WO2011076536A1 - Verfahren zum identifizieren verloren gegangener oder nicht zuordenbarer gepäckstücke - Google Patents
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Definitions
- the invention relates to a method for identifying lost or unassignable pieces of luggage, in particular baggage items that have been subjected to a safety check after check-in by being passed through an X-ray scanner and the X-ray images were analyzed.
- Baggage causes problems in handling. The replacement of lost or lost
- LLF Lost Luggage Form
- the bad processes cause high costs, bad press and a high number of hours with low costs
- Workstation which also includes a video image of the baggage.
- a database including the video images
- WO 2008 / 003609A1 has disclosed an improved process for retrieving and identifying such items of baggage, which at the time of the task on the
- Baggage counter can still be clearly assigned to the passenger or passenger.
- Predetermined period stored together with the flight data of the passenger in the flight data calculator. Unlike the prior art described above, each piece of luggage is lost here, and not just one later
- the object of the present invention is to improve and simplify the method for identifying lost or unassignable pieces of luggage without expenditure on equipment.
- the term X-ray scanner is not restricted to X-ray systems, but also encompasses any type of scanner technology, the contents of luggage
- Embodiment of the invention proposed, in case of erroneous or impossible identification of the baggage again to pass through the X-ray scanner and the resulting X-ray images by the image processing methods of
- the details of the contents of the luggage are recorded in such a way that the item of luggage can be clearly described on the basis of the X-ray image.
- the details recorded in the re-X-ray are on the content of the
- the identity of the item of luggage can be determined and the item of luggage can be determined on the basis of the item
- Feature of the invention provided that the stored information on the maximum up to the receipt of the luggage by the passenger to be expected period
- X-ray images of the baggage items of these flights remain stored in order to be available to the ground staff or, in the event of an impossible identification, to the Lost & Found office and passengers.
- a further advantage of the method according to the invention is seen in the fact that in the event of a total loss of a piece of luggage, the X-ray images prepared at check-in can be used to evaluate the contents of luggage to be replaced. If a piece of luggage can no longer be found, for example because it has been stolen, then the airline is a substitute
- the data of a searched piece of luggage can be sent electronically to other airports where unidentifiable pieces of luggage are present. Knowing the content of the searched
- Baggage this can be compared with the contents of found baggage, so as to return the baggage to the right passenger.
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Identifizieren verloren gegangener oder nicht zuordenbarer Gepäckstücke, insbesondere von Fluggepäckstücken, die nach dem Check-In einer Sicherheitsprüfung unterzogen wurden, indem sie durch einen Röntgenscanner geschleust und die Röntgenbilder analysiert wurden. Um das Verfahren zum Identifizieren verloren gegangener oder nicht zuordenbarer Gepäckstücke ohne apparativem Aufwand zu verbessern und zu vereinfachen wird vorgeschlagen, dass die im Röntgenscanner aufgenommenen Röntgenbilder mit Details über die Inhalte des Gepäckstückes zusammen mit zugeordneten optisch oder elektronisch ausgelesenen Informationen über das Gepäckstück in einem Rechner zur späteren Auswertung gespeichert werden.
Description
Verfahren zum Identifizieren verloren gegangener oder nicht zuordenbarer Gepäckstücke
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Identifizieren verloren gegangener oder nicht zuordenbarer Gepäckstücke, insbesondere von Fluggepäckstücken, die nach dem Check-In einer Sicherheitsprüfung unterzogen wurden, indem sie durch einen Röntgenscanner geschleust und die Röntgenbilder analysiert wurden.
Mit dem ständigen Zuwachs des Personenluftverkehrs hat sich auch die Prozentzahl an fehlgeleiteten, vorübergehend nicht auffindbaren und verloren gegangenen Gepäckstücken
vervielfacht. Cirka ein Prozent der eingecheckten
Gepäckstücke verursachen Probleme bei der Abfertigung. Der Ersatz von verloren gegangenen oder nicht auffindbaren
Gepäckstücken kosten den Fluggesellschaften mehrere Millionen Dollar an Schadenersatz pro Jahr. Darüber hinaus beeinflussen verlorene Koffer massiv die Kundenzufriedenheit.
