Beschreibungdescription
Getriebeanordnung zum Antrieb eines elektrischen SchaltkontaktesGear arrangement for driving an electrical switching contact
Die Erfindung bezieht sich auf eine Getriebeanordnung mit einer mit einem Kulissenabtastelement in Verbindung stehenden, relativ zu dem Kulissenabtastelement bewegbaren Kulis¬ senanordnung mit einem Kulissengang zum Antrieb zumindest eines elektrischen Schaltkontaktes.The invention relates to a transmission arrangement with a Kulissenabtastelement in connection, movable relative to the Kulissenabtastelement movable Kulis ¬ senanordnung with a sliding gate to drive at least one electrical switching contact.
Eine derartige Getriebeanordnung ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift DE 102 05 334 Cl bekannt. Dort ist ein erster und ein zweiter Schaltkontakt jeweils über ein Ku- lissenabtastelement mit einem Kulissengang einer Kulissenanordnung verbunden. Durch eine Bewegung der Kulissenanordnung kann eine Bewegung der Schaltkontakte erzeugt werden. Auf¬ grund der Formgebung des Kulissenganges wird dabei einer der beiden Schaltkontakte bewegt, während der andere Schaltkon- takt in Ruhe verbleibt. Die Kulissenanordnung ist einstückig ausgeführt, wobei der Kulissengang durch die Formgebung der Kulissenanordnung festgelegt ist.Such a gear arrangement is known for example from German Patent DE 102 05 334 Cl. There, a first and a second switching contact is in each case connected via a cooling scan element to a sliding passage of a linkage arrangement. By a movement of the link arrangement, a movement of the switching contacts can be generated. On the basis of the shaping of the sliding gear, one of the two switching contacts is thereby moved, while the other switching contact remains at rest. The linkage arrangement is made in one piece, wherein the linkage is determined by the shape of the linkage assembly.
Nach einer Vielzahl von Schaltspielen treten an den Schalt- kontakten Verschleißerscheinungen auf. Dies sind beispielsweise Abbranderscheinungen aufgrund von an den Schaltkontakten entstehenden Schaltlichtbögen. Dadurch ändern sich Kon- taktierungszeitpunkte der Schaltkontakte. Weiterhin unter¬ liegt eine Getriebeanordnung nach einer Vielzahl von vollge- zogenen Bewegungsvorgängen einem Verschleiß. Dadurch kann es zu Ungenauigkeiten im Übertragungsverhalten kommen und somit ein Verschieben der Kontaktierungszeitpunkte auftreten. Selbst bei kleineren Abweichungen muss eine entsprechend auf¬ wendige Instandsetzung der Kulissenanordnung erfolgen. Die
Instandsetzung erfolgt dabei häufig durch einen kompletten Austausch der Kulissenanordnung.After a large number of switching cycles, signs of wear appear at the switch contacts. These are, for example, burn-off phenomena due to switching arcs occurring at the switching contacts. As a result, contact points of the switching contacts change. Furthermore, under ¬ is a gear assembly of a plurality of coated vollge- movement operations to wear. This can lead to inaccuracies in the transmission behavior and thus a shifting of Kontaktierungszeitpunkte occur. Even with minor deviations, a correspondingly effective repair of the linkage arrangement must take place. The Repair is often done by a complete replacement of the linkage arrangement.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Getriebeanordnung anzugeben, welche in einfacher Weise in ihrem Übertragungsverhalten einstellbar ist.It is therefore an object of the invention to provide a gear arrangement which is adjustable in its transmission behavior in a simple manner.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Getriebeanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Kulissenan- Ordnung zumindest ein erstes und ein zweites Teilelement auf¬ weist, welche jeweils abschnittsweise den von dem Kulissenab- tastelement abgreifbaren Kulissengang festlegen.According to the invention this is achieved in a transmission arrangement of the type mentioned that the Kulissenan- assembly comprises at least a first and a second part element ¬, each of which partially define the sensing element can be tapped from the Kulissenab- setting gear.
Als Kulissengang können beispielsweise Ausnehmungen, welche von Körperkanten begrenzt sind, Verwendung finden. Diese Ausnehmungen können einen Körper vollständig durchsetzen oder können nutartig in den Körper eingebracht sein. Darüber hinaus können auch weitere Ausgestaltungen eines Kulissengangs Anwendung finden. So kann beispielsweise eine vorspringende Schulter abgetastet werden; es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Kulissengang beispielsweise mittels einer elektrischen Einrichtung abgetastet wird. Derartige Kulissengänge können beispielsweise in Form von Induktionsschleifen, Magnetspuren usw. ausgestaltet werden.As a backdrop passage, for example, recesses, which are limited by body edges, find use. These recesses can completely penetrate a body or can be groove-like introduced into the body. In addition, other embodiments of a sliding stage application can be applied. For example, a protruding shoulder can be scanned; However, it can also be provided that the slide passage is scanned for example by means of an electrical device. Such gate gears can be configured, for example in the form of induction loops, magnetic tracks, etc.
Bei der Verwendung von zumindest zwei Teilelementen, welche jeweils abschnittsweise den Kulissengang begrenzen, kann die Form des Kulissenganges relativ leicht verändert werden. So können beispielsweise mehrere modulare Teilelemente mit un- terschiedlichen Abschnitten zur Begrenzung eines Kulissenganges vorgehalten werden. Unter Nutzung verschiedener Teilelemente kann dann ein Kulissengang zu einem Ganzen zusammengesetzt werden. Somit kann beispielsweise bei der Verwendung eines Kulissenganges in Form einer Ausnehmung die Dimension
der Ausnehmung in ihrer Längserstreckung oder auch in ihrer Quererstreckung eingestellt werden. Dadurch ist es möglich, den Kulissengang in seiner Dimension in einfacher Weise an die zur Verwendung stehenden Kulissenabtastelemente anzupas- sen. Weiterhin ist es möglich, aufgrund von Fertigungstole¬ ranzen durchaus zulässige Maßabweichungen durch eine Anpas¬ sung des Kulissenganges auszugleichen. So ist es möglich, Ge¬ triebeanordnungen in großen Stückzahlen zu montieren und in einer Endkontrolle die Getriebeanordnung durch eine Anpassung der Teilelemente zu justieren.When using at least two sub-elements, which in each case partially delimit the slide passage, the shape of the slide passage can be changed relatively easily. Thus, for example, several modular sub-elements with different sections to limit a sliding gear can be kept. By using different sub-elements then a slide gate can be assembled into a whole. Thus, for example, when using a sliding passage in the form of a recess, the dimension the recess can be adjusted in its longitudinal extent or in its transverse extent. As a result, it is possible to adapt the slide gear in its dimension to the slide scanning elements for use in a simple manner. Furthermore, it is possible, due to manufacturing tolerances ¬ quite tolerable deviations by a Anpas ¬ solution of the sliding path compensate. So it is possible to mount Ge ¬ gear assemblies in large numbers and to adjust in a final transmission assembly by adjusting the partial elements.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass die beiden Teilelemente in ihrer Lage zueinander mittels ei¬ nes Justageelementes positionierbar sind.A further advantageous embodiment can provide that the two partial elements are positioned in their position to each other by means ei ¬ nes Justageelementes.
Ein Justageelement ermöglicht in einfacher Weise, die Lage von verschiedenen Teilelementen zueinander festzulegen. Somit ist es möglich, relativ rasch und verwechselungssicher verschiedene Teilelemente zusammenzufügen. Als Justageelemente sind beispielsweise Anformungen oder Ausformungen vorsehbar, welche bezüglich anderer Elemente in eine bestimmte Lage zu bringen sind. Besonders eignen sich als Justageelemente Ge¬ windebolzen wie z. B. Schrauben, welche beispielsweise in Langlöchern geführt sind. Innerhalb des Langloches kann eine Justage der Teilelemente erfolgen. Zusätzlich ist eine Be¬ grenzung der Bewegbarkeit der Teilelemente zueinander gege¬ ben. Bei einer entsprechenden Ausführung kann eine Führung eines Gewindebolzens in einem Langloch auch dazu genutzt wer¬ den, nach erfolgter Justage die Teilelemente winkelsteif mit- einander zu verbinden. Ein Gewindebolzen weist weiterhin den Vorteil auf, dass die winkelsteife Verbindung lösbar ist, so dass auch nach einem längeren Zeitraum eine Justage und Anpassung der Gestalt des Kulissenganges bzw. der Kulissenan-
Ordnung möglich ist. Dies kann beispielsweise bei betriebsbe¬ dingten Abnutzungserscheinungen nötig sein.An adjustment element allows in a simple manner to determine the position of different sub-elements to each other. Thus, it is possible relatively quickly and confusion together different sub-elements. As adjustment elements, for example, projections or formations are providable, which are to bring in relation to other elements in a certain position. Particularly suitable as adjustment elements Ge ¬ wind bolts such. As screws, which are guided for example in slots. Within the slot, an adjustment of the sub-elements can be done. In addition, a limitation of the movability of the Be ¬ sub-elements to each other is gege ¬ ben. In a corresponding embodiment, a guide of a threaded bolt in an oblong hole can also be used to ¬ who, after the adjustment, the sub-elements angle stiffly connect with each other. A threaded bolt further has the advantage that the angle-rigid connection is detachable, so that even after a long period of time an adjustment and adaptation of the shape of the sliding gear or the backdrop Order is possible. This may be necessary, for example, when ready for operation ¬-related wear and tear.
