Beschreibung Kaffeemaschine mit einer Schublade zum Zuführen eines Kaffeepads
[001] Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[002] Kaffeemaschinen des Standes der Technik arbeiten nach unterschiedlichen Prinzipien. Die gängigsten Modelle sind die sogenannten drucklos arbeitenden Kaffeemaschinen. Bei diesen fließt Wasser aus einem Norratsbehälter in ein elektrisch beheizbares Rohr. InsbeDsondere durch Dampfentwicklung in diesem Rohr wird erwärmtes Wasser dann durch eine Steigleitung zu einem Auslauf gedrückt, über welchen das erwärmte Wasser dann in einen Kaffeefilter tropft. Aus diesem Kaffeefilter kann der Filterkaffee bei atmosphäriDschem Druck dann in eine Kanne fließen.
[003] Im Gegensatz hierzu liegt bei Espressomaschinen ein erhöhter Druck im Bereich des Kaffeemehls vor, beispielsweise 15 bar. Dies wird erreicht, indem Wasser aus einem WasDserbehälter oder einer sonstigen Wasserzuführung einer elektromotorisch angetrieDbenen Pumpe zugeführt wird, die das Wasser dann unter hohem Druck über einen elektDrisch beOheizbaren Bereich einer Kaffeemehlaufnalrineeinrichtung zuführt. Diese KafϊeeDmeWaufDnahmeeinrichtung umfasst im Allgemeinen ein Sieb zur Aufnahme des Kaffees. Zur ErUzeugung des hohen Drucks im Bereich des Kaffees ist die KaffeemehlaufnahmeeinDrichDtung während des Betriebs in einem gegen die Atmosphäre abgedichteten Bereich angeDordnet, der als Druckraum oder Brühkammer bezeichnet werden kann.
[004] Bei einer weiteren prinzipiell anders arbeitenden Kaffeemaschine ist vorgesehen, das Wasser zur Zubereitung des Kaffees zunächst aus einem Wasserbehälter in einen beDheizbaren Zwischenbehälter zu überführen. Von diesem Zwischenbehälter gelangt das erwärmte Wasser zu einer elektromotorisch angetriebenen Pumpe, von der es unter erDhöhtem Druck, beispielsweise 2 bis 3 bar, einer Kaffeemehlaufnahmeeinrichtung zugeDführt wird. Dabei ist vorgesehen, dass der Kaffee, anders als bei der Espressomaschine, nicht in loser Form als Kaffeemehl in die Kaffeemehlaufnahmeeinrichtung eingebracht wird, sondern in Form eines Kaffeepads, das heißt in verdichteter Form mit Filterpapier umgeben, in einen Halter eingelegt wird. Der Halter kann mit einer Halterabdeckung, über die Wasser zugeführt wird, einen abgedichteten Druckraum bilden. Dem Halter für die Kaffeepads kommen dabei mehrere Funktionen zu. Zum einen stellt der Halter eine Dichtfl-fche bereit, so dass eine Druckkammer
gebildet werden kann. Weiterhin hat der Halter eine AuslassDöffnung, aus der der Kaffee austreten kann. Ferner soll der Kaffeepad in einer Weise in dem Halter gelagert sein, so dass das Durchströmen des Kaffeepads nicht behindert wird. Eine dera tige Kaffeemaschine nimmt eine Zwischenstellung zwiOschen einer herkömmliDchen drucklosen Kaffeemaschine und einer Espressomaschine ein.
[005] Die WO 01/15582 AI betrifft eine Kaffeemaschine, der das Kaffeemehl in Form von Kafüfeepads zugeführt wird. Die Kaffeepads werden in ein Unterteil der Brühkammer eingeDlegt, und das Oberteil der Brühkammer kann über ein Scharnier von dem Benutzer auf das Unterteil geklappt werden, wobei eine einrastende Verbindung zwischen den beiden relativ zueinander klappbaren Gehäuseteilen für eine Abdichtung der Brünkammer sorgt. Problematisch an diesem System ist, dass das Kaffeepad nach dem Brühvorgang beim Öffnen der Kaffeemaschine am Brühkammeroberteil kleben bleiben kann. Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn die Kaffeemaschine im geöffneten Zustand betätigt wird, da dann das heiße Wasser in Richtung des Benutzers der Kaffeemaschine spritzen kann.
