WO2005032194A1 - Verfahren zur datenübertragung mit reduzierter wahrscheinlichkeit vom fälschlichen verwerfen von daten - Google Patents

Verfahren zur datenübertragung mit reduzierter wahrscheinlichkeit vom fälschlichen verwerfen von daten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer Basisstation (BS) und einem Terminal (UE) in einem. Kommunikationssystem (CN), bei dem Daten zeitlich in Zeitabschnitte (ZS, R) unterteilt von der Basisstation (BS) an das Terminal (UE) über einen von mehreren Terminals (UE) gemeinsam benutzten Datenkanal (HS-DSCH) übertragen werden und dem Terminal (UE) von der Basisstation (BS) über einen von zumindest zwei Steuerkanälen (HS-SCCH1, HS-SCCH2) durch eine ebenfalls in Zeitabschnitte (ZS, R) unterteilt ausgesendete Steuerinformation umfassend eine Mehrzahl von Steuerinformationsanteilen (P1,P2) mitgeteilt wird, wenn Daten über den Datenkanal (HS-DSCH) an das Terminal gesendet werden, mit folgenden Schritten: Abhören der zumindest zwei Steuerkanäle (HS-SCCH1, HS­SCCH2) durch das Terminal (UE); Empfangen der Steuerinformation durch das Terminal (UE) auf einem ersten Steuerkanal der zumindest zwei Steuerkanäle (HS-SCCH1) in einem ersten Zeitabschnitt (ZS1, Rl); Generieren eines Einzel-Entscheidungsparameters für jeden der Steuerinformationsanteile (P1,P2) auf Basis des Inhalts des jeweiligen Steuerinformationsanteils (P1,P2); Ermitteln eines Gesamtentscheidungsparameters auf Basis der einzelnen Entscheidungsparameter; Verwerfen von auf dem Datenkanal (HS-DSCH) empfangenen Da­ten und der auf dem Steuerkanal (HS-SCCH1) empfangenen Information in Abhängigkeit vom Gesamt-Entscheidungsparameter.

Description

Beschreibung
VERFAHREN ZUR DATENÜBERTRAGUNG MIT REDUZIERTER WAHRSCHEINLICHKEIT VOM FÄLSCHLICHEN VERWERFEN VON DATEN
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung in einem Kommunikationsnetz, insbesondere einem zellularen Funknetz, bei dem Daten, insbesondere Datenpakete eines paketorientierten Datendienstes, über einen gemeinsam von mehreren Mobilstationen genutzten Datenkanal übertragen werden und zur Signalisierung für welche .spezifische (n) . Mobilstatio (en) die Daten bestimmt sind mehrere gemeinsam genutzte Steuerkanäle verwendet werden.
In UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) werden über den Hochgeschwihdigkeits-Abwärtsverbindungskanal bzw. "High-Speed Downlink Shared Channel" (HS-DSCH) Datenpakete zu einer Mobilstation bzw "User Equipment" (UE) gesendet. Die zugehörige Kontrollinformation wird parallel über den Hoch- geschwindigkeits-Kontrollkanal "High-Speed Shared Control Channel" (HS-SCCH) übertragen. Davon sind maximal vier HS- SCCH einer Mobilstation zugeordnet. Damit die empfangende Mobilstation erkennen kann, dass die Information auf dem HS- SCCH und die Daten auf dem HS-DSCH für sie bestimmt sind, wird die Kontrollinformation mit einer Mobilstation spezifischen Identifikationsinformation verknüpft. Für genauere Beg- riffsdefinitionen sei im folgenden auf die Figurenbeschrei- bung verwiesen.
In UMTS ist der HS-DSCH gegenüber dem HS-SCCH um zwei Zeitschlitze verschoben und jeweils drei Zeitschlitze sowohl des HS-SCCH als auch des HS-DSCH entsprechen einer Informationseinheit der physikalischen Schicht (die Dauer einer Informationseinheit der physikalischen Schicht bezeichnet man als Teilrahmen) . Neben der Mobilstation-spezifischen Identifikationsinformation enthält eine Einheit des HS-SCCH außerdem die Information über
• die verwendeten HS-DSCH Spreizcodes bzw. "Spreading Codes" oder "Channelisation-Codes" oder Kanalcodierungsinformation, • das Modulationsschema, beispielsweise QPSK ("Quadrature Phase Shift Keying") oder 16QAM ("16 Quadrature Amplitude Modulation") , • die Anzahl der Datenbits, die von der physikalischen Schicht an die nächst höhere Schicht übergeben werden, • den Indikator, ob es sich um eine erste Datenübertragung oder eine Wiederholung der Daten handelt, • die HARQ Prozessnummer, • die Information bezüglich der verwendeten Abbildungsvorschrift der Datenbits auf die 16QAM-Modulation und bezüglich des verwendeten Ratenanpassungsmusters.
Die Information bezieht sich jeweils auf die 2 Zeitschlitze später übertragene HS-DSCH Informationseinheit.
