Rahmengestell für einen Schaltschrank
Die Erfindung betrifft ein Rahmengestell für einen Schaltschrank, das aus Bodenteil, einem Deckenteil und vier Vertikal-Rahmenschenkeln besteht, wobei das Bodenteil und/oder das Deckenteil aus zwei Längs- und zwei Tiefenstreben zusammengesetzt sind, die aus Abkantungen eines einstückigen Stanz-Biegeteils gebildet sind, wobei das Boden- und/oder das Deckenteil in den vier Eckbereichen nach außen offene Aufnahmen aufweisen, in die die Vertikal-Rahmenschenkel eingesetzt und mit dem Boden- und/oder Deckenrahmen verbunden sind, und wobei die die Längs- und Tiefenstreben bildenden Abkantabschnitte im Bereich der Aufnahmen in zwei Ebenen Zentrierflächen, Abstützflächen und Schweißkanten für die einzusetzenden und einzuschweißenden Vertikal-Rahmenschenkel bilden.
Ein Rahmengestell dieser Art ist aus der DE 19647 790 C2 bekannt. Dabei dient das Bodenteil gleichzeitig als Sockel für den Schaltschrank und bildet als Bodenrahmen eine Einführöffnung für die Anschlusskabel und dergleichen. Diese Ausführungsart des Rahmengestelles erfordert bei identischer Auslegung des Deckelteils zumindest in diesem oberen Bereich des Schaltschrank-Rahmengestelles eine zusätzliche Abdeckung.
Werden mit einem derartigen Rahmengestell Schaltschränke zum Aufstellen im Außenbereich oder in Feuchträumen hergestellt, dann ist ein absolut dichter Innenraum gefordert, wobei insbesondere die Übergänge vom Rahmengestell zu den Wandelementen und der Schranktüre mittels zusätzlicher Dichtungselemente abgedichtet sind. Ein vollkommen abgeschirmter Innenraum des Schaltschrankes ist oft auch erforderlich, wobei die Dichtungselemente die Abschirmfunktion übernehmen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Rahmengestell für einen Schaltschrank der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das zumindest im Boden- und Deckenbereich absolut abgedichtet und abgeschirmt ist, ohne zusätzliche Mittel aufwenden zu müssen und an das Wandelemente und eine Schranktür auf einfache Art zur Vervollkommnung der Abdichtung und Abschirmung angebracht werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung zum einen dadurch gelöst, dass das Boden- und/oder das Deckenteil jeweils eine geschlossene, dem Innenraum des Rahmengestelles abgekehrte Außenplatte aufweisen, dass die die Längs- und Tiefenstreben bildenden Abkantabschnitte zum Innenraum des Rahmengestelles hin vertikal Abstandsabschnitte aufweisen, die in horizontale, nach außen gerichtete Stützabschnitte übergehen, dass sich an die Stützabschnitte vertikale Außenabschnitte anschließen, dass die Außenabschnitte in horizontal, nach innen gerichtete Zentrierabschnitte übergehen, die mit ihren in den Aufnahmen zurückgesetzten Stirnseiten die Zentrierfläche bilden und dass die Abstützabschnitte in den Aufnahmen in Schweißkanten auslaufen, die mit der Außenkontur der eingesetzten Vertikal-Rahmenschenkel fluchten und damit verschweißt sind. In gleicher Weise wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, dass das Boden- und/oder das Deckenteil jeweils eine geschlossene, dem Innenraum des Rahmengestelles zugekehrte Innenplatte aufweisen, dass die die Längs- und Tiefenstreben bildenden Abkantabschnitte dem Innenraum des Rahmengestelles abgekehrt vertikale Abstandsabschnitte aufweisen, die in horizontale, nach innen gerichtete Stützabschnitte übergehen, dass sich an diese Stützabschnitte vertikale, zurückgekehrte Außenabschnitte anschließen, die in horizontale, nach innen gerichtete Abschlussabschnitte übergehen, dass die Abschlussabschnitte
in vertikale Innenabschnitte übergehen, die in horizontalen, nach außen gerichteten Zusatz-Stützabschnitten enden, dass die Innenplatte in den Eckbereichen Ausnehmungen aufweisen, die mit ihren Kanten Zentrierflächen und Schweißkanten für die auf den Stützabschnitten und Zusatz-Stützabschnitten stehenden Vertikal- Rahmenschenkeln bilden, wobei die vertikalen Abstandsabschnitte im Bereich der Ausnehmungen mit den Zentrierflächen der Innenplatte abschließen.
