Verfahren und Vorrichtung zum Manipulieren zumindest eines Stückgutes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Manipulieren zumindest eines Stückgutes zwischen einer Einlager- und Auslagerseite mittels einer Lastaufnahmevor- richtung, wie sie in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 6 beschrieben sind.
Derartige Verfahren zum Manipulieren zumindest eines Ladehilfsmittels werden möglicherweise bei einem Förderfahrzeug, vor allem einem Regalbediengerät mit einer Lastaufhahme- vorrichtung, eingesetzt. Die Lastaufnahmevorrichtung ist zumeist in mehreren Raumrichtun- gen gegenüber feststehenden Regalen oder vorgeschalteten und nachgeschalteten Fördereinrichtungen relativ verstellbar. Vorzugsweise weist das Regalbediengerät einen auf einer vertikal verstellbaren Hubplattform gelagerten Teleskoptisch auf, mit welchem das Lastaufnah- memittel relativ zu Regalen verstellt werden kann. Bei Hochleistungskommissionieranlagen werden beispielsweise schnelle Regalbediengeräte eingesetzt, die z.B. Lastaufnahmevorrich- tungen mit Einfachteleskop und beidseitig einfacher Lagerung aufweisen. Die Bewegungen des Regalbediengerätes in zumindest drei Raumrichtungen sowie der Lastaufnahmevorrichtung erfolgt üblicherweise mit Servoantrieben, die extrem hohe Beschleunigungen und Verzögerungen durchführen können. Das Ladehilfsmittel wird von einer Einlagerseite auf einer Seite des Regalbediengerätes auf eine Auslagerseite auf der gegenüberliegenden Seite des Regalbediengerätes verlagert. Dazu wird die Lastaufnahmevorrichtung in Richtung der Ein- bzw. Auslagerseite verfahren, um einen Behälter von einer Auslagerseite mit der Lastaufnahmevorrichtung zu übernehmen oder auf eine Einlagerseite abzulegen. Durch die extremen Beschleunigungen und Verzögerungen bei der Bewegung der Lastaufnahmevorrichtung bedarf es zusätzlicher aufwendiger Vorrichtungen, um das Ladehilfsmittel auf der Lastauf- nahmevorrichtung zu halten. Dazu kommt, dass beim Auslagern eines Ladehilfsmittels, z.B. eines Behälters, beispielsweise in einer Vorzone dieses über die Lastaufnalimevorrichtung durch Ausfahren des Teleskops auf eine Fördereinrichtung abgesenkt wird. Anschließend wird die Lastaufnahmevorrichtung in die Mittelstellung und von dort in die Übernahmeposition im Bereich der gegenüberliegenden Einlagerseite verstellt. Von dort wird ein neues Lasthilfsmittel aufgenommen und in die Mittellage der Lastaufnahmevorrichtung verfahren und anschließend in einem freien Platz im Lager eingelagert. Der Nachteil dieser Lösung liegt in einer hohen Spielzeit der Lastaufnahmevorrichtung, da sie für jede einzelne Behälterbewegung ausgefahren, hochgehoben, eingefahren und abgesenkt werden muss.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Manipulieren zumindest eines Ladehilfsmittels zu schaffen, bei dem eine gesicherte Manipulation bei optimierter Spielzeit bei der Bewegung von Stückgütern zwischen einer Einlagerseite und einer Auslagerseite erzielt wird.
Diese Aufgabe der Erfindung wird beim Verfahren durch die Maßnahmen im Anspruch 1 gelöst. Vorteilhaft ist hierbei, dass voreinstellbare, jedoch während des Betriebes fixe Endanschläge vorgesehen sein können, und die Positionierung des Lasthilfsmittels während der schnellen Bewegung der Transporteinrichtung in Ein- bzw. Auslagerrichtung - die üblicher- weise als Z-Richtung bezeichnet wird - erzielt wird. Dies erfolgt durch eine Höhenverstell- barkeit der Aufnahmeebene relativ zur Transporteinrichtung und zu den auf dieser angeordneten Endanschlägen. Damit kann das Ladehilfsmittel während der schnellen Bewegung zwischen den Enden stellenpositioniert gehalten und in der Transportposition der Aufnahme- flache ohne Behinderung durch die Endanschläge in Richtung der Einlager- bzw. Auslager- seite mit der Transporteinrichtung und relativ zur Aufnahmefläche verlagert werden.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen zur Durchführung des Verfahrens sind den weiteren Ansprüchen und der dazugehörigen speziellen Beschreibung zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe kann aber auch durch die Vorrichtung nach Anspruch 5 gelöst werden. Der Vorteil hierbei ist, dass während des Betriebes feststehende Endanschläge verwendet werden können. Diese können selbstverständlich auf unterschiedliche Höhen voreinstellbar sein. Gleichzeitig wird damit aber erreicht, dass in Verbindung mit den zuvor beschriebenen Verfahren bzw. entsprechender Funktion der Vorrichtung durch eine Verstellung der Aufnahmeebene zwischen der Transportposition und der Feststellposition ein Ladehilfsmittel zur Aufnahmeebene zugeführt und ein anderes Ladehilfsmittel von der Aufnahmeebene auf eine Auslagerseite bzw. Position abgeschoben werden kann. Damit wird die Spielzeit für einen durchgehenden Behälterwechsel von einer Aufnahmeebene auf eine Einlagerseite und von einer Auslagerseite auf eine Aufnahmeebene der Lageraufnahmevorrichtung erheblich beschleunigt und kann damit eine höhere Leistung bei der Kommissionierung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung zum Manipulieren eines Ladehilfsmittels erreicht werden.