In UMTS rtvuss eine Mobilstation bis zu vier HS-SCCH überwa- chen, wenn sie nicht schon in der unmittelbar vorangegangenen HS-SCCH Einheit für sie bestimmte Daten erhalten hat. Im folgenden wird ein Beispiel mit 4 HS-SCCH' s gewählt, ebenso ist aber auch eine andere Anzahl möglich, wie etwa 2 oder 3 Umgekehrt heißt es im UMTS Standard, dass eine Mobilstation, die für sie bestimmte Kontrollinformation auf einem der HS- SCCH erhält, im darauffolgenden Intervall der Länge von drei Zeitschlitzen nur noch einen HS-SCCH überwacht, und zwar den HS-SCCH, auf dem die Kontrollinformation zuvor empfangen wurde. Grund dafür ist, dass dadurch Teile der Empfängerhardware, die für den HS-SCCH Empfang benötigt werden, im Falle der Datenübertragung auf dem HS-DSCH für den HS-DSCH-Empfang verwendet werden können und somit insgesamt weniger Ressourcen benötigt werden. Man spricht hierbei von der Planungsregel für aufeinander folgende Zeitschlitze bzw. "consecutive scheduling rule".
Weiterhin werden in UMTS unterschiedlichen Kategorien von Mobilstationen, d.h.Mobilstationen mit unterschiedlichen Leistungsmerkmalen, verwendet. Bezogen auf die Paketorientierte Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung unterscheidet sich eine Mobilstation je nach ihrer Kategorie insbesondere in den folgenden Fähigkeiten
• der maximalen Anzahl der HS-DSCH Channelisation-Codes, welche sie gleichzeitig in einer HS-DSCH Einheit empfangen und verarbeiten kann, • dem minimalen zeitlichen Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Datenübertragungen auf dem HS-DSCH welche sie verarbeiten kann, • dem Modulationsschema (QPSK, 16 QAM) welches sie verarbeiten kann,
und weiterer Parameter.
Außerdem wird der physikalischen Schicht über Signalisierung durch höhere Schichten des OSI (Open System Interconnection) - Modells (die Anzahl der hybriden automatischen Wiederholungs- anforderungsprozesse bzw. "Hybrid Automatic Repeat Request" HARQ Prozesse und die maximale Transportblockgröße bzw. Pa- cketgröße mitgeteilt.
Nichtkonsistente Information ist im Falle von UMTS beispiels- weise, wenn die in der HS-SCCH Einheit übertragene Anzahl der verwendeten HS-DSCH Channelisation-Codes größer ist, als die Anzahl der HS-DSCH Channelisation-Codes, welche die Mobilstation entsprechend ihrer Kategorie maximal verarbeiten können muss oder/und wenn die Nummer des HARQ Prozesses höher ist, als die Anzahl der für diese Mobilstation konfigurierten .HARQ Prozesse.
Stellt eine Mobilstation fest, dass die Information in einer HS-SCCH Einheit, die sie entsprechend ihrer Identifikation als an sie gerichtet bewertet, nicht konsistente Information enthält, so kann die physikalische Schicht in diesem Falle die Daten verwerfen und nicht weitergeben. Dieses Vorgehen hat den Vorteil, dass dann die Wahrscheinlichkeit einer Übergabe fehlerhafter Datenpakete von der physikalischen Schicht an höhere Schichten reduziert wird, indem solche Pakete, die anscheinend inkonsistente Informationen enthalten herausgefiltert werden. Da die inkonsistente Kontrollinformation selbst nicht an höhere Schichten weitergegeben wird, da sie nur in der physikalischen Schicht benötigt wird, kann eine solche Filterung auch nur in der physikalischen Schicht durchgeführt werden. Inkonsistente Daten können auf höheren Schichten unter Umständen zu gravierendem Fehlverhalten führen, daher wurde bei der Spezifikation von UMTS großer Wert darauf gelegt, dies so gut wie möglich zu vermeiden. Neben weiteren Verfahren wie Prüfsummen Tests ist die beschriebene Konsistenzüberprüfung ein Verfahren zum Vermeiden eines solchen Fehlverhaltens . Es kann nun sein, dass durch eine solche Konsistenzüberprüfung auch Daten verworfen werden, welche tatsächlich korrekt empfangen werden könnten: Beispielsweise kann es sein, dass eine Mobilstation aufgefordert wird, 5 HS-DSCH Spreizcodes bzw. "Channelisation-Codes" zu verwenden, was ihrer maximalen Möglichkeit entspricht. Durch Fehler in der Übertragung kann es nun sein, dass die Mobilstation fälschlich glaubt, 15 Codes empfangen zu müssen. Wenn sie nun statt dessen die ihr maximal mögliche Anzahl von codes, nämlich 5 empfängt, so hätte sie durch dieses Vorgehen die falsche Übehrtragung der Kontrollinformation korrigiert. Die Mobilstation soll aber nicht versuchen, Fehler in der Kontollinformation zu korrigieren sondern statt dessen Fehler detektieren und ggf. gesamte Datenrahmen verwerfen.