Sehr häufig gehen Gepäckstücke verloren, weil die am Gepäck angebrachten Labels mit den passagierbezogenen Informationen beim Transport durch die Sortieranlage abreißen oder
unleserlich werden und somit eine korrekte Zuordnung zu dem Bestimmungsflug unmöglich wird. Diese Gepäckstücke werden zunächst aus der Anlage aussortiert und händisch überprüft. Ist eine Zuordnung auch danach nicht möglich, wird die
Nachfrage des Passagiers nach seinem vermissten Gepäckstück abgewartet. Die Passagiere sind in diesem Fall gehalten, das sogenannte Lost Luggage Form (LLF) auszufüllen und anhand einer Tafel mit Abbildung verschiedenster Gepäckstücke eines auszuwählen, das dem verloren gegangenen Gepäckstück ähnelt. Nach diesem Bild erfolgt die Suche.
Die schlechten Prozesse verursachen hohe Kosten, schlechte Presse und einen hohen Stundenaufwand mit geringen
Erfolgsquoten. Zunehmend versuchen die frustrierten
Passagiere immer mehr Gepäck, was sie früher aufgegeben haben, mit an Bord zu bringen, was wiederum zu Verzögerungen beim Abflug und Diskussionen mit der Crew führt und häufig der Grund für Verzögerungen beim Abflug ist.
Das US-Patent 5,299,116 beschreibt ein Verfahren,
das sich ebenfalls mit unidentifizierbarem Gepäck befasst. Es wird vorgeschlagen, die Daten des nicht zuordenbaren
Gepäckstückes möglichst ausführlich im Computer einer
Arbeitsstation zu speichern, zu denen auch ein Videobild des Gepäckstückes gehört. Mit Hilfe der in einer Datenbank gespeicherten Daten und Informationen, einschließlich der Videobilder, kann später anhand der Angaben des Passagiers gezielt gesucht werden und das Gepäckstück dem rechtmäßigen Eigentümer zugeordnet werden.
Das bekannte System erleichtert zwar die Zuordnung der
Gepäckstücke, setzt allerdings voraus, dass diese nicht identifizierbar aufgefunden worden sind und das Personal in der Lage ist, Informationen über diese Gepäckstücke in den Computer einzugeben.
Aus der WO 2008/003609A1 ist ein verbesserter Prozess zum Wiederauffinden und Identifizieren solcher Gepäckstücke bekannt geworden, die zum Zeitpunkt der Aufgabe am
Gepäckschalter noch eindeutig dem Passagier oder Fluggast zugeordnet werden können.
Es wird vorgeschlagen, bei der Aufgabe des Gepäckstückes und vor der Weiterleitung in die Gepäcksortieranlage von jedem Gepäckstück ein Foto- oder eine Videoaufnahme anzufertigen, welche in elektronischer Form, zumindest über einen
vorausbestimmbaren Zeitraum, zusammen mit den Flugdaten des Passagiers im Flugdatenrechner abgespeichert wird. Anders als beim vorstehend beschriebenen Stand der Technik wird hier jedes Gepäckstück, und nicht nur ein später verloren
gegangenes Gepäckstück, fotografiert und die gemachte Foto¬ oder Videoaufnahme wird zusammen mit den Flugdaten des
Passagiers abgespeichert. Jedem Passagier ist somit ein Bild bzw. eine Aufnahme seines aufgegebenen Gepäckstücks
zugeordnet und kann jederzeit aus dem Rechner abgerufen werden. Die Identifizierung des Gepäckstückes bei einem Lost & Found-Vorgang, d.h. wenn ein Gepäckstück nicht auffindbar ist, wird durch die Fotoaufnahmen vereinfacht, insbesondere wenn das Gepäckstück zuvor von mehreren Seiten aufgenommen worden ist. Die zuletzt beschriebene Lösung setzt allerdings einen apparativen Aufwand voraus; denn beim Check-In muss eine Kamera installiert sein, die auswertbare Bilder oder Videos eines jeden Gepäckstücks liefert. Werden sicher auswertbare Bilder gewünscht sollten sogar mehrere Kameras eingesetzt werden, die das Gepäckstück von mehreren Seiten aufnehmen und/oder es müssen Vorrichtungen geschaffen werden, die das Gepäckstück in eine richtige Aufnahmeposition bewegen.
Sollten gleich aussehende Koffer fotografiert worden sein, bleibt die Zuordnung schwierig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Verfahren zum Identifizieren verloren gegangener oder nicht zuordenbarer Gepäckstücke ohne apparativem Aufwand zu verbessern und zu vereinfachen .
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die im
Röntgenscanner aufgenommenen Röntgenbilder mit Details über die Inhalte des Gepäckstückes zusammen mit zugeordneten optisch oder elektronisch ausgelesenen Informationen über das Gepäckstück in einem Rechner zur späteren Auswertung
gespeichert werden.
