Beschreibung
Verfahren zur Bewegungsführung eines bewegbaren Maschinenelements einer Maschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bewegungsführung eines bewegbaren Maschinenelements einer Maschine sowie eine korrespondierende Steuereinrichtung .
Bei Maschinen wie z.B. Werkzeugmaschinen, Produktionsmaschinen und/oder Robotern muss häufig ein bewegbares Maschinenelement exakt, schwingungsfrei und möglichst schnell positio¬ niert werden. In Abhängigkeit eines vorgegebenen Verfahrwegs und vorgegebener Dynamikparameter lässt sich ein bewegbares Maschinenelement durch Ausregeln mit Hilfe einer einfachen
Sollvorgabe mit einem Regler zum Verfahren der Maschinenachsen nicht schwingungsfrei und zeitoptimal positionieren. In Abhängigkeit von der aktuellen Last, der Weglänge, der einge¬ stellten Parameter für Ruck, Beschleunigung und Geschwindig- keit treten beim Positionieren des Maschinenelements mehr o- der weniger große Schwingungen des Maschinenelements und/oder einer Last auf, die sich nur schwer vermeiden lassen.
Insbesondere bei Produktionsmaschinen in Form von Lade- und Endladeeinrichtungen von Hochregallagern oder Kränen treten vermehrt Schwingungen der Last auf.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Optimierungsverfahren zur Bewegungsführung eines bewegbaren Maschinenele- ments bekannt, die es erlauben, entsprechende Bewegungsprofi¬ le, die z.B. ein zeitoptimales Verfahren, d.h. ein Verfahren des Maschinenelements und/oder der Last mit möglichst hoher Geschwindigkeit ermöglichen und dabei auftretende Schwingun¬ gen des Maschinenelements und/oder der Last in einem vertret- baren Rahmen halten. Mit Hilfe solcher Verfahren können aber auch nahezu schwingungsfreie Bewegungsvorgänge berechnet wer¬ den, wobei diese dann in der Regel nicht mehr zeitoptimal sind, d.h. die Verfahrbewegung wird langsamer durchgeführt.
Solche Optimierungsverfahren sind z.B. aus den deutschen Of- fenlegungsschriften DE 100 63 722 Al, DE 102 00 680 Al und DE 103 15 525 Al, die als Bestandteil der Offenbarung dieser Anmeldung gelten sollen, dem Fachmann hinreichend bekannt. Mit Hilfe der oben beschriebenen Optimierungsverfahren können eine oder mehrere Eigenfrequenzen, der zu verfahrenden Maschinenachsen, unterdrückt werden. Es gilt dabei im Allgemeinen zumindest prinzipiell der Grundsatz dass, je schwingungsärmer die Verfahrbewegung realisiert werden soll, je weniger zeit- optimal, d.h. je weniger schnell kann die Bewegung durchge¬ führt werden und umgekehrt .
All diese aus dem Stand der Technik bekannten Optimierungs¬ verfahren werden handelsüblich nicht auf einer Steuereinrich- tung zur Steuerung der Maschine durchgeführt, sondern sie werden im Vorfeld auf einer von der Maschine externen Recheneinrichtung wie z.B. einem Personalcomputer vom Anwender durchgeführt. Handelsüblich wird dabei dem externen Rechner die zu verfahrende Verfahrbewegung eingegeben (z.B. das Ma- schinenelement um 3 m in X-Richtung zu verfahren und das Op¬ timierungsverfahren berechnet ein entsprechendes optimiertes Bewegungsprofil .
Mit Hilfe eines solchermaßen für jede Maschinenachse extern berechneten Bewegungsprofils wird dann in der Steuereinrichtung für jede Maschineachse der Maschine eine Lagesollgröße erzeugt und als Sollgröße an eine Regelung zur Durchführung des Verfahrvorgangs des bewegbaren Maschinenelementes weiter¬ gegeben .
Die bisherige bekannte Vorgehensweise hat dabei den Nachteil, dass, wie schon gesagt, zuerst auf einem externen Rechner das Bewegungsprofil berechnet werden muss und dann das berechnete Bewegungsprofil auf die Steuereinrichtung der Maschine über- spielt werden muss, die dann die Bewegung entsprechend dem
Bewegungsprofil ausführt. Der Anwender, d.h. der Bediener der Maschine hat, vor Ort an der Maschine, somit keine Möglich¬ keit mehr, den Verfahrvorgang quasi online vor Ort direkt an
der Maschine hinsichtlich eines z.B. noch schwingungsärmeren Bewegungsvorgangs oder hinsichtlich eines zeitoptimaleren Bewegungsvorgangs zu beeinflussen, weil z.B. bei dem berechne¬ ten Bewegungsprofil die Last noch zu stark schwingt. Hierzu muss handelsüblich erst auf dem externen PC wieder ein neues Bewegungsprofil berechnet werden, das dann wieder auf die Steuereinrichtung überspielt werden muss. Erst dann kann die Bewegungsführung mit dem neuen Bewegungsprofil durchgeführt werden. Die bisherige Vorgehensweise ist somit sehr umständ- lieh und kostenintensiv.