Vorteilhaft kann weiterhin vorgesehen sein, dass die beiden Teilelemente jeweils plattenartig ausgebildet sind und Plat¬ tenflächen der beiden Teilelemente gegeneinander verspannt sind.Advantageously, it can further be provided that the two sub-elements are each formed plate-like and Plat ¬ tenflächen of the two sub-elements are braced against each other.
Plattenförmige Teilelemente sind in einfacher Weise bei- spielsweise durch Stanzen oder Schneiden aus flächigen Platten herstellbar. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass andere Fertigungsverfahren zur Herstellung von Teilelementen eingesetzt werden. Derartige Fertigungsverfahren können beispielsweise Gussverfahren, Sinterverfahren usw. sein. Durch eine Verspannung von Plattenflächen der Teilelemente gegeneinander entsteht ein stapelartiger Aufbau der Kulissenanord¬ nung. Je nach auszubildender Form des Kulissenganges kann dabei eine beliebige Anzahl von Teilelementen gegeneinander verspannt werden. So kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass zwei aneinander anliegende Teilelemente durchgängigePlate-shaped sub-elements can be produced in a simple manner, for example, by punching or cutting from flat plates. However, it can also be provided that other manufacturing methods for the production of sub-elements are used. Such manufacturing methods may be, for example, casting methods, sintering methods, etc. By a bracing of plate surfaces of the sub-elements against each other creates a stack-like structure of Kulissenanord ¬ tion. Depending on the trainee shape of the sliding gear while any number of sub-elements can be braced against each other. Thus, it can be provided, for example, that two adjoining partial elements are continuous
Ausnehmungen aufweisen, wobei durch das Übereinanderlegen und das Zusammenwirken der jeweiligen Konturen der Teilelemente miteinander eine Formgebung des eigentlichen Kulissenganges in der aus Teilelementen gebildeten Kulissenanordnung ent- steht. Somit entsteht ein Kulissengang, welcher in verschie¬ denen Ebenen verläuft. Es auch vorgesehen sein, dass durch spezielle Ausgestaltungen des Kulissenabtastelementes gezielt Konturen des Kulissenganges in unterschiedlichen „Tiefen" abgetastet werden.Having recesses, wherein the superimposition and the interaction of the respective contours of the sub-elements together a shaping of the actual sliding passage in the gate assembly formed from sub-elements arises. This creates a sliding gate, which runs in different levels. It can also be provided that specific contours of the link passage are scanned at different "depths" by special embodiments of the link scanning element.
Die Plattenflächen vollständig durchsetzenden Ausnehmungen in den jeweiligen Teilelementen sind beispielsweise für sich genommen keine vollständigen Kulissengänge. Erst durch die übereinander liegende Anordnung wird in einer Projektion der
Plattenflächen eine resultierende Ausnehmung gebildet, die an ihren Köperkanten teilweise von dem ersten und dem zweiten Teilelement begrenzt sind. Dabei können auch Bereiche vorge¬ sehen sein, in welchen die in den Teilelementen vorgesehenen Ausnehmungen gleichartig ausgeführt sind, so dass lediglich bestimmte Abschnitte der Bahnkurve durch einander ergänzende Ausnehmungen in den Teilelementen gebildet sind.The plate surfaces completely penetrating recesses in the respective sub-elements, for example, are not complete scenes in itself. Only through the superimposed arrangement is in a projection of the Plate surfaces formed a resulting recess which are bounded at their Köperkanten partially of the first and the second sub-element. In this case, areas can be pre see ¬, in which the elements provided in the part recesses are designed identically, so that only certain portions of the track curve are formed by complementary recesses in the partial elements.
Vorteilhafterweise kann dabei vorgesehen sein, dass der Ku- lissengang einen ersten und einen zweiten Endabschnitt aufweist, wobei die Endabschnitte über einen Zwischenabschnitt verbunden sind und eine Bahn des Zwischenabschnitts konzen¬ trisch zu einer Achse verläuft.It can advantageously be provided here that the Ku lissengang a first and a second end portion, said end portions are connected by an intermediate portion and a web portion of the intermediate concentrated ¬ symmetrical to an axis.
Durch einen konzentrisch zu einer Achse angeordneten Zwischenabschnitt des Kulissenganges ist eine Möglichkeit gege¬ ben, die Teilelemente um die Achse herum gegeneinander zu verschieben, ohne dabei den Zwischenabschnitt des Kulissen¬ ganges in seiner Form zu verändern. Somit ist die Möglichkeit gegeben, in einem oder beiden der Endabschnitte die Lage des Kulissenganges zu verändern. Dadurch ist eine einfache Mög¬ lichkeit zur Justierung des Kulissenganges gegeben. Bei¬ spielsweise kann vorgesehen sein, dass in dem ersten Teilelement der erste Endabschnitt und der zweite Endabschnitt von dem zweiten Teilelement gebildet ist. Die jeweiligen Berei¬ che, welche zu dem jeweiligen Endabschnitt benachbart liegen, sind durch großflächige Ausnehmungen freigehalten, so dass bei einer Überdeckung der Teilelemente eine Drehung der Teilelemente zueinander um die Achse herum möglich ist und eine Bahnlänge des Kulissenganges einstellbar ist.By a concentric to an axis arranged intermediate portion of the slide passage is a possibility gege ¬ ben to move the sub-elements around the axis against each other, without changing the intermediate portion of the sliding ¬ gear in its shape. Thus, the possibility is given to change the position of the sliding passage in one or both of the end sections. As a result, a simple possi ¬ probability for adjusting the slide passage is given. In ¬ example, it can be provided that in the first sub-element of the first end portion and the second end portion is formed by the second sub-element. The respective areas ¬ which are adjacent to the respective end portion are kept free by large-area recesses, so that in an overlap of the sub-elements rotation of the sub-elements to each other around the axis is possible and a web length of the sliding passage is adjustable.
Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Endabschnitte jeweils einen Hubbereich und einen Blockierbereich aufweisen .
Vorzugsweise sollte in den Endabschnitten eine Antriebsbewe¬ gung übertragen werden, um den zumindest einen elektrischen Schaltkontakt oder auch mehrere elektrische Schaltkontakte zu bedienen. Zur Bedienung des Schaltkontaktes kann ein Hubbereich in dem Kulissengang vorgesehen sein. Ein Blockierbereich ist dazu geeignet, ein selbsttätiges Bewegen eines elektrischen Schaltkontaktes zu verhindern. Ein derartiger Blockierbereich kann beispielsweise bei einer drehbaren Lage- rung der Kulissenanordnung um eine Achse herum derart ausgestaltet sein, dass der Kulissengang konzentrisch zu der Achse verläuft .Furthermore, it can be advantageously provided that the end sections each have a lifting area and a blocking area. Preferably, in the end portions of a Antriebsbewe ¬ supply should be transmitted in order to operate the at least one electrical switching contact or a plurality of electrical switch contacts. To operate the switching contact, a stroke range can be provided in the slide passage. A blocking area is suitable for preventing an automatic movement of an electrical switching contact. Such a blocking region can be designed, for example, in the case of a rotatable mounting of the linkage arrangement about an axis in such a way that the linkage passage runs concentrically with respect to the axis.
Neben einer Anordnung des Kulissenganges im Wesentlichen in einer Ebene kann weiterhin vorgesehen sein, dass der Kulissengang zumindest teilweise konzentrisch zu der Achse verläuft, jedoch in Achsrichtung einen Hub vollzieht. Derartige Kulissengänge weisen eine im Wesentlichen wendelartige Ge¬ stalt auf. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn eine Bewegung in mehrere Richtungen auszuführen ist bzw. wenn ein langer Kulissengang auf geringem Bauraum unterzubringen ist.In addition to an arrangement of the sliding gear substantially in a plane can also be provided that the sliding gear at least partially concentric with the axis, but takes place in the axial direction of a stroke. Such setting passages have a substantially helical Ge ¬ Stalt. This is particularly advantageous if a movement is to be carried out in several directions or if a long sliding gate is to be accommodated in a small space.
Vorteilhafterweise kann weiter vorgesehen sein, dass der Hubbereich im Wesentlichen radial zu der Achse ausgerichtet ist. Eine im Wesentlichen radial verlaufende Ausrichtung ermög¬ licht, bei geringen Bewegungen der Kulissenanordnung einen vergleichsweise großen Hub des Kulissenabtastelementes zu er¬ zeugen. Im Wesentlichen radial bedeutet dabei, dass der Hub¬ bereich verschieden von einem koaxialen Verlauf des Kulissen- ganges bezüglich der Achse verläuft. Bei dem Vorsehen einer im Wesentlichen radialen Komponente kann der Kulissengang ein gewisses Spiel für das Kulissenabtastelement ermöglichen, so dass das Kulissenabtastelement im Bereich des im Wesentlichen
radialen Abschnittes einen größeren Bewegungsfreiraum aufweist als in dem Blockierbereich.Advantageously, it can further be provided that the stroke region is aligned substantially radially with respect to the axis. A substantially radially extending orientation enabling ¬ light testify ¬ at low movements of the link arrangement a relatively large stroke of the Kulissenabtastelementes to it. Substantially radial in this context means that the stroke range ¬ different transition from a coaxial course of the Kulissen- with respect to the axis. With the provision of a substantially radial component, the slide passage may allow some play for the slide scanning element, so that the slide scan element in the region of substantially radial portion has a greater freedom of movement than in the blocking region.
