Eingabevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung.
Aus der EP 0 685 816 A2 ist eineAnordnung zum Detektieren von Koordinaten bekannt, die eine Anzeigeeinrichtung benutzt. Diese Anordnung umfaßt eine Flüssigkristallanzeige mit einer matrixförmig über Kreuz angeordneten
Elektrodenkonfiguration, einen Magnetfelderzeuger, der an der Spitze seiner Elektrode ein magnetisches Wechselfeld abgibt, einen Differenzverstärker, Schalteranordnungen, die nacheinander Elektroden der Flüssigkristallanzeige auswählen und diese Elektroden mit dem Differenzverstärker verbinden, sowie einen Koordinatendetektionsschaltkreis, der die Koordinaten einer Position detektiert, in der sich der Magnetfelderzeuger befindet, beruhend auf einer Zeitsteuerung zum Auswählen der Elektroden der Flüssigkristallanzeige und eines Ausgangssignals des Differenzverstärkers. Eine Detektion der Koordinaten, die dieselbe Struktur wie die Flüssigkristallanzeige aufweist, kann mittels der Flüssigkristallanzeige, die speziell für die Darstellung von Bildern eingerichtet ist, erreicht werden.
Aus der JP-A-2000-076001 sind ein magnetflußdetektierender Digitalisierer, ein Eingabestift und ein Verfahren zur Positionsdetektion bekannt, bei dem die Position eines Eingabestifts mit Hilfe eines matrixförmigen, magnetflußdetektierenden Digitalisierers detektiert werden soll, der einen magnetischen Fluß erzeugt. Dabei ist ein Magnetflußdetektor durch eine Reihenschaltung eines magnetischen Widerstands und einer Diode gebildet. Horizontalsteuersignale und Vertikalsteuersignale werden unabhängig voneinander und nacheinander erzeugt und ein Strom durch den Magnetflußdetektor kann individuell aus einem Signal wie der Spannung an einem Lastwiderstand festgestellt werden. Dadurch kann derjenige Magnetflußdetektor, dem sich ein magnetfelderzeugender Eingabestift nähert, aus der Zeitsteuerung zur Aktivierung der Horizontalsteuersignale und Vertikalsteuersignale sowie der Spannung am Lastwiderstand detektiert werden, so daß eine Funktion als Eingabetablett erhalten wird.
Die bekannten Anordnungen sind sehr aufwendig aufgebaut. Die Erfindung hat die Aufgabe, eine einfache und preiswerte Eingabevorrichtung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Eingabevorrichtung mit einem Eingabestift, der eine Einrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes umfaßt, einem örtlichen Eingabebereich, innerhalb dessen die örtliche Lage des Eingabestifts zu bestimmen ist, sowie einer Anordnung zum Erfassen der örtlichen Lage des Eingabestifts innerhalb des örtlichen Eingabebereichs, worin die Anordnung zum Erfassen der örtlichen Lage des Eingabestifts wenigstens eine magnetische Kompaßsensoranordnung zum Detektieren einer Richtung der Feldlinien des Magnetfeldes am Ort dieser
Kompaßsensoranordnung sowie eine Auswertestufe zur Bestimmung wenigstens einer die örtliche Lage des Eingabestifts innerhalb des örtlichen Eingabebereichs darstellenden räumlichen Koordinate aus der erfaßten örtlichen Lage des Eingabestifts enthält.
Als örtlicher Eingabebereich ist in diesem Zusammenhang ein wenigstens eindimensionaler, umgrenzter Raumbereich bezeichnet, innerhalb dessen die räumliche Lage des Eingabestifts bestimmt werden soll. Als Eingabestift soll dabei jede Art von Vorrichtung, Körper, usw. zu verstehen sein, deren räumliche Lage innerhalb des örtlichen Eingabebereichs zu bestimmen ist. Der Eingabestift ist dabei nur beispielhaft stiftformig ausgebildet, kann jedoch auch eine andere räumliche Gestaltung aufweisen. Bei der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung ist es möglich, auf eine aufwendige Matrixstruktur zu verzichten. Der Gestaltung des Eingabebereichs entsprechend kommt die erfindungsgemäße Eingabevorrichtung mit einer geringen Anzahl von für sich einfach aufgebauten Kompaßsensoranordnungen aus. Diese Kompaßsensoranordnungen sind an sich bekannt und werden beispielsweise von der Philips Semiconductors GmbH als Magnetfeldsensoren unter der Typenbezeichnung KMZ 52 vertrieben. Diese
Magnetfeldsensoren vom Typ KMZ 52 enthalten in einem sogenannten DIL-Gehäuse üblicher Bauform zwei Sensorelemente, deren magnetfeldempfindlichste Meßrichtungen in der Weise rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind, daß sich die magnetfeldempfindlichste Meßrichtung des ersten der Sensorelemente rechtwinklig zur Längsmittelachse des DIL- Gehäuses und die magnetfeldempfindlichste Meßrichtung des zweiten der Sensorelemente parallel zur Längsmittelachse des DIL-Gehäuses erstreckt. Dadurch wird vom ersten Sensorelement eine proportional zur Sinusfunktion des Winkels zwischen der Längsmittelachse des DIL-Gehäuses und der Richtung der Feldlinien eines anliegenden Magnetfeldes ausgebildete Ausgangsspannung abgegeben, wohingegen vom zweiten
Sensorelement eine proportional zur Kosinusfunktion dieses Winkels zwischen der Längsmittelachse des DIL-Gehäuses und der Richtung der Feldlinien des anliegenden Magnetfeldes ausgebildete Ausgangsspannung abgegeben wird. Durch Verknüpfung beider Ausgangsspannungen läßt sich auf einfache Weise ein Signal erzeugen, welches eine eindeutige Bestimmung dieses Winkels über den gesamten Winkelbereich von 360° ermöglicht.