Aus den deutschen Offenlegungsschriften DE 101 64 496 Al ist ein Automatisierungssystem zur Bewegungsführung bekannt, wobei zur Bewegungsführung Bewegungsprofile zeitbezogen und po- sitionsbezogen abgearbeitet werden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 65 422 Al ist ein Verfahren und eine Steuerung zur Erstellung und Optimierung von Kurvenscheibenfunktionen bekannt.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 55 169 Al ist ei¬ ne handelsübliche industrielle Steuerung insbesondere für Produktionsmaschinen offenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Ver¬ fahren und eine einfache Steuereinrichtung zur optimierten Bewegungsführung eines bewegbaren Maschinenelements einer Maschine zu schaffen, bei der der Anwender direkt die Optimie¬ rung der Bewegungsführung beeinflussen kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Bewegungs¬ führung eines bewegbaren Maschinenelements einer Maschine mit folgenden auf einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Maschine ablaufenden Verfahrensschritten a) Eingabe einer von dem Maschinenelement durchzuführenden Verfahrbewegung und eines Optimierungskriteriums,
b) Bestimmung eines Bewegungsprofils anhand der vom Maschi¬ nenelement durchzuführenden Verfahrbewegung und des Optimierungskriteriums, c) Bestimmung einer Lagesollgröße mittels des Bewegungspro- fils, d) Ausgabe der Lagesollgröße an eine Regelung zur Durchfüh¬ rung der Verfahrbewebung des Maschinenelements
Weiterhin wird diese Aufgabe gelöst durch eine Steuereinrich- tung zur Bewegungsführung eines bewegbaren Maschinenelements einer Maschine, wobei die Steuereinrichtung aufweist,
- Mittel zur Eingabe einer von dem Maschinenelement durchzu¬ führenden Verfahrbewegung und eines Optimierungskriteriums,
- Mittel zur Bestimmung eines Bewegungsprofils anhand der vom Maschinenelement durchzuführenden Verfahrbewegung und des
Optimierungskriteriums,
- Mittel zur Bestimmung einer Lagesollgröße mittels des Bewe¬ gungsprofils und Ausgabe der Lagesollgröße an eine Regelung zur Durchführung der Verfahrbewebung des Maschinenelements.
Es erweist sich dabei als vorteilhaft, dass eine Bestimmung einer Lagesollgröße mittels des Bewegungsprofils erfolgt, in¬ dem das Bewegungsprofil zeitlich abgetastet wird. Hierdurch wird eine besonders einfache Bestimmung der Lagesollgröße er- möglicht.
Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, dass eine Bestim¬ mung einer Lagesollgröße mittels des Bewegungsprofils er¬ folgt, indem aus dem Bewegungsprofil Polynomfunktionen ermit- telt werden und anhand der Koeffizienten der Polynomfunktio¬ nen die Lagesollgröße bestimmt wird. Die Bestimmung der Lage¬ sollgröße anhand von Koeffizienten der Polynomfunktion stellt eine handelsübliche Vorgehensweise dar.
Ferner erweist es sich als vorteilhaft, dass eine Bestimmung eines Bewegungsprofils anhand der vom Maschinenelement durch¬ zuführenden Verfahrbewegung und des Optimierungskriteriums erfolgt, indem in Abhängigkeit vom Optimierungskriterium eine
Auswahl eines geeigneten Optimierungsverfahrens erfolgt und das Bewegungsprofil mit dem ausgewählten Optimierungsverfahren bestimmt wird. Indem nicht nur ein einzelnes Optimie¬ rungsverfahren zur Optimierung des Verfahrprofils verwendet wird, sondern die Auswahl eines geeigneten Optimierungsverfahrens in Abhängigkeit vom Optimierungskriterium erfolgt, wird die Bestimmung eines hinsichtlich der konkreten Anwendung besonders gut optimierten Bewegungsprofils ermöglicht.
Werkzeugmaschine, Produktionsmaschinen und/oder Robotern stellen übliche Ausbildungen von Maschinen dar, bei denen das Problem von schwingfähigen Maschinenelementen und/oder Lasten auftritt .
Ferner erweist es sich als vorteilhaft, dass ein Computerpro¬ gramm für eine Steuereinrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen ist, das Codeabschnitte enthält mit der das Verfahren ausführbar ist.
