WO2006094587A1 - Brauseeinrichtung - Google Patents

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WO2006094587A1 PCT/EP2006/000995 EP2006000995W WO2006094587A1 WO 2006094587 A1 WO2006094587 A1 WO 2006094587A1 EP 2006000995 W EP2006000995 W EP 2006000995W WO 2006094587 A1 WO2006094587 A1 WO 2006094587A1
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Jan Heisterhagen
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Hansgrohe Ag
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Abstract

Zur Versorgung einer an einer Wand befestigten (37) Duscheinrichtung (10), die keine feste Verbindung mit der Hausinstallation hat, oder einer Zusatzhandbrause dient ein von einer Sanitärarmatur (1) zu einer Handbrause (5, 45) führender Schlauch (4). Die Handbrause weist einen Auslass (24) für das Wasser aus dem Schlauch auf . Dieser Auslass kann mit einem Einlass (20) in die Duscheinrichtung verbunden werden. Dadurch gelangt das Wasser dann durch die Handbrause hindurch in die Duscheinrichtung. Bei der Duscheinrichtung kann es sich um eine Wandstange (11) handeln. Vorzugsweise wird die das Wasser weitergebende Verbindung durch eine mechanische Koppeleinrichtung hergestellt.

Description

Beschreibung Brauseeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Brauseeinrichtung mit einer Sanitärarmatur, in der ein Sanitärventil angeordnet ist, das unter anderem zum Ansteuern eines Brauseschlauchanschlusses dient.
Bei der Renovierung von Badezimmern kann das Problem auftreten, dass man zusätzliche Einrichtungen zum Duschen haben möchte, dass aber der Aufwand zum vollständigen Installieren von Leitungssträngen unter Putz gescheut wird. Es ist zu diesem Zweck bereits bekannt, eine Seitenbrausen Anlage zum nachträglichen Selbsteinbau so auszugestalten (DE 29604312), dass man für die Seitenbrause eine Wandstange vorsieht, die ihr Wasser über einen von der Sanitärarmatur geführten Schlauch erhält. Der Anschluss an die Wandstange enthält dann ein nochmaliges Umschaltventil, so dass über einen weiteren Anschluss die normale Handbrause angeschlossen werden kann. Auf diese Weise kann die Menge und die Temperatur des Wassers für die Seitenbrause über die bereits vorhandene Armatur gesteuert werden, während zum Umschalten zwischen der Seitenbrause und der Handbrause ein Umschaltventil an einer anderen Stelle vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Möglichkeit zu schaf- fen, eine zusätzliche Duscheinrichtung über eine vorhandene Sanitärarmatur ansteuern zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Brauseeinrichtung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen. Die Erfindung schlägt ebenfalls eine Handbrause mit den im Anspruch 30 aufgeführten Merkmalen vor. Die zu der Sanitärarmatur gehörende Handbrause weist also zusätzlich zu ihrem normalen Strahlaustrittselement einen Ausgangsanschluss auf, der mit einem Eingangsanschluss einer weiteren Duscheinrichtung ver- bunden werden kann.
Wenn dieser Ausgangsanschluss mit dem Eingangsanschluss der weiteren Duscheinrichtung verbunden ist, kann die weitere Duscheinrichtung von der Sanitärarmaturen angesteuert werden. Es ist also kein weiteres manuell zu bedienendes Sanitärventil erforderlich, um beispielsweise die Menge und/oder die Temperatur des zu der weiteren Duscheinrichtung gelangenden Wassers zu ändern oder einzustellen. Es ist nur ein zusätzliches Ventil erforderlich, um den Ausgangsanschluss der Handbrause zu öffnen beziehungsweise später wieder zu schließen.