[006] Aus der EP 1 050 258 AI ist eine Kaffeemaschine bekannt, bei der Kaffepads in eine heDrausgefahrene Schublade eingelegt und dann durch Hereinfahren der Schublade in die Brühposition gebracht werden. Zur Abdichtung der Briihkarnmer wird vor dem BrühvorDgang ein Brühkammeroberteil automatisch von oben üben den Kaffeepad gefahren. Nach dem Brühvorgang werden die Kaffeepads automatisch innerhalb der Kaffeemaschine in einem Auffangbehälter entsorgt. Insbesondere aufgrund der motorisch angetriebenen Bauteile der Kaffeemaschine ist diese in der Fertigung sehr aufwendig und daher teuer.
[007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und sichere Lösung für das AbDdichten einer Brühkammer zur Verfügung zu stellen.
[008] Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst.
[009] Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angeDgeben.
[010] Die Erfindung baut auf der gattungsgemäßen Kaffeemaschine dadurch auf, dass zum Öffnen und Schließen einer von einem Brühkammeroberteil und ein Brüh- kammerunterDteil gebildeten Brühkammer ein Stellmittel vorgesehen ist, durch das zur Ausbildung einer abgedichteten Brühkammer wenigstens eines von Brüh- kammerunterDteil und Brühkammeroberteil auf das andere zu bewegbar ist. Die Schublade kann also zunächst unbehindert von Dichtmitteln in die Kaffeemaschine in hoQrizontaler Richtung eingeschoben werden. Nachher kann zur Abdichtung der
BrühkamDmer eine von der Horizontalbewegung unabhängige vorzugsweise vertikale Stellbewegung erfolgen.
[011] In einer Alternative der Erfindung ist das BrühkammerunterDteil auf das Brühkammeroberteil zu bewegbar. Dabei kann das Brühkammeroberteil, welches üblicherweise den Zulauf des Wassers und evtl. Heizmmittel für das Vorwärmen der BrülΛammer aufweist, fest an der Kaffeemaschine angeordnet sein. Dadurch wird eine einfache Gestaltung der Kaffeemaschine erzielt. Eine aufwendige und kostenintensive Anbindung des Wasserzulaufs oder des Heizmittels an ein bewegtes Briihkammerteil entfällt.
[012] In einer zweiten Alternative der Erfindung ist das Brühkammeroberteil auf das BrühkammerunterDteil zu bewegbar. Dabei kann die Schublade und das BrühkammerunterDteil vorzugsweise einteilig ausgebildet und fest an der Kaffeemaschine angeordnet sein. Dadurch entfällt eine Hubbewegung zwischen BrühkammerunterDteil und Schublade, so dass diese Teile kostengünstig in einfacher Weise ausgestaltet sein können.
[013] In einer weiteren Alternative der Erfindung sind das Briihkammeroberteil und das BrühkammeranterDteil aufeinanderzu bewegbar. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Brühkammer in sehr kurzer Zeit sehr weit geöffnet werden kann, wodurch ein Einlegen und eine Entnahme des Kaffeepads erleichtert ist.
[014] Das Stellmittel kann einen elektrischen Antrieb aufweisen, so dass die Brühkanrmer beispielsweise durch ledigliches Drücken eines Tasters geöffnet bzw. geschlossen werden kann.
[015] Das Stellmittel kann alternativ oder zusätzlich einen mechanischen Antrieb aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass eine solche Lösung auf sehr kostengünstige Weise realisiert werden kann. Diese Lösung ist auch unabhängig von einer elektrischen Stromversorgung.
