Vorrichtung zur deformationsarmen Lagerung eines nicht rotationssymmetrischen optischen Elementes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur deformationsarmen Lagerung eines nicht rotationssymmetrischen optischen- Elementes, insbesondere eines optischen Elementes in einem Projektionsobjektiv für die Halbleiter-Lithographie, das in einem Rahmen gelagert ist.
Insbesondere bei Projektionsobjektiven in der Halbleiter- Lithographie zur Herstellung von Halbleiterelementen ist es erforderlich die genaue Einbaulage eines optischen Elementes oder einer optischen Baugruppe im Bezug auf Referenzflächen zu kennen. Darüber hinaus ist es häufig erforderlich ein op- tisches Element oder -eine Baugruppe ■ nach einem Aus- und Wiedereinbau exakt bezüglich der vorherigen Lage zu positionieren, wobei insbesondere auch gleiche oder zumindest sehr ähnliche Deformationen auftreten sollen, wie beim ersten Einbau, damit eine Reproduzierbarkeit gegeben ist und keine Änderun- gen bezüglich der Abbildungsqualität des Projektionsobjektives auftreten.
Eine reproduzierbare Einbaulage und wenigstens annähernd gleiche Deformationskräfte sind bei nicht rotationssymmetri- sehen optischen Elementen besonders schwer zu erreichen. Dies gilt insbesondere für Strahlteilerwürfel, Prismen und Doppelspiegel.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Lagerung eines nicht rotationssymmetrischen optischen Elementes zu schaffen, durch die eine Reproduzierbarkeit erreicht wird, insbesondere nach einem Ausbau und einem erneuten Einbau. Insbesondere sollen äußere Einflüsse während der Montage und des Betriebes keine Änderungen der ursprünglichen Deformation des optischen Elementes auslösen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, wobei das optische Element in einem Rahmen derart gelagert ist, daß an dem optischen Element wenigstens drei orthogonal liegende Anwendungsflächen vorgesehen sind, wobei An- bindungsglieder zur Anbindung an dem Rahmen so angeordnet sind, daß durch die Anbindungsglieder jeweils mindestens ein, jedoch maximal zwei Translationsfreiheitsgrade und zwei Rota- tionsfreiheitsgrade vorgesehen sind.
Durch die erfindungsgemäße Lagerung wird eine Reproduzierbarkeit bei einem erneuten Einbau des optischen Elementes er¬ reicht, wobei auch die ursprünglichen Deformationskräfte wiederhergestellt werden bzw. erhalten bleiben. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Anbindungsglieder jeweils mit einem Verbindungsglied versehen sind, über das das optische Element fest mit dem Rahmen verbunden ist.
Eines der wesentlichen Merkmale der Erfindung besteht darin, daß man während des Einbaus an jeder Anbindungsstelle zwei Translationsfreiheitsgrade zur Verfügung hat. Nach dem Einbau, das heißt nach der Verbindung jeder Anbindungsstelle ü- ber ein Verbindungsglied mit dem optischen Element wird ein Translationsfreiheitsgrad weggenommen. Auf diese Weise wird die Lagerung insgesamt steifer, womit sich Schwingungen bes- ser vermeiden lassen.
In einer sehr vorteilhaften Weise wird man die Anbindungsglieder als Festkörpergelenke ausbilden, wobei diese blattfederartige, elastische Elemente aufweisen können.
Mit einer derartigen Lagerung wird eine Spielfreiheit erreicht.
Wenn man dabei eine Lagerung über wenigstens zwei senkrecht zueinander angeordnete blattfederartige elastische Elemente vorsieht, so bleibt es bei zwei translatorischen Freiheits-
graden auch nach dem Einbau, womit eine Überbestimmung der Lagerung vermieden wird.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn vorgesehen ist, daß die Wirkgeraden der lateralen Translationsbeweglichkeiten sich in einem Punkte schneiden.
Durch diese Anordnung ergibt sich eine Temperaturkompensation, da sich die Anbindungsstellen bzw. Lagerpunkte bei unter- schiedlicher Temperaturdehnung von optischem Element und Rahmen so bewegen, daß das optische Element seine Gestalt nicht ändern muß .