Bei der weiteren Duscheinrichtung kann es sich um ein Zusatzgerät zu der Handbrause handeln, beispielsweise eine Ergänzung der Handbrause mit einer anderen Strahlenart oder einer anderen Form oder einer anderen Art der Handhabung. Diese Zusatzbrause kann zusammen mit der Handbrause gehandhabt werden, oder auch einen eigenen Griff aufweisen, der dazu verwendet werden kann, die Zusatzhandbrause und die Handbrause zu handhaben.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Hand- brause eine mechanische Kopplungseinrichtung zum mechanischen Ankoppeln der Handbrause an der weiteren Duscheinrichtung aufweist.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Koppeleinrichtung derart ausgebildet ist, dass bei der mechanischen Verbindung zwischen der Handbrause und der weiteren Duscheinrichtung gleichzeitig der Ausgangsanschluss der Handbrause mit dem Eingangsanschluss der weiteren Duscheinrichtung hydraulisch verbunden ist. Dadurch wird es mög- lieh, durch einen einfachen mechanischen Verbindungsvorgang gleichzeitig die die Flüssigkeitsverbindung zwischen den beiden Teilen herzustellen.
Zum Öffnen des Ausgangsanschlusses kann, wie bereits erwähnt, ein Ventil vorhanden seien. Dieses Ventil lässt sich beispielsweise durch ein manuell zu betätigendes Betätigungselement bedienen. Dann kann der Benutzer bewusst die Flüssigkeitsverbindung herstellen.
Das Ventil kann beispielsweise in der Handbrause selbst angeordnet sein. Es kann wie ein übliches Ventil zum Umschalten zwischen verschiedenen Strahlenarten einer Handbrause ausgebildet und angeordnet sein, so dass bisherige Lösungen von in Handbrausen angeordneten Ventilen weiter verwendet werden können.
Es ist aber auch denkbar und liegt im Rahmen der Erfindung, das Ventil zum Öffnen des Ausgangsanschlusses der Handbrause in der Sanitärarmatur selbst anzuordnen. In diesem Fall kann beispielsweise einen zwei Wasserführungen aufweisender Schlauch verwendet werden.
Ebenfalls möglich ist es, dass das Ventil zwar in der Handbrause angeordnet ist, sein Betätigungselement aber in der Sanitärarmatur angebracht ist.
Eine weitere von der Erfindung vorgeschlagene Möglichkeit besteht darin, dass das Ventil zum Öffnen und Schließen des Ausgangsanschlusses durch das Herstellen bzw. Lösen einer mechanischen Verbindung mit dem Eingangsanschluss der Duscheinrichtung betätigbar ist. Dann muss der Benutzer keinerlei zusätzliche Tätigkeiten mehr durchführen, um die weitere Duscheinrichtung ansteuern zu können. Beispielsweise kann die mechanische Verbindung, die gleichzeitig auch die Flüssigkeitsverbindung herstellt, als Steckkupplung ausgebildet sein, so dass der Ausgangsanschluss in der Handbrause einen Teil dieser Steckkupplung bildet, dessen anderer Teil in der weiteren Duscheinrich- tung angeordnet ist. Steckkupplungen sind an sich bekannt, so dass bekannte Lösungen verwendet werden können, wobei gegebenenfalls eine Anpassung an den hier vorliegenden speziellen Anwendungsfall durchgeführt werden kann.
Das Ventil, das den Ausgangsanschluss der Handbrause öffnet und schließt, kann beispielsweise in Weiterbildung derart ausgebildet sein, dass bei geöffnetem Ausgangsanschluss die Wasserzufuhr zu den Strahlaustrittselement mindestens teilweise abgeschaltet ist. Es kann auch eine vollständige Abschaltung vorgesehen sein. Dies bedeutet, dass bei Herstellen der Verbindung zwischen Handbrause und weiterer Duscheinrichtung das Wasser dann nur noch der weiteren Duscheinrichtung oder in erster Linie der weiteren Duscheinrichtung zugeführt wird.