In jedem Fall bringen Bodenteil und Deckenteil auf der Unter- und Oberseite des Rahmengestelles eine vollkommene Abdichtung und Abschirmung und sind als einfache Stanz- und Biegeteile herstellbar. Darüber hinaus bieten die abgekanteten Längs- und Tiefenstreben von Boden- und Deckenteil ideale Anbringungsmöglichkeiten für Wandelemente und eine Schranktür, wobei Dichtungs- und/oder Abschirmelemente an Profilseiten der Vertikal-Rahmenschenkel auch an Abkantabschnitten des Boden- und Deckenteils zur Verfügung stehen, um den Innenraum des Schaltschrankes abgedichtet und/oder abgeschirmt zu bekommen.
Ist bei den beiden Ausführungsvarianten vorgesehen, dass die vertikalen Abstandsabschnitte eine kleinere Höhe aufweisen als die vertikalen Außenabschnitte der Längs- und Tiefenstreben oder dass die zurückgesetzten Außenabschnitte der Längs- und Tiefenstreben von Boden- und/oder Deckenteil eine kleinere Höhe aufweisen als die vertikalen Abstandsabschnitte, dann lässt sich der Innenraum optimal für den Einbau von Bauteilen und dergleichen ausnützen.
Die Verbindung der Vertikal-Rahmenschenkel in den nach außen gerichteten Aufnahmen von Boden- und/oder Deckenteil lässt sich dadurch verbessern, dass die vertikalen Außenabschnitte der Längs- und Tiefenstreben in den Eckbereichen aufeinander stoßen und untereinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sind und dass die Schweißkanten der horizontalen Abstützabschnitte und die Außenkonturen der Vertikal-Rahmengestelle in den Eckbereichen von Boden- und/oder Deckenteil mit den aufeinander stoßenden Abstandsabschnitten der Längs- und Tiefenstreben
zusammenfallen oder dass die zurückgesetzten Außenabschnitte der Längs- und Tiefenstreben von Boden- und/oder Deckenteil eine kleinere Höhe aufweisen als die vertikalen Abstandsabschnitte.
Die Verschweißung der Vertikal-Rahmenschenkel in den Aufnahmen kann dann in zwei beabstandeten Ebenen erfolgen, was die Biegefestigkeit zwischen Vertikal- Rahmenschenkeln und Boden- bzw. Deckenteil erhöht.
Die Abstützung der Vertikal-Rahmenschenkel im Boden- bzw. Deckenteil wird bei den beiden Ausführungsarten dadurch verbessert, dass die horizontalen Stützabschnitte der Längs- und Tiefenstreben sich bis in die Eckbereiche von Boden- und/oder Deckenteil erstrecken und miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißte geschlossene Abstützflächen für die Vertikal-Rahmenschenkel bilden oder dass die horizontalen Stützabschnitte und die horizontalen Zusatz-Stützabschnitte der Längs- und Tiefenstreben im Boden- und/oder Deckenteil in den Eckbereichen aufeinander stoßen, Außenecken bilden und miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sind und die Stützabschnitte und Zusatz-Stützabschnitte geschlossene Abstützflächen für die Vertikal-Rahmenschenkel bilden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der beiden Rahmengestellarten lassen sich den Unteransprüchen und der Beschreibung von Ausführungsbeispielen entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in Einzelheiten beschrieben. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Ansicht auf die Außenseite der Ecke eines Rahmengestelles im Bereich des Bodenteiles, wobei der Vertikal-Rahmenschenkel noch nicht in die Aufnahme des Bodenteils eingesetzt und eingeschweißt ist,
Fig. 2 in derselben Ansicht die Bodenteil-Ecke mit eingesetztem und eingeschweißtem Vertikal-Rahmenschenkel,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie IH-III nach Fig. 1 ,
Fig. 4 die Eckverbindung nach Fig. 2 auf die Innenkontur des Vertikal-
Rahmenschenkels gesehen,
Fig. 5 den der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt eines Bodenteils mit zum Innenraum gekehrter, geschlossener Innenplatte und
Fig. 6 die der Fig. 4 entsprechende Innenansicht auf eine Boden-Ecke mit einem Bodenteil nach Fig. 5.
Zunächst wird darauf hingewiesen, dass das Bodentei! 20 in 180° verdrehter Position auch als Deckenteil verwendet wird und dass beide Teile mittels vier Vertikal- Rahmenschenkeln 10 miteinander verbunden sind. Für beide Ausführungsarten werden dieselben Vertikal-Rahmenschenkel 10 verwendet, die mit den Profilseiten 11 ,12.1 ,12.2,12.3 und 12.4 die Außenkontur und mit den Profilseiten 12.5,12.6 und 12.7 die Innenkontur der Vertikal-Rahmenschenkel 10 bestimmen. Dabei ist der Querschnitt der Vertikal-Rahmenschenkel 10 zur Diagonale des Bodenteils 20 spiegelbildlich.
