WO2004062193A1 - Verfahren zur vergebührung einer kommunikationsverbindung über internet zwischen kommunikationsendgeräten - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vergebühren einer Kommunikationsverbindung, die über das Internet (INET) zwischen einem ersten Kommunikationsendgerät (KEG) und einem mobilen Ziel-Kommunikationsendgerät (ZKEG) eines paketorientiert arbeitenden Mobilfunknetzes (MFN) aufgebaut wird, bei dem von dem ersten Kommunikationsendgerät (KEG) aus eine die Kommunikationsverbindung betreffende Aufbauforderungsnachricht (AF) über das Internet (INET) zu einem Netzknoten (GW) des Mobilfunknetzes geleitet wird, von einem Gebührenrechner (GS), von welchem das erste Kommunikationsendgerät (KEG) betreffende Gebühren-Zahlungsdaten gespeichert sind, eine von dem Gebührenrechner (GS) zu tragende Gebühren betreffende Datenstruktur in die Aufbauforderungsnachricht (AF) oder eine andere, von dem ersten Kommunikationsendgerät (KEG) über das Internet (INET) zu dem Netzknoten (GW) des Mobilfunknetzes (MFN) geleitete Nachricht eingefügt wird, von dem Netzknoten (GW) des Mobilfunknetzes (MFN) die Datenstruktur auf Gültigkeit überprüft wird und bei positivem Überprüfungsergebnis in dem Mobilfunknetz (MFN) die Kommunikations verbindung zu dem Ziel-Kommunikationsendgerät (ZKEG) aufgebaut wird, oder bei negativem Überprüfungsergebnis in dem Mobilfunknetz (MFN) der Aufbau der Kommunikationsverbindung abgelehnt wird.

Description

Beschreibung
VERFAHREN ZUR VERGEBUHRUNG EINER KOMMUNIKΛTIONSVERBINDUNG ÜBER INTERNET ZWISCHEN KOMMUNIKATIONSENDGERATEN
Zur Nutzung von Möglichkeiten des Internets werden Kommunikationsendgeräte (z.B. Computer, Laptops, PDAs oder Mobiltelefone) unter Nutzung verschiedener Techniken (z.B. Telefonwahlverbindung, Standleitung oder Satellitenanschluss) an das Internet angeschlossen. Mit der fortschreitenden Entwicklung von Mobilf nknetzen, insbesondere der dritten Generation (GPRS = General Packet Radio Service, UMTS = Universal Mobile Telecommunications Service) werden in Zukunft verschiedene Informationen von solchen Kommunikationsendgeräten zu mit Mo- bilfunknetzen verbundenen Zielkomunikationsendgeräten (z.B. Mobiltelefone, Laptops oder PDAs mit Mobilfunkschnittstelle) übertagen werden. Für die Nutzung von Mobilfunkressourcen werden die Betreiber der Mobilfunknetze eine Bezahlung, z.B. in Form von Kommunikationsgebühren verlangen.
Aus 3GPP Release 5 ist ein Datenpaketsteuerungssystem IMS (IP Multimedia Subsystem) bekannt, das einer paketbasierten Multimedia-Steuerung für mobile Kommunikationsnetze dient. Ziel dieses Systems ist es, Multimedia Dienste sowohl für mobile Zugangsnetze als auch für das Internet bereit zu stellen. Die
Steuerung erfolgt über ein in der IETF standardisiertes Session Initiation Protokoll SIP. Dieses Protokoll kann sowohl für Verbindungen von Teilnehmern innerhalb des Mobilfunknetzes als auch für Verbindungen zwischen Teilnehmern aus dem Mobilfunknetz und dem Internet benutzt werden. Die Steuerung der Verbindungen erfolgt dabei über eine sogenannte CSCF (Call State Control Function) , welche eine Komponente des IMS ist . Für den Fall, dass ein Teilnehmer aus dem Internet eine Verbindung in Richtung zu einem Teilnehmer eines Mobilfunknetzes aufbauen möchte, ergibt sich ein Problem der Vergebührung der genutzten Ressourcen.
