Sportboden und Verfahren zur Herstellung einer elastischen Dämpfungsschicht Sports floor and method for producing an elastic damping layer
Die Erfindung betrifft einen Sportboden sowie ein Verfahren zum Herstellen einer elastischen Dämpfungsschicht.The invention relates to a sports floor and a method for producing an elastic damping layer.
Die PCT-Anmeldung PCT/NL03/00542 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen einer bespielbaren Fläche, insbesondere eines Spielfeldes sowie die bzw. das damit hergestellte Fläche bzw. Spielfeld.The PCT application PCT / NL03 / 00542 describes a method for producing a recordable surface, in particular a playing field, as well as the surface or playing field produced therewith.
Das Verfahren umfasst das Ausbilden eines relativ harten Substrats, auf dem mindestens eine Schicht eines elastischen und/oder dämpfenden Materials (nachfolgend kurz „Dämpfungsschicht") aufgebracht wird. Das Verfahren ist da¬ durch gekennzeichnet, dass nach dem Anordnen des relativ harten Substrats und/oder der Dämpfungsschicht in der letzteren Luftkammern ausgebildet wer¬ den. Gemäß einer Ausführungsform werden die Luftkammern im oberen Bereich der Dämpfungsschicht angebracht. Bei dieser Ausführungsform erfolgt ihre Bil¬ dung durch das Erzeugen von sog. „Vertiefungen" (recesses) in der Dämpfungs¬ schicht von oben her. Hierzu wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die „abste- hende Elemente" (protruding parts) aufweist. Letztere werden über das noch nicht ausgehärtete Material bewegt. In Erwägung gezogen wird auch der Einsatz einer ein Profil aufweisenden „Druckwalze" (pressure roller), wobei die die Luft-
kammern bildenden Vertiefungen unmittelbar beim Hinabdrücken der Dämp¬ fungsschicht gebildet werden. Dies erspart einen Arbeitsgang.The method comprises forming a relatively hard substrate on which at least one layer of elastic and / or damping material (hereinafter referred to as "damping layer") is applied, The method is characterized in that after arranging the relatively hard substrate and / or According to one embodiment, the air chambers are arranged in the upper region of the damping layer In this embodiment, their formation takes place by generating so-called "depressions" (recesses) in the damping layer from above. For this purpose, a device is proposed which has "protruding parts", which are moved over the uncured material, and the use of a profiled "pressure roller" is also contemplated the air- chambers forming depressions are formed directly upon depression of the Dämp¬ tion layer. This saves a work operation.
Das vorgenannte Verfahren hat den Nachteil einer schlechten Materialausnut¬ zung. Soweit von „Vertiefungen" die Rede ist, wird eindeutig eine einseitige Sacköffnung verstandnen, die nur einen Teil des Materials umfasst, der Rest bleibt ungenutzt. Soweit von einer ein Profil ausweisen Druckwalze die Rede ist, wird nicht klar, welche Struktur damit erhalten wird. Die Nachteile des Verfahrens wohnen auch dem damit hergestellten Produkt inne.The aforementioned method has the disadvantage of poor material utilization. As far as "recesses" is concerned, it is clear that a one-sided sack opening is understood, which covers only a part of the material, the remainder remains unused.As far as a profile of a pressure roller is mentioned, it is not clear which structure will be preserved. The disadvantages of the method are also inherent in the product produced therewith.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem bei guter Materialausnutzung eine für einen Sportboden geeignete elasti¬ sche Dämpfungsschicht hergestellt werden kann.The object of the invention is to provide a method with which, with good material utilization, an elastic damping layer suitable for a sports floor can be produced.
Diese Aufgabe wird gelöst mit dem Sportboden gemäß Anspruch 1 , dem Verfah¬ ren gemäß Anspruch 13 der elastischen Dämpfungsschicht gemäß Anspruch 28, sowie der Verwendung gemäß Anspruch 29 bzw. 30. Weiterbildungen des Kunst- rasens und des Verfahrens sind in den Unteransprüchen beschrieben.This object is achieved with the sports floor according to claim 1, the method according to claim 13 of the elastic damping layer according to claim 28, and the use according to claim 29 and 30, respectively. Further developments of the synthetic turf and the method are described in the subclaims.
Gegenstand der Erfindung ist ein Sportboden. Der erfindungsgemäße Sportbo¬ den umfasst eine bespielbare Oberschicht, eine elastische Dämpfungsschicht und eine zwischen der bespielbaren Oberschicht und der Dämpfungsschicht an¬ geordnete Zwischenschicht. Erfindungsgemäß weist dass die elastische Dämp- fungsschicht (1) eine durch Verformung einer Bahn (3) der Dicke d hergestellte Napfstruktur (5) auf, die durch voneinander regelmäßig beabstandete und sich über die Dämpfungsschicht (1) erstreckenden Vertiefungen (2) gebildet ist, die die Tiefe t aufweisen.The invention relates to a sports floor. The sports boot according to the invention comprises a playable upper layer, an elastic damping layer and an intermediate layer arranged between the recordable upper layer and the damping layer. According to the invention, the elastic damping layer (1) has a cup structure (5) produced by deformation of a web (3) of thickness d, which is formed by depressions (2) spaced apart from one another and extending over the damping layer (1). which have the depth t.