Dabei kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Kulissenab- tastelement von zumindest einem Anpresselement in den Kulis¬ sengang gepresst ist.It can be advantageously provided that the Kulissenab- probe element is pressed by at least one pressing element in the pens ¬ sengang.
Durch ein Anpresselement kann das Abtastverhalten des Kulis- senabtastelementes derart beeinflusst werden, dass ein Abhe- ben von dem Bahnverlauf des Kulissenganges verhindert wird. Dadurch ist ein zuverlässiges Übertragungsverhalten zwischen Kulissengang und Kulissenabtastelement gegeben. Des Weiteren kann beispielsweise auch vorgesehen sein, dass der Kulissengang derart ausgestaltet ist, dass bei einer Umkehr der Bewe- gungsrichtung, d. h. der Richtung, in welcher das Abtastelement den Kulissengang abtastet, unterschiedliche Bereiche des Kulissenganges abgetastet werden. So kann beispielsweise bei der Verwendung eines Kulissenganges in Form einer Ausnehmung, wobei Körperkanten der Ausnehmung jeweils von dem Abtastele- ment abgegriffen werden, vorgesehen sein, dass bei einer Bewegung von dem ersten Endabschnitt zu dem zweiten Endabschnitt des Kulissenganges zunächst eine erste Körperkante des Kulissenganges abgetastet wird, wohingegen bei einer Be- wegungsrichtungsumkehr d. h. bei einer Abtastung des Kulis- senganges durch das Kulissenabtastelement von dem zweitenBy means of a contact pressure element, the scanning behavior of the scannable scanning element can be influenced in such a way that lifting off of the web path of the sliding gear is prevented. As a result, a reliable transmission behavior between the sliding gate and Kulissenabtastelement is given. Furthermore, it can also be provided, for example, that the slide passage is configured in such a way that, when the direction of movement is reversed, that is, when the direction of travel is reversed. H. the direction in which the scanning scans the sliding passage, different areas of the sliding passage are scanned. Thus, for example, when using a sliding passage in the form of a recess, wherein body edges of the recess are each tapped from the Abtastele- ment to be provided that scanned during a movement of the first end portion to the second end portion of the sliding first a first body edge of the sliding passage whereas in a direction of motion reversal d. H. in a sampling of the Kulis- Senganges by the scenery scanning of the second
Endabschnitt zu dem ersten Endabschnitt eine andere, den Ku¬ lissengang begrenzende Wand abgetastet wird. Dadurch ist es möglich für die „Hinbewegung" und die „Rückbewegung" unterschiedliche Übertragungsverhalten der Getriebeanordnung zu erreichen. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn ein der¬ artiger Wechsel des Übertragungsverhaltens durch Körperkanten des ersten und des zweiten Teilelementes realisiert wird. Da¬ durch ist die Möglichkeit gegeben, insbesondere im Bereich des geänderten Bewegungsprofiles eine Justage des Übertra-
gungsverhaltens der Getriebeanordnung zu erzielen. Durch ein Anpresselement kann erreicht werden, dass jeweils die eine oder andere Begrenzung des Kulissenganges abgetastet wird. Dabei kann auch vorgesehen sein, dass mehrere Anpresselemente zum Einsatz gelangen, die in Abhängigkeit der Richtung der Abtastung des Kulissenganges wechselnd wirksam sind.End section to the first end portion another, Ku ¬ lissengang limiting wall is scanned. This makes it possible for the "forward movement" and the "return movement" to achieve different transmission characteristics of the transmission arrangement. It is particularly advantageous if one of the ¬ like change of the transmission behavior is realized by body edges of the first and the second sub-element. Since ¬ by the possibility is given, in particular in the area of the amended motion profile, an adjustment of the transmission gungsverhaltens the gear assembly to achieve. By a pressing element can be achieved that in each case one or the other limitation of the sliding passage is scanned. It can also be provided that several pressing elements are used, which are alternately effective depending on the direction of the scan of the slide passage.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass das Kulissenabtastelement mit einer Zahnstange derart in Wirkverbindung steht, dass eine Relativbewegung des Kulissen- abtastelementes auf die Zahnstange übertragen wird.A further advantageous embodiment can provide that the linkage scanning element is in operative connection with a toothed rack such that a relative movement of the linkage scanning element is transmitted to the toothed rack.
Mittels einer Zahnstange kann eine beispielsweise translato¬ rische Bewegung eines Kulissenabtastelementes über ein ent- sprechendes Ritzel in eine Drehbewegung umgesetzt werden. Bei einer vorteilhaften Dimensionierung von Zahnstange und Ritzel kann eine bestimmte Übersetzung in das Getriebe integriert werden. So ist es beispielsweise möglich, eine relativ langsame Bewegung des Abtastelementes über die Zahnstange und das Ritzel in eine relativ schnelle Drehbewegung zu wandeln. Insbesondere bei der Verwendung von Schaltkontakten, die über eine drehbare Schaltwelle betätigt werden, kann so ein schnelles Umschalten an den Schaltkontakten hervorgerufen werden. Insbesondere bei sogenannten Meldeschaltern, die an Schaltgeräten der Hoch- und Mittelspannungstechnik zum Einsatz gelangen, ist ein möglichst zügiges Schalten der Schaltkontakte gewünscht. Weiterhin kann die Zahnstange derart aus¬ gestaltet sein, dass sie das Kulissenabtastelement trägt. Da¬ durch kann eine dauerhafte verschleißarme Übertragung einer Bewegung innerhalb der Getriebeanordnung erfolgen.By means of a rack can be implemented an example translato ¬ movement of a generic Kulissenabtastelementes over a corresponding pinion in a rotational movement. In an advantageous dimensioning of the rack and pinion a certain translation can be integrated into the transmission. Thus, it is possible, for example, to convert a relatively slow movement of the scanning element via the rack and the pinion in a relatively fast rotational movement. In particular, when using switch contacts, which are actuated via a rotatable switching shaft, so a quick switching can be caused to the switch contacts. In particular, in so-called indicator switches, which are used on switching devices of high and medium voltage technology, the fastest possible switching of the switching contacts is desired. Furthermore, the toothed rack can be designed in such a way that it carries the gate scanning element . Since ¬ can be done by a durable low-wear transmission movement within the gear assembly.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass eine drehbare Schaltwelle des zumindest einen Schaltkontaktes koaxial zu einer Antriebswelle, welche einem Erzeugen einer
Relativbewegung zwischen Kulissenanordnung und Kulissenab- tastelement dient, angeordnet ist.A further advantageous embodiment may provide that a rotatable switching shaft of the at least one switching contact coaxially with a drive shaft, which generating a Relative movement between gate assembly and Kulissenab- tastelement serves, is arranged.
Die Getriebeanordnung kann vorteilhafterweise eingesetzt wer- den, um Meldeschalter mit entsprechenden Schaltkontakten anzutreiben. Meldeschalter werden im Hoch- und Mittelspannungsbereich genutzt, um die Schaltstellung von Hoch- und Mittel- spannungsschaltgeräten beispielsweise Trennschaltern, Erdungsschaltern, Leistungsschaltern oder auch Lasttrennschal- tern darzustellen. Die Schaltkontakte stellen ein Abbild der Hauptkontakte des elektrischen Hoch- und Mittelspannungs- schaltgerätes dar. Daher werden sie auch Sekundärkontakte ge¬ nannt, wohingegen die Hauptkontakte der Hoch- und Mittelspan- nungsschaltgeräte Primärkontakte genannt werden. Die An- triebswelle der Getriebeanordnung ist vorzugsweise mit einem Bewegteil verbunden, welches die Primärkontakte des elektri¬ schen Schaltgerätes bewegt. Im Regelfalle liegen dort dreh¬ bare Wellen vor, welche über eine Drehbewegung die Herstellung bzw. Auflösung eines elektrischen Kontaktes an den Pri- märkontakten hervorrufen. Vorteilhafterweise kann die Antriebswelle der Getriebeanordnung unmittelbar an eine Welle der Primärkontakte angekoppelt werden. Vorteilhafterweise kann dies beispielsweise erfolgen, indem die Antriebswelle der Getriebeanordnung unmittelbar an die Welle der Primärkon- takte angeflanscht wird. In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann so eine koaxiale Anordnung von der Welle der Primärkontakte und der Drehachse der Antriebswelle der Getriebeanord¬ nung hergestellt werden. Über entsprechende Halterungen eines Chassis der Getriebeanordnung wird die Gesamtanordnung dann beispielsweise an einem Gehäuse des Hoch- oder Mittelspan- nungsschaltgerätes abgestützt. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass eine separate Stütz- und Haltevorrichtung für die Getriebeanordnung vorgesehen ist.