Vorteilhaft sind dabei Ausbildungen, wie in den Ansprüchen 6 bis 8 gekennzeichnet, wodurch das Ladehilfsmittel bzw. Stückgut von einer Transportebene des Ablieferförderers und/ oder Zulieferförderers anhebbar ist, wodurch die teleskopierbare Transportvomchtung, insbesondere ein Oberschlitten, mit auf diesen angeordneten Endanschlägen, das Stückgut direkt unterfahren und aufnehmen kann, um es auf die Lastaufnahmevorrichtung des Förderfahrzeuges zu übernehmen, und damit eine exakte Positionierung und Reduktion der Spielzeit durch die Möglichkeit von hohen Beschleunigungen in den Verstellbewegungen der Transportvorrichtung erreicht wird.
Vorteilhafte Ausbildungen beschreiben aber auch die Ansprüche 9 bis 14, wodurch eine betriebssichere Einrichtung bei einfacher Bauweise und kostengünstiger Realisierung errecht wird und eine Aufnahmeebene für das Stückgut sehr rasch an die vorzunehmende Manipulation anpassbar ist und darüber hinaus das Stückgut in jeder Bewegungsrichtung der Lastaufnahmevorrichtung bzw. des Förderfahrzeuges in gesicherter Lager positioniert ist.
Gemäß den in den Ansprüchen 15 und 16 wiedergegebenen vorteilhaften Ausbildungen wird eine kurze Spielzeit für die Stückgutmanipulation zwischen einem Regalsystem und den vorgeordneten Fördereinrichtungen erreicht.
Die im Anspruch 17 vorteilhafte Ausbildung ermöglicht eine Anpassung der Transporteinrichtung an unterschiedliches Stückgut.
Schließlich ist auch die Ausbildung nach Anspruch 18 vorteilhaft, weil dadurch eine Auflagerung des Stückgutes im Randbereich seitlich des Oberschlittens erreicht wird und damit die Kippsicherheit gewährleistet ist.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorzone eines Lagersystems;
Fig. 2a bis 2d eine erste Ausführung des Verfahrens zum Manipulieren zumindest eines Ladehilfsmittels zwischen einer Einlager- und einer Auslagerseite mittels einer zwischen einer ersten und zweiten Fördereinrichtung positionierten Lastaumahmevorrichtung;
3 a bis 3 e eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Manipulieren von zwei Ladehilfsmitteln zwischen einer Einlager- und Auslagerseite mittels einer zwischen der ersten und zweiten Fördereinrichtung positionierten Lastaufnahmevorrichtung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Lastaufnahmevorrichtung mit einer Transporteinrichtung und einem in die abgesenkte Ruhestellung befindlichen Traggestell einer Trageinrichtung;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer
Transporteinrichtung und einem in die angehobene Betätigungsstellung befindlichen Traggestell einer Trageinrichtung;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei Last- aufnahmevorrichtungen mit jeweils einer Transporteinrichtung und einem in die abgesenkte Ruhestellung befindlichen Traggestell einer Trageinrichtung;
Fig. 7 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei Last- aufnahmevorrichtungen mit jeweils einer Transporteinrichtung und einem in die angehobene Betätigungsstellung befindlichen Traggestell einer Trageinrichtung;
Fig. 8 eine andere Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Vorzo- ne, geschnitten gemäß den Linien VIII - VIII in Fig. 1 ;
Fig. 9 die Vorrichtung, geschnitten gemäß den Linen IX - IX in Fig. 8.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Austuhrungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfin- dungsgemäße Lösungen darstellen.