Das Verhältnis t/d ist bevorzugt 1 ,2 oder größer, kann jedoch gemäß einer ande- ren Ausführungsform der Erfindung im Bereich von 1 ,2 bis 5 liegen, bevorzugt im Bereich von 1 ,5 bis 2. Ein Beispiel dieser Ausführungsform (bei der t/d den Wert 4 hat) ist im Zusammenhang mit Fig. 4 näher beschrieben.The ratio t / d is preferably 1, 2 or greater, but according to another embodiment of the invention may be in the range of 1.2 to 5, preferably in the range of 1.5 to 2. An example of this embodiment (in which t / d has the value 4) is described in more detail in connection with FIG. 4.
Bei einer weiteren Ausführungsform zeigen die Vertiefungen nach unten, d.h. inIn another embodiment, the wells face down, i. in
Richtung auf einen Untergrund, der sich unterhalb des Sportbodens befindet. Diese Ausführungsform (sie ist ebenfalls in Fig. 4 dargestellt und wird im Zu-
sammenhang damit erläutert) ist besonders bevorzugt. Die erfindungsgemäße Napfstruktur führt grundsätzlich zu einem Versteifungseffekt. Wenn die Vertie¬ fungen nach unten angeordnet sind, kann dieser Versteifungseffekt besonders vorteilhaft genutzt werden.Direction to a subsoil, which is located below the sports ground. This embodiment (also shown in FIG. is explained in conjunction with it) is particularly preferred. The cup structure according to the invention fundamentally leads to a stiffening effect. If the recesses are arranged downward, this stiffening effect can be used particularly advantageously.
Die Dicke d der Bahn kann bevorzugt im Bereich von 2 bis 10 mm liegen, die Tiefe t im Bereich von 3 bis 40 mm.The thickness d of the web may preferably be in the range of 2 to 10 mm, the depth t in the range of 3 to 40 mm.
Neben ihrer Tiefe t weisen die Vertiefungen als weiteren Geometrieparameter eine Breite b, die bevorzugt im Bereich von 10 bis 40 mm liegt.In addition to their depth t, the depressions have a width b, which is preferably in the range from 10 to 40 mm, as a further geometry parameter.
Bevorzugt besteht die elastische Dämpfungsschicht aus einem verformten Kunststoff, der bevorzugt ein thermoplastischer Schaum ist. Geeignet sind Schäume aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder Polyvinylchlorid (PVC).Preferably, the elastic damping layer consists of a deformed plastic, which is preferably a thermoplastic foam. Foams of polyethylene (PE), polypropylene (PP) or polyvinyl chloride (PVC) are suitable.
Gemäß einer Ausführungsform ist die bespielbare Oberschicht aus einem an die Zwischenschicht ankaschiertem Material aus Geotextil aufgebaut. Bei Geotexti- lien handelt es sich um gewirkte, gewebte, gestrickte oder nähgewirkte textile Flächengebilde. Neben Geotextilien einsetzbar sind alle Textilvliese, insbesonde¬ re gewirkte, gewebte, gestrickte oder geraschelte Vliese sowie Spinnvliese oder Nadelvliese mit einem Gewicht zwischen etwa 10 und 200 g/m2und einer Stärke von 2/100 und 2 mm.In one embodiment, the recordable topsheet is constructed of a geotextile material laminated to the intermediate layer. Geotextiles are knitted, woven, knitted or stitched textile fabrics. In addition to geotextiles, it is possible to use all textile nonwovens, in particular knitted, woven, knitted or rusted nonwovens and spun nonwovens or needled nonwovens having a weight of between about 10 and 200 g / m 2 and a thickness of 2/100 and 2 mm.
Die Zwischenschicht selbst kann aus Gummigranulat bestehen, wahlweise mit zugesetzten Mineralien (Sand, Schotter, Steine).The intermediate layer itself may consist of rubber granulate, optionally with added minerals (sand, gravel, stones).