Das Bodenteil 20 (und damit auch das identische Deckenteil 20) weist, wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, eine geschlossene Außenplatte AP auf. An den vier Seiten sind Längs- und Tiefenstreben 30 und 40 abgekantet, wobei zwei Längsstreben 30 und zwei Tiefenstreben 40 einander gegenüberliegen. Die Außenseite 44 der Außenplatte AP bildet am Bodenteil 20 die Stellfläche des Rahmengestelles, während sie am Deckenteil 20 die Abschlussfläche des Rahmengestelles bildet, wie der Schnitt nach Fig. 3 verdeutlicht.
EP2005/012265
An der Außenplatte AP sind zum Innenraum hin die vertikalen Abstandsabschnitte 33 und 43 abgekantet. Diese Abstandsabschnitte 33 und 43 gehen in horizontale, nach außen gerichtete Stützabschnitte 32 und 42 über. An diese Stützabschnitte 32 und 42 schließen sich vertikale Außenabschnitte 31 und 41 an, die wiederum in horizontale Zentrierabschnitte 37 und 47 übergehen.
Die vertikalen Abstandsabschnitte 33 und 43 stoßen in den Eckbereichen aufeinander und können miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sein.
Die horizontalen Zentrierabschnitte 37 und 47 stoßen nur im Bereich der Innenseite aufeinander und begrenzen mit ihren Stirnseiten die Zentrierflächen 36 und 46. Die horizontalen Stützabschnitte 32 und 42 der Längs- und Tiefenstreben 30 und 40 erstrecken sich über die Stirnseiten der Längs- und Tiefenstreben 30 und 40 hinaus in die Aufnahme 51 für den Vertikal-Rahmenschenkel 10 und bilden eine geschlossene Stützfläche für die Stirnseite 12.8 des Vertikal-Rahmenschenkels 10. Die Außenkanten 35 und 45 der horizontalen Stützabschnitte 32 und 42 sind an die Außenkontur des Vertikal-Rahmenschenkels 10 angepasst.
Wird der Vertikal-Rahmenschenkel 10 in die Aufnahme eingeführt, dann legen sich die Profilseiten 12.5 an die stirnseitigen Zentrierflächen 35 und 46 der horizontalen Zentrierabschnitte 37 und 47 an. Die Profilseiten 12.4 schließen bündig mit den vertikalen Außenabschnitten 31 und 41 ab. Wie die Fig. 2 zeigt, kann eine Schweißnaht 50, die mit einem Schweißgerät 60 erzeugt wird, die Stirnseite 12.8 des Vertikal- Rahmenschenkels 10 der Außenkontur folgend mit den Außenkanten 35 und 45 der horizontalen Stützabschnitte 32 und 42 verschweißt werden.
Zudem kann eine Schweißnaht 50 den Übergang von den vertikalen Außenabschnitten 31 und 41 zu den Profilseiten 12.5 des Vertikal-Rahmenschenkels 10 schließen.
Die Unterseiten 34 und 44 der Längs- und Tiefenstreben 30 und 40 werden durch die Außenseite der Außenplatte AP gebildet. Wie aus der Fig. 2 deutlich zu entnehmen ist, bilden die Profilseiten 12.3 zu den Profilseiten 12.2 Absätze, die abgekantete Ränder von Wandelementen oder einer Schranktüre aufnehmen können. Diese Ll- bergänge sind mittels Dichtungs- oder Abschirmstreifen leicht eindeutig zu schließen.
Wie der Fig. 1 noch zu entnehmen ist, können die horizontalen Stützabschnitte 32 und 42 im Bereich des Inneneckes von Längs- und Tiefenstreben 30 und 40 aufeinander treffen und mit der inneren Stoßstelle der horizontalen Zentrierabschnitte 37 und 47 feuchten. Auch die aufeinander stoßenden Kanten der horizontalen Stützabschnitte 32 und 42 können miteinander verbunden sein. Wie die Ansicht nach Fig. 4 zeigt, können die vertikalen Abstandsabschnitte 33 und 43 und die vertikalen Außenabschnitte 31 und 41 unterschiedliche Höhe aufweisen, so dass die Höhe des Boden- und Deckenteils 20 variiert werden kann. Auf diese Weise lässt sich der Innenraum des Schaltschrankes optimal ausnützen. Die horizontalen Zentrierabschnitte 37 und 47 können vorteilhafter Weise mit Reihen von Befestigungsaufnahmen, wie die Profilseiten 12.5 und 12.6 der Vertikal-Rahmenschenkel 10, versehen sein.
Mit der Fig. 5 wird eine andere Ausgestaltung von Boden- und Deckenteil 20_ gezeigt. Auch bei dieser Ausgestaltung wird ein Stanz-Biegeteil mit einer Innenplatte IP verwendet. Diese Innenplatte IP ist praktisch geschlossen, wie das Bezugszeichen 47_ andeutet. Lediglich in den Eckbereichen sind Ausnehmungen 51_ eingebracht, die das Einsetzen der Vertikal-Rahmenschenkel 10 erlauben.
