WO2010115591A1 - Steckersystemgehäuse für mehradrige kabel - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Steckersystemgehäuse für mehradrige Kabel vorgeschlagen, bei dem die Anbindung des mehradrigen Kabels (60) relativ unabhängig von den jeweils zu nutzenden Steckverbindern zu realisieren ist. Dazu ist vorgesehen, die Enden des Kabels respektive dessen Einzeladern (62) zunächst jeweils an einen Steckerblock (40) anzubinden. Der Steckerblock (40) hat stets die gleiche Form, kann aber in unabhängig davon ausgestaltete Steckersystemgehäuse (1) eingefügt werden, die in ihrem Inneren eine entsprechend als Innengehäuse (20) ausgeformte Einrichtung zur Kontaktierung der Einzeladern (62) aufweisen. Somit können bei entsprechender Signalführung in den Einzeladern (62) mit dem Steckerblock (40), Steckverbindungen mit unterschiedlichen Signalen übertragen werden, in dem unterschiedliche Steckersystemgehäuse, entsprechend unterschiedlichen Steckgesichtern, zur Kontaktierung mit einem entsprechenden Gegenstecker verbindbar sind.
Description
Steckersystemgehäuse für mehradrige Kabel
Beschreibung Die Erfindung betrifft ein mehrpoliges Steckersystemgehäuse für mehradrige
Kabel mit einer Buchse und einem Stecker zum elektrischen und mechanischen Verbinden von elektrischen Leitern.
Das erfindungsgemäße Steckersystem eignet sich besonders für die Gebäu- deverkabelung, ist aber auch in sonst üblicher Weise einzusetzen.
Das erfindungsgemäße Steckersystem ist insbesondere für Gebäudeverkabelungen der Klasse E vorgesehen. Diese Klasse legt die Übertragungsgüte von elektrischen Signalen von Über- tragungsstrecken oder Übertragungssystemen von einem zum anderen Endpunkt fest.
In entsprechenden Normen, wie der EN 50 173, sind zum Beispiel die Grenzwerte für die maximale Dämpfung, für ein Nebensprechen, für Reflexionen, etc. sowie für höchste zulässige Frequenzen festgelegt. Für die Klasse E und zukünftige Klassen ist vorgesehen, mit Frequenzen um die 500 MHz zu arbeiten.
Bei der Gebäudeverkabelung ist es zunehmend erwünscht, nicht mehr einzelne Kabel für Informationen und Daten aller verfügbaren Dienste wie Telefon, EDV-Anlagen oder Audio- und Videoanlagen zu verlegen, sondern ein einheitliches Gebäudeverkabelungsnetz vorzusehen.
Gebäudeverkabelungen für den vorgenannten Zweck werden üblicherweise mit abgeschirmten Kabeln mit vier oder acht Adernpaaren erstellt, wobei jeweils zwei Adern verdrillt und abgeschirmt sind.
Zur Zeit werden Steckersystem genutzt, mit so genannten RJ-11 , RJ-12, RJ- 45, EC-7, Tera, M 12 Bezeichnungen, bei denen die Kabellänge durchaus problematisch ist.
Weiterhin sind die Stecker-Buchsen-Systeme recht aufwendig in der Anschlusstechnik zu handhaben und mit entsprechenden Fehlerquoten belastet. Ein weiteres Problem liegt bei Frequenzen oberhalb von 500 MHz, wenn bei der internen Anschlusstechnik die Abschirmung nicht bis zu den Steckkontakten geführt wird oder werden kann.
