WO2012045449A1 - Verfahren zum herstellen einer elektrode - Google Patents

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Abstract

Eine Elektrode (1) für eine elektrochemische Energiespeichervorrichtung hat eine Kontur (2), welche zwei Seitenkanten aufweist, wobei eine erste Seitenkante (3) und eine zweite Seitenkante (4) durch einen Verbindungsabschnitt (5) miteinander verbunden sind. Der Verbindungsabschnitt (5) weist einen im Wesentlichen geradlinigen Bereich (5a), der in die erste Seitenkante (3) übergeht, und einen im Wesentlichen gebogenen Bereich (5b), der in die zweite Seitenkante (4) übergeht, auf. Bei der Herstellung einer solchen Elektrode wird die erste Seitenkante (3) durch einen ersten Schnitt erzeugt, wird die zweite Seitenkante (4) durch einen zweiten Schnitt erzeugt und wird der Verbindungsabschnitt (5) mit dem ersten Schnitt oder dem zweiten Schnitt erzeugt.

Description

Verfahren zum Herstellen einer Elektrode
Bes c h re i b u n g
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Elektrode sowie eine durch ein solches Verfahren hergestellte Elektrode, insbesondere für eine elektrochemische Energiespeichervorrichtung. Der Entwicklung von elektrochemischen Energiespeichervorrichtungen kommt in letzter Zeit steigende Aufmerksamkeit zu, da diese zur Energiespeicherung in immer größer werdenden Stückzahlen beispielsweise in elektronischen Artikeln, in Kraftfahrzeugen und in Kraftwerken eingesetzt werden. Da elektrochemische Energiespeichervorrichtungen somit Massenartikel sind, ist neben ihren technischen Eigenschaften auch ihrem Herstellungsprozess eine gesteigerte Bedeutung beizumessen.
Im Allgemeinen weist eine elektrochemische Energiespeichervorrichtung wenigstens eine elektrochemische Zelle auf. Diese wiederum weist eine Umhüllung auf, welche einen elektrochemisch aktiven Teil gegen die Umgebung abgrenzt. Dieser elektro- chemisch aktive Teil der Zelle weist, insbesondere im Fall von quader- oder Coffeebag- förmigen Energiespeicherzellen in der Regel eine Vielzahl von blattartigen Anoden, Kathoden und Separatoren auf, die abwechselnd aneinander liegen und so einen Elektrodenstapel bilden. Ein Elektrolyt ist zumindest teilweise von den Separatoren aufgenommen.
Zusammenfassend können Anoden und Kathoden als Elektroden bezeichnet werden. Meist werden diese Elektroden aus einem band- oder plattenförmigen Halbzeug geschnitten. Dieser Schneidevorgang ist aufgrund der Vielzahl der benötigten Elektroden bei der Fertigung von elektrochemischen Energiespeichervorrichtungen bedeutsam.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, scharfkantige Ecken an Blechen oder ähnlichen Halbzeugen, wobei als scharfkantige Ecken vorzugsweise spitzwinkelige Übergänge von einer ersten Schnittkante in eine zweite Schnittkante zu verstehen sind, mit Radien zu versehen. Eck- oder Randbereiche sind aufgrund ihrer geometrischen Ausprägung oftmals durch äußere und/oder thermische Beanspruchungen gefährdet. Durch das Vorsehen von Radien an diesen gefährdeten Abschnitten können die Beanspruchungen gesenkt werden. Zudem können die Gefahr von Rissbildung und/ oder Abnützung der angrenzenden Zellenumhüllung verringert und somit die Lebensdauer dieser Bauteile erhöht werden.