Durch das unmittelbare Anflanschen der Antriebswelle an die Welle der Primärkontakte des Mittel- oder Hochspannungs¬ schaltgerätes ist sichergestellt, dass Störgrößen zwischen der Welle des Primärschaltgerätes zu der Schaltwelle der Se- kundärkontakte kaum angreifen können. Dadurch wird eine sichere Abbildung der Schaltstellung der Primärkontakte durch die Sekundärkontakte sichergestellt.The gear arrangement can advantageously be used to drive signaling switches with corresponding switching contacts. Signaling switches are used in the high and medium voltage range to display the switching position of high and medium voltage switching devices such as disconnectors, earthing switches, circuit breakers or circuit-breakers. The switch contacts provide an image of the main contacts of the electric high- and medium represents switching device. Therefore, they are also secondary contacts ge ¬ Nannt, whereas the main contacts of the high- and medium-voltage switchgear are called primary contacts. The actuator shaft of the gear arrangement is preferably connected to a moving part which moves the primary contacts of the electrical switching device ¬ rule. As a rule, there before rotating ¬ bare waves märkontakten via a rotational movement, the production or dissolution of an electrical contact to the primary cause. Advantageously, the drive shaft of the gear arrangement can be coupled directly to a shaft of the primary contacts. Advantageously, this can be done, for example, by flanging the drive shaft of the gear arrangement directly to the shaft of the primary contacts. In an advantageous embodiment, such a coaxial arrangement of the shaft of the primary contacts and the axis of rotation of the drive shaft of the Getriebeanord ¬ tion can be made. The overall arrangement is then supported, for example, on a housing of the high-voltage or medium-voltage switching device via corresponding mounts of a chassis of the gear arrangement. However, it can also be provided that a separate supporting and holding device is provided for the gear arrangement. The direct flanging of the drive shaft to the shaft of the primary contacts of the medium or high voltage ¬ switching device ensures that disturbances between the shaft of the primary switching device to the switching shaft of secondary contacts can hardly attack. As a result, a secure mapping of the switching position of the primary contacts is ensured by the secondary contacts.
Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Schalt- welle durch eine Ausnehmung in der Antriebswelle zugänglich ist .Furthermore, it can be advantageously provided that the switching shaft is accessible through a recess in the drive shaft.
Die Antriebswelle kann beispielsweise derart ausgestaltet sein, dass die Antriebswelle hohl ausgeführt ist, also eine rohrförmige Gestalt aufweist. Eine derartige Ausnehmung durch die Antriebswelle hindurch hat den Vorteil, dass auch bei einer Ankopplung der Antriebswelle und bei voller Funktions¬ tüchtigkeit hinsichtlich der Übertragung einer Drehbewegung auf die Schaltwelle zugegriffen werden kann. Dabei ist es insbesondere von Vorteil, wenn die Drehachse der Schaltwelle koaxial zu der Drehachse der Antriebswelle ausgerichtet ist. Wenn nunmehr wie vorstehend beschrieben die Antriebswelle auch zu der Welle des Primärkonktaktes koaxial ausgerichtet ist, ergibt sich so eine Achsgleichheit, für die Drehachsen der Wellen. Beispielsweise kann auf der Schaltwelle des Mel¬ deschalters ein Koppelelement angeordnet sein, ein Vierkant, ein Gewindegang oder ähnliches, an welchen weitere Meldeschalter ankoppelbar sind. So kann die Bewegung des Meldeschalters aus der Getriebeanordnung heraus ausgeleitet und die Anzahl der Sekundärkontakte erhöht werden. Aufgrund der achsgleichen Ausrichtung der Wellen und die zwischengeschaltete Getriebeanordnung kann ein Abweichen der Art der Bewegungen der Welle der Primärkontakte und der Schaltwelle des Meldeschalters erzeugt werden.
Aus Gründen der Betriebssicherheit ist es vorteilhaft, wenn der Meldeschalter stets den aktuellen Zustand der Schaltkontakte des Primärgerätes aufweist. Bei einem Schaltvorgang handelt es sich um einen zeitlich ausgedehnten Vorgang. Bei einem Einschaltvorgang wird ein bewegbares Kontaktstück aus einer sicheren Ausschaltposition in eine sichere Einschaltposition überführt, wobei in dem Zeitraum zwischen dem Verlassen der sicheren Ausschaltposition und dem Erreichen der si- cheren Einschaltposition ein dielektrisch Undefinierter Zustand innerhalb des Schaltgerätes herrscht. Daher ist es nö¬ tig, dass erst bei einem tatsächlichen Vorliegen von dielektrisch sicheren und definierten Zuständen (entweder eingeschaltet oder ausgeschaltet) eine entsprechende Umschaltung des Meldeschalters vorgenommen wird. In den dazwischen lie¬ genden Abschnitten ist durch den Meldeschalter eine entsprechende Undefinierte Stellung des Schaltgerätes abzubilden. Sollte während eines Schaltvorganges beispielsweise bei einem Einschalten eines Erdungsschalters während der Verschiebung eines elektrischen Kontaktstückes des Erdungsschalters eineThe drive shaft may for example be designed such that the drive shaft is hollow, so has a tubular shape. Such a recess through the drive shaft passes through has the advantage that even with a coupling of the drive shaft and at full functionality ¬ ability with respect to the transmission of a rotary motion on the switching shaft can be accessed. It is particularly advantageous if the axis of rotation of the switching shaft is aligned coaxially to the axis of rotation of the drive shaft. Now, as described above, the drive shaft is also aligned coaxially with the shaft of the primary Konaktaktes, so there is an axial alignment, for the axes of rotation of the waves. For example, can be arranged on the switching shaft of Mel ¬ deschalters a coupling element, a square, a thread or the like, to which further signaling switches can be coupled. Thus, the movement of the signaling switch can be discharged out of the gear arrangement and the number of secondary contacts can be increased. Due to the coaxial alignment of the shafts and the intermediate gear arrangement, a deviation of the type of movements of the shaft of the primary contacts and the switching shaft of the signaling switch can be generated. For reasons of operational safety, it is advantageous if the signaling switch always has the current state of the switching contacts of the primary device. A switching process is a time-consuming process. During a switch-on operation, a movable contact piece is transferred from a safe switch-off position to a safe switch-on position, wherein a dielectrically undefined state prevails within the switchgear in the period between the time when the safe switch-off position is reached and the safe switch-on position is reached. Therefore, it is nö ¬ tig that only in an actual presence of dielectrically safe and defined states (either on or off) a corresponding switching of the signaling switch is made. In the intervening lie ¬ constricting portions corresponding Undefined be imaged position of the switching device by the signaling switch. Should during a switching operation, for example, when turning on a grounding switch during the displacement of an electrical contact piece of the grounding switch a
Störung auftreten und die Bewegung Undefiniert zum Stillstand kommen, ist sichergestellt, dass dieser dielektrisch Undefi¬ nierte Zustand auch durch den Meldeschalter abgebildet wird. Keinesfalls darf durch den Meldeschalter bereits nach dem Verlassen einer dielektrisch sicheren Position (Erdungsschalter wird aus seiner Ausschaltstellung herausbewegt) sofort ein Umspringen des Meldeschalters in die Einschaltposition des Erdungsschalters erfolgen, obwohl dieser sich doch im Prozess des Erreichens seiner Einschaltposition befindet. Durch den Einsatz einer Kulissenanordnung bei der erfindungsgemäßen Getriebeanordnung kann erreicht werden, dass durch den Einbau der als Totzeitglied wirkenden Kulissenanordnung eine Zwischenstellung an dem Meldeschalter eingenommen wird. Die kontinuierliche Bewegung der Antriebswelle, welche von
den primären elektrischen Schaltkontakten herrührt, wird aufgrund der Getriebeanordnung nicht in dieser Form auf den Meldeschalter übertragen. Der Meldeschalter bewegt sich tatsächlich erst, wenn dielektrisch sichere Positionen eingenommen bzw. verlassen wurden und bildet stets den aktuellen Zustand der primären elektrischen Schaltkontakte ab.Failure occurs and the movement Undefined come to a halt, it is ensured that the dielectric Undefi ¬ ned state is displayed by the position indicator. Under no circumstances must the alarm switch immediately after leaving a dielectrically safe position (earthing switch is moved out of its open position) switch the signaling switch to the switch-on position of the earthing switch, although it is still in the process of reaching its switch-on position. Through the use of a link arrangement in the gear arrangement according to the invention can be achieved that an intermediate position is taken on the signaling switch by the installation of the dead-time link acting linkage arrangement. The continuous movement of the drive shaft, which of due to the primary electrical switch contacts is not transmitted due to the gear assembly in this form on the signal switch. In fact, the signaling switch only moves when dielectrically safe positions have been taken or left, and always maps the current state of the primary electrical switch contacts.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sche¬ matisch in einer Zeichnung gezeigt und nachfolgend näher be- schrieben.In the following, an embodiment of the invention is sche ¬ matically shown in a drawing and described in more detail below.