Dies hat den Nachteil, dass Daten fälschlicherweise verworfen werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, das fälschliche Verwerfen von Daten in einem Kommunikationsnetz auf einfache Weise zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
In einem Kommunikationsnetz werden Daten zwischen einem Terminal und einer Basisstation über einen von mehreren, d.h. zumindest zwei, Terminals benutzbaren Datenkanal übertragen. Die Daten sind dabei auf einzelne Zeitabschnitte unterteilt. Es sind weiterhin mehrere, d.h. zumindest zwei Steuerkanäle vorgesehen, auf die das Terminal lauscht und auf einem dieser Steuerkanäle wird dem Terminal über eine Steuerinformation mitgeteilt, wenn zu einem späteren Zeitpunkt, also einem nachfolgenden Zeitabschnitt eine Datenübertragung über den Datenkanal erfolgt.
Empfängt das Terminal die Steuerinformation auf einem der Steuerkanäle, dann analysiert es deren Inhalt, insbesondere ob die Steuerinformation tatsächlich an es gerichtet ist. Die Steuerinformation weist mehrere Teile, also zumindest einen ersten Steuerinformationsanteil und einen zweiten Steuerinformationsanteil auf. Es kann dabei der erste Steuerinformationsanteil in einem ersten Zeitabschnitt und der zweite Steuerinformationsanteil in einem darauf folgenden zweiten Zeitabschnitt empfangen werden.
Jeder dieser Steuerinformationsanteile wird analysiert und auf Basis dieser Analyse wird für jeden dieser Steuerinformationsanteile ein Entscheidungsparameter generiert. Mittels dieser einzelnen Entscheidungsparameter wird ein Gesamt- Entscheidungsparameter für die Steuerinformation ermittelt, über den festgelegt wird, ob auf dem Datenkanal empfangene Daten verworfen, d.h. nicht weiterverarbeitet, insbesondere nicht an höhere Schichten des OSI Modells weitergeleitet werden sollen. Diese Verwerfung kann beispielweise in einem dem ersten oder dem zweiten Zeitabschnitt nachfolgenden dritten Zeitabschnitt erfolgen.
Durch das Zusammensetzen des Gesamt-Entscheidungsparameters aus mehreren einzelnen Entscheidungsparametern wird die Wahr- scheinlichkeit einer falschen Entscheidung verringert.
Das Verfahren ist insbesondere vorteilhaft, wenn durch den Gesamt-Entscheidungsparameter auch festgelegt wird, auf wel- ehern Kontrollkanal oder welchen Kontrollkanälen das Terminal in einem oder mehreren nachfolgenden Zeitabschnitten, z.B. dem dritten Zeitabschnitt, lauschen soll. Dies hat den Vorteil, dass der Rechenaufwand im Terminal verringert wird, wenn dieses beispielsweise nicht mehr auf alle sondern nur noch einen oder mehrere bestimmte Kontrollkanäle lauschen muss . Insbesondere kann das Terminal auch fortfahren, auf die oben erwähnten, zumindest zwei Steuerkanäle zu hören, z.B. wenn-.. ein Steuerinformationsanteil als.. nicht das Terminal betreffend eingestuft wird (beispielsweise weil die Daten vom Terminal nicht verarbeitbar sind) .
In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass der Gesamt- Entscheidungsparameter zwei Werte annehmen kann, beispielsweise einen positiven Wert, wenn die Steuerinformation das Terminal betrifft und einen negativen, wenn die Steuerinformation das Terminal nicht betrifft. Damit kann z.B. die Entscheidung getroffen werden, ob das Terminal auf alle Kon- trollkanäle oder nur den Kontrollkanal, auf dem es die Steuerinformation empfangen hat, lauscht.
Der Gesamtentscheidungsparameter kann insbesondere derart aus den einzelnen Entscheidungsparametern zusammengesetzt werden, dass er nur dann einen positiven Wert annimmt, wenn auch alle einzelnen Entscheidungsparameter positiv sind. Bei dem Kommunikationssystem kann es sich beispielsweise um ein UMTS System handeln. In Bezug auf die eingangs geschilderte Situation in UMTS wird damit die Wahrscheinlichkeit verringert, dass von einem Terminal bzw. einer Mobilstation die unmittelbar auf die Übertragung einer nichtkonsistente Informationseinheit (ein HSDPA Teilrahmen) folgende Übertragung verpasst wird. Ausgangspunkt dafür ist die oben schon beschriebene Regel (Consecutive Scheduling Rule) und die Tatsache, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen HS-SCCH Falschalarm handelt, wenn die Dekodierung der HS-SCCH Informationseinheit nichtkonsi- stente Information liefert. Somit wird verhindert, dass durch Falschalarm bei der Detektion des Kontrollkanals die Daten des nächsten Rahmens nicht empfangen werden können. Weiterhin wird in einem UMTS System wie eingangs geschildert die Wahrscheinlichkeit einen Falschalarm zu erkennen durch das Hinzunehmen weiterer Kriterien zur Konsistenzüberprüf.ung erhöht. (Eine Mobilstation die nur QPSK Modulation bei HSDPA unterstützt, kann durch zusätzliche Durchführung einer Konsistenzüberprüfung bezüglich des Modulationsschemas in der an sie gerichteten HS-SCCH Informationseinheit die Falschalarm- Wahrscheinlichkeit verringern) Ein Falschalarm ist in diesem Zusammenhang, wenn eine Mobilstation bei der Dekodierung der Identifikationsinformation fälschlicherweise annimmt, dass die Identifikationsinformation mit ihrer Identifikation übereinstimmt, obwohl von der Basisstation tatsächlich keine Aus- sendung für diese Mobilstation erfolgt ist, statt dessen kann eine Aussendung für eine andere Mobilstation erfolgt sein o- der auch gar keine Aussendung.
Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand ausgewählter Ausführungsbeispiele dargestellt, die in Figuren dargestellt sind. Es zeigen:
Fig.l: Ein Kommunikationssystem mit einer Basistation und einem Terminal
Fig.2: Eine Aufteilung von Kontrollkanälen und Datenkanal in 4 Zeitschlitze Vor einer detaillierten Darstellung der Figuren sollen zunächst verwendete Begriffe geklärt werden: Bei einem Kommunikationssystem oder Kommunikationsnetzwerk handelt es sich um eine Struktur zum Austausch von Daten. Es kann sich hierbei beispielsweise um ein zellulares Mobilfunknetzwerk handeln, wie etwa das GSM-Netzwerk (Global System of Mobile Communications) oder das UMTS-Netzwerk (Universal Mobile Telecommunications System) . Ein Kommunikationsnetz um- fasst zumindest zwei Verbindungsknoten, es fallen also auch sogenannte "Punkt-zurPunkt" Verbindungen unter diesen Begriff.
In einem Kommunikationssystem sind allgemein Terminals und Basisstationen vorgesehen, die über eine Funkschnittstelle miteinander in Verbindung treten. Im UMTS weist das Kommuni- kationssystem oder Funkübertragungsnetzwerk zumindest Basisstationen, hier auch NodeB genannt, sowie Radio Netzwerk Steuerungseinheiten bzw. Radio Network Controller (RNC) zum Verbinden der einzelnen Basisstationen auf. Das terrestrische Radio Zugriffsnetz bzw. "Universal Terrestrial Radio Access Network" UTRAN ist der funktechnische Teil eines UMTS-Netzes, in dem beispielsweise auch die Funkschnittstelle zur Verfügung gestellt wird. Eine Funkschnittstelle ist stets genormt und definiert die Gesamtheit der physikalischen und protokollarischen Festlegungen für den Datenaustausch, beispielsweise das Modulationsverfahren, die Bandbreite, den Frequenzhub, Zugangsverfahren, Sicherungsprozeduren oder auch Vermitt¬ lungstechniken. Das UTRAN umfasst also zumindest Basisstationen sowie zumindest einen RNC. Eine Basisstation ist eine zentrale Einheit in einem Kommuni- kationsnetzwerk, die im Falle eines zellulären Mobilfunknetzwerks Terminals oder Kommunikationsendgeräte innerhalb einer Zelle des Mobilfunknetzwerks über einen oder mehrere Funkkanäle bedient. Die Basisstation stellt die Luftschnittstelle zwischen Basisstation und Terminal bereit. Sie übernimmt die Abwicklung des Funkbetriebs mit den mobilen Teilnehmern und überwacht die physikalische Funkverbindung. Darüber hinaus überträgt sie die Nutz- und Statusnachrichten an die Termi- nals. Die Basisstation hat keine Vermittlungsfunktion, sondern lediglich eine Versorgungsfunktion. Eine Basisstation umfasst zumindest eine Sende/Empfangseinheit. Ein Terminal kann ein beliebiges Kommunikationsendgerät sein, über das ein Benutzer in einem Kommunikationssystem kommuni- ziert. Es fallen beispielsweise. Mobilfunkendgeräte, wie Mobiltelefone oder tragbare Computer mit einem Funkmodul, darunter. Ein Terminal wird oft auch als "Mobilstation" (MS) o- der in UMTS "User Equipment" (UE) bezeichnet. Im Mobilfunk wird zwischen zwei Verbindungsrichtungen unter- schieden. Die Abwärtsverbindung bzw. "Downlink" (DL) bezeichnet die Übertragungsrichtung von der Basisstation zum Terminal. Die Aufwärtsverbindung bzw. "Uplink" (UL) bezeichnet die entgegengesetzte Übertragungsrichtung vom Terminal zur Basisstation. In Breitbandübertragungssystemen, wie beispielsweise einem UMTS-Mobilfunknetz ist ein Kanal ein Teilbereich einer zur Verfügung stehenden Gesamtübertragungskapazität. Als Funkkanal wird im Rahmen dieser Anmeldung ein drahtloser Kommunikationsweg bezeichnet. In einem Mobilfunksystem, beispielsweise UMTS, gibt es für die Übertragung von Daten zwei Arten von physikalischen Kanälen: festzugeordnete Kanäle bzw. "Dedicated Channels" und gemeinsam benutzte bzw. "Common Channels". Bei den Dedicated Channels wird eine physikalische Ressource nur für die Über- tragung von Informationen für ein bestimmtes Terminal reserviert. Bei den Common Channels können Informationen übertragen werden, die für alle Terminals gedacht sind, beispielsweise der primäre gemeinsame physikalische Steuerungskanal bzw. "Primary Common Control Physical Channel" (P-CCPCH) im Downlink, oder aber alle Terminals teilen sich eine physikalische Ressource. Dies ist der Fall beim HS-PDSCH, über den an ein Terminal in Abhängigkeit von der Verbindungsqualität zu dem Terminal Daten gesendet werden.
