WO2007135148A1 - Elektrische einrichtung mit abschirmung - Google Patents

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Abstract

Eine elektronische Einrichtung (10) besitzt eine Abschirmung (12) gegen hochfrequente elektromagnetische Felder, wobei die Abschirmung durch eine wenigstens teilweise leitfähige Kappe (12) gebildet ist. Um die Ausbildung einer definierten leitfähigen Verbindung zwischen der Kappe (12) und einem Bezugspotential zu vermeiden, wird vorgeschlagen, leitfähige flächige Bereiche (30) der Kappe (12) elektrisch isoliert in geringem Abstand parallel zu wenigstens einem flächigen Bereich (42) eines Leiters (22) eines Bezugspotentials anzuordnen. Die flächigen Bereiche wirken als Kondensator und es entsteht eine kapazitive Kopplung (12) an das Bezugspotential, die hochfrequente elektromagnetische Störfelder beseitigt oder dämpft, die in die elektronische Einrichtung einstrahlen oder von dieser abgestrahlt werden.

Description

Beschreibung
Elektrische Einrichtung mit Abschirmung
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer elektronischen Einrichtung mit einer Abschirmung gegen hochfrequente elektromagnetische Felder, wobei die Abschirmung aus einer die Einrichtung umgebenden, wenigstens teilweise leitfähigen Kappe besteht.
Bei elektronischen Einrichtungen, die komplette Schaltungen oder nur einzelne Bauelemente umfassen, beispielsweise elekt¬ ronischen Sensoren, besteht je nach Anwendungsfall das Pro¬ blem, dass hochfrequente elektromagnetische Störfelder zu ei- ner Signalbeeinflussung führen können, die die Funktion der elektronischen Einrichtung stören. Umgekehrt kann auch die elektronische Einrichtung selbst die Ursache für hochfrequen¬ te elektromagnetische Felder sein, die mit Hilfe der Kappe abgeschirmt werden sollen, um beispielsweise eine Störung um- liegender elektronischer Bauelemente oder des Rundfunkempfangs in der Umgebung zu vermeiden.
Bekannt ist es, wenigstens teilweise leitfähige Gehäuse nach dem Prinzip des Faradayschen Käfigs einzusetzen, um ohne wei- teres statische elektrische Felder abzuschirmen. Bei hochfre¬ quenten elektromagnetischen Feldern ist es nicht hinreichend, die abgeschirmten Bauteile mit Leitern zu umgeben, sondern diese müssen zum Erreichen einer wirksamen Abschirmung mit einem Bezugspotential elektrisch verbunden werden. Ansonsten kann es im schlimmsten Fall dazu kommen, dass die Abschirmung selbst in der Funktion einer Antenne hochfrequente Energie ein- oder auskoppelt und damit das Störproblem noch verschlimmert .
Im einfachsten Fall genügt hierbei eine so genannte galvani¬ sche Erdung der Abschirmung an einem Bezugspotential, wobei bei Wechselspannungen in der Regel ein beliebiges Potential gewählt werden kann, um die gewünschte Abschirmung zu errei¬ chen .
Für Anwendungsfälle, in denen eine direkte galvanische Erdung des Gehäuses unzulässig ist, beispielsweise für die Schirmge¬ häuse von Steuergeräten im Automobilbereich, erfolgt die Kopplung auch kapazitiv durch eine übliche Kombination aus einem Widerstand mit einem parallel angeordneten Kondensator, die als diskrete Bauteile mit bestimmten Kennwerten für den Widerstand und die Kapazität ausgeführt sind.
Damit ergibt sich bei allen bekannten Lösungen das Problem, dass bei einem Gehäuse oder einer Kappe als Abschirmung immer eine unmittelbare elektrische Verbindung zu dem Bezugspoten- tial hergestellt werden muss, was immer einen zusätzlichen
Aufwand bedeutet. Die elektrische Verbindung muss auch dauer¬ haft ausgeführt sein, so dass es beispielsweise im Automobil¬ bereich auch nach langjähriger Nutzung nicht zu einer Unterbrechung der elektrischen Verbindung und damit zu einem Aus- fall der Schirmwirkung kommen kann.
