WO2009049738A1 - Innenraumfilter für eine heizungs- oder klimaanlage eines kraftwagens - Google Patents

Innenraumfilter für eine heizungs- oder klimaanlage eines kraftwagens Download PDF

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Definitions

  • the guide elements protrude from the corresponding end faces of the filter elements or are positioned in the accommodated position within corresponding guide notes of the housing, it is also possible, the cabin air filter with the associated end face to close or immediate bring the corresponding housing portion of the housing.
  • the guide elements are formed by their interaction with the housing-side guide groove so that they do not constitute a flow obstruction for the air flow flowing through the cabin filter.
  • the interior filter can thus be brought up with its end face directly to the adjacent housing region of the housing, without this holding means reducing the flow cross-section in the region of the interior filter.
  • a seal 40 is provided between the end face 16 of the interior filter 12 and the corresponding housing region 34.
  • This seal 40 is the two filter elements 12, 14 circumferentially formed, if necessary, between the two cabin filters 12, 14.
  • the seal 40 relative to the corresponding cabin filter 12, 14 air inlet side of the guide elements 26, 28 are arranged. However, this is not absolutely necessary.
  • a housing cover 42 is also visible, by means of which a corresponding opening 44 is to be closed within the housing 10. About this opening 44, the two cabin filters 12, 14 are interchangeable.

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Innenraumfilter für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftwagens, mit einer eine Mehrzahl von Halteelementen (26, 28) umfassenden Halteanordnung (24), mittels welcher der Innenraumfilter (12, 14) an einem Gehäusebereich (34, 56) eines Gehäuses (10) der Heizungs- oder Klimaanlage positionierbar ist, wobei die Halteelemente als von einer zugehörigen Stirnseite (16, 18, 20, 22) des Filterelements (12, 14) abragende Führungselemente (26, 28) ausgebildet sind, welche in korrespondierenden Führungsnuten (36, 54, 64) des Gehäusebereichs (34, 56) des Gehäuses (10) der Heizungs- oder Klimaanlage aufnehmbar sind.

Description

INNENRAUMFILTER FÜR EINE HEIZUNGS-ODER KLIMAANLAGE EINES KRAFTWAGENS
Die Erfindung betrifft einen Innenraumfilter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Anordnung eines Innenraumfilters in einem Gehäuse einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 8 angegebenen Art.
Ein solcher Innenraumfilter ist beispielsweise bereits aus der DE 42 05 836 Cl als bekannt zu entnehmen. Dabei ist eine Heizungs- oder Klimaanlage für den Innenraum eines Kraftwagens vorgesehen, die aus zwei umfangsseitig von einem Halterahmen umgebenen, aneinander angrenzenden Innenraumfilter besteht. Zum Einsetzen wird dabei zunächst ein Innenraumfilter durch eine zugeordnete Öffnung eingeschoben und dann zur Seite hin in seine Wirkposition verschoben, bevor ein zweiter Innenraumfilter über die Öffnung im Gehäuse in den freigewordenen Aufnahmeraum eingesetzt wird. Dabei finden zwei identische Innenraumfilter Verwendung, welche über eine Nut-/Federverbindung miteinander kontaktiert sind. Die so gebildete Filteranordnung wird über eine Mehrzahl von Halteelementen an einem korrespondierenden Gehäusebereich des Gehäuses der Heizungs- oder Klimaanlage positioniert bzw. fixiert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Innenraumfilter sowie eine Anordnung eines solchen Innenraumfilters der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welchen der Innenraumfilter auf verbesserte Weise innerhalb des Gehäuses zu positionieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Innenraumfilter sowie eine Anordnung eines Innenraumfilters mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bzw. 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nichttrivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweils abhängigen Patentansprüchen angegeben.
Um den Innenraumfilter auf verbesserte Weise innerhalb des Gehäuses der Heizungs- oder Klimaanlage positionieren zu können, ist es gemäß Patentanspruch 1 vorgesehen, dass die Halteelemente als von einer zugehörigen Stirnseite des Filterelements abragende Führungselemente ausgebildet sind, welche in korrespondierenden Führungsnuten des Gehäusebereichs des Gehäuses der Heizungs- oder Klimaanlage aufnehmbar sind. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, an der jeweiligen Stirnseite des Filterelements entsprechende Führungselemente vorzusehen, welche eine Doppelfunktion ausfüllen, nämlich einerseits die Halterung des Innenraumfilters innerhalb des Gehäuses und andererseits die Führung des Innenraumfilters beim Einschieben in das Gehäuse bzw. in die jeweilige Wirkposition. Dies hat somit den Vorteil, dass ein und dieselben Bauteile sowohl zur Halterung wie auch zur Führung des Innenraumfilters relativ zu dem Gehäuse genutzt werden können. Es ist ersichtlich, dass dies zu einer erheblichen baulichen Vereinfachung des Innenraumfilters führt, bei gleichzeitig optimaler Fixierung des Innenraumfilters innerhalb des Gehäuses.