In Mobilfunksystemen wie beispielsweise gemäß dem UMTS sind neben leitungsvermittelten bzw. "circuit switched" Diensten, bei denen eine Verbindung während ihrer Zeitdauer fest allo- kiert ist, auch paketorientierte bzw. "packet switched" Dienste vorgesehen. . .
Für die zeitliche Koordination einer Datenübertragung oder von Signalisierungsprozeduren wird eine Übertragung in Zeitabschnitte, sogenannte Zeitschlitze bzw. "time slots" bzw. "slots" unterteilt. Ein Zeitschlitz weist im UMTS System eine Zeitdauer von 0,666 ms auf.
Ein weiterer Zeitabschnitt in UMTS insbesondere in Zusammmen- hang mit HSDPA ist ein sogenannter Teilrahmen bzw. "Subfra- me", der 3 Zeitschlitze beinhaltet. Ein Rahmen als weiterer Zeitabschnitt in UMTS beinhaltet 15 Zeitschlitze
In Figur 1 ist ein Kommunikationsnetz CN zu sehen. Eine Basisstation sendet Daten über den Hochgeschwindigkeits- Abwärtsverbindungskanal bzw. "High-Speed Downlink Shared Channel" (HS-DSCH) als Datenkanal an ein Terminal bzw. eine Mobilstation UE. Eine Übertragung zeigt sie auf dem ersten Hochgeschwindigkeits-Kontrollkanal bzw. "High-Speed Shared Control Channel" HS-SCCHl oder auf dem zweiten Hochgeschwin- digkeits-Kontrollkanal HS_SCCH2 als Kontrollkanal an. In der Figur sind beispielhaft zwei Kontrollkanäle gewählt, es kann aber auch jede andere Anzahl größer als zwei gewählt werden. Das Terminal weist zumindest eine Sende/Empfangseinheit und eine Prozessoreinrichtung zur Verarbeitung von Daten auf. Über die Kontrollkanäle wird Steuerinformation ausgesandt, die aus mehreren Steuerinformationsanteilen bestehen kann. In Figur 2 ist eine beispielhafte zeitliche Struktur von Kontrollkanälen HS_SCCH1 bis HS_SCCH4 und einen Datenkanal HS_DSCH gezeigt.
Die vier Kontrollkanäle werden parallel von der Basisstation ausgesendet. Jeder der vier Kontrollkanäle HS_SCCH1 bis HS_SCCH4 weist einen ersten Teil Pl auf, auf dem ein erster Steuerinformationsanteil und einen zweiten Teil P2, auf dem ein zweiter Steuerinformationsanteil ausgesendet wird. Im . ersten Teil Pl kann beispielsweise Kennzeichungsinformation zur Kennzeichnung des Terminals untergebracht sein, beispielsweise die Identifikationsnummer des Terminals. Es ist beispielhaft nur ein Datenkanal HS_DSCH aufgeführt Jeder der Kanäle ist in Teilrahmen unterteilt, von denen ein erster Teilrahmen Rl und ein zweiter Teilrahmen R2 exemplarisch dargestellt sind. Diese Teilrahmen sind weiterhin in je drei Zeitschlitze ZS1, ZS2 und ZS 3 unterteilt. Der Datenkanal HS_DSCH ist gegenüber dem Kontrollkanal um 2 Zeitschlitze versetzt. Der erste Teil eines Kontrollkanals (HS__SCCH1 -HSCCH4) wird vor dem zugehörigen Datenkanal HS- DSCH gesendet, mit einem Abstand von einem Zeitschlitz zwischen dem Ende des Kontrollkanals (HS_SCCH1 -4) und dem Beginn des Datenkanals HS-DSCH . Der zweite Teil P2 des Kon- trollkanals HS__SCCH überlappt mit dem zugehörigen Datenkanal HS-DSCH und zwar auf die Länge von einem Zeitschlitz. Die im folgenden geschilderten Ausführungsbeispiele beziehen sich auf den UMTS Standard, also ein UMTS-Mobilfunknetz. Bei der Schilderungen werden die - bereits oben verwendeten- Abkürzungen direkt für die Bezeichnung der Kanäle verwendet. Die Anwendung der entsprechenden Verfahren kann aber auch auf auf andere Standards erfolgen, bei denen entsprechende Übertragungsverfahren vorgesehen sind. Es wird weiterhin auf die einleitenden Erklärungen insbesondere zur Konsistenzüberprüfung und auf folgende Abkürzungen verwiesen: HSDPA: "High Speed Downlink Packet Access" bzw. hochratiger Daten Paketkanal in Abwärtsrichtung HS-DSCH: "High-Speed Downlink Shared Channel (HSDPA DL data Channel)" bzw. hochratiger gemeinsam genutzter abwärts Datenkanal