Weiter hängt die Speicherkapazität von elektrochemischen Energiespeicher- Vorrichtungen u.a. von der Gesamtfläche der Elektroden ab. Zur Vergrößerung dieser Fläche bieten sich insbesondere zwei Alternativen an. Zum einen kann zur Kapazitätssteigerung die Anzahl der Elektroden in einer Zelle erhöht werden, zum anderen kann die Fläche jeder einzelnen Elektrode vergrößert werden. Um eine flexible Größenanpassung der Elektroden zu ermöglichen, erscheint es als sinnvoll, für das Zuschneiden dieser Elektroden Werkzeuge zu verwenden, welche wenigstens einen ersten und einen davon im Wesentlichen unabhängigen zweiten Schnitt ermöglichen. Durch zwei im Wesentlichen voneinander unabhängige Schnitte wird die Kontur einer Elektrode durch wenigstens zwei - im Fall von im Wesentlichen rechteckigen Elektroden vorzugsweise vier - im Wesentlichen voneinander unabhängige Schnittkanten gebildet.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Herstellen einer Elektrode sowie eine verbesserte Elektrode bereitzustellen.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Lehren der unabhängigen Ansprüche erreicht. Zu bevorzugende Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die erfindungsgemäße Elektrode hat eine Kontur, welche zwei Seitenkanten aufweist, wobei eine erste Seitenkante und eine zweite Seitenkante durch einen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind. Der Verbindungsabschnitt weist einen im Wesentlichen geradlinigen Bereich, der in die erste Seitenkante übergeht, und einen im Wesentlichen gebogenen Bereich, der in die zweite Seitenkante übergeht, auf. Bei der Herstellung einer solchen Elektrode wird die erste Seitenkante durch einen ersten Schnitt erzeugt, wird die zweite Seitenkante durch einen zweiten Schnitt erzeugt und wird der Verbindungsabschnitt mit dem ersten Schnitt oder dem zweiten Schnitt erzeugt.
Bei der erfindungsgemäßen Elektrode weist der Verbindungsabschnitt zwischen zwei Seitenkanten der Elektrode einen geradlinigen und einen gebogenen Abschnitt auf. Hierdurch kann erreicht werden, dass sich Kanten oder Kantenabschnitte der Elektrode nicht spitzwinklig schneiden. Mit anderen Worten können scharfkantige Ecken, d.h. Ecken mit einem Innenwinkel von 90° oder weniger, an der Elektrode vermieden werden. Als Ergebnis können die mechanischen und thermischen Beanspruchungen der Elektrode im Bereich des Verbindungsabschnitts reduziert und die Gefahr von Beschädigungen der angrenzenden Umhüllung im Bereich des Verbindungsabschnitts verringert werden. Dies kann die Lebensdauer zum Beispiel einer elektrochemischen Zelle mit einer solchen Elektrode erhöhen.
Unter einer„elektrochemischen Energiespeichervorrichtung" soll vorliegend jede Art von Energiespeicher verstanden werden, dem elektrische Energie entnommen werden kann, wobei im Innern des Energiespeichers eine elektrochemische Reaktion abläuft. Der Begriff umfasst Energiespeicher aller Art, insbesondere Primärbatterien, Sekundärbatterien sowie Brennstoffzellen. Die elektrochemische Energiespeichervorrichtung weist wenigstens eine elektrochemische Zelle, bevorzugt mehrere elektrochemische Zellen auf. Die mehreren elektrochemischen Zellen können zum Speichern einer größeren Ladungsmenge parallel geschaltet sein oder zur Erzielung einer gewünschten Betriebsspannung in Serie geschaltet sein oder eine Kombination aus Parallel- und Serienschaltung bilden.
Unter einer„elektrochemischen Zelle" ist dabei eine Vorrichtung zu verstehen, welche der Abgabe elektrischer Energie dient, wobei die Energie in chemischer Form gespeichert wird. Im Fall von wiederaufladbaren Sekundärbatterien ist die Zelle auch ausgebildet, um elektrische Energie aufzunehmen, in chemische Energie umzuwandeln und abzuspeichern. Die Gestalt (d.h. insbesondere die Größe und die Geometrie) einer elektrochemischen Zelle kann abhängig von dem verfügbaren Raum gewählt werden. Bevorzugt ist die elektrochemische Zelle im Wesentlichen prismatisch oder zylindrisch ausgebildet. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für elektrochemische Zellen in vorteilhafter Weise einsetzbar, die als Pouch-Zellen oder Coffeebag-Zellen bezeichnet werden, ohne dass die elektrochemische Zelle der vorliegenden Erfindung auf diese Anwendung beschränkt sein soll. In diesem Zusammenhang soll unter einem „Elektrodenstapel" eine Anordnung aus wenigstens zwei Elektroden und einem dazwischen angeordneten Elektrolyten verstanden werden. Der Elektrolyt kann teilweise von einem Separator aufgenommen sein, wobei der Separator dann die Elektroden trennt. Bevorzugt weist der Elektrodenstapel mehrere Schichten von Elektroden und Separatoren auf, wobei die Elektroden gleicher Polarität jeweils vorzugsweise elektrisch miteinander verbunden, insbesondere parallel geschaltet sind. Die Elektroden sind zum Beispiel plattenförmig oder folienartig ausgebildet und sind bevorzugt im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet (prismatische Energiespeicherzellen). Der Elektrodenstapel kann auch gewickelt sein und eine im Wesentlichen zylindrische Gestalt besitzen (zylindrische Energiespeicherzellen). Der Begriff „Elektrodenstapel" soll auch derartige Elektrodenwickel beinhalten. Der Elektrodenstapel kann Lithium oder ein anderes Alkalimetall auch in ionischer Form aufweisen.