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zum Herstellen einer Ver¬ tiefungen aufweisenden elastischen Dämpfungsschicht. Die Dämpfungsschicht besteht aus einem Kunststoff, der während des Verfahrens verformt wird. Die Vertiefungen Haben die Gestalt einer Napfstruktur und werden dadurch erzeugt, dass eine Bahn des Kunststoffs durch Erwärmen erweicht und verformt wird, wobei die Verformung durch Anlegen von Vakuum oder Einwirkung eines Stem¬ pels an voneinander gleichmäßig beabstandeten Orten der erweichten Bahn er¬ folgt.The invention further relates to a method for producing a Ver¬ recesses having elastic damping layer. The damping layer consists of a plastic that is deformed during the process. The depressions have the shape of a cup structure and are produced by softening and deforming a web of the plastic by heating, the deformation being achieved by applying a vacuum or by acting on a stamper at locations of the softened web that are evenly spaced apart from each other.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der ersten Variante des erfindungsgemä- ßen Verfahrens erfolgt das Anlegen von Vakuum durch eine Saugeinrichtung, die
an einer Seite Näpfe aufweist, deren innere Gestalt der Form der zu erzeugen¬ den Vertiefungen entspricht. An der anderen Seite trägt die Saugeinrichtung Lei¬ tungen zum Anlegen des Vakuums.According to a first embodiment of the first variant of the method according to the invention, the application of vacuum by means of a suction device which has cups on one side, the inner shape of which corresponds to the shape of the recesses to be produced. On the other side, the suction device carries lines for applying the vacuum.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform erfolgt das Einwirken des Stempels durch eine Stempeleinrichtung, die einen Träger und von diesem Träger in Rich¬ tung auf die Bahn abstehende Erhebungen aufweist, deren äußere Gestalt der Form der zu erzeugenden Vertiefungen entspricht. Bevorzugt ist, dass der Träger eine Platte ist und die Erhebungen im wesentlichen senkrecht von der Platte ab¬ stehen.According to a further embodiment, the action of the stamp is effected by a stamping device which has a carrier and elevations projecting from this carrier in the direction of the web, the outer shape of which corresponds to the shape of the depressions to be produced. It is preferred that the carrier is a plate and the elevations are substantially perpendicular from the plate ab¬.
Alternativ kann der Träger auch eine Walze sein, wobei die Erhebungen im we¬ sentlichen senkrecht zur Tangentialrichtung von der Walze abstehen. Geeignete Erhebungen weisen einen unteren Teil mit der Form eines Zylinders auf, auf den eine Kugelkalotte aufgesetzt ist.Alternatively, the carrier can also be a roller, the elevations projecting substantially perpendicular to the tangential direction from the roller. Suitable elevations have a lower part with the shape of a cylinder, on which a spherical cap is placed.
Die weiteren Parameter bzw. Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens (d.h. die Tiefe t und Breite b der Vertiefungen sowie das Verhältnis t/d) sind so wie beim erfindungsgemäßen Sportboden beschrieben.The other parameters or features of the method according to the invention (i.e., the depth t and width b of the recesses and the ratio t / d) are described as in the sports floor according to the invention.
Für die Zwecke dieser Beschreibung bedeutet der Begriff „Napfstruktur" das Vor¬ handensein von Vertiefungen, die sich in regelmäßig wiederholender Anordnung über die Gesamtfläche der elastischen Dämpfungsschicht erstrecken und die Tiefe t aufweisen. Die Näpfe stellen die äußeren Endpunkte der Vertiefungen dar, d.h. den Punkt, bis zu dem bei der Durchführung des Verfahrens das Mate¬ rial der Bahn an der Außenseite der Näpfe verformt wird. Sie definieren die Ge¬ samtdicke D der Dämpfungsschicht (siehe hierzu Fig. 4). Die Tiefe t ist definiert als innerer Endpunkt der Vertiefung, d.h. als der Punkt, bis zu dem bei der Durchführung1 'des Verfahrens das Material der Bahn an der Innenseite der Ver¬ tiefungen verformt wird (siehe ebenfalls Fig. 4).For the purposes of this description, the term "cup structure" means the presence of wells which extend in a regularly repeating arrangement over the entire area of the elastic damping layer and have the depth t. The wells represent the outer end points of the wells, ie the point The depth t is defined as the inner end point of the depression, up to which the material of the web is deformed on the outer side of the cups during the execution of the method , ie as the point up to which the material of the web is deformed on the inside of the recesses during the passage 1 'of the method (see also FIG. 4).
Bevorzugt ist das Verhältnis zwischen Tiefe t der Vertiefung und Dicke d der Bahn t/d > 1 ,2. Dies bedeutet, dass die Vertiefung um mindestens 20 % größer ist als die Dicke d der Bahn, womit zwangsläufig eine Dämpfungsschicht mit ei- ner entsprechend größere Gesamtdicke D entsteht. Unter der Annahme, dass die Dicke d der Bahn beim Verformen nicht wesentlich verändert wird, gilt:
D = 2 d + t Außerdem gilt bei dieser Ausführungsform t/d ≥ 1,2 und deshalb auch D ≥ 3,2 d.The ratio between the depth t of the depression and the thickness d of the web is preferably t / d> 1.2. This means that the depression is at least 20% larger than the thickness d of the web, which inevitably results in a damping layer with a correspondingly greater total thickness D. Assuming that the thickness d of the web is not substantially changed during deformation, the following applies: D = 2 d + t In addition, in this embodiment, t / d ≥ 1.2, and therefore also D ≥ 3.2 d.