HS-SCCH: "High-Speed Shared Control Channel (HSDPA DL control Channel)" bzw. hochratiger gemeinsam genutzter Kontolkanal. Eine Mobilstation, die nur QPSK Modulation bei HSDPA unterstützt, kann durch zusätzliche Durchführung einer Konsistenzüberprüfung, wie eingangs geschildert bezüglich des Modulationsschemas in der an sie gerichteten HS-SCCH Informationseinheit die Falschalarmwahrscheinlichkeit verringern Eine Mobilstation die eine an sie gerichtete HS-SCCH Informationseinheit empfängt führt insbesondere eine oder mehrere der im folgenden aufgeführten Konsistenzüberprüfungen durch:
- Die Mobilstation soll überprüfen, ob die Information "pber", also die Anzahl der auf dem HS-DSCH verwendeten Channelisation-Codes kleiner oder gleich der maximal von ihr verarbeitbaren Codes ist
- Die Mobilstation soll überprüfen, ob das decodierte Modulationsschema entsprechend ihrer Fähigkeiten zulässig ist
Wenn mindestens eine der oben genannten Konsistenzüberprüfun- gen fehl schlägt, soll die Mobilstation auf der physikalischen Schicht die Daten verwerfen und sich so verhalten, als ob keine an sie gerichtete HS-SCCH Informationseinheit empfangen worden wäre, d.h. die Überwachung aller vier HS-SCCH im folgenden HS-SCCH Teilrahmen wird fortgesetzt. Dies ist auch zeitlich möglich da die beschriebenen Konsistenzüberprüfungen schon nach der Dekodierung des ersten HS-SCCH Zeitschlitzes durchgeführt werden können. Dies ist noch vor dem Zeitpunkt möglich, zu dem die Empfangsvorrichtungen zum Emp- fang des folgenden HS-SCCH Teilrahmen geschaltet werden müssen. Des weiteren können die Empfangsvorrichtungen erst dann auf den Empfang des HS-DSCH geschaltet werden, wenn diese Information vorliegen, da die Empfangseinrichtungen erst dann auf den Empfang der richtigen Channelisation-Codes bzw. Ka- nalkodierungsinfromation geschaltet werden können.Weiter soll die Mobilstation überprüfen, ob die dekodierte HARQ Prozessnummer und die dekodiert Größe des angegebenen Transportblocks kleiner oder gleich den von den höheren Schichten über Signalisierung übermittelten Maximalwerten sind. Im Gegensatz zur den im vorigen Absatz besprochenen Überprüfungen kann diese Überprüfung erst nach dem Empfang des dritten Zeitschlitz des HS-SCCH Teilrahmens durchgeführt werden. Zu diesem Zeitpunkt wurden die Empfangseinrichtungen bereits auf den Empfang des HS-DSCH geschaltet, so dass es in diesem Fall nicht mehr möglich ist, statt des HS-DSCH alle vier HS-SCCH im folgenden HS-SCCH Teilrahmen zu überwachen. Wenn mindestens eine der Konsistenzüberprüfungen fehl schlägt, soll die Mobilstation (physikalische Schicht) die Daten verwerfen, selbst wenn Daten bereits (zumindest teilweise) auf dem HS- DSCH empfangen wurden.
Es sind insbesondere folgende Verfahren vorgesehen: a) Ein Verfahren zur Datenübertragung in einem zellularen Funknetz, bei dem Datenpakete eines paketorientierten Datendienstes über einen gemeinsam von mehreren Mobilstationen genutzten Datenkanal übertragen werden (HS-DSCH) und zur Signalisierung für welche spezifische (n) Mobilstation (en) die Daten bestimmt sind (und weiterer Parameter) mehrere gemeinsam genutzte Steuerkanäle (HS-SCCH) verwendet werden, wobei der Datenkanal gegenüber den Steuerkanälen zeitlich verzögert ist. b) Weiterhin ein Verfahren wie vorhergehend beschrieben, wobei nach Detektion des Empfangs einer HS-SCCH Informationseinheit auf einem der gemeinsam genutzten Steuerkanäle für eine Empfangseinheit im unmittelbar folgenden Teilrahmen lediglich auf dem Steuerkanal (HS-SCCH) empfangen wird, auf dem die unmittelbar vorhergehende Informationseinheit empfangen wurde .
