WO2005075893A1 - Dunstabzugseinrichtung - Google Patents

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WO2005075893A1
WO2005075893A1 PCT/EP2005/050501 EP2005050501W WO2005075893A1 WO 2005075893 A1 WO2005075893 A1 WO 2005075893A1 EP 2005050501 W EP2005050501 W EP 2005050501W WO 2005075893 A1 WO2005075893 A1 WO 2005075893A1
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Torfi Asgeirsson
Günther Bässler
Carsten Müller
Wilfried Rückert
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BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2035Arrangement or mounting of filters

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Abstract

Eine Dunstabzugseinrichtung hat ein Gehäuse 4, an dem ein Filter (2) angeordnet ist. An einem Randabschnitt des Filters (2) ist ein Fortsatz (13) zur Aasbildung eines Falzes vorgesehen. Hierdurch wird eine vorteilhafte Abdichtung des Filters gegenüber dem Gehäue oder gegenüber einem benachbarten Filter erzielt.

Description

Beschreibung Dunstabzugseinrichtung
[001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunstabzugseinrichtung mit einem Gehäuse, an dem ein Filter angeordnet ist.
[002] Filter werden in Dunstabzugseinrichlungen üblicherweise mittels Laschen oder Hinterschneidungen in einer im Gehäuse der Dunstabzugseinrichtung aisgebildeten Absaugöffnung eingesetzt und durch eine Sdiwenkbewegung in die montierte Endlage derart gebradit, dass eine Verriegelungseinridilung mit dem Gehäuse der Dunstabzug- seinridilung in Eingriff gelangt.
[003] Nachteilig an dieser Befestigungsvorrichlung ist die Spaltbildung zwischen dem Gehäuse und dem Rand des Filters, der es dem Wrasen erlaubt den Filter zu umströmen, und ohne Abscheidewirkung abgesaugt zu werden.
[004] Im Stand der Technik wird hierzu am Gehäuse ein Falz vorgesehen, der eine gewisse Abdichtung zwischen dem Filter und dem Gehäuse der Dunstabzugseinrichtung gewährleistet. Weiterhin sind zur Abdichtung Gummielemente bekannt, die zwischen dem Filter und dem Gehäuse der Dunstabzugseinrichtung vorgesehen sind.
[005] Die bekannten Befestigungsvorrichtungen sind insofern nachteilig, dass eine Dichtwirkung durch zusätzliche Maßnahmen bewerkstelligt wird, was die Anordnung teuer und unflexibel macht.
[006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Dunstabzugseinridilung zur Verfügung zu stellen, die eine einfaches und sicheres Montieren und Demontieren eines Filters an einer Dunstabzugseinrichtung ermöglicht und eine guter Abdichtung zwischen Filter und Gehäuse und oder Filter und benachbarter Filter der Dunstabaigs- einrichtung gewährleistet.
[007] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[008] Eine Dunstabzugseinridilung hat ein Gehäuse, an dem ein Filter angeordnet ist. An einem Randabschnitt des Filters ist ein Fortsatz zur Ausbildung eines Falzes vorgesehen. Hierdurch wird eine vorteilhafte Abdichtung des Filters gegenüber dem Gehäuse oder gegenüber einem benachbarten Filter erzielt.
[009] Eine Befestigungsvoπidilung für einen Filter an einem Gehäuse an einer Dunstabzugseinridilung hat eine Kulissenführung und ein Eingriff selement für die Kulis- senführung. Hierdurdi ist es möglich, einen Filter definiert gegen einen Gehäuseabschnitt oder einen benachbarten Filter zu führen, wobei die Spaltbildung zwischen dem Gehäuse oder dem benachbarten Filter minimiert werden kann.
[010] In dem die Kulissenführung einen vertikalen und einen horizontalen Führungsabschnitt hat, kann der Filter zunächst im Gehäuse eingehängt werden in dem das Eingriffselement mit dem vertikalen Führungsabschnitt der Kulissenführung in Eingriff gebracht wird und im Anschluss daran über eine Sdiwenkbewegung und eine horizontale Bewegung entlang des horizontalen Führungsabsdinitts der Kulissenführung in die montierte Endlage gebracht werden. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge mit dem Vorteil, dass der Filter durch den Eingriff zwischen Eingriff selement und Kulissenführung bei der Demontage vor Herabfallen gesichert ist.