Aufgabenstellung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein preisgünstiges und in der Montage einfaches Steckersystemgehäuse darzustellen, bei dem die Einzeladern eines mehradrigen Kabels zunächst mit einer Art Adapterstecker zu kontaktieren sind, wobei die Verkabelungsstrecke vorab verlegt werden kann, und wobei der Adapterstecker anschließend in einen entsprechend ausgebildeten
Steckverbinder einsetzbar ist, wobei dessen Steckgesicht und die Anschlusstechnologie frei kombinierbar sind, so dass bei einem mehradrigen Kabel, auf dessen Einzelleitern unterschiedliche Signale übertragen werden, Stecker mit unterschiedlichen Steckgesichtern die Signale an die gewünschten End- Verbraucher übertragen. Dabei wird der Adapterstecker erst örtlich bedingt mit dem erforderlichen Endstecker verbunden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist weiterhin, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Steckverbindersystem mit dem auch Fre- quenzen von über 500 MHz sicher übertragen werden, wobei auch ein vereinfachtes Handling bei der Konfektionierung vorgesehen ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Steckersystem mit den Merkmalen des Anspruches 1 erreicht sowie durch vorteilhafte Weiterbildungen der abhängigen Ansprüche.
Erfindungsgemäß wird ein mehrpoliges Steckersystem zum elektrischen und mechanischen Verbinden von elektrischen Leitern vorgeschlagen, mit einem Kabelstecker, mit: einem Steckerblock mit Aufnahmen für einzelne Adern eines mehradrigen Kabels, mit in etwa rechtwinklig zur Kabelerstreckung aufweisenden seitli- chen Öffnungen, durch welche Schneidklemmkontakte die Adern nach
Durchtrennen der Isolierung kontaktieren; mit einer Buchse für den Kabelstecker, mit einer Leiterplatte mit darauf seitlich nach oben aufragenden profilierten Steckerabnahmekontakten entsprechend den Schneidklemmkontakten des Ka- belsteckers sowie gebogenen Buchsenkontakten auf einem Ablageträger am
Stecker abgewandten Bereich der Leiterplatte aufweist; und einem Gehäuse zur lösbaren Aufnahme und Befestigung des Kabelsteckers in der Buchse.
Dabei ist die genannte Buchse als Einrichtung zum Einstecken des Kabel- Steckers in ein Stecksystemgehäuse ausgebildet, in dem sie ein Innengehäuse umfasst, in dem zur Leiterplatte senkrecht aufragende Steckerabnahmekontakte angeordnet sind, zur Kontaktierung der im Kabelstecker aufgenommenen Schneidklemmkontakte, und wobei auf der Leiterplatte weiterhin winkelförmig gebogene, elektrische Kontakte zur Kontaktierung mit einem Gegenstecker angeordnet sind, wobei beide Kontakte mittels Leiterbahnen auf der Leiterplatte miteinander verbunden sind.
Weiterhin weist der Steckerblock mit den seitlichen Öffnungen Einfügeschlitze für die Schneidklemmkontakte auf, wobei die Einfügeschlitze wiederum in Rillen längs des Steckerblockes angeordnet sind.
Es kann sinnvoll sein, dass das Steckersystemgehäuse mit einem entsprechenden Trägergehäuse zur Aufnahme von Stecker und Buchse einen Steckeraufnahmeabschnitt sowie einen Buchsenaufnahmeabschnitt aufweist;
wobei das Gehäuse einen Haltedeckel zur Befestigung des Steckers des ankommenden Kabels an der Buchse sowie einen Buchsenaufnahmeab- schnitt zur Aufnahme der Buchsenplatine mit Abnahmekontakten und gebogenen Buchsenkontakten auf einer Auflage auf einer Leiterplatte aufweist, wobei bei Einstecken von Buchse und Kabelstecker in das Stecksystemgehäuse eine leitende Verbindung zwischen dem Kabel mit dem Stecker und der Buchse hergestellt und fixiert ist
Vorteilhafterweise wird die Buchse in einem Buchsensubgehäuse, das zum Einbringen in das Buchsengehäuse ausgelegt ist, aufgenommen, um die
Handhabung der Leiterplatte zu erleichtern und die Buchse vor mechanischer Beschädigung zu schützen.