Es ist aber ebenfalls denkbar und liegt im Rahmen der Erfindung, dass das Ventil derart ausgebildet ist, dass bei geöffnetem Ausgangsanschluss die Wasserzufuhr zu dem Strahlaustrittselement der Handbrause aufrechterhalten bleibt. Bei einer mechanischen Kupplung zwischen Handbrause und weiterer Duscheinrichtung kann, je nach der Anbringung und Ausbildung der weiteren Duscheinrichtung, die Handbrause noch als Kopfbrause oder Seitenbrause benutzt werden.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass der Ausgangsanschluss und/oder die Koppeleinrichtung derart an der Handbrause angeordnet sind, dass bei hergestellter Verbindung mit der weiteren Duscheinrichtung das Strahlaustrittselement in eine dem Benutzer zugewandte Richtung zeigt. Dies ist dann sinnvoll, wenn das Strahlaustrittselement weiterhin zum Duschen benutzt werden soll. In Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Koppeleinrichtung einen Wasser führenden Stecknippel aufweist. Dieser kann bei nicht angekoppelter Handbrause beispielsweise abgedeckt sein, so dass er erst bei Herstellen der mechanischen Verbindung freigelegt wird. Hierzu kann eine Hülse oder ein ähnliches Element dienen, das auch zusätzliche Funktionen aufweisen kann, beispielsweise als Funktionselement für die Halterung der Handbrause, wenn diese nicht benutzt wird.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, die beschriebene Brauseeinrichtung mit einer an dem Ausgangsanschluss der Handbrause angeschlossenen und mechanisch mit diesem gekoppelten Duscheinrichtung zu verbinden.
Dabei kann es sich insbesondere um eine Duscheinrichtung aufweisen, die keine eigene Flüssigkeitsverbindung mit einer Hausinstallation aufweist. Vorzugsweise handelt es sich jedoch um eine Duscheinrichtung, die selbstständig mechanisch an einer Wand oder an einem sonstigen Teil der Einrichtung eines Badezimmers, einer Duschzelle oder derglei- chen befestigt ist.
Es wurde eingangs erwähnt, dass das Ansteuern einer Wandstange mit Hilfe eines Schlauchs bereits bekannt ist. Die von der Erfindung vorgeschlagene zusätzliche Duscheinrichtung, die mit der Handbrause ver- bunden wird, kann jede beliebige Duscheinrichtung sein, beispielsweise auch eine Wandstange, die zur Aufnahme von Seitenbrausen dienen kann.
Beispielsweise kann in Weiterbildung der Erfindung die Wandstange zu- sätzlich noch als normale Wandstange dienen, indem sie eine vorzugsweise verschiebbare Halterung für die Handbrause aufweist, so dass diese auch ohne Betrieb der Wandstange als Kopfbrause verwendet werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Wand- stange hohl ausgebildet ist, so dass ihr Inneres als Wasserführung dienen kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Ein- gangsanschluss der als Wandstange ausgebildeten Duscheinrichtung und/oder der der Wandstange zugeordnete Teil der Koppeleinrichtung im Bereich des unteren Endes der Wandstange angeordnet ist.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die weitere Duscheinrichtung mindestens eine Kopfbrause aufweist. Durch Anstecken der Hand- brause an die Koppeleinrichtung lässt sich dann die Kopfbrause mit Wasser versorgen.
Die Wandstange kann aber auch mindestens eine Seitenbrause aufweisen.
Zum Umschalten zwischen Kopfbrause und Seitenbrause kann die Duscheinrichtung ein eigenes Umstellerventil aufweisen.
Die Menge des aus der Kopfbrause bzw. der Seitenbrause austretenden Wassers sowie seine Temperatur wird aber weiterhin durch das Sanitärventil in der Sanitärarmatur gesteuert beziehungsweise bestimmt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass im Bereich des unteren Endes der Wandstange eine Konsole angeordnet ist, die die Teile der Verbindungseinrichtung und/der Koppeleinrichtung aufweist. Die Konsole kann zusätzliche Funktionselemente aufweisen oder bilden, bei- spielsweise Ablagemöglichkeiten für beim Duschen benötigte oder gewünschte Gegenstände.
Die Erfindung schlägt ebenfalls eine Duscheinrichtung zur Befestigung an einer Wand oder einem sonstigen Teil einer Duschkabine vor, die mindestens ein Strahlaustrittselement, einen Eingangsanschluss zur Verbindung mit einem Ausgangsanschluss einer Handbrause sowie eine Wasserführung von dem Eingangsanschluss zu dem mindestens einen Strahlaustrittselement aufweist.
