"Vorrichtung zur Anbringung einer Führungseinheit sowie Möbelteil und Möbel mit einer solchen Vorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung einer Führungseinheit, ein Möbelteil mit einer solchen Vorrichtung sowie ein Möbel .
Stand der Technik
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2006 003 035 Ul ist eine Vorrichtung für die verstellbare Halterung des rückwärtigen Endes von Laufschienen von Ausziehführungen am frontblendenabgewandten inneren Endbereich von Schubladen oder anderen im Korpus eines Möbelstücks ausziehbar gelagerten Möbelteilen bekannt. Die Vorrichtung umfasst ein am rückwärtigen Ende der Laufschiene höhenverstellbar angeordnetes Halterungselement, welches durch Relativverschiebungen durch die Schublade auf der Laufschiene in LaufSchienenlängsrichtung mit einer rückseitig an der Schublade bzw. dem ausziehbaren Möbelteil vorgesehenen Aufnahmeanordnung in Eingriff bringbar ist. Das Halterungselement ist an einem um eine rechtwinklig zur LaufSchienenlängsrichtung horizontal verlaufenden Achse in einer senkrechten Ebene verschwenkbar an der Laufschiene gelagerten Hebel angeordnet. Des Weiteren ist am Hebelarm einerseits und an der Laufschiene andererseits ein angreifender Höhenverstellmechanismus vorgesehen. Damit wird eine Vorrichtung zur höhenverstellbaren Halterung des
rückwärtigen, korpusinneren Endes der Laufschiene relativ zur Schublade geschaffen, welche eine Höhenverstellung ohne den Einsatz eines Werkzeugs ermöglicht und geeignet ist, eine seitliche Verschiebung der Schublade auf der Laufschiene zu ermöglichen.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine alternative Anbringung einer Führungseinheit an einem beweglichen Möbelteil bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1, 12, 13 sowie 14 gelöst.
Die Erfindung geht zunächst von einer Vorrichtung zur Anbringung einer Führungseinheit an einem ersten Möbelteil aus, das gegenüber einem zweiten Möbelteil beweglich geführt ist, wobei die Führungseinheit eine am zweiten Möbelteil angeordnete Festschiene und eine am ersten Möbelteil angeordnete Bewegungsschiene umfasst. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass die Vorrichtung für eine Bewegungsschiene ausgebildet ist, die am hinteren Ende mit einem Hakenelement mit einer Hakennase für eine Fixierung des ersten Möbelteils im rückwärtigen Bereich ausgestattet ist, und dass eine Verstelleinrichtung mit einer Aufnahmeeinrichtung für einen Eingriff des Hakenelements vorgesehen ist, die sich in einem montierten Zustand am ersten Möbelteil befindet, so dass das Hakenelement in die Aufnahmeeinrichtung eingreift, wobei das Aufnahmeelement an der Verstelleinrichtung in wenigstens einer Raumrichtung, insbesondere in vertikaler und/oder horizontaler Richtung und/oder in Ausziehrichtung verstellbar ist. Das Hakenelement weist vorzugsweise einen Abschnitt auf, der sich im montierten Zustand im Wesentlichen vertikal von der Bewegungsschiene nach oben erstreckt und an den sich die
Hakennase horizontal anschließt.
Bei der Führungseinheit handelt es sich z.B. um Ausziehschienen, die beidseitig an einem Ausschub, z.B. einer Schublade angeordnet werden, wobei jede Ausziehschiene im rückwärtigen Bereich ein Hakenelement besitzt. Dies sind bekannte und gängige Ausziehführungen, die häufig für z.B. Holzschubladen zum Einsatz kommen, wobei in der Holzschublade auf der Rückseite zum Fixieren der Schublade Öffnungen vorgesehen sind, in welche die Hakenelemente eingreifen. Damit ist die Schublade auf einer zur Blende abgewandten Rückseite in ihrer Lage definiert. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es nunmehr möglich, z.B. die Höhe oder auch die seitliche Position einer Schublade nach dem Einsetzen auf der Führungseinheit anzupassen. Dadurch kann z.B. die Neigung einer Frontseite z.B. einer Schublade durch vertikale Einstellung an der Rückseite angepasst werden. Ebenso denkbar ist durch eine seitliche Verstellung und die Einstellbarkeit der Tiefenposition die Flucht einer Frontseite der Schublade innerhalb einer Ebene, in welcher mehrere Schubladenfronten liegen genauestens anzupassen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Aufnahmeeinrichtung eine Ausnehmung, in die das Hakenelement mit der Hakennase eingreift. Beispielsweise ist in einer verschiebbaren Platte eine entsprechende Ausnehmung für das Hakenelement vorgesehen. Ebenso denkbar ist ein Fortsatz an der Aufnahmeeinrichtung, der die Haltenase untergreift.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufnahmeeinrichtung über Verschiebemittel an der Verstelleinrichtung z.B. in vertikaler Richtung verstellbar. Die Verschiebemittel können z.B. ein Getriebe umfassen und in Form einer Exzenterfixierung mit exzentrisch gelagertem Bolzen oder Stift oder einer Schneckenverschiebung mit Schnecke und Schneckenrad ausgebildet sein. Ebenfalls denkbar
ist eine Ausgestaltung mit Langloch und Klemmschraube.