In einer einfachsten Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich der örtliche Eingabebereich eindimensional entlang einer die örtliche Lage des Eingabestifts innerhalb des örtlichen Eingabebereichs darstellenden räumlichen Koordinate, weist die Anordnung zum Erfassen der örtlichen Lage des Eingabestifts eine (einzige) magnetische
Kompaßsensoranordnung auf, ist die örtliche Lage des Eingabestifts entlang dieser räumlichen Koordinate durch eine Richtung der Feldlinien des Magnetfeldes am Ort dieser Kompaßsensoranordnung eindeutig beschrieben und ist die Kompaßsensoranordnung zum Detektieren dieser Richtung der Feldlinien des Magnetfeldes eingerichtet. Mit einer derartigen Vorrichtung zur Bestimmung der Lage des Eingabestiftes entlang einer Linie kann beispielsweise der Wert eines skalaren Parameters vorgegeben werden. Ein Benutzer kann so in einfacher Weise durch Positionierung des Eingabestifts entlang des linienfb'rmigen Eingabebereichs einen gewünschten Wert für diesen skalaren Parameter vorgeben. Eines von vielen möglichen Anwendungsbeispielen einer solchen Vorrichtung ist die Eingabe eines Sollwertes für eine Lautstärkeeinstellung eines Gerätes der Nachrichten- oder
Unterhaltungselektronik als Ersatz für kontaktbehaftete Eingabeeinrichtungen wie Tastschalter oder Potentiometer.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der örtliche Eingabebereich zweidimensional durch zwei die örtliche Lage des Eingabestifts innerhalb des örtlichen Eingabebereichs beschreibende räumliche Koordinaten aufgespannt, weist die Anordnung zum Erfassen der örtlichen Lage des Eingabestifts wenigstens zwei in vorgegebener Weise beabstandete magnetische Kompaßsensoranordnungen auf, ist die örtliche Lage des Eingabestifts entlang dieser räumlichen Koordinaten durch je eine Richtung der Feldlinien des Magnetfeldes am Ort wenigstens zweier dieser Kompaßsensoranordnungen eindeutig beschrieben und sind die Kompaßsensoranordnungen zum Detektieren dieser Richtungen der Feldlinien des Magnetfeldes eingerichtet.
Eine derartige, flächig ausgebildete Eingabevorrichtung, bei der insbesondere der örtliche Eingabebereich wenigstens weitgehend in einer Ebene angeordnet und durch zwei zumindest im wesentlichen ein kartesisches Koordinatensystem bildende räumliche
Koordinaten aufgespannt ist und die Kompaßsensoranordnungen wenigstens weitgehend an dieser Ebene in vorbestimmtem Abstand voneinander angeordnet und zum Detektieren von entlang dieser Ebene am Ort der Kompaßsensoranordnungen auftretenden Richtungen der Feldlinien des Magnetfeldes eingerichtet sind, ist vorteilhaft als flächiges Eingabemedium, z.B. Eingabetablett, für Einrichtungen zum Erfassen von Daten für eine Anordnung zur Datenverarbeitung einsetzbar. Aus den am Ort der Kompaßsensoranordnungen bestimmten Richtungen der Feldlinien des vom Eingabestift erzeugten Magnetfeldes und dem vorbestimmten Abstand, in dem die Kompaßsensoranordnungen voneinander angeordnet sind, läßt sich unmittelbar die Lage des Eingabestifts in der Ebene des Eingabebereichs bezüglich der genannten kartesischen Koordinaten berechnen.
In einer anderen Fortbildung der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung ist der örtliche Eingabebereich dreidimensional durch drei die örtliche Lage des Eingabestifts innerhalb des örtlichen Eingabebereichs beschreibende räumliche Koordinaten aufgespannt. Entsprechend weist die Anordnung zum Erfassen der örtlichen Lage des Eingabestifts wenigstens drei in vorgegebener Weise beabstandete magnetische
Kompaßsensoranordnungen auf, ist die örtliche Lage des Eingabestifts entlang dieser räumlichen Koordinaten durch je eine Richtung der Feldlinien des Magnetfeldes am Ort wenigstens dreier dieser Kompaßsensoranordnungen eindeutig beschrieben und sind die Kompaßsensoranordnungen zum Detektieren dieser Richtungen der Feldlinien des Magnetfeldes eingerichtet.
Damit kann in Erweiterung der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen auch eine dreidimensionale Positionsbestimmung für den Eingabestift vorgenommen werden. Eines von vielen möglichen Anwendungsbeispiel für eine derartige Vorrichtung kann eine Eingabevorrichtung für einen Digitalisierer zur Erfassung der Kontur räumlicher Körper sein, beispielsweise ein elektronischen Zeichen- oder Grafϊk-„Tablett" zur Eingabe dreidimensionaler Zeichnungen oder Grafiken.
In einer weiteren, beispielhaften, bevorzugten Anwendung kann die Eingabevorrichtung gemäß der Erfindung zur einfachen Schriftbilderfassung für eine einfache Schriftenerkennung bei handschriftlicher Eingabe von Daten, z.B. der Eingabe einer persönlichen Unterschrift, dienen. Die erfmdungs gemäße Eingabevorrichtung ist auch einfach mit einer Projektionsvorrichtung zu koppeln, um von einem Benutzer handschriftlich oder in Gestalt einer Handskizze entworfene Darstellungen unmittelbar durch z.B. eine Videoprojektion sichtbar zu machen.
Die durch die von der