WO2004095880A2 - Ton- und/oder bildwiedergabegerät und verwendung eines abnehmbaren bedienpanels - Google Patents

Ton- und/oder bildwiedergabegerät und verwendung eines abnehmbaren bedienpanels Download PDF

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Abstract

Um Ton- und/oder Bildwiedergabegeräte mit Stereolautsprecher weiter zu entwickeln, schlägt die Erfin­dung ein Ton- und/oder Bildwiedergabegerät vor, welches eingebaute Stereolautsprecher und Basslaut­sprecher aufweist, und bei welchem die Stereolautsprecher sowie die Basslautsprecher mittels einer Frequenz-Trennbox mit zwei Verstärkerausgängen elektrisch verbunden ist.

Description

Ton- und/oder Bildwiedergabegerät und Verwendung eines abnehmbaren Bedienpanels
Die Erfindung betrifft ein Ton- und/oder Bildwiedergabegerät. Ebenso betrifft die Erfindung eine Verwendung eines abnehmbaren Bedienpanels.
Tragbare Ton- und/oder Bildwiedergabegeräte sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Beispielsweise sind dies tragbare Radio- Kassetten-Kombinationen oder Fernsehgeräte. Jedoch lässt bei diesen Geräten oftmals die Raumklangqualität erheblich zu wünschen übrig.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung gattungsgemäße Ton- und/oder Bildwiedergabegeräte weiterzu- entwickeln.
Die Aufgabe der Erfindung wird von einem Ton- und/oder Bildwiedergabegerät gelöst, welches eingebaute Stereolautsprecher und Basslautsprecher aufweist, und bei welchem die Stereolautsprecher sowie die Basslautsprecher mittels einer Frequenz-Trennbox mit zwei Verstärkerausgängen elektrisch verbunden sind. Erfindungsgemäß weist das vorzugsweise kompakte, modulare und tragbare Ton- und/oder Bildwiedergabegerät einen üblichen zweikanaligen Stereoverstärker sowie darüber hinaus drei Lautspre- chergruppen in einem einzigen Gehäuse auf und die eingebauten Stereolautsprecher und Basslautsprecher werden lediglich von zwei Verstärkerausgängen angesteuert. Eine derartige Verknüpfung zwischen zwei Verstärkerausgängen und drei Lautsprechergruppen, die vorzugsweise zudem noch in einem einzigen Gehäuse angeordnet sind, ist nur aufgrund einer speziellen Verschaltung mittels der Frequenz- Trennbox möglich. Die Lautsprechergruppen setzen sich hierbei aus einem Stereolautsprecherpaar mit einem linken und einem rechten Lautsprecherkanal sowie aus einem Basslautsprecher zusammen. Erst durch das Zwischenschalten der Frequenz-Trennbox ist es möglich, die Ausgangssignale aus dem einfachen und billigen zweikanaligen Stereoverstärker in Hochton-, Mittelton- und Tieftonfrequenzen zu trennen und dadurch die Ausgangssignale aus zwei Verstärkerausgängen drei Lautsprechergruppen zuzuordnen. Hierdurch werden ein besonders guter Raumklang und eine besonders gute Basswiedergabe ermöglicht. Dieses führt trotz des kompakten Ton- und/oder Bildwiedergabegerätes zu einem besonders guten Raumklangergebnis, obwohl die Lautsprechergruppen in einem einzigen Gehäuse des Ton- und/oder Bildwiedergabegerätes angeordnet und an einen preiswerten zweikanaligen Stereoverstärker angeschlossen sind. Der Begriff „Frequenz-Trennbox" bezeichnet im Sinne der Erfindung ein Raumklang- und Tonfre- quenznetzwerk, welches ähnlich wie bekannte Frequenzweichen Tonfrequenzen aus dem Hochtonfrequenzbereich, aus dem Mitteltonfrequenzbereich und aus dem Tieftonfrequenzbereich trennt und welches die getrennten Frequenzen zu den dazugehörigen Lautsprechereinheiten leitet. Die Frequenz- Trennbox ist im vorliegendem Fall also eine kombinierte Frequenz- und Klangweichen-Schaltung, die es ermöglicht, sowohl Stereolautsprecher als auch Basslautsprecher an lediglich zwei Verstärkerausgängen anzuschließen.
Ein Verstärker im Sinne der Erfindung weist zwei Verstärkerausgänge auf, wobei einer der beiden Verstärkerausgänge einen rechten physikalischen Lautsprecherkanal und der andere der beiden Verstärker- ausgänge einen linken physikalischen Lautsprecherkanal bildet. Unter dem Begriff „physikalischer Lautsprecherkanal" versteht man vorliegend eine Anschlussstelle eines Verstärkerausgangs eines Stereoverstärkers, die mittels geeigneter Verbindungsmittel, wie etwa mittels eines Kupferdrahtes, real bzw. physikalisch mit einer dafür vorgesehenen Anschlussstelle eines Lautsprechers verbunden ist. Die einzelnen Lautsprechergruppen des vorliegenden Ton- und/oder Bildwiedergabegerätes sind baulich beson- ders einfach mit einem physikalischen Lautsprecherkanal elektrisch verbunden, wenn jeder physikalische Lautsprecherkanal einen Pluspol und einen Minuspol aufweist, wobei sowohl der Pluspol als auch der Minuspol zum einen mit einem Hochtonlautsprecher und/oder zum anderen mit einem Mitteltonlautsprecher und darüber hinaus mit einem Basslautsprecher elektrisch verbunden ist. Vorteilhafter Weise verfügt das vorliegende Ton- und/oder Bildwiedergabegerät hierzu über geeignete Mittel zum Aufbau derartiger Verbindungen. Hierdurch werden auf baulich besonders einfache Art und Weise die vorliegenden Lautsprechergruppen mittels eines einfachen zweikanaligen Stereoverstärkers betrieben, wobei sich das Ton- und/oder Bildwiedergabegerät durch eine besonders gute Klangqualität ausweist. Insbesondere wird durch eine derartige Anordnung eine Subtraktion der Hochton Mittelton-Signale baulich besonders einfach erzielt, wodurch auch eine klanglich größere Stereobasisbreite erreicht ist. Würden demgegenüber die Hochton Mittelton-Signale addiert, wird eine klanglich geringere Stereobasisbreite erzielt.
Bei einer alternativen Ausfüihrungsvariante weist das Ton- und/oder Bildwiedergabegerät wenigstens einen logischen rechten Verstärkerausgang und wenigstens einen logischen linken Verstärkerausgang auf, wobei sowohl der logische rechte Verstärkerausgang als auch der logische linke Verstärkerausgang jeweils wenigstens zwei physikalische Verstärkerausgänge aufweist. Hierdurch wird eine Verdopplung der zur Verfügung stehenden physikalischen Verstärkerausgänge erzielt, wodurch sich die Klangqualität des vorliegenden Ton- und/oder Bildwiedergabegerätes weiter verbessert. Im Sinne der Erfindung sind die Begriffe „physikalischer Verstärkerausgang" und „physikalischer Lautsprecherkanal" synonym zu verwenden.
Mit dem Begriff „logischer Verstärkerausgang" wird vorliegend ein virtueller Verstärkerausgang beschrieben, bei welchem zumindest zwei physikalische Verstärkerausgänge zum Anschließen eines Ste- reoverstärkers am Lautsprecher zu einem Verstärkerausgang zusammengefasst sind.