Besondere Schwierigkeiten im Einsatz leitfähiger Kappen bestehen auch dann, wenn beispielsweise nur ein bestimmtes Bau¬ teil abgeschirmt werden soll, das auf einer Leiterplatte oder Leitern eines so genannten Leadframes angeordnet ist, bei welchem metallische Stanz- oder Blechelemente von einem Kunststoffträger gehalten sind. Da hier in der Regel mehrere Leiter mit unterschiedlichen Potentialen in der Leiterplatten- oder Leadframeebene angeordnet sind, kann es durch un- vorsichtiges Anordnen einer leitfähigen Kappe schnell zu ei¬ ner Gefahr von Kurzschlüssen kommen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein elektronisches Bauteil mit einer Abschirmung zu versehen, die ohne großen Aufwand eine dauerhafte Ein- oder Ausstrahlung hochfrequenter elektromagnetischer Felder verhindert. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine elektronische Einrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem leitfähige flächige Bereiche der Kappe elektrisch isoliert in geringem Abstand parallel zu wenigstens einem flächigen Be- reich eines Leiters eines Bezugspotentials angeordnet sind, so dass eine kapazitive Kopplung der Kappe an das Bezugspo¬ tential entsteht.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet den Vorteil, dass die Kap- pe mit wenigstens einem ohnehin vorgesehenen Leiter quasi einen Kondensator bildet, d. h. durch die enge, elektrisch isolierte Anordnung der flächigen Bereiche der Kappe zu einem flächigen Bereich des wenigstens einen Leiters eines Bezugs¬ potentials entsteht die selbe Wirkung, die ein Kondensator entsprechender Kapazität hätte, der als diskretes Bauteil mit dem Leiter einerseits und der Kappe andererseits elektrisch verbunden wäre. Da aber bei der erfindungsgemäßen Lösung keinerlei Anschlussdrähte zwischen der Kappe und dem Leiter er¬ forderlich sind, ist die geschaffene kapazitive Kopplung ex- trem induktivitätsarm, so dass die Abschirmwirkung bis in den Gigahertzbereich hinein gegeben ist.
Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich in gleicher Weise für die Abschirmung komplexer Baugruppen, die hier ebenfalls un- ter dem Begriff Einrichtung verstanden werden sollen, wie einzelner Bauteile, wie z. B. Sensoren, die auf einer Leiterplatte oder dem bereits angesprochenen Leadframe angeordnet sind. Da zur kapazitiven Anbindung ohnehin eine Isolationsschicht zwischen den leitfähigen flächigen Bereichen der Kap- pe und den flächigen Bereichen des Leiters notwendig ist, be¬ steht auch kein Problem darin, dass die aufgesetzte Kappe die Zuleitung der elektrischen Einrichtung kurzschließen könnte.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wirken die flächigen Bereiche der Kappe mit flächigen Bereichen verschiedener Leiter mit unterschiedlichen Bezugspotentialen zusammen. Auf diese Weise ist es möglich, die flächigen Berei- che mehrerer Leiter bzw. auf einer Leiterplatte bei einer Leadframekonstruktion auszunutzen, da sich die Einzelkapazitäten, die durch die jeweiligen flächigen Bereiche erzeugt werden, addieren, so dass insgesamt eine kapazitive Kopplung mit einer höheren Kapazität erreicht wird.