Die Dicke D der Dämpfungsschicht und die Dicke d der eingesetzten Bahn ste¬ hen also zueinander im Verhältnis von mindestens 3,2.The thickness D of the damping layer and the thickness d of the web used are thus in the ratio of at least 3.2.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt zwangsläufig dazu, dass eine solche di¬ ckere Napfstruktur entseht. Verfahrensgemäß wird das zu verformende Material der Bahn fortlaufend aus einer ersten Ebene (der Ebene der ursprünglichen Bahn) nahezu rechwinklig abgebogen und in eine parallele zweite Ebene über¬ führt wird, um dann erneut rechtwinkelig abgebogen und in die erste Ebene zu¬ rückgeführt zu werden. Die Gesamtdicke D der entstehenden Dämpfungsschicht ergibt sich deshalb wie angegeben als Summe (2 d + t). Das Verfahren ist also durch eine sehr gute Materialausnutzung gekennzeichnet und ermöglicht es, mit einem (kostengünstigen) Material geringer Dicke d eine Dämpfungsschicht mit wesentlich höherer Gesamtdicke D herzustellen.The method according to the invention inevitably leads to such a thinner cup structure. According to the method, the material to be deformed of the web is continuously bent from a first plane (the plane of the original web) almost rectangular and leads in a parallel second plane über¬ leads, then again bent at right angles and zu¬ to be fed back to the first level. The total thickness D of the resulting damping layer therefore results as indicated as a sum (2 d + t). Thus, the method is characterized by a very good material utilization and makes it possible to produce a damping layer with a substantially higher total thickness D with a (low-cost) material of small thickness d.
Allgemein stellen t die Tiefe t und die Dicke d Steuerparameter für die Eigen¬ schaften der erfindungsgemäßen Dämpfungsschicht dar. Soll sie ausschließlich für Dämpfungs- und Stabilisierungszwecke eingesetzt werden (wie z.B. in einem Kunstrasen), wählt man t eher klein, d.h. im Bereich von etwa 5 bis 8 mm. Bei größeren Werten von t von etwa 6 bis 12 mm erhält man Material mit ausge¬ zeichneten akustischen Eigenschaften, welches (beispielsweise in einem Ton¬ studio) zur Schallabsorption verwendet werden kann). Näpfe von so großer Tiefe t sind eher als „Waben" anzusprechen (und die entstehende Struktur eher als „Wabenstruktur"). In Vertiefungen geeigneter Größe wird der Schall, so oft reflek¬ tiert, bis die Energie der Schallwelle erschöpft ist (man sagt, der Schall „läuft sich tot"). Eine zur Schallabsorption geeignete Wabenstruktur hat z.B. den Wert d = 1 mm, t = 12 mm, t/d = 12 und D =14. Gegenstand der Erfindung ist deshalb wei- terhin die Verwendung der erfindungsgemäß Dämpfungsschicht für die Schallab¬ sorption.
Weil die Vertiefungen voneinander beabstandet sind, existiert jeweils zwischen zwei Vertiefungen, ein Bereich in dem das Material unverformt ist. Dieser Materi¬ albereich liegt wie erwähnt, in der ersten Ebene. Das zwischen beiden Ebenen liegende Wandmaterial der Vertiefungen wirkt versteifend, weil es bei Belastung von oben (beispielsweise Trittbelastung bei einem Kunstrasen) nur in seiner Längsrichtung belastet wird. Dies ergibt einen stabilisierenden Effekt im Sinne einer Versteifung und erlaubt die Verwendung der erfindungsgemäßen Dämp¬ fungsschicht in einem Kunstrasen. Diese Verwendung ist ebenfalls Gegenstand der Erfindung.In general, the depth t and the thickness d represent control parameters for the properties of the damping layer according to the invention. If they are to be used exclusively for damping and stabilization purposes (as in an artificial turf), t is chosen to be rather small, ie in the range of approximately 5 to 8 mm. With larger values of t of about 6 to 12 mm, material with excellent acoustic properties is obtained which can be used (for example in a sound studio) for sound absorption). Wells of such great depth t are more likely to be referred to as "honeycombs" (and the resulting structure rather than "honeycomb"). In wells of suitable size, the sound is reflected so often until the energy of the sound wave is exhausted (it is said that the sound "runs dead.") A honeycomb structure suitable for sound absorption has, for example, the value d = 1 mm, t = 12 mm, t / d = 12 and D = 14. The subject matter of the invention therefore continues to be the use of the damping layer according to the invention for sound absorption. Because the recesses are spaced apart, there exists between each two recesses, an area in which the material is undeformed. As already mentioned, this material region lies in the first plane. The wall material of the recesses lying between the two planes has a stiffening effect, because it is loaded only in its longitudinal direction when loaded from above (for example, tread loading in an artificial turf). This results in a stabilizing effect in the sense of stiffening and allows the use of the damping layer according to the invention in an artificial turf. This use is also the subject of the invention.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung erge¬ ben sich aus den nachfolgenden Beispielen und den Zeichnungen; es zeigen:Further advantages, features and possible applications of the invention will become apparent from the following examples and the drawings; show it:
