Kommunikationssystem und Verfahren zur Herstellung von Kommunikationsverbindungen
Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem und ein Verfahren zur Herstellung von Kommunikationsverbindungen nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 13.
Herkömmliche Systeme zur Herstellung von Kommunikationsverbindungen, insbesondere von Fernsprech-Kommunikationsverbindungen, in einem Fest- oder einem Funknetz weisen Vermittlungseinrichtungen auf. Die Kommunikationsverbindungen sind dabei Echtzeit-Verbindungen zwischen vorbestimmten Endgeräten; die Verbindung erfolgt über mindestens eine Vermittlungseinrichtung.
Funkgeräte erlauben Kommunikationsverbindungen auf einer vorgebbaren Frequenz. Diese Kommunikationsverbindungen sind jedoch nur innerhalb der Sende-Reichweite möglich.
Aus DE 101 43 228 A1 , US 2002/00 80 755 A1 , EP 12 71 855 A1 , WO 02/ 78 272 A1 , WO 99/46 899 A2, WO 02/28 023 A2 und WO 99/54 539 A1 sind Kommunikationssysteme bekannt, wobei Kommunikationsverbindungen ohne Zwischenschaltung einer Vermittlungseinrichtung zwischen Endgeräten hergestellt werden. Eine Kommuni- kationsverbindung von einem Ursprungs-Endgerät zu einem vorgegeben Ziel-Endgerät wird über andere Endgeräte hergestellt, bis sich anhand der von dem Ursprungs- Endgerät mitgelieferten Adresse des Ziel-Endgeräts ergibt, dass das Ziel-Endgerät erreicht ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kommunikationssystem und ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem erweiterte Nutzungsmöglichkeiten erzielt werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 13 gelöst.
Die Erfindung ist mit einer Mehrzahl von Vorteilen verbunden.
In dem erfindungsgemäßen System wird eine Kommunikationsverbindung von einem Ursprungs-Endgerät zu einem Ziel-Endgerät oder zu mehreren Ziel-Endgeräten des Kommunikationssystems ohne eine das oder die Ziel-Endgerät(e) bezeichnende Adresse(n) hergestellt.
Jedes Endgerät „fängt" Nachrichten von einem anderen Endgerät, welches sich örtlich in der Nähe befindet, ein, es prüft, ob eine empfangende Nachricht vorgebbare Kriterien erfüllt bzw. ob die empfangene Nachricht vorgegebene Informationen enthalten. In Abhängigkeit des Prüfungsergebnisses sendet das Endgerät - gegebenenfalls zeitversetzt und wiederholt - die empfangene Nachricht oder eine weitere Nachricht an weitere, beliebe Endgeräte des Kommunikationssystems weiter, die sich örtlich in der Nähe befinden. Alternativ oder auch kumulativ hierzu speichert das Endgerät die empfangene Nachricht und/oder die weitere Nachricht bzw. gibt die Nachrichten aus.
Damit werden in vorteilhafter Weise Endgeräte erreicht, die bzw. deren Benutzer vorgebbare Kriterien erfüllen. Die Nachrichten werden im örtlichen Bereich des gesam- ten Kommunikationssystems unbeschränkt weit übertragen (weitergereicht). Das erfindungsgemäße System ermöglicht also die Lokalisierung von Endgeräten bzw. von Endgeräte-Benutzern, die vorgebbare Kriterien (z.B. Geschäftspartner, Einkäufer/Verkäufer, Mitglied eines Clubs) erfüllen. Seine Betriebsweise ist unabhängig von Aktionen der Systembenutzer, beispielsweise von Bedienpersonen der Endgeräte, die Nach- richten im System weiterleiten.
Die Nachrichten lassen sich unter anderem dadurch über beliebige Strecken transportieren, dass das Endgerät eine empfangene Nachricht zwischenspeichert und von seiner Bedienperson an einen anderen Ort transportiert wird. Damit wird der
Wirkungsbereich des Systems praktisch unbegrenzt erweitert, ohne dass es irgendwelcher Hilfseinrichtungen wie Vermittlungsanlagen bedarf.