[011] In einer vorteilhaften Ausführung hat die Kulissenführung einen schrägen Führungsabschnitt, der bevorzugt zwischen dem vertikalen und dem horizontalen Führungsabschnitt angeordnet ist, um den Filter unter Ausnutzung des Eigengewichts entlang des schrägen Führungsabsdinitts auf vorteilhafte Weise in seine Endlage zu bewegen.
[012] In einer vorteilhaften Ausführung ist die Kulissenführung am Gehäuse und das Eingriffselement am Filter angeordnet und der vertikale Führungsabschnitt hat im oberen Abschnitt eine Öffnung bzw. einen trichterförmigen Einführungsabschnitt, um ein Einhängen des Filters in die Kulissenführung zu ermöglichen.
[013] In einer vorteilhaften Ausführung ist die Kulissenführung am Filter und das Eingriffselement am Gehäuse angeordnet und der vertikale Führungsabschnitt hat im unteren Abschnitt eine Öffnung bzw. einen trichterförmigen Einführungsabschnitt, um ein Einhängen des Filters in das Eingriffselement zu ermöglichen.
[014] In einer vorteilhaften Ausführung ist die Kulissenführung als separates Bauteil ausgebildet und die Kulissenführung hat ein Rastverbindungselement zum Verbinden der Kulissenführung mit dem Gehäuse oder dem Filter. Hierdurch ist eine einfache und schnelle Verbindung zwischen der Kulissenführung und dem Gehäuse oder dem Filter möglich.
[015] In einer vorteilhaften Ausführung hat das Eingriffselement eine Drehachse, um die der Filter in der Kulissenführung schwenkbar ist. Hierdurch hat der Filter nicht nur die Möglichkeit entlang der Kulissenführung bewegt zu werden sondern auch an jeder Stelle der Kulissenführung um die Drehachse des Eingriff elements verschwenkt zu werden.
[016] In einer vorteilhaften Ausführung ist das Eingriff selement als ein Zapfen ausgebildet, der bevorzugt in montiertem Zustand des Filters in horizontaler Erstreckung dünner ausgebildet ist als in vertikaler Erstreckung. Hierdurch kann der Filter einfach in die Kulissenführung eingesetzt werden und entlang der Kulissenführung bewegt werden und erhält in seiner montierten Endlage eine relativ spielfreie, definierte Position.
[017] In einer vorteilhaften Ausführung ist die Befestigungsvorrichtung an einem Endabschnitt des Filters, bevorzugt an jeweils zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet.
[018] In einer vorteilhaften Ausführung sind zwei Filter vorgesehen, wobei die Befestigungsvorrichtung an den benachbarten Endabschnitten der aneinanderstoßenden Filter vorgesehen ist.
[019] In einer vorteilhaften Ausführung ist an einem Randabschnitt des Filters ein Fortsatz zur Ausbildung eines Falzes vorgesehen. Hierdurch wird eine zusätzliche Abdichtung ermöglicht.
[020] In einer vorteilhaften Ausführung erstreckt sich der Fortsatz bei zwei aneinanderstoßenden Filter an der Stoßseite lediglich über die halbe Seitenlänge. Hierdurch können für die beiden Filter die jeweils gleichen Elemente verwendet werden, wobei der Fortsatz des einen Filters jeweils über einen Abschnitt des anderen Filters übergreift.
[021] In einer vorteilhaften Ausführung ist am Gehäuse ein Falz vorgesehen, der den Filter in seiner montierten Endlage aufnimmt.
[022] In einer vorteilhaften Ausführung ist an einem Endabschnitt des Filters, der entfernt zum Abschnitt des Filters ist, an dem die Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Filters mit dem Gehäuse vorgesehen.
[023] > Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung für einen Filter an einer Dunstabzugseinrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen:
[024] Darin zeigen:
[025] Figur 1 eine Schrägansicht einer Dunstabzugseinrichtung mit zwei Filtern;
[026] Figur 2 eine Seitenansicht einer Kulissenführung der Befestigungsvorrichtung;
[027] Figur 3 eine Schnittansicht der Kulissenführung entlang der Linie A-A gemäß Figur 2;
