Ultraschallströmungssensor mit zweiseitig abstrahlendem Ultraschallwandler
Technisches Gebiet
Im Ansaug- bzw. Ladetrakt einer Verbrennungslσaftmaschine wird der Luftdurchsatz gemessen. Da es bei dem chemischen Vorgang der Verbrennung auf die Massenverhältnisse von Kraftstoff und Luft ankommt, ist der Massendurchfluss der Ansa g- Ladeluft zu messen. Hierfür kommen auch Volumen- oder Staudruck messende Verfahren zum Einsatz. Der maximal zu messende Luftmassenstrom liegt je nach Motorleistung der Verbrennungskraftmaschine im Bereich von 400 bis 1000 kg/h. Aufgrund des niedrigen Leerlaufbedarfes moderner Motoren beträgt das Verhältnis von minimalem zu maximalem Luftdurchsatz zwischen 1 : 90 bis l : 100.
Stand der Technik
Aus dem Kiafrfahrtechnischen Taschenbuch/Bosch, 23., aktualisierte und erweitere Auflage - Braunschweig; Wiesbaden: Nieweg, 1999, ISBN 3-528-03876-4, Seite 115 geht das Ult- raschall-Durchflussmessverfahren hervor. Gemäß dieses Verfahrens lässt sich die Laufzeit t eines Schallimpulses durch eine Messmedium wie zum Beispiel Luft unter dem Schrä- gungswinkel α mit derselben Messstrecke 1 einmal strömungsaufwärts und einmal strö- mungsabwärts messen. Die resultierende Laufzeitdifferenz des Schallimpulses ist dem Vo- lumendurchfluss direkt proportional. Seite 115, rechte Spalte der vorstehend zitierten Literaturstelle ist entnehmbar, dass die beiden Sender/Empfänger 1 bzw. 2 einander gegenüber- liegend angeordnet sind. Die beiden Sensoren strahlen einseitig Schall ab bzw. empfangen diesen.
Die Nachteile dieser Lösung sind darin zu erblicken, dass Probleme hinsichtlich der elektromagnetischen Verträglichkeit auftreten, da die Ultraschalhrohsignale relativ klein sind und über größere Wege zu einer gemeinsamen Elektronik geleitet werden müssen. Zwar könnte Abhilfe dadurch geschaffen werden, dass eine Abschirmung vorgenommen würde, die jedoch relativ aufwändig und für eine Großserie zu teuer wäre. Ferner ließe sich die Auswerteelektronik aufteilen, so dass eine lokale Vorverstärkung stattzufinden hätte. Dies setzt
jedoch ebenfalls eine aufwändigere Fertigung voraus und vergrößert die Abmessungen der Elektronik nicht unerheblich.
Die aus dem Stand der Technik bekannt Lösung weist insgesamt gesehen größere Abmes- sungen durch beidseitig am Strömungskanal angebrachte Anbauten auf. Gleiches gilt für die oben aufgezeigten Abhilfemöglichkeiten. Ferner sind bei aus dem Stand der Technik bekannten Lösung mindestens zwei Wandler erforderlich. Aufgrund der sich einstellenden Asymmetrie ergibt sich eine schlechte Messgenauigkeit.
Darstellung der Erfindung
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung, ein Messvolumen einem Ultraschallwandler seitlich neben dem eigentlichen Strömungskanal zuzuordnen, erlaubt eine genaue quantitative Erfassung einer durch ein Rohr oder einen Strömungskanal strömenden Volumenströ- mung. Damit lässt sich zum Beispiel in vorteilhafter Weise die Füllungserfassung der Brennräume von Verbrennungskraftmaschinen realisieren. Die vorgeschlagene Lösung zeichnet sich insbesondere durch eine gute Signalqualität sowie eine kompakte Bauform aus.