Das erfindungsgemäße System zeichnet sich weiterhin dadurch aus, dass keinerlei Kosten für den Aufbau, Pflege und Unterhalt von Vermittlungseinrichtungen aufzuwenden sind. Darüber hinaus arbeitet das erfindungsgemäße System unabhängig von möglichen Fehlern oder gar Ausfällen von Vermittlungseinrichtungen.
Für den Nutzer des erfindungsgemäßen Systems bietet dieses spürbare Vorteile. Er vermag trotz der begrenzten Reichweite seines Endgeräts Nachrichten praktisch über beliebige Entfernungen zu senden und auch zu empfangen, und dies zu vergleichsweise außerordentlich geringen Kosten. Günstigstenfalls reduzieren sich nämlich für den Benutzer die Kosten für die Teilnahme an dem System auf die reinen Betriebskosten seines Endgeräts. Die in herkömmlichen Systemen anfallenden Kosten für Netzbetrieb und Vermittlungsleistungen fallen im erfindungsgemäßen System in vorteilhafter Weise nicht an.
Das Kommunikationssystem lässt sich unter anderem in Notsituationen verwenden, in denen der Endgerätebenutzer wegen eines Unfalls nicht mehr in der Lage ist, sein Endgerät zu bedienen. In diesem Fall kann eine Information, die die Notsituation beschreibt, z.B. medizinische Daten, Daten zum Zeitpunkt und Ort der Notsituation, selbsttätig von dem betreffenden Endgerät in das Kommunikationssystem eingegeben und dort an ein Endgerät oder an eine Mehrzahl von Endgeräten zugestellt werden.
Die Erfindung ermöglicht nicht nur eine Kommunikation von Personen auf Zufallsbasis, zum Beispiel von Personen, die aneinander vorbeigehen, sondern auch die Kommunikation mit Personen, die vorgebbare Attribute aufweisen.
Das erfindungsgemäße System lässt sich unter anderem auch für demoskopische Befragungen und im Unterhaltungsbereich (Gesellschaftsspiele) verwenden.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren beschrieben.
Es zeigt
Figur 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kommunikationssystems, und Figur 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kommunikations- Systems.
Das in Figur 1 dargestellte Kommunikationssystem weist Endgeräte T1 , T2, Tx auf, die untereinander drahtlose Kommunikationsverbindungen herstellen können. Die Verbindungsherstellung erfolgt unmittelbar zwischen mindestens zwei Endgeräten, zum Beispiel T1 und T2 oder T2 und Tx; das System enthält keine zentrale Vermittlungseinrichtung bzw. ist eine solche erforderlich. Die Endgeräte können jedoch auch mit
erner Vermittlungseinrichtung verbindbar sein und zusätzlich die
' Funktion im Rahmen der vorliegenden Erfindung erfüllen.
Im erfindungsgemäßen Kommunikationssystem werden Kommunikationsverbindungen zwischen den Endgeräten hergestellt, wobei eine Kommunikationsverbindung zu einem Ziel-Endgerät, z.B. T2, ohne eine einem Ziel-Endgerät bezeichnete Adresse hergestellt wird.
Ein Endgerät T1 , T2, Tx weist mindestens eine Sendeeinrichtung T1 RC, T2RC, TxRC , gegebenenfalls ein Steuerwerk T1C, T2C, TxC, eine Speichereinrichtung T1 MEM, T2MEM, TxMEM, eine Dateneingabeeinrichtung T1 IN, T2IN, Txln und/oder eine Datenausgabeeinrichtung T1OUT, T2OUT, T2OUT zur Ausgabe von Daten in akustischer, optischer und/oder taktiler Form auf. Weiterhin kann ein Endgerät eine weitere Sendeeinrichtung aufweisen, die Daten in elektronischer Form überträgt.
