WO2006099843A1 - Gitterrost - Google Patents
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- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/42—Gratings; Grid-like panels
- E04C2/421—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
- E04C2/422—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
- E04C2/423—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern with notches
Definitions
- the invention relates to a grid, consisting of mutually parallel
- Such gratings are from the production program of the applicant under the name "SP-rust with metal strips", catalog of Gebr. Meiser GmbH, p 42 known. These are welded hot-dip galvanized steel gratings with a mesh pitch of 34.3 x 38.1 mm, whereby the filler rods are in the form of a twisted square profile with a side length of 5 mm and are welded to the support rods.
- the metal strips are formed as a perforated strip with two rows of square punched and have in the middle a bead for welding to the filler rods.
- the edging is in this grating according to the prior art, a flat enclosure. These gratings are walkable and are used for example as Häbühenabedeckung.
- the object of the invention is thus to improve a grid according to the preamble so that it is easier to produce.
- This object is achieved with a grid, consisting of mutually parallel support rods and these interconnecting, arranged transversely to the support rods Gustäben and a border, wherein between the support bars metal strips are arranged, achieved in that a wire is inserted under each of the Gustäben and the metal strip between the wires and the filler bars is jammed. Due to the jamming of the metal strip between the wires and the Bastäben eliminates the welding of the same, which is production technology advantageous.
- the filler rods consist of flat material.
- edge enclosure is T-shaped.
- a preferred embodiment of the invention is that the sheet metal strips have punched.
- each sheet metal strip has two rows of square punched.
- FIG. 1 is a plan view of a grate according to the invention
- FIG. 2 is a sectional view of the grid of FIG. 1 in the direction AA
- FIG. Fig. 3 is a sectional view BB of the grid according to FIG. 1.
- the grating according to the invention consists of mutually parallel support rods 1 and these interconnecting, arranged transversely to the support rods 1 Medstäben 2 and a rim 3. Between the support rods 1 sheet metal strips 4 are arranged, each sheet metal strip 4 two rows square Punching 5 has.
- a wire 6 is inserted under the filler rods 2, which passes through recesses in the supporting bars 1 and the metal strip 4 is clamped between the wires 6 and the filler rods 2.
- the filler rods 2 made of flat material and are pressed with the support rods 1.
- the support rods 1 and the filler rods 2 are thus connected to each other and the wire 6 secured by compression in the recesses, wherein the metal strip 4 is in turn secured between the wire 6 and the filler rods 2.
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Gitterrost, bestehend aus parallel zueinander angeordneten Tragstäben (1) und diese miteinander verbindenden, quer zu den Tragstäben angeordneten Füllstäben (2) und einer Randeinfassung (3), wobei zwischen den Tragstäben Blechstreifen (4) angeordnet sind. Um einen derartigen Gitterost so zu verbessern, daß er leichter herstellbar ist, wird im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, daß unter den Füllstäben jeweils ein Draht (6) eingelegt ist und der Blechstreifen zwischen den Drähten und den Füllstäben verklemmt ist.
Description
BESCHREIBUNG
Gitterrost
Die Erfindung betrifft einen Gitterrost, bestehend aus parallel zueinander angeordneten
Tragstäben und diese miteinander verbindenden, quer zu den Tragstäben angeordneten
Füllstäben und einer Randeinfassung, wobei zwischen den Tragstäben Blechstreifen angeordnet sind.
Derartige Gitterroste sind aus dem Produktionsprogramm der Anmelderin unter der Bezeichnung "SP-Rost mit Blechstreifen", Katalog der Gebr. Meiser GmbH, S. 42, bekannt. Es handelt sich hierbei um Schweißpreßroste aus feuerverzinktem Stahl mit einer Maschenteilung von 34,3 x 38,1 mm, wobei die Füllstäbe als verdrilltes Vierkantprofil mit 5 mm Seitenlänge vorliegen und mit den Tragstäben verschweißt werden. Die Blechstreifen sind als Lochstreifen mit zwei Reihen quadratischer Ausstanzungen ausgebildet und weisen in der Mitte eine Sicke zum Verschweißen mit den Füllstäben auf. Die Randeinfassung ist bei diesem Gitterrost gemäß dem Stand der Technik eine Flacheinfassung. Diese Gitterroste sind begehbar und werden beispielsweise als Arbeitsbühnenabedeckung verwendet.