Eine vorteilhafte konstruktiv einfache Ausgestaltung wird da- bei dann erreicht, wenn die Anbindungsglieder schief in Bezug auf die Kanten des optischen Elementes liegen, wobei sich die Wirkgeraden der lateralen Translationsbeweglichkeiten in einer Ecke des optischen Elementes schneiden. Bei einem optischen Element als Würfel wird auf diese Weise die Möglichkeit geschaffen, sich vom Würfeleck als Fixpunkt gestalttreu auszudehnen oder zusammenzuziehen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und aus den nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer Projektionsbe- lichtungsanlage mit einem Projektionsobjektiv;
Figur 2 einen Strahlteilerwürfel, der in einem Rahmen gelagert ist;
Figur 3 eine vergrößerte Darstellung einer Lagervorrichtung
für den Strahlteilerwürfel;
Figur 4 eine vergrößerte Darstellung einer Lagervorrichtung für den Strahlteilerwürfel in einer zweiten Ausfüh- rungsform;
Figur 5 eine vergrößerte Darstellung einer Lagervorrichtung für den Strahlteilerwürfel in einer dritten Ausführungsform;
Figur 6 einen Strahlteilerwürfel in einer Ausgestaltung mit schräg gestellten Lagerungsvorrichtungen;
Figur 7 eine einstellbare Andruckvorrichtung mit einer Fe- der; und
Figur 8 eine einstellbare Andruckvorrichtung mit einem Magneten.
In Figur 1 ist prinzipmäßig eine Projektionsbelichtungsanlage mit einem Projektionsobjektiv 1 für die Mikrolithographie zur Herstellung von Halbleiterelementen dargestellt.
Es weist ein Beleuchtungssystem 2 mit einem nicht dargestell- ten Laser als Lichtquelle auf. In der Objektebene der Projektionsbelichtungsanlage befindet sich ein Retikel 3, dessen Struktur auf einen unter dem Projektionsobjektiv 1 angeordneten Wafer 4, der sich in der Bildebene befindet, in entsprechend verkleinertem Maßstab abgebildet werden soll.
Das Projektionsobjektiv 1 ist mit einem ersten vertikalen Objektivteil la und einem zweiten horizontalen Objektivteil lb, versehen. In dem Objektivteil lb befinden sich mehrere Linsen 5 und ein Konkavspiegel 6, welche in einem Objektivgehäuse 7 des Objektivteiles lb angeordnet sind. Zur Umlenkung des Pro-
jektionsstrahles (siehe Pfeil) von dem vertikalen Objektivteil la mit einer vertikalen optischen Achse 8 in das hori¬ zontale Objektivteil lb mit einer horizontalen optischen Ach¬ se 9 ist ein Strahlteilerwürfel 10 vorgesehen.
Nach Reflexion der Strahlen an dem Konkavspiegel 6 und einem nachfolgenden Durchtritt durch den Strahlteilerwürfel 10 treffen diese auf einen Umlenkspiegel 11. An dem Umlenkspiegel 11 erfolgt eine Ablenkung des horizontalen Strahlengangs 9 wiederum in eine vertikale optische Achse 12. Unterhalb des Umlenkspiegels 11 befindet sich ein drittes vertikales Objektivteil lc mit einer weiteren Linsengruppe 13. Zusätzlich befinden sich im Strahlengang noch drei λ/4-Platten 14, 15 und
16. Die λ/4-Platte 14 befindet sich in dem Projektionsobjek- tiv 1 zwischen dem Retikel 3 und dem Strahlteilerwürfel 10 hinter einer Linse oder Linsengruppe 17. Die λ/4-Platte 15 befindet sich im Strahlengang des horizontalen Objektivteiles lb und die λ/4-Platte 16 befindet sich in dem dritten Objektivteil lc. Die drei λ/4-Platten dienen dazu die Polarisation einmal vollständig zu drehen, wodurch unter anderem Strahlenverluste minimiert werden.
In den Figuren 2 bis 8 ist in vergrößerter Darstellung der in der Figur 1 dargestellte Strahlteilerwürfel 10 mit seinen La- gervorrichtungen näher beschrieben. Der Strahlteilerwürfel 10 ist in einem Rahmen 21 gelagert, welcher in nicht näher dargestellter Weise fest mit dem Projektionsobjektiv 1 verbunden ist.
Die Lagerung des Strahlteilerwürfels 10 im Rahmen 21 erfolgt über drei Anbindungsglieder 22, welche an drei senkrecht bzw. orthogonal zueinander liegenden Anbindungsflachen 23 des Strahlteilerwürfels 10 angreifen. Wie aus der Figur 2 ersichtlich ist, sind die Anbindungsglieder 22 als Festkör- perglenke ausgebildet und mit dem Rahmen 21 einstückig. Wie
weiter aus der Figur 2 ersichtlich ist, stellen die Anbin- dungsflächen 23 drei Würfelseiten des Strahlteilerwürfels 10 dar. Gemäß Fig. 3 weist jedes Bindungsglied 22 ein Mittelteil 24 mit einer Gewindebohrung 25 und zwei seitlich daran sich anschließende blattfederartige elastische Elemente 26 auf. Während jeweils ein Ende der elastischen Elemente 26 mit dem Mittelteil 25 verbunden ist, sind die anderen Enden der Elemente 26 jeweils mit dem Rahmen 21 verbunden. Die Mittelteile 24 der Anbindungsglieder 22 liegen mit Auflageflächen 27 an den Anbindungsflachen 23 des Strahlteilerwürfels 10 an.