Die Endgeräte können insbesondere mobile Fernsprechendgeräte sein bzw. in solche integriert sein; sie können auch sonstige tragbare Datenverarbeitungseinrichtungen sein.
Das erste Endgerät T1 weist ein Steuerwerk TC1 auf, dem ein Steuerprogramm zugeordnet ist, das in der Weise ausgestaltet ist, dass eine Kommunikationsverbindung zu einem - beliebigen - Endgerät des Kommunikationssystems ohne eine ein Endgerät bezeichnende Adresse herstellt.
Das zweite Endgerät T2 weist ein Steuerwerk T2C auf, dem ein Steuerprogramm zugeordnet ist, das in der Weise ausgestaltet ist, dass nach Empfang einer ersten Nachricht N1 diese erste Nachricht N1 auf das Vorliegen vorgebbarer Kriterien K geprüft wird. Das zweite Endgerät T2 sendet in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Prüfung (Kriterien K liegen vor bzw. liegen nicht vor) die erste Nachricht N1 und/oder eine zweite Nachricht N2, die insbesondere das zweite Endgerät T2 in Abhängigkeit der ersten Nachricht N1 generiert, an ein weiteres Endgerät Tx ohne eine das weitere Endgerät Tx bezeichnende Adresse sendet. Diese Sendung erfolgt insbesondere unmittelbar nach Empfang der ersten Nachricht, bzw. der Generierung der zweiten Nachricht und der Prüfung auf die vorgebbaren Kriterien. Alternativ oder kumulativ hierzu speichert das zweite Endgerät T2 in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Prüfung die erste Nachricht N1 und/oder die zweite Nachricht N2 und/oder gibt N1 und/oder N2 aus. Die Sendung der Nachrichten N1 bzw. N2 kann auch zeitversetzt zu dem Empfang der Nachricht N1 und wiederholt erfolgen.
Das weitere Endgerät Tx kann auch das Endgerät T1 sein, das die erste Nachricht N1 an das empfangene Endgerät T2 gesendet hat. Nachrichten können auch mit Adressen von Ziel-Endgeräten versehen werden.
Die erste und die zweite Nachricht N1 , N2 enthalten vorzugsweise jeweils eine Adresse ihres Nachrichtenursprung-Endgeräts. Wird die erste Nachricht N1 also z.B. in T1 gebildet, so wird N1 mit der Adresse von T1 versehen.
Vorzugsweise weisen die Endgeräte T1 , T2, Tx jeweils ein Steuerwerk T1C, T2C, TxC auf, dem jeweils ein Steuerprogramm zugeordnet ist, das in der Weise ausgestaltet ist, dass die erste und/oder die zweite Nachricht N1 , N2 bei der Herstellung einer Kommunikationsverbindung um die Adressen der an der Kommunikationsverbindung beteiligten Endgeräte T1 , T2, Tx ergänzt wird.
Das Steuerprogramm, das den Steuerwerken T1C, T2C, TxC der Endgeräte T1 , T2, Tx zugeordnet ist, ist insbesondere in der Weise ausgestaltet, dass die zweite Nachricht N2 in Abhängigkeit der ersten Nachricht N1 , insbesondere in Abhängigkeit der Kriterien K und/oder einer ersten Information 11 gebildet wird. Die erste Information 11 ist
insbesondere in dem zweiten Endgerät T2 abgespeichert, liegt dort vor oder wird diesem zugeführt.