Diese Duscheinrichtung kann als Wandstange ausgebildet sein, sie kann auch eine mechanische Koppeleinrichtung zum mechanischen Ankoppeln einer Handbrause aufweisen.
Die Erfindung schlägt ebenfalls eine Handbrause mit einem Anschluss für einen Brauseschlauch, mindestens eine Strahlaustrittselement und einem wahlweise zu öffnenden Ausgangsanschluss zur Verbindung mit einem Eingangsanschluss einer Duscheinrichtung vor.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Figur 1 rein schematisch die Übersicht über die Erfindung;
Figur 2 eine Seitenansicht einer Handbrause, die für die Brauseeinrichtung der Figur 1 verwendbar ist;
Figur 3 eine Seitenansicht einer weiteren Handbrause; Figur 4 die Handbrause der Figur 3 in einem zur Verbindung mit der Wandstange bereiten Zustand;
Figur 5 einen Längsschnitt durch eine Ankoppeleinrichtung zwi- sehen einer Wandstange und der Handbrause der Figur 2;
Figur 6 den der Figur 5 entsprechenden Schnitt in verbundenem Zustand der beiden Teile;
Figur 7 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung einer Duscheinrichtung, die für die Handbrause der Figur 2 besonders geeignet ist und
Figur 8 die Seitenansicht einer Handbrause mit einer weiteren Duscheinrichtung in Form einer Zusatzbrause.
Figur 1 zeigt in einer stark vereinfachten schematischen Darstellung die Teile, mit deren Hilfe die Erfindung erläutert werden soll. An einer beliebigen Stelle eines Badezimmers ist eine Sanitärarmatur 1 angebracht, in der ein Sanitärventil untergebracht ist. Beispielsweise handelt es sich um ein Thermostatventil, das mit Hilfe eines Betätigungselements 2 bedient wird. Aus der Sanitärarmatur 1 führt ein Anschluss 3 für einen Brauseschlauch 4 hinaus. Am Ende des Brauseschlauchs 4 ist eine Handbrause 5 angeschlossen, die einen Griff 6 und einen Brausekopf 7 aufweist. An der in Figur 1 zu sehenden Vorderseite des Brausekopfs 7 ist ein Strahlaustrittselement in Form einer Strahlscheibe 8 angeordnet, die mit unterschiedlichen Strahlaustrittsöffnungen versehen ist.
Unabhängig von der Sanitärarmaturen 1 ist in dem Badezimmer eine weitere Duscheinrichtung 10 angebracht, beispielsweise an der Wand befestigt. Diese weitere Duscheinrichtung 10 hat keinerlei Wasser füh- rende Verbindung mit der Hausinstallation, ist aber unabhängig von der Sanitärarmatur 1 befestigt.
Die weitere Duscheinrichtung enthält eine Wandstange 11 , die als hoh- les Rohr ausgebildet ist. Der Querschnitt weicht vorzugsweise von der Kreisform ab. Die Wandstange 11 erstreckt sich zwischen einer an ihrem unteren Ende angeordneten Konsole 12 und einer an ihrem oberen Ende angeordneten Kopfbrause 13, bei der es sich im dargestellten Beispiel um eine Schwallbrause handelt, bei der das Wasser also aus ei- nem Schlitz 14 in Form eines dünnen Fächers austritt.
In der in Figur 1 zu sehenden Vorderseite der Wandstange 11 sind einzelne Strahlaustrittsöffnungen 15 ausgebildet, die Wasser führend mit dem Inneren der Wandstange 11 verbunden sind. An der Wandstange 11 ist ein Halter 16 angeordnet, der die Wandstange 11 teilweise umgreift und in Längsrichtung der Wandstange verschiebbar angeordnet ist. Er kann in beliebiger Stellung festgelegt werden, beispielsweise durch eine Eigenspannung des Materials, aus dem der Halter 16 hergestellt ist. An seiner Seite ist über eine Drehverbindung 17 ein üblicher Konushalter 18 angebracht. In diesem Konushalter 18 kann der Griff 6 der Handbrause 5 eingesteckt werden. Die Wandstange 11 kann auf diese Weise wie eine herkömmliche Wandstange verwendet werden.