Alle am Check-In aufgegebenen Gepäckstücke durchlaufen nach dem Check-in eine Sicherheitsprüfung, wobei sie durch einen Röntgenscanner geschleust und die Röntgenbilder dort an einem Bildschirm analysiert werden. Die Röntgenbilder enthalten viele Details über die Inhalte des Gepäckstückes. Es bietet sich an, die nach dem Röntgen vorhandenen Erkenntnisse über
den Inhalt der Gepäckstücke zu verwenden, um daraus auf die Identität eines bestimmten Gepäckstücks und dessen Besitzer zu schließen. Zusätzlicher apparativer Aufwände ist nicht erforderlich, da die Röntgeneinrichtungen an jedem Flughafen ohnehin vorhanden sind. Es ist lediglich erforderlich, die gewonnenen Bildinformationen über die Details des
Gepäckinhaltes vorübergehend in einem Rechner abzuspeichern und den Informationen über den Fluggast, die beispielsweise dem Label des Koffers zu entnehmen sind, einmal beim
Durchlauf durch den Röntgenscanner zuzuordnen. Der Begriff Röntgenscanner ist im Sinne der Erfindung nicht auf X-Ray Anlagen beschränkt zu verstehen, sondern umfasst auch jede beliebige Scannertechnologie, die Gepäckinhalte
sichtbar macht.
Wird bei der späteren Beförderung des Gepäckstückes das Label beschädigt oder gar abgerissen, so wird in einer
Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, bei fehlerhafter oder unmöglicher Identifikation das Gepäckstück erneut durch den Röntgenscanner zu schleusen und die dabei entstehenden Röntgenbilder durch die Bildverarbeitungsmethoden der
ErstaufZeichnung zu erfassen und dem Rechner zuzuleiten. Die Details des Gepäckinhaltes werden dabei so erfasst, dass das Gepäckstück anhand des Röntgenbildes eindeutig beschrieben werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die beim erneuten Röntgen erfassten Details über den Inhalt des
Gepäckstücks mit den im Rechner gespeicherten Details über den Inhalt aller bei den ErstaufZeichnungen erfassten und abgespeicherten Gepäckstücke verglichen. Bei einem positiven Vergleichsergebnis kann die Identität des Gepäckstückes bestimmt und das Gepäckstück anhand der bei der
ErstaufZeichnung zugeordneten abgespeicherten Informationen dem Passagier zugeleitet werden.
Erfindungsgemäß werden die bei einem zweiten Durchlauf in elektronischer Form angefertigten Röntgenbilder mit Hilfe der
Objekterkennung in der automatischen Bildverarbeitung
abgeglichen. Die zu jedem Gepäckstück in elektronischer Form im Rechner vorhandenen Röntgenbilder werden bei diesem
Vorschlag automatisch hinsichtlich Übereinstimmung mit den erneut angefertigten Röntgenaufnahmen abgeglichen und richtig zugeordnet .
Um die Datenflut zu minimieren, ist nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die gespeicherten Informationen über den bis zum Empfang des Gepäckstückes durch den Passagier maximal zu erwartenden Zeitraum
gespeichert und anschließend gelöscht werden. Wenn ein
Flugpassagier in absehbarer Zeit, beispielsweise bis
spätestens einen Tag nach seiner Ankunft am Zielflughafen, den Erhalt seines Gepäckstückes nicht reklamiert hat, so ist davon auszugehen, dass er das Gepäckstück ordnungsgemäß in Empfang genommen hat. In diesem Fall brauchen die
Informationen und insbesondere die Röntgenaufnahmen über das Gepäckstück nicht länger im Speicher des Rechners abgelegt zu bleiben und können gelöscht werden. Auf diese Weise brauchen nur die aktuellen Fluginformationen einschließlich der
Röntgenbilder der Gepäckstücke dieser Flüge gespeichert zu bleiben, um im Fall einer unmöglichen Identifikation dem Bodenpersonal oder im Rückfragefall dem Lost & Found-Büro und den Passagieren zur Verfügung zu stehen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens wird darin gesehen, dass im Fall eines Totalverlustes eines Gepäckstücks die beim Check-In angefertigten Röntgenaufnahmen zum Bewerten des Inhalts von zu ersetzenden Gepäckstücken verwendet werden können. Sollte ein Gepäckstück nicht mehr aufgefunden werden können, beispielsweise weil es entwendet worden ist, so ist die Fluggesellschaft zum Ersatz
verpflichtet. Da bislang die Fluggesellschaft allein auf Angaben des Passagiers angewiesen waren, die dieser zum Wert und dem Inhalt seines Gepäckstückes machen konnte, wurde häufig der Ersatz in einer über dem eigentlichen Wert des Gepäckstückes und seines Inhaltes liegender Höhe geleistet.
