WO2009056562A1 - Nasenklemme für den einmalgebrauch - Google Patents
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Abstract
Nasenklemme (1) zum Verschließen der Nase, wobei die Nasenklemme einstückig mit einem Trennverfahren aus einem Halbzeug, insbesondere einer Halbzeugplatte, hergestellt ist.
Description
Nasenklemme für den Einmalgebrauch
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Nasenklemme zum Verschließen der Nase gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Nasenklemme gemäß Anspruch 6.
[0002] Bei Erkrankungen der Atemwege ist es häufig erforderlich, eine Diagnostik der Lungenfunktion und/oder eine Leistungsmessung der Lunge durchzuführen. Dabei ist es für eine genaue Bestimmung der Funktions- bzw. Leistungswerte notwendig, dass der Patient während der Durchführung der Untersuchung ausschließlich durch den Mund atmet, um eine Verfälschung der Werte durch parallel durch die Nase eingeatmete Luft auszuschließen. Damit der Patient bei der Durchführung der Diagnostik oder Leistungsmessung ausschließlich durch die Nase atmet, werden Nasenklemmen zum Verschließen der Nase genutzt.
[0003] Es sind verschiedene Formen von Nasenklemmen bekannt. Nasenklemmen aus mehreren Teilen ermöglichen es, einerseits weiche Polster zum Anliegen auf der Nase und andererseits über die Verbindungsbauteile eine ausreichende Klemmwirkung zur Verfügung zu stellen. Allerdings sind derartige Nasenklemmen in der Herstellung teuer, was dazu führt, dass sie in der Praxis mehrfach verwendet werden. Durch eine derartige Mehrfachverwendung kann es aber zu Kreuzinfektionen kommen, so dass diese Praxis aus Hygienegründen abzulehnen ist.
[0004] Andere Nasenklemmen werden einteilig im Spritzguss hergestellt, beispielsweise aus Silikon. Diese Nasenklemmen sind preiswerter in der Herstellung, da aber die Auflageflächen auf der Nase ebenfalls aus den mittels Spritzguss hergestellten Material bestehen, sind sie für den Patienten unangenehm zu tragen. Darüber hinaus ist es schwierig, eine derartige Nasenklemme für unterschiedliche Nasenformen- und Nasengrößen anzupassen, so dass entweder verschiedene Formen und/oder Größen vorgehalten werden
müssen oder bei manchen Patienten eine unzureichende Funktion der Nasenklemme auftritt.
[0005] Es besteht daher ein Bedürfnis, eine Nasenklemme zur Verfügung zu stellen, die angenehm zu tragen ist, eine möglichst breite Anzahl verschiedener Nasenformen und Nasengrößen zuverlässig verschließt und dabei so preiswert hergestellt werden kann, dass eine Einmalbenutzung wirtschaftlich möglich ist.
[0006] Zur Lösung wird eine Nasenklemme nach Anspruch 1 und ein Verfahren zur Herstellung einer Nasenklemme nach Anspruch 6 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0007] Eine erfindungsgemäße Nasenklemme wird einstückig aus einem Halbzeug hergestellt. Ein Halbzeug ist ein vorgefertigtes Rohmaterial mit definierter Form, wie beispielsweise Platten, Stangen oder Rohre. Vorzugsweise kommt für die Herstellung der Nasenklemme gemäß der Erfindung Halbzeug in Form einer Platte zum Einsatz, aus der die Nasenklemme mittels eines Trennverfahrens herausgetrennt wird.
[0008] Derartige Halbzeugplatten aus einem geeigneten Material können kostengünstig bezogen werden und mit relativ einfachen Maschinen zu der erfindungsgemäßen Nasenklemme weiterverarbeitet werden. Im Vergleich zu einer Spritzgussfertigung ermöglicht ein Trennverfahren die Nutzung erheblich kostengünstigerer Maschinen, was sich positiv im Endpreis der erfindungsgemäßen Nasenklemme auswirkt.