Dazu ist das Buchsensubgehäuse als Innengehäuse ausgebildete Einrichtung im Trägergehäuse angeordnet, in der die Steckerabnahmekontakte zu- sammen mit einer Leiterplatte eingesetzt sind, zur Aufnahme des Steckerblockes.
Die Schneidklemmkontakte haben eine bevorzugte Ausführungsform in einer im wesentlichen rechtwinklig gebogenen zweizinkigen Gabel.
Zur Entlastung der Kräfte zwischen Kabel und Steckverbindergehäuse ist üblicherweise eine Zugentlastung am Gehäuse vorgesehen, wobei damit gleichzeitig eine Anbindung des Schutzgeflechtes bzw. der Abschirmung an das Gehäuse erfolgt.
Vorteilhafterweise sind die einzelnen Bauteile derartig geformt und ausgelegt, dass eine Automatisierung zur Montage eines derartigen Steckverbindersystems, eingeschlossen die Anbindung der vereinzelten Adern an den Steckerblock, vorgenommen werden kann.
Ausführungsbeispiel
Nachfolgend wir anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel, auf weiche die Erfindung allerdings keinesfalls eingeschränkt ist sowie deren Verwendung näher beschrieben. Es zeigen
Fig.1 ein Trägergehäuse in einer auseinandergezogenen Darstellung,
Fig.2 ein Innengehäuse mit elektrischen Kontakten,
Fig. 3 einen Steckerblock mit eingefügten Einzeladern, und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Steckverbinders.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckersystemgehäuses in einer perspektivischen Explosionsansicht dargestellt. Das Steckersystemgehäuse 1 umfasst hier ein längliches, nahezu quadratisches Trägergehäuse 10 mit einer als Hülse ausgeführten Steckbereich 11 und einem halboffenen Einfügebereich 12, der mittels eines drehbar gelagerten Gehäusedeckels 13 verschließbar ist.
Weiterhin ist ein separater Gehäuseboden 14 vorgesehen, der das Trägergehäuse 10 bodenseitig verrastbar abschließt.
Innerhalb des Trägergehäuses 10 ist eine Einrichtung, bestehend aus einem separaten Innengehäuse 20 mit einem aus drei Seitenwänden gebildeten Kontaktbereich 21 vorgesehen, in deren gegenüberliegenden Seitenwände 22 Führungsnuten 23 für Steckerabnahmekontakte 38 eingelassen sind, Dabei ist ein Ende der Steckerabnahmekontakte 38 mit einer Leiterplatte 30 elektrisch verbunden, die hier unterhalb des Innengehäuses 20 angeordnet ist, während deren zweites Ende verrundete, ballige Kontaktzonen 39 aufweisen.
Auf der Leiterkarte 30 sind weiterhin Übergabekontakte 34 für einen Gegenstecker angeordnet, die mittels hier nicht gezeigter Leiterbahnen mit den Steckerabnahmekontakten 38 elektrisch verbunden sind. In diesem Beispiel sind gewinkelte und abgeschrägte Übergabekontakte 34 vorgesehen, die einer so genannten RJ-45 Konfiguration entsprechen.
Die angesprochenen Kontakte können auf der Leiterplatte verlötet oder auch verpresst sein.
Die Leiterplatte 30 wird mit den Steckerabnahmekontakten 38 in das Innengehäuse 20 eingefügt, wobei die Steckerabnahmekontakte 38 sich in die Führungsnuten 23 im Innengehäuse 20 einfügen, und gleichzeitig die Übergabekontakte 34 innerhalb einer Öffnung 26 in einer Ansatzfläche 24 des Innengehäuses 20 angeordnet sind.
Eine Auflage 36 zur Stabilisierung der schräg aufgestellten Übergabekontakte 34 ist direkt auf der Leiterplatte 30 fixiert, während das Innengehäuse 20 mittels einpressbarer Fixierstifte 28 mit der Leiterplatte 30 verbunden ist.
