WO2009143816A4 - Verfahren zur isolierung von zellen und krankheitserregern aus körperflüssigkeiten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Verfahren, eine Anordnung und ihre Verwendung bereitzustellen, auf deren Grundlage mit unterschiedlichen Trennverfahren Zellen, einschließlich Krankheitserreger aus Körperflüssigkeiten isoliert oder untersucht werden können. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Isolierung von somatischen Zellen, Mikroorganismen und/oder Viren aus Körperflüssigkeiten von Individuen, umfassend die Schritte: (f) Isolierung von Immunkomplexen aus der Körperflüssigkeit eines Individuums, (g) Aufspaltung der isolierten Immunkomplexe in ihre Untereinheiten, (h) Anbindung der dissoziierten Untereinheiten an einen festen Träger, (i) Inkubation des modifizierten Trägers aus (c) mit Zellen oder Körperflüssigkeit des Individuums aus (a), (j) Isolierung des inkubierten Trägers aus (d) mit den an die Untereinheiten angebundenen Zellen, Mikroorganismen und/oder Viren sowie eine insbesondere für die patientenspezifische Diagnostik und Therapie geeignete Anordnung umfassend - einen Träger, vorzugsweise Mikropartikel, - an den Träger angebundene Untereinheiten aus Immunkomplexen, vorzugsweise aus CIC, eines Individuums, - an die Untereinheiten angebundene Zellen, Mikroorganismen und/oder Viren, vorzugsweise MNCs, aus demselben Individuum, und deren Verwendung gelöst.

Claims

GEÄNDERTE ANSPRÜCHE beim Internationalen Büro eingegangen am 11 January 2010 (11.01.2010)
1. Verfahren zur Isolierung von somatischen Zellen, Mikroorganismen und/oder Viren aus Vollblut, umfassend die Schritte
(a) Isolierung von Immunkomplexen aus der Körperflüssigkeit eines Individuums
(b) Aufspaltung der isolierten Immunkomplexe in ihre Untereinheiten
(c) Fraktionierung der Untereinheiten nach Molekulargewicht und Anbindung einer Fraktion der dissoziierten Untereinheiten an einen festen Träger
(d) Inkubation des modifizierten Trägers aus (c) mit Blut des Individuums aus (a)
(e) Isolierung des inkubierten Trägers aus (d) mit den an die Untereinheiten angebundenen Zellen, Mikroorganismen und/oder Viren über ein Sieb.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , wobei in einem weiteren Schritt
(f) die Zellen aus (e) charakterisiert, in vitro kultiviert, in Subpopulationen aufgetrennt, manipuliert, und/oder für weitere diagnostische oder therapeutische Zwecke verwendet werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit bekannten Verfahren, vorzugsweise durch Fällung oder aus Körperflüssigkeiten isolierten Immunkomplexe in ihre Untereinheiten aufgespalten und im dissoziierten Zustand mit bekannten Methoden an feste Träger gebunden werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Körperflüssigkeit Blut, vorzugsweise antikoaguliertes Blut oder Vollblut, ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Immunkomplexe durch eine pH-Absenkung, vorzugsweise auf einen pH < 3,0 , in ihre Untereinheiten zerlegt werden. 18
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Untereinheiten ohne weitere Aufarbeitung oder nach Fraktionierung nach Molekulargewicht oder Affinität adsorptiv oder kovalent an feste Träger gebunden werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Träger, die vorzugsweise aus Polystyrol, Polyvinylacrylat, Polymethylmethacrylat, Polymethylacrylat, Polylactide, oder besonders bevorzugt Sepharose gebildet sind, alle Formen haben können, vorzugsweise aber Partikel verwendet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Materialen geeignet sind, die durch den Zweck einer diagnostischen oder therapeutischen Anwendung vorbestimmt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass übliche Hilfsmittel für die Separierung der festen Träger und Isolierung der an den festen Trägern gebundenen Zellen, Mikroorganismen und/oder Viren verwendet werden, wie Sedimentation, magnetische Anreicherung oder Separierung durch Größenunterschied und Ablösung der Zellen durch pH- Absenkung oder Enzymreaktionen.