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Lagersystem 1 in der Vorzone gezeigt. Das Lagersystem 1 umfasst einen auf einer Auslagerseite 2 eines Regalsystems 3 angeordneten Ablieferförderer 4, einen auf einer Einlagerseite 5 des Regalsystems 3 angeordneten Zulieferförderer 6 so- wie ein zwischen diesen in einem Gang 7 entlang einer in strichpunktierte Linien eingetragenen Fahrbahn 8 verfahrbares Förderfahrzeug 9, insbesondere ein Regalbediengerät. Das Förderfahrzeug 9 umfasst einen lotrechten Mast 10, auf dem eine mittels einem Hubantrieb (nicht dargestellt) vertikal verstellbare Hubplattform mit einer verstellbaren Lastaufnahmevorrichtung 23, bevorzugt einem Teleskopauszug, gelagert ist. Der Ab- und Zulieferförderer 4, 6 sind beispielsweise durch einen Rollenförderer, Bandförderer und dgl. gebildet. An einem Ende des Ablieferförderers 4 ist eine quer zu dessen Förderrichtung — gemäß Pfeil 11 — angeordnete, erste Fördereinrichtung 12 und an einem Ende des Zulieferförderers 6 ist eine quer zu dessen Förderrichtung - gemäß Pfeil 13 - angeordnete, zweite Fördereinrichtung 14 vorgesehen. Diese Fördereinrichtungen 12, 14 sind beispielsweise durch jeweils zwei parallel zueinander in einem Abstand verlaufende Zugmitteltriebe 15 gebildet. Die Zugmitteltriebe 15 der Fördereinrichtungen 12, 14 bilden auf Oberseiten der Zugmittel, bevorzugt Förderriemen, jeweils horizontale Transportebenen 16, 17 für ein Stückgut 20, insbesondere einem Ladehilfsmittel, wie z. B. ein Transportbehälter oder eine Palette, aus, die in Grundstellungen der Fördereinrichtungen 12, 14 in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Stückgüter 20 wer- den einerseits aus dem Regalsystem 3 über das Förderfahrzeug 9 ausgelagert oder in dieses eingelagert. Die Fördereinrichtungen 12, 14 sind in vertikaler Richtung durch Hubmittel 21, 22 verstellbar ausgebildet.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Lastau&ahmevorrichtung 23 ist auf einer in vertikaler Richtung verstellbaren und entlang dem lotrechten Mast 10 eines Förderfahrzeuges 9, insbesondere Regalbediengerät, geführten Hubplattform 25 angeordnet. Die Lastaufhahmevorrich- tung 23 umfasst eine teleskopierbare Transporteinrichtung 26 sowie eine Trageinrichtung 27, die auf der Hubplattform 25 gelagert sind. Die teleskopierbare Transporteinrichtung 26 umfasst einen über einen Grundrahmen 28 mit der Hubplattform 25 befestigten Tragrahmen 29 sowie einen Mittel- und Oberschlitten 30, 31. Der Oberschlitten 31 ist über voneinander getrennt angeordnete Höhen- und Seitenfuhrungsvorrichtungen 32, 33 und der Mittelschlitten 30 über voneinander getrennt angeordnete Höhen- und Seitenführungsvorrichtungen 34, 35 geführt und über eine Antriebsvorrichtung 40 zwischen einer auf der Hubplattform 25 befindlichen Ausgangsstellung in eine auf der Einlagerseite 5 oder Auslagerseite 2 befindlichen Übernahme- bzw. Übergabestellung verstellbar. Die Antriebsvorrichtung 40 weist einen Antriebsmotor 41 sowie einen mittels diesen angetriebenen Zugmitteltrieb 42, insbesondere Kettentrieb auf. Der Mittelschlitten 30 ist mit einem Übertragungselement 43 versehen, das mit einem Zugmittel des Zugmitteltriebes 42 bewegungsmäßig gekoppelt ist. Das Übertragungselement 43 ist nach dieser Ausführung durch eine Zahnstange gebildet, die in die Kette eingreift.
Wie in den Figuren weiters ersichtlich, umfasst die Trageinrichtung 27 ein Traggestell 44, das über einen Hubantrieb 45 (nicht näher dargestellt) auf der Hubplattform 25 gelagert ist. Das Traggestell 44 ist etwa C-förmig ausgebildet und umfasst zwei in Gassenrichtung - gemäß eingetragenem Doppelpfeil 46 — im Abstand voneinander angeordnete, aufragende Schenkel 47, eine diese verbindende Basis 48 sowie zwei aufeinander zulaufende Auflageschenkel 49. Die Auflageschenkel 49 bilden auf ihrer dem zu manipulierenden Stückgut 20 zugewandten Oberseite eine horizontale Aufnahmeebene 50 aus. Diese Aufnahmeebene 50 bildet einen Bestandteil der Lastaufnahmevorrichtung 23. Die Auflageschenkel 49 bzw. die horizontale Aufnahmeebene 50 ist bis über eine Oberseite 51 des Ober Schlittens 31 in eine mit Transportebenen 16, 17 der ersten und zweiten Fördereinrichtung 12, 14 auf der Ein- lager- und Auslagerseite 5, 2 des Lagersystems 1 fluchtenden Ebene verstellbar. Der Huban- trieb 45 weist dabei beispielsweise einen, zwischen der Basis 48 und der Hubplattform 25 angeordneten Stellantrieb auf, der jedoch nicht weiters dargestellt ist. Dieser kann beispielsweise durch einen Elektro- oder Fluidantrieb gebildet werden.