Es wird ein dem Strömungskanal benachbartes oder eingelagertes Volumen ohne wesentli- ehe Innenströmung vorgeschlagen, wobei in dieses Volumen ein beidseitig abstrahlender und empfangender Ultraschallwandler angeordnet ist. Der Ultraschallwandler strahlt beidseitig kurze Ultraschallpulse ab, die über Reflexionen an schräg gestellten Wandungsflächen des Strömungskanales durch das im Strömungskanal strömende Medium geleitet werden und auf der jeweils anderen Seite des Ultraschallwandlers wieder detektiert werden. Die Zeit- oder Phasendifferenz der detektierten Signale dient zur Ermittlung der Strömungsgeschwindigkeit oder der Durchfiussrate des im Strömungskanal strömenden Mediums. Der Ultraschallwandler, der beispielsweise in einem Blindkanal seitlich des eigentlichen Strömungskanales untergebracht werden kann, unterteilt das im Blindkanal aufgenommene Volumen gleichzeitig und verhindert dessen Durchströmung.
In vorteilhafter Weise wird durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung ermöglicht, zwei gegenläufige Signalwege zu realisieren, ohne dass am Ultraschallwandler ein größerer Abstrahlwinkel benötigt wird. Ein größerer Abstrahlwinkel würde zwangsläufig zu einer Erhöhung der Baugröße führen. Als vom Ultraschallwandler abgestrahlte Schallimpulse werden bevorzugt hochfrequente und gerichtete Ultraschallimpulse verwendet, die sich im Allgemeinen besser bündeln lassen, so dass Beugungseffekten und Fehlsignalen vorgebeugt werden kann. In vorteilhafter Weise ergibt sich daraus, dass lediglich ein einzelner Ultraschallwandler benötigt wird. Dadurch haben der Sender und der Empfänger von vornherein die gleichen Resonanzfrequenzen und es stellt sich ein sehr kompakte Bauform ein.
Wird im Rahmen der Signalauswertung der empfangenen Ultraschallsignale ein Phasenkorrelationsverfahren eingesetzt, erfolgt die Bestimmung der Signaldifferenz bereits im Ultraschallwandler, so dass keine externe Mischstufe mehr benötigt wird und diese demzufolge entfallen kann. Nach dem erfindungsgemäßen Prinzip ist ein Volumen mit Ultraschallwandler seitlich des eigentlichen Strömungskanales angeordnet. Von dem Ultraschallwandler ausgehende Ultraschallwellen, die impulsweise ausgesandt werden, werden mehrfach reflektiert, verlaufen durch das strömende Medium und treffen wieder auf der entgegengesetzten Seite des Ultraschallwandlers auf. Der inmitten des Blindkanales beispielsweise auf- nehmbare Ultraschallwandler verschKeßt den Blindkanal. Dadurch wird eine Durchströmung dieses Kanales verhindert. Eine Durchströmung des seitlichen Kanales würde andernfalls eine Kompensation des Laufzeitunterschiedes und damit eine Reduzierung des Signalhubs bewirken, wodurch sich eine verminderte Signalqualität ergäbe.
Zeichnung
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ultraschallwandlers als Teil eines Ultraschall-Strömungssensors eingelassen in einen seitlichen Blindkanal und
Figur 2 die Signalamplituden der Ultraschallsignale.
Ein beispielsweise in Rohrform ausgebildeter Strömungskanal 1 wird in Strömungsrichtung 5 von einem strömenden Medium, wie zum Beispiel Luft durchströmt. Der Strömungskanal 1 ist durch eine Kanalwand 2 begrenzt. In einem rohrfδrmig ausgebildeten Strömungskanal 1 bildet sich ein parabelförmiges Geschwindigkeitsprofil 4 des strömenden Mediums aus, wobei die maximale Strömungsgeschwindigkeit im Bereich der Symmetrieachse 6 des Strömungskanales 1 liegt. Seitlich des Strömungskanales 1 befindet sich innerhalb eines Blindkanales 8 ein eingelagertes Luftvolumen 7. Der Blindkanal 8 ist gegen den eigentlichen Strömungskanal 1 durch eine Abschirmung 9 abgeschirmt. Ferner ist innerhalb des Blindka- nales 8 ein beidseitig abstrahlender Ultraschallwandler 14 aufgenommen. Der Blindkanal 7 steht über eine erste Öffnung (10) sowie eine zweite Öffnung 11 mit dem eigentlichen Strömungskanal 1 in Verbindung. Am Blindkanal 8 sind Umlenkwände 12 bzw. 13 ausgebildet, an welchen vom beidseitig abstrahlenden Ultraschall-Wandler 14 ausgehende bzw. von diesem empfangende Ultraschallwellen reflektiert werden. Neigungswinkel 30, 31 der
Umlenkwände 12 bzw. 13 ist so gewählt, dass die durch die erste Öffnung 10 austretenden Ultraschallwellen nach Reflexion an einer Refiexionswand 3 des Strömungskanales 1 über die zweite Öffnung 11 wieder auf eine Umlenkwand 13 treffen und von dieser an eine Seite des beidseitig abstrahlenden Ultraschall-Wandlers 14 zurückgeworfen werden.