[016] Der mechanische Antrieb kann vorzugsweise ein Hubmechanismus sein, der insbesondere das Brühkammeroberteil bzw. das Brühkammerunterteil in vertikaler Richtung bewegt. Der mechanische Antrieb kann beispielsweise mittels eines Hebels von Hand erfolgen.
[017] Nützlicherweise ist vorgesehen, dass in der Schublade ein Kaffeepadhalter angeordnet ist, der im eingeschobenen Zustand der Schublade von einer im Wesentlichen vertikal durch den Hebelmechanismus verschiebbaren Halteeinrichtung zumindest teilweise umDgriffen wird, so dass der Kaffeepadhalter mit der Halteeinrichtung angehoben werden kann, und dass der Kaffeepadhalter das Brühkammer-
unterteil bildet. Die Schublade kann somit nach horizontalem Einschieben in die Kaffeemaschine in ihrer Vertikalposition unDverändert bleiben. Vielmehr wird nur ein in der Schublade angeordneter Kaffeepadhalter als Brühkammerunterteil angehoben.
[018] In diesem Zusammenhang ist es nützlich, dass die Halteeinrichtung zwei den KaffeepadDhalter an gegenüberliegenden Seiten umgreifende Klammern aufweist. Dies ist eine einDfache Auslegung der Halteeinrichtung, die zudem ein kontrolliertes Anheben und somit ein kontrolliertes Abdichten der Brühkammer ermöglicht.
[019] Die erfindungsgemäße Kaffeemaschine ist in vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass jede Klammer an ihrem unteren Ende einen Fortsatz aufweist, der beim Anheben der Halteeinrichtung den Kaffeepadhalter mit einer nach oben gerichteten Kraft beaufflschlagt. Auch hier ist festzustellen, dass eine besonders einfache Lösung vorliegt. InsbeD sondere kann vorgesehen sein, dass die Fortsätze unter den Kaffeepadhalter greifen. Beim Absenken der Halteeinrichtung wird der Kaffeepadhalter daher durch die SchwerDkraft in seine abgesenkte Position überführt.
[020] Es ist bevorzugt, dass die Innenseite des Brühkammeroberteils aus elastischem Material gefertigt ist. Ein beispielsweise aus Silikon gefertigtes Innenteil des BrülikammerDoberteils ist kostengünstig, und es kann ohne die Bereitstellung weiterer Dichtungsmittel eine abdichtende Verbindung zu dem vorzugsweise aus Hartkunststoff gefertigten BrühDkammerunterteil zur Verfügung stellen.
[021] Weiterhin ist nützlicherweise vorgesehen, dass sich der Hebelmechanismus mit mindesDtens zwei Vierkantbereichen auf dem Brühkammeroberteil abstützt, wobei die VierkantbeOreiche im Wesentlichen rechteckig sind und jeweils eine lange und eine kurze Seite aufDweisen, dass die Vierkantbereiche im abgesenkten Zustand der Halteeinrichtung mit einer langen Seite auf dem Brühkammeroberteil aufliegen und dass die Vierkantbereiche im angehobenen Zustand der Halteeinrichtung mit einer kurzen Seite auf dem BrühkammerDoberteil aufliegen. Durch Umlegen des Hebels kann somit der gesamte HebelmechanisDmus durch die als Nocken wirkenden Vierkantbereiche angehoben und abgesenkt werDden, wodurch eine besonders einfache Realisierung der erfindungsgemäßen HebelfunkDtion zur Verfügung gestellt wird.