Eine Informationseinheit kann hier insbesondere als Steuerinformationsanteil betrachtet werden.
c) Weiterhin ein Verfahren wie vorhergehend beschrieben, wobei zumindest ein Teil der empfangenen HS-SCCH Informationseinheit einer Konsistenzüberprüfungen unterzogen wird und in dem Fall, dass mindestens eine Inkonsistenz festgestellt wird, werden die Daten nicht von der physikalischen Schicht an höhere Schichten weitergegeben. Inkonsistenz heisst insbesondere, dass die betreffende Information nicht vom Terminal verabeitet werden kann.
d) Weiterhin ein Verfahren wie vorhergehend beschrieben wobei zumindest ein Teil eine detektierte HS-SCCH Informationseinheit einer Konsistenzprüfung unterzogen wird und bei Vorliegen einer Inkonsistenz im unmittelbar folgenden Teilrahmen auf mehreren Steuerkanälen (HS-SCCH) empfangen wird, beim nicht Vorliegen einer Inkonsistenz im unmittelbar folgenden Teilrahmen lediglich auf dem Steuerkanal (HS-SCCH) empfangen wird, auf dem im aktuellen Teilrahmen die HS-SCCH Informationseinheit detektiert wurde.
dl) Eine Weiterbildung davon ist insbesondere ein Verfahren wie vorhergehend beschrieben wobei zumindest zwei Teile (erster Teil, zweiter Teil) einer detektierten HS-SCCH Informationseinheit einer Konsistenzprüfung unterzogen werden und bei Vorliegen einer Inkonsistenz in einem Teil (erster Teil) die Daten nicht von der physikalischen Schicht an höhere Schichten weitergegeben werden und im unmittelbar folgenden Teilrahmen auf mehreren Steuerkanälen (HS-SCCH) empfangenwird, und bei Vorliegen einer Inkonsistenz in einem anderen Teil (zweiter Teil) nur die Daten nicht von der physikalischen Schicht an höhere Schichten weitergegeben werden.
dll) Dieses Verfahren kann dahingehend weitergebildet werden, dass beim nicht Vorliegen einer Inkonsistenz im unmittelbar folgenden Teilrahmen lediglich auf dem Steuerkanal (HS-SCCH) empfangen wird, auf dem im aktuellen Teilrahmen die HS-SCCH Informationseinheit detektiert wurde.
d2)Das Verfahren wie unter d) geschildert kann dahingehend weitergebildet werden, dass der eine Teil (erster Teil) zeitlich vor den Daten (HS-DSCH) gesendet wird und der andere Teil (zweiter Teil) zumindest teilweise zeitlich mit den Daten (HS-DSCH) überlappt oder zeitlich danach gesendet wird.
e) Jedes der Verfahren kann so weitergebildet werden, dass wobei eine Konsistenzüberprüfung die Anzahl der HS-DSCH Channelisation-Codes betrifft.
f) Weiterhin kann das Verfahren so modifiziert werden, dass eine Konsistenzüberprüfung das Modulationsschema betrifft, g) Weiterhin kann dem eine Konsistenzüberprüfung der auf dem HS-SCCH dekodierten Information bezüglich der Anzahl der Datenbits die von der physikalischen Schicht an die nächst hö- here Schicht übergeben werden und/oder der HARQ Prozessnummer durchgeführt wird. Unter der HARQ Prozessnummer versteht man hierbei die Prozessnummer zu einer spezifischen Übertragung, wenn mehrere HARQ Prozesse gleichzeitig ablaufen.

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer Basisstation (BS) und einem Terminal (UE) in einem Kommunikationssystem (CN) , bei dem Daten zeitlich in Zeitabschnitte (ZS, R) unterteilt von der Basisstation (BS) an das Terminal (UE) über einen von mehreren Terminals (UE) gemeinsam benutzten Datenkanal (HS-DSCH) übertragen werden und dem Terminal (UE) von der Basisstation (BS) über einen von zumindest zwei Steuerkanälen (HS-SCCHl, HS-SCCH2.) .durchweine ebenfalls in Zeitabschnitte (ZS, R) unterteilt ausgesendete Steuerinformation umfassend eine Mehrzahl von Steuerinformationsanteilen (P1,P2) mitgeteilt wird, wenn Daten über den Datenkanal (HS-DSCH) an das Terminal gesendet werden, mit folgenden Schritten: a) Abhören der zumindest zwei Steuerkanäle (HS-SCCHl, HS- SCCH2) durch das Terminal (UE) ; b) Empfangen der Steuerinformation durch das Terminal (UE) auf einem ersten Steuerkanal der zumindest zwei Steuer- kanäle (HS-SCCHl) in einem ersten Zeitabschnitt (ZS1, Rl); c) Generieren eines Einzel-Entscheidungsparameters für jeden der Steuerinformationsanteile (P1,P2) auf Basis des Inhalts des jeweiligen Steuerinfor ationsanteils (P1,P2); d) Ermitteln eines Gesamtentscheidungsparameters auf Basis der einzelnen Entscheidungsparameter; e) Verwerfen von auf dem Datenkanal ' (HS-DSCH) empfangenen Daten und der auf dem Steuerkanal (HS-SCCHl) empfange- nen Information in Abhängigkeit vom Gesamt- Entscheidungsparameter .