Problematisch hierbei ist, daß es vorkommen kann, daß die Füllstäbe mit ihren Verdrillungen über die Oberkante des Gitterrostes hinausragen können, daß sowohl die Füllstäbe mit den Tragstäben als auch die Blechstreifen mit den Füllstäben verschweißt werden müssen, was aufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen Gitterost gemäß dem Oberbegriff so zu verbessern, daß er leichter herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Gitterrost, bestehend aus parallel zueinander angeordneten Tragstäben und diese miteinander verbindenden, quer zu den Tragstäben angeordneten Füllstäben und einer Randeinfassung, wobei zwischen den Tragstäben Blechstreifen angeordnet sind, dadurch gelöst, daß unter den Füllstäben jeweils ein Draht eingelegt ist und der Blechstreifen zwischen den Drähten und den Füllstäben verklemmt ist.
Durch das Verklemmen der Blechstreifen zwischen den Drähten und den Füllstäben entfallt das Anschweißen derselben, was produktionstechnisch von Vorteil ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Füllstäbe aus Flachmaterial bestehen.
Hierdurch ergibt sich eine plane Oberfläche, da keine Füllstäbe mit Verdrillungen über die Oberkante des Gitterrostes überstehen. Zudem ist der optische Eindruck des Gitterrostes gefälliger als bei verdrillten Füllstäben.
Li diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, daß die Füllstäbe mit den Tragstäben verpreßt sind.
Hierdurch entfallt das Verschweißen der Füllstäbe mit den Tragstäben und der Gitterrost kann - bis auf die Randeinfassung - als Preßrost ohne Schweißverbindungen erstellt werden. Bei dem Verpreßvorgang wird auch der Draht mit den Ausnehmungen verpreßt und so fixiert.
Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Randeinfassung T-förmig ausgebildet ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Blechstreifen Ausstanzungen aufweisen.
In diesem Zusammenhang besteht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß jeder Blechstreifen zwei Reihen quadratischer Ausstanzungen aufweist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfmdungsgemäßen Gitterrost,
Fig. 2 eine in Richtung A-A geschnittene Darstellung des Gitterrostes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine in Richtung B-B geschnittene Darstellung des Gitterrostes gemäß Fig. 1.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht der erfindungsgemäße Gitterrost aus parallel zueinander angeordneten Tragstäben 1 und diese miteinander verbindenden, quer zu den Tragstäben 1 angeordneten Füllstäben 2 und einer Randeinfassung 3. Zwischen den Tragstäben 1 sind Blechstreifen 4 angeordnet, wobei jeder Blechstreifen 4 zwei Reihen quadratischer Ausstanzungen 5 aufweist.
Zur Befestigung der Blechstreifen 4 ist unter den Füllstäben 2 jeweils ein Draht 6 eingelegt, der durch Ausnehmungen in den Tragstäben 1 verläuft und der Blechstreifen 4 wird zwischen den Drähten 6und den Füllstäben 2 verklemmt.
Bei dem erfindungsgemäßen Gitterrost bestehen die Füllstäbe 2 aus Flachmaterial und werden mit den Tragstäben 1 verpreßt. Bei diesem Preßvorgang werden somit die Tragstäbe 1 und die Füllstäbe 2 miteinander verbunden sowie der Draht 6 durch Verpressen in den Ausnehmungen gesichert, wobei die Blechstreifen 4 wiederum zwischen dem Draht 6 und den Füllstäben 2 gesichert wird. Somit entfallen die entsprechenden Schweißvorgänge.
Lediglich für die Befestigung der vorzugsweise T-förmig ausgebildeten Randeinfassung 3 ist noch ein Schweißvorgang erforderlich.
Bei dem erfindungsgemäßen Gitterrost ist eine Fertigung direkt auf die gewünschte Rostbreite möglich, wohingegen bei den Gitterrosten gemäß dem Stand der Technik kleinere Breiten aus einem 1 m breiten Rost zunächst herausgeschnitten werden mußten, was produktionstechnisch einen weiteren Aufwand darstellte.
Claims
1. Gitterrost, bestehend aus parallel zueinander angeordneten Tragstäben und diese miteinander verbindenden, quer zu den Tragstäben angeordneten Füllstäben und einer Randeinfassung, wobei zwischen den Tragstäben Blechstreifen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Füllstäben (2) jeweils ein Draht (6) eingelegt ist und der Blechstreifen (4) zwischen den Drähten (6) und den Füllstäben (2) verklemmt ist.
2. Gitterrost gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstäbe (2) aus Flachmaterial bestehen.
3. Gitterrost gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstäbe (2) mit den Tragstäben (1) verpreßt sind.
4. Gitterrost gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randeinfassung (3) T-fÖrmig ausgebildet ist.
5. Gitterrost gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen (4) Ausstanzungen (5) aufweisen.
6. Gitterrost gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Blechstreifen (4) zwei Reihen quadratischer Ausstanzungen (5) aufweist.
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