[0009] Geeignete Trennverfahren zur Herstellung der Nasenklemme sind beispielsweise Schneid-, Stanz-, Press- und Fräsverfahren. Vorteilhaft entfällt bei der Nutzung eines derartigen Trennverfahrens die Notwendigkeit einer teuren Gußform, die beim Spritzgussverfahren die Gesamtkosten nach oben treibt. Darüber hinaus ist es bei der Nutzung eines Trennverfahrens einfach möglich, das Halbzeug an geänderte Randbedingungen anzupassen, ohne das ein Formoder gar Maschinenwechsel notwendig würde.
[0010] Als Material für die Nasenklemme kommen vorzugsweise Kunststoffe in Betracht, die einfach und hygienisch verabeitet werden können. Dabei sollte ein Kunststoff gewählt werden, der nicht zu hart ist, um einen unbequemen Sitz der Nasenklemme zu vermeiden. Die notwendige Festigkeit der Nasenklemme in Klemmrichtung kann durch eine der Weichheit des Kunststoffs angepasste Ausführung der klemmenden Bereiche sowie ihrer Abstützung sichergestellt werden, wie bei der Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform in der Figurenbeschreibung noch genauer ausgeführt wird. Der dadurch bedingte etwas höhere Materialverbrauch wird durch die Nutzung eines kostengünstigen Ausgangsmaterials und den einfachen Herstellungsprozess bei weitem ausgeglichen.
[0011] Insbesondere kann als Material für die Nasenklemme ein geschäumter Kunststoff vorteilhaft genutzt werden. Geschäumter Kunststoff kann einfach in Platten hergestellt werden, wobei die Plattendicke nahezu frei gewählt werden kann. Indem eine nicht zu geringe Plattendicke von einigen Millimetern bis zu einem Zentimeter gewählt wird, vorzugsweise im Bereich von 3 bis 7 Millimetern, kann eine ausreichende Auflagefläche der Klemmbereiche auf den Nasenflügeln sichergestellt werden, so dass eine Beeinträchtigung des Patienten beziehungsweise ein unbequemer Sitz ausgeschlossen werden kann. Dabei weist die erfindungsgemäße Nasenklemme trotz vergleichsweise großer Auflagefläche aufgrund des geringen spezifischen Gewichts von Kunststoffschaum ein äußerst geringes Gewicht auf, das zur Bequemlichkeit beim Tragen beiträgt.
[0012] Auch die bei der Durchführung des Trennverfahrens entstehenden Kanten werden durch die Weichheit des Kunststoffschaums beim Kontakt mit der Nase des Patienten „flachgedrückt", so dass im Kantenbereich kein unangenehmer Druck entsteht und die Nasenklemme ohne aufwendige Nachbearbeitung verwendet werden kann.
[0013] Weitere Merkmale, Merkmalskombinationen, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einiger bevorzugter
Ausführungsbeispiele und in den Figuren erläutert. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Nasenklemme in Übereinstimmung mit der
Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine weitere Nasenklemme in Übereinstimmung mit der Erfindung, Fig. 3 Einen Schnitt durch eine Nasenklemme in Übereinstimmung mit der
Erfindung.
[0014] Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Nasenklemme 1 in einer Ansicht von oben. Die Nasenklemme weist eine im wesentlichen Hufeisen- oder U-förmige Form auf. Von einer Basis 2 erstrecken sich zwei Arme 3,4 in eine im wesentlichen gleiche Richtung. Für die notwendige Festigkeit weist die Nasenklemme in der Basis und in den Kragarmen eine seitliche Erstreckung 5 auf. Diese seitliche Erstreckung hängt von der Shore-Härte des verwendeten Materials und seiner Dicke ab. Vorzugsweise beträgt die seitliche Erstreckung 5 wenigstens die Größenordnung der Dicke der Nasenklemme, besonders vorzugsweise ist die seitliche Erstreckung in etwa zwei- bis viermal so groß wie die Dicke der Nasenklemme.