In diesem Zusammenhang ist es überdies bevorzugt, wenn die Aufnahmeeinrichtung über Verstellmittel verstellbar ist. Als Verstellmittel kommen beispielsweise eine Verstellschraube oder eine Rastverstellung in Frage.
In einer außerdem bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verstelleinrichtung für die Montage an der Rückseite des ersten Möbelteils ausgebildet. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn z.B. eine Holzschublade an einer Führungseinheit zu montieren ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dann auf der Rückseite der Holzschublade angeschraubt werden. In die Vorrichtung können die gängigen Hakenelemente von Schubladenführungen eingreifen.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Verstelleinrichtung im ersten Möbelteil im hinteren Bereich angeordnet, vorzugsweise seitlich oder im Bodenbereich. Denkbar ist eine Unterbringung z.B. in einer Schubladenzarge. Die Verstelleinrichtung tritt dadurch optisch nicht in Erscheinung.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn die Verstelleinrichtung Verstellmittel für eine horizontale Verstellung des ersten Möbelteils zur Verstelleinrichtung umfasst. Zum Beispiel ist insbesondere neben einer vertikalen Verstellbarkeit die Aufnahmeeinrichtung, beispielsweise in Form einer verschiebbaren Platte zugleich auch horizontal verstellbar. Die Einstellung kann z.B. mit einer Schraube oder über eine Raste fixierbar sein.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Erfindung liegt darin, das die Aufnahmeeinrichtung das Hakenelement derart aufnimmt, dass ein Spiel in einer Raumachse, die in einer Ebene ungefähr senkrecht zu einer Ausziehrichtung liegt,
insbesondere in horizontaler Richtung möglich ist. Dann kann im Rahmen des Spiels eine Justierung eines beweglichen Möbelteils zur Führungseinheit realisiert werden.
In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, wenn sich die Verstelleinrichtung zusätzlich zur Hakenaufnahme an einer Führungseinheit abstützt.
Z.B. umfasst die Verstelleinrichtung eine Justiereinheit, mit welcher ein Halteorgan in horizontaler Richtung verstellbar ist, wobei sich das Halteorgan im eingebauten Zustand an einer Bewegungsschiene des ersten beweglichen Möbelteils abstützt. Die Verstelleinrichtung und damit das bewegliche Möbelteil erhält daher eine Zwangspositionierung in Bezug auf die Führungseinheit. Wenn die Führungseinheit mit Spiel an der Vertelleinrichtung untergebracht ist, kann das bewegliche Möbelteil im Rahmen des Spiels durch die Zwangspositionierung in eine gewünschte Lage gebracht werden. Vorzugsweise wird nur eine Seite einer Führung damit ausgestattet, wogegen die andere Seite einfach mitgeschleppt wird.
Außerdem vorteilhaft ist, wenn das Halteorgan sowohl auf Zug als auch auf Druck an einer Bewegungsschiene im eingebauten Zustand fixiert gehalten ist. Damit ist eine eindeutige Lagepositionierung realisiert.
Bei einer Vorrichtung zur Führung eines beweglichen Möbelteils mit einer am beweglichen Möbelteil angeordneten Bewegungsschiene und einer an einem festen Möbelteil angeordneten Festschiene, wobei die Bewegungsschiene am hinteren Ende mit einem Hakenelement mit einer horizontalen Hakennase ausgestattet ist, die für eine Fixierung des beweglichen ersten Möbelteils in eine Öffnung im rückwärtigen Bereich des beweglichen Möbelteils ragt, liegt ein Kerngedanke darin, dass die Haltenase oder das Hakenelement in horizontaler Richtung verstellbar sind. Damit kann z.B.
mit einer Verstelleinrichtung eine vertikale Verstellung realisiert werden, wobei eine horizontale Positionierung des beweglichen Möbelteils durch ein Verstellen eines Hakenelements in horizontaler Richtung an der Führungseinheit erfolgt.