Da die Führungselemente von den entsprechenden Stirnseiten der Filterelemente abragen bzw. in der aufgenommenen Stellung innerhalb von korrespondierenden Führungsnoten des Gehäuses positioniert sind, ist es zudem möglich, den Innenraumfilter mit der zugehörigen Stirnseite bis nahe oder unmittelbar an den korrespondierenden Gehäusebereich des Gehäuses heranzuführen. Mit anderen Worten sind die Führungselemente durch ihr Zusammenwirken mit der gehäuseseitigen Führungsnut so ausgebildet, dass diese keine Strömungsbehinderung für den den Innenraumfilter durchströmenden Luftstrom darstellen. Mit anderen Worten kann somit der Innenraumfilter mit seiner Stirnseite bis unmittelbar an den angrenzenden Gehäusebereich des Gehäuses herangeführt werden, ohne dass hierbei Haltemittel den Durchströmungsquerschnitt im Bereich des Innenraumfilters reduzieren.
Schließlich ist es ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass mittels der Führungselemente eine einfache und sichere Montage des jeweiligen Innenraumfilters möglich ist. Zudem ist es hiermit möglich, den jeweiligen Innenraumfilter äußerst dicht innerhalb des korrespondierenden Gehäuses der Heizungs- oder Klimaanlage zu positionieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, dass wenigstens einer Stirnseite des Innenraumfilters eine Dichtung zugeordnet ist, mittels welcher der Innenraumfilter zum Gehäusebereich hin abdichtbar ist. Insbesondere ist diese wenigstens eine Stirnseite diejenige, welche zwischen den beiden Nuten bzw. den entsprechenden Stirnseiten des Innenraumfilters verläuft, so dass die Dichtung durch entsprechendes Einschieben des Innenraumfilters entlang der jeweiligen Führungsnuten in seine Dichtstellung zu bringen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn eines der Führungselemente als Anschlag für eine Einschubbewegung des Innenraumfilters ausgebildet ist. Somit kommt diesem Führungselement neben der Führung und Halterung des Innenraumfilters eine weitere Funktion zu, nämlich die Einschubbewegung des Innenraumfilters entlang der korrespondieren Führungsnuten zu begrenzen.
Dabei hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn der entsprechende Abstand des die Einschubbewegung des Innenraumfilters begrenzenden Führungselements zu der korrespondierenden Stirnseite hin an eine Länge eines korrespondierenden gehäuseseitigen Anschlags angepasst ist. Somit kann auf einfache Weise eine optimale Wirkposition des Innenraumfilters innerhalb des Gehäuses erreicht werden, in welcher dieser beispielsweise auf optimale Weise - mittels entsprechender Dichtung - gegenüber dem entsprechenden Gehäusebereich des Gehäuses abgedichtet ist.
Als zudem vorteilhaft hat es sich gezeigt, dass die Führungselemente an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Innenraumfilters angeordnet sind. Hierdurch lässt sich eine besonders einfache und gut funktionierende Schiebeführung des Innenraumfilters zu dessem Austausch realisieren.
Sind dabei an den gegenüberliegenden Stirnseiten des Innenraumfilters jeweils wenigstens zwei Führungselemente angeordnet, so hat dies den Vorteil, dass sich eine lagegenaue Halterung und Führung des Innenraumfilters innerhalb des Gehäuses realisieren lässt.
Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Führungselemente als Zapfen mit im Wesentlichen kreisrundem Querschnitt ausgebildet sind. Durch einen derartigen kreisrunden Querschnitt ist beispielsweise beim Einschieben oder Herausziehen des Innenraumfilters auf optimale gewährleistet, dass sich die Führungselemente nicht innerhalb der gehäuseseitigen Führungsnuten verkanten.
Die vorstehend im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Innenraumfilter beschriebenen Vorteile gelten in ebensolcher Weise für die Anordnung eines Innenraumfilters in einem Gehäuse einer Heizungs- oder Klimaanlage gemäß Patentanspruch 8.