Überprüfungen der vorhandenen Röntgenaufnahmen ermöglichen nun, den Inhalt, den das verloren gegangene Gepäckstück bei der Aufgabe am Gepäckschalter gehabt hat, zu identifizieren und in besserem Maße den Wert des Gepäckstückes festzulegen.
Schließlich kann das Verfahren der Erfindung dazu verwendet werden, die zu einem verloren gegangenen Gepäckstück im
Rechner beim ersten Durchlauf durch den Röntgenscanner abgespeicherte Röntgenaufnahme und die zugehörigen
passagierbezogenen Daten zur Suche des verloren gegangenen
Gepäckstücks an anderorts vorhandene Rechnern zwecks Abgleich mit dort gespeicherten Daten aufgefundener Gepäckstücke weiterzuleiten. So können beispielsweise die Daten eines gesuchten Gepäckstücks elektronisch an andere Flughäfen versandt werden, in denen nicht identifizierbare Gepäckstücke vorhanden sind. In Kenntnis des Inhaltes des gesuchten
Gepäckstücks kann dieser mit den Inhalten aufgefundener Gepäckstücke verglichen werden, um so das Gepäckstück wieder dem richtigen Passagier zuzuführen.
Mit relativ einfachen Mitteln wird durch die Erfindung ein Verfahren geschafften, das den bisher betriebenen Aufwand zum Identifizieren von Gepäckstücken mit fehlendem oder
unlesbarem Label minimiert. Dabei wird auf ohnehin vorhandene Mittel, nämlich Röntgenscanner, zurückgegriffen, die, neben ihrer ursprünglichen Aufgabe, dazu verwendet werden, die fehlende Identifikation durchzuführen. Ein weitgehend
automatisierter Prozess wird dadurch möglich. Zusätzliche Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die objektive
Bewertung des Inhaltes verlorener Gepäckstücke.
Ersatzleistungen der Fluggesellschaften treffen dadurch besser den tatsächlichen Verlustschaden.
Claims
1. Verfahren zum Identifizieren verloren gegangener oder nicht zuordenbarer Gepäckstücke, insbesondere von
Fluggepäckstücken, die nach dem Check-In einer
Sicherheitsprüfung unterzogen wurden, indem sie durch einen Röntgenscanner geschleust und die Röntgenbilder analysiert wurden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die im Röntgenscanner aufgenommenen Röntgenbilder mit Details über die Inhalte des Gepäckstückes zusammen mit zugeordneten optisch oder elektronisch ausgelesenen
Informationen über das Gepäckstück in einem Rechner zur späteren Auswertung gespeichert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Details über die Inhalte des Gepäckstückes mit durch Methoden der Bildverarbeitung so erfasst werden, dass das Gepäckstück anhand des Röntgenbildes eindeutig beschrieben werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
bei fehlerhafter oder unmöglicher Identifikation das
Gepäckstück erneut durch den Röntgenscanner geschleust wird und die dabei entstehenden Röntgenbilder durch die
Bildverarbeitungsmethoden der ErstaufZeichnung erfasst und dem Rechner zugeleitet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die beim erneuten Röntgen erfassten Details über den Inhalt des Gepäckstücks mit den im Rechner gespeicherten Details über den Inhalt aller bei den ErstaufZeichnungen erfassten Gepäckstücke verglichen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
bei einem positiven Vergleichsergebnis die Identität des Gepäckstückes bestimmt und das Gepäckstück anhand der bei der ErstaufZeichnung zugeordneten abgespeicherten Informationen dem Passagier zugeleitet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
die bei einem zweiten Durchlauf in elektronischer Form angefertigten Röntgenbilder mit Hilfe der Objekterkennung in der automatischen Bildverarbeitung abgeglichen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
im Fall eines Totalverlustes eines Gepäckstücks die beim Check-In angefertigten Röntgenaufnahmen zum Bewerten des Inhalts von zu ersetzenden Gepäckstücken verwendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
zu einem verloren gegangenen Gepäckstück die im Rechner beim ersten Durchlauf durch den Röntgenscanner abgespeicherte Röntgenaufnahmen und die zugehörigen passagierbezogenen Daten zur Suche des verloren gegangenen Gepäckstücks an anderorts vorhandene Rechnern zwecks Abgleich mit dort gespeicherten Daten aufgefundener Gepäckstücke weitergeleitet werden.
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