In der Bohrung 25 des Mittelteiles 24 befindet sich eine Schraube 28, die jeweils in eine Gewindebohrung 29 des Strahlteilerwürfels 10 eingeschraubt ist (siehe die teilweise aufgebrochene Darstellung des Strahlteilerwürfels in der Figur 2 ) .
Bei der Lagervorrichtung gemäß Figur 2 und 3 liegen beim Einbau zwei Rotationsfreiheitsgrade und zwei Translationsfrei- heitsgrade pro Bindungsglied 22 vor.
Wie aus der Figur 3 in Zusammenhang mit der Figur 2 ersichtlich, ist jeweils eine vertikale Rotation 30 um die Schraubenlängsachse und eine axiale Rotation 31 um die Längsachsen der blattfederartigen elastischen Elemente 26 möglich. Zusätzlich ist aufgrund der Elastizität der Elemente 26 eine laterale Translation 32 quer zur Längsachse der blattfederartigen Elemente 26 möglich. Weiterhin ist noch vor der Verbindung der Strahlteilerwürfel 10 mit dem Rahmen 21 über die drei Schrauben 28 jeweils noch eine laterale Translation in Längsrichtung der elastischen Elemente 26 möglich, wie dies durch den gestrichelten Pfeil 33 in der Figur 3 angedeutet ist. Die Möglichkeit der lateralen Translation in Pfeilrichtung 33 wird jedoch aufgrund der Statik der elastischen Ele- mente 26 in dieser Richtung nach einem Einschrauben der Schrauben 28 in die Gewindebohrung 29 des Strahlteilerelemen-
tes 10 aufgehoben. Dies bedeutet nach der Verbindung des Strahlteilerwürfels 10 mit dem Rahmen 21 über die drei Schrauben 28 ist jeweils nur eine laterale Translation 32 quer zu den Längsachsen der Elemente 26 und den beiden Rota- tionen 30 und 31 möglich.
Bei dieser Lagerungsart liegt eine Überbestimmung vor, welche Deformationen an dem Strahlteilerwürfel 10 hervorruft.
In den Figuren 4 und 5 sind Lagerungsvorrichtungen für den Strahlteilerwürfel 10 dargestellt, bei denen auch nach einem Einbau noch zwei Translationsfreiheitsgrade vorhanden sind.
Da bei den in den Figuren 4 und 5 dargestellten Lagerungsvor- richtungen im wesentlichen die gleichen Teile verwendet werden und der gleiche Aufbau vorliegt, sind für die gleichen Teile auch die gleichen Bezugszeichen verwendet worden.
Gemäß Figur 4 ist der Rahmen 21 im Bereich seiner Lagerungs- Vorrichtungen jeweils mit zwei Aussparungen 34 in Form von Längsnuten versehen. Die Aussparungen 34 erstrecken sich quer zu den Längsachsen der blattfederartigen elastischen Elemente 26 und befinden sich jeweils in einem solchen Abstand von der Außenseite des Rahmens 21 im Bereich der Verbindung zwischen den Elementen 26 und dem Rahmen 21, daß lediglich nur ein schmaler Steg 35 vorhanden ist, der ebenfalls quer zur Längsachse der Elemente 26 verläuft. Durch die beiden länglichen Aussparungen 34 ist somit nach einer festen Verbindung des Strahlteilerwürfels 10 mit dem Rahmen 21 noch eine laterale Translation in Pfeilrichtung 33 möglich, da sich die schmalen Stege 35 ebenso wie die blattfederartigen elastischen Elemente 26 durchbiegen können.
In der Figur 5 ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, bei der ebenfalls zwei laterale Translationen 32 und 33 nach einem Einbau möglich sind. In diesem Falle wird dies durch eine
Erweiterung 36 des Rahmens möglich, die wenigstens annähernd eine U-Profilform darstellt, mit zwei Schenkeln 37, die senkrecht zu dem blattfederartigen elastischen Element 26 bezüglich ihrer jeweiligen Längsachsen bzw. deren steifen Flächen verlaufen. Wie ersichtlich, ist bei dieser Ausgestaltung nur ein blattfederartiges elastisches Element 26 vorhanden, das auf einer Seite mit dem Mittelteil 24 als eigentlichem Anbin- dungsglied und auf der anderen Seite mit dem Querteil des U- Profiles zwischen den beiden Schenkeln 37 verbunden ist.