Dabei hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Anordnung als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn zwei Innenraumfilter innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, und zwar beispielsweise in einer gemeinsamen Ebene, und wobei die beiden Innenraumfilter über eine durch einen Gehäusedeckel verschlossene Öffnung im Gehäuse anzuordnen bzw. aus dem Gehäuse zu entnehmen sind. Durch die Ausgestaltung der Anordnung mit zwei Innenraumfiltern kann dabei die Öffnung im Gehäuse äußerst platzsparend ausgebildet sein, und das Wechseln der beiden Innenraumfilter unter Nutzung eines relativ geringen Arbeitsraums gewechselt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn am Gehäuse Einführungselemente für den bzw. die Innenraumfilter vorgesehen sind. Hierdurch wird der Austausch des jeweiligen Filters deutlich vereinfacht.
Dabei erstrecken sich die Einführungselemente in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bevorzugt quer zu den jeweiligen Führungsnuten, so dass mittels der Einführungselemente die jeweiligen Führungselemente des Innenraumfilters zunächst in Kontakt mit der korrespondierenden Führungsnut des Gehäuses gebracht werden, bevor diese zur Führung und Halterung des zugeordneten Innenraumfilters dienen.
Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn auch innerhalb des Gehäusedeckels eine Führungsnut angeordnet ist, welche beim Anbringen des Gehäusedeckels an dem Gehäuse haltend bzw. führend mit den korrespondierenden Führungselementen des entsprechenden Innenraumfilters zusammenwirkt . Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch ein Gehäuse einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Personenkraftwagens, innerhalb welchem eine Anordnung von zwei Innenraumfiltern vorgesehen ist, wobei jeder Innenraumfilter eine Mehrzahl von Halte- bzw. Führungselementen aufweist, mittels welchen der Innenraumfilter an einem eine jeweilige Führungsnut aufweisenden Gehäusebereich aufgenommen ist, wobei die beiden Innenraumfilter über eine durch einen Gehäusedeckel verschlossene Öffnung in das Gehäuse einsetzbar bzw. aus diesem entnehmbar sind; und in
Fig. 2 eine ausschnittsweise und schematische Schnittansicht durch die Anordnung der Innenraumfilter innerhalb des Gehäuses entlang der durch die Linie II-II in Fig. 1 repräsentierten Schnittebene, wobei insbesondere ein mit einer gehäuseseitigen Führungsnut korrespondierendes filterseitiges Führungselement in Form eines Zapfens erkennbar ist.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Schnittansicht ein Gehäuse 10 einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftwagens, vorliegend eines Personenkraftwagens, innerhalb welchem eine Anordnung von zwei Innenraumfiltern 12, 14 positioniert ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei bei den beiden Innenraumfiltern 12, 14 um entsprechende Kombifilter, welche sowohl die Funktion eines Staub- bzw. Partikelfilters wie auch diejenige eines Aktivkohlefilters beheimaten. Als im Rahmen der Erfindung mitumfasst ist es jedoch zu betrachten, dass die Innenraumfilter 12, 14 auch nur als Staubfilter oder Aktivkohlefilter, oder aber als andersartig gestaltetes Filterelement ausgebildet sein können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden als Kombifilter gestalteten Innenraumfilter 12, 14 somit zur Reinigung eines Luftstroms von Staubteilchen, Pollen oder gasförmigen Substanzen wie Schadgasen (Benzol, Ozon) , Gerüchen oder dergleichen geeignet.
Die beiden Filterelemente 12, 14 umfassen dabei jeweilige, einander gegenüberliegende Stirnseiten 16 und 18 bzw. 20 und 22, an welchen jeweilige Halteanordnungen 24 bestehend aus jeweils zwei Führungselementen 26, 28 angeordnet sind. Die jeweiligen Führungselemente 26, 28 ragen dabei vorliegend etwa senkrecht von der zugehörigen Stirnseite 16, 18, 20, 22, welche beispielsweise aus einem Papier- oder
Kunststoffmaterial hergestellt sein kann, nach außen hin ab. Dabei sind die Führungselemente 26, 28 jeweils als Zapfen ausgebildet, welche einen jeweiligen kreisrunden Querschnitt aufweisen. An ihrem freien Ende weisen die jeweiligen Führungselemente 26, 28 dabei eine jeweilige Fase 30 auf.