Der Begriff„Elektrode" soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein im Wesentlichen plattenförmiges Element aus einem elektrisch leitfähigen Material (vorzugsweise Metall oder Metalllegierung) bedeuten. Die Dicke der Elektrode kann dabei von Folienstärke bis hin zu einer Plattenstärke von einigen Millimetern reichen. Die Kontur, d.h. die Grundform der Elektrode ist grundsätzlich beliebig. Vorzugsweise hat die Elektrode eine im Wesentlichen rechteckige Grundform mit vier Seitenkanten, die im Wesentlichen rechtwinklig aufeinander treffen.
Unter der„Kontur" der Elektrode ist die vorzugsweise geschlossen umlaufende Be- randung der Elektrode zu verstehen. Vorzugsweise weist die Kontur der Elektrode eine im Wesentlichen mehreckige Form auf. Weiter vorzugsweise wird die Kontur der Elektrode durch wenigstens eine erste und eine zweite Seitenkante, bevorzugt zwei erste und zwei zweite Seitenkanten bestimmt. Vorzugsweise weist die Kontur der Elektrode wenigstens zwei geradlinige Abschnitte auf.
Unter dem Begriff„Verbindungsabschnitt" ist ein Abschnitt der Kontur der Elektrode zu verstehen, welcher eine erste Seitenkante mit einer zweiten Seitenkante verbindet. Vorzugsweise verbindet ein Verbindungsabschnitt Seitenkanten, welche sich unter einem Winkel schneiden, der größer als 60°, bevorzugt größer als 80° und/oder vorzugsweise kleiner als 120°, bevorzugt kleiner als 100° ist, und besonders bevorzugt schneiden sich diese Seitenkanten unter einem im Wesentlichen rechten Winkel.
Der Begriff „Halbzeug" umfasst vorgefertigte Rohmaterialformen, welche zur Herstellung eines Endprodukts weiterverarbeitet werden müssen. Das Halbzeug wird vorzugsweise bandförmig, d.h. in fortlaufender Form, oder plattenförmig, d.h. in Einzelteilen, zur Verfügung gestellt. Unter einem band- oder plattenförmigen Halbzeug ist dabei ein Halbzeug zu verstehen, welches im Verhältnis zu seiner geringen Dicke eine große Erstreckung in eine erste und in eine zweite Raumrichtung aufweist. Die Dicke kann dabei von Folienstärke bis hin zu einer Platenstärke von einigen Millimetern reichen. Zur Herstellung von Elektroden in Folienstärke ist die Dicke des Halbzeugs vorzugsweise geringer als 1 mm, bevorzugter geringer als 0,3 mm, besonders bevor- zugt geringer als 0,15 mm und/oder größer als 0,05 mm, bevorzugter größer als 0,1 mm und besonders bevorzugt größer als 0,125 mm.