Die Auflagerschenkel 49 sind zu beiden Seiten der teleskopierbaren Transporteinrichtung 26 angeordnet und erstrecken sich parallel zur Verstellrichtung - gemäß dem in Fig. 2d eingetragenen Doppelpfeil 52 - der ausfahrbaren Transporteinrichtung 26.
Wie in den Figuren ersichtlich, ist der Oberschlitten 31 an seinen der Einlager- und Auslagerseite 5, 2 zugewandten Endbereichen mit jeweils einem Endanschlag 55 versehen.
In einer ersten Ausführung gemäß den gemeinsam beschriebenen Fig. 2a bis 2d wird die Manipulation, insbesondere die Übernahme und Übergabe eines Stückgutes 20, insbesondere eines Ladehilfsmittels, wie beispielsweise Behälter, etc., zwischen der Einlagerseite 5 und der Auslagerseite 2 mittels der Lastaufnahmevorrichtung 23 in den unterschiedlichen 'Verfahrensschritten gezeigt. Nach dieser Ausführung erfolgt die Manipulation des Stückgutes 20 in der Vorzone des Lagersystems 1, wie in Fig. 1 dargestellt.
Wie aus Fig. 2a in Zusammenschau mit Fig. 4 ersichtlich, befindet sich das Traggestell 44 in einer abgesenkten Ruhestellung, in welcher sich die Aufhahmeebene 50 in der Feststellposition befindet und die Aufhahmeebene 50 durch die beiden Endanschläge 55 begrenzt ist und das Stückgut 20 zwischen diesen positioniert ist.
Wie aus den Fig. 1 und 3 a in Zusammenschau mit Fig. 5 ersichtlich, ist das Traggestell 44 der Trageinrichtung 27 aus der Ruhestellung in die Betätigungsstellung verstellt, sodass das Stückgut 20 mit seiner Unterseite auf ein Niveau oberhalb der Endanschläge 55 angehoben wird und sich die Aufhahmeebene 50 in einer von den Endanschlägen 55 ungehinderten Transportposition für das Stückgut 20 bzw. Transportstellung befindet.
Wird nun von einem Bediener ein Stückgut 20, insbesondere Behälter, auf einem Zulieferförderer 6 abgesetzt und zur Fördereinrichtung 14 transportiert, wird dieser darauffolgend an die in Förderrichtung - gemäß Pfeil 54 - nachgeordnete und zwischen den Fördereinrichtungen 12, 14 positionierte Lastaufhahmevorrichtung 23 abgegeben. Das abgegebene Stückgut 20 kann nun entweder in das Regalsystem 3 eingelagert oder an die Fördereinrichtung 12 abgegeben und von dieser dem Ablieferforderer 4 zugeführt werden. Letzterer Fall ist in den Fig. 2a bis 2 d dargestellt. Dabei wird das Stückgut 20 über die Fördereinrichtung 14 auf die Lastaufhahmevorrichtung 23 aufgeschoben. Soll die Fördereinrichtung 12 mit dem Stückgut
20 beschickt werden, wird die Transporteinrichtung 26 in Förderrichtung - gemäß Pfeil 54 - ausgefahren und dabei das sich auf dem Oberschlitten 31 abstützende Stückgut 20 an die Fördereinrichtung 12 übergeben. Bevor die Transporteinrichtung 26 ausgefahren wird, wird das Traggestell 44 in seine abgesenkte Ausgangsstellung nach unten verstellt, sodass der Be- hälter am Oberschlitten 31 auflastet und während der Übergabe des Stückgutes 20 von der
Hubplattform 25 auf die, in die in Fig. 2a dargestellte Position angehobene, Transporteinrichtung 12 die Endschläge 55 das Stückgut 20 formschlüssig hintergreifen. Ist der Behälter auf der Fördereinrichtung 12 abgesetzt worden, wird die Fördereinrichtung 12 in die in Fig. 2d dargestellte Position abgesenkt und danach die Transporteinrichtung 26 aus ihrer Übergabe- Stellung in die Ausgangsstellung auf der Hubplattform 25 eingezogen.