Dabei zeigt dieIt shows the
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Chassis einer Getriebeanordnung, dieFigure 1 is a perspective view of a chassis of a transmission assembly, the
Figur 2 eine Frontalansicht des Chassis der Getriebeanord¬ nung, die Figur 3 eine von dem Chassis freigeschnitteneFigure 2 is a frontal view of the chassis of Getriebeanord ¬ tion, Figure 3 is a cut from the chassis
Getriebeanordnung in einer ersten Endlage, die Figur 4 die Getriebeanordnung in einer Zwischenlage, dieGear arrangement in a first end position, Figure 4 shows the gear assembly in an intermediate position, the
Figur 5 die Getriebeanordnung in einer zweiten Endlage, die Figur 6 eine Explosionsdarstellung einer Kulissenanordnung, dieFigure 5 shows the gear assembly in a second end position, Figure 6 is an exploded view of a link assembly, the
Figur 7 die in der Figur 6 dargestellte Kulissenanordnung im zusammengebauten Zustand, dieFigure 7 shows the gate assembly shown in Figure 6 in the assembled state, the
Figur 8 eine alternative Montagemöglichkeit der in der Fi¬ gur 6 abgebildeten Kulissenanordnung und die Figur 9 die in der Figur 8 dargestellte Montagemöglichkeit der Kulissenanordnung im montierten Zustand.Figure 8 shows an alternative mounting possibility of link arrangement shown in Fi gur ¬ 6 and 9, the mounting way of the link arrangement in the assembled state shown in FIG. 8
Eine Getriebeanordnung ist innerhalb eines Chassis 1 angeord¬ net. Das Chassis weist im Wesentlichen eine quaderförmige Struktur auf und nimmt in seinem Innern die Getriebeanordnung auf. Zur besseren Erkenntlichkeit ist eine Frontplatte 2 in
der Figur 1 durch eine unterbrochene Volllinie angedeutet. Aus der Frontplatte 2 ragt eine Antriebswelle 3 heraus. Die Antriebswelle 3 ist rohrförmig ausgebildet und um eine Rohr¬ längsachse herum drehbar an dem Chassis 1 gelagert. Die An- triebswelle 3 ist konzentrisch von einem Antriebswellenzahnrad 4 umgeben. Das Antriebswellenzahnrad 4 kämmt ein An¬ triebsritzel 5. Das Antriebsritzel 5 sitzt auf einer An¬ triebsritzelwelle 6. Das Antriebswellenzahnrad 4 und das An¬ triebsritzel 5 sind von der Frontplatte 2 abgedeckt. Zur Kopplung an ein primäres Schaltgerät kann die Antriebswelle 3 unmittelbar oder mittelbar mit einer Welle zum Antrieb von primären Schaltkontakten verbunden sein. Dies kann beispielsweise durch ein formschlüssiges Aufstecken der rohrförmigen Antriebswelle 3 auf die Welle erfolgen.A gear arrangement is angeord ¬ net within a chassis 1. The chassis essentially has a cuboid structure and accommodates the gear arrangement in its interior. For better recognition, a front panel 2 in 1 indicated by a broken solid line. From the front panel 2 protrudes a drive shaft 3 out. The drive shaft 3 is tubular and rotatably mounted on the chassis 1 about a tube ¬ longitudinal axis. The drive shaft 3 is surrounded concentrically by a drive shaft gear 4. The drive shaft gear 4 meshes with a drive pinion to ¬ 5. The drive pinion 5 sits on an on ¬ drive pinion shaft 6. The drive shaft gear 4 and the on ¬ drive pinion 5 are covered by the front panel. 2 For coupling to a primary switching device, the drive shaft 3 may be directly or indirectly connected to a shaft for driving primary switching contacts. This can be done for example by a positive fitting of the tubular drive shaft 3 on the shaft.
Die Figur 2 zeigt eine Frontalansicht des Chassis 1, wobei die Frontplatte 2 aus Übersichtlichkeitsgründen nicht darge¬ stellt ist. Zu erkennen ist die Antriebswelle 3, welche rohr¬ förmig ausgebildet ist, so dass in axialer Richtung, d. h. in einer senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Richtung eine drehbare Schaltwelle 7 eines Schaltkontaktes eines Melde¬ schalters 8 zugänglich ist. Der Meldeschalter 8 ist in den Figuren 3, 4 und 5 dargestellt. Um in axialer Richtung durch die Ausnehmung der Antriebswelle 3 hindurch beispielsweise einen weiteren Meldeschalter ankoppeln zu können, weist die drehbare Schaltwelle 7 stirnseitig eine rechteckige Ausfor¬ mung auf, in welche ein entsprechendes Gegenstück einsteckbar ist .2 shows a front view of the chassis 1, the front plate 2 for reasons of clarity not Darge ¬ represents is. Evident is the drive shaft 3, which is tubular ¬ shaped, so that in the axial direction, ie in a direction perpendicular to the plane extending a rotatable switching shaft 7 of a switching contact of a signaling ¬ switch 8 is accessible. The signaling switch 8 is shown in FIGS. 3, 4 and 5. In order to be able to couple in the axial direction through the recess of the drive shaft 3, for example, a further signaling switch, the rotatable switching shaft 7 frontally a rectangular Ausfor ¬ tion, in which a corresponding counterpart can be inserted.
Zur Kontaktierung von Schaltkontakten des Meldeschalters 8 können an dem Chassis 1 entsprechende Schnittstellen in Form von Steckern, Klemmkontakten usw. angeordnet sein
Die Figuren 3, 4 und 5 zeigen eine vom Chassis 1 freige¬ schnittene Ausgestaltung einer Getriebeanordnung. Das bereits in den Figuren 1 und 2 gezeigte Antriebsritzel 5 und die An¬ triebsritzelwelle 6 sind auch in den Figuren 3, 4 und 5 er- kennbar. Zur Verdeutlichung einer Drehbewegung des Antriebsritzes 5 und der Antriebsritzelwelle 6 ist auf der Antriebs¬ ritzelwelle 6 stirnseitig eine punktförmige exzentrische Mar¬ kierung beispielsweise eine Ausnehmung angebracht.For contacting of switching contacts of the signaling switch 8 corresponding interfaces in the form of plugs, terminal contacts, etc. may be arranged on the chassis 1 Figures 3, 4 and 5 show a cut-away from the chassis 1 freige ¬ embodiment of a gear assembly. The drive pinion already shown in Figures 1 and 2 and 5 to the ¬ drive pinion shaft 6 are also recognizable in the figures 3, 4 and 5. FIG. For clarification, a rotational movement of the drive scribe 5 and the drive pinion shaft 6, a dot-shaped eccentric Mar ¬ kierung is attached, for example, a recess on the end face of the drive pinion shaft ¬. 6
Auf die über die Antriebswelle 3, das AntriebswellenzahnradOn the over the drive shaft 3, the drive shaft gear
4, das Antriebsritzel 5 antreibbare Antriebsritzelwelle 6 ist eine Kulissenanordnung 9 aufgesetzt. Die Kulissenanordnung 9 ist formschlüssig mit der Antriebsritzelwelle 6 verbunden, so dass Bewegungen der Antriebsritzelwelle 6 auf die Kulissenan- Ordnung 9 übertragen werden. Die Kulissenanordnung 9 weist eine im Wesentlichen kreisförmige Außenkontur auf. Die Kulis¬ senanordnung 9 ist mit einem Kulissengang 10 ausgestattet. Der Kulissengang 10 ist abschnittsweise auf einen ersten und einen zweiten Teilelement gebildet. Die Teilelemente sind in Richtung der Drehachse der Antriebsritzelwelle 6 hintereinan¬ der liegend angeordnet und weisen jeweils eine plattenartige Struktur auf, wobei Plattenflächen des ersten und des zweiten Teilelementes gegeneinander gepresst sind. Der genaue Aufbau von einer Kulissenanordnung 9 ist in den Figuren 6, 7, 8 und 9 dargestellt und wird in dem entsprechend zugehörigen Ab¬ schnitten der Beschreibung des Ausführungsbeispiels näher erläutert .4, the drive pinion 5 drivable drive pinion shaft 6 is a link assembly 9 is placed. The gate assembly 9 is positively connected to the drive pinion shaft 6, so that movements of the drive pinion shaft 6 are transmitted to the gate assembly 9. The slotted assembly 9 has a substantially circular outer contour. The Kulis ¬ senanordnung 9 is equipped with a slide gate 10. The slide gate 10 is formed in sections on a first and a second sub-element. The sub-elements are arranged in the direction of the axis of rotation of the drive pinion shaft 6 hinereinan ¬ lying and each have a plate-like structure, wherein plate surfaces of the first and the second sub-element are pressed against each other. The exact structure of a gate assembly 9 is shown in Figures 6, 7, 8 and 9 and is explained in more detail in the corresponding associated Ab ¬ sections of the description of the embodiment.
In den Kulissengang 10, welcher als durchgreifende Ausnehmung in der Kulissenanordnung 9 ausgebildet ist, greift ein Kulis- senabtastelement 11 ein. Das Kulissenabtastelement 11 ist in Form eines Bolzens ausgeführt, welcher den Kulissengang 10 durchsetzt. Eine Bolzenmantelfläche kontaktiert den Kulissen¬ gang begrenzende Wandungen, die aus dem ersten und dem zwei-
ten Teilelement der Kulissenanordnung 9 gebildet sind. Stirnseitig ist das Kulissenabtastelement winkelsteif auf einem Querschubelement 12 befestigt. Das Querschubelement 12 ist mit einer Zahnstange 13 verbunden bzw. Teil der Zahnstange 13. Weiterhin ist an dem Querschubelement 12 ein Führungsbol¬ zen 14 angeordnet, welcher der Lagerung und Führung des Querschubelementes 12 dient. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Führung des Führungsbolzens 14 in den Figuren 3, 4 und 5 nicht näher dargestellt. An dem Querschubelement 12 sind ein erstes und ein zweites Anpresselement 15a, b sowie ein drittes und viertes Anpresselement 16a, b angeordnet. Die Anpresselemente 15a, b; 16a, b sind jeweils als gleichartige Schraubenfedern ausgeführt, welche ihre Federkraft bei Zugbe¬ anspruchung entfalten.In the slide gate 10, which is formed as a sweeping recess in the gate assembly 9, engages a Kulis- senabtastelement 11 a. The slide scanning element 11 is designed in the form of a bolt, which passes through the slide passage 10. A bolt casing surface contacted the scenes ¬ gear-limiting walls, the two of the first and th sub-element of the gate assembly 9 are formed. The front side of the backdrop scanning is fixed angle stiff on a transverse thrust element 12. The transverse thrust element 12 is connected to a rack 13 or part of the rack 13. Furthermore, a Führungsbol ¬ zen 14 is arranged on the transverse thrust element 12, which serves to support and guide the transverse thrust element 12. For reasons of clarity, the guidance of the guide pin 14 is not shown in detail in FIGS. 3, 4 and 5. On the transverse thrust element 12, a first and a second pressing member 15a, b and a third and fourth pressing member 16a, b are arranged. The pressing elements 15a, b; 16a, b are each designed as a similar coil springs, which develop their spring force in Zugbe ¬ claim.