In Zusammenschau mit Fig. 2, welche eine schematische Schnittansicht durch die Anordnung der Innenraumfilter 12, 14 innerhalb des Gehäuses 10 entlang einer durch die Linie II-II in Fig. 1 repräsentierten Schnittebene zeigt, wird die konkrete Festlegung über die Führungselemente 26, 28 erkennbar. Fig. 2 zeigt hierzu ausschnittsweise den Innenraumfilter 12, welcher mit einer entsprechenden sich zwischen den Stirnseiten 16 und 18 erstreckenden weiteren Stirnseite an einen korrespondierenden Gehäusebereich 34 des Gehäuses 10 angrenzt.
Aus Fig. 2 ist nun erkennbar, dass in diesem Gehäusebereich 34 eine Führungsnut 36 eingeformt ist, innerhalb welcher die jeweiligen Führungselemente 26, 28 aufgenommen sind. Die Führungsnut 36 steht dabei zum korrespondierenden Gehäusebereich 34 zu der den Innenraumfiltern 12, 14 abgewandten Seite hin ab und ist vorliegend im Querschnitt im Wesentlichen rechteckförmig gestaltet und in ihrer Breite im Wesentlichen an den Durchmesser der zapfenförmigen Führungselemente 26, 28 angepasst. Zwischen den jeweiligen Führungselementen 26, 28 und einem Boden 38 der Führungsnut 36 kann dabei ein leichtes Spiel vorgesehen sein.
Des Weiteren ist aus Fig. 2 erkennbar, dass zwischen der Stirnseite 16 des Innenraumfilters 12 und dem korrespondierenden Gehäusebereich 34 eine Dichtung 40 vorgesehen ist. Diese Dichtung 40 ist die beiden Filterelemente 12, 14 umlaufend ausgebildet, und zwar gegebenenfalls auf zwischen den beiden Innenraumfiltern 12, 14. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Dichtung 40 bezogen auf den korrespondierenden Innenraumfilter 12, 14 lufteingangsseitig der Führungselemente 26, 28 angeordnet. Dies ist jedoch nicht zwingendermaßen erforderlich. In Fig. 1 ist darüber hinaus ein Gehäusedeckel 42 erkennbar, mittels welchem eine entsprechende Öffnung 44 innerhalb des Gehäuses 10 zu verschließen ist. Über diese Öffnung 44 sind die beiden Innenraumfilter 12, 14 austauschbar.
Der Einbau der beiden Innenraumfilter, 12, 14 erfolgt dabei auf die durch die zusammenhängenden Pfeile 46, 48 angedeutete Weise. Der Innenraumfilter 12 wird dabei zunächst in Richtung des Pfeils 36 durch die Öffnung 44 hindurch in das Gehäuse 10 eingesetzt. Um dieses Einsetzen zu erleichtern, sind zwei Einführungselemente 50, 52 am Gehäuse 10 angeformt. Das Einführungselement 50 erstreckt sich dabei über die zumindest annähernd gesamte Breite des Gehäuses 10 und dient somit als Schiebeführung, entlang welcher der jeweilige Innenraumfilter 12, 14 in Richtung der Führungsnut 36 geschoben werden kann. Das Einführungselement 52 erstreckt sich lediglich über einen Teil der Breite des Gehäuses 10, und dient damit lediglich zur vereinfachten Positionierung der Innenraumfilter 12, 14, bevor diese die Führungsnut 36 erreichen.
An dieser Stelle sei nun angemerkt, dass sich die Führungsnut 36 über die gesamte Breite des Gehäuses 10 erstreckt. Wird somit der jeweilige Innenraumfilter 12, 14 über die Öffnung 44 in das Gehäuse 10 eingeführt, so gelangen die Führungselemente 26, 28 der entsprechenden Stirnseite 16 bzw. 20 in jeweiligen Eingriff mit der Führungsnut 36. Sobald die Führungselemente 26, 28 diese Führungsnut 36 erreicht haben, dienen diese zur weiteren Führung auch bei der Einführung in Richtung des Pfeils 46.