In den gemeinsam beschriebenen Fig. 3 a bis 3 e ist eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Manipulieren von zwei Stückgütern 20, insbesondere Behältern, dargestellt. Diese Ausführung unterscheidet sich zu den Fig. 2a bis 2d zusätzlich dadurch, dass anstatt der Fördereinrichtung 14 eine Verschiebevorrichtung 57 mit einem verstellbarem Abschiebeelement 58 vorgesehen ist, das den abzuschiebenden Behälter formschlüssig hintergreift und vom Zulieferförderer 6 bzw. der Einlagerseite 5 auf die Lastaufnahmevorrichtung 23 abschiebt. Das Abschiebeelement 58 ist über einen Stellantrieb, beispielsweise Elektro- oder Fluidantrieb angesteuert. Eine Abschiebefläche 59 ist vertikal auf die Aufhahmeebene 50 ausgerichtet.
In Fig. 3a befindet sich bereits ein erstes Stückgut 20 auf der Lastaufnahmevorrichtung 23. Das Traggestell 44 der Trageinrichtung 27 ist in der angehobenen Betätigungsstellung. Demgemäß ist die Aufhahmeebene 50 oberhalb der Endanschläge 55 positioniert und fluchtend zur Transportebenen 16 der Fördereinrichtungen 12 und einer Transportebene 60 des Zulie- ferförderers 6 positioniert.
Wie in Fig. 3b ersichtlich, wird durch die Vorschubbewegung des Abschiebeelementes 58 das nächste Stückgut 20 in Förderrichtung - gemäß Pfeil 54 - bewegt.
Wie aus Fig. 3 c ersichtlich, wird während dem der in Förderrichtung - gemäß Pfeil 54 - vordere Behälter von der Lastaufnahmevorrichtung 23 auf die Fördereinrichtung 12 abgeschoben wird, gleichzeitig ein weiterer Behälter vom Abschiebeelement 58 in Fördereinrich-
tung - gemäß Pfeil 54 - auf die Lastaufiiahmevorrichtung 23 aufgeschoben. Während dem der in Fördereinrichtung - gemäß Pfeil 54 - nachfolgende Behälter auf die Lastaufnahmevor- richtung 23 aufgeschoben wird, wird das Traggestell 44 aus seiner angehobenen Betätigungsstellung in eine abgesenkte Ruhestellung verstellt. Dabei wird dem Behälter das Traggestell 44 unter dem Boden weggezogen, sodass der Behälter nun auf der Oberseite 51 des Oberschlittens 31 entlanggleitet, wie in Fig. 3d dargestellt. Ist der linke Behälter vollständig auf die Lastaufnahmevorrichtung 23 aufgeschoben, befindet sich dieser zwischen den zumindest um die Länge in Förderrichtung - gemäß Pfeil 54 - voneinander im Abstand angeordneten Endanschläge 55 und ist der in Förderrichtung - gemäß Pfeil 54 - vordere Behälter auf die Fördereinrichtung 12 vollständig abgeschoben, wie dies in Fig. 3e dargestellt ist. Der auf der Lastaufhahmevorrichtung 23 befindliche Behälter kann nun beispielsweise in das in Fig. 1 dargestellte Regalsystem 3 eingelagert werden. Dabei ist von Vorteil, dass die Endanschläge 55 den Behälter in Förderrichtung - gemäß Pfeil 54 - zentrieren.
Wie in den Fig. 6 und 7 ersichtlich, besteht auch die Möglichkeit, dass auf der Hubplattform 25 in Gassenrichtung - gemäß Doppelpfeil 46 - zumindest zwei Lastaufhahmevorrichtungen 23, 23' hintereinander angeordnet sind, wobei in diesem Fall beide Lastaufnahmevorrichtungen 23, 23' eine gemeinsame Trageinrichtung 27, insbesondere ein gemeinsames Traggestell 44 umfassen, sodass sowohl der linke als auch der rechte Behälter gemeinsam bzw. synchron angehoben bzw. abgesenkt werden.
In der Fig. 6 ist jedes Stückgut 20 in seiner auf dem Obertisch 31 absenkten Lage gezeigt, in der es zwischen den Endanschlägen 55 gesichert ist, während in Fig. 7 jedes Stückgut 20 in durch das Traggestell 44 bzw. den Schenkeln 49 in die angehobene Aufhahmeebene 50 ver- stellt gezeigt ist.
Bevorzugt wird das Traggestell 44 mit den Schenkeln 49 auch in der abgesenkten Lage eine Auflage für das Stückgut 20 bilden, d.h. dass die Stützflächen für das Stückgut 20 der Schenkel 49 etwa niveaugleich oder gering höher als die Oberseite 51 des Oberschlittens 31 verlau- fen wird, wodurch eine stabile Lage des Stückguts 20 am Oberschlitten 31 während des Fahrbetriebes des Förderfahrzeuges 9 erreicht wird.