Die Kriterien K und/oder die erste Information 11 bezeichnen insbesondere folgendes: - die geographische Position mindestens eines Endgeräts (T1 , T2, Tx), das an der Kommunikationsverbindung und/oder an der Bildung der Nachrichten (N1 , N2) beteiligt ist, und/oder personenbezogene Daten, insbesondere von Bedienpersonen von Endgeräten (T1 , T2, Tx), insbesondere personenidentifizierende Daten, wie Namen, Körper- große und/oder momentane Herzfrequenz;
Daten, die in eine Dateneingabeeinrichtung (T1 IN, T2IN, TxlN) eines Endgeräts (T , T2, Tx) eingegeben werden; und/oder
Audioinformationen, die insbesondere von dem zweiten Endgerät (T2) erfasst werden; und/oder - optische Informationen, die insbesondere von dem zweiten Endgerät (T2) erfasst werden, und/oder zeitbezogene Daten, die insbesondere den Ausgabezeitpunkt einer Nachricht (N1 , N2, ...), die aktuelle Zeit und/oder das aktuelle Datum bezeichnen; und/oder Daten, die die Anzahl der Endgeräte (T2, Tx, ...) bezeichnen, die eine Nachricht (N1 , ...) weitergeleitet haben, und/oder
Daten, die die Anzahl von Nachrichten (N1 ) bezeichnen, die vorgebbaren
Kriterien (K) erfüllen, insbesondere die Kriterien Empfang, Ausgabe und/oder Weiterleitung von Nachrichten innerhalb eines vorgebbaren Zeitraums, insbesondere durch ein Endgerät (T1 , T2, Tx); und/oder - Zahlenwerte, die von den Endgeräten (T1 , T2, Tx) gebildet werden, und/oder
Daten, die die Umgebung eines Endgeräts (T1 , T2, Tx) bezeichnen, insbesondere Temperatur, Helligkeit, Umgebungslautstärke, und/oder Daten, die in eine Nachricht (N1 , N2) eingefügt sind, und einen in einer zentralen Datenbank (CDB) erfolgten Eintrag von Informationen in die Nachricht bezeichnen.
Die erste und/oder die zweiten Nachricht N1 , N2 enthalten eine erste Information 11 oder alternativ hierzu mehrere erste Informationen 11.1 ; 11.2, ... Die ersten
Informationen 11.1 ; 11.2 können unterschiedliche Endgeräte T1 , T2, Tx... bezeichnen oder diesen zugeordnet sein, insbesondere Endgeräte T1 , T2, Tx, ..., die an einer Kommunikationsverbindung beteiligt sind.
Vorzugsweise ist mindestens ein Teil N11 , N21 der Nachrichten N1 ; N2 verschlüsselt, während mindestens ein nichtverschlüsselter Teil N12, N22 der Nachrichten N1 , N2 von Endgeräten, insbesondere auf das Vorliegen vorgebbarer Kriterien K und/oder auf eine erste Information 11 , 12 abfragbar ist. Ein verschlüsselter Teil N11 , N21 der Nachrichten N1 , N2 lässt sich mittels eines Codes entschlüsseln, den beispielsweise das Nachrichtursprungs-Endgerät (z.B. T1 ) dem Ziel-Endgerät (z.B. Tx) sendet.
Figur 2 zeigt ein Kommunikationssystem, das eine Rechnereinheit ZS aufweist, die mit mindestens einem der Endgeräte T1 , T2, Tx verbindbar ist.
Nach Herstellung einer Verbindung zwischen der mindestens einen Rechnereinheit ZS und mindestens einem der Endgeräte T1 , T2, Tx werden Nachrichten und/oder Daten, die in der Rechnereinheit, in einer der Rechnereinheit zugeordneten Datenbank DB oder in den Endgeräten abgespeichert sind, uni- oder bidirektional übertragen.
Die Erfindung betrifft auch ein schon vorstehend beschriebenes Endgerät für ein erfindungsgemäßes Kommunikationssystem.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Kommunikationsverbindungen in einem Kommunikationssystem gemäß Figur 1 zwischen einem ersten Endgerät T1 und mindestens einem zweiten Endgerät T2, wobei im Rahmen einer hergestellten Kommunikationsverbindung eine Nachricht N1 , N2 übertragen wird und wobei Kommunikationsverbindungen ohne Zwischenschaltung einer Vermittlungseinrichtung zwischen Endgeräten T1 , T2 hergestellt werden.