Unter dem Begriff „Schneiden" sollen in diesem Zusammenhang alle mechanischen und nicht-mechanischen Trennverfahren verstanden werden, die geeignet sind, eine Elektrode mit einer gewünschten Kontur aus einem band- oder plattenförmigen Halbzeug zu fertigen. Solche Trennverfahren umfassen insbesondere mechanische Verfahren wie Stanzen, Schneiden, Sägen und dergleichen, sowie nicht-mechanische Verfahren wie Laserschneiden, Wasserstrahlschneiden und dergleichen. Die Kontur der Elektrode entsteht vorzugsweise durch mehrere Schnitte bzw. Schnittvorgänge, durch welche die Seitenkanten und Verbindungsabschnitte der Elektrodenkontur gebildet werden. Unter einer Schnittkante ist dabei ein vorzugsweise zusammenhängender Abschnitt einer Trennlinie zwischen dem bereitgestellten Halbzeug und der Elektrode zu verstehen. Vorzugsweise entsteht bei einem Schnittvorgang wenigstens eine, bevor- zugt zwei Schnittkanten. Vorzugsweise sind die in einem Schnittvorgang erzeugten Schnittkanten im Wesentlichen parallel zueinander.
Unter dem „geradlinigen Bereich" des Verbindungsabschnitts ist ein Abschnitt der Kontur der Elektrode zu verstehen, welcher keine Krümmung aufweist. Vorzugsweise grenzt der geradlinige Bereich an den gebogenen Bereich des Verbindungsanschnitts an.
Unter dem„gebogenen Bereich" des Verbindungsabschnitts ist ein Abschnitt der Kontur der Elektrode zu verstehen, welcher eine Krümmung aufweist. Die Krümmung ist vorzugsweise im Wesentlichen konvex ausgebildet. Vorzugsweise ist die Krümmung im gebogenen Bereich des Verbindungsabschnitts fortlaufend vorgesehen. Vorzugsweise grenzt der gebogene Bereich des Verbindungsabschnitts an die zweite Seitenkante der Elektrode an. Weiter vorzugsweise grenzt der gebogene Bereich an den geradlinigen Bereich des Verbindungsanschnitts an.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der gebogene Bereich des Verbindungsabschnitts einen im Wesentlichen kreisförmigen Verlauf auf. Weiter vorzugsweise weist dieser Bereich einen vorzugsweise konstanten Radius auf. Vorzugsweise liegt dieser Radius in einem Bereich zwischen etwa 1 mm und etwa 10 mm, bevorzugter zwischen etwa 2 mm und etwa 6 mm und besonders bevorzugt bei etwa 3 mm. Durch einen Radius der beschriebenen Größe werden einerseits die unvorteilhaften Eckenbeanspruchungen an der Kontur der Elektrode gesenkt und wird zum anderen die Fläche der Elektrode durch den gebogenen Bereich relativ groß gehalten.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der gebogene Bereich des Verbindungsabschnitts im Wesentlichen durch einen Öffnungswinkel beschreibbar. Dieser Öffnungswinkel ist vorzugsweise größer als 30°, bevorzugter größer als 40° und/oder vorzugsweise kleiner als und 60°, bevorzugter kleiner als 50°, und besonders bevorzugt bei etwa 45°. Durch einen Öffnungswinkel des gebogenen Abschnitts in der beschriebenen Größe wird erreicht, dass die Fläche der Elektrode durch den Verbindungsabschnitt relativ groß gehalten wird und die Eckenbeanspruchung vermindert wird. In einer bevorzugten Ausführungsform geht der gebogenen Bereich des Verbindungsabschnitts im Wesentlichen tangential in die zweite Seitenkante der Elektrode über. Vorzugsweise geht der gebogene Bereich des Verbindungsabschnitts in die Seitenkante tangential über, welche nicht von dem geradlinigen Bereich des Verbindungs- abschnitts geschnitten wird. Durch diesen tangentialen Übergang wird vorteilhaft eine Unstetigkeit in der Kontur der Elektrode vermieden und kann somit die