Baulich besonders einfach ist eine derartige Verdopplung der physikalischen Verstärkerausgänge erreicht, wenn das Ton- und/oder Bildwiedergabegerät einen Brückenverstärker aufweist. Somit stehen mittels des Brückenverstärkers ein zusätzlicher, physikalischer rechter und linker Lautsprecherkanal auf baulich besonders einfache Art und Weise zur Verfügung. Durch die vorstehend beschriebene alternati- ve Ausfuhrungsvariante kann auf eine Transformatorkopplung lunsichtlich einer Addition von linken und rechten Basssignalen verzichtet werden, wodurch vorteilhafter Weise der elektrische Aufbau des vorliegenden Ton- und/oder Bildwiedergabegerätes baulich wesentlich einfacher gestaltet ist. Bei dem vorstehend beschriebenen Brückenverstärker ist eine an den Verstärkerausgängen bereitgestellte Ausgangsspannung beispielsweise zumindest verdoppelt, so dass schon bei relativ niedrigen Versorgungs- Spannungen bzw. Eingangsspannungen von 12 bis 14 Volt am Brückenverstärker relativ hohe Ausgangspegel an den Verstärkerausgängen erzeugt werden. Derartige Brückenverstärker werden üblicher Weise auch bei Car-Hifi-Geräten eingesetzt, die dafür vorgesehen sind, ein vorderes und ein hinteres Lautsprecherpaar in einem Fahrzeug unterschiedlich anzusteuern. Dadurch, dass der Brückenverstärker in nahezu jedem herkömmlichen Autoradio eingebaut wird, ist ein Stereoverstärker, der mehr als zwei Verstärkerkanäle aufweist, besonders kostengünstig als Massenware verfügbar und steht dementsprechend auch für das vorliegende Ton- und/oder Bildwiedergabegerät bereit. Vorteilhafter Weise wird vorliegend eine Überblencifunktion, eine sogenannte „Faderfünktion" zwischen dem vorderen und dem hinteren Lautsprecherpaar eines herkömmlichen Car-Hifi-Gerätes dazu genutzt, die Stereobasisbreite an dem vorliegenden Ton- und/oder Bildwiedergabegerät ohne sonstigen Zusatzaufwand einzustellen. Es wurde somit gefunden, dass die beiden zusätzlichen physikalischen Verstärkerausgänge des vierkanali- gen Brückenverstärkers zur Subtraktion der Stereosignale verwendet werden können. Hierbei ist der vorliegende Brückenverstärker mit seinen zwei logischen Verstärkerausgängen, welche die vier physikalischen Verstärkerausgänge bereitstellen, nicht zu verwechseln mit mehrkanaligen Multimedia- oder Surroundverstärkern, da der vorliegende Brückenverstärker im Wesentlichen ebenfalls nur zwei Stereo- kanäle aufweist, die jedoch doppelt vorhanden sind, um die jeweilige Lautstärke eines vorderen und hinteren Lautsprecherpaares, welche beispielsweise in einem Fahrzeug angeordnet sind, getrennt regeln zu können. Die Merkmale hinsichtlich der logischen Verstärkerausgänge bzw. hinsichtlich des Brückenverstärkers sind auch ohne die übrigen Merkmale der Erfindung vorteilhaft, da hierdurch weitere klangliche Verbesserungen an dem vorliegenden Ton- und/oder Bildwiedergabegerät erzielt werden.
Damit die vorstehend beschriebenen Anordnungen zwischen einzelnen Verstärkerausgängen und Laut- Sprecherbaugruppen klanglich auch optimal wiedergegeben werden, ist es vorteilhaft, wenn das Ton- und/oder Bildwiedergabegerät ein Gehäuse zumindest mit einer Vorderseite, einer Rückseite, einer rechten und linken Seitenwand sowie einer Unterseite aufweist, wobei sowohl Hochtonlautsprecher als auch Mitteltonlautsprecher an der Vorderseite des Gehäuses und Basslautsprecher an der Unterseite des Gehäuses angeordnet sind. Vorteilhafter Weise wird durch eine frontseitige, sich idealerweise direkt pha- senüberlagemde Abstralilung von Hoch- und Mitteltönen ein klanglich besonders brillanter Stereoeffekt erzielt. Somit ist es bei dem vorliegenden Ton- und/oder Bildwiedergabegerät möglich, darauf zu verzichten, Mittel-/Hochton-Lautsprecher möglichst weit voneinander beabstandet anzuordnen, um eine ähnliche Klangqualität zu erzielen wie bei weiter voneinander beabstandeten Mittel-ZHochton- Lautsprechern. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den einzelnen Lautsprechern der vorhandenen Lautsprecherpaare geringer als 40 cm oder geringer als 25 cm. Hierdurch baut das Ton- und/oder Bildwiedergabegerät sehr kompakt.
Eine Ausführungsvariante sieht vor, dass das Ton- und/oder Bildwiedergabegerät wenigstens ein, vorzugsweise handelsübliches, Audio- und/oder Videomodul aufweist. In der Regel ist ein im vorliegenden Zusammenhang verwendetes Audio- und/oder Videomodul ein zum Einbau in Kraftfahrzeugen vorgese- henes herkömmliches Car-Hifi-Gerät. Dieses Car-Hifi-Gerät kann im einfachsten Fall ein normales und preiswertes Autoradio sein. Aber auch Kombinationen bestehend aus Radio-, DAß-, Kassetten-, CD-, MP3-CD-, Video-, DVD- und Navigations-Geräten, eignen sich im Sinne der Erfindung als Audio und/oder Videomodule. Durch das Verwenden derartiger Car-Hifi-Geräte ist es möglich, ein Audio- und/oder Videomodul für das liier beschriebene Ton- und/oder Bildwiedergabegerät besonders kosten- günstig bereitzustellen. Dementsprechend kann das Ton- und/oder Bildwiedergabegerät vorteilhafter Weise entsprechend günstig hergestellt und in Verkehr gebracht werden. Darüber liinaus sind die heutigen Car-Hifi-Geräte sehr hoch entwickelt und haben eine große Anzahl an Funktionen, die vorteilhafter Weise sehr kompakt in einem einzigen Gerät untergebracht sind. Die kompakte Bauweise solcher Car- Hifi-Geräte ermöglicht es somit, dass ein Ton- und/oder Bildwiedergabegerät gleichermaßen sehr kom- pakt und darüber liinaus leicht zu bauen ist, so dass es beispielsweise auch problemlos als tragbares Gerät verwendet werden kann. Ein besonders gefalliges Design und ein besonders guter Raumklang wird erreicht, wenn sowolil die Stereolautsprecher als auch das Audio- und/oder Videomodul gemeinsam an einer Gehäuseseite des Ton- und oder Bildwiedergabegerätes und der Basslautsprecher an einer weiteren beliebigen Gehäuse- seite, insbesondere an der unteren Gehäuseseite, des Ton- und/oder Bildwiedergabegerätes angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, dass die Hochton- und Mitteltonfrequenzen sich ungehindert im Raum ausbreiten können, wohingegen die Tieftonfrequenzen des Basslautsprechers durch die Anordnung an der Gehäuseunterseite des Gerätes als ein besonders großes Klangvolumen walirgenommen werden. Bevorzugt sind Hoch- und Mitteltonlautsprecher an der Vorderseite und Tieftonlautsprecher an der Unterseite des Wiedergabegerätes angeordnet.
Es versteht sich, dass insbesondere der Basslautsprecher auch innerhalb des Ton- und/oder Bildwiedergabegerätes angeordnet sein kann und der Schall über entsprechende Schallöffhungen in die Umgebung gelangt. Darüber liinaus kann das Gehäuse je nach Foπn-, Volumen- und Klang-Anforderungen auch andere Lautsprecher-Einbauorte, weitere Lautsprecherchassis und andere Schallöffhungen aufweisen.
Um das Ton- und/oder Bildwiedergabegerät möglichst flexibel mit unterschiedlichen Audio-/ und Vi- deomodulen bestücken zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Ton- und/oder Bildwiedergabegerät wenigstens eine vorbereitete Modulaufnahme zum Anordnen von Audio- und/oder Videomodulen aufweist. Insbesondere wenn das Ton- und/oder Bildwiedergabegerät mehrere vorbereitete Modulaufhahmen aufweist, kann das Gerät gleichzeitig mit unterschiedlichen Audio- und/oder Videomodulen bestückt werden, wodurch sich die Funktionalität des Ton- und oder Bildwiedergabegerätes wesentlich erhöht. Aber auch wenn nur eine vorbereitete Modulaufnahme vorgesehen ist, können darin je nach Anwendungsfall unterschiedliche Audio- oder Videomodule eingesetzt und später gegebenenfalls beliebig ausgetauscht werden.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn das Ton- und/oder Bildwiedergabegerät wenigstens eine Modul- aufhahπie für ein Leermodul aufweist. Beispielsweise können unbenutzte Moduleinbauplätze durch ein solches Leermodul derart abgedeckt werden, dass das Leermodul die Funktion einer Blende übernimmt, die einen Moduleinbauplatz vorübergehend abdeckt, so dass ein nachträglicher Einbau eines Audiooder Videomoduls jederzeit möglich ist. Darüber liinaus kann das Leermodul jedoch auch der Gestalt sein, dass es sich zur Medienaufbewahrung wie beispielsweise Kassetten, CD 's oder Videokassetten eignet.
Eine besonders bevorzugte Ausfuhrungsvariante sieht vor, dass das Ton- und/oder Bildwiedergabegerät eine abnehmbare Bedienkonsole aufweist, über welche unterschiedlichste Parameter des Gerätes ein- stellbar sind. Eine abnehmbare Bedienkonsole eignet sich besonders vorteilhaft als Diebstahlschutz, da das Ton- und/oder Bildwiedergabegerät bei einer abgenommenen Bedienkonsole für einen Dritten nicht mehr zu bedienen ist und das Gerät hierdurch im Wesentlichen wertlos ist.