Neben den beiden Rotationsfreiheitsgraden 30 und 31 ist aufgrund der Elastizität des Elementes 26 eine laterale Translation 32 und aufgrund der Elastizität der beiden Schenkel 37 eine senkrecht dazu liegende Translation 33 möglich.
In der Figur 6 ist eine Ausgestaltung für eine Verbindungsvorrichtung des Strahlteilerwürfels 10 mit dem Rahmen 21 ersichtlich, bei der die Anbindungsglieder 22 schief bzw. in einem Winkel in Bezug auf die Kanten des Strahlteilerwürfels 10 liegen. Beträgt der Winkel unter dem die blattfederartigen Elemente 26 mit den Seiten des Rahmens 21 verbunden werden 45°, womit die Anbindungsglieder 22 diagonal an den Anbin- dungsflächen 23 verlaufen, so schneiden sich die Wirkgeraden der lateralen Translationsbeweglichkeiten in einem Punkt P, wie dies aus den Wirkpfeilen 38, 39 und 40 ersichtlich ist. Punkt P befindet sich an einer Ecke des Strahlteilerwürfels 10. Dadurch, daß die Bewegungsrichtungen auf den Punkt P gerichtet sind, ergibt sich eine Temperaturkompensation; das heißt, aufgrund unterschied-licher Temperaturdehnungen von Strahlteilerwürfel 10 und Rahmen 21 ergibt sich keine Änderung der Gestalt des Strahlteilerwürfels 10.
Figur 7 zeigt eine Variante zu der Schraube 28 als Verbindungsglied zwischen dem Rahmen 21 und dem Strahlteilerwürfel 20. Bei diesem Ausführungsbeispiel läßt sich die Andruckkraft einstellen. Dies wird durch eine gespannte Feder 41 erreicht,
die ein Abheben der Anbindungsflache 23 des Strahlteilerwürfels 10 von der Auflagefläche 27 des Anbindungsgliedes 22 verhindert und zwar indem sie eine Zugkraft zwischen einem Bolzen 42 und einem Bolzen 43, über die jeweils die Enden der Feder 41 geschlungen sind, erzeugt. Der Bolzen 42 befindet sich an einer Einsetzhülse 44 in dem Strahlteilerwürfel 10. Die Verbindung zwischen der Einsetzhülse 44 und dem Strahlteilerwürfel 10 oder zwischen der Feder 41 und dem Bolzen 42 wird man in bevorzugter Weise als Schnellverschluß, zum Bei- spiel als Bayonettverschluß, vorsehen, damit auf diese Weise bei Montage und Demontage eine schnelle Lösung und erneute Verbindung ermöglicht wird.
Der Bolzen 43 ist mit einer Schraube 45 verbunden, die in das Mittelteil 24 des Anbindungsgliedes 22 eingeschraubt ist. Mit der Schraube 45 kann die Zugkraft der Feder 41 so eingestellt werden, daß der Strahlteilerwürfel 10 bei einem Ausbau und einem erneuten Einbau die gleiche Deformation erfährt wie vorher.
Die Abbildung 8 zeigt eine andere Möglichkeit für eine Regelung der Andruckkraft zwischen dem Strahlteilerwürfel 10 und dem Anbindungsglied 22 als Teil des Rahmens 21. Die Andruckkraft wird bei der Figur 8 durch einen Magneten 46 mit einem Nordpol und einem Südpol hervorgerufen, dessen magnetischer Fluß über eine Hülse 47 in dem Strahlteilerwürfel 10 und eine Hülse 48 in dem Anbindungsglied 22 verläuft. Durch Verstellen einer Versteilschraube 49, die mit dem Magneten 46 fest verbunden ist, kann die Andruckkraft zwischen dem Strahlteiler- würfel 10 und dem Anbindungsglied 22 wiederum so eingestellt werden, daß der Strahlteilerwürfel 10 bei einem erneuten Einbau die gleiche Deformation annimmt wie bei dem früheren Einbau.
Die Erfindung wurde bei dem Ausführungsbeispiel anhand eines Strahlteilerwürfels beschrieben. Selbstverständlich ist sie
jedoch auch für andere Arten von nicht rotationssymmetrischen optischen Elementen geeignet, wie zum Beispiel einem Prisma oder einem Doppelspiegel.
Anstelle einer festen Verbindung über die drei Schrauben 28 oder den in den Figuren 7 und 8 dargestellten Verbindungsgliedern, durch die die Andruckskraft regelbar ist, sind selbstverständlich auch noch andere Verbindungsglieder im Rahmen der Erfindung möglich.