Beanspruchung derselben verringert und ein verbessertes Verfahren zum Ausschneiden der Elektrode bereitgestellt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform schneidet der geradlinige Bereich des Verbindungsabschnitts die erste Seitenkante der Elektrode in einem Winkel, welcher vorzugsweise größer als 15°, bevorzugter größer als 25° ist und/oder vorzugsweise kleiner als 60°, bevorzugter kleiner als 50° ist und besonders bevorzugt etwa 45° beträgt. Durch einen Winkel in dem beschriebenen Winkelbereich wird einerseits erreicht, dass sich die Fläche der Elektrode durch den Verbindungsabschnitt nur unwesentlich verkleinert, und andererseits, dass die Kantenbeanspruchung am Übergang vom geradlinigen Bereich des Verbindungsabschnitts auf die Seitenkante gering bleibt. In einer bevorzugten Ausführungsform geht der gebogenen Bereich des Verbindungsabschnitts im Wesentlichen tangential in den geradlinigen Bereich des Verbindungsabschnitts über. In vorteilhafter Weise kann durch diesen tangentialen Übergang verhindert werden, dass sich an der Stelle des Übergangs zwischen den beiden Bereichen des Verbindungsabschnitts eine Unstetigkeit in der Kontur der Elektrode ergibt, welche sich negativ auf die Beanspruchung der Elektrode oder die Lebensdauer der angrenzenden Zellenumhüllung auswirken würde.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Elektrode eine im Wesentlichen rechteckige Form auf. Weiter vorzugsweise sind jeweils zwei Seitenkanten durch einen erfindungsgemäß ausgestalteten Verbindungsabschnitt miteinander verbunden. Bevorzugt weist die Elektrode vier Verbindungsabschnitte auf und es sind alle Seitenkanten über diese miteinander verbunden. Durch diese Ausgestaltung der Elektrode weist diese eine Kontur auf, welche unempfindlich gegen äußere Beanspruchungen im Bereich ist und welche eine verhältnismäßig große Fläche aufweist. Durch die be- schriebene Ausgestaltung der Elektrode wird somit eine vorzugsweise großflächige und bevorzugt unempfindliche Elektrode bereitgestellt. Außerdem vermindert diese Elektrode in vorteilhafter Weise die Gefahr einer Beschädigung der angrenzenden Zellenumhüllung z.B. durch scharfe Kanten oder Ecken.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen: Fig. 1 erste und zweite Schnitte an einem bandförmigen Halbzeug zur erfindungsgemäßen Herstellung einer Elektrode;
Fig. 2 eine schematische Teilansicht zur Erläuterung der Kontur der Elektrode im
Bereich eines Verbindungsabschnitts zwischen zwei Seitenkanten der Elektrode; und eine schematische Teilansicht eines Elektrodenstapels
Figur 1 zeigt ein bandförmiges Halbzeug 8, welches sich im Wesentlichen in eine erste Raumrichtung 13 und eine zweite Raumrichtung 14 erstreckt. Die Dicke dieses Halbzeugs (siehe hierzu Figur 3) ist gegenüber dieser ersten und zweiten Raumrichtung 13, 14 gering, hat zum Beispiel nur Folienstärke.
Durch einen ersten Schnittvorgang werden in diesem Halbzeug 8 zwei erste Schnitt- kanten erzeugt, welche schließlich zwei erste Seitenkanten 3 der Elektrode 1 bilden, und durch einen zweiten Schnittvorgang werden zwei zweite Schnittkanten erzeugt, welche schließlich zwei zweite Seitenkanten 4 der Elektrode 1 bilden. Dabei kann auch der zweite Schnittvorgang vor dem ersten Schnittvorgang durchgeführt werden. Durch diese beiden Schnittvorgänge bildet sich die Kontur 2 der Elektrode 1 aus. Die beiden Schnittvorgänge werden vorzugsweise so ausgeführt, dass die Elektrode 1 vollständig vom Halbzeug 8 getrennt wird.