In den Fig. 8 und 9 ist nun eine weitere, bevorzugte Ausführung der Vorrichtung zur Manipu-
lation des Stückguts 20, insbesondere Transportbehälters, für den Transfer des Stückguts 20 zwischen der Lastaufnahmevorrichtung 23 und den Fördereinrichtungen 12, 14 des Ablieferförderers 4 bzw. Zulieferförderers 6 gezeigt. Wie bereits vorhergehend ausgeführt, sind die Fördereinrichtungen 12, 14, die durch zumindest jeweils zwei parallel zueinander verlau- fende Zugmitteltriebe 15 (Fig. 1) gebildet werden, in vertikaler Richtung - gemäß Doppelpfeil 61 - mit den Hubmitteln 21, 22 verstellbar. Damit ist es möglich, die Transportebenen 16, 17 der Fördereinrichtungen 12, 14 gegenüber der Transportebene 60 des Ablieferförderers 4 und Zulieferförderers 6 zu verstellen und ermöglicht dies den Transportbehälter 20 vom Ablieferförderer 4 bzw. Zulieferförderer 6 mittels der teleskopierbaren Transporteinrich- tung 26 des Förderfahrzeuges 9 bzw. mittels des mit den Endanschlägen 55 versehenen Oberschlittens 31 zu übernehmen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich auf der Lastaufnahmevorrichtung 23 das Stückgut 20 in durch das Traggestell 44 angehobener Position, wodurch eine Ausfahrbewe- gung des Oberschlittens 31 mit den Endanschlägen 55 unter dem Stückgut 20 ermöglicht wird.
Die Situation zeigt nun eine Übernahme des durch den Zulieferförderer 6 bereitgestellten Stückguts 20 auf die Lastaufnahmevorrichtung 23 bei gleichzeitiger Abgabe des auf dem Traggestell 44 der Lastaufhahmevorrichtung 23 angehoben positionierten Stückguts 20 auf den Ablieferförderer 4 während des Einfahrens der teleskopierbaren Transporteinrichtung 26.
Zur Erzielung kürzester Spielzeiten wird bevorzugt dieser ÜbernahmeTÜbergabevorgang mittels der teleskopierbaren Transporteinrichtung 26, die sehr hohe Verfahrgeschwindigkei- ten erreicht, vorgenommen.
Dazu wird die Fördereinrichtung 14 des Zulieferförderers 6 ausgehend von der Transportebene 60 auf ein Niveau angehoben, das ein Unterfahren des Stückguts 20 mit dem Ober- schlitten 31 einschließlich der diesen überragenden Endanschlägen 55 ermöglicht. Das Aus- fahren des Oberschlittens 31 mit den Endanschlägen 55 ist durch den angehobenen Zustand des Stückguts 20 auf der Lastaufhahmevorrichtung 23 uneingeschränkt möglich. Sobald der Oberschlitten 31 seine Endstellung erreicht hat, in der das Stückgut 20 zwischen den Endanschlägen 55 positioniert ist, erfolgt ein Absenken der Fördereinrichtung 14, wodurch das
Stückgut 20 auf der Oberseite 51 des Oberschlitten 31, zwischen den Endanschlägen 55 aufgelagert wird und damit in gesicherter Position abgestellt ist.
Es erfolgt nunmehr das Einfahren des Oberschlittens 31 mit dem vom Zulieferförderer 6 auf- genommene Stückgut 20 auf die Lastaurhahmevorrichtung 23 des Förderfahrzeuges 9. Dabei erfolgt gleichzeitig, sobald gegenüberliegende Anlageflächen 63, 64 der Stückgüter 20 zur Anlage gelangen, der Abschiebvorgang des auf der Lastaufnahmevorrichtung 23 in angehobener Position auf dem Traggestell 44 ruhenden Stückguts 20 in Richtung der etwa auf das Niveau der Oberseite 51 des Oberschlitten 31 mit der Transportebene 16 angehobene Förder- einrichtung 12 des Ablieferförderers 4. Zur Erzielung einer vollständigen Übergabe auf die Fördereinrichtung 12 erfolgt ein Überfahren einer Mittellage 66 auf der Lastaufnahme Vorrichtung 23 durch den Oberschlitten 31, um ein durch Sicherheitsabstände vorrichtungsbedingtes Übermaß zu berücksichtigen und das abzugebende Stückgut 20 mittig auf der Fördereinrichtung 12, bzw. dem Ablieferförderer 4 zu positionieren. Nach Erreichung dieser End- position erfolgt eine Rückfahrbewegung des Oberschlittens 31 in die Mittellage 66 auf der Lastaufnahmevorrichtung 23. Zu erwähnen ist, dass das Traggestell 44 mit dem auf diesem aufgelagerten Stückgut 20 während des Abschiebevorgangs und mit diesem nahezu synchron in die untere Ruhestellung bzw. Endposition abgesenkt werden kann, wodurch Hubbewegungen bzw. Verstellwege für die Fördereinrichtung 12 reduziert werden da diese nur auf das Niveau der Oberseite 51 des Oberschlittens 31 anzuheben ist.