In der Regel bezahlt ein Internetnutzer für den Zugang zum Paketnetz eine Zeit- oder Volumen-abhängige Gebühr. Für den oben geschilderten Fall ist nach gängigem Gebührenmodell die Gebühr dann auch noch abhängig von dem Zugangsnetz, welches die andere Kommunikationsseite benutzt. Eine Anwendung eines in leitungsvermittelten mobilen Kommunikationsnetzen existierenden und gültigen Gebührenmodells würde, übertragen auf die hier beschriebene Übertragungstechnik, bedeuten, dass ein Internetnutzer im vorliegenden Szenario die Gebühren für die gesamt anfallenden mobilen Ressourcen übernehmen müsste. Ein Betreiber des Zugangsnetzes des Internetnutzers müsste die Gebühren an einen entsprechenden Mobilfunkbetreiber entrichten. Derzeit gibt es für das Internet keine Mechanismen um abhängig von dem benutzten Kommunikationsprotokoll (SIP) und dem Zugangsnetz der rufannehmenden Kommunikationsseite Gebühren für einen Nutzer zu erheben. Ferner werden die Verbindungen in der Regel nicht von dem Kommunikationsnetz der rufenden Kommunikationsseite in das Kommunikationsnetz der rufannehmenden Kommunikationsseite übermittelt, sondern über das anonyme Internet verteilt.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bereit zustellen, mit dem in einer sicheren und zuverlässigen Art und Weise Kommunikationsverbindungen zwischen mit dem In- ternet verbundenen Kommunikationsendgeräten und mobilen Ziel- kommunikationsendgeräten vergebührt werden können. In der europäischen Patentanmeldung EP 02090124.5 ist ein erstes Verfahren zur Vergebührung in einem derartigen Szenario beschrieben.
Die vorliegende Erfindung gibt eine alternative Lösung der genannten Aufgabe an. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen aufgeführt .
Gemäß Anspruch 1 wird ein Verfahren zum Vergebühren einer Kommunikationsverbindung bereitgestellt, die über das Internet zwischen einem ersten Kommunikationsendgerät und einem mobilen Ziel-Kommunikationsendgerät eines paketorientiert ar- beitenden Mobilfunknetzes aufgebaut wird, bei dem von dem ersten Kommunikationsendgerät aus eine die Kommunikationsverbindung betreffende Aufbauforderungsnachricht über das Internet zu einem Netzknoten des Mobilfunknetzes geleitet wird, von einem Gebührenrechner, von welchem das erste Kommunikati- onsendgerät betreffende Gebühren-Zahlungsdaten gespeichert sind, eine von dem Gebührenrechner zu tragende Gebühren betreffende Datenstruktur in die Aufbau orderungsnachricht oder eine andere, von dem ersten Kommunikationsendgerät über das Internet zu dem Netzknoten des Mobilfunknetzes geleitete Nachricht eingefügt wird, von dem Netzknoten des Mobilfunknetzes die Datenstruktur auf Gültigkeit überprüft wird und bei positivem Überprüfungsergebnis in dem Mobilfunknetz die Kommunikationsverbindung zu dem Ziel-Kommunikationsendgerät aufgebaut wird, oder bei negativem Überprüfungsergebnis in dem Mobilfunknetz der Aufbau der Kommunikationsverbindung abgelehnt wird. Hierbei ist insbesondere vorteilhaft, dass bereits vor dem
Aufbau der Kommunikationsverbindung in dem Mobilfunknetz zu dem Ziel-Kommunikationsendgerät von dem Gebührenrechner festgestellt wird, ob und in welchem Umfang der Gebührenrechner selbst für die anfallenden Gebühren aufkommen wird. Ein