Der Halter 16 ist so ausgebildet, dass er den mittleren Bereich der Vor- derseite der Wandstange 11 , in dem sich die Strahlaustrittselemente 15 befinden, frei lässt.
In der Konsole 12 ist mittig eine Vertiefung 19 ausgebildet, in deren Mittelpunkt eine Buchse 20 zu sehen ist. Diese Buchse 20 bildet einen Ein- gangsanschluss für Wasser und ist mit dem hohlen Inneren der Wandstange 11 verbunden. Die Erfindung sieht nun vor, die Handbrause 5 mit einem Ausgangsan- schluss zu versehen, der mit der Buchse 20 der Wandstange 11 so verbunden werden kann, dass das durch den Brauseschlauch 4 herangeführte Wasser in das Innere der Wandstange 11 gelangen kann. Dies soll zunächst mit einer in der Form gegenüber Figur 1 abweichenden Handbrause in Figur 2 erläutert werden. Die Handbrause 5 strich der Figur 2 ist nicht für die Wandstange 11 der Figur 1 gedacht, sondern für eine andere Wandstange. Die Handbrause 5 weist die Form eines dünnen Zylinders auf. An ihrem unteren Ende ist ein Gewinde 21 zum An- Schluss der am Ende des Brauseschlauchs 4 vorhandenen Überwurfmutter ausgebildet. In der Mantelfläche des Zylinders ist ein Feld mit einzelnen Strahlaustrittselementen 22 gebildet. Diese Strahlaustrittselemente 22 sind so orientiert, dass sie zwar nicht alle parallelen Strahlen abgeben, dass der Öffnungswinkel des abgegebenen Strahlfächers aber kleiner ist als es dem Umfang des Feldes entspricht.
An dem dem Anschluss für den Brauseschlauch 4 abgewandten Ende der Handbrause 5 ist ein verdrehbares Ringelement 23 angeordnet, das ein Betätigungselement für ein im Inneren der Handbrause 51 angeord- netes Umschaltventil bildet. In der Stirnseite 24 ist ein Ausgangsan- schluss für das durch den Brauseschlauch 4 herangeführte Wasser angeordnet. Dabei kann es sich um eine Buchse handeln, die mit einem Nippel einer Wandstange zusammen wirkt. Das Beispiel der Figur 2 wurde gewählt, um zu zeigen, dass die Anordnung eines Ausgangsan- Schlusses an einer Handbrause, wie es die Erfindung vorschlägt, die Gestalt der Handbrause in ihrem äußeren Erscheinungsbild in keiner Weise zu beeinträchtigen braucht. Die Handbrause kann genauso wie bisher benutzt und verwendet werden. Bei einer Wandstange, die mit der Handbrause nach Figur 2 verwendet werden soll, würde man den Eingangsanschluss sinnvollerweise an die Unterseite liegen, so dass die Handbrause in Verlängerung der Wandstange angeordnet ist. Es ist natürlich auch denkbar, bei einer Wandstange mit der in Figur 1 dargestell- ten Form, die Handbrause der Figur 2 an der Unterseite der Kopfbrause 13 anzubringen, was den Nebeneffekt hätte, dass die Handbrause gleichzeitig noch als Seitenbrause dienen kann.
Die Figuren 3 und 4 zeigen jetzt eine Handbrause, die speziell für die Wandstange der Figur 1 gedacht ist, nämlich für das Ankoppeln in der Ausnehmung 19 in der Konsole 12. Die Handbrause enthält, wie bereits erwähnt, einen Brausekopf 7 mit einer Strahlscheibe 8. Die Strahlaus- trittselemente bzw. Strahlöffnungen sind hier nicht dargestellt.