Weiters sei noch darauf verwiesen, dass während des Vorganges der Übernahme und Abgabe ein gleichzeitiger Betrieb der Fördereinrichtungen 12, 14 bzw. der Zugmitteltriebe 15 zur Unterstützung des Vorganges erfolgen kann.
Aber es wird auch noch darauf verwiesen, dass die in Fig. 8 gezeigte Ausbildung mit den Fördereinrichtungen 12, 14 eine bevorzugte Möglichkeit der Übernahme und Übergabe des Stückgutes 20 vom Zulieferförderer 6, Ablieferförderer 4 von bzw. auf die Lastaufhahmevor- richtung 23 darstellt. Selbstverständlich ist eine Ausbildung möglich, wonach in den Über- gäbe- und Abgabebereichen, anstelle der höhenverstellbaren Fördereinrichtungen 12, 14 einfache Hubgestelle bzw. die Anwendung eines weiteren Traggestells 44, wie am Lastaufnahmemittel 62 vorhanden, vorzusehen, womit der beschriebene Manipulationsvorgang mit der teleskopierbaren Transporteinrichtung 26 ebenso ermöglicht wird und damit angetriebene
Fördereinrichtungen eingespart werden.
In der Fig. 9 ist im Detail die auf der Hubplattforrn 25 angeordnete Lastaufhahmevorrichtung 23, insbesondere die teleskopierbare Transporteimichtung 26, gezeigt. Die Hubplattform 25 ist in Führungsanordnungen des Mastes 10 in vertikaler Richtung verstellbar gelagert und weist die Antriebsvorrichtung mit einem Antriebsmotor 65 für die Vertikalverstellung auf. Die teleskopierbare Transporteinrichtung 26 ist auf dem Tragrahmen 29 befestigt, der auf der bevorzugt als Grundrahmen 28 ausgebildeten Hubplattform 25 angeordnet ist. Der Tragrahmen 29 lagert linear verstellbar den Mittelschlitten 30, in dem der Oberschlitten 31 verstell- bar gelagert ist. Auf die detaillierte Darstellung von Führungsanordnungen und Antriebsanordnungen für die teleskopierbare Transporteinrichtung 26, wozu es verschiedene aus dem technischen Stand bekannte Lösungen gibt, wurde in Fig. 9 verzichtet.
Die erfindungsgemäße Ausbildung sieht weiters die am Oberschlitten 31 einstellbar befestig- ten Endanschläge 55 vor, die die Oberseite 51 des Oberschlittens 31 überragen und in den entgegengesetzten Endbereichen in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der es ermöglicht, auf der Oberseite 51 des Oberschlittens 31 das zu transportierende Stückgut 20 zwischen den Endanschlägen 55 aufzulagern. Damit ist das Stückgut 20 auf dem Oberschlitten 31 in Verstellrichtung der teleskopierbaren Transporteinrichtung 26 gesichert positioniert, wodurch eine hohe Beschleunigung dieser, für den Transport des Stückgutes 20, möglich ist.
Erfindungsgemäß ist die Lastaufnahmevorrichtung 23 mit dem Traggestell 44 versehen, welches beispielsweise durch die beidseits des Obertisches 31 in Richtung dessen Längserstreckung verlaufende, aus dem Schenkel 47 und dem Auflageschenkel 49 gebildeten Tragprofi- len besteht und mittels zumindest einem Hubantrieb 45, z.B. mit einem Fluid beaufschlagbares Stellelement 67 in zur Oberseite 51 des Oberschlittens 31 vertikaler Richtung - gemäß Doppelpfeil 61 —verstellbar sind. Die aufeinander zugerichteten Auflageschenkel 49 untergreifen beidseits das Stückgut 20 und bilden somit die Aufnahmeebene 50, auf der das Stückgut 20 mit einer Unterseite 68 abgestellt ist.