[022] Es ist bevorzugt, dass die Vierkantbereiche im angehobenen Zustand der Hal- teeinrichDtung mit einer kurzen Seite in Vertiefungen des Brühkammeroberteils liegen. Hierdurch nimmt der Hebelmechanismus im geschlossenen Zustand der Brühkammer bei kompriOmiertem Brühkammeroberteil eine stabile Stellung ein. Es wird insbesondere verOmieden, dass die Brühkammer unbeabsichtigt während des Brühvorgangs geöffnet wird. Dies wird noch dadurch unterstützt, dass durch den in der
Brühkammer vorliegenden Druck während des Brühvorgangs eine Verbesserung des Halts der kurzen Seite in der Vertiefung des Brühkammeroberteils erfolgt.
[023] Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass mit einem einfach aufgebauten manuell bedienbaren Hebelmechanismus eine zuverlässige Abdichtung einer Brühkammer erfolDgen kann.
[024] In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist der Kaffepadhalter teleskopierbar an der Schublade gelagert. Dadurch ist der Kaffeepadhalter zum Heben und Senken zuverlässig in der Schublade geführt. Eine solche Führung, die erfindungsgemäß vorzugsweise teleskopierbar ausgebildet ist, kann beispielsweise durch zwei koaxial inein- anderliegender Rohrabschnitte am Kaffeepadhalter und an der Schublade gebildet werden. Durch eine solche teleskopierbare Führung ist ein störungsfreies Heben und Senken des Kaffepadhalters sichergestellt.
[025] Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen anhand besonders bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert. Dabei zeigt:
[026] Figur la eine perspektivische Darstellung einer Kaffeemaschine in einem ersten Zustand zur Erläuterung der Erfindung;
[027] Figur lb eine perspektivische Darstellung einer Kaffeemaschine in einem zweiten Zustand zur Erläuterung der Erfindung;
[028] Figur 2a eine perspektivische Darstellung einer geschlossenen Brühkammer;
[029] Figur 2b eine Schnittansicht einer geschlossenen Brühkammer;
[030] Figur 3a eine perspektivische Darstellung einer geöffneten Brühkammer; und
[031] Figur 3b eine Schnittansicht einer geöffneten Brühkammer.
[032] Figur la zeigt eine perspektivische Darstellung einer Kaffeemaschine in einem ersten Zustand zur Erläuterung der Erfindung. Figur lb zeigt eine perspektivische Darstellung einer Kaffeemaschine in einem zweiten Zustand zur Erläuterung der Erfindung. Die erfinDdungsgemäße Kaffeemaschine 10 umfasst ein flaches Vorderteil 12 und eine säulenartige hintere Baugruppe 14. Auf dem Vorderteil 12 können Tassen zur Entnahme von Kaffee über einen Auslauf 16 angeordnet werden. In die hintere Baugruppe 14 ist ein WasserbeDhälter 18 eingesetzt. Die hintere Baugruppe 14 umfasst weiterhin einen Einschubbereich 20, in den eine Schublade 22 mit eingesetztem Kaffeepadhalter einschiebbar ist. Die Schublade 22 ist in Figur la im eingesetzten und in Figur lb im entnommenen Zustand abgebildet. Oberhalb des Einschubbereiches 20 sind innerhalb des Gehäuses eine WasDserzuführung sowie eine Halterabdeckung angeordnet, die zusammen mit dem in der Schublade 22 sitzenden Halter die Brühkammer bildet. Diese wird nach dem Einsetzen der Schublade 22 durch Umlegen
des Hebels 24 und hierdurch bewirktes Anheben der Klammern 26, 28 durch Zusammenpressen von Halter und Halterabdeckung abgedichtet.