Das Innengehäuse 20 wird in das Trägergehäuse 10 eingesetzt und letztlich mit dem am Trägergehäuse 10 verrastbaren Gehäuseboden 14 fixiert. Isolierend ist zwischen der Leiterplatte 30 und dem Gehäuseboden 14 eine Isolierplatte 17 angeordnet. Das mehradrige Kabel 60 wird mittels einer zweigeteilten Zugentlastungshülse 19 - angeformt oder auch separat am Trägergehäuse 10 - und einem daran angreifenden, hier nicht gezeigten, Knickschutz versehen, um ein unbeabsichtigtes Abreißen und Abknicken des Kabels 60 bzw. der Einzeladern zu vermeiden. Im Steckbereich 11 des Trägergehäuses 10 sind weiterhin zwei federnde
Massekontakte 16 gegenüberliegend angeordnet, um die Übergabe von massebezogenen Signalen vom Steckverbinder auf einen Gegenstecker zu gewährleisten.
Die Fig. 2 zeigt das separat in das Trägergehäuse 10 einzufügende Innengehäuse 20 mit diversen Elementen, zur Realisierung einer Steckverbindung innerhalb des Trägergehäuses.
Das Innengehäuse 20 weist im wesentlichen einen von drei Seitenwänden umschlossenen Kontaktbereich 21 sowie eine Ansatzfläche 24 mit einer Rechtecköffnung 26 auf. Wobei die Ansatzfläche 24 außerhalb der drei Seitenwände angeordnet ist. Die beiden gegenüberliegenden Seitenwände 22 weisen auf der Innenseite mehrere senkrechte Führungsnuten 23 auf, in denen die Stiftkontakte 38 geführt sind, die auf der Leiterplatte 30 mittels Löten oder Einpressen fixiert sind. Auf der Leiterplatte 30 sind weiterhin Übergabekontakte 34 angeordnet - verbunden mittels Leiterbahnen mit den Steckerabnahmekontakten 38 - die zur Kontaktierung mit einem Gegenstecker vorgesehen sind. In diesem Fall sind es Kontakte für eine RJ-45 Schnittstelle, die mit einer Auflage 36 in der eine kammförmige Kantenstruktur vorgesehen ist, um die einzelnen Übergabekontakte 34 zu stabilisieren. Zusammengehalten wird das Innengehäuse 20 mit der Leiterplatte 30 mit
Fixierstiften 28, die in dazu vorgesehene Bohrungen in der Leiterplatte 30 einpressbar sind.
Um letztlich eine versehentliche Kontaktierung der Signalspannungen mit dem elektrisch leitenden, auf Masseniveau liegenden Steckverbinder 1 zu vermeiden, wird bei der Montage des Innengehäuses 20 in den Trägerkörper
10 zwischen die Leiterplatte 30 und den auf den Trägerkörper 10 aufrastba- ren Gehäuseboden 14 eine Isolierplatte 17 eingefügt.
Die Fig. 3 zeigt einen Steckerblock 40 in dem jeweils die vereinzelten Adern 62 des mehradrigen Kabels 60 fixierbar sind.
Der Steckerblock 40 ist als Würfel geformt, wobei hier mehrere Durchgangsöffnungen 44, jeweils paarweise neben- und übereinander, angeordnet sind. Jede der Durchgangsöffnungen 44 ist wiederum mit einem senkrecht dazu angeordneten Einfügeschlitz 46 für einen Schneidklemmkontakt 50 verbun- den. Und jeder der Einfügeschlitze 46 ist in einer die jeweilige Würfelseite einnehmende Rille 42 eingebettet.
Die einzufügenden Schneidklemmkontakte 50 sind zweischenklig um etwa 90° gewinkelt, wobei ein Schenkel die beiden Schneidklemmen 54 als solche
umfasst und der zweite Schenkel eine Rückenflanke 52 aufweist, die zur Kontaktierung mit den Stiftkontakten 38 im Kontaktbereich 21 Innengehäuse 20 vorgesehen ist.