Betreiber des Kommunikationsendgerätes muss dabei einen Vertrag mit einem Betreiber des Gebührenrechners haben, damit dieser die Gebühren vom Teilnehmer einfordern kann. Dieser Vertrag kann dabei genereller bzw. dauerhafter Natur sein o- der von Fall zu Fall zustande kommen. Da der Betreiber des Gebührenrechners einem entsprechenden Betreiber des Mobilfunknetzes gegenüber für die Gebühren bürgt, muss er eine Möglichkeit haben seine Forderungen durchzusetzen. Die für die Feststellung oder Überprüfung notwendigen Informationen können in den Gebührenzahlungsdaten gespeichert sein, wobei die Gebührenzahlungsdaten beispielsweise aufgrund eines Vertrages zwischen dem Betreiber des Kommunikationsendgerätes und dem Betreiber des Gebührenrechners erstellt und abgespeichert wurden. Das Verfahren betrifft insbesondere Gebühren für die mobilfunknetzseitige Kommunikationsverbindung. Darunter ist jener Teil der Kommunikationsverbindung zu verstehen, welcher sich in dem Mobilfunknetz befindet bzw. welcher in dem Mobilfunknetz Aufwand verursacht.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann dabei so ausgestaltet sein, dass als Netzknoten ein das Internet mit dem Mobilfunknetz verbindender Verbindungsknoten verwendet wird. Der Verbindungsknoten, auch als „Gateway" bezeichnet, stellt einen „Eingangsknoten" oder „ersten Knoten" des Mobilfunknetzes dar. Hierbei ist insbesondere vorteilhaft, dass von dem Ver- bindungsknoten die Überprüfung der Gebührenbehandlung durch den Gebührenrechner schon zu einem Zeitpunkt veranlasst wird, wenn die Aufbauforderungsnachricht erstmalig das Mobilfunk- netz erreicht. Sollte die Überprüfung zu einem negativen Ergebnis führen, nämlich beispielsweise dazu, dass seitens des Gebührenrechners keine Gebühren getragen werden, so wird schon bei dem Verbindungsknoten der Aufbau der Kommunikati- onsverbindung im Mobilfunknetz abgebrochen und die Ressourcen des Mobilfunknetzes werden vorteilhafterweise nicht unnötig belastet .
Ferner kann es in einer weiteren vorteilhaften Ausführungs- form des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen sein, dass der Gebührenrechner die Gebühren nur anteilig übernimmt. Der verbleibende Anteil der Gebühren kann durch einen anderen Gebührenrechner innerhalb oder außerhalb des Mobilfunknetzes übernommen werden. Diese Gebühren sind dabei beispielsweise durch den mobilen angerufenen Teilnehmer oder einen Dritten, wie beispielsweise einen Werbeträger zu zahlen. Den Anteil, welchen der Gebührenrechner übernimmt, signalisiert der Gebührenrechner an das Gateway. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist eine flexible Aufteilung der Gesamtgebühren.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch so gestaltet sein, dass als Netzknoten ein Element eines verbindungsaufbausteu- ernden DatenpaketsteuerungsSystems verwendet wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das erste Kommunikationsendgerät über ein Internet-Zugangsnetz mit dem Internet verbunden werden. Dadurch können vorteilhafterweise auch solche Kommunikationsendgeräte an dem erfindungsgemäßen Verfahren teilnehmen, welche nicht direkt an das öffentliche Inter- net angeschlossen sind, sondern bei welchen der Zugang zu dem
Internet über ein oder mehrere zwischengeschaltete Zugangsnetze erfolgt. Erfindungsgemäß kann bei dem Verfahren als Gebührenrechner ein Netz-Rechner des Internetzugangsnetzes verwendet werden. Vorteilhafterweise kann es sich bei einem derartigen Netz- Rechner um einen Rechner handeln, der sowieso im Internetzu- gangsnetz vorhanden ist. Dies könnte beispielsweise ein Rechner sein, der für eine Abrechnung von Kosten zwischen dem Ko munikationsendgerät und einem Betreiber des Internet- Zugangsnetzes, also z.B. für eine Abrechnung des Zugangs des Kommunikationsendgerätes zum Internet . Dadurch benötigt man für das erfindungsgemäße Verfahren keinen zusätzlichen Gebührenrechner, sondern ein bereits vorhandener Rechner kann zur Bearbeitung einer weiteren Aufgabe herangezogen werden. Dies ermöglicht eine sehr kostengünstige und aufwandarme Gestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens .
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann auch als Gebührenrechner ein Internet-Rechner des Internets verwendet werden. Hierbei ist es vorteilhafterweise möglich, einen im Internet vorhandenen Internet-Server als Gebührenrechner heranzuzie- hen. Dazu können beispielsweise die Dienste eines Dienstanbieters des Internets genutzt werden. Dadurch lässt dich das Verfahren kostengünstiger realisieren als bei Installation eines eigenen Rechners. Generell wäre auch ein Gebührenrechner im Mobilfunknetz denkbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann so ablaufen, dass während einer Kommunikationsverbindung verbindungsspezifische Gebührendaten von einem Betreiber des Mobilfunknetzes erhoben und gespeichert werden und nach Beendigung der Kommunikationsver- bindung der Betreiber des Mobilfunknetzes aus der Kommunikationsverbindung resultierende Gebührenforderungen an einen Betreiber des Gebührenrechners stellt, der diese dann entsprechend seiner gespeicherten das erste Kommunikationsendge- rät betreffende Gebühren-Zahlungsdaten begleicht. In welchem
Umfang der Betreiber des Gebührenrechners die anfallenden Gebühren begleicht, kann dabei beispieisweise Gegenstand eines, vorab ausgehandelten Vertrags zwischen dem Betreiber des Ge- bührenrechners und dem Betreiber des Kommunikationsendgerätes sein. Denkbar ist beispielsweise, dass der Betreiber des Gebührenrechners, um Verzögerungen zu vermeiden, anfallende Gebühren pauschal bzw. unlimitiert bezahlt. In diesem Fall ist eine weitere Kommunikation zwischen dem Betreiber des Gebüh- renrechners und dem Betreiber des Mobilfunknetzes nicht nötig.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden von dem Betreiber des Gebührenrech- ners die verbindungsspezifischen Gebührendaten ebenfalls erhoben und gespeichert und die Gebührenforderungen des Betreibers des Mobilfunknetzes überprüft. Nur bei positivem Überprüfungsergebnis wird dann von dem Betreiber des Gebührenrechners eine entsprechende Gebührenzahlung veranlasst.
Weitere Vorteile werden anhand der folgenden Figur näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Ablaufs des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Figur 1 ist auf der rechten Seite ein Kommunikationsendgerät KEG in Form eines Rechners, wie beispielsweise eines Personalcomputers, dargestellt. Dieses Kommunikationsendgerät KEG ist mit einem Internetzugangsnetz ISPN (Internet Service Provider Network) eines Internetzugangsdienstleisters ISP (Internet Service Provider) verbunden. Das Internetzugangsnetz ISPN ist seinerseits mit dem Internet INET verbunden. Von dem Internet INET ist lediglich schematisch ein einziger Vermittlungsrechner RT (RT=Router) dargestellt. Selbstverständlich befinden sich im Internet noch eine große Anzahl weiterer Vermittlungsrechner und an diese weiteren Vermitt- lungsrechner angeschlossene Internetrechner. An das Internet anschließend ist in schematischer Darstellung ein Ausschnitt aus einem Mobilfunknetz MFN dargestellt. Dieser Ausschnitt beinhaltet ein Datenpaketsteuerungssystem IMS (IP Multimedia Subsystem, IP = Internetprotokoll) . Das Datenpaketsteuerungs- System IMS ist verbunden mit einem Datenübertragungssystem GPRS. In diesem Ausführungsbeispiel ist also ein Mobilfunknetz der dritten Generation dargestellt, welches nach GPRS- Vorgaben arbeitet (GPRS = General Packet Radio System) . Mit dem Mobilfunknetz MFN verbunden ist schließlich ein Ziel- Kommunikationsendgerät ZKEG dargestellt. Hier handelt es sich um ein Mobiltelefon.