Der Begriff „Parameter" umfasst Einstellungen, wie beispielsweise die Lautstärke, Wiedergabefunktion oder ähnliches, die an dem Ton- und/oder Bildwiedergabegerät individuell eingestellt werden können.
Darüber liinaus bietet die abnehmbare Bedienkonsole vorteilhaft einen Schutz vor einer unbefugten Bedienung, so dass das Gerät, insbesondere bei einem stationären gewerblichen Einsatz, vor einer unbefugten Bedienung, aber auch vor einer fehlerhaften Bedienung geschützt ist. Beispielsweise ist ein in einem Wartezimmer einer Arztpraxis aufgestelltes Ton- und/oder Bildwiedergabegerät durch die ab- nehmbare Bedienkonsole verriegelt, so dass von einer autorisierten Person eingestellte Parameter durch Dritte ohne die Bedienkonsole an dem Gerät nicht verändert werden können.
Ergänzend zu einer komplett abgenommenen Bedienkonsole ist es auch möglich, diese abgenommene Original-Bedienkonsole durch eine einfache Abdeckung ohne Bedienelemente oder durch eine Ersatz- Bedienkonsole zu ersetzen, die Bedienelemente aufweist, welche zumindest eine eingeschränkte Ein- Stellfunktion des Gerätes erlaubt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante sieht vor, dass die abnehmbare Bedienkonsole ein abnehmbares Bedienpanel eines Audio- oder Videomoduls ist. Dieses ist besonders vorteilhaft, da insbesondere qualitativ höherwertige Car-Hifi-Geräte, die sich hervorragend als Audio- oder Videomodule für das Ton- und oder Bildwiedergabegerät eignen, immer häufiger über derartige abnehmbare Bedienpanel verfügen.
Neben den zuvor bereits erläuterten Vorteilen kommt bei einem abnehmbaren Bedienpanel vorteilhafter Weise noch hinzu, dass die Entnahme eines in das Audio- oder Videomodul eingelegte Medium, beispielsweise eine CD vor Diebstahl geschützt ist, da ein eingelegtes Medium gewöhnlich ohne Bedienpanel nicht aus dem Audio- oder Videomodul zu entnehmen ist.
Alternativ oder kumulativ zu den bereits erwähnten Merkmalen und Vorteilen l insichtlich der abnehmbaren Bedienkonsole, ist es des Weiteren vorteilhaft, wenn die abnehmbare Bedienkonsole eine Fernbedienung aufweist. Somit ist das Ton- und/oder Bildwiedergabegerät bei Bedarf schnell und einfach fernbedienbar. Vorteilhafter Weise ist vorliegend eine handelsübliche abnehmbare Bedienkonsole, welche ursprünglich nicht zum Gebrauch als Fernbedienung vorgesehen war, idealerweise nur durch geringfü- gige Modifikationen mit Fembedienfunktionen ausgestattet. Hierbei wird zumindest eine Funksclmitt- stelle simuliert und zusätzlich ein Sprachkanal zwischen der Bedienkonsole und dem Ton- und/oder Bildwiedergabegerät bereitgestellt.
Verfügt eine abnehmbare Bedienkonsole oder ein abnehmbares Bedienpanel nicht von vornherein über eine derartige Fembedieirfunktion, ist es vorteilhaft, wenn das Ton- und/oder Bildwiedergabegerät eine Fernbedienung aufweist, an welche vorzugsweise eine Bedienkonsole des Ton- und/oder Bildwiedergabegerätes oder ein abnehmbares Bedienpanel eines Audiomoduls oder Videomoduls anordenbar ist. Durch die Verwendung einer Fernbedienung ist das Ton- und/oder Bildwiedergabegerät durch einen Benutzer auch aus einiger Entfernung immer noch bedienbar, beispielsweise auch aus einem Nachbarraum eines Gebäudes, so dass ein Benutzer Einstellungen des Ton- und/oder Bildwiedergabegerätes nicht unmittelbar am Gerät selbst dmchführen muss. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Bedienkonsole des Ton- und/oder Bildwiedergabegerätes oder das abnehmbare Bedienpanel eines Car-Hifi-Gerätes ebenfalls als Bedienkonsole der Fernbedienung genutzt wird. Hierbei wird die Originalbedienkonsole von dem Ton- und/oder Bildwiedergabegerät abgenommen und auf einen Fernbedienungskörper einer Fernbedienung gesetzt, so dass der Fernbedienungskörper in Zusammen- hang mit der Bedienkonsole eine funktionsfällige Fernbedienung für das Ton- und/oder Bildwiedergabegerätes bildet. Es ist auch möglich, dass die Fernbedienung bzw. der Fernbedienungskörper ohne eingesetzte Bedienkonsole über Grundfunktionen verfügt., so dass zumindest einige wenige Funktionen des Ton- und/oder Bildwiedergabegerätes mit dem Fembedienungskörper auch ohne eine daran angebrachte Bedienkonsole eingestellt werden können. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass in das Audio- oder Videomodul eine Ersatz-Bedienkonsole bzw. ein Ersatz-Bedienpanel eingesetzt wird. Hiermit ist das Audio- oder Videomodul genauso regelbar wie mit der Original-Bedienkonsole bzw. wie mit dem Original-Bedienpanel. Werden nun Einstellungen an der Ersatz-Bedienkonsole bzw. dem Ersatz-Bedienpanel vorgenommen, ist es möglich, dort elektrische Signale abzugreifen, und vorzugsweise serialisiert und drahtlos zur Fembedienung zu übertragen, wo sie wieder parallelisiert werden können und an die in dem Fembedienungskörper eingesetzte Original-Bedienkonsole bzw. an das Original-Bedienpanel geführt werden. Somit ist vorzugsweise zu jederzeit ein Abgleich zwischen der Originalbedienkonsole der Fembedienung und der Ersatzbedienkonsole am Ton- und/oder Bildwiedergabegerät möglich.
In diesem Zusammenhang sind drahtgebundene oder drahtlose Überttagungstechniken möglich, welche vorzugsweise einen Duplexbetrieb der Fembedienung, das heißt, ein gleichzeitiges Senden und Empfan- gen, erlauben. Ein wesentlicher Vorteil einer derartigen Fembedienung besteht darin, dass im Gegensatz zu herkömmlichen Fembedienungen, der Status eines fernbedienten Gerätes, im vorliegenden Fall insbesondere der Status eines Audio- oder Videomoduls, wie beispielsweise der Status eines Radios, direkt an der Original-Bedienkonsole an der Fembedienung angezeigt wird und dort abgelesen werden kann. Somit kann ein Benutzer der Fembedienung vorteilhafter Weise durch Ablesen der Bedienkonsole der Fernbedienung beispielsweise erkennen, welcher Sender das Radio, welches Stück der CD-Player spielt oder welche Einstellungen am Radio oder an einem beliebigen Audio- oder Videomodul zur Zeit einge- stellt sind. Die Original-Bedienkonsole, welche an der Fernbedienung angebracht ist, verhält sich also wie die Original-Bedienkonsole oder die Ersatz-Bedienkonsole in eingebautem Zustand am fernbedienten Gerät.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn die Fembedienung eine Sprach- oder Toneingabeeinrichtung und/oder eine Sprach- oder Tonausgabeeinrichtung aufweist. Durch eine derartige Einrichtung erweitert sich vorteilhafter Weise die Funktion des Ton- und/oder Bildwiedergabegerätes erheblich, so dass das Ton- und/oder Bildwiedergabegerät beispielsweise auch zum Aufruf von Personen in einem Wartezimmer geeignet ist. Hierbei ruft der Arzt oder die Arzthelferin über die Fembedienung eine Person auf, wobei beim Aufrufen der Person die Wiedergabe von Audio- oder Videosequenzen aus dem Ton- und/oder Bildwiedergerät vorzugsweise unterbrochen wird.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Merkmale hinsichtlich der Fembedienung auch unabhängig von den übrigen Merkmalen der Erfindung vorteilhaft sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Ton- und/oder Bildwiedergabegerät eine Ersatz-Bedienkonsole oder ein Ersatz-Bedienpanel aufweist, welche bzw. welches lediglich eine eingeschränkte Bedienfunktion des Ton- und/oder Bildwiedergabegerätes zulässt. Beispielsweise ist mittels der Ersatz-Bedienkonsole oder des Ersatz-Bedienpanels nur ein Zugriff auf eine Lautstärkeregelung oder auf eine Wechselfunktion eines Tonträgers des Ton- und/oder Bildwiedergabegerätes bzw. des Audio- und Videomoduls möglich. Es versteht sich, dass darüber hinaus je nach Anwendungsfall auch andere Funktionen des Ton- und/oder Bildwiedergabegerätes bzw. des Audio- und Videomoduls erlaubt bzw. eingeschränkt werden können.