Zeichnungen
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen
Figur Ia und Ib in einer perspektivischen Ansicht den rückwärtigen Teil einer Bewegungsschiene einer Ausziehführung und eine Vorrichtung zur Anbringung der Ausziehführung an einer Schublade in einer Ansicht von schräg hinten (Figur Ib) sowie einer Ansicht von schräg vorne (Figur Ia), wobei jeweils eine Schublade nicht dargestellt ist,
Figur 2 eine Vorrichtung zur Anbringung einer
Schublade an einer Ausziehführung mit einer zusätzlichen Justiereinheit in einer perspektivischen Darstellung,
Figur 3a und 3b eine weitere Vorrichtung zur Anbringung einer Schublade an einer Ausziehführung in einer perspektivischen Darstellung (Figur 3a) sowie einer Detailansicht hiervon (Figur 3b) und
Figur 4 in einer stark schematisierten, teilweise aufgerissenen Seitenansicht eine Schubladenzarge, die auf einer Bewegungsschiene einer Ausziehführung angeordnet ist.
Beschreibung der Äusführungsbeispiele
In Figur Ia und Ib ist eine erste Ausführungsform einer Verstellvorrichtung 1 für die Anbringung einer Bewegungsschiene 2 einer Ausziehführung an z.B. eine Schublade (nicht dargestellt) abgebildet.
Die Bewegungsschiene 2 ist beispielsweise Teil eines Vollauszugs für eine Schublade und zur Montage an einer Unterseite eines Schubladenbodens ausgebildet.
Derartige Bewegungsschienen weisen häufig ein Hakenelement 3 auf, das vorzugsweise einstückig mit der Bewegungsschiene ausgebildet ist und einen vertikal nach oben sich erstreckenden Abschnitt 4 besitzt, an den sich eine horizontale Hakennase 5 anschließt.
Zur Aufnahme der horizontalen Hakennase 5 umfasst die Verstellvorrichtung 1 eine Ausnehmung 6 an einem Aufnahmeelement 7, das verschiebbar an einer Montageplatte 8 angeordnet ist.
Die Montageplatte 8 besitzt Löcher 9 zum Anschrauben, z.B. an der Rückseite einer Holzschubladenwand.
Außerdem sind in der Montageplatte 8 Öffnungen 10 vorgesehen, um auch ein alternatives Tackern der Montageplatte 8 an einer Schubladenrückwand zu ermöglichen. Für eine einfache
Positionierung der Vorstellvorrichtung an einer Schubladenrückseite sind vorzugsweise Positionierlaschen 33 vorhanden, die einen Schubladenboden untergreifen. In Figur Ia und Ib ist jeweils von der Frontseite einer Schublade aus betrachtet eine rechte Bewegungsschiene 2 dargestellt.
Um ein planes Anliegen der Montageplatte 8 auf der Rückseite einer Schubladenwand sicherzustellen, auch bei einem vorhandenen Überstand einer seitlichen Zarge, ist in einer Anlagefläche 8a der Montageplatte 8 ein seitlicher Rücksprung 11 mit z.B. einer "Rücksprungtiefe" von z.B. ca. 2 mm vorgesehen.
Das Aufnahmeelement 7 ist an der Montageplatte 8 über seitliche Führungselemente 12, 13 sowie über ein Aufnahmestück 14, das in eine Aussparung 15 der Montageplatte 8 hineinragt, für eine im montierten Zustand vertikale Verfahrbarkeit geführt.
Die Verstellung des Aufnahmeelements 7 an der Montageplatte 8 erfolgt über eine Exzentervorrichtung 16, bei welcher an einem Bedienhebel 17 exzentrisch zu einer Drehachse 18 des Bedienhebels 17 ein Zapfenelement 19 in eine entsprechende Ausnehmung 20 an der Montageplatte 8 eingreift.
Durch Verdrehen des Bedienhebels 17 wird die vertikale Position des Aufnahmeelements 7 zur Montageplatte 8 und damit der Ausnehmung 6 für das Hakenelement 3 vorgegeben.
Der Bedienhebel 17 lässt sich manuell verdrehen, wobei ein Federstück 21 mit Rastnoppen (nicht dargestellt) in entsprechende Rastvertiefungen 22 am Aufnahmeelement 7 einrastet, um so eine Einstellposition zu fixieren.
Durch diese Maßnahme lässt sich somit eine vertikale Höhenposition der Rückseite einer Schublade auf einfache Weise justieren.
In Figur 2 ist an der Verstellvorrichtung 1 eine Justiereinheit 23 ausgebildet, mit welcher sich zusätzlich zu einer vertikalen Verstellbarkeit eine horizontale Einstellmöglichkeit realisieren lässt. Hierzu besitzt die Ausnehmung 6, wie bereits in den Figuren Ia und Ib ersichtlich eine Breite, die so bemessen ist, dass die im montierten Zustand sich darin befindende horizontale Hakennase 5 grundsätzlich mit Spiel nach links und rechts, also in horizontaler Richtung verschieben lässt.