Ein Datenpaketsteuerungssystem IMS dient allgemein der paketbasierten Multimedia-Steuerung für mobile Kommunikationsnet- ze. Das Steuerungssyste IMS ermöglicht es, Multimedia- Dienste sowohl für die mobilen Zugangsnetze als auch für das Internet bereitzustellen. Die Steuerungsfunktionen erfolgen unter Nutzung eines „Session Initiation Protocol" (SIP) genannten Protokolls. Dieses generische Protokoll kann dabei sowohl verwendet werden zur Steuerung des Verbindungsaufbaus von Teilnehmern innerhalb des Mobilfunknetzes als auch des Verbindungsaufbaus zwischen Teilnehmern des Mobilfunknetzes und Teilnehmern des Internets. Die Steuerung der Verbindungen erfolgt dabei über eine spontane „Call State Control Function" (CSCF) , welche eine Komponente des Steuerungssystems IMS darstellt. Es soll nun eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Kommunikationsendgerät KEG und dem Ziel-Kommunikationsendgerät ZKEG aufgebaut werden. Zu diesem Zweck sendet das Kommunikationsendgerät KEG eine Aufbauforderungsnachricht AF ab, wel- ehe an das Mobilfunknetz MFN geleitet wird. Diese Aufbauforderungsnachricht gelangt zuerst zu einem Zugangsknoten POP (Point of Presence) des Internetzugangsnetzes. Der Zugangsknoten POP ist eine Schnittstelle, über die externe Kommunikationsendgeräte Kontakt mit dem Internetzugangsnetz ISPN aufnehmen.
In der Aufbauforderungsnachricht AF sind Informationen über den Absender der Aufbauforderungsnachricht AF, also über das Kommunikationsendgerät KEG, über die aufzubauende Kommunika- tionsverbindung und über das Ziel der aufzubauenden Kommunikationsverbindung, in diesem Fall stellt das Zielkommunikati- onsendgerät ZKEG das Ziel der Kommunikationsverbindung dar. Ferner ist in dem Internetzugangsnetz ISPN ein Gebührenrechner GS dargestellt. Der Gebührenrechner GS ist bezüglich des ersten Kommunikationsendgerätes KEG eine zentrale Einheit, d.h. im Regelfall gibt es für jedes Kommunikationsendgerät KEG einen zuständigen Gebührenrechner. Der Gebührenrechner ist für ein Tupel, gebildet durch einen Teilnehmer bzw. ein Kommunikationsendgerät und eine spezifische Verbindung ein- eindeutig. Ein Teilnehmer bzw. ein Kommunikationsendgerät kann jedoch mehrere Gebührenrechner nutzen, allerdings für jede Verbindung nur genau einen. Im Unterschied dazu kann es für jedes Kommunikationsendgerät KEG mehrere verschiedene Verbindungsknoten GW zum Mobilfunknetz MFN geben. Welcher Verbindungsknoten im jeweiligen Fall genutzt wird, kann dann davon abhängig sein, auf welchem Weg das Kommunikationsendgerät Verbindung mit dem Mobilfunknetz aufnimmt. In dem Gebührenrechner GS bzw. in einem an den Gebührenrechner GS ange- schlossenen ersten Speicher Ml sind als Gebührenzahlungsdaten
Informationen über das Kommunikationsendgerät KEG gespeichert. Diese Informationen betreffen die Art und Weise, wie und ob seitens des Gebührenrechners GS für das Kommunikati- onsendgerät KEG anfallende Kommunikationsgebühren für in einem Mobilfunknetz aufzubauende Kommunikationsverbindungen beglichen werden. Für den eigentlichen Bezahlungsvorgang sind dabei verschiedene Möglichkeiten denkbar. Beispielsweise kann jeweils am Ende einer Abrechnungsperiode eine Rechnung an den Betreiber des Kommunikationsendgerätes KEG gesendet werden, woraufhin dieser gesammelt sämtliche angefallenen Gebühren begleicht. Hier würde es sich um eine sogenannte Postpaid- Vergebührung handeln. Die Gebühren können aber auch in einem sogenannten Prepaid-Vergebührungsverfahren abgerechnet wer- den. Hierzu würde beispielsweise bei dem Gebührenrechner GS ein Guthabenkonto für das Ko munikationsendgerät KEG eingerichtet werden und auf diesem Guthabenkonto würden Informationen über einen vorausbezahlten Guthabenbetrag abgespeichert sein. Für Kommunikationsverbindungen auftretende Kommunikati- onsgebühren könnten dann sofort bei Entstehung (online, in Echtzeit) von dem Gebührenkonto abgebucht werden.