Nachdem nun der erste, in Fig. 1 rechts dargestellte Innenraumfilter 12 beim Einsetzen entlang der Richtung des Pfeils 46 die Führungsnut 36 an der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 10 erreicht hat, kann dieser in weiterer Richtung entlang des Pfeils 48 in seine endgültige Wirkposition - in Fig. 1 nach rechts - geschoben werden. Hierbei sei angemerkt, dass seitlich der Öffnung 44 eine weitere Führungsnut 54 den entsprechenden Gehäusebereich 56 eingebracht ist. Mit anderen Worten sind somit zwei Führungsnuten 36, 54 an den jeweiligen Gehäusebereichen 34 bzw. 56 vorhanden, welche einander gegenüberliegen und parallel zueinander verlaufen. Somit kann der erste Innenraumfilter 12 gemäß dem Pfeil 48 verschoben werden, wobei die Führungselemente 26, 28 für eine entsprechende Führung innerhalb der korrespondierenden Führungsnuten 36, 54 sorgen. Es ist klar, dass während dieser Verschiebebewegung in Fig. 1 die unteren beiden Führungselemente 26, 28 in die korrespondierende Führungsnut 54 sukzessive eingeführt werden müssen.
Um nun eine ordnungsgemäße Wirkposition des
Innenraumfilters 12 zu erreichen, in welcher beispielsweise die Dichtung 40 zwischen einer Stirnseite 58 des Innenraumfilters 12 und eines Gehäusebereichs 60 des Gehäuses 10 optimal angeordnet ist, ist ein gehäuseseitiger Anschlag 62 vorgesehen, welcher mit dem als entsprechenden Gegenanschlag fungierenden Führungselement 28 auf der Stirnseite 18 zusammenwirkt. Mit anderen Worten ist der Abstand des Führungselements 28 zu der korrespondierenden Stirnseite 58 so bemessen, dass dieser an die Länge des Anschlags 62 angepasst ist. Hierdurch wird ein optimaler Dichtsitz der Dichtung 40 ermöglicht, indem die entsprechend durch den Pfeil 48 repräsentierte Einschubbewegung begrenzt wird.
Nachdem der in Fig. 1 rechts dargestellte Innenraumfilter 12 eingesetzt ist, kann nunmehr der in Fig. 1 linke Innenraumfilter 14 positioniert werden. Beim Einführen des Innenraumfilters 14 in die Öffnung 44 des Gehäuses 10 dient zunächst wiederum das Einführungselement 50 als Führung, bis die korrespondierenden Führungselemente 26, 28 an der Stirnseite 20 die gehäuseseitige Führungsnut 36 erreichen. Ab diesem Zeitpunkt dienen die Führungselemente 26, 28 zur Führung in Einschubrichtung des Innenraumfilters 14, also in Richtung des Pfeils 48. Nachdem auch der zweite Innenraumfilter 14 seine endgültige Position erreicht hat, kann mittels des Gehäusedeckels 42 die Öffnung 44 verschlossen werden.
Der Gehäusedeckel 42 weist dabei ebenfalls eine Führungsnut 64 auf, welche sich mit der seitlich daneben angeordneten Führungsnut 54 zu einer durchlaufenden Nut ergänzt, wie diese auch auf der gegenüberliegenden Seite durch die Führungsnut 36 geschaffen ist. Somit erstreckt sich auf beiden gegenüberliegenden Seiten eine jeweilige Führungsnut 36 bzw. 54 und 64, welche parallel zueinander verlaufen.
Beim Aufsetzen des Gehäusedeckels 42 dienen die beiden entsprechend korrespondierenden Führungselemente 26, 28, welche sich in Eingriff mit der Führungsnut 64 befinden, auch zur Führung des Gehäusedeckels 42 an seine optimale Schließposition. Der Gehäusedeckel 42 kann dabei über geeignete, nicht gezeigte Schließmittel am Gehäuse 10 festgelegt werden, so dass die Anordnung der beiden Innenraumfilter 12, 14 komplettiert ist.
Der Ausbau der beiden Innenraumfilter 12, 14 geschieht dann auf umgekehrte Weise, nämlich indem zunächst der Innenraumfilter 14 entgegen der Richtung des Pfeils 46 herausgezogen wird, und anschließend der Innenraumfilter 12 in einer Abfolge zunächst entgegen der Richtung des Pfeils 48 und dann entgegen der Richtung des Pfeils 46 bewegt wird.
Ein besonderer Vorteil der Führungselemente 26, 28, welche in die korrespondierenden Führungsnuten 36, 54, 64 hineinragen, ist es, dass somit die jeweiligen Stirnseiten 16, 18, 20, 22 bis unmittelbar an den zugehörigen Gehäusebereich 34, 56, 60 herangeführt werden können. Damit ergibt sich im Bereich der Stirnseiten 16, 18, 20, 22 im Wesentlichen keine Querschnittsverminderung des Querschnitts des Gehäuses 10 durch die Anordnung der beiden Innenraumfilter 12, 14, wodurch sich ein ungehindertes Durchströmen realisieren lässt .