Fig. 1 : die schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungs¬ gemäßen Verfahrens unter Einsatz einer Saugeinrichtung,1 shows the schematic representation of an embodiment of the erfindungs¬ proper method using a suction device,
Fig. 2: die schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungs- gemäßen Verfahrens unter Einsatz einer Stempeleinrichtung,2 shows the schematic representation of an embodiment of the method according to the invention using a stamping device,
Fig. 3: eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Einsatz einer Stempeleinrichtung in Gestalt einer Stempelwalze,3 shows an embodiment of the method according to the invention using a stamping device in the form of a stamping roller,
Fig. 4 eine Schnittzeichnung sowie eine perspektivische Darstellung der erfin¬ dungsgemäßen elastischen Dämpfungsschicht und Fig. 5 den Einsatz der erfindungsgemäßen Dämpfungsschicht in einem Sport¬ boden.4 shows a sectional drawing and a perspective view of the elastic damping layer according to the invention, and FIG. 5 shows the use of the damping layer according to the invention in a sports floor.
Fig. 1 zeigt eine die schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfin¬ dungsgemäßen Verfahrens unter Einsatz einer Saugeinrichtung. Die Herstel¬ lungsrichtung erfolgt nach Maßgabe des Pfeils 23, d.h. im Bild von links nach rechts. Der Saugeinrichtung 4 wird eine Bahn 3 zugeführt, die zunächst durch eine Heizeinrichtung 18 läuft. Die Heizeinrichtung 18 dient zum Erwärmen und Erweichen der Bahn 3. Das Erwärmen kann mit Heißluft oder (bevorzugt) durch Einsatz von IR-Strahlung erfolgen.Fig. 1 shows a schematic representation of an embodiment of the inventive method using a suction device. The direction of manufacture takes place in accordance with the arrow 23, i. in the picture from left to right. The suction device 4 is fed to a web 3, which initially passes through a heating device 18. The heater 18 is used to heat and soften the web 3. The heating can be done with hot air or (preferably) by using IR radiation.
Nach dem Erwärmen gelangt die Bahn 2 in den Wirkungsbereich einer Saugein- richtung 4, die bei der dargestellten Ausführungsform sechs hintereinander an¬ geordnete Näpfe 6 aufweist. Die innere Form der Näpfe 6 entspricht der Gestalt von zu erzeugenden Vertiefungen 2. An die Näpfe kann über Leitungen 7 ein
Vakuum angelegt werden. Durch einen Doppelpfeil 24 ist angedeutet, dass die Saugeinrichtung 4 abgesenkt bzw. angehoben werden kann.After heating, the web 2 enters the area of action of a suction device 4 which, in the embodiment shown, has six wells 6 arranged one behind the other. The inner shape of the wells 6 corresponds to the shape of wells to be created 2. To the wells can via lines 7 a Vacuum be created. By a double arrow 24 is indicated that the suction device 4 can be lowered or raised.
Im Einzelnen läuft das Herstellungsverfahren so ab, dass nach dem Einführen eines Abschnitts (d.h. einer gewissen Länge) der erwärmten Bahn 2 in den Wir- kungsbereich der Saugeinrichtung 4 die Bahn 2 angehalten und die Saugeinrich¬ tung 4 abgesenkt und über die Leitungen 7 das Vakuum angelegt wird. Nach der Bildung der Vertiefungen 2 werden das Vakuum abgestellt und die Näpfe 6 belüf¬ tet. Die Saugeinrichtung 4 kann dann angehoben und ein weiterer Abschnitt des erwärmten Bandes 3 eingeführt und das Verfahren wiederholt werden. Die bei- spielhaft dargestellte Arbeitsweise ist intermittierend, es kann jedoch auch konti¬ nuierlich gearbeitet werden.Specifically, the manufacturing process is such that after the insertion of a portion (ie, a certain length) of the heated web 2 in the area of effect of the suction device 4, the web 2 stopped and lowered the Saugeinrich¬ device 4 and via the lines 7, the vacuum is created. After the formation of the depressions 2, the vacuum is switched off and the wells 6 are ventilated. The suction device 4 can then be raised and another section of the heated strip 3 introduced and the process repeated. The exemplary mode of operation is intermittent, but it is also possible to work continuously.