[028] Figur 4 den Montagevorgang des ersten Filters an der Dunstabzugseinrichtung;
[029] Figur 5 den Montagevorgang des zweiten Filters in der Dunstabzugseinrichtung; [030] Figur 6 einen Abschnitt des Filters mit einer als Zapfen ausgebildeten Eingriffseinrichtung;
[031] Figur 7 eine Schrägansicht der zwei Filter in montiertem Zustand; und
[032] Figur 8 eine Schnittansicht der Filter entlang der Schnittlinie B-B gemäß Figur 7.
[033] Gemäß Figur 1 hat eine Dunstabzugseinrichtung 1 zwei Filter 2, die über eine Befestigungseinrichtung, wie sie in den Figuren 2 bis 8 dargestellt ist, in der Dunstabzugseinrichtung 1 befestigt sind. Das Gehäuse 4 hat eine Absaugöffnung 23, die durch die zwei Filter 2 abgedeckt werden.
[034] Die Befestigungseinrichtung hat eine Kulissenführung 3, die am Gehäuse 4 der Dunstabzugseinrichtung 1 befestigt ist, und eine als Zapfen 5 ausgebildete Eingriffseinrichtung 6, die jeweils an einem Endabschnitt eines Filters 2, jeweils seitlich angeordnet ist. Der Zapfen 5 ist im montierten Zustand des Füters in horizontaler Erstreckung dünner ausgebildet als in vertikaler Erstreckung (Figur 2, 6 und 8).
[035]
[036] Gemäß Figur 2 und 3 hat die Kulissenführung einen trichterförmigen Einführungsabschnitt 7 zum Einführen des Zapfens 5, einen sich daran anschließenden vertikalen Führungsabschnitt 8, einen sich daran anschließenden schrägen Führungsabschnitt 9 und einen sich daran anschließenden horizontalen Führungsabschnitt 10. Am Ende des horizontalen Führungsabschnitts 10 ist ein Anschlag 11. Die Kulissenführung 3 ist zu einer Mittellinie 12 symmetrisch ausgebildet, so dass auf jeder Seite je ein Filter 2 befestigbar ist. Eine Kulissenführung 3 ist jeweils zu beiden Seiten auf der Innenseite des Gehäuses 4 der Dunstabzugseinrichtung 1 angeordnet.
[037] Gemäß Figur 7 und 8 ist ein Filter 2 an der Seite, an der die beiden Filter 2 aneinander stoßen, mit einem Fortsatz 13 versehen, der an der Oberseite des Filters 2 angeordnet ist. Der Fortsatz 13 erstreckt sich nur über eine Hälfte der Breitenerstreckung des Filters 2. Der Fortsatz 2 dient dazu einen Falz zur Abdeckung eines Spalts 14 zwischen den beiden Filtern 2 im montierten Zustand der Filter abzudecken.
[038] Der Filter 2 ist an dem Endabschnitt, der entfernt zum Abschnitt des Filters ist, an dem die Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, mit einer Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Filters 2 mit dem Gehäuse 4 versehen. Die Verriegelungseinrichtung 15 hat einen Riegel 16, der über ein Griffelement 17 betätigbar ist (Figur 1 und 8).
[039] Die Kulissenführung ist auf der dem Gehäuse 4 zugewandten Seite mit einem Rastverbindungselement 18 versehen, das mit einer am Gehäuse ausgebildeten Öffnung in Eingriff bringbar ist. Zusätzlich zur Rastverbindung kann die Kulissenführung noch über eine Schraube 19 am Gehäuse 4 befestigt sein. Zur Montage des einen Filters 2 wird gemäß Figur 4 der Filter mit den seitlichen
Zapfen 5 in den trichterförmigen Einführungsabschnitt 7 der Kulissenführung 3 eingesetzt. Der Zapfen 5 gleitet entlang des vertikalen Führungsabschnitts 8 und entlang des schrägen Führungsabschnitts 9 in den horizontalen Führungsabschnitt 10. Durch eine Schwenkbewegung 20 wird der Filter 2 in Richtaig zum Anschlag 11 in horizontaler Richtung 21 bewegt und in die Absaugöffnung 23 des Gehäuses 4 der Dunstabzugseinrichtung 1 eingesetzt und über die Verriegelungseinrichtung 15 mit dem Gehäuse 4 verriegelt. Auf die gleiche Weise wird der zweite Filter gemäß Figur 5 in das Gehäuse 4 der Dunstabzugseinrichtung 1 eingesetzt, so dass die Filter gemäß Figur 8 derart zu liegen kommt, dass ein minimaler Spalt 14 zwischen den beiden Filtern im montierten Zustand ausgebildet wird. Das Gehäuse kann zur besseren Abdichtung mit einem umlaufenden Falz 22 versehen sein (Figur 8).