In der in der Figur 3 dargestellten ersten Endlage sind das erste und das zweite Anpresselement 15a, b vorgespannt, wäh¬ rend das dritte und vierte Anpresselement 16a, b entspannt sind. Eine Kraftwirkung der Anpresselemente 15a, b; 16a, b ist jeweils parallel zu der Bewegungsachse des Querschubele¬ mentes 12 ausgerichtet, d. h. eine Bewegung des Querschubele¬ mentes 12 wird bei einer entsprechenden Vorspannung von zumindest einem Paar von Anpresselementen 15a, b; 16a, b durch die Federkraft unterstützt.In the first end position shown in Figure 3, the first and the second pressing member 15a, b are biased, while ¬ the third and fourth pressing member 16a, b are relaxed. A force effect of the pressing elements 15a, b; 16a, b is in each case aligned parallel to the axis of movement of Querschubele ¬ mentes 12, ie a movement of the Querschubele ¬ mentes 12 is at an appropriate bias voltage of at least one pair of pressers 15a, b; 16a, b supported by the spring force.
Ein Schaltwellenritzel 17 ist auf eine Schaltwelle des Melde¬ schalters 8 aufgesetzt. Das Schaltwellenritzel 17 steht in Wirkverbindung mit der Zahnstange 13, so dass bei einer Bewe¬ gung der Zahnstange 13 (mit dem Querschubelement 12) eine Drehbewegung des Schaltwellenritzels 17 erfolgt. Da dasA switching shaft pinion 17 is mounted on a switching shaft of the signaling ¬ switch 8. The switching shaft pinion 17 is in operative connection with the rack 13, so that at a BEWE ¬ tion of the rack 13 (with the transverse thrust element 12), a rotational movement of the Schaltwellenritzels 17 takes place. Since that
Schaltwellenritzel 17 auf einer Schaltwelle des Meldeschal¬ ters 8 sitzt, wird bei einer Drehbewegung des Schaltwellenritzels 17 zumindest ein elektrischer Schaltkontakt betätigt. Im vorliegenden Fall weist der Meldeschalter 8 eine Vielzahl
von Schaltkontakten auf, welche über Anschlussfahnen 18 kon- taktierbar sind. Die elektrischen Schaltkontakte sind bei¬ spielsweise Öffnungsschaltkontakte, Schließschaltkontakte, Umschaltkontakte, Schaltkontakte mit voreilender Charakteris- tik, Schaltkontakte mit nacheilender Charakteristik usw.Shift shaft pinion 17 is seated on a switching shaft of the signaling scarf ¬ ters 8, at least one electrical switching contact is actuated during a rotational movement of the switching shaft pinion 17. In the present case, the signaling switch 8 a variety of switching contacts which can be contacted via terminal lugs 18. The electrical switching contacts are in ¬ example opening switch contacts, Schließschaltkontakte, changeover contacts, switching contacts with leading characteristic, switching contacts with lagging characteristic, etc.
Nunmehr soll anhand der Figuren 3, 4 und 5 eine Überführung der Getriebeanordnung von einer ersten Endlage (Figur 3) über eine Zwischenlage (Figur 4) in eine zweite Endlage (Figur 5) beschrieben werden.Now, with reference to FIGS. 3, 4 and 5, a transfer of the gear arrangement from a first end position (FIG. 3) via an intermediate layer (FIG. 4) into a second end position (FIG. 5) will be described.
Die Figur 3 zeigte eine erste Endlage. Das Kulissenabtastele- ment 11 liegt in einem ersten Endabschnitt des Kulissenganges 10. Wie zu erkennen ist, ist bereits ein erster Teil der Drehbewegung der Antriebsritzelwelle 6 erfolgt, so dass das Kulissenabtastelement 11 leicht von seinem Endanschlag ent¬ fernt ist. Die Antriebsritzelwelle 6 hat sich dazu entgegen¬ gesetzt des Uhrzeigersinns bewegt. Das Kulissenabtastelement 11 ist jedoch immer noch im ersten Endabschnitt befindlich, und zwar im Blockierbereich des ersten Endabschnittes. DerFIG. 3 shows a first end position. The Kulissenabtastelement 11 is located in a first end portion of the sliding gear 10. As can be seen, a first part of the rotational movement of the drive pinion shaft 6 has already taken place, so that the Kulissenabtastelement 11 is ent ¬ removed easily from its end stop. The drive pinion shaft 6 has counter ¬ set the clockwise direction moves. However, the gate scanning member 11 is still located in the first end portion, in the blocking area of the first end portion. Of the
Blockierbereich des ersten Endabschnittes ist im Wesentlichen koaxial zu der Drehachse der Antriebsritzelwelle 6 ausgerich¬ tet, d. h. aufgrund der Führung und winkelstarren Befestigung des Kulissenabtastelementes 11 an dem Querschubelement 12 ist bisher noch keinerlei Bewegung des Kulissenabtastelementes 11 erfolg, trotzdem bereits eine Bewegung der Antriebsritzel¬ welle 6 vollzogen wurde. Ein primärer Schaltkontakt, welcher über die Antriebswelle 3 an die Getriebeanordnung gekoppelt ist, befindet sich noch in einem dielektrisch sicheren Be- reich, jedoch hat bereits eine Bewegung des primären Schaltkontaktes des elektrischen Primärgerätes begonnen. Bei einem weiteren Voranschreiten der Bewegung wird eine Drehbewegung weiter auf die Antriebsritzelwelle 6 übertragen. Der erste Endabschnitt des Kulissenganges 10 läuft nunmehr in den Hub-
bereich des ersten Endabschnittes ein. Der Hubbereich des ersten Endabschnittes hat eine radiale Komponente, so dass mit dem Eintreten des Kulissenabtastelementes 11 in den Hub¬ bereich eine Bewegung des Kulissenabtastelementes 11 und da- mit auch eine Bewegung des Querschubelementes 12 erfolgt.Blocking portion of the first end portion is substantially coaxial with rich ¬ tet, to the rotational axis of the drive pinion shaft 6 that is in the lead and angularly rigid attachment of the Kulissenabtastelementes 11 at the cross pusher 12 is as yet no movement of the Kulissenabtastelementes 11 successful, nevertheless already a movement of the drive pinion ¬ wave 6 was completed. A primary switching contact, which is coupled to the gear arrangement via the drive shaft 3, is still in a dielectrically safe area, but movement of the primary switching contact of the electrical primary device has already begun. As the movement progresses, a rotational movement is further transmitted to the drive pinion shaft 6. The first end section of the link passage 10 now runs in the lifting area of the first end section. The stroke range of the first end portion has so DA is done a radial component with the occurrence of the Kulissenabtastelementes 11 in the stroke range ¬ a movement of the Kulissenabtastelementes 11 and with a movement of the transverse pusher element 12th
Kurz danach verlässt der Primärkontakt des Primärgerätes sei¬ nen dielektrisch sicheren Bereich und nimmt eine Undefinierte Zwischenstellung zwischen zwei dielektrisch definierten Bereichen ein. Im Hubbereich des ersten Endabschnittes erfolgt nunmehr die Bewegung des Kulissenabtastelementes 11, damit eine Bewegung des Querschubelementes 12 und über die Zahnstange 13 auch eine Drehbewegung des Schaltwellenritzels 17, wodurch zumindest ein Schaltkontakt des Meldeschalters umgeschaltet wird. Um das Umschalten an den Meldeschalter 8 möglichst zügig und sprungartig erfolgen zu lassen, ist derShortly afterwards, the primary contact of the primary device leaves its dielectrically safe region and assumes an undefined intermediate position between two dielectrically defined regions. In the stroke range of the first end portion now takes place the movement of Kulissenabtastelementes 11, so that movement of the transverse thrust element 12 and the rack 13 and a rotational movement of the Schaltwellenritzels 17, whereby at least one switching contact of the signaling switch is switched. In order to make the switching to the signal switch 8 as quickly as possible and jump, is the
Hubbereich des ersten Endabschnittes mit einem gewissen Spiel ausgeführt, so dass die vorgespannten Anpresselemente 15a, 15b das Kulissenabtastelement 11 sprungartig gegen die der Antriebsritzelwelle 6 zugewandte Kontur des Kulissenganges 10 verschieben und pressen. Dadurch erfolgt eine sprungartigeLifting range of the first end portion carried out with a certain play, so that the prestressed pressing elements 15a, 15b move the Kulissenabtastelement 11 abruptly against the drive pinion shaft 6 facing contour of the cam gear 10 and press. This results in a jump-like
Bewegung der Zahnstange 13 und somit ein rasches Schalten der Schaltkontakte des Meldeschalters 8. Nach dem Vollzug der Be¬ wegung des Kulissenabtastelementes 11 ist ein Zwischenab¬ schnitt des Kulissenganges 10 erreicht. In der Figur 4 ist ein weiteres Voranschreiten des Abtastens des Zwischenab¬ schnittes des Kulissenganges 10 durch das Kulissenabtastele¬ ment 11 dargestellt. Da der Zwischenabschnitt des Kulissen¬ ganges 10 konzentrisch zu der Drehachse der Antriebsritzel¬ welle 6 angeordnet ist, wird auch bei einem Fortschreiten der Bewegung der Antriebsritzelwelle 6 keine Bewegung auf das Ku¬ lissenabtastelement 11 und somit auf das Querschubelement 12 die Zahnstange 13 und das Schaltwellenritzel 17 übertragen. Bezogen auf das primäre Schaltgerät bedeutet dies, dass die primären Schaltkontakte weiterhin in der Phase zwischen zwei
dielektrisch sicheren Endlagen befindlich sind, d. h. die Bewegung von einem Ausschaltzustand zu einem Einschaltzustand des Primärschaltgerätes ist noch nicht abgeschlossen. Die An¬ presselemente 15a, b und 16a, b befinden sich nunmehr in einer neutralen leicht vorgespannten Stellung.Movement of the rack 13 and thus a rapid switching of the switching contacts of the signaling switch 8. After completion of the Be ¬ movement of the Kulissenabtastelementes 11 is a Zwischenab ¬ section of the slide passage 10 is reached. In the figure 4, a further advance of the scanning of the interim financial ¬ section of the sliding passage 10 is shown by the Kulissenabtastele ¬ ment. 11 Since the intermediate portion of the scenes ¬ passage 10 is arranged concentrically to the rotational axis of the drive pinion ¬ shaft 6, no movement of the Ku ¬ lissenabtastelement 11 and thus the lateral thrust member 12 is also in a progression of the movement of the drive pinion shaft 6, the rack 13 and the switching shaft pinion 17 transmitted. Relative to the primary switching device, this means that the primary switching contacts continue to be in phase between two Dielectric safe end positions are located, ie the movement of a switch-off state to a switch-on state of the primary switching device is not yet completed. Which are located at ¬ pressing members 15a, b and 16a, b now in a neutral slightly biased position.