[033] Figur 2a zeigt eine perspektivische Darstellung einer geschlossenen Brühkammer. Figur 2b zeigt eine Schnittansicht einer geschlossenen Brühkammer. Die Brühkammer 30 wird durch Aufeinanderpressen eines als Brühkammerunterteil wirkenden Kaffee- padhalters 32 und eines BriilΛammeroberteils 34 gebildet. Die der Brühkammer 30 zugewandte InnenDseite 36 des Brähkammeroberteils 34 ist aus elastischem Material gefertigt, beispielsD weise aus Silikon. Durch Zusammenpressen dieser als Dichtung wirkenden Innenseite 36 mit dem vorzugsweise aus Hartkunststoff gefertigten Kaffeepadhalter 32 wird die BrühDkammer 30 abgedichtet. Hierzu sind die Klammern 26, 28 vorgesehen, die den KaffeeDpadhalter 32 untergreifen und an ihrem anderen Ende auf den Endbereichen des Hebels 24 aufliegen. An den Griffbereich des Hebels 24 schließt sich eine als Welle 38 wirkende längliche Struktur an, die an ihren Enden Vierkantbereiche 40, 42 aufweist. Diese VierOkantbereiche 40, 42 haben eine lange Seite und eine kurze Seite, wobei in der DarstelDlung gemäß Figur 2b der Blick auf die lange Seite freigegeben ist. Die Nierkantbereiche 40, 42 stehen somit mit ihrer kurzen Seite auf dem Brühkammeroberteil 34 auf. Die als Nocken wirkenden Nierkantbereiche 40, 42 liegen in dieser Stellung vorzugsweise in einer leichten NerOtiefung im Brühkammeroberteil 34. Auf diese Weise wird eine sichere NerrieDgelung des Hebelmechanismus zur Verfügung gestellt. Dies wird noch dadurch unterüstützt, dass wähDrend des Brühvorgangs ein Überdruck in der Brühkammer 30 vorliegt, der die VerriegeDlung der Vierkantbereiche in der Vertiefung des Brühkammeroberteils 34 unterstützt.
[034] In Figur 2b ist weiterhin ein zentral am Brühkammeroberteil angeordnetes AbdrückeleDment zu erkennen, das einstückig mit dem elastischen Bereich des Brühkammeroberteils ausgebildet ist. Bei eingelegtem Kaffeepad ist dieses Abdrückelement 44 komprimiert, so dass beim Absenken des Kaffeepadhalters 32 ein Anhaften des Kaffeepads an der InnenDseite 36 des Brähkammeroberteils 34 vermieden wird.
[035] Figur 3a zeigt eine perspektivische Darstellung einer geöffneten Brühkammer. Figur 3b zeigt eine Schnittansicht einer geöffneten Brühkammer. Durch Umlegen des Hebels 24 aus der in den Figuren 2a und 2b dargestellten Position um 90° werden durch entspreDchendes Verdrehen der Welle 38 die Vierkantbereiche 40, 42 ebenfalls um 90° verdreht. Folglich liegen diese nun mit ihrer langen Seite auf dem Brühkammeroberteil 34 auf. In Figur 3b ist insofern der Blick auf die kurze Seite der Vier-
kantbereiche 40, 42 freigegeben. Demzufolge sind die Klammern 26, 28 und mit ihnen der Kaffeepadhalter 32 abgesenkt. Ausgehend von diesem Zustand kann der Kaffeepadhalter 32 zusammen mit der SchubDlade 22 (siehe Figuren la, lb) aus der Kaffeemaschine entnommen werden, um einen verbrauchten Kaffeepad zu entsorgen und/ oder einen neuen Kaffeepad einzulegen.
[036] Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger KombiDnation für die Verwirklichung der Erfindung wesentüch sein.
[037] Bezugszeichenliste:
[038] 10 Kaffeemaschine
[039] 12 Vorderteil
[040] 14 hintere Baugruppe
[041] 16 Auslauf
[042] 18 Wasserbehälter
[043] 20 Einschubbereich
[044] 22 Schublade
[045] 24 Hebel
[046] 26 Klammer
[047] 28 Klammer
[048] 30 Brühkammer
[049] 32 Kaffeepadhalter
[050] 34 Brühkammeroberteil
[051] 35 Brühkammerunterteil
[052] 36 Innenseite des Brähkammeroberteils
[053] 38 Welle
[054] 40 Vierkantbereich
[055] 42 Vierkantbereich
[056] 44 Abdräckelement