Über die Sende-/Empfangseinheit 18, d. h. deren Leitung 19, werden in Senderichtung 20 wirkende Signale in den Ultraschallwandler 14 eingekoppelt. Die Ultraschallimpulse 17 werden von der ersten Wandlerseite 15 an die erste Umlenkwand 12 gesandt. Die in einem Neigungswinkel 30 angeordnete erste Umlenkwand 12 reflektiert die Ultraschallimpulse 17 in Laufrichtung senden, vgl. Bezugszeichen 32„ an die Reflexionswand 3. Von dieser werden die reflektierten Ultraschallimpulse in Laufrichtung empfangen, vgl. Bezugszeichen 33, und an die zweite Umlenkwand 13 reflektiert. Auch die zweite Umlenkwand 13 ist in einem Neigungswinkel 31 relativ zur Kanalwand 2 des Strömungskanales 1 angeordnet. Von der zweiten Umlenkwand 13 werden die reflektierten Impulse an die zweite Wandlerseite 16 übertragen. Die dort empfangenen Ultraschallimpulse werden in Empfangsrichtung 21 via Leitung 19 in die Sende-/Empfangseinheit 18 übertragen.
Umgekehrt werden auch von der zweiten Wandlerseite 16 aus über die Sende- /Empfangseinheit 18 eingekoppelte Ultraschallsignale an die zweite, unter einem Neigungs- winkel 31 zur Kanalwand 2 angeordnete Umlenkwand 13 ausgesandt. Von der zweiten Umlenkwand 13 werden die Ultraschallsignale in Laufrichtung gesendet, vgl. Bezugszeichen 34, und an die Reflexionswand 3 geworfen. Von der Reflexionswand 3 werden die Ultraschallsignale in Laufrichtung empfangen, vgl. Bezugszeichen 35, und an die erste Umlenkwand 12, die ebenfalls unter einem Neigungswinkel 30 relativ zur Kanalwand 2 angeordnet ist, reflektiert. Von der zweiten Umlenkwand 12 aus werden die empfangenen Ultraschallsignale an die erste Wandlerseite 15 des Ultraschall-Wandlers 14 übertragen, von wo aus sie in Empfangsrichtung 21 wieder in die Sende-/Empfangseinheit 18 eingekoppelt werden.
Die Zeit- oder Phasendifferenz der empfangenen Signale, vgl. Laufrichtungen 33 bzw. 35 an der ersten Wandlerseite 15 bzw. der zweiten Wandlerseite 16 des Ultraschall- Wandlers 14 dienen zur Ermittlung der Strömungsgeschwindigkeit oder der Durchflussrate eines den Strömungskanal 1 durchströmenden Mediums, wie beispielsweise Luft.
Mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen, in einem Blindkanal 8 angeordneten Ultra- schall-Wandler 14 lassen sich zwei gegenläufige Signalwege - wie oben dargestellt - ausbilden, ohne dass am Ultraschall- Wandler 14 ein größerer Abstrahlwinkel benötigt würde, was die Bauform des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ultraschall-Sensors günstig beeinflusst. Bei den Ultraschallimpulsen 17 kann es sich sowohl um hochfrequente als auch gerichtete Ultraschallimpulse handeln, die sich besser bündeln lassen, so dass Beugungseffekte und
Fehlsignale unterdrückt werden. In vorteilhafter Weise wird bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung lediglich ein einzelner Ultraschall-Wandler 14 benötigt, wodurch Sender und Empfänger von vornherein die gleiche Resonanzfrequenz aufweisen und eine sehr kompakte Bauform gewählt werden kann. Wird bei der Signalauswertung der an der ersten Wandlerseite 15 bzw. der zweiten Wandlerseite 16 des Ultraschall-Wandlers 14 eine Phasenkorrelation zur Auswertung der in den Empfangslaufrichtungen 33 bzw. 35 reflektierten Signale gewählt, so kann eine Signalinterferenz bereits im Ultraschall-Wandler 14 erfolgen, was eine externe Mischstufe entbehrlich macht.
Durch die Anordnung des Ultraschall- Wandlers 14 innerhalb des Blindkanales 8 neben dem eigentlichen Strömungskanal 1 wird eine Durchströmung dieses Kanales verhindert. Eine Durchströmung des Blindkanales 8 von dem den Strömungskanal 1 durchströmenden Medium, dessen Durchflussgeschwindigkeit bzw. Durchflussrate ermittelt werden soll, würde andernfalls eine Kompensation des Laufzeitunterschiedes und damit eine Reduzierung des Signalhubes bewirken, was die erhaltene Signalqualität erheblich beeinträchtigen würde. Je größer die Neigungswinkel 30 bzw. 31 für die erste Umlenkwand 12 und die zweite Umlenkwand 13 gewählt werden, ein desto größerer Abstand stellt sich zwischen der ersten Umlenkwand 12 und der zweiten Umlenkwand 13 ein. Aufgrund dessen nimmt die Lauf- zeitdifferenz der Signale zu, wodurch sich eine höhere Messgenauigkeit erzielen lässt. Grö- ßer gewählte Neigungswinkel 30 bzw. 31 für die Umlenkwände 12 bzw. 13 beeinflussen die Schallabsorption positiv, wodurch sich ein messtechnisch optimaler Winkel ergibt. Der messtechnisch jeweils optimale Winkel hängt jedoch von der Ultraschallfrequenz der Ultraschallsignale ab, da die Schallabsorption stark frequenzabhängig ist. Höher gewählte Frequenzen lassen eine bessere Zeitauflösung zu, werden jedoch auch stärker absorbiert.
Der Darstellung gemäß Figur 2 sind die jeweiligen Signalamplituden der Ultraschall-signale entnehmbar.
Zu Beginn des Messvorganges wird von der Sende-Empfangseinheit 18 ein ein Aussenden eines Wandler-Signal 22 bewirkendes Signal in den Ultraschall-Wandler 14 eingespeist. Dieses gesendete Wandlersignal 22 weist eine erste Signalamplitude 23 auf. Das empfangene Signal, vgl. Bezugszeichen 28 weist, demgegenüber eine erhebliche schwächere Oszillation, d. h. eine wesentlich geringere Amplitude 29 auf.
Die weiterhin in Figur 2 dargestellten Ultraschallwellen 24, 25, die im Sendemodus von der ersten Wandlerseite 15 bzw. der zweiten Wandlerseite 16 des Ultraschall-Wandlers 14 ausgestrahlt werden, sind nach Durchlaufen des strömenden Mediums aufgrund der Mitführung der Wellen in der Strömung gegenseitig zueinander phasenverschoben. Die Phasenverschiebung ist durch Bezugszeichen 27 angedeutet. Aus der Amplitude 29 des Mischsignales, d. h.