Mit dem Erreichen des zweiten Endabschnittes des Kulissenganges 10 (Figur 5) fährt das Kulissenabtastelement 12 zunächst in den Hubbereich des zweiten Endabschnittes des Kulissengan- ges 10 ein. Mit dem Durchfahren des Hubbereiches wird eineWith the reaching of the second end portion of the link passage 10 (FIG. 5), the link scanning element 12 first enters the stroke range of the second end section of the link gate 10. With the passage through the Hubbereiches becomes a
Bewegung des Kulissenabtastelementes 11 hervorgerufen. Damit bewegt sich auch das Querschubelement 12, die Zahnstange 13 sowie das Schaltwellenritzel 17. Die Schaltkontakte des Mel¬ deschalters 8 werden wiederum entsprechend betätigt. Während dieses Vorganges wird die von der Antriebsritzelwelle 6 abge¬ wandte Wandung des Kulissenganges 10 abgetastet und diese Wandung schiebt das Kulissenabtastelement 11. Mit dem Ab- schluss der Bewegung des Kulissenabtastelementes 11 wird eine Drehbewegung der Antriebsritzelwelle 6 so lange fortgesetzt, bis das Kulissenabtastelement 11 in den Blockierbereich des zweiten Endabschnittes einfährt und so eine Rückstellung der Schaltkontakte des Meldeschalters 8 verhindert ist. Dazu ist der Blockierbereich entsprechend konzentrisch zu der Drehachse der Antriebsritzelwelle 6 ausgebildet.Movement of the backdrop scanning element 11 caused. This also moves the transverse thrust element 12, the rack 13 and the switching shaft pinion 17. The switching contacts of Mel ¬ deschalters 8 are in turn operated accordingly. During this operation, the abge of the drive pinion shaft 6 ¬ turned wall of the slotted passage 10 is sampled and this wall pushes the Kulissenabtastelement 11. With the exhaust circuit of movement of the Kulissenabtastelementes 11 a rotational movement of the drive pinion shaft 6 is continued until the Kulissenabtastelement 11 in enters the blocking region of the second end portion and so a provision of the switching contacts of the signaling switch 8 is prevented. For this purpose, the blocking region is formed correspondingly concentric to the axis of rotation of the drive pinion shaft 6.
Mit dem Durchlaufen des Hubbereiches des zweiten Endabschnit¬ tes ist der primäre Schaltkontakt in einer dielektrisch si¬ cheren Stellung angelangt, d. h. ein Schaltkontakt ist sicher in seine Einschaltstellung eingefahren. Nunmehr kann diese Position auch von dem Meldeschalter 8 gemeldet werden. Bei einer Umkehr der Schaltbewegung des Primärschaltgerätes, d. h. bei einem Verfahren eines primären Schaltkontaktes von seiner Einschaltstellung in eine Ausschaltstellung wird die Antriebsritzelwelle 6 in entgegengesetzter Richtung, d. h. im
Uhrzeigersinn bewegt und das Kulissenabtastelement wird durch die Bewegung des Kulissenganges verschoben. Dabei ist anzu¬ merken, dass bei diesem Vorgang das dritte und das vierte An¬ presselement 16a, b, welche sich im vorgespannten Zustand be- finden, eine Rückbewegung des Querschubelementes 12 sprungartig unterstützen. Dazu ist auch die dem Antriebswellenritzel 6 zugewandte innere Flanke des Kulissenganges 10 entsprechend großzügig ausgestaltet, so dass ein ausreichendes Spiel be¬ steht. Aufgrund der Vorspannung des dritten und des vierten Anpresselementes 16a, b erfolgt ein sprungartiges Umschalten der Schaltkontakte des Meldeschalters 8.By passing through the stroke range of the second Endabschnit ¬ tes the primary switching contact has arrived in a dielectric si ¬ cheren position, ie a switching contact is safely retracted into its closed position. Now this position can also be reported by the signal switch 8. In a reversal of the switching movement of the primary switching device, ie in a method of a primary switching contact from its closed position to an off position, the drive pinion shaft 6 in the opposite direction, ie in Moves clockwise and the scenery scanning is shifted by the movement of the sliding gear. It should be noted ¬ that the third and the fourth on ¬ pressing member 16a, b, which are found in the prestressed state loading, support abruptly return movement of the transverse pusher element 12 in this process. For this purpose, the drive shaft pinion 6 facing inner edge of the cam gear 10 is designed according generous, so that a sufficient play be ¬ . Due to the bias of the third and the fourth pressing element 16a, b, a jump-like switching of the switching contacts of the signaling switch 8 takes place.
Zusammenfassend ist auszuführen, dass bei einem Übergang des primären Schaltkontaktes von einem dielektrisch sicheren in einen dielektrisch unsicheren Zustand eine Bewegung unterstützt von den Anpresselementen 15a, b; 16a, b sprungartig erfolgt, d. h. ein Wechsel vom sicheren in einen unsicheren Zustand wird stets schlagartig an den Meldeschalter übertra¬ gen, so dass eine nahezu zeitgleiche Abbildung der Zustands- änderung erfolgt. Hingegen wird der Wechsel von einem dielektrisch unsicheren Zustand in einen elektrisch sicheren Zustand, d. h. Kontaktstücke des Primärschaltgerätes werden von einer Zwischenstellung in die Ausschalt- bzw. Einschaltstel¬ lung bewegt, durch ein Abtasten einer Flanke des Kulissengan- ges 10 bewirkt. Während dieses Abtastens werden die entspre¬ chenden Anpresselemente 15a, b; 16a, b vorgespannt, so dass diese für den nächsten Bewegungsvorgang der Getriebeanordnung vorgespannt zur Verfügung stehen.In summary, it should be noted that, when the primary switching contact moves from a dielectrically safe to a dielectrically unsafe state, a movement is supported by the pressing elements 15a, b; , 16a is carried out b abruptly, that is, a change from the safe in an insecure state is always abruptly übertra ¬ gen to the position indicator, so that an almost simultaneous imaging of the change of state takes place. In contrast, the change from a dielectrically unsafe condition in an electrically safe state, that is, the contact pieces of the primary switching device are moved from an intermediate position in the switch-off or Einschaltstel ¬ lung caused by scanning an edge of the Kulissengan- ges 10th During this scanning, the entspre ¬ sponding pressers 15a, b; Biased 16a, b, so that they are biased for the next movement of the gear assembly available.
Nachdem nunmehr die Wirkungsweise der Getriebeanordnung beschrieben ist, erfolgt anhand der Figuren 6, 7, 8, 9 eine Be¬ schreibung der Kulissenanordnung 9. Die in den Figuren 6, 7, 8 und 9 gezeigten Bauteile sind von ihrer Struktur jeweils gleich. Es ist jeweils eine unterschiedliche Lage der Bau-
gruppen dargestellt, wodurch unterschiedliche Kulissenanord¬ nungen entstehen. Die gleichartigen Teilelemente sind jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.Having now described the operation of the gear arrangement is described, carried out with reference to the Figures 6, 7, 8, 9, a Be ¬ scription of the link arrangement 9. The components shown in Figures 6, 7, 8 and 9 are on their structure in each case. There is a different location of the building shown groups, creating different Kulissenanord ¬ tions arise. The similar sub-elements are each provided with the same reference numerals.