An der Rückseite des Brausekopf 7 ist ein Ansatz 26 gebildet, der die Form eines Knopfes aufweist. Mit diesem Ansatz 26 lässt sich die Handbrause an einer entsprechenden Halterung aufhängen. Der Ansatz 26 ist so ausgebildet, dass er durch Druck auf seine Rückseite in das Gehäuse des Brausekopfs 7 eingeschoben werden kann, siehe Figur 4. Dabei bleibt dann der mit der Wasserführung in dem Inneren des Brausekopfs 7 verbundene Nippel 27 stehen, der zum Eingreifen in die Buchse 20 in der Konsole 12 bestimmt ist.
Nun zu einer weiteren Ausführungsform, die in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist. Die Figur 5 und 6 zeigt in ihrem oberen Teil das untere Ende einer Wandstange 30, die in ihrem Inneren eine durch einen Schlauch gebildete Wasserführung 31 aufweist. In das untere Ende der Wandstange 30 ist ein Stöpsel 32 eingesetzt, der einen durchgehenden Kanal 33 aufweist. Der Stöpsel 32 bildet dann im unteren Bereich eine Hülse 34, in die ein Nippel 35 eingeschraubt ist. Der hohle Nippel 35 weist im Bereich seines freien Endes einzelne Stege 36 auf, die zwischen sich Zwischenräume bilden.
Der Stöpsel 32 ist mit Hilfe einer Wandhalterung 37 an der Wand festgeschraubt. Diese Wandhalterung dient mit Hilfe des Stöpsels 32 auch der Halterung der Wandstange 30. Über die Hülse 34 ist eine äußere Schiebehülse 38 aufgesetzt, die von einer an einer Schulter der Hülse 34 anliegenden Feder 39 nach oben, das heißt in Richtung auf den Stöpsel 32, geschoben wird. Zwischen der Hülse 34 und der Schiebehülse 38 ist ein Schwenkhaken 40 eingesetzt, der in der dargestellten Position in den Innenraum innerhalb der Hülse 34 hinein ragt. Wird die Hülse 38 gegen die Wirkung der Feder 39 in Figur 5 nach unten verschoben, so gelangt die radiale Außenseite 41 des Schwenkhakens 40 in eine Nut 42, wo die Innenseite der Schiebehülse 38 einen größeren Durchmesser aufweist. Dadurch lässt sich der Schwenkhaken 40 nach außen verschwenkten, so dass seine Innenkante 43 aus dem Inneren der Hülse 34 nach außen verschoben wird.
Mit dem Inneren der Hülse 34 wirkt ein Ende einer Handbrause 45 zu- sammen, die im Schnitt der Figur 5 in ihrem Endbereich dargestellt ist. Es handelt sich um eine Handbrause, die ähnlich aufgebaut ist wie die Handbrause 5 in Figur 2. Das Ende der Handbrause 45 enthält eine umlaufende Nut 46, die einen gewissen Abstand von dem Stirnende aufweist. Wird die Handbrause in die Hülse 34 eingeschoben, so gelangen die Schwenkhaken 40, von denen es mehr als den einen in Figur 5 dargestellten gibt, in diese Nut 46 und verriegeln dadurch die Handbrause in der Hülse 34. In dem Endbereich der Handbrause ist ein Ventil 47 untergebracht, das durch Wirkung einer Feder 48 im Normalzustand geschlossen wird.
Nach dem Einschieben der Handbrause entsteht die in Figur 6 dargestellte Position. Das Ende der Ventilschließplatte 49 liegt an den äußeren Enden der Stege 36 an. Diese verschieben die Ventilschließplatte 49 so weit in das Innere der Handbrause, dass das Ventil geöffnet ist. Das durch die Handbrause und deren Wasserführung 50 gelangende Wasser fließt an der Ventilschließplatte 49 vorbei und durch die Zwischenräume zwischen den Stegen 36 hindurch in das Innere des Stöpsels 32. Von dort aus gelangt das Wasser in die Wasserführung 31 der Wandstange 30.