Ebenso ist es vorteilhaft, wenn die Ersatz-Bedienkonsole oder das Ersatz-Bedienpanel Mittel zur Kommunikation mit einer Original-Bedienkonsole und/oder mit einem Original-Bedienpanel aufweist. Hierdurch kann beispielsweise das Ersatz-Bedienpanel mit dem Original-Bedienpanel eines Car-Hifi-Gerätes angesteuert werden, so dass das Ersatz-Bedienpanel die Informationen von dem Original-Bedienpanel an das Audio- oder Videomodul des Ton- und/oder Bildwiedergabegerätes weiterleitet. Beispielsweise ist auch eine Ver- und Entriegelung des Ersatz-Bedienpanels nur in Zusammenhang mit einer entsprechenden Datenübeπnittelung von dem Original-Bedienpanel zum Ersatz-Bedienpanel möglich. Somit ist nur der Besitzer des Original-Bedienpanels berechtigt das Ersatz-Bedienpanel von einem Audio- oder Videomodul zu entfernen oder dort anzubringen. Ein Entriegeln kann aber auch durch eine Entriegelung vorgenommen werden, die an der Rückseite des Ton- und/oder Bildwiedergabegerätes angeordnet ist.
Im Übrigen ist eine derartige Ersatz-Bedienkonsole bzw. ein Ersatz-Bedienpanel auch ohne die Verwendung mit dem hier beschriebenen Ton- und oder Bildwiedergabegerät vorteilhaft, da insbesondere durch ein derartiges Ersatzbedienpanel auch unabhängig von dem Ton- und/oder Bildwiedergabegerät die Freigabe bzw. Beschränkung einer Funktion eines Audio- oder Videomoduls vorgenommen werden kann.
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn ein Audio- und/oder Videomodul einen Telefon- sprachausgaben-Anschluss aufweist, welcher mit einer Sprach- oder Toneingabeeinrichtung und oder einer Sprach- oder Tonausgabeeinrichtung des Ton- und/oder Bildwiedergabegerätes verbindbar ist.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn der Telefonsprachausgaben-Anschluss mit einer externen Sprach- oder Toneingabeeinrichtung und oder einer externen Sprach- oder Tonausgabeeinrichtung ver- bindbar ist. Viele Car-Hifi-Geräte besitzen bereits heute einen femumschaltbaren Eingang als Telefon- sprachausgaben-Anschluss, der von dem Ton- und/oder Bildwiedergabegerät vorteilhafter Weise genutzt werden kann, um andere externe Audiosignale einzublenden, wie zum Beispiel das vorstehend schon beschriebene Mikrofonsignal zur Unterbrechung einer Musik durch einen Aufruf einer Person in einem Wartezimmer. Dadurch, dass das Übertragungsverfahren der Fernbedienung neben einer Signalübertra- gung zum Einstellen von Ton- und/oder Bildwiedergabegeräteparametem gleiclizeitig eine Sprachübertragung ermöglicht, werden beide Informationen vorzugsweise gemeinsam durch die Fembedienung mit angeschlossener Tonquelle, zum Beispiel einem Mikrofon, in eine Empfangsschaltung am Audio- oder Videomodul übertragen. Eine drahtlose Verbindung kann hierbei beispielsweise im Rahmen des DECT- oder Bluetooth-Standards realisiert werden. In der Regel werden in der Empfangsschaltung die Fernbe- dienungs- und Toninformationen getrennt und anschließend in das Audio- oder Videomodul eingespeist. Darüber liinaus ist es möglich, mit dem vorstehend beschriebenen drahtlosen Verfahren auch einen Tonrückkanal zu etablieren, so dass über eine beispielsweise in das Ton- und/oder Bildwiedergabegerät eingebaute Sprach- oder Toneingabeeinriclitung und einen in die Fernbedienung eingebauten Lautsprecher auch eine Rückübertragung bzw. eine Unterhaltung möglich ist. Damit auch das Ton- und/oder Bildwiedergabegerät in der Lage ist, Sprach- oder Toneingaben aufzunehmen und gegebenenfalls zu übermitteln, ist es vorteilhaft, wenn das Ton- und/oder Bildwiedergabegerät Sprach- oder Toneingabemittel aufweist.
Die Erfindung wird darüber liinaus durch die Verwendung eines abnehmbaren Bedienpanels eines Car- Hifi-Gerätes als Bedienkonsole einer Fembedienung gelöst. Durch das Verwenden eines derartigen Bedienpanels ist es möglich, Geräteeinstellungen auch dann einem Bediener anzuzeigen, wenn dieser sich nicht unmittelbar in der Nähe eines Ton- und/oder Bildwiedergabegerätes befindet, sondern dieses Gerät beispielsweise aus einem Nebenraum eines Gebäudes mittels einer Fembedienung bedient. Dies ist aber auch vorteilhaft, da ein Display eines Bedienpanels meist so klein ist, dass darauf angezeigte In- formationen oftmals aus einiger Entfernung nicht mehr zu erkennen sind.
Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Erläuterung anliegender Zeiclinung beschrieben, in welcher beispielhaft Ton- und/oder Bildwiedergabegeräte sowie diesbezügliche Furiktionsprinzipien beschrieben sind.
Es zeigt
Figur 1 schematisch eine Frontansicht eines Ton- oder Bildwiedergabegerätes,
Figur 2 schematisch die Unterseite des Ton- oder Bildwiedergabegerätes aus der Figur 1,
Figur 3 schematisch eine Frontansicht eines weiteren Ton- oder Bildwiedergabegerätes mit einem eingebauten CD-Player,
Figur 4 schematisch das Tonwiedergabegerät aus der Figur 3 mit abgenommenem Bedienpanel des eingebauten CD-Players,
Figur 5 das abgenommene Bedienpanel des CD-Players aus den Figuren 3 und 4,
Figur 6 das Tonwiedergabegerät aus den Figuren 3 und 4 mit aufgesetztem Ersatz-
Bedienpanel,
Figur 7 schematisch eine Draufsicht einer Fembedienung mit eingesetztem Original- Bedienpanel aus der Figur 5, Figur 8 schematisch eine Draufsicht einer alternativen Fernbedienung mit eingebautem Mikrofon und eingesetztem Original-Bedienpanel aus der Figur 5,
Figur 9 schematisch ein erstes Blockschaltbild einer Frequenz-Trennbox,
Figur 10 schematisch eine einfache, alternative Anschaltung eines Tieftöners,
Figur 11 schematisch ein Blockschaltbild für die Realisierung einer Schaltung mit getrenntem
Mittel-Hochton-Chassis,
Figur 12 schematisch eine Darstellung von Frequenzbereichen und Frequenzpässen für Tief-,
Mittel- und Hochtonlautsprecher,
Figur 13 bis 15 schematisch das Prinzip einer Stereo-Basisbreitenerweiterung und
Figur 16 schematisch ein Blockschaltbild mit vier physikalischen Verstärkerausgängen eines
Brückenverstärkers.
Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Tonwiedergabegerät 1 umfasst ein rechteckiges Gehäuse 2, welches mittels vier Gehäusefüßen 3 auf einem Untergrund 4 steht. Darüber hinaus weist das Tonwiedergabegerät 1 einen linken Stereolautsprecher 5, einen rechten Stereolautsprecher 6 sowie einen Basslautsprecher 7 auf. Der linke und der rechte Stereolautsprecher 5 und 6 bilden ein Stereolautsprecherpaar, welches den mittleren und hohen Tonfrequenzbereich wiedergibt. Der Basslautsprecher 7 gibt darüber liinaus den tiefen Tonfrequenzbereich wieder. Sowohl der rechte als auch der linke Stereolautsprecher 5, 6 sind an der Front 8 des Tonwiedergabegerätes 1 angeordnet. Demgegenüber ist der Basslautsprecher 7 an einer Unterseite 9 des Tonwiedergabegerätes 1 angeordnet. Durch eine derartige Anordnung können die mittleren und hohen Tonfrequenzen ungehindert in einen Raum 10 aus dem Stereolautsprecherpaar austreten. Die tiefen Tonfrequenzen können aus dem Basslautsprecher 7 gut austreten, da aufgrund der Gehäusefüße 3 ein Raum 11 zwischen dem Untergrund 4 und der Unterseite 9 des Tonwiedergabegerätes 1 vorhanden ist.
