WO2004093421A1 - Verfahren zum vorsehen eines teilnehmerinteraktions-dienstes (user interactive dialogue (uid) vor verbindungsannahme) vor verbindungsannahme durch den gerufenen teilnehmer - Google Patents

Verfahren zum vorsehen eines teilnehmerinteraktions-dienstes (user interactive dialogue (uid) vor verbindungsannahme) vor verbindungsannahme durch den gerufenen teilnehmer Download PDF

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    • H04M7/125Details of gateway equipment
    • H04M7/1255Details of gateway equipment where the switching fabric and the switching logic are decomposed such as in Media Gateway Control

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorsehen eines "User Interactive Dialogue UID vor Verbindungsannahme" Dienstes für Telekommunikationsendgeräte (1, 2, 12) in einem Kommunikationsnetz, in welchem ein Media Gateway Controller (7) einen Service Switching Point SSP bildet, demgemäß zur Steuerung des "UID vor Verbindungsannahme" Dienstes erforderliche Signalisierungsnachrichten und Parameter unter Umsetzung in das Session Initiation Protocol SIP oder aus diesem in ein Standardsignalisierungsprotokoll übertragen werden.

Description

VERFAHREN ZUM VORSEHEN EINES TEILNEHMERINTERAKTIONS-DIENSTES
("USER INTERACTIVE DIALOGUE (UID) VOR VERBINDUNGSANNAHME") VOR
VERBINDUNGSANNAHME DURCH DEN GERUFENEN TEILNEHMER
Beschreibung
Paketorientierte Sprachnetze, auch Voice over Packet NoP Netze genannt, ersetzen oder ergänzen in zunehmendem Maße herkömmliche leitungsvermittelnde Sprachnetze (PSTN = Public Switched Telephone Networks) . Gleichzeitig verschmelzen bis- lang getrennte, dedizierte Netze zur Datenübertragung und
Sprachübertragung zu einem einzigen Netz, welches häufig konvergentes Netz oder Netzwerk der nächsten Generation (NGN = Next Generation Network) genannt wird.
Als Netzzugangseinheiten für Nutzer der paketorientierten Netze dienen dabei sogenannte Media Gateways (MG) , die in Verbindung mit den Teilnehmerendgeräten einerseits und dem restlichen Netzwerk andererseits stehen. Media Gateways dienen darüber hinaus auch der Anbindung von PSTN-Netzabschnit- ten an die paketorientierten Netze.
In Kommunikationsnetzen der betrachteten Art wird häufig zwischen Signalisierungsinformation und Nutzinformation unterschieden. Signalisierungsinformationen betreffen beispiels- weise Aufbau, Abbau und weitere Steuerungsvorgänge einer Verbindung, wobei über die Verbindung die NutzInformationen beispielsweise zwischen zwei Teilnehmern übertragen werden.
Entsprechend existieren zwei zumindest logisch verschiedene Subnetze im Kommunikationsnetz: das Subnetz für Signalisierung und das Subnetz für NutzInformationen. Besteht eine Verbindung im Subnetz für Nutzinformationen, wird diese häufig Nutzkanal oder Bearer Channel genannt.
Die Nutzinformationen werden im paketorientierten Netz über die genannten Media Gateways geleitet, während die Signali- sierungsinformationen durch Media Gateway Controller ausge- wertet und transportiert werden. Ansprechend auf die Signali- sierungsinformationen steuern die Media Gateway Controller (MGC) die Media Gateways (MG) , welche wiederum die empfangene Steuerung in eine Beeinflussung der Nutzkanäle umsetzen.
Zur Kommunikation zwischen MGC sind verschiedene Signalisie- rungsprotokolle vorgesehen. Zu diesen gehört beispielsweise BICC CS2 (Bearer Independent Call Control - Capability Set 2) gemäß ITU-T Q.1902.X, im Zusammenhang mit einem eigenen Ser- vice Indicator (SI) für den Message Transfer Part (MTP) und Q.765.5 Bearer Application Transport (BAT). Dieser Standard beschreibt für den Fall, daß im paketorientierten Netz das Real-Time Protocol (RTP) vorgesehen ist, Möglichkeiten für das Vorsehen von bekannten Diensten des PSTN in einer Netz- werkanordnung, bei der zwei PSTN-Netzwerkabschnitte mittels paketorientiertem Netz verbunden sind. Eine solche Netzwerkanordnung ist beispielhaft in Fig. 1 dargestellt.