Zum Lösen der Verbindung wird die Schiebehülse 38 in Figur 6 nach unten geschoben, so dass die Schwenkhaken 40 außer Eingriff mit der Nut 46 gelangen. Dann lässt sich die Handbrause wieder aus dem Ein- gangsanschluss der Wandstange 30 herausziehen.
Figur 7 zeigt eine der Figur 1 entsprechende Darstellung, bei der die Handbrause 5 die Form der Handbrause der Figur 2 aufweist. Mit ihrem vorderen stirnseitigen Ende ist sie in den axialen Eingangsanschluss einer Wandstange 11 eingesteckt, die als rundes die Form der Handbrause 5 fortsetzendes Rohr ausgebildet ist. Im Bereich seines oberen Endes geht das Rohr über einen Bogen 51 in die Kopfbrause 13 über, die hier die Form einer flachen Scheibe mit einer großen Strahlaustrittsfläche aufweist.
Figur 8 zeigt die erwähnte Möglichkeit, dass es sich bei der weiteren Duscheinrichtung um einen Zusatz 52 für die Handbrause handelt, bei- spielsweise eine Zusatzbrause, die hier in eine andere Richtung ihre Strahlen abgibt als die Handbrause 5 selbst. Bei dem Zusatz 52 für die Handbrause 5, der in der gleichen Weise mit der Handbrause 5 verbunden wird wie die Wandstange 11 der Ausführungsform nach Figur 7, kann es sich auch beispielsweise um eine mit Borsten versehene Brau- se handeln.

Claims

Patentansprüche
1. Brauseeinrichtung, mit
1.1 einer Sanitärarmatur (1 ), 1.2 einem in der Sanitärarmatur (1 ) angeordneten Sanitärventil,
1.3 einem Brauseschlauchanschluss (3), der
1.3.1 durch das Sanitärventil ansteuerbar ist, sowie mit
1.4 einer Handbrause (5,45), die 1.4.1 über einen Brauseschlauch (4) angeschlossen ist,
1.4.2 mindestens ein Strahlaustrittselement und
1.4.3 einen wahlweise zu öffnenden Ausgangsanschluss (24) zur Verbindung mit einem Eingangsanschluss einer weiteren bzw. Zusatz- Duscheinrichtung aufweist.
2. Brauseeinrichtung nach Anspruch 1 , bei der die Handbrause (5, 45) eine mechanische Kopplungseinrichtung zum mechanischen Ankoppeln an die Duscheinrichtung aufweist.
3. Brauseeinrichtung nach Anspruch 2, bei der die Koppeleinrichtung derart ausgebildet ist, dass bei mechanischer Verbindung zwischen Handbrause (5,45) und Duscheinrichtung auch der Ausgangsanschluss der Handbrause (5, 45) mit dem Eingangsanschluss der Duscheinrichtung verbunden ist.
4. Brauseeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Ausgangsanschluss (24) durch ein Ventil zu öffnen ist.
5. Brauseeinrichtung nach Anspruch 4, bei der das Ventil durch ein manuelles Betätigungselement bedienbar ist.
6. Brauseeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der das Ventil in der Handbrause (5, 45) angeordnet ist.
7. Brauseeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der das Ventil in der Sanitärarmatur (1) angeordnet ist.
8. Brauseeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei der das Ventil durch das Herstellen einer mechanischen Verbindung zwischen der Handbrause (5, 45) und dem Eingangsanschluss der Duscheinrichtung betätigbar ist.
9. Brauseeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Ausgangsanschluss (24) der Handbrause (5, 45) einen Teil einer Steckkupplung aufweist, dessen anderer Teil in der Duscheinrichtung angeordnet ist.
10. Brauseeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, bei der das Ventil derart ausgebildet ist, dass bei geöffnetem Ausgangsanschluss der Handbrause (5, 45) die Wasserzufuhr zu dem Strahlaustrittselement der Handbrause (5, 45) mindestens teilweise abgeschaltet ist.
11. Brauseeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, bei der das Ventil derart ausgebildet ist, dass bei geöffnetem Ausgangs- anschluss der Handbrause (5, 45) die Wasserzufuhr zu dem
Strahlaustrittselement der Handbrause (5, 45) aufrechterhalten bleibt.
12. Brauseeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Ausgangsanschluss aus der Handbrause (5, 45) und/oder die Koppeleinrichtung derart an der Handbrause (5, 45) angeordnet ist, dass bei hergestellter Verbindung der Handbrau- se (5, 45) mit der Duscheinrichtung das Strahlaustrittselement der Handbrause (5, 45) in eine dem Benutzer zugewandte Richtung zeigt.
13. Brauseeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, bei der die Koppeleinrichtung einen Wasser führenden Stecknippel (27) aufweist.
14. Brauseeinrichtung nach Anspruch 13, bei der der Stecknippel (27) abgedeckt ist und erst bei Herstellen der mechanischen
Verbindung freigelegt wird.
15. Brauseeinrichtung nach Anspruch 14, bei der das Abdeckelement (26) als Funktionselement für die Handbrause (5, 45) aus- gebildet ist.
16. Brauseeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer an dem Ausgangsanschluss (24) der Handbrause (5, 45) angeschlossenen und mechanisch mit diesem gekoppelten Duscheinrichtung.
17. Brauseeinrichtung nach Anspruch 16, bei der die Duscheinrichtung keine eigene Verbindung mit einer Hausinstallation aufweist.
18. Brauseeinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, bei der die Duscheinrichtung selbst mechanisch an einer Wand oder dergleichen befestigt ist.
19. Brauseeinrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei der die Duscheinrichtung als Wandstange (11 , 30) ausgebildet ist.
20. Brauseeinrichtung nach Anspruch 19, bei der die Wandstange (11) eine vorzugsweise verschiebbare Halterung (16) für die nicht mit ihr wirkverbundene Handbrause (5, 45) aufweist.
21. Brauseeinrichtung nach Anspruch 19 oder 20, bei der die Wandstange (11 , 30) hohl ausgebildet ist und ihr Inneres als Wasserführung dient.
22. Brauseeinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21 , bei der der Eingangsanschluss in die Wandstange (11 , 30) und/oder der der Wandstange (11 , 30) zugeordnete Teil der Koppeleinrichtung im Bereich des unteren Endes der Wandstange (11 , 30) angeordnet ist.
23. Brauseeinrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, bei der die Duscheinrichtung mindestens eine Kopfbrause (13) aufweist.
24. Brauseeinrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 23, bei der die Duscheinrichtung mindestens eine Seitenbrause aufweist.
25. Brauseeinrichtung nach Anspruch 23 oder 24, bei der die Kopfbrause (13) und/oder die Seitenbrause durch das Sanitärventil in der Sanitärarmatur (1) ansteuerbar ist.
26. Brauseeinrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 25, bei der im Bereich des unteren Endes der Wandstange (11 , 30) eine Konsole (12) angeordnet ist, die die Teile der Verbindungseinrichtung und/oder der Koppeleinrichtung aufweist.
27. Brauseeinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, bei der es sich bei der weiteren Duscheinrichtung um einen Zusatz für die Handbrause handelt.
28. Duscheinrichtung zur Befestigung an einer Wand oder dergleichen, mit mindestens einem Strahlaustrittselement, einem Ein- gangsanschluss zur Verbindung mit einem Ausgangsanschluss (24) einer Handbrause (5, 45) sowie mit einer Wasserführung von dem Eingangsanschluss zu dem mindestens einen Strahlaustrittselement.
29. Duscheinrichtung nach Anspruch 28, mit einer mechanischen Koppeleinrichtung zum Ankoppeln einer Koppeleinrichtung einer Handbrause (5, 45).
30. Handbrause, mit einem Anschluss für einen Brauseschlauch (4), mindestens einem Strahlaustrittselement und einem wahlweise zu öffnenden Ausgangsanschluss (24) zur Verbindung mit einem Eingangsanschluss einer weiteren bzw. zusätzlichen Duscheinrichtung.
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