Die in der Figur 6 gezeigte Kulissenanordnung 9 weist ein erstes Teilelement 20a sowie ein zweites Teilelement 20b auf. Die beiden Teilelemente 20a, 20b sind jeweils mit Ausnehmun¬ gen versehen, welche im Zusammenwirken einen Kulissengang ausbilden. Die Teilelemente 20a, 20b sind plattenförmig aus- gestaltet und weisen eine kreisförmige Außenkontur auf. Das zweite Teilelement 20b weist eine zentrische Ausnehmung 21 auf, welche eine Profilierung aufweist, so dass die Ausneh¬ mung 21 auf eine Antriebsritzelwelle 6 aufsteckbar ist und ein Formschluss gegeben ist. Das erste Teilelement 20a hinge- gen weist eine kreisrunde Ausnehmung 22 auf, so dass die An¬ triebsritzelwelle 6 durch die kreisrunde Ausnehmung 22a hin¬ durchführbar ist, jedoch kein Formschlussverbund zwischen Antriebsritzelwelle 6 und den ersten Teilelement 20a gegeben ist. Jedes der beiden Teilelemente 20a, 20b weist einen der beiden Endabschnitte des Kulissenganges auf. An dem jeweils benachbarten Endabschnitt des Kulissenganges ist eine ent¬ sprechend großzügige Freischneidung in den jeweiligen Teilelementen vorgesehen. Werden nunmehr die beiden Teilelemente 20a, 20b konzentrisch übereinander gelegt, so entsteht in der Projektion ein geschlossener Kulissengang, wobei der die beiden Endabschnitte verbindende Zwischenabschnitt des Kulissen¬ ganges 10 zu großen Teilen aus beiden Ausnehmungen in den beiden Teilelementen 20a, 20b gebildet ist. Die jeweiligen Endbereiche sind jedoch jeweils von dem ersten Teilelement 20a oder dem zweiten Teilelement 20b gebildet. Aufgrund der großzügigen Freischneidungen im Bereich der Teilelemente, welche den jeweils von dem anderen Teilelement gebildeten Endabschnitt benachbart angeordnet sind, ist es nunmehr mög¬ lich, dass in einem gewissen Bereich das erste Teilelement
20a relativ zu dem zweiten Teilelement 20b um eine Drehachse herum verdreht werden kann. Dadurch ist es möglich, die Lage der Endabschnitte des Kulissenganges zueinander zu justieren. Dadurch kann man je nach Gestalt der großzügigen Freischnei- düngen eine mehr oder weniger starke Anpassung der Kulissenanordnung 9 an die geforderten Übersetzungsverhältnisse er¬ reichen .The gate arrangement 9 shown in FIG. 6 has a first sub-element 20a and a second sub-element 20b. The two sub-elements 20a, 20b are each provided with Ausnehmun ¬ gene, which form a sliding gate in cooperation. The sub-elements 20a, 20b are designed plate-shaped and have a circular outer contour. The second sub-element 20b has a central recess 21, which has a profiling, so that the Ausneh ¬ tion 21 can be plugged onto a drive pinion shaft 6 and a positive connection is given. The first partial element 20a hinge gene has a circular recess 22 so that the on ¬ drive pinion shaft 6 toward ¬ be passed through the circular recess 22a, however, no form-fitting interconnection between the drive pinion shaft 6 and the first part element is given 20a. Each of the two sub-elements 20a, 20b has one of the two end sections of the sliding gear. At the respectively adjacent end portion of the link passage a correspondingly generous cutout in the respective sub-elements is provided. Now, if the two sub-elements 20a, 20b placed concentrically on top of each other, the result is a closed gate passage in the projection, wherein the intermediate portion of the gate ¬ connecting passage 10 connecting the two end portions is formed to a large extent from two recesses in the two sub-elements 20a, 20b. However, the respective end regions are each formed by the first subelement 20a or the second subelement 20b. Because of the generous Freischneidungen in the area of the partial elements which are arranged adjacent the end portion formed in each case from the other part element, it is now mög ¬ Lich that in a certain range, the first subelement 20a can be rotated about an axis of rotation relative to the second sub-element 20b. This makes it possible to adjust the position of the end portions of the link gear to each other. As a result, depending on the shape of the generous free-cutting fertilize a more or less strong adaptation of the gate assembly 9 to the required ratios he ¬ rich.
Um die beiden Teilelemente 20a, 20b zueinander zu positionie- ren, sind Justageelemente vorgesehen. Als Justageelemente dienen Gewindebolzen, welche an dem ersten Teilelement 20a in kreisrunden Ausnehmungen geführt sind. In entsprechend sek- torförmig gestalteten Langlöchern des zweiten Teilelementes 20b können die Gewindebolzen eingeführt werden. Durch die sektorförmig ausgebildeten Langlöcher ist ein Anschlag bezüglich der relativen Bewegbarkeit zwischen den beiden Teilelementen 20a, 20b gegeben.In order to position the two subelements 20a, 20b relative to one another, adjustment elements are provided. As adjustment elements are threaded bolts, which are guided on the first sub-element 20a in circular recesses. In accordance with the sector-shaped elongated holes of the second sub-element 20b, the threaded bolts can be introduced. By the sector-shaped elongated holes a stop with respect to the relative mobility between the two sub-elements 20a, 20b is given.
Nach einer erfolgten Justage werden die Gewindebolzen mittels einer Druckplatte 23 und sich an der Druckplatte 20 abstüt¬ zenden Muttern gesichert (Figur 7) . Mittels der Gewindebolzen und der Druckplatte 23 werden Plattenflächen der Teilelemente 20a, 20b gegeneinander verspannt, so dass ein winkelstarrer Verbund entsteht, welcher eine stabile Kulissenanordnung 9 bildet. Zu erkennen ist, dass ein erster Abschnitt eines Ku¬ lissenganges 10a von der in dem ersten Teilelement 20a einge¬ brachten Ausnehmung gebildet ist. Ein zweiter Teilabschnitt eines Kulissenganges 10b ist durch das teilweise von dem ers¬ ten Teilelement 20a verdeckte Teilelement 20b gebildet. Ins- besondere im Zwischenbereich 10c ist der Kulissengang 10 gleichermaßen von dem ersten Teilelement 20a wie von dem zweiten Teilelement 20b gebildet. Lediglich bei einer Justage der beiden Teilelemente 20a, 20b zueinander ändert sich die
Überdeckung der jeweils großzügigen Freischneidungen und damit die Länge der Bahn des Kulissenganges 10.After a successful adjustment, the threaded bolts are secured by means of a pressure plate 23 and on the pressure plate 20 abstüt ¬ zenden nuts (Figure 7). By means of the threaded bolts and the pressure plate 23 plate surfaces of the sub-elements 20a, 20b are braced against each other, so that a rigid-angle composite is formed, which forms a stable slide assembly 9. It can be seen that a first portion of a Ku ¬ lissenganges 10a is formed from the first to the partial element 20a is brought ¬ recess. A second partial section of a sliding gear 10b is formed by partially hidden by the ers ¬ th element 20a partial element 20b. In particular, in the intermediate region 10c, the slide passage 10 is likewise formed by the first partial element 20a and by the second partial element 20b. Only when an adjustment of the two sub-elements 20a, 20b to each other changes the Overlap of each generous cutouts and thus the length of the path of the sliding course 10.
Die in den Figuren 6 und 7 gezeigte Ausgestaltungsvariante einer Kulissenanordnung 9 entspricht der in den Figuren 3, 4 und 5 gezeigten Kulissenanordnung 9, wobei zu beachten ist, dass die in den Figuren 6 und 7 vom Betrachter abgewandte Seite in den Figuren 3, 4 und 5 dem Betrachter zugewandt ist, d. h. in den Figuren 3, 4 und 5 sind jeweils die auf die Ge- windebolzen aufgeschraubten Muttern sichtbar und es ist dieThe embodiment variant of a slide arrangement 9 shown in FIGS. 6 and 7 corresponds to the slide arrangement 9 shown in FIGS. 3, 4 and 5, wherein it should be noted that the side facing away from the viewer in FIGS. 6 and 7 in FIGS. 3, 4 and 5 facing the viewer, d. H. in FIGS. 3, 4 and 5, the nuts screwed onto the threaded bolts are visible and it is the
Druckplatte 23 in den Figuren 3, 4 und 5 dem Betrachter zugewandt .Pressure plate 23 in Figures 3, 4 and 5 facing the viewer.
Die Figuren 8 und 9 zeigen jeweils die gleichen ersten und zweiten Teilelemente 20a, 20b sowie die gleiche Druckplatte 23 wie in den Figuren 6 und 7 dargestellt, jedoch ist ihre Lage bezüglich der Drehachse um 180° gedreht, d. h. die in der Figur 6 und 7 jeweils sichtbaren Flächen sind in den Figuren 8 und 9 vom Betrachter abgewandt. Somit entsteht eine Antriebsanordnung, die eine umgekehrte Verlaufsform des Kulissenganges 10 aufweist.
Figures 8 and 9 respectively show the same first and second sub-elements 20a, 20b and the same pressure plate 23 as shown in Figures 6 and 7, but their position with respect to the axis of rotation is rotated by 180 °, d. H. the surfaces visible in each of FIGS. 6 and 7 are facing away from the observer in FIGS. 8 and 9. This results in a drive assembly having a reverse shape of the cam gear 10.