Vorteilhafte Ausbildungen des Verfahrens ergeben sich analog zur vorteilhaften Ausbildung der Steuereinrichtung und umgekehrt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Dabei zei¬ gen :
FIG 1 eine erfindungsgemäße Steuereinrichtung und FIG 2 ein Bewegungsprofil.
In FIG 1 ist im Wesentlichen eine erfindungsgemäße Steuerein¬ richtung 8 dargestellt. Die Steuereinrichtung 8 dient zur Steuerung der Maschine, insbesondere eines bewegbaren Maschinenelements 9 der Maschine. Hierzu bestimmt die Steuerein- richtung 8 eine Lagesollgröße Xsoii (n) in Form von Lagesoll¬ werten, wobei die Lagesollgröße Xsoii (n) als Regelsollein¬ gangsgröße an eine Regelung 6 ausgegeben wird. Die Regelung 6 steuert einen Antrieb 7 an, der zur Bewegung des bewegbaren
Maschinenelements 9 dient. Die Steuereinrichtung 8 kann dabei z.B. zur Steuerung eines Krans dienen und das Maschinenele¬ ment 9 kann z.B. in Form eines Schlittens, der entlang dem Kranausleger bewegt werden kann und über ein Seil den Kranha- ken zum Einhängen einer Last trägt. Die Lagesollgröße
Xsoii (n) , die die gewünschte Sollposition des Schlittens ent¬ lang dem Kranausleger beschreibt, wird der Regelung 6 als Sollregelgröße vorgegeben. Mit Hilfe eines Messsystems wird eine gemessene Lageistgröße Xlst (n) , d.h. die gemessene Posi- tion des Maschinenelements 9 als Istgröße der Regelung 6 zur Regelung der Verfahrbewegung des Maschinenelements 9 zuge¬ führt. Selbstverständlich kann der Regelung 6 auch integraler Bestandteil der Steuereinrichtung 8 sein.
Die Bewegungsführung des Schlittens 9 soll nun so erfolgen, dass die über ein Seil mit dem Schlitten 9 verbundene Last bei einer Verfahrbewegung des Schlittens z.B. um 3 m entlang dem Kranausleger entweder nur extrem wenig schwingt oder z.B. etwas mehr schwingen darf, dafür aber eine möglichst schnelle Verfahrbewegung des Maschinenschlittens und damit der Last durchgeführt wird.
Hierzu weist die Steuereinrichtung 8 ein Mittel zur Eingabe einer von dem Maschinenelement 9 durchgeführten Verfahrbewe- gung und eines Optimierungskriteriums OpK auf, der in dem
Ausführungsbeispiel in Form eines Eingabeblocks 1 vorliegt. Zu Beginn des Verfahrens erfolgt innerhalb des Eingabeblocks 1 vom Anwender eine Eingabe einer vom Schlitten 9 durchzuführenden Verfahrbewegung Xv, z.B. den Schlitten und damit die Last um 3 m entlang dem Kranausleger zu bewegen. Weiterhin wird der Anwender aufgefordert, ein Optimierungskriterium OpK einzugeben, mit der die durchzuführende Verfahrbewegung durchgeführt werden soll. Die Eingabe kann dabei z.B. inner¬ halb einer entsprechenden Eingabemaske auf einen Bildschirm erfolgen, wobei der Anwender als Optimierungskriterium z.B. robust oder zeitoptimal auswählen kann.
Die eingegebenen Daten werden, was durch einen Pfeil angedeutet ist, einem Mittel zur Bestimmung eines Bewegungsprofils, das in dem Ausführungsbeispiel in Form einer Bewegungsprofil- berechnungseinheit 2 vorliegt, zugeführt. In der Bewegungs- profilberechnungseinheit 2 wird ein Bewegungsprofil Xsoiik(t) zur Bewegungsführung des bewegbaren Maschinenelements 9 anhand der vom Maschinenelement 9 durchzuführenden Verfahrbewe¬ gung und des Optimierungskriteriums OpK bestimmt. Hat der An¬ wender z.B. im Eingabeblock 1 robust angewählt, so wird in der Bewegungsprofilberechnungseinheit 2 mittels z.B. einer der Optimierungsverfahren, die in den Offenlegungsschriften DE 103 15 525 Al, DE 102 00 680 Al und DE 100 63 722 Al be¬ schrieben sind, ein optimiertes Bewegungsprofil berechnet, wobei, da der Anwender eine robuste Bewegungsführung wünscht, die Bewegungsführung des Maschinenelements 9 so berechnet wird, dass möglichst wenig Schwingungen der am Seil hängenden Last durch die Verfahrbewegung angeregt bzw. erzeugt werden. Hierzu wird von dem Optimierungsverfahren eine Bewegungsführung berechnet, die möglichst wenig der Eigenfrequenzen des schwingfähigen Systems (Last, Seil) anregt, um so das System möglichst schwingungsarm zu bewegen.