Damit bei dieser Dimensionierung der Ausnehmung 6 eine eindeutige Positionierung der Schublade im rückwärtigen Bereich auch in horizontaler Richtung gewährleistet ist, besitzt die Justiereinheit 23 ein Schraubenelement 24 zur Verstellung einer Halteplatte 25. Die Achse des Schraubenelements 24 liegt vorzugsweise in einer in Montagelage horizontalen Ebene, so dass sich die Halteplatte 25 in einer solchen verschieben lässt. Die Halteplatte 25 sitzt vorzugsweise in einem Halteabschnitt an der Bewegungsschiene 2, so dass eine Fixierung auf Druck und Zug gewährleistet ist. Bei einer Verstellung des Schraubelements 24 über ein gezahntes Verstellrad 26 wandert die Halteplatte 25 in horizontaler Richtung zusammen mit der Bewegungsschiene 2 und damit das Hakenelement 3 in der Ausnehmung 6, womit die Horizontaljustierung der Schublade in Bezug auf eine Ausziehschiene realisiert ist.
Regelmäßig wird eine Schublade mit zwei
Verstellvorrichtungen 1 an den jeweiligen Bewegungsschienen montiert. Da die Montageplatten 8 über den Rücken der Schublade fest miteinander verbunden sind, ist es aber
ausreichend, wenn eine Justiereinheit 23 lediglich an einer Verstellvorrichtung 1 ausgebildet ist. Die Horizontalposition des Hakenelements 3 der anderen Verstellvorrichtung 1 wird durch die mitschleppende Wirkung der seitlichen Verstellung bei der Verstellvorrichtung 1 mit Justiereinheit 23 bewirkt.
Die Figuren 3a und 3b zeigen eine Verstellvorrichtung 34, die im Prinzip so aufgebaut ist, wie die Verstelleinrichtung 1.
Folgende Punkte unterscheiden sich:
Ein Bedienhebel 35 besitzt im Gegensatz zum Bedienhebel 17 Mulden 36 für Finger zur Bereitstellung einer besseren Haptik bzw. Ergonomie. Das Exzenterprinzip entspricht jedoch dem der Exzentervorrichtung 16.
Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, dass unterhalb der Ausnehmung 6 für ein Hakenelement 3 Federmittel, z.B. in Form eines Federarmes 37, vorgesehen sind. Der Federarm 37 drückt im Montagezustand auf ein Hakenelement 3, genauer gesagt auf dessen vertikalen Abschnitt 4. Das hat zur Folge, dass ein Hakenelement 3 immer unter Vorspannung an z.B. einer Bewegungsschiene 2 montierten Schublade gehalten ist, so dass die Bewegungsschiene 2 eindeutig fixiert ist und bleibt. Des Weiteren wird durch den Federarm 37 beim Einfahren eines Hakenelements 3 ein Montagegeräusch minimiert.
Eine weitere Ausführungsform einer Verstellvorrichtung 27 ist in Figur 4 stark schematisiert abgebildet. Die Verstellvorrichtung 27 sitzt im inneren Bereich einer Schubladenzarge 28, die z.B. aus Blechmaterial gefertigt ist. Die Schubladenzarge 28 ist mit z.B. einer Bewegungsschiene 29 im hinteren Bereich der Schubladenzarge 28 zu verbinden. Hierzu weist die Bewegungsschiene 29 das bekannte Hakenelement 30 auf, das von einem Fixierelement 31 Untergriffen wird, welches an der Verstelleinrichtung 27 montiert ist. Hierdurch findet eine vertikale Lagefixierung
der Schubladenzarge und damit der kompletten Schublade statt. Das Fixierelement 31 kann jedoch z.B. über Schraubmittel (nicht dargestellt) , die durch eine Öffnung 32 in der Schubladenzarge erreichbar sind, im montierten Zustand in vertikaler Richtung verstellt werden. Damit ändert sich die Position der Schubladenzarge in vertikaler Richtung in Bezug auf die Bewegungsschiene 29. Zusätzlich können Einstellmittel entsprechend der Justiereinheit 23 auch an einer Schublade mit Schubladenzarge 28 vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste:
1 VersteilVorrichtung
2 Bewegungsschiene
3 Hakenelement
4 vertikaler Abschnitt
5 horizontaler Abschnitt
6 Ausnehmung
7 Aufnahmeelement
8 Montageplatte
8a Anlagefläche
9 Loch
10 Öffnung
11 Rücksprung
12 Führungselement
13 Führungselement
14 Aufnahmestück
15 Aussparung
16 Exzentervorrichtung
17 Bedienhebel
18 Achse
19 Zapfenelement
20 Ausnehmung
21 Federstück
22 RastVertiefung
23 Justiereinheit
24 Schraubenelement
25 Halteplatte
26 Verstellrad
27 VersteilVorrichtung
28 Schubladenzarge
29 Bewegungsschiene
30 Hakenelement
31 Fixierelement
32 Öffnung
33 Positionierlasche
Verstelleinrichtung Bedienhebel Mulde Federarm