Claims

Ansprüche
[001] Dunstabzugseinrichtung mit einem Gehäuse (4), an dem ein Filter (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Randabschnitt des Filters (2) ein Fortsatz (13) zur Ausbildung eines Falzes vorgesehen ist.
[002] Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (13) bei zwei aneinanderstoßenden Filtern (2) sich an der Stoßseite über die halbe Seitenlänge erstreckt.
[003] Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (4) ein Falz (22) vorgesehen ist, der den Filter (2) in seiner montierten Endlage aufnimmt.
[004] Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Filters (2) am Gehäuse (4) vorgesehen ist, die eine Kulissenführung (3) und ein Eingriffselement (6) für die Kulissenführung (3) hat.
[005] Einrichtung nach Anspruh 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (3) einen vertikalen und einen horizontalen Führungsabschnitt (8, 10) hat.
[006] Einrichtung nach Anspruh 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (3) einen schrägen Führungsabschnitt (9) hat. >,ιι- m
[007] 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (3) am Gehäuse (4) und das Eingriffselement (6) am Filter (2) angeordnet ist, und dass der vertikale Führungsabschnitt (8) im oberen Absch nitt einen Einführungsabschnitt (7) hat, um ein Einhängen des Filters (2) in die Kulissenführung (3) zu ermöglichen.
[008] Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (3) am Filter (2) und das Eingriffselement (6) am Gehäuse (4) angeordnet ist, und dass der vertikale Führungsabschnitt (8) im unteren Abschnitt einen Einf hrungsabschnitt (7) hat, um ein Einhängen des Filters (2) in das Eingriffselement (6) zu ermöglichen.
[009] Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (3) als separates Bauteil ausgebildet ist und dass die Kulissenführung (3) ein Rastverbindungselement (18) zum Verbinden der Kulissenführung (3) mit dem Gehäuse (4) oder dem Filter (5) hat.
[010] Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingrif selement (6) eine Drehachse hat, um die der Filter (2) in der Kulis- senf hrung (3) schwenkbar ist.
[011] Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (6) ein Zapfen (5) ist.
[012] Einrichtung nach Ansprich 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (5) in montiertem Zustand des Filters (2) in horizontaler Erstreckung dünner ausgebildet ist als in vertikaler Erstreckung.
[013] Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichlung an einem Endabschnitt des Filters (2), bevorzugt an jeweils zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet ist.
[014] Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Filter (2) vorgesehen sind und die Befestigungsvorrichlung an den benachbarten Endabschnitten der aneinanderstoßenden Filter (2) vorgesehen ist.
[015] Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Endabschnitt des Filters (2) der entfernt zum Abschnitt des Filters (2) ist, an dem die Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, eine Verriegelungs- einrichlung (15) zum Verriegeln des Filters (2) mit dem Gehäuse (4) vorgesehen ist.
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