Hat der Anwender innerhalb des Eingabeblocks 1 eingegeben, dass er eine zeitoptimale Bewegungsführung wünscht, so wird mit Hilfe eines der Optimierungsverfahren ein Bewegungsprofil berechnet, bei dem z.B. lediglich die Haupteigenschwingfre- quenz durch die Verfahrbewegung nicht angeregt wird, aber dafür die Bewegung des Maschinenelements mit z.B. höheren Ge¬ schwindigkeiten und Beschleunigungen erfolgt.
Selbstverständlich ist es dabei auch möglich, dass in Abhängigkeit vom Optimierungskriterium zunächst, innerhalb der Be¬ wegungsprofilberechnungseinheit 2, eine Auswahl eines für das jeweilige Optimierungskriterium optimale Optimierungsverfah- ren erfolgt und das Bewegungsprofil mit dem ausgewählten Op¬ timierungsverfahren bestimmt wird. Es lässt sich z.B. mit dem Optimierungsverfahren gemäß der DE 100 63 722 Al bevorzugt gezielt eine einzelne Eigenfrequenz unterdrücken, was z.B.
für eine zeitoptimale Bewegungsführung von Vorteil ist, wäh¬ rend mit dem Verfahren z.B. gemäß der Offenlegungsschrift DE 102 00 680 Al mehrere Eigenfrequenzen gleichzeitig unterdrückt werden können, was für eine sehr schwingungsarme Bewe- gungsführung von Vorteil ist.
Die Bewegungsprofilberechnungseinheit 2 gibt als Ausgangspo¬ sition ein Bewegungsprofil Xsoiik(t) aus, das in FIG 2 darge¬ stellt ist.
Das Bewegungsprofil Xsoiik(t) gibt in Abhängigkeit der Zeit t den kontinuierlichen Verlauf der Lagesollgröße an. Das Bewe¬ gungsprofil XSoiik(t) wird einer Koeffizientenermittlungsein¬ heit 3 zugeführt, die mit Hilfe z.B. der in den deutschen Of- fenlegungsschriften DE 101 64 496 Al und DE 100 65 422 Al offenbarten Verfahren, die Bestandteil der Offenbarung der vorliegenden Anmeldung gelten sollen, mehrere Polynomfunktionen ermittelt, die das Bewegungsprofil Xsoiik(t) beschreiben. Hierzu wird das Bewegungsprofil Xsoiik(t) in Bewegungsab- schnitte unterteilt und die Profilverläufe zwischen den Bewe¬ gungsabschnitten jeweils mittels einer Polynomfunktionen nachgebildet. Die Koeffizientenermittlungseinheit 3 gibt als Ausgangsgröße die Koeffizienten qx der einzelnen Polynomfunktionen an ein Berechnungsmodul 4 aus . Im Berechnungsmodul 4 werden dann aus den Koeffizienten qx die Lagesollgröße
Xsoii (n) bestimmt und an die Regelung 6 zur Durchführung der Verfahrbewegung des Maschinenelements 9 ausgegeben. Die Be¬ rechnung der Lagesollgröße Xsoii (n) aus den Koeffizienten qx kann z.B. in aller einfachster Form erfolgen, in dem zunächst der zeitliche Verlauf des jeweiligen Polynoms über die Zeit t berechnet wird und dann die Polynomfunktion entsprechend ä- quidistant abgetastet wird.
Die Koeffizientenermittlungseinheit 3 und das Berechnungsmo- dul 4 stellen dabei Mittel zur Bestimmung der Lagesollgröße mittels des Bewegungsprofils und Ausgabe der Lagesollgröße an eine Regelung zur Durchführung der Verfahrbewegung des Maschinenelements dar.
Alternativ, was in FIG 1 gestrichelt dargestellt ist, können die Mittel zur Bestimmung einer Lagesollgröße auch in Form einer Abtasteinheit 5 vorliegen. Diese tastet in äquidistan- ten Zeitintervallen das Bewegungsprofil Xsoiik(t) ab und er- zeugt somit die Lagesollgröße Xsoii (n) , die sich aus den äqui- distanten Abtastwerten zusammensetzt.
Weiterhin sei an dieser Stelle bemerkt, dass als Optimie¬ rungskriterium alternativ oder zusätzlich z.B. auch die Ei- genfrequenzen, die unterdrückt werden sollen, im Eingabeblock 1 eingeben werden können und/oder gegebenenfalls alternativ oder zusätzlich weitere Parameter wie z.B. ein maximal zulässiger Ruck, eine maximal zulässige Beschleunigung und/oder eine maximal zulässige Geschwindigkeit als Optimierungskrite- rium eingeben werden können.