Für die elektrische Isolierung zwischen den flächigen Bereichen, die die kapazitive Kopplung bilden, eignen sich grundsätzlich alle elektrisch isolierenden Materialien. Im ein- fachsten Fall würde bereits ein Luftspalt die gewünschte Ka¬ pazität erzeugen, wobei ein Luftspalt allerdings wegen der Gefahr von Spannungsüberschlägen bei den zur Erzielung einer möglichst großen Kapazität gewünschten niedrigen Abständen weniger geeignet ist und die Gefahr eines Zusetzens des Luft- Spaltes mit leitfähigem Schmutz bestünde, der dann wiederum mehrere Leiter über die leitfähige Kappe kurzschließen könnte. Bewährt haben sich dünne, isolierende Folien aus bei¬ spielsweise Polyimid, wobei sich auch nicht leitfähige Be- schichtungen zwischen den flächigen Bereichen als zweckmäßig erwiesen haben, wobei die nicht leitfähigen Beschichtungen an der Kappe und/oder den flächigen Bereichen der Leiter vorgesehen sein können.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die flächigen Bereiche der Kappe an einem stirnseitigen Randbereich der Kappe ausgebildet sind, die senkrecht auf dem flächigen Leiter des wenigstens einen Bezugspotentials steht. Eine solche Ausbildung erlaubt die Verwendung länglicher Kappen, beispielsweise in der Form eines gegenüber des flächigen Bereichs geschlossenen Zylinders, so dass das elektronische Bauteil tief in der Kappe angeordnet werden kann und die Ge¬ fahr der Einstrahlung durch den offenen Bereich der Kappe innerhalb des stirnseitigen Randbereiches minimiert ist.
Zur leitfähigen Ausbildung der Kappe kann im einfachsten Fall vorgesehen sein, dass diese aus Metall besteht, wobei aber auch Ausführungsformen aus Kunststoff möglich sind, dem Me- tall- oder Kohlefasern zum Erreichen der Leitfähigkeit zugesetzt sind. In gleicher Weise sind leitfähige Beschichtungen auf der Innen- und/oder Außenseite der Kappe zum Erreichen der Leitfähigkeit möglich, wobei beispielsweise das Aufbrin- gen einer metallischen Beschichtung durch Aufdampfen oder Sputtern oder das Aufbringen eines leitfähigen Lackes oder einer Graphitschicht zu nennen wären.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen der leitfähigen Kappe und dem Leiter eines bestimmten Bezugspotentials eine galvanische Verbindung vorgesehen ist. Eine solche galvanische Verbindung, die grundsätzlich auch die Abschirmung hochfrequenter elektromagnetischer Felder begünstigt, bietet insbesondere bei Kappen mit leitfähigen Oberflächen den Vorteil, dass bei einer unter Umständen unbeabsichtigt eingeleiteten höheren Spannung in die Kappe, beispielsweise durch einen Spannungs¬ überschlag, eine kontrollierte niederohmige Verbindung vorge¬ sehen ist, über die das Spannungspotential abgebaut werden kann, während es beim Fehlen einer niederohmigen Verbindung zu einem Durchschlagen der Isolationsschicht an einer unerwünschten Stelle kommen könnte. Da die galvanische Verbindung bei der vorliegenden Erfindung für die Hochfrequenzabschirmung nicht notwenig ist, sind an ihre Kontaktierung auch nicht die sonst üblichen hohen Anforderungen zu stellen, so dass beispielsweise ein einfacher Berührungskontakt aus¬ reicht. Dieser kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass die galvanische Verbindung durch einen an der Kappe oder dem Leiter des Bezugspotentials angeordneten leitfähigen Vor- sprung ausgebildet ist, der durch die elektrische Isolierung ragt. Es versteht sich, dass eine solche galvanische Verbin¬ dung nur zu einem einzigen Bezugspotential hergestellt werden darf .
Wie bereits erwähnt, können die Leiter auf einer Leiterplatte angeordnet sein oder als massive Schienen- oder Blechelemente zusammen mit einem Kunststoffträger einen Leadframe bilden, wobei die Anordnung der Leiter dann in der Regel sternförmig zu dem Bauteil vorgesehen ist, das durch die Kappe abge¬ schirmt ist, so dass der stirnförmige Randbereich der Kappe auf die flächigen Oberflächen der Leiter aufgesetzt werden kann. Bei einem Leadframe kann die elektrische Isolierung zwischen den flächigen Bereichen auch dadurch hergestellt werden, dass der in Richtung der Kappe überstehende Kunst¬ stoff durch Warmumlegen die Isolierschicht bildet.
Die erfindungsgemäße Abschirmung kann beispielsweise bei ei¬ nem permanentmagnetischen Sensor als elektronischem Bauteil eingesetzt werden, der die Stellung einer Welle erfasst.