Fig. 1 zeigt in schematischer Weise, wie bei einer Trennung von Signalisierung und Nutzkanal die für den Aufbau einer
KommunikationsVerbindung zwischen zwei Telekommunikations- Endgeräten 1, 2 notwendigen Informationen zwischen den einzelnen Netzkomponenten ausgetauscht werden. Dabei fordert ein A-Teilnehmer über ein Telekommunikationsendgerät 1, welches an ein erstes PSTN 3 angeschlossen ist, bei einer zugehörigen Ortsvermittlüngsstelle (LE = Local Exchange) 5 einen Rufaufbau zu einem Telekommunikationsendgerät 2 eines B-Teilnehmers an.
Diese Rufanforderung bewirkt einen Verbindungsaufbau, der ü- ber einen ersten und zweiten MGC 6, 7 erfolgt. Dabei werden Informationen mittels eines entsprechenden Signalisierungs- protokolls an den ersten Media Gateway Controller 6 übertragen. In der Praxis wird als Signalisierungsprotokoll häufig das Zeichengabesystem Nr. 7, auch bekannt als Common Channel Signaling System 7 (CCS7 oder SS7) eingesetzt, wobei speziell für den Verbindungsaufbau Nachrichten des ISDN User Part (ISUP) verwendet werden.
Der MGC 6 kommuniziert seinerseits mit dem zweiten Media Ga- teway Controller 7 mittels eines weiteren Signalisierungspro- tokolls, etwa BICC CS2. Der zweite MGC 7 erhält somit alle Dienst- oder Leistungsmerkmale betreffenden Signalisierungs- informationen und überträgt diese Informationen an ein PSTN 4, in welchem das Endgerät 2 des B-Teilnehmers angeordnet ist. Die Übertragung erfolgt wiederum über ein entsprechendes Signalisierungsprotokoll, in einem PSTN in der Regel wiederum CCS7.
Neben dem bereits erwähnten weiteren Signalisierungsprotokoll BICC CS2 für die MGC-zu-MGC-Kommunikation wurden durch die
IETF die Standards RFC 3261 (SIP = Session Initiation Protocol) und RFC 3204 (ISUP MIME Type) entwickelt, die den Tunneltransport von ISUP Nachrichten in SIP Nachrichten erlauben. Solche SIP Nachrichten zur MGC-zu-MGC-Kommunikation wer- den auch als SIP-T Nachrichten bezeichnet.
Ferner existiert RFC 2976 (INFO method) , worin der Transport von ISUP-Nachrichten vorgesehen wird, die sich nicht auf SIP abbilden lassen.
Als nachteilig hat es sich herausgestellt, daß mit aktuellen Implementierungen der Dienst "User Interactive Dialogue" (UID) vor dem Annehmen der Verbindung durch den B-Teilnehmer (auch als "vorzeitiger UID" bekannt) nicht möglich ist.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem es möglich ist, den Dienst "UID vor Verbindungsannahme" in einer Multi-Protokoll-Umgebung eines Kommunikationsnetzes vorzusehen.
Diese Aufgabe wird durch ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Vorsehen eines "User Interactive Dialogue (UID) vor Verbin- dungsannahme" Dienstes für Telekommunikationsendgeräte in einem Kommunikationsnetz, in welchem ein Steuerelement, beispielsweise ein Media Gateway Controller oder ein Application Server, gelöst, demgemäß zur Steuerung des "UID vor Verbin- dungsannahme" Dienstes erforderliche Signalisierungsnachrich- ten und Parameter unter Umsetzung in das Session Initiation Protocol SIP oder aus diesem in ein Standardsignalisierungs- protokoll übertragen werden.
Bezüglich des User Interactive Dialogue bildet das Steuerelement dann einen Service Switching Point SSP.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß es die Erfindung SIP-Teilnehmern, die direkten Zugang zu einem MGC als Service Control Point (SCP) haben, ermöglicht, den UID Dienst auch ohne vorherige Annahme der Verbindung durch den gerufenen Teilnehmer (d.h. ohne Answer) zu nutzen.