So wie der Steckerblock 40 dargestellt ist, sind zunächst jeweils 2 Durch- gangsöffnungen 44, 44' unmittelbar übereinander angeordnet und mit einem etwas größeren Abstand das nächste Paar der Durchgangsöffnungen. Zum Kontaktieren der in den Durchgangsöffnungen 44 einzuschiebenden Adern 62 wird jeweils ein Schneidklemmkontakt 50 mit seinen Schneiden voraus in einen entsprechenden Einfügeschlitz 46 eingeschoben. Wobei die Rillen 42 derartig geformt sind, dass ein eingefügter und kontaktierender
Schneidklemmkontakt 50 mit seiner Rückenflanke 52 ein wenig in der jeweiligen Rille 42 versinkt.
Des Weiteren sind die Durchgangsöffnungen 44 und die Schneidklemmkontakte 50 so aufeinander abgestimmt, dass z. B. eine in der unteren, ersten Durchgangsöffnung 44 eingefädelte Ader 62 von den Schneidklemmen 54 des Schneidklemmkontaktes 50 geschnitten wird, deren abgewinkelte Rückenflanke 52 die Höhe der zweiten Durchgangsöffnung 44' erreicht, während die zweite Durchgangsöffnung 44' mit einer um 180° gedrehten Schneidklemme 50 bestückt wird, so dass die Rückenflanke 52 bis in den Bereich der unteren, ersten Durchgangsöffnung 44 reicht. Letztlich sind dabei beide Rückenflanken 52 so einheitlich in einer Reihe angeordnet. Analog gilt dies für die beiden unteren Durchgangsöffnungen - wie auch für die auf der anderen Seite des Steckerblockes vorgesehenen Durchgangsöffnungen. Weiterhin ist zwischen den inneren Rillen 42 im Steckerblock 40 eine Polarisationsnut 42 vorgesehen, die gleichzeitig zum Fixieren des Steckerblockes im Innengehäuse 20 dient.
In Fig. 4 ist der Steckverbinder 1 in einer perspektivischen Darstellung ge- zeigt, wobei ein bereits mit dem Steckerblock 40 konfektioniertes Kabel 60 zum Einfügen in das Innengehäuse 20 dargestellt ist. Mit dem Öffnen des Gehäusedeckels 13 des Trägergehäuses 10 wird das Innengehäuse 20 sichtbar, in dem die Steckerabnahmekontakte 38 in Füh-
rungsnuten 23 angeordnet sind. Wobei die balligen Kontaktzonen 39 der Stecker-Abnahmekontakte 38 entsprechend der Anordnung der elektrischen Kontakte 50 bzw. deren Rückenflanke 52 im Steckerblock 40 angeordnet sind. Mit dem Einsetzen des mit einem mehradrigen Kabel 60 verbundenen Steckerblockes 40 werden gleichfalls, die hier nicht sichtbaren Übergabekontakte 34, mittels der im Gehäuseboden 32 angeordneten Leiterplatte 30, im Steckbereich 11 des Trägergehäuses 10 elektrisch kontaktiert. Mit dem Verschließen des Trägergehäuses ist der Steckverbinder gebrauchsfertig. Wobei hier noch einmal klar wird, dass prinzipiell jedes Steckgesicht eines
Trägergehäuses mit einer derartigen Anordnung verbindbar ist.
Weitere Varianten der Erfindung sind im folgenden definiert:
1. Mehrpoliges Steckersystem mit einer Buchse und einem Stecker zum elektrischen und mechanischen Verbinden von elektrischen Leitern, mit einem Kabelstecker mit: einem Steckerblock mit Aufnahmen für Adern eines Kabels mit in etwa rechtwinklig zur Kabelerstreckung aufweisenden seitlichen Öffnungen, durch welche Schneidklemmkontakte die Leiter der Adern nach
Durchtrennen der Isolierung kontaktieren; einer Buchse mit: einer Leiterplatte mit darauf nach oben in etwa parallel zur Steckerblockaußenwand aufragenden profilierten Stecker-Abnahmekontakten entsprechend den Schneidklemmkontakten des Steckers sowie weitere Buchsenkontakte am Stecker abgewandten Bereich der Leiterplatte aufweist; und einem Gehäuse zur Lösbaren Aufnahme und Befestigung von Stecker und Buchse.