Während in dem Ausführungsbeispiel von Figur 1 sich die Schnittkanten 3 jeweils über die gesamte Breite 14 des Halbzeugbandes 8 erstrecken, können diese Schnitte auch kürzer ausgeführt werden und nur bis etwas über die Bereiche der Schnittpunkte mit den anderen Schnittkanten 4 hinaus erfolgen. Je nach Art des Schneidevorganges kann diese Vorgehensweise zu einem zeitlich verkürzten Schnittvorgang führen. Figur 2 zeigt den Verbindungsabschnitt 5 zwischen einer ersten Seitenkante 3 und einer zweiten Seitenkante 4 der Elektrode 1. Dieser Verbindungsabschnitt 5 weist insbesondere einen geradlinigen Bereich 5a und einen gebogenen Bereich 5b auf. Der geradlinige Bereich 5a geht mit einem (Außen-)Winkel 6 kleiner 90° in die erste Seitenkante 3 der Elektrode 1 über, während der gebogene Bereich 5b im Wesentlichen tangential in die zweite Seitenkante 4 übergeht. Außerdem geht der geradlinige Bereich 5a des Verbindungsabschnitts 5 im Wesentlichen tangential in den gebogenen Bereich 5b über. Die Benennungen der ersten und zweiten Seitenkante können wahlweise auch umgekehrt werden. Der gebogenen Bereich 5b des Verbindungsabschnitts 5 weist einen im Wesentlichen kreisförmigen Verlauf mit einem Radius 9 und einem Öffnungswinkel 7 auf. Der geradlinige Bereich 5a schneidet die erste Seitenkante 3 in einem Winkel 6, wie in Figur 2 veranschaulicht. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der Radius 9 des gebogenen Bereichs 5b des Verbindungsabschnitts 5 etwa 4 mm, beträgt der Öffnungswinkel 7 des gebogenen Bereichs 5b des Verbindungsabschnitts 5 etwa 45° und beträgt der Schnittwinkel 6 zwischen dem geradlinigen Bereich 5a des Verbindungsabschnitts 5 und der ersten Seitenkante 3 der Elektrode 1 etwa 45°, ohne dass die vorliegende Erfindung auf diese Zahlenwerte beschränkt sein soll.
Gegenüber einer reinen Abrundung zwischen der ersten Seitenkante 3 und der zweiten Seitenkante 4 der Elektrode 1 , welche durch einen Abrundungsradius 10 beschrieben werden kann, wird durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren die Fläche der Elektrode 1 um den Flächenzugewinn 11 vergrößert, wie in Figur 2 veranschaulicht. Der gesamte Flächengewinn einer im Wesentlichen rechteckigen Elektrode 1 setzt sich dann aus insgesamt vier solchen Flächenzugewinnen 1 1 zusammen, und der gesamte Flächengewinn für eine elektrochemische Energiespeicherzelle setzt sich aus einer Vielzahl von Flächenzugewinnen 1 1 für eine Vielzahl von Elektroden 1 zusammen. Durch diese Vielzahl an Flächenzugewinnen 1 1 kann die Kapazität der elektrochemischen Energiespeichervorrichtung gesteigert werden.
Figur 3 zeigt einen Ausschnitt eines Elektrodenstapels, dabei weist dieser Elektroden- Stapel eine Vielzahl von Elektroden 1 und eine Vielzahl von Separatoren 12 zwischen den Elektroden 1 auf. Die Separatoren 12 sind so angeordnet, dass zwei Elektroden 1 durch einen dieser Separatoren 12 voneinander getrennt werden. Die Elektroden 1 weisen im Wesentlichen die Dicke 15 des Halbzeugs 8 auf. Verschiedene Elektroden 1 können aus unterschiedlichen Halbzeugen 8 hergestellt werden und demnach unter- schiedliche Dicken 15 aufweisen.
Bezugszeichenliste
1 Elektrode
2 Kontur der Elektrode
3 erste Seitenkante
4 zweite Seitenkante
5 Verbindungsabschnitt
5a geradliniger Bereich des Verbindungsabschnitts
5b gebogener Bereich des Verbindungsabschnitts
6 Schnittwinkel
7 Öffnungswinkel
8 Halbzeug
9 Radius des gebogenen Bereichs 5b
10 Abrundungsradius
1 1 Flächenzugewinn
12 Separator
13 erste Raumrichtung
14 zweite Raumrichtung
15 Dicke des Halbzeugs bzw. der Elektrode

Claims

P a te n ta n s p r ü c h e
Verfahren zum Herstellen einer Elektrode (1), insbesondere für eine elektrochemische Energiespeichervorrichtung, mit einer Kontur (2), welche zwei Seitenkanten aufweist, wobei eine erste Seitenkante (3) und eine zweite Seitenkante (4) durch einen Verbindungsabschnitt (5) miteinander verbunden sind, aus einem band- oder plattenförmigen Halbzeug (8), bei welchem die erste Seitenkante (3) durch einen ersten Schnitt erzeugt wird und die zweite Seitenkante (4) durch einen zweiten Schnitt erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Verbindungsabschnitt (5) einen im Wesentlichen geradlinigen Bereich (5a) und einen im Wesentlichen gebogenen Bereich (5b) aufweist; und
der Verbindungsabschnitt (5) mit dem ersten Schnitt oder dem zweiten Schnitt erzeugt wird.