Sofern nur relativ kleine flächige Bereiche für den Aufbau der Koppelkapazität zur Verfügung stehen, kann diese durch eine Verringerung des Abstandes der flächigen Bereiche zueinander oder auch durch Verwendung von Isolatoren mit einer relativen Dielektrizitätskonstanten größer als eins erhöht werden .
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine elektronische Ein- richtung mit einer Abschirmung;
Fig. 2 eine Stirnansicht der abgenommenen Abschirmung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anschlussleiter der elekt¬ ronischen Einrichtung aus Fig. 1 bei abgenommener Abschirmung;
Fig. 4 ein Schaubild der Sensorspannung des Sensors gemäß Fig. 4 über die Frequenz hochfrequenter Störeinstrahlungen . In Fig. 1 ist eine elektronische Einrichtung 10 gezeigt, die von einer Abschirmung 12 in Form einer Kappe umgeben ist. Die elektronische Einrichtung 10 besteht aus zwei redundant ange¬ ordneten Winkelgebern 14, die jeweils aus einem permanentmag- netischen Sensor 16 und einer jeweils zugeordneten Steuerelektronik 18 bestehen. Die beiden Steuerelektroniken 18 sind über Kontaktfahnen 20 mit Leitern 22 verbunden, die gemeinsam mit einem isolierenden Kunststoffträger 24 einen so genannten Leadframe bilden (siehe auch Fig. 3) .
Die Kappe 12 ist becherförmig ausgebildet und über die elekt¬ ronische Einrichtung 10 gestülpt, wobei sie an ihrer offenen Seite stirnseitig über einen ringförmigen Anlagebereich 30 über eine zwischenliegende elektrische Isolierung 32 auf den Leitern 22 abgestützt ist. Die stirnförmige Ringfläche ver¬ fügt über einen ringförmig nach außen vorspringenden Außenflansch 34, der von einer ringförmigen Kunststoffmasse 36 umspritzt und damit auf dem Leadframe gehalten ist.
Die Kappe 12 besteht aus einem leitfähigen Material, das hier als Kunststoff mit elektrisch leitenden Zusätzen, wie z. B. Kohle- oder Metallfasern ausgebildet ist. Es sind aber auch Ausführungsformen möglich, bei denen die Kappe 12 aus einem nichtleitenden Kunststoff besteht und im Bereich der Ringan- lagefläche 30 sowie innenseitig und/oder außenseitig mit ei¬ nem elektrisch leitfähigen Überzug versehen ist. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, sind in der Außenflanke des ringförmigen Anlagebereichs 30 Einkerbungen 38 vorgesehen, die ein Montie¬ ren der Kappe nur in einer bestimmten Winkellage zu der elektronischen Einrichtung 10 ermöglichen. Aus Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, dass die Kappe einen Innenquerschnitt 40 besitzt, der von der Kreisform abweicht, um die abzuschirmenden Bauelemente möglichst eng anliegend zu umfassen.
Die bereits angesprochene elektrische Isolierung 32 kann bei¬ spielsweise aus einer dünnen isolierenden Folie, wie z. B. Polyimid oder Kapton (eingetragene Marke) bestehen, die vor dem Umspritzen der Kappe 12 mit dem Kunststoffmaterial 36 zwischen die ringförmige Anlagefläche 30 und die Leiterbahnen 22 gelegt wird. Zur Isolierung sind aber auch sonstige nicht¬ leitende Beschichtungen möglich, wobei die Isolierschicht auch durch den Kunststoffträger 24 des Leadframes gebildet sein kann, indem nach oben über die Leitbahnen 22 überstehende Kunststoffteile im Wege des Warmumiegens flächig über die Oberflächen der Leiter verteilt werden.