Der Gebührenrechner fügt nun in die Aufbauforderungsnachricht eine Indikation bzw. eine Datenstruktur ein, die anzeigt, dass der Betreiber des Gebührenrechners GS die Gebühren dieser aufzubauenden Kommunikationsverbindung an den Betreiber des Mobilfunknetzes bezahlen wird. Grundlage dieser Vorgehensweise ist ein existierendes Vertragsverhältnis zwischen dem Betreiber des Mobilfunknetzes und dem Betreiber des Ge- bührenrechners GS . Der Betreiber des Gebührenrechners GS garantiert dem Betreiber des Mobilfunknetzes die Gebühren jeder Verbindung für die die Datenstruktur gesendet wurde. Die ein- zufügende Datenstruktur zeigt an, in welchem Umfang der Gebührenrechner GS die Gebühren übernehmen wird.
Die Aufbauforderungsnachricht AF wird nun inklusive der vom Gebührenrechner eingefügten Datenstruktur von dem Zugangskno- ten POP weitergeleitet an den Vermittlungsrechner RT des Internets INET.
Aufgrund der mit der Aufbauforderungsnachricht AF übertrage- nen Information ermittelt der Vermittlungsrechner RT das Mobilfunknetz MFN, welches für das Ziel-Kommunikationsendgerät ZKEG zuständig ist. Dies kann durch Abfrage bei einem zentralen Datenspeicher, wie beispielsweise bei einem Domain Name Server (DNS) erfolgen. Bei dem Mobilfunknetz MFN kann es sich beispielsweise um das dem Ziel-Kommunikationsendgerät ZKEG zugeordnete Heimat-Mobilfunknetz handeln. Der Vermittlungsrechner RT sendet die Aufbauforderungsnachricht AF an einen Verbindungsknoten GW des Mobilfunknetzes MFN weiter. Dieser Verbindungsknoten GW bildet eine Kommunikationsschnittstelle zwischen dem Mobilfunknetz MFN und dem Internet INET. In diesem Fall stellt der Verbindungsknoten GW ein Element des verbindungsaufbausteuernden Datenpaketsteuerungssystems IMS dar.
Der Verbindungsknoten GW erkennt aus der Aufbauforderungs- nachricht AF, dass eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Kommunikationsendgerät KEG und dem Ziel-Kommunikationsendgerät KEG aufgebaut werden soll. Dabei wird das Kommunikationsendgerät ZKEG als Absender bzw. als Initiator der Kommunikationsverbindung erkannt . Der Verbindungsknoten erkennt ebenfalls, dass die Aufbauforderungsnachricht AF über das Internet übertragen wurde; dass die Kommunikationsanfrage also aus dem Internet stammt. Damit ist bekannt, dass die aufzubauende Kommunikationsyerbindung von einem an das Internet INET angeschlossenen Kommunikationsendgerät KEG über das Internet INET über das Mobilfunknetz MFN zu dem Zielkommunika- tionsendgerät ZKEG _aufgebaut werden soll. _Fe_rner erhält der Verbindungsknoten GW mittels der in die Aufbauforderungsnach- rieht AF eingefügte Datenstruktur Kenntnis darüber, in welchem Umfang der dem Kommunikationsendgerät KEG zugeordnete Gebührenrechner GS die anfallenden Gebühren übernehmen will. Sollte der Gebührenrechner GS die Gebühren pauschal, d.h. unlimitiert übernehmen, ist eine weitere Kommunikation zwischen dem Gebührenrechner und dem Verbindungsknoten GW nicht mehr notwendig.
Die Datenstruktur kann aber auch in jeder anderen Nachricht, welche kurz vor oder nach der Aufbauforderungsnachricht AF von dem Zugangsknoten POP zu dem Verbindungsknoten GW gesendet wird, eingefügt werden.
Der Verbindungsknoten GW oder ein beliebiger anderen Netzknoten des Mobilfunknetzes MFN überprüft die eingefügte Daten- Struktur auf ihre Gültigkeit und gewährt bei positivem Überprüfungsergebnis den Zugang zum Mobilfunknetz MFN für die aktuell aufzubauende Kommunikationsverbindung.