10.Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9, wobei die Schritte (a)-(c) dadurch gekennzeichnet sind, dass
(a) zirkulierende Immunkomplexe (CIC) mit bekannten Verfahren, vorzugsweise Fällungsverfahren oder mittels Protein A - Adsorbern, aus dem Plasma eines Individuums gewonnen werden
(b) nach solcher Isolierung die CIC in ihre biologisch aktiven Bestandteile zerlegt werden, insbesondere durch Absenken des pH auf ≤ 3,0, und vorzugsweise die Untereinheiten durch bekannte Verfahren, insbesondere Gel-Chromatographie, getrennt werden
(c) die Untereinheiten einzeln oder als Gemisch an entsprechende Trägermaterialien, vorzugsweise Mikropartikel, gekoppelt werden. 19
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-10, wobei die Schritte (a)-(c) dadurch gekennzeichnet sind, dass
(a) antikoaguliertes Blut mittels eines üblichen Entnahmesystems gewonnen wird, dieses Vollblut zentrifugiert wird, der Plasmaüberstand abgenommen wird, eine PEG-Fällungsreaktion im Plasma durchgeführt wird, die gefällte Fraktion abzentrifugiert wird und das die CIC enthaltende Sediment als Gemisch in Flüssigkeit aufgenommen wird
(b) der pH-Wert des CIC-Gemischs aus (a) auf pH 3,0 abgesenkt wird
(c) mit NHS und EDC aktivierte Polystyrolpartikel mit den dissoziierten Untereinheiten aus (b) inkubiert werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10-11 , wobei der Schritt (b) ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass nach der Dissoziation der CIC in ihre Untereinheiten vorzugsweise durch Zentrifugation eine 3OkDa - 10OkDa- Fraktion daraus gewonnen wird, die dann für die nachfolgenden Schritte verwendet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10-12, wobei die Schritte (d)-(e) dadurch gekennzeichnet sind, dass
(d) die modifizierten Partikel aus (c) mit Mono Nuclear CeIIs (MNC) des Individuums aus (a) inkubiert werden
(e) die Partikel aus (d) mit den angebundenen MNC über ein Sieb isoliert werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10-12, wobei die Schritte (d)-(e) dadurch gekennzeichnet sind, dass
(d) die modifizierten Partikel aus (c) mit Vollblut des Individuums aus (a), welches vorzugsweise durch Zentrifugation und Abnahme des Plasmas aufkonzentriert worden ist, inkubiert werden
(e) die Partikel aus (d) mit den angebundenen Zellen, Mikroorganismen und/oder Viren über ein Sieb isoliert werden. 20
15. Anordnung, insbesondere geeignet für eine Verwendung gemäß einem der Ansprüche 16-20, die vorzugsweise mit einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1-12 hergestellt ist, umfassend
- einen Träger, vorzugsweise Mikropartikel
- an den Träger angebundene Untereinheiten aus Immunkomplexen, vorzugsweise aus CIC, eines Individuums
- an die Untereinheiten angebundene Zellen, Mikroorganismen und/oder Viren, vorzugsweise MNCs, aus demselben Individuum.
16. Verwendung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1-14 oder der Anordnung gemäß Anspruch 15 für die patientenspezifische Diagnostik und Therapie, vorzugsweise für das Erkennen oder Behandeln krankhafter Zustände von den Individuen, von denen die Immunkomplexe gewonnen worden.
17. Verwendung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1-14 oder der Anordnung gemäß Anspruch 15 als wirksamer Bestandteil von Produkten und Verfahren, die geeignet sind in einem extra-korporalen Kreislauf zur Anwendung zu kommen.
18. Verwendung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1-14 oder der Anordnung gemäß Anspruch 15 für die extra-korporale Gewinnung oder Abreicherung von somatischen Zellen, Mikroorganismen und/oder Viren die durch Immunkomplexbestandteile erkannt werden.
19. Verwendung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1-14 oder der Anordnung gemäß Anspruch 15 für die Behandlung von Krankheiten, die durch Fehlregulation des Immunsystems ausgelöst oder aufrechterhalten werden, einschließlich bestimmter, chronisch verlaufender Viruskrankheiten.
20. Verwendung des Verfahrens gemäß Anspruch 19 in Kombination mit der extra-korporalen Entfernung von Immunkomplexen und/oder deren Untereinheiten und/oder pro-inflammatorischen Mediatoren. 21
21. Verwendung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1-14 oder der Anordnung gemäß Anspruch 15 für die Behandlung von Virushepatitiden, vorzugsweise Hepatitis C.
22. Separationssystem zur Isolierung von somatischen Zellen, Mikroorganismen und/oder Viren aus Vollblut, dadurch hergestellt, dass die Schritte (a)-(c) und ggf. die Schritte (d)-(e) gemäß einem der Ansprüche 1-14 durchgeführt werden.
23. Separationssystem zur Isolierung von somatischen Zellen, Mikroorganismen und/oder Viren aus Vollblut, insbesondere gemäß Anspruch 22, gekennzeichnet durch an einen festen Träger gebundene dissoziierte Untereinheiten isolierter Immunkomplexe eines definierten Molekulargewichtsbereichs und ggf. an die Untereinheiten angebundene Zellen, Mikroorganismen und/oder Viren.
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