In der Figur 3 ist ein weiteres Tonwiedergabegerät 101 gezeigt, welches neben einem linken Stereolaut- Sprecher 105, einen rechten Stereolautsprecher 106 und einen Basslautsprecher 107 sowie darüber liinaus zum einen ein Autoradio 120 mit eingebautem CD-Player und zum anderen ein CD- Aufbewahrungsmodul 121 aufweist. Auch das Tonwiedergabegerät 101 verfugt über ein rechteckiges Gehäuse 102 und weist ebenso vier Gehäusefüße 103 auf. Das Autoradio 120 umfasst zwei Verstärker- ausgänge 122 und 123, über welche bisher lediglich ein linker Stereolautsprecher 105 und ein rechter Stereolautsprecher 106 eines Stereolautsprec erpaares angesteuert werden. In diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch zwischen den beiden Verstärkerausgängen 122 und 123 eine Frequenz-Trennbox 124 angeordnet, welche die Signale aus den beiden Verstärkerausgängen 122 und 123 derart trennt, dass die tiefen Tonsignale der beiden Verstärkerausgänge 122 und 123 von den mittleren und hohen Tonsignalen getrennt werden und als tiefe Signalfrequenz 125 an den Basslautsprecher 107 geleitet werden. Die tiefen Tonsignale des linken Verstärkerausganges 122 und des rechten Verstärkerausganges 123 tragen eher wenig zum räumlichen Klangempfinden bei und werden deshalb in der Frequenz-Trennbox 124 addiert und als tiefe Signalfrequenz 125 lediglich dem Basslautsprecher 107 zugeführt. Das Trennen der tiefen Tonsignale wird allgemein mit folgender Gleichung beschrieben:
B = VL * TPFgl+ VR * TPFgl
Hierbei ist B das Basssummensignal, welches im Wesentlichen äquivalent mit der tiefen Signalfrequenz 125 ist. VL ist im vorliegenden Fall das linke Verstärkersignal und VR ist das rechte Verstärkersignal, welche zum einen aus dem linken Verstärkerausgang 122 bzw. zum anderen aus dem rechten Ver- Stärkerausgang 123 des Autoradios 120 kommen. TP beschreibt die Tieφassfunktion und Fgj ist die Grenzfrequenz zwischen Tief-, Mittel- und Hochtonbereich. Die mittleren und hohen Tonsignale werden ebenfalls über Frequenzweichen der Frequenz-Trennbox 124 von den Signalen aus den Verstärkerausgängen 122 und 123 abgetrennt und als linkes mittleres/hohes Tonsignal 126, dem linken Stereolautsprecher 105 und als rechtes mittleres/hohes Tonsignal 127 dem rechten Stereolautsprecher 106 jeweils direkt zugefülirt. Da der linke Stereolautsprecher 105 und der rechte Stereolautsprecher 106 einen relativ kleinen Abstand zueinander aufweisen, werden ihnen zur Erzeugung eines besseren Raumklangs zusätzlich von dem jeweils anderen Kanal ein Anteil entsprechender Tonsignale mit umgekehrter Polung zugeführt, was einer Subtraktion entspricht und durch folgende Gleichung beschrieben ist:
L = x * (VL * HPFgl) - y * (VR * HPFgl), R = x * (VR * HPFgl) - y * (VL * HPFgl), Randbedingungen: x > yund x < l.
L ist hierbei das linke Lautsprechersignal 126 und R entspricht dem rechten Lautsprechersignal 127, wobei VL das linke Verstärkersignal 122 und VR das rechte Verstärkersignal 123 ist. x ist hierbei der Wichtungsfaktor für das Originalsignal und y ist der Wichtungsfaktor für das jeweils andere Signal. HP beschreibt die Hochpassfunktion und Fgi ist die Grenzfrequenz zwischen Tief- und Mittel-/Hoch- Tonbereich. Durch dieses Verfahren entsteht beim Hörer der Eindruck, dass der linke Stereolautsprecher 105 und der rechte Stereolautsprecher 106 einen deutlich größeren Abstand zueinander besitzen. Durch die Frequenz-Trennbox 124 ist es möglich, mit lediglich zwei Verstärkerausgängen 122 und 123 einen linken Stereolautsprecher 105, einen rechten Stereolautsprecher 106 und darüber liinaus zusätzlich noch einen Basslautsprecher 107 anzusteuern. Hierdurch wird ein besonders vollvolumiges Eaumklangerleb- nis erreicht. Die liier beschriebene Frequenz-Trennbox 124 ist dementsprechend ein Raumklang- und Tonfrequenz-Netzwerk aus einer kombinierten Frequenz- und Klangweichenschaltung.
Das in der Figur 4 illustrierte Tonwiedergabegerät 201 hat ebenfalls ein rechteckiges Gehäuse 202 mit dazugehörigen Gehäusefüßen 203 und des Weiteren einen linken Stereolautsprecher 205, einen rechten Stereolautsprecher 206 sowie einen Basslautsprecher 207. Die Verknüpfung zwischen dem Autoradio 220 und den entsprechenden Lautsprechern 205, 206 und 207 wurde in diesem Ausfuhrungsbeispiel nicht explizit eingezeichnet. Die Verknüpfung dieser Bauteile entspricht jedoch der Verknüpfung des Ausführungsbeispiels aus der Figur 3. Das Tonwiedergabegerät 201 weist über dem Autoradio 220 ein Leermodul 230 auf, welches als Blende ausgeführt ist.
Von dem Autoradio 220 ist ein Original-Bedienpanel 231 (siehe Figur 5) abgenommen worden. Somit kann die Funktion des Autoradios 220 durch Unbefugte, die nicht im Besitz des Original-Bedienpanels 231 sind, nicht eingestellt werden. Das Original-Bedienpanel 231 des Autoradios 220 ist, wie in Figur 6 gezeigt, durch ein Ersatz-Bedienpanel 232 ersetzt worden. Darüber hinaus ist das Original-Bedienpanel 231 in eine Fembedienung 233 eingesetzt (siehe Figur 7). Mittels der Fembedienung 232 kann das Original-Bedienpanel 231 mittels einer drahtlosen Verbindung 234, die auf einem DECT-Standard basiert, mit dem Ersatz-Bedienpanel 232 kommunizieren. Mittels des Original-Bedienpanels 231 und der Fern- Steuerung 233 ist das Tonwiedergabegerät 201 femsteuerbar. Da die Femsteuerung 233 nicht nur Daten senden, sondern darüber liinaus auch Daten empfangen kann, empfängt auch das Original-Bedienpanel 231 den jeweils aktuellen Status des Tonwiedergabegerätes 201 bzw. des Autoradios 220 und kann den aktuellen Gerätestatus visuell über ein Display 235 des Original-Bedienpanels 231 anzeigen. Somit kann ein Bediener die gleichen Informationen von dem abgenommenen Original-Bedienpanel 231 ablesen, die ansonsten nur von dem Original-Bedienpanel 231 angezeigt werden, welches direkt an dem Autoradio 220 angeordnet ist.
Als Alternative zu der Fembedienung 233 der Figur 7 ist in der Figur 8 eine Fembedienung 236 abgebildet, die zusätzlich ein Mikrofon 237 aufweist. Auch in die Fembedienung 236 kann das Original- Bedienpanel 231 eingelegt werden, so dass das Original-Bedienpanel 231 über das Ersatz-Bedienpanel 232 und einer drahtlosen Verbindung 238 mit dem Autoradio verbunden ist und mit diesem kommunizieren kann. In dem Ausfülirungsbeispiel der Fembedienung 236 aus der Figur 8 verfügt die drahtlose Übertragung 238 zwischen dem Tonwiedergabegerät 201 und der Fembedienung 236 zusätzlich über einen Tonkanal 239, so dass ein Bediener der Fembedienung 236 über das Mikrofon 237 Sprachanweisungen an das Tonwiedergabegerät 201 übermitteln kann und diese Sprachanweisungen können darüber liinaus über die Lautsprecher 205, 206 und/oder 207 des Tonwiedergabegerätes 201 wiedergegeben werden. Da auch das Tonwiedergabegerät 201 über ein Mikrofon 240 verfügt, kann gegebenenfalls eine Antwort bzw. eine Anweisung von dem Tonwiedergabegerät 201 mittels des zusätzlichen Tonkanals 239 zu der Fernbedienung 236 übermittelt werden und dort gehört werden, falls die Fembedienung 236 zusätzlich über einen Lautsprecher 241 verfugt.