2. System gemäß Variante 1 , wobei das System ein Gehäuse aufweist, einen Steckeraufnahmeabschnitt und einen Buschenaufnahmeabschnitt, einen De- ekel zur Befestigung des Steckers des ankommenden Kabels und der Buchse im Gehäuse, wobei beim Einbringen von Buchse und Kabelstecker in das Gehäuse eine leitende Verbindung zwischen dem Kabel über den Stecker und Buchse mit den Buchsenkontakten hergestellt und fixiert ist.
3. System gemäß Variante 1 und 2, wobei das System mit einer Buchse in einem Buchsengehäuse, das zum Einbringen in das Buchsengehäuse mit darin eingebrachter Buchse ausgelegt ist, aufgenommen ist.
4. System gemäß Variante 1 , 2 und 3, wobei das System mit Schneidklemmenkontakten des Steckers, die im Wesentlichen rechtwinklige Metallteile mit Greifkontakten für die jeweilige Ader in Form einer zweizinkigen Gabel aufweisen, die eine Ader unter Durchdringung ihrer Isolierung umgreifen kön- nen.
5. System gemäß Variante 1 , 2, 3 und 4 bei dem das System eine Zugentlastung für ein Kabel aufweist, welche eine Hülse mit einem verdrängenden konisch verlaufenden Innengewinde aufweist, die unter Verdrängen von Ka- belmantelmaterial auf denselben aufschraubbar ist; wobei die Hülse zur Festlegung des so ausgerüsteten Kabels einsetzbar ist.
Bezugszeichenliste 2
Az.: P210-26 WO P H
Steckverbindersystemgehäuse für mehradrige Kabel
1 Steckersystemgehäuse
1100 Tragergehäuse, rechteckig
11 Steckbereich, hülsenförmig
12 Einfügebereich, halb offen
13 Gehäusedeckel, drehbar
14 Gehäuseboden
15
16 Massekontakte, federnd
17 Isolierplatte
19 Zugentlastungshülse
20 Innengehäuse (3-seitig geschlossen)
21 Kontaktbereich
22 Seitenwände
23 Führungsnuten für 38
24 Ansatzfläche
26 Öffnung
28 Fixierstifte
30 Leiterplatte
32 Bohrungen
34 Buchsenkontakte, gewinkelt
36 Auflage (für 34)
38 Steckerabnahmekontakte
39 Kontaktzone, ballig
40 Steckerblock
42 Rillen
44,44' Durchgangsöffnungen, untere - obere
46,46' Einfügeschlitze, links - rechts
48 Polarisierungsnut
50 elektrische Kontakte, winkelförmig
52 Rückenflanke
54 Schneidklemmen
60 Mehradriges Kabel
62 Einzeladern
64 Abschirmung
Claims
1. Mehrpoliges Steckersystem für mehradrige Kabel mit einer Buchse und einem Stecker zum elektrischen und mechanischen Verbinden, mit: einem Kabelstecker, mit einem Steckerblock (40), der in einen Steckeraufnahmeabschnitt in das Steckersystemgehäuse (1) einsteckbar ist, mit Aufnahmen für ein- zelne Adern (62) eines Kabels (60) mit in etwa rechtwinklig zur Kabelerstreckung aufweisenden seitlichen Öffnungen, durch welche Schneidklemmkontakte (50) die Leiter der Adern (62) nach Durchtrennen der Isolierung der Adern kontaktieren; einer als Buchse ausgeformten Einrichtung (20), in der Steckerabnah- mekontakte (38), im Wesentlichen senkrecht zu einer Leiterplatte (30) ausgerichtet sind, zur Kontaktierung der Schneidklemmkontakte (50) des Kabelsteckers, sowie weiterer auf der Leiterplatte (30) angeordneter Buchsenkontakte (34) im Steckersystemgehäuse, uns einem Gehäuse (10) zur lösbaren Aufnahme und Befestigung des als Kabelstecker ausgebildeten Steckerblocks (40) und der Einrichtung (20) aneinander.