Diese Aufnahmeebene 50 ist durch die Verstellbarkeit des Traggestells 44 zwischen einer Feststellposition, in der die Aufnahmeebene 50' durch die gegenüberliegenden Endanschläge 55 begrenzt ist, d.h. dass das Stückgut 20 mit einer Unterseite 68 in etwa auf das Niveau der
Oberseite 51 des Oberschlittens 31 abgesenkt ist, und einer angehobenen Transportposition bzw. Transportstellung, in der sich die Aufhahmeebene 50 oberhalb der Endanschläge 55 befindet, variierbar. Damit ist - wie dies der Fig. 9 zu entnehmen - die Verstellbarkeit der teles- kopierbaren Transporteinrichtung 26 auf der Lastaumahmevorrichtung 23 auch dann gewähr- leistet, wenn bereits ein Stückgut 20 auf der Lastaufnahmevorrichtung 23 abgestellt ist.
Dies ermöglicht die bereits in Fig. 8 beschriebene, die Umschlagzeit minimierende, Stückgutmanipulation zwischen der Lastaufnahmevorrichtung 23 und dem Ablieferförderer 4 bzw. dem Zulieferförderer 6 und erhöht damit die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Lagersystems.
Die Ausbildung des Traggestells 44 mit gegenüberliegenden und in Verstellrichtung der teleskopierbaren Transporteinrichtung 26 verlaufenden L-förmigen Profilen gewährleistet weiter eine Absicherung des Stückgutes 20 mittels der aufragenden Schenkel 47 in einer Ver- fahrrichtung — gemäß Doppelpfeil 46 — des Förderfahrzeuges 9, wodurch auch bei dieser Bewegung hohe Beschleunigungen möglich sind, ohne dass das Stückgut 20 von der Lastaufnahmevorrichtung 23 abstürzt.
Der Fig. 9 ist weiters zu entnehmen, dass eine Hubhöhe 70 des Traggestells 44 auf eine Höhe 71, mit der die Endanschläge 55 die Oberseite 51 des Oberschlittens 31 überragen, in etwa dieser Höhe 71 entspricht. Es ist vorgesehen, dass Stützflächen 72 der Auflageschenkel 49 in einer abgesenkten Position bzw. Ruhestellung des Traggestells 44, die der Feststellposition entspricht, etwa fluchtend mit einer durch die Oberseite 51 gebildeten Ebene entsprechen, die die abgesenkte Transportebene 50' darstellt und damit das Stückgut 20 zwischen den Endan- schlagen 55 positioniert ist. In einer um die Hubhöhe 70 angehobenen Position sind die
Stützflächen 72 der Auflageschenkel 49 und damit die Aufnahmeebene 50 in der Transportposition in einer zur Aufnahmeebene 50 senkrecht gemessenen Distanz 73 zu der Oberseite 51 des Oberschlittens 31, die größer ist als die Höhe 71 der Endanschläge 55.
Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten des Verfahrens oder der Vorrichtung, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und
diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt. Es sind also auch sämtliche denkbaren Ausführungsvarianten, die durch Kombinationen einzelner Details der dargestellten und beschriebenen Ausführungsvariante möglich sind, vom Schutzumfang mitumfasst.
Der Ordnung halber sei abschließend daraufhingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Vorrichtung diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrunde liegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden.
B e z u g s z e i c h e n a u f s t e l l u n g
1 Lagersystem 41 Antriebsmotor
2 Auslagerseite 42 Zugmitteltrieb
3 Regalsystem 43 Übertragungselement
4 Ablieferförderer 44 Traggestell
5 Einlagerseite 45 Hubantrieb
6 Zulieferförderer 46 Doppelpfeil
7 Gang 47 Schenkel
8 Fahrbahn 48 Basis
9 Förderfahrzeug 49 Auflageschenkel
10 Mast 50 Aufnahmeebene 50' Transportebene
11 Pfeil 51 Oberseite
12 Fördereinrichtung 52 Doppelpfeil
13 Pfeil 53
14 Fördereinrichtung 54 Pfeil
15 Zugmitteltrieb 55 Endanschlag
16 Transportebene 56
17 Transportebene 57 Verschiebevorrichtung
18 58 Abschiebeelement
19 59 Abschiebefläche
20 Stückgut 60 Transportebene
21 Hubmittel 61 Doppelpfeil
22 Hubmittel 62 Lastaufhahmemittel
23 Lastaufnahmevorrichtung 63 Anlagefläche
24 64 Anlagefläche
25 Hubplattform 65 Antriebsmotor
26 Transporteinrichtung 66 Mittellage
27 Trageinrichtung 67 Stellelement
28 Grundrahmen 68 Unterseite
29 Tragrahmen 69
30 Mittelschlitten 70 Hubhöhe
31 Oberschlitten 71 Höhe
32 Höhenführungsvorrichtung 72 Stützfläche
33 Seitenführungsvorrichtung 73 Distanz
34 Höhenführungs Vorrichtung
35 Seitenführungsvorrichtung
40 Antriebsvorrichtung