In der Figur 9 ist ein Blockschaltbild 340 illustriert, welches die Schaltung zwischen einem linken Verstärkerausgang 322 und einem rechten Verstärkerausgang 323 mit einem linken Stereolautsprecher 305, mit einem rechten Stereolautsprecher 306 und mit einem Basslautsprecher 307 verbindet. Darüber weist die Blockschaltung 350 sowohl Frequenzweichen 351 als auch Klangweichen 352 auf, wobei die Fre- quenzweichen 351 zum einen durch einen linken Hochpass 353 und einen rechten Hochpass 354 und zum anderen durch einen primären linken Tiefpass 355, einen primären rechten Tiefpass 356 und einen sekundären linken Tiefpass 357 realisiert sind. Als Symbole für die Frequenzweichen 351 sind in dieser Blockschaltung 350 einfachste Realisierungselemente wie Kapazitäten und Induktivitäten eingezeichnet. Es versteht sich jedoch, dass derartige Frequenzweic en 351 auch aufwändiger ausgeführt sein können. Die Tiefpässe 355, 356 und 357 für den Basslautsprecher 307 werden in der Form eines klirraπnen Transformators 358 dargestellt. Die beiden primären Tiefpässe 355 und 356 besitzen jeweils die für die Tieφassfunktion passenden Induktivitätswerte und die für die Belastungsfälligkeit der Verstärkeraus- gänge 322 und 323 passenden Widerstandswerte. Die Addition der linken und der rechten Basssignale 359 bzw. 360 geschieht über magnetische Flüsse der beiden primären Tiefpässe 355 und 356, welche eine Summenspannung in dem sekundären Tiefpass 357 induzieren. An dem sekundären Tiefpass 357 ist der Basslautsprecher 207 direkt angeschlossen und durch die Dimensionierung des sekundären Tiefpasses 357 kann der Basspegel genau an den gewünschten Frequenzgang der Gesamtanordnung zwi- sehen Verstärkerausgängen 322, 323 und den Stereolautsprechem 305 und 306 sowie dem Basslautsprecher 307 angepasst werden; unabhängig vom Wirkungsgrad und der Impedanz des Basslautsprechers 307. Die primären Tiefpässe 355 und 356 sowie der sekundäre Tiefpass 357 sind zum einen durch primäre Wicklungen und zum anderen durch eine sekundäre Wicklung realisiert.
Prinzipiell können die Tiefpässe 355, 356 und 357 auch durch zwei ungekoppelte Tiefpässe 455 und 456 (siehe Figur 10) also als zwei ungekoppelte Induktivitäten realisiert werden, welche Basssignale 459 und 460 in einem Summenpunkt 461 zusammenführen. Dies hat jedoch den Nachteil, dass die Verstärkerausgänge 422 und 423 eng galvanisch gekoppelt sind, insbesondere auch masseseitig, wozu gewisse Verstärker nicht konzipiert sind. Hierbei könnten dann Ausgleichsströme zwischen den Verstärkern fließen, welche die Verstärker belasten und Unlinearitäten oder Massesclileifenbrummen erzeugen könnten. Außerdem könnten dadurch, je nach Innenwiderstand der Verstärkerausgänge 422 und 423, die Strompfade der Rechts-Links-Klangweichen 352 (siehe Figur 9) kurzgeschlossen werden. Die in den Summenpunkt 461 zusammengeführten Basssignale 459 und 460 werden anschließend einem Basslautsprecher 407 zugeführt. Alternativ kann der Basslautsprecher 407 aus der Figur 10 auch in einer Ausführung mit Doppelschwingspulen betrieben werden, wobei hierdurch eine galvanische Koppelung des linken und des rechten Verstärkerausgangs entfällt. Hierbei erfolgt die Summierung der Basssignale 459 und 460 im Basslautsprecher 407 selbst. Die Rechts-Links-Klangweichen 352 (siehe Figur 9) werden durch eine Addition des jeweiligen Originalsignals mit dem negativen Signal der jeweils anderen Seite über eine gekreuzte Kopplung realisiert. Hinter dem Hochpass 353 des linken Kanals 365 gelangt ein gefiltertes Signal 366 einerseits als Originalsignal 362A an den Minuspol 367 des linken Stereolautsprechers 305. Andererseits wird es als ein linkes Klangkorrektursignal 362B über einen Widerstand 368 an den Pluspol 369 des rechten Stereolautsprechers 306 geführt, also dort um 180° phasenverschoben wie- dergegeben. Der Pfad des linken Klangkorrektursignals 362B über den rechten Stereolautsprecher 306 ist in dem Blockschaltbild 350 mit einem Doppelstrich gekennzeichnet. Darüber liinaus wird ein Widerstand 370 vor der Zusammenführung mit dem rechten Originalsignal 371 benötigt, um das linke Klangkorrektursignal 362B nicht über den rechten itiederohmigen Verstärkerausgang 323 und den Hochpass 354 kurzzuschließen. In gleicher Weise wird vom rechten Kanal ein rechtes Klangkorrektursignal 372 an den linken Stereolautsprecher 305 geführt. Die empfundene, erweiterte Stereobasisbreite wird maßgeblich durch das Widerstandsverhältnis der Widerstände Rx 370 zu Ry 368 bestimmt, welches auf beiden Seiten gleich sein soll. In dem schematischen Blockschaltbild 350 sind diese Widerstände Rx 370 und Ry 368 (liier nur exemplarisch rechts beziffert) als Potentiometer dargestellt. Gleiche Widerstände Rx 370 und Ry 368 sind auch in der linken Hälfte des Blockschaltbildes 350 vorhanden (liier nicht ex- plizit beziffert). Durch den möglichen Einsatz eines Doppelpotentiometers wird automatisch die synchrone Einstellung der Klangweiche 352 für beide Kanäle nach innen und außen erreicht. Die geeignete Festeinstellung kann auch mit einzelnen Widerständen Rx 370 und Ry 368 erfolgen.
In einem weiteren Blockschaubild 550 (Figur 11) ist eine Schaltung dargestellt, bei welcher sowohl der linke Stereolautsprecher 505 durch ein Mittellautsprecherchassis 505A und ein Hochtonlautsprecher- chassis 505B als auch der rechte Stereolautsprecher 506 durch ein Mittellautsprecherchassis 506A und ein Hochtonlautsprecherchassis 506B aufgebaut sind. Darüber hinaus weist diese Schaltung ebenfalls einen Basslautsprecher 507 auf. Alle Lautsprecher 505, 506 und 507 werden mittels eines linken Verstärkerausgangs 522 und mittels eines rechten Verstärkerausgangs 523 angesteuert. Die Schaltung ver- fügt darüber hinaus über einen Transformator 558 mit primären Tiefpässen 555 und 556 sowie einen sekundären Tiefpass 557, wobei der Basslautsprecher 507 letztendlich durch den sekundären Tiefpass 557 angesteuert ist. Zusätzlich verfügt die Schaltung über zwei weitere Tiefpässe 573 und 574, über welche zusammen mit jeweils einem Hochpass 575 und 576 das linke Mitteltonlautsprecherchassis 505A und das rechte Mitteltonlautsprecherchassis 506A angesteuert werden. Das linke Hochtonlaut- sprecherchassis 505B wird über einen linken Hochpass 553 und das rechte Hochtonlautsprecherc assis 506B wird über einen rechten Hochpass 554 angesteuert. Zur Erzeugung des Raumklangs werden liier die Klangkorrektursignale 562B und 572 aus dem Mitteltonpfad zwischen dem Hochpass 576 bzw. 575 und dem Tiefpass 573 bzw. 574 verwendet, welche sowohl die mittleren als auch die hohen Frequenzen entiialten. Diese werden wieder kreuzweise an die positiven Anschlüsse der gegenüberliegenden Mittelton-Lautsprecherchassis 505A und 506A und darüber hinaus auch an die Hochtori-Lautsprecherchassis 505B und 506B geführt. Hinter den einzelnen Mittelton- und Hochton-Lautsprecherchassis 505A, 506A und 505B, 506B begrenzen zum einen Tiefpässe 573, 574 für die Mittelton-Lautsprecherchassis 505A und 506A und zum anderen Hochpässe 553 und 554 sowie 575 und 576 für die Hochton- Lautsprecherchassis 505B und 506B die Ströme in den entsprechenden Frequenzbereichen. Der Strompfad des Klangkorrektursignals 580 für das rechte Hochton-Lautsprecherchassis 506B ist exemplarisch mit einem Doppelstrich gekennzeichnet. Hinter den einzelnen Mittelton-Lautsprecherchassis 505A und 506A befinden sich Hochpässe 575 und 576 für die Mittelton-Lautsprecherchassis 505A und 506A, welche allerdings auf Grund ihrer Dimensionen für die Ströme durch die Hochton-Lautsprecherchassis 505B und 506B unerheblich sind.