2. Steckverbindersystem Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (10) eines Stecksystemgehäuses (1) mit einem Steckbereich (11) für einen Gegenstecker, eine Einrichtung ausgebildet ist, bei der ein separates Innengehäuse (20) zum Einfügen eines Steckerblockes (40) vorgesehen ist, mit einem Kontaktbereich (21) in dem Stecker-Abnahmekontakte (38) gehalten sind, die eine Leiterplatte (30) dem Stecker-Abnahmekontakte (38) gehalten sind, die eine Leiterplatte (30) unterhalb des Innengehäuses (20) elektrisch kontaktieren, und die weiterhin mittels Leiterbahnen auf der Leiterplatte mit Übergabekontakten (34) im Steckbereich (11) des Gehäuses (10) verbunden sind, dass in dem Steckerblock (40) Durchgangsöffnungen (44, 44') vorgesehen sind, in denen die vereinzelten Adern (62) das mehradrige Kabel (60) mittels der elektrischer Kontakte (50) kontaktiert werden, wobei die elektrischen Kontakte (50) nahezu rechtwinklig zur Adern- erstreckung in seitliche Einfügeschlitze (46, 46') im Steckerblock (40) einsetzbar sind, und dass mit dem Einfügen des Steckerblockes (40) in das Innengehäuse (20) die Adern (62) des Kabels (60) mittels der elektrischen Kontakte (50) die Stecker-Abnahmekontakte (38) kontaktieren und mittels der Leiterplatte (30) mit den Übergabekontakten (34) im Steckbereich (11) elektrisch verbunden sind.
3. Steckverbindersystem nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass im Steckerblock (40) Rillen (42) vorgesehen sind, in denen Ein- fügeschlitze (46, 46') für elektrische Kontakte (50) vorgesehen sind.
4. Steckverbindersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontakte (50) eine winkelförmige Grundform auf- weisen, mit zwei Schneidklemmen (54) und einer abgewinkelten Rückenflanke (52).
5. Steckverbindersystem nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei elektrische Kontakte (50), davon einer um etwa 180° in seiner Steckachse gedreht, in zwei nebeneinander angeordneten Einfügeschlitzen (46,46') im Steckerblock (40) derartig einfügbar sind, dass jeweils nur eine Ader (42) in den übereinander angeordneten Durchgangsöffnungen (44,44') kontaktiert wird, wobei die Rückenflanken (52) der Schneidklemmkontakte (50) gleichartig, nebeneinander in den Rillen (42) ausgerichtet sind.
6. Steckverbindersystem nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse (20) Führungsnuten (23) aufweist, in denen die Steckerabnahmekontakte (38) geführt sind.
7. Steckverbindersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerabnahmekontakte (38) eine ballige Kontaktzone (39) aufweisen und mittels einer Presspassung oder einer Lötung in der Leiterplatte (30) gehalten sind.
8. Steckverbindersystem nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass im Steckbereich (11) des Träger-Gehäuses (10) gegenüberliegend angeordnete, federnde Massekontakte (16) vorgesehen sind.
9. Steckverbindersystem nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Träger-Gehäuse (10) mit dem darin gehaltenen Steckerblock (40) mittels eines am Trägergehäuse (10) drehbar gehaltenen Gehäusedeckels (13) deckelseitig verschließbar ist.
10. Steckverbindersystem nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Trägergehäuse (10) mittels eines daran verrastbaren Ge- häusebodens (14) bodenseitig verschließbar ist.
11. Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Übertragungsfrequenzen von über 500 MHz übertragen werden können.
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