Verfahren nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, dass
der gebogene Bereich (5b) des Verbindungsabschnitts (5) einen im Wesentlichen kreisförmigen Verlauf aufweist.
Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Radius (9) des gebogenen Bereichs (5b) des Verbindungsabschnitts (5) im Bereich von etwa 1 mm bis etwa 10 mm, bevorzugter im Bereich von etwa 2 mm bis etwa 6 mm, besonders bevorzugt bei etwa 3 mm liegt.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der gebogene Bereich (5b) des Verbindungsabschnitts (5) einen Öffnungswinkel (7) im Bereich von etwa 30° bis etwa 60°, bevorzugter im Bereich von etwa 40° bis etwa 50°, besonders bevorzugt von etwa 45° aufweist. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der gebogene Bereich (5b) des Verbindungsabschnitts (5) im Wesentlichen tangential in die zweite Seitenkante (4) der Elektrode (1) übergeht.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der geradlinige Bereich (5a) des Verbindungsabschnitts (5) die erste Seitenkante (3) der Elektrode (1 ) in einem Winkel (6) im Bereich von etwa 15° bis etwa 60°, bevorzugter im Bereich von etwa 25° bis etwa 50°, besonders bevorzugt von etwa 45° schneidet.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der gebogene Bereich (5b) des Verbindungsabschnitts (5) im Wesentlichen tangential in den geradlinigen Bereich (5a) des Verbindungsabschnitts (5) übergeht.
Elektrode (1 ), insbesondere für eine elektrochemische Energiespeichervorrichtung, mit einer Kontur (2), welche zwei Seitenkanten aufweist, wobei eine erste Seitenkante (3) und eine zweite Seitenkante (4) durch einen Verbindungsabschnitt (5) miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Verbindungsabschnitt (5) einen im Wesentlichen geradlinigen Bereich (5a), der in die erste Seitenkante (3) übergeht, und einen im Wesentlichen gebogenen Bereich (5b), der in die zweite Seitenkante (4) übergeht, aufweist.
Elektrode nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Elektrode (1) im Wesentlichen die Form eines Rechtecks mit insgesamt vier Seitenkanten aufweist, wobei jeweils zwei Seitenkanten (3, 4) mit einem Verbindungsabschnitt (5) nach Anspruch 8 verbunden sind.
10. Elektrode nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
der gebogene Bereich (5b) des Verbindungsabschnitts (5) einen im Wesentlichen kreisförmigen Verlauf aufweist, wobei ein Radius (9) des gebogenen Bereichs
(5b) vorzugsweise im Bereich von etwa 1 mm bis etwa 10 mm, bevorzugter im Bereich von etwa 2 mm bis etwa 6 mm, besonders bevorzugt bei etwa 4 mm liegt.
Elektrode nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
der gebogene Bereich (5b) des Verbindungsabschnitts (5) einen Öffnungswinkel (7) im Bereich von etwa 30° bis etwa 60°, bevorzugter im Bereich von etwa 40° bis etwa 50°, besonders bevorzugt von etwa 45° aufweist. 12. Elektrode nach einem der Ansprüche 8 bis 1 1 ,
dadurch gekennzeichnet, dass
der geradlinige Bereich (5a) des Verbindungsabschnitts (5) die erste Seitenkante (3) in einem Winkel (6) im Bereich von etwa 15° bis etwa 60°, bevorzugter im Bereich von etwa 25° bis etwa 50°, besonders bevorzugt von etwa 45° schneidet.
13. Elektrode nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass
der gebogene Bereich (5b) des Verbindungsabschnitts (5) im Wesentlichen tangential in den geradlinigen Bereich (5a) des Verbindungsabschnitts (5) übergeht.
14. Elektrochemische Zelle, mit wenigstens einer Elektrode (1 ) nach einem der
Ansprüche 8 bis 13.
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