Eine Kommunikationsverbindung zu einem Endgerät des Kommunikationssystems wird ohne eine ein Endgerät bezeichnende Adresse hergestellt. Das zweite Endgerät T2 prüft nach Empfang einer ersten Nachricht N1 diese erste Nachricht N1 auf das Vorliegen vorgebbarer Kriterien K. Weiterhin sendet das zweite Endgerät T2 in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Prüfung die erste Nachricht N1 und/oder eine
zweite Nachricht N2, die insbesondere das zweite Endgerät T2 in Abhängigkeit der ersten Nachricht N1 generiert, an ein weiteres Endgerät Tx ohne eine das weitere Endgerät Tx bezeichnende Adresse.
Alternativ oder auch kumulativ hierzu speichert das zweite Endgerät T2 in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Prüfung die erste Nachricht N1 und/oder eine zweite Nachricht und/oder gibt die Nachrichten N1 , N2 aus.
Vorzugsweise weist die erste und die zweite Nachricht N1 , N2 jeweils eine Adresse ihres Ursprung-Endgeräts T1 , T2 auf, so dass sich nach Herstellung einer („ersten") Kommunikationsverbindung von einem Ursprungs-Endgerät zu einem Ziel-Endgerät eine gezielte („zweite") Kommunikationsverbindung vom dem Ziel-Endgerät zu dem Ursprungs-Endgerät herstellen lässt.
Die erste und/oder die zweite Nachricht N1 , N2 kann bei der Herstellung einer Kommunikationsverbindung um die Adressen der an der Kommunikationsverbindung beteiligten Endgeräte ergänzt werden. Mit diesen Adressen lassen sich die vorstehend beschriebenen zweiten Kommunikationsverbindungen in einfacher Weise zu dem Ursprungs- Endgerät herstellen. Sofern die zwischen Ziel-Endgerät und Ursprungs-Endgeräte angeordneten Endgeräte, die an der ersten Kommunikationsverbindung beteiligt waren, zum Zeitpunkt der geplanten zweiten Kommunikationsverbindung nicht betriebsbereit sind, wird die zweite Kommunikationsverbindung über andere Endgeräte des Kommunikationssystems hergestellt.
Die zweite Nachricht N2 wird in Abhängigkeit der ersten Nachricht N1 , insbesondere in Abhängigkeit der vorstehend beschriebenen Kriterien K und/oder einer vorstehend beschriebenen ersten Information 11 gebildet, die insbesondere in dem zweiten Endgerät T2 abgespeichert ist, dort vorliegt oder die dem zweiten Endgerät T2 zugeführt wird.
In einem Kommunikationssystem, das entsprechend Figur 2 ausgestaltet ist, werden nach Herstellung einer Verbindung zwischen einer Rechnereinheit ZS und mindestens einem der Endgeräte T1 , T2, Tx Nachrichten und/oder Daten, die in der Rechnereinheit ZS, in einer der Rechnereinheit ZS zugeordneten Datenbank DB oder in den
Endgeräten T1 , T2, Tx abgespeichert sind, uni- oder bidirektional übertragen.
Bezugszeichenliste
T1 erstes Endgerät T2 zweites Endgerät Tx weiteres Endgerät
T2TR Sendeeinrichtung von T2 T2C Steuerwerk von T2 T2MEM Speichereinrichtung von T2 T2IN Dateneingabeeinrichtung von T2 T2OUT Datenausgabeeinrichtung von T2
ZS Rechnereinheit DB Datenbank
N1 erste Nachricht
N11 verschlüsselter Teil der ersten Nachricht
N12 unverschlüsselter Teil der ersten Nachricht
N2 zweite Nachricht
N21 verschlüsselter Teil der zweiten Nachricht
N22 unverschlüsselter Teil der zweiten Nachricht
M ;
11.1 , 1.1.2, erste Information
K Kriterien