Die Abkantungen an den vier Seiten der Innenplatte IP gehen nach außen, das heißt vom Innenraum des Rahmengestelles weg. Die ersten vertikalen Abstandsabschnitte 31_ und 41_ gehen in horizontale Stützabschnitte 32_ und 42_ über, die nach innen gerichtet sind. Dann schließen sich vertikale Außenabschnitte 33_ und 43_ an. Von diesen Außenabschnitten 33_ und 43_ gehen nach innen gerichtet Abschlussabschnitte 34_und 44 aus, die die Standfläche des Bodenteils 20_ bestimmen.
An die Abschlussabschnitte 34_ und 44_ schließen sich zur Innenplatte IP gerichtete Innenabschnitte 38_und 48_ an, die in horizontale, nach außen gerichtete Zusatz- Stützabschnitte 39_ und 49_ übergehen. Die Stützabschnitte 32_und 42_ und die Zusatz-Stützabschnitte 39_ und 49_ können unterhalb der Ausnehmungen 51_ in den Eckbereichen der Innenplatte IP geschlossene Stützflächen für die Stirnseiten 12.8_ der Vertikal-Rahmenschenkel 10 bilden, während die Kanten 35_ und 45_ sowie 36_ und 46_ der Ausnehmungen 51_ Zentrierflächen und Verbindungslinien für Schweißnähte bilden. Der Schnitt nach Fig. 5 geht über die Tiefenstreben 40_ und unterscheidet sich nicht vom Schnitt über die Längsstreben 30_ des Boden- und Deckenteils 20_. Lediglich die Bezugszeichen 40_ und 49_ ändern sich in 30_ und 39_.
Bei diesem Boden- und Deckenteil 20_ können die Zusatz-Stützabschnitte 39_ und 49_ bis zum Stützabschnitt 32_ und 42_ geführt und untereinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sein. Auch die Anlage- bzw. Zentrierkanten der Ausnehmungen 51_ in den Eckbereichen werden mit den zugekehrten Profilseiten der Vertikal-Rahmenschenkel 10 verschweißt. Zudem kann der Innenabschnitt 38_ und 48_ an die Innenkontur der Vertikal-Rahmenschenkel 10 angepasst und mit diesem verbunden, vorzugsweise verschweißt sein. Auf diese Weise wird wieder eine Verschweißung in zwei Ebenen erreicht und so die Festigkeit der Verbindung verbessert.
Wie die Ansicht nach Fig. 6 zeigt, schließt sich dann die Innenkontur des Vertikal- Rahmenschenkels 10 an die Ausnehmung 51_ in der Innenplatte IP an, wobei die Kanten 36_ und 46_ die Anlage und Zentrierung des Vertikal-Rahmenschenkels 10 übernehmen. Dabei steht die Stirnseite 12.8_ des Vertikal-Rahmenschenkels 10 auf der Stützfläche des horizontalen Stützabschnittes 32_ und 42_ und des Zusatz- Stützabschnittes 39 bzw. 49 auf.
Auch bei dieser Ausgestaltung von Boden- und Deckenteil 20_ können die vertikalen Abstandsabschnitte 31_ und 41_ sowie die Außenabschnitte 33_ und 43_ und Innenabschnitte 38_ und 48_ unterschiedlich hoch ausgebildet werden und über den Längs- und Tiefenstreben 30_ und 40_ kann die Innenplatte IP zur Erhöhung der Einbaumöglichkeiten mit Reihen von Befestigungsaufnahmen versehen sein.
Die Außenabschnitte 31_ und 41_ können im Bereich der Ausnehmungen 51_ auch Außenecken bilden, die über die Außenkontur der Vertikal-Rahmenschenkel 10 vorstehen. Die horizontalen Stützabschnitte 32_ und 42_ und die horizontalen Zusatz- Stützabschnitte 38_ und 48_ schließen dann bündig mit den Außenseiten der Außenabschnitte 31_ und 41_ ab. Die Außenkonturen der Vertikal-Rahmenschenkel 10 sind dann mit den Stützabschnitten 32_ und 42_ sowie Zusatz-Stützabschnitten 38_ und 48_ verschweißt. Dabei können die Stützabschnitte 32_ und 42_ und die Zusatz- Stützabschnitte 38_ und 48_i auf den Diagonalen von Boden- und Deckenteil 20_ aufeinander stoßen und auch miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sein.
Erfindungsgemäß können an einem Rahmengestell identische Boden- und Deckteile 20 eingesetzt werden. Denkbar ist es jedoch auch, unterschiedliche Boden- und Deckteile 20 zu kombinieren.