Aus Fig. 1 ist es schließlich erkennbar, dass die Einführungselemente 50, 52 etwa quer zu den jeweiligen Führungsnuten 36, 54, 64 verlaufen, so dass sich die durch die Pfeile 46, 48 repräsentierten Einschubrichtungen bzw. Auszugsrichtungen der Innenraumfilter 12, 14 in besonders vorteilhafter Weise realisieren lassen. Des Weiteren ist aus den Fig. 1 und 2 insgesamt erkennbar, dass die Führungselemente 26, 28 nicht nur eine Führungsfunktion für die Innenraumfilter 12, 14 bzw. den Gehäusedeckel 42 bei dessen Aufsätzen wahrnehmen, sondern auch eine Haltefunktion. Über die Führungselemente 26, 28 sind demzufolge die beiden Innenraumluftfilter 12, 14 innerhalb des Gehäuses 10 positioniert bzw. festgelegt.
Schließlich ist in Fig. 2 ein Auflagesteg 66 zwischen der Stirnseite 16 und dem Gehäusebereich 34 erkennbar, welche den Strömungswiderstand in diesem Bereich reduziert.

Claims

Patentansprüche
1. Innenraumfilter für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftwagens, mit einer eine Mehrzahl von Halteelementen (26, 28) umfassenden Halteanordnung (24), mittels welcher der Innenraumfilter (12, 14) an einem Gehäusebereich (34, 56) eines Gehäuses (10) der Heizungs- oder Klimaanlage positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente als von einer zugehörigen Stirnseite (16, 18, 20, 22) des Filterelements (12, 14) abragende Führungselemente (26, 28) ausgebildet sind, welche in korrespondierenden Führungsnuten (36, 54, 64) des Gehäusebereichs (34, 56) des Gehäuses (10) der Heizungsoder Klimaanlage aufnehmbar sind.
2. Innenraumfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer Stirnseite (18, 18, 20, 22, 58) eine Dichtung (40) zugeordnet ist, mittels welcher der Innenraumfilter (12, 14) zum korrespondierenden Gehäusebereich (42) hin abdichtbar ist.
3. Innenraumfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Führungselemente (28) als Anschlag für eine Einschubbewegung des Innenraumfilters (12) ausgebildet ist.
4. Innenraumfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand des Führungselements (28) zu der korrespondierenden Stirnseite (58) an eine Länge eines korrespondierenden gehäuseseitigen Anschlags (62) angepasst ist.
5. Innenraumfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (26, 28) an zwei sich gegenüberliegenden Stirnseiten (16, 18, 20, 22) des Innenraumfilters (12, 14) angeordnet sind.
6. Innenraumfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den gegenüberliegenden Stirnseiten (16, 18, 20, 22) des Innenraumfilters (10, 12) jeweils wenigstens zwei Führungselemente (26, 28) angeordnet sind.
7. Innenraumfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (26, 28) als Zapfen mit im Wesentlichen kreisrundem Querschnitt ausgebildet sind.
8. Anordnung eines Innenraumfilters (12, 14) in einem Gehäuse (10) einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftwagens, mit einem Innenraumfilter (12, 14), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, und mit einer eine Mehrzahl von Halteelementen (26, 28) umfassenden Halteanordnung (24), mittels welcher der Innenraumfilter (12, 14) an einem Gehäusebereich (34, 56] eines Gehäuses (10) der Heizungs- oder Klimaanlage positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente als von einer zugehörigen Stirnseite (16, 18, 20, 22) des Filterelements (12, 14) abragende Führungselemente (26, 28) ausgebildet sind, welche in korrespondierenden Führungsnuten (36, 54, 64) des Gehäusebereichs (34, 56) des Gehäuses (10) der Heizungsoder Klimaanlage aufgenommen sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Innenraumfilter (12, 14) in dem Gehäuse (10) angeordnet sind, welche über eine durch einen Gehäusedeckel (42) verschlossene Öffnung (40) im Gehäuse (10) anzuordnen bzw. aus dem Gehäuse (10) zu entnehmen sind.
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (10) Einführungselemente (50, 52) für den bzw. die Innenraumfilter (12, 14) vorgesehen sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einführungselemente (50, 52) quer zu der jeweiligen Führungsnut (36, 54, 64) erstrecken.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäusedeckels (42) eine Führungsnut (64) angeordnet ist.
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