Wie in Zusammenhang mit Fig. 4 noch in Einzelheiten erläutert werden soll, hat die erfindungsgemäße Napfstruktur 5 einen charakteristischen Aufbau. Sie be¬ steht aus den Vertiefungen 2 (die sich in Fig. 1 nach oben erstrecken) sowie aus daneben angeordneten Gegenvertiefungen 9 (die sich in Fig. 1 nach unten erstrecken). Dadurch entsteht ein unveränderter Bereich 8. Die insgesamt ent¬ stehende Struktur hat eine hohe Steifigkeit und erlaubt die Verwendung der er¬ findungsgemäßen Dämpfungsschicht in einem Kunstrasen.As will be explained in detail in connection with FIG. 4, the cup structure 5 according to the invention has a characteristic structure. It consists of the depressions 2 (which extend upward in FIG. 1) and of counter-depressions 9 (which extend downwards in FIG. 1) arranged next to them. This results in an unchanged region 8. The overall ent¬ standing structure has a high rigidity and allows the use of the er¬ inventive damping layer in an artificial turf.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungs- gemäßen Verfahrens unter Einsatz einer Stempeleinrichtung. Sie zeigt eine plat- tenförmige Stempeleinrichtung 10, die aus einer Platte 11 und Erhebungen 12 aufgebaut ist. Die Erhebungen 12 weisen einen unteren zylinderförmigen Teil 13 auf, an den sich eine Kugelkalotte 14 anschließt. Die Erhebungen 11 stehen im wesentlichen senkrecht von der Platte 10 ab. Zur Verdeutlichung ist eine Erhe- bung 12 samt unterem Teil 13 und aufgesetzter Kugelkallote vergrößert darge¬ stellt. Die Einzelheiten der Herstellung sind so wie bei Fig. 1 beschrieben, d.h. es wird in entsprechender weise die Stempeleinrichtung 10 angehoben (Pfeil 24), um die Vertiefungen 2 in die erwärmte Bahn 3 einzupressen. Es besteht jedoch der Unterschied, dass die Bahn 3 dabei geführt werden muss. Dies erfolgt mit einer zwischen Bahn 3 und Stempeleinrichtung 10 angeordneten Lochplatte15, in welche Bohrungen (Löcher) eingearbeitet sind, in die die Erhebungen 12 hinein-
passen (weitere Erläuterungen zur Lochplatte 15 siehe Fig. 3). Auch hier kann intermittierend oder kontinuierlich gearbeitet werden.FIG. 2 is a schematic representation of an embodiment of the method according to the invention using a stamping device. FIG. It shows a plate-shaped stamping device 10 which is constructed from a plate 11 and elevations 12. The elevations 12 have a lower cylindrical portion 13, to which a spherical cap 14 connects. The elevations 11 are substantially perpendicular from the plate 10 from. For clarification, a survey 12 together with lower part 13 and attached ball callus is shown enlarged. The details of the production are as described in FIG. 1, ie it is in a corresponding manner, the punch device 10 is raised (arrow 24) to press the wells 2 in the heated sheet 3. However, there is the difference that the web 3 has to be guided thereby. This takes place with a perforated plate 15 arranged between the web 3 and stamping device 10, into which holes (holes) are machined into which the elevations 12 enter. fit (further explanations to the perforated plate 15, see Fig. 3). Again, you can work intermittently or continuously.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Ein¬ satz einer Stempeleinrichtung 15 in Gestalt einer Stempelwalze. Die Herstel- lungsrichtung ist wieder durch den Pfeil 22 angegeben. Die Bahn 3 läuft nach Erwärmen durch eine (nicht gezeigte) Heizeinrichtung in den Spalt, der durch eine Stempelwalze 16 und eine Lochwalze 17 gebildet wird. Es ist zu erkennen, dass die Erhebungen 12 denen der Stempelplatte 10 von Fig. 2 völlig entspre¬ chen, jedoch hier auf eine Walze aufgesetzt sind. Die Funktion der Lochplatte 15 von Fig. 2 (Führen der erwärmten Bahn beim Einspressen der Vertiefungen 2) wird hier von der Lochwalze 17 übernommen.3 shows an embodiment of the method according to the invention with use of a stamping device 15 in the form of a stamping roller. The production direction is again indicated by the arrow 22. The web 3, after being heated by a heater (not shown), passes into the nip formed by a stamp roller 16 and a perforated roller 17. It can be seen that the elevations 12 correspond to those of the stamp plate 10 of FIG. 2 completely, but are here placed on a roller. The function of the perforated plate 15 of FIG. 2 (guiding the heated web during the depression of the depressions 2) is taken over here by the perforated roller 17.