2. Verfahren nach Anspruch 1 mit folgendem weiteren Schritt: f) Festlegen des abzuhörenden Steuerkanals oder der abzuhörenden Steuerkanäle in einem dem ersten Zeitabschnitt nachfolgenden Zeitabschnitt (ZS2, R2)in Abhängigkeit vom Gesamt-Entscheidungsparameter, insbesondere weite- res Abhören der zumindest zwei Steuerkanäle (HS-SCCHl, HS-SCCH2) .
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem in Schritt d) ein positiver Gesamt-Entscheidungsparameter generiert wird, wenn die Steuerinformation als das Terminal betreffend eingestuft wird und ein negativer Gesamtentschei- dungsparameter, wenn die Steuerinformation als das Terminal nicht betreffend eingestuft wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in Schritt f) nur der erste Steuerkanal (HS-SCCHl) als abzuhörender Steuerkanal festgelegt wird, wenn ein positiver Gesamt-Entscheidungsparameters vorliegt und alle Steuerkanäle als abzuhörende Steuerkanäle festgelegt werden, wenn ein negativer Gesamtentscheidungsparameter vorliegt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein positiver Entscheidungsparameter generiert wird, wenn der Steuerinformationsanteil (Pl,P2) als das Terminal (UE) betreffend eingestuft wird und ein negativer Entscheidungsparameter, wenn der Steuerinformationsanteil (Pl,P2) als das Terminal (UE) nicht betreffend eingestuft wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in Schritt e) der Gesamt-Entscheidungsparameter als positiv ermittelt wird, wenn alle Entscheidungsparameter positiv sind.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, bei dem der nachfolgende Zeitabschnitt in Schritt f) der dem ersten Zeitabschnitt (ZS1, Rl) unmittelbar nachfolgende Zeitabschnitt (ZS2, R2) ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Übertragung von Daten über den Datenkanal (HS-DSCH) in Paketen erfolgt, deren Größe insbesondere festgelegt ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei. dem ein erster Steuerinformationsanteil eine Kennzeichnung des Terminals enthält und ein zweiter Steuerinformationsanteil eine Kanalkonfigurations-Information oder/und eine HARQ- Information oder/und Informationen über die Größe eines Paketes oder/und das Modulations- und CodierungsSchema enthält .
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem beim Vorliegen eines positiven Gesamt-Entscheidungs- parameters die Datenübertragung über den Datenkanal (HS- DSCH) zeitlich verzögert, insbesondere mit einer Zeitverzögerung von 2 Zeitabschnitten relativ zum Zeitabschnitt, in dem die Steuerinformation beginnt, erfolgt.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem beim Vorliegen eines negativen Gesamt-Entscheidungs- parameters die Daten nicht weiterverarbeitet werden, insbesondere nicht an Schichten oberhalb der physikalischen Schicht des OST Modells weitergegeben werden.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die über den ersten Steuerkanal (HS-SCCHl) übertragene Steuerinformation einen ersten Steuerinformationsanteil (Pl) , der zwei Zeitabschnitte vor einer eventuellen Datenübertragung auf dem Datenkanal (HS-DSCH) übermittelt wird, und einen im nachfolgenden Zeitabschnitt oder den nachfolgenden Zeitabschnitten übermittelten, zweiten Steuerinfor- mationsanteil (P2) besteht, und im Falle, dass der zum ersten Steuerinformationsanteil (Pl) gehörende erste Entscheidungsparameter negativ ist die Daten nicht weiterverarbeitet werden und im direkt darauffolgenden Zeitabschnitt alle Steuerinformationskanäle als abzuhörend fest- gelegt werden und. im Falle, dass. der zum ersten Steuerinformationsanteil gehörende erste Entscheidungsparameter positiv ist und der zum zweiten Steuerinformationsanteil (P2) gehörende zweite Entscheidungsparameter negativ ist, die Daten nicht weitergegeben oder weiterverarbeitet wer- den und im direkt darauffolgenden Zeitabschnitt nur der erste Steuerkanal als abzuhörender Kanal festgelegt wird.
13. Terminal (UE) mit einer Empfangseinrichtung zur Datenübertragung und einer Prozessoreinheit, die derart einge- richtet ist, dass das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 durchgeführt wird.
14. Kommunikationsnetz (CN) , insbesondere ein zellulares Mobilfunknetz, mit einer Basisstation (BS) und einem Termi- nal (UE) nach Anspruch 12.
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