der Überlagerung des empfangenen Ultraschallsignales 28 und der ersten Ultraschallwelle und der zweiten Ultraschallwelle 25, ergibt sich ein Maß für die Strömungsgeschwindigkeit oder Durchflussrate des strömenden Mediums, welche die Phasenverschiebung 27 zwischen der ersten Ultraschallwelle 24 und der zweiten Ultraschallwelle 25 hervorruft. Je geringer die Phasenverschiebung 27 aufgrund der Strömungsgeschwindigkeit des im Strömungskanal 1 strömenden Mediums ausfällt, desto geringer ist die Geschwindigkeit des strömenden Mediums entsprechend des Geschwindigkeitsprofiles 4 im Strömungskanal 1. Anstelle des in Figur 1 dargestellten Ultraschall- Wandlers 14 könnten innerhalb des Blindkanales 8 auch zwei getrennte, aufeinander montierte Ultraschall-Wandler eingesetzt werden. Im Falle einer Phasenauswertung, d. h. einer Detektion der Phasenverschiebung 27 zwischen der ersten Ultraschallwelle und der zweiten Ultraschallwelle 25 die jeweils von verschiedenen Wandlern ausgesandt werden, ist in diesem Falle zur Auswertung der empfangenen Ultraschall- pulse 28 eine elektronische Mischung der beiden Signale erforderlich.
Der in Figur 1 schematisch dargestellte Ultraschall-Strömungssensor 14 kann anstelle heute eingesetzter Heißfilmluftmassenmessern an Verbrennungskraftmaschinen eingesetzt werden, die einen Einsatz des Heißfilmluftmassenmessers aus Toleranzgründen oder aufgrund von erhöhten Robustheitsanforderungen nicht zulassen. Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Ultraschall-Strömungssensor mit beidseitig abgestrahltem Ultraschall-Wandler innerhalb eines eingelagerten Volumens des Mediums, dessen Strömungsgeschwindigkeit bzw. Durchflussrate gemessen werden soll, bietet eine quantitativ hochgenaue Volumenstrommessung. Mit dieser können Füllungserfassungen der Zylinder von Verbrermungskraftrαa- schinen hochgenau erfasst werden. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anordnung zeichnet sich insbesondere durch eine gute Signalqualität sowie eine extrem kompakte Bauform aus.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung vermeidet eine Verfälschung der Messung dadurch, dass der beidseitig abstrahlende einzelne Ultraschall- Wandler 14 bzw. zwei benachbart zueinander montierte Wandler den Blindkanal 8, in welchem das eingelagerte Vo- lumen 7 aufgenommen ist, verschließen. Aufgrund der Verhinderung der Durchströmung des Blindkanales 8 wird eine Verfälschung der Messung der Durchflussgeschwindigkeit bzw. der Durchflussrate des strömenden Mediums im eigentlichen Strömungskanal 1 vermieden, da kein Bypass-Kanal zur Verfügung steht, über welcher ein Teilstrom des strömenden Mediums die Messstrecke zwischen der ersten Öffnung 10, der Reflexionswand 3 und der zweiten Öffnung 11 zwischen Abschirmung 9 und Kanalwand des eigentlichen Strömungskanales 1 zu passieren vermag.
Bezugszeichenliste
Strömungskanal 32 Laufrichtung Senden Kanalwand (von 1. Wandlerseite 15) Reflexionswand 33 Laufrichtung Empfang Geschwindigkeitsprofil strömendes Medium (von 2. Wandlerseite 16) Strömungsrichtung 34 Laufrichtung Senden Symmetrielinie (von 2. Wandlerseite 16) Eingelagertes Volumen 35 Laufrichtung Empfang Blindkanal (von 1. Wandlerseite 15) Abscliirmung 1. Öffnung 2. Öffnung 1. Umlenkwand 2. Umlenkwand Beidseitig abstrahlender Ultraschall-Wandler 1. Wandlerseite 2. Wandlerseite Ultraschallimpulse Sende-/Empfangseinheit Leitung Senderichtung Empfangsrichtung Gesendetes Wandlersignal 1. Signalamplitude 1. Ultraschall-Welle 2. Ultraschall-Welle Amplitude Phasenverschiebung Empfangenes Ultraschall-Signal Amplitude empfangenes Ultraschall-Signal Neigungswinkel 1. Umlenkwand 12 Neigungswinkel 2. Umlenkwand 13 Laufrichtung Sendung (von 1. Wandlerseite 15)