Nach Beendigung der Kommunikationsverbindung stellt der Betreiber des Mobilfunknetzes MFN aus der Kommunikationsverbindung resultierende Gebührenforderungen an einen Betreiber des Gebührenrechners GS . Von dem Betreiber des Gebührenrechners GS wird eine entsprechende Gebührenzahlung vorgenommen.
Beispielsweise könnte aber von dem Betreiber des Gebührenrechners GS die verbindungsspezifischen Gebührendaten ebenfalls erhoben und gespeichert werden und die Gebührenforderungen des Betreibers des Mobilfunknetzes MFN überprüft wer- den. Nur bei positivem Überprüfungsergebnis wird dann von dem
Betreiber des Gebührenrechners GS eine entsprechende Gebührenzahlung veranlasst.

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zum Vergebühren einer Kommunikationsverbindμng, . die über das Internet (INET) zwischen einem ersten Kommu- nikationsendgerät (KEG) und einem mobilen Ziel- Kommunikationsendgerät (ZKEG) eines paketorientiert arbeitenden Mobilfunknetzes (MFN) aufgebaut wird, bei dem von dem ersten Kommunikationsendgerät (KEG) aus eine die Kommunikationsverbindung betreffende Aufbauforde- rungsnachricht (AF) über das Internet (INET) zu einem Netzknoten (GW) des Mobilfunknetzes geleitet wird, von einem Gebührenrechner (GS) , von welchem das erste Kommunikationsendgerät (KEG) betreffende Gebühren- Zahlungsdaten gespeichert sind, eine von dem Gebühren- rechner (GS) zu tragende Gebühren betreffende Datenstruktur in die Aufbauforderungsnachricht (AF) oder eine andere, von dem ersten Kommunikationsendgerät (KEG) über das Internet (INET) zu dem Netzknoten (GW) des Mobilfunknetzes (MFN) geleitete Nachricht eingefügt wird, - von dem Netzknoten (GW) des Mobilfunknetzes (MFN) die Datenstruktur auf Gültigkeit überprüft wird, bei positivem Überprüfungsergebnis in dem Mobilfunknetz (MFN) die Kommunikationsverbindung zu dem Ziel- Kommunikationsendgerät (ZKEG) aufgebaut wird, oder - bei negativem Überprüfungsergebnis in dem Mobilfunknetz (MFN) der Aufbau der Kommunikationsverbindung abgelehnt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass als Netzknoten ein das Internet mit dem Mobilfunknetz verbindender Verbindungsknoten verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass als Netzknoten ein Element eines verbindungsaμfbau- steuernden Datenpaketsteuerungssystems (IMS) verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das erste Kommunikationsendgerät (KEG) über ein In- ternetzugangsnetz (ISPN) mit dem Internet (INET) verbunden wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass als Gebührenrechner (GS) ein Netzrechner des Internetzugangsnetzes (ISPN) verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass als Gebührenrechner (GS) ein Netzrechner des Internets (INET) verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass
- während einer Kommunikationsverbindung verbindungsspezifische Gebührendaten von einem Betreiber des Mobilfunknetzes erhoben und gespeichert werden, nach Beendigung der Kommunikationsverbindung der Betreiber des Mobilfunknetzes aus der Kommunikationsverbindung resultierende Gebührenforderungen an einen Betreiber des Gebührenrechners stellt.
8. Verfahren nach Anspruch 7 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass von dem Betreiber des Gebührenrechners eine entsprechende Gebührenzahlung vorgenommen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass von dem Betreiber des Gebührenrechners ebenfalls die verbindungsspezifischen Gebührendaten erhoben und gespeichert werden, - von dem Betreiber des Gebührenrechners die Gebührenforderungen des Betreibers des Mobilfunknetzes überprüft werden, - von dem Betreiber des Gebührenrechners bei positivem Ü- berprüfungsergebnis eine entsprechende Gebührenzahlung veranlasst wird.
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