Vorteilhaft ermöglicht die Erfindung ferner die Nutzung des UID Dienstes ohne vorherige Annahme . der Verbindung durch den gerufenen Teilnehmer auch für solche PSTN-Teilnehmer, die mittels eines Media Gateway über SIP mit einem MGC als Service Control Point (SCP) verbunden sind.
Dies bringt den besonderen Vorteil mit sich, daß es beispielsweise möglich ist, Dienste anzubieten, ohne daß eine Gebührenerfassung erfolgt, was nach Annahme der Verbindung (d.h. nach Answer) nicht in dieser Form möglich wäre.
Dienste, die üblicherweise spätestens zum Zeitpunkt der Annahme der Verbindung ausgehandelt sein müssen, wie z.B. User- to-User-Services 2 und 3, können mit Hilfe der Erfindung auch nach Durchführen eines UID noch genutzt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Die folgende Tabelle zeigt eine beispielhafte Umsetzung von ISUP- oder BICC-Nachrichten und Parametern in SIP- und/oder SDP-Nachrichten und umgekehrt :
Figure imgf000007_0001
Tabelle 1
Die folgende Tabelle zeigt eine beispielhafte Umsetzung von INAP-Nachrichten und Parametern in SIP- und/oder SDP- Nachrichten und umgekehrt :
Figure imgf000007_0002
Tabelle 2
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Netzwerkanordnung, bei der zwei PSTN-Netzab- schnitte mittels eines paketorientierten Netzes verbunden sind, und Fig. 2 eine Netzwerkanordnung, bei der ein Steuerelement Service Switching Point ist.
In Fig.l ist, wie bereits erläutert, eine Netzwerkanordnung dargestellt, die den Fall darstellt, daß zwei PSTN-Netzab- schnitte 3, 4 mittels eines paketorientierten Netzes 8 verbunden sind. Dabei werden die Verbindungssteuerungsinformationen über Media Gateway Controller 6, 7 geleitet, die Nutzinformationen hingegen über Media Gateways 10, 11. Sofern die Dienstesteuerung im PSTN verbleibt, muß durch die MGC 6, 7 keine Dienstesteuerung erfolgen.
Die Dienstesteuerung einer IN-Verbindung mit UID ist in ITU-T Q.1601 "Interworking ISUP INAP" erklärt. Dort wird ein UID capability indicator definiert . Dieser zeigt an, ob ein Ursprung bzw. A-Endgerät das Transportieren von Nutzdaten in Vorwärtsrichtung erlaubt, bevor die Verbindung im Ziel bzw. B-Endgerät angenommen wurde (Answer) . Ein durch einen Service Control Point SCP gesteuerter IN-Dienst, der von dieser Nutz- daten in Vorwärtsrichtung transportieren will, wird dann beispielsweise in einer INAP Nachricht "ConnectToResources" mit den servicelnteractionlndicatorsTwo- mit Hilfe des auf "requi- red" gesetzten "through connect indicator" den Service Switching Point SSP anweisen, mit der ISUP Rückwärtsmeldung ACM (Adress Complete) oder CPG (Call Progress) das frühzeitige
Durchschalten mit Hilfe von "through connect in both directi- ons" anzufordern. Nachdem der Teilnehmer im Ursprung den UID Dienst in Anspruch genommen und beendet hat, kann nun der Ruf zu einem neuen Ziel (dem eigentlich B-Teilnehmer) weiter ge- leitet werden. Für weitere Dienste, beispielsweise Follow On oder Charging, kann der SSP noch in der Verbindung verbleiben.
In Fig. 2 ist eine Netzwerkanordnung dargestellt, bei der ein Steuerelement 7 gleichzeitig ein Service Switching Point SSP ist und in Verbindung mit einem Service Control Point SCP steht. Ferner ist das Steuerelement 7 per SIP mit weiteren Netzkomponenten, etwa einem SIP-Endgerät 12 oder dem MGC 6 verbunden .
Anstelle einer Verbindung mit dem SIP-Endgerät 12 kann ausge- hend vom Steuerelement 7 auch eine Verbindung mittels ISDN zu einem ISDN-Endgerät oder eine Verbindung mittels BICC, ISUP oder SIP zu einem weiteren Steuerelement bestehen - nicht dargestellt .