Bedingt durch die flächenparallele Anordnung der leitfähigen stirnseitigen ringförmigen Anlagefläche 30 der Kappe 12 zu flächigen Bereichen 42 der Leiter 22 entsteht eine kapazitive Ankopplung der Kappe 12 an die Leiter 22, wobei sich die durch die Einzelflächen 42 ergebenden Einzelkapazitäten zu einer höheren Gesamtkapazität addieren, die wirksam hochfre¬ quente elektromagnetische Felder abschirmt, so dass diese nicht in die elektronische Einrichtung 10 einstrahlen können und damit dass Messergebnis der Sensoren 16 verfälschen kön¬ nen. Am Beispiel von Fig. 5 ist zu erkennen, dass bei einem Versuchsaufbau ähnlich Fig. 1 ohne Abschirmung zunächst im
Bereich einer Störfrequenz von 50 MHz eine erhebliche Abweichung der Sensorspannung generiert wurde, die nach Ausbildung der kapazitiven Anbindung in der zuvor beschriebenen Art und Weise nahezu vollständig eliminiert werden konnte.
Die Kapazität lässt sich beispielsweise durch eine Vergröße¬ rung der ringförmigen Anlagefläche 30 erhöhen, sofern dadurch weitere flächige Bereiche der Leiter 22 in engem Abstand ab¬ gedeckt werden können. Eine zusätzliche Erhöhung der Kapazi- tat für die kapazitive Kopplung kann durch ein nahes Heranrü¬ cken leitender Bereiche der Steuerelektroniken 18 oder ihrer Zuleitung an leitfähige Bereiche der Innenwandung 40 der Kappe 12 erreicht werden.
Neben der kapazitiven Ankopplung, die ohne weitere elektrische Kontaktierung zwischen der Kappe 12 und den Leitern 22 erreicht wird, kann auch eine zusätzliche galvanische Anbin- dung der leitfähigen Kopplung 12 an ein einziges Bezugspotential, hier den Leiter 44, vorgesehen sein, indem beispielsweise an einer Stelle der Ringfläche 30 ein punktförmiger leitfähiger Vorsprung 46 vorgesehen ist, der ungefähr die Hö- he der Isolationsschicht zwischen der leitfähigen ringförmigen Anlagefläche der Kappe 12 und den Leitern 22 besitzt. Der Vorsprung 46 durchstößt die Isolation 32 und gelangt daher in galvanische Verbindung mit dem Leiter 44 (siehe Fig.2 bei 48) . Dadurch ist es möglich, ein eventuell in die Kappe 12 eingeleitetes höheres Spannungspotential abzuleiten, ohne dass es zu einem unkontrollierten Überschlagen auf nicht näher definierte andere Leiter 22 kommen kann. Selbstverständ¬ lich ist darauf zu achten, dass eine solche galvanische Ver¬ bindung nur zu einen einzigen Leiter 22 hergestellt wird, um eine Kurzschlussbildung zu vermeiden.
Die erreichten Kapazitäten der kapazitiven Ankupplung der Kappe 12 über ihre ringförmige Anlagefläche an bestimmte Oberflächenbereiche 42 der Leiter 22 lagen selbst bei ein- fachsten, mäßig leitfähigen Überzügen der Kappe 12 und einer einfachen Isolierfolie zwischen den leitfähigen Flächen im Bereich von für die Schirmung bereits hinreichenden 10 pF, konnten aber durch besser leitfähige metallische Überzüge und eine Minimierung der Schichtdicke der elektrischen Isolation 32 leicht erhöht werden. Möglich ist auch der Einsatz von I- solatoren mit einer relativen Dielektrizitätskonstanten größer als 1, um die Kapazität weiter zu erhöhen, beispielsweise wenn für die ringförmige Anlagefläche nur sehr wenig Raum zur Verfügung steht oder die Leiter 22 an der Oberseite des Leadframes oder einer Leiterplatte nur relativ kleinflächig ausgeführt sind.