[0015] Zwischen den Kragarmen der Nasenklemme befindet sich ein offener Bereich, der zum Einführen der Nase zwischen die Kragarme ausgebildet ist. Der Abstand 6 zwischen den Kragarmen im Klemmbereich muss dabei so bemessen sein, dass einerseits die Nase zuverlässig verschlossen wird, aber andererseits die Klemmwirkung durch den Patienten nicht als zu unangenehm empfunden wird. Um einen bequemen Sitz der Nasenklemme zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn der Abstand zwischen den Kragarmen nicht kostant ist, sondern in vom Klemmbereich in Richtung zur Basis zunächst ansteigt, bis in dem Bereich, in dem sich die breitere Nasenspitze befindet, ein Abstand 7 erreicht ist. Je nach Form der Nasenklemme kann der Abstand dann bis zur Basis weiter ansteigen oder wie im dargestellten Fall zurückgehe, bis die Kragarme in die Basis übergehen.
[0016] Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei der sich von der Basis 2 zwei weitere Kragarme 8,9 in eine den Kragarmen 3,4 im Wesentlichen entgegengesetzte Richtung erstrecken. Bei Zusammenpressen der Kragarme 8,9 wird die Basis 2 in Richtung 10 gebogen, und der Abstand 6 zwischen den Kragarmen 3,4 vergrößert sich, so dass das Anlegen der Nasenklemme erleichtert wird.
[0017] Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Nasenklemme. Die beiden Kragarme 3,4 weisen eine seitliche Erstreckung 5 auf, die etwa doppelt so groß wie ihre Dicke 12 ist. Zwischen den Kragarmen befindet sich ein lichter Abstand 7, der zur Aufnahme der Nasenspitze geeignet ist.
Bezugszeichenliste
1 Nasenklemme
2 Basis
3 Kragarm
4 Kragarm
5 Seitliche Erstreckung
6 Abstand Kragarme
7 Abstand Kragarme
8 Kragarm
9 Kragarm
10 Biegerichtung
12 Dicke
Claims
1. Nasenklemme (1 ) zum Verschließen der Nase, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasenklemme (1 ) einstückig mit einem Trennverfahren aus einem Halbzeug, insbesondere einer Halbzeugplatte, hergestellt ist.
2. Nasenklemme (1 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Halbzeug aus einem Kunststoff, insbesondere ein Kunststoffschaum, besteht.
3. Nasenklemme (1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasenklemme mittels eines Stanz-, Schneid-, Press- oder Fräsverfahrens hergestellt ist.
4. Nasenklemme (1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasenklemme zwei von einander beabstandete Arme (3,4) aufweist, die an ihrem einen Ende mittels einer Basis (2) miteinander verbunden sind und zum anderen Ende hin von der Basis (2) auskragen, wobei die Arme (3,4) sich von der Basis in die gleiche Richtung erstrecken.
5. Nasenklemme (1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (3,4) im auskragenden Endbereich derart aufeinander zu laufen, dass der lichte Abstand (6) zwischen den Armen (3,4) am offenen, der Basis (2) gegenüberliegenden Ende geringer ist als der Abstand (7) zwischen den Armen (3,4) in Teilen der näher an der Basis liegenden Bereichen.
6. Nasenklemme (1 ) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei weitere Arme (8,9) in eine im Wesentlichen den beiden ersten Armen (3,4) entgegengesetzte Richtung von der Basis (2) auskragen.
7. Verfahren zur Herstellung einer Nasenklammer (1 ) gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die
Nasenklammer mittels eines Trennverfahrens einstückig aus einem Halbzeug, insbesondere einer Halbzeugplatte, herausgetrennt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trenn verfahren ein Stanz-, Schneid, Press- oder Fräsverfahren ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbzeug ein Kunststoff, insbesondere ein Kunststoffschaum ist.
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- 2008-10-29 WO PCT/EP2008/064665 patent/WO2009056562A1/de active Application Filing
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