Außerdem zeigt Fig. 3 die beim Verfahren von Fig. 2 eingesetzte Lochplatte 15. Es ist zu erkennen, dass sie ein eingearbeitetes Lochmuster aufweist, welches in optischer Hinsicht prägend für das Endprodukt ist. Bei Vergleich mit der in Fig. 4 dargestellten elastischen Dämpfungsschicht 1 wird deutlich, dass die Muster identisch sind. Selbstverständlich bilden Stempeleinrichtung 10 und Lochplat¬ te 15 eine mechanische Funktionseinheit, d.h. sie müssen dasselbe Muster auf¬ weisen, gleiche Dies gilt auch für Stempelwalze 16 und Lochwalze 17.In addition, Fig. 3 shows the perforated plate 15 used in the method of Fig. 2. It can be seen that it has an incorporated hole pattern which is optically shaping the final product. When compared with the elastic damping layer 1 shown in Fig. 4 it is clear that the patterns are identical. Of course, stamping device 10 and perforated plate 15 form a mechanical functional unit, i. they must have the same pattern, the same. This also applies to stamping roller 16 and perforated roller 17.
Fig. 4 zeigt eine Schnittzeichnung sowie eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen elastischen Dämpfungsschicht 1. Die Schnittzeichnung dient zur Veranschaulichung der Maßverhältnisse zwischen den Vertiefungen 2 und der Bahn 3. Im dargestellten Beispiel beträgt t (ausgefüllter Doppelpfeil) 10 mm und d (ausgefüllte Einzelpfeile) 2,5 mm. Damit gilt für das Verhältnis t/d = 10/2,5 = 4. Die Gesamtdicke D der elastischen Dämpfungsschicht 1 (offener Doppel- pfeil) beträgt 12,5 mm, d.h. man erhält ausgehend von einer 2,5 mm dicken Bahn 2 eine Verfünffachung der Materialstärke. Es ist also möglich, mit relativ dünnem (d. h wohlfeilem) Bahnmaterial eine in Relation dazu wesentlich dickere Dämp¬ fungsschicht 1 herzustellen. Dies führt zur bereits erwähnten guten Materialaus¬ nutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Festigkeit (z.B. gegen Tritt) leidet darunter nur unwesentlich, weil man den - ebenfalls bereits diskutierten - stabilisierende Versteifungseffekt erhält. Dieser ähnelt dem eines Eierkartons.
Weiterhin ist in Fig. 4 auch an einer Stelle die Breite b einer Vertiefung 2 einge¬ zeichnet. Sie beträgt ebenfalls 8 mm.4 shows a sectional drawing and a perspective view of the elastic damping layer 1 according to the invention. The sectional drawing serves to illustrate the dimensional relationships between the depressions 2 and the web 3. In the example shown, t (filled double arrow) is 10 mm and d (solid individual arrows) 2 , 5 mm. Thus, for the ratio t / d = 10 / 2.5 = 4. The total thickness D of the elastic damping layer 1 (open double arrow) is 12.5 mm, that is obtained starting from a 2.5 mm thick web 2 a Fivefold the material thickness. It is thus possible to produce a damping layer 1 which is considerably thicker in relation to this with relatively thin (that is to say inexpensive) web material. This leads to the already mentioned good material utilization of the method according to the invention. The strength (eg against tread) suffers therefrom only insignificantly, because one receives the - also already discussed - stabilizing stiffening effect. This is similar to an egg carton. Furthermore, in FIG. 4, the width b of a depression 2 is also drawn in at one point. It is also 8 mm.
Fig. 4 dient der Veranschaulichung und ist deshalb hinsichtlich t nur schematisch gezeichnet. Wie bereits erwähnt, stellt der Wert von t einen Steuerparameter für die Eigenschaften der Dämpfungsschicht dar. Bei einer praktischen Dämpfungs¬ schicht gilt typischerweise d = 4 mm, und maximal etwa t = 8 mm, womit t/d = 8/4 = 2. Die Gesamtdicke D ist in diesem Fall 16 mm. Die Breite b beträgt typischer¬ weise 22 mm. Beim Einsatz zur Schallabsorption hat gilt typischerweise d = 1 mm, und maximal etwa t = 12 mm, womit t/d = 12. Die Gesamtdicke D ist in die- sem Fall 14 mm, ein typischer Wert für Breite b 18 mm.Fig. 4 is illustrative and is therefore drawn only schematically with respect to t. As already mentioned, the value of t represents a control parameter for the properties of the damping layer. In a practical damping layer, typically d = 4 mm, and at most approximately t = 8 mm, where t / d = 8/4 = 2. The total thickness D is 16 mm in this case. The width b is typically 22 mm. When used for sound absorption, it is typical that d = 1 mm, and a maximum of about t = 12 mm, thus t / d = 12. The total thickness D in this case is 14 mm, a typical value for width b 18 mm.