In der Figur 12 ist ein Schaubild 680 abgebildet, auf dessen x-Achse 680A logarithmisch eine Frequenz und auf dessen y-Achse 680B ein Pegel logarithmisch aufgetragen ist. Hierbei trennen die Frequenzen Fgi und Fg2 ein Ursprungssignal in einen Tieftonbereich, in einen Mitteltonbereich und in einen Hochtonbereich. Zur Erzeugung des Raumklangs werden liier die Signale aus dem Mitteltonpfad zwischen dem Hochpass für die Frequenz Fgi und dem Tiefpass für die Frequenz Fg2 verwendet, welche sowohl die mittleren als auch die hohen Frequenzen enthalten. Dies wird durch die graue Fläche im Schaubild 680 angezeigt.
In den Figuren 13 bis 15 ist schematisch die Entwicklung einer Stereo-Basisbreitenerweiterung abgebildet. In der Figur 13 ist schematisch eine Richtungsinformation von zwei Tonquellen gezeigt, wie etwa einem linken Stereolautsprecher 705 und einem rechten Stereolautsprecher 706. Ihre Phasendifferenz wird durch zwei Gewichte 786 und 787 auf einer Waage 788 (Figuren 13 bis 15) symbolisiert. Die Gewichte 786 und 787 sind in einem Abstand a zueinander angeordnet. Bei einem geringeren Abstand b verringert sich der mögliche Hörwinkel (siehe Figur 14). Werden nun entsprechende negative Teilge- wichte 889 bzw. 890 auf eine jeweils andere Seite gelegt, bleibt die Waage 788 im Gleichgewicht. Ohne liier auf die exakte mathematische Beschreibung der Analogie mit der Signalphase einzugehen, können vereinfacht dargestellt, die negativen Teilgewichte 889 und 890, also die negativen Terme, auf die ande- re Seite der Gleichung als positive Terme, d.h. positive Teilgewichte, geschoben werden. Die Waage 788 bleibt weiter im Gleichgewicht, die Summe der Gewichte 991 und 992 ist jedoch gewachsen (siehe Figur 15). Dies bedeutet, dass die resultierende Phasendifferenz der Signale vergrößert wurde. Je nach Anteil der negativen Signale entspricht der mögliche Hörwinkel der schmalen Anordnung in etwa der ursprünglichen Anordnung mit größerem Abstand. Die Signale könnten in ähnlicher Weise auch über Programm- Algorithmen mit digitalen Signalprozessoren entsprechend aufbereitet werden, sogenannte Sound-Prozessoren. Jedoch geschieht das vor den Verstärkerendstufen und bedingt einen Eingriff in das Stereogerät.
Demgegenüber können die vorstehend beschriebenen Schaltungen stattdessen als „Frequenz-Trennbox" zur externen Nachrüstung von normalen Stereogeräten verwendet werden. Das in der Figur 16 gezeigte Blockschaltbild 1000 weist einen ersten linken Verstärkerausgang 1001, einen zweiten linken Verstärkerausgang 1002, einen ersten rechten Verstärkerausgang 1003 sowie einen zweiten rechten Verstärkerausgang 1004 auf. Der erste linke Verstärkerausgang 1001 und der zweite linke Verstärkerausgang 1002 bilden einen logischen linken Verstärkerausgang 1005 eines Brückenverstärkers 1007. Der erste rechte Verstärkerausgang 1001 sowie der zweite rechte Verstärkerausgang 1002 bilden einen rechten logischen Verstärkerausgang 1006 des Brückenkopfverstärkers 1007. Die liier gezeigte Schaltung des Blockschaltbildes 1000 weist darüber liinaus einen linken Lautsprecher 1008 mit einem Mittellautsprecherchassis 1009 und einem Hochtonlautsprecherchassis 1010 sowie einen rechten Lautsprecher 1011 mit einem Mittellautsprecherchassis 1012 und einem Hochtonlautsprecherchassis 1013 auf. Zum anderen weist die Schaltung einen Basslautsprecher 1014 auf. Dem Basslautsprecher 1014 ist zum einen ein Hochpass 1015 und zum anderen ein Tiefpass 1016 zugeordnet. Sowolil ein Tiefpass 1017 als auch ein Hochpass 1018 sind dem Mitteltonlautsprecherchassis 1012 des rechten Stereolautsprechers 1011 zugeordnet. Das Hochtonlautsprecherchassis 1013 des rechten Stereolautsprechers 1011 weist liingegen lediglich einen Hochpass 1019 auf. Dementsprechend ist dem Mitteltonlautsprecherchassis 1009 des linken Stereolaut- sprec ers 1008 ein Tiefpass 1020 und ein Hochpass 1021 zugeordnet. Dem Hochtonlautsprecherchassis 1010 des linken Stereolautsprechers 1008 ist ein Hochpass 1022 zugeordnet. Der erste linke Verstärkerausgang 1001, der zweite linke Verstärkerausgang 1002 und der erste rechte Verstärkerausgang 1003 sowie der zweite rechte Verstärkerausgang 1004 stellen jeweils einen physikalischen Lautsprecherkanal zur Verfügung, über welche der Brückenverstärker 1007 mit den Lautsprechern 1008, 1011 und 1014 physikalisch verbunden ist. Hierbei bilden der linke logische Verstärkerausgang 1005 und der rechte logische Verstärkerausgang 1006 einen virtuellen linken und rechten Verstärkerausgang der Schaltung wie bei einem normalen zweikanaligen Stereoverstärker. Der Brückenverstärker 1007 verfügt durch den zusätzlichen zweiten linken Verstärkerausgang 1002 und den zusätzlichen zweiten rechten Verstärker- ausgang 1004 über eine sogenannte „Faderfunktion", mit welcher üblicherweise eine Lautstärkenregulierung zwischen einer ersten Lautsprechergruppe und einer zweiten Lautsprechergruppe vorgenommen werden kann, wobei die erste Lautsprechergruppe durch einen ersten linken Verstärkerausgang und einen ersten rechten Verstärkerausgang und die zweite Lautsprechergruppe durch einen zweiten linken Verstärkerausgang und einen zweiten rechten Verstärkerausgang angesteuert wird. Die vorliegenden physikalischen Verstärkerausgänge 1001, 1002, 1003 und 1004 haben jeweils einen Minuspol 1023 und einen Pluspol 1024 (hier nur exemplarisch hinsichtlich des physikalischen Verstärkerausgangs 1001 beziffert). Jeder der insgesamt acht physikalischen Anschlüsse, vier Minuspole und vier Pluspole, stellt einen niederolimigen Brückenverstärkerausgang dar, wobei in diesem Ausführungsbeispiel die jeweiligen Plussignalförmen und Minussignalformen der physikalischen Anschlüsse zwar gleich aber um 180° phasenverschoben sind. Hierdurch wird bei einer Installation eines Lautsprechers 1008, 1011 und 1014 beispielsweise zwischen dem Pluspol des ersten rechten physikalischen Verstärkerausganges 1003 und einer Masse ein halber Spannungshub erreicht, wie er beispielsweise auch bei einem Anschluss zwischen dem Pluspol des ersten rechten Verstärkerausgangs 1003 und dem Minuspol des rechten Verstärkerausgangs 1003 erreicht wird. Beim Anschluss eines Lautsprechers 1008, 1011 oder 1014 zwischen dem Pluspol des ersten rechten Verstärkerausgangs 1003 und dem Minuspol 1023 des ersten linken Verstärkerausgangs 1001 wird eine Addition des ersten linken Verstärkerausgangs 1001 und des ersten rechten Verstärkerausgangs 1003 erreicht, da die Hälfte der Amplitude durch den ersten rechten Verstärkerausgang 1003 und die andere Hälfte der Amplitude durch den ersten linken Verstärkerausgang 1001 erzeugt wird. Über den Tiefpass 1016 wird der Basslautsprecher 1014 angeschlossen. Die beiden genannten Hoch- Mittelton-Kombinationen des linken Stereolautsprechers 1008 und des rechten Stereolautsprechers 1011 werden für eine normale Tonwiedergabe über einen ersten linken Widerstand 1025 und einen ersten rechten Widerstand 1026 zwischen dem ersten rechten Verstärkerausgang 1003 und dem ersten linken Verstärkerausgang 1001 angeschlossen. Um die hierbei vorliegende Stereobasisbreite zu erhöhen, werden zu den normalen Rechts Linkssignalen des Pluspols des ersten rechten Verstärker- ausgangs 1003 und des Pluspols 1024 des ersten linken Verstärkerausgangs 1001 die invertierten Links/Rechtssignale des Minuspols des zweiten rechten Verstärkerausgangs 1004 und des Minuspols des zweiten linken Verstärkerausgangs 1002 mit einem zweiten linken Widerstand 1027 und mit einem zweiten rechten Widerstand 1028 überkreuz in die Schaltung eingespeist, wobei eine teilweise Subtraktion der Links/Rechtssignale des zweiten linken Verstärkerausgangs 1002 durch die Rechts/Linkssignale des ersten rechten Verstärkerausgangs 1003 erzielt wird. Das Verhältnis der Widerstände 1025, 1026 zu den Widerständen 1027, 1028 ist vorliegend derart gewählt, dass in einer „mittleren Faderstellung", einem sogenannten „Null- Wert", eine „normale" Stereobasisbreite erreicht wird. Die normale Stereobasisbreite weist im vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel einen Wert von ca. 100 cm auf, wobei 100 cm in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in etwa dem vierfachen Lautsprecherabstand entsprechen. Wird die Faderfunktion derart eingestellt, dass die erste Lautsprechergrappe verstärkt angesteuert ist, wird die zuvor eingestellte normale Stereobasisbreite größer. Dies ist der Fall, wenn der Fader aus der Mittelstellung heraus in eine Plusstellung gebracht wird. Beispielsweise hat die Stereobasisbreite dann einen Wert von 150 cm. Wird die Faderfunktion mehr auf die zweite Lautspre- chergrappe verlagert, also in eine Minusstellung gebracht, wird die Stereobasisbreite geringer. Hierbei stellt sich dann beispielsweise eine Stereobasisbreite mit einem Wert von 70 cm ein. Beim Erhöhen des „Fader-Wertes", wird zunächst die Lautstärke geringer, da die Pegel der hinteren Original- Rechts/Linkssignale des ersten linken Verstärkerausgangs 1001 und des ersten rechten Verstärkerausgangs 1003 abgeschwächt werden. Dies wird auch für den Basslautsprecher 1014 nachvollzogen, da er ebenfalls an dem ersten linken Verstärkerausgang 1001 und dem ersten rechten Verstärkerausgang 1003 angeschlossen ist. Außerdem werden die ähnlichen Rechts Linkssignale des zweiten linken Verstärkerausgangs 1002 und des zweiten rechten Verstärkerausgangs 1004 in der Subtraktion etwas gedämpft, bis bei einer weiteren Erhöhung des Fader-Wertes nur noch die Differenz der beiden physikalischen Lautsprecherkanalsignale und schließlich die Signale sogar Links/Rechts vertauscht wiedergegeben werden. Eine zu hohe Fadereinstellung ist dalier nicht sinnvoll. Es wurde gefunden, dass bei dem vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel die maximal sinnvolle Stereobasisverbreiterung bei etwa dem 6-fachen des Stereolautsprecherabstandes am Gerät liegt. Wird der Fader- Wert vom Null-Punkt aus erniedrigt, so werden immer weniger Differenzsignale in die Lautsprecher eingespeist. Hierbei verringert sich die empfundene Stereobasisbreite solange, bis die Differenzsignale ganz ausfallen und der hörbar empfundene Lautspre- cherabstand im Wesentlichen genau dem realen Lautsprecherabstand am Gerät entspricht. Mittels der vorstehend beschriebenen Schaltung werden die Verstärkerausgänge 1001, 1002, 1003 und 1004 durch das Einschalten des Basslautsprechers 1014 unsymmetrisch belastet. Um dies zu vermeiden, werden, wie mittels der Tauschpfeile 1029, 1030, 1031 und 1032 angedeutet, idealerweise alle Anschluss- und Lautsprecherpole einfach vertauscht. Dadurch wird die Phase rechts wieder in der Originalanordnung wie- dergegeben und trotzdem eine symmetrische Belastung der Verstärkerausgänge 1001, 1002, 1003 und 1004 erreicht.

Claims

Patentansprüche:
1. Ton- und/oder Bildwiedergabegerät (1; 101; 201), welches eingebaute Stereolautsprecher (5, 6) und Basslautsprecher (7) aufweist, und bei welchem die Stereolautsprecher (5, 6) sowie die Basslautsprecher (7) mittels einer Frequenz-Trenribox (124) mit zwei Verstärkerausgängen (122, 123) elektrisch verbunden sind.
2. Ton- und/oder Bildwiedergabegerät (1; 101; 201) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen rechten und einen linken physikalischen Lautsprecherkanal mit jeweils einem Pluspol (1024) und einem Minuspol (1023), wobei sowohl der Pluspol (1024) als auch der Minuspol (1023) zum einen mit einem Hochtonlautsprecher und/oder zum anderen mit einem Mittelton- lautsprecher und darüber hinaus mit einem Basslautsprecher elektrisch verbunden ist.
3. Ton- und/oder Bildwiedergabegerät (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens einen logischen rechten Verstärkerausgang (1006) und wenigstens einen logischen linken Verstärkerausgang (1005), wobei sowolil der logische rechte Verstärkerausgang (1006) als auch der logische linke Verstärkerausgang (1005) jeweils wenigstens zwei physikalische Verstärkerausgänge (1001, 1002, 1003, 1004) aufweist.
4. Ton- und/oder Bildwiedergabegerät (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ton- und/oder Bildwiedergabegerät (1; 101; 201) einen Brückenverstärker (1007) aufweist.
5. Ton- und/oder Bildwiedergabegerät (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn- zeichnet durch ein Gehäuse zumindest mit einer Vorderseite, einer Rückseite, einer rechten und einer linken Seitenwand sowie einer Unterseite, wobei sowohl Hochtonlautsprecher als auch Mitteltonlautsprecher an der Vorderseite des Gehäuses und Basslautsprecher an der Unterseite des Gehäuses angeordnet sind.
6. Ton- und/oder Bildwiedergabegerät (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn- zeichnet durch wenigstens ein vorzugsweise handelsübliches Audio- und/oder Videomodul
(120; 220).
7. Ton- und/oder Bildwiedergabegerät (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch wenigstens eine vorbereitete Modulaufhahme zum Anordnen von Audio- und/oder Videomodulen (120; 220).
8. Ton- und oder Bildwiedergabegerät (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn- zeichnet durch wenigstens eine Modulaufnahme für ein Leermodul (230).
9. Ton- und/oder Bildwiedergabegerät (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine abnehmbare Bedienkonsole, über welche unterschiedlichste Parameter des Ton- und/oder Bildwiedergabegerätes (1; 101; 201) einstellbar sind.
10. Ton- und/oder Bildwiedergabegerät (1; 101; 201) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare Bedienkonsole ein abnehmbares Bedienpanel (231) eines Audio- oder Videomoduls (120; 220) ist.
11. Ton- und/oder Bildwiedergabegerät (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare Bedienkonsole eine Fembedienung (233; 236) aufweist.
12. Ton- und/oder Bildwiedergabegerät (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Fembedienung (233; 236), an welche vorzugsweise eine Bedienkonsole des Ton- und/oder Bildwiedergabegerätes (1; 101; 201) oder ein abnehmbares Bedienpanel (231) eines Audio- oder Videomoduls (120; 220) anordenbar ist.
13. Ton- und/oder Bildwiedergabegerät (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, da- durch gekennzeichnet, dass die Fembedienung (233; 236) eine Sprach- oder Toneingabeeinrichtung und/oder eine Sprach- oder Tonausgabeeinrichtung aufweist.
14. Ton- und/oder Bildwiedergabegerät (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Ersatz-Bedienkonsole oder ein Ersatz-Bedienpanel (232), welche bzw. welches lediglich eine eingeschränkte Bedienfunktion des Ton- und/oder Bildwiedergabegerä- tes (1; 101; 201) zulässt.
15. Ton- und/oder Bildwiedergabegerät (1; 101; 201) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ersatz-Bedienkonsole oder das Ersatz-Bedienpanel (232) Mittel zur Kornmunikation mit einer Original-Bedienkonsole und/oder mit einem Original-Bedienpanel (231) aufweist.
16. Ton- und/oder Bildwiedergabegerät (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Audio- und/oder Videomodul (120; 220) einen Telefonsprachausga- ben-Anschluss aufweist, welcher mit einer Sprach- oder Toneingabeeinrichtung und oder einer Sprach- oder Tonausgabeeinrichtung des Ton- und/oder Bildwiedergabegerätes (1; 101; 201) verbindbar ist.
17. Ton- und/oder Bildwiedergabegerät (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Telefonsprachausgaben-Anscbluss mit einer externen Sprach- oder Toneingabeeinrichtung und/oder einer externen Sprach- oder Tonausgabeeinrichtung verbindbar ist.
18. Ton- und/oder Bildwiedergabegerät (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch Sprach- oder Toneingabemittel (240).
19. Verwendung eines abnehmbaren Bedienpanels (231) eines Car-Hifi-Gerätes als Bedienkonsole für eine Fembedienung (233; 236).
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