In der Netzwerkanordnung aus Fig. 2 werden die beschriebenen Abläufe der Q.1601 zwischen MGC 6 und Steuerelement 7 mittels SIP-Nachrichten signalisiert. Für den Dienst "User Interactive Dialogue vor Verbindungsannahme" kann der zu transportierende Informationsinhalt der für den Dienst vorgesehenen ISUP- und INAP-Nachrichten und Parameter beispielsweise gemäß der Tabellen 1 und 2 auf das Session Initiation Protocol SIP und, sofern erforderlich, auf das Session Description Protocol SDP abgebildet werden.
Nach Beendigung des User Interactive Dialogue zwischen dem
Teilnehmer im Ursprung und einem entsprechenden UID-Element wird im Beispiel der Fig. 2 die Verbindung zu SIP-Endgerät weitergeleitet, angedeutet durch die INVITE-Nachricht von Steuerelement 7 in Richtung des SIP-Endgerätes 12. Im Regel- fall ist an der Verbindung zwischen Steuerelement 7 und SIP- Endgerät 12 ein SIP Proxy beteiligt - zur besseren Übersicht nicht dargestellt.
Andere, alternative Umsetzungen der Dienstesignalisierung für "User Interactive Dialogue UID vor Verbindungsannähme" auf das Session Initiation Protocol SIP umfassen die Einführung neuer, expliziter Kennzeichen in SIP und/oder SDP, etwa in Form gesonderter Nachrichten, Protokollelemente oder Parameter.
Die Erfindung ist auch dann anwendbar, wenn eine Umsetzung von ISUP Nachrichten und Parametern in SIP/SDP Nachrichten und Parameter nicht unmittelbar erfolgt, sondern zunächst andere Protokolle den Informationsgehalt der ISUP Nachrichten und Parameter aufnehmen und erst anschließend eine Umsetzung in SIP/SDP erfolgt - nicht dargestellt. Ein solches Zwischen- Protokoll, beispielsweise auf dem Weg zwischen PSTN und SCP, kann z.B. BICC sein.
Im folgenden sei ein Beispiel für einen UID, für welchen die Erfindung eingesetzt werden kann, kurz erläutert. Ein Teil- nehmer wählt eine spezielle Telefonnummer und wird mit einem IN-Amt (IN = Intelligent Network) verbunden. Durch einen dort ablaufenden Prozeß wird der Teilnehmer aufgefordert, eine PIN (PIN = Persönliche Identifikationsnummer) anzugeben, und könnte anschließend aufgefordert werden, eine weitere Rufnum- mer anzugeben, mit der er verbunden werden möchte.

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zum Vorsehen eines "User Interactive Dialogue UID vor Verbindungsannahme" Dienstes für Telekommunikati- onsendgeräte (1, 2, 12) in einem Kommunikationsnetz, das ein Steuerelement (7) aufweist, demgemäß zur Steuerung des "UID vor Verbindungsannahme" Dienstes erforderliche Signalisierungsnachrichten und Parameter unter Umsetzung in das Session Initiation Protocol SIP oder aus diesem in ein Standardsignalisierungsprotokoll übertragen werden;
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (7) einen Service Switching Point SSP bildet.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (7) ein Media Gateway Controller o- der ein Application Server ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Standardsignalisierungsprotokoll eines der fol- genden Protokolle ist oder auf einem der folgenden Protokolle basiert: Bearer Independent Call Control BICC, ISDN User Part ISUP oder ISUP+.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Dienstesteuerung erforderlichen Parameter und Nachrichten gemäß RFC 2327 in einen Session Description Protocol SDP Teil des SIP abgebildet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Dienstesteuerung erforderlichen Parameter und Nachrichten gemäß folgender Tabelle zwischen ISUP oder BICC und SIP oder SDP umgesetzt werden:
Figure imgf000012_0001
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Dienstesteuerung erforderlichen Parameter und Nachrichten gemäß folgender Tabelle zwischen dem Intelligent Network Application Part INAP und SIP oder SDP umgesetzt werden:
Figure imgf000012_0002
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Übertragen der Signalisierungsnachrichten und Parameter zum Steuerelement (7) dieses in zugehörigen Media Gateways (11) den Aufbau eines Nutzkanals zwischen verbindungsanforderndem Teilnehmer und dem SSP zum Durchführen des UID steuert .
Verfahren nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Durchführung des UID die Verbindung zu einem weiteren adressierten Ziel gesteuert wird.
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