Die ebenfalls in Fig. 4 enthaltene perspektivische Darstellung der erfindungsge¬ mäßen elastischen Dämpfungsschicht 1 stellt (bezogen auf die obere Zeichnung) einen Blick von oben dar, unter Einsatzbedingungen gemäß Fig. 5 also ebenfalls von oben. Man erkennt die gleichmäßige Verteilung der Vertiefungen 2 über die Gesamtfläche der Dämpfungsschicht 1 und die sich dadurch ergebende Napf¬ struktur.The perspective view of the erfindungsge¬ dimensional elastic damping layer 1 also contained in Fig. 4 (with respect to the upper drawing) is a view from above, under conditions of use of FIG. 5 also from above. The uniform distribution of the recesses 2 over the total area of the damping layer 1 and the resulting cup structure can be seen.
Hinzuweisen ist auf einen wichtigen Unterschied zwischen der oben beschriebe¬ nen erfindungsgemäßen Dämpfungsschicht und der in der PCT-Anmeldung PCT/NL03/00542 offenbarten. Die erfindungsgemäße Napfstruktur mit gleich- mäßig beabstandeten Vertiefungen umfasst zwangsläufig - wie bereits erwähnt wurde- die Existenz unverformter Bereiche zwischen benachbarten Vertiefungen. Zwei diese unverformten Bereiche sind in Fig. 4 mit Bezugszeichen 8 gekenn¬ zeichnet. Ebenso zwangsläufig entsteht hinter jedem unverformten Bereich 8 eine Gegenvertiefung 9, d. h ein materialfreier Raum.Reference should be made to an important difference between the above-described damping layer according to the invention and that disclosed in PCT application PCT / NL03 / 00542. The cup structure according to the invention with uniformly spaced depressions inevitably comprises - as already mentioned - the existence of undeformed regions between adjacent depressions. Two of these undeformed regions are marked in FIG. 4 by reference numeral 8. Just as inevitably arises behind each undeformed area 8 a counter-recess 9, d. h a material-free room.
Im Gegensatz1 dazu handelt es sich bei der Dämpfungsschicht der genannten PCT-Anmeldung um eine Struktur, bei der in eine Schicht Luftkammern eingear¬ beitet sind, die jedoch im übrigen ein Vollmaterial (Gummigranulat oder dgl.) dar¬ stellt.In contrast to 1 is in the cushioning layer of the above PCT application to form a structure, are beitet in eingear¬ in a layer of air chambers which, however, in the rest of a solid material (rubber granules or the like.) Represents dar¬.
Fig. 5 zeigt den Einsatz der erfindungsgemäßen Dämpfungsschicht 1 in einem Sportboden19. Zischen einer Bespielbare Oberschicht 21 und dem Dämpfungs¬ schicht 1 befindet sich eine Zwischenschicht 20. Der Einbau der Dämpfungs-
schicht 1 erfolgt - wie in Fig. 5 dargestellt - bevorzugt so, dass die Vertiefungen 2 nach unten zeigen, d.h. in Richtung auf den Untergrund 22. Zur Verdeutlichung ist in der Figur der Untergrund 22 mit einem geringen (beim praktischen Einsatz üblicherweise nicht vorhandenen) Abstand gezeigt.
5 shows the use of the damping layer 1 according to the invention in a sports floor 19. Hissing a playable upper layer 21 and the damping layer 1 is an intermediate layer 20. The installation of the damping Layer 1 takes place - as shown in FIG. 5 - preferably in such a way that the depressions 2 face downwards, ie in the direction of the substrate 22. For clarity, in the figure, the substrate 22 has a low (usually not present in practical use). Distance shown.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
1 Elastische Dämpfungsschicht1 elastic damping layer
2 Vertiefung2 deepening
3 Bahn3 train
4 Saugeinrichtung4 suction device
5 Napfstruktur5 bowl structure
6 Napf6 bowls
7 Leitung7 line
8 unverformter Bereich8 undeformed area
9 Gegenvertiefung9 counter-recessing
10 plattenförmige Stempeleinrichtung10 plate-shaped punch device
11 Platte11 plate
12 Erhebung12 survey
13 unterer Teil13 lower part
14 Kugelkalotte14 spherical cap
15 Lochplatte15 perforated plate
16 Stempelwalze16 stamping roller
17 Lochwalze17 perforated roller
18 Heinzeinrichtung18 Heinze device
19 Sportboden19 sports floor
20 Zwischenschicht20 intermediate layer
21 bespielbare Oberschicht21 playable upper class
22 Untergrund22 underground
23 Herstellungsrichtung23 Production direction
24 Richtung des Absenkens/Anhebens
24 Direction of lowering / raising