Neben dem gezeigten Anwendungsfall zur Abschirmung eines permanentmagnetischen Positionssensors lässt sich die beschrie- bene Abschirmung auch bei anderen elektronischen Einrichtungen wirksam einsetzen, die entweder empfindlich auf hochfrequente Störeinstrahlungen reagieren oder ihrerseits hochfre- quente elektromagnetische Felder erzeugen, die umliegende elektronische Bauelemente oder auch den Funk- und Fernsehemp¬ fang stören könnten. Die Kappe 12 kann beispielsweise auch als ein Gehäuse ausgebildet sein, das eine komplette elektro- nische Baugruppe einschließlich mehrerer Leiterplatten oder dergleichen aufnimmt, besonders vorteilhaft ist aber, dass sie als kleine Kappe auch einzelne Einrichtungen und sogar einzelne Bauelemente auf einer Leiterplatte oder einem Leadframe abschirmen kann. So kann sie beispielsweise dort aufwändig abgeschirmte Gehäuse mit zusätzlichen RC-Gliedern vermeiden helfen, wo es letztlich genügt, ein einzelnes störempfindliches Bauteil abzuschirmen.

Claims

Patentansprüche
1. Elektronische Einrichtung (10) mit einer Abschirmung (12) gegen hochfrequente elektromagnetische Felder, wobei die Abschirmung (12) aus einer die Einrichtung (10) umgeben¬ den, wenigstens teilweise leitfähigen Kappe (12) besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass leitfähi¬ ge flächige Bereiche (30) der Kappe elektrisch isoliert in geringem Abstand parallel zu wenigstens einem flächi- gen Bereich (42) eines Leiters (22, 44) eines Bezugspo¬ tentials angeordnet sind, so dass eine kapazitive Kopp¬ lung der Kappe (12) an das Bezugspotential entsteht.
2. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die flächigen Bereiche
(30) der Kappe mit flächigen Bereichen (42) verschiedener Leiter mit unterschiedlichen Bezugspotentialen zusammen¬ wirken .
3. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a ¬ d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die elektri¬ sche Isolierung (32) zwischen den flächigen Bereichen (30, 42) durch eine eingelegte Folie gebildet ist.
4. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a ¬ d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die elektri¬ sche Isolierung (32) durch eine nichtleitfähige Beschich- tung der flächigen Bereiche (30) der Kappe (12) und/oder der flächigen Bereiche (42) zugeordneter Leiter (22) ge- bildet ist.
5. Elektronische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die flächigen Bereiche (30) der Kappe (12) an einem stirnseitigen Randbereich (30) der Kappe (12) ausgebildet sind, die senkrecht auf den flächigen Leitern (22, 44) des wenigstens einen Bezugspotentials steht.
6. Elektronische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kappe aus Metall besteht.
7. Elektronische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kappe (12) aus einem Kunststoff besteht, dem Metall- oder Kohlefasern zugesetzt sind.
8. Elektronische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kappe im Bereich der flächigen Bereiche (30) sowie innen¬ seitig und/oder außenseitig mit einer metallischen Be- schichtung versehen ist.
9. Elektronische Einrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kappe
(12) wenigstens in den flächigen Bereichen (30) sowie in¬ nenseitig und/oder außenseitig mit einem leitfähigen Lack überzogen ist.
10. Elektronische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen der leitfähigen Kappe (12) und dem Leiter (44) eines Bezugspotentials eine galvanische Verbindung (46) vorgesehen ist.
11. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 10, d a ¬ d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die galvani- sehe Verbindung durch einen an der Kappe (12) oder dem
Leiter (44) des Bezugspotentials angeordneten leitfähigen
Vorsprung (46) ausgebildet ist, der durch die elektrische Isolierung (32) ragt.
12. Elektronische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Leiter (22, 44) auf einer Leiterplatte angeord- net sind oder als metallische Schienen- oder Blechelemen¬ te zusammen mit einem Kunststoffträger (24) einen Lead- frame bilden.
13. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 12, d a ¬ d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Kunst¬ stoffträger (24) im Auflagebereich der flächigen Bereiche (30) der Kappe (12) durch Warmumlegen die elektrische Isolierung (32) zwischen den flächigen Bereichen der Kap- pe und des Leiters bildet.
14. Elektronische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die elektrische Isolierung (32) zwischen den flächi- gen Bereichen (30, 42) eine relative Dielektrizitätskon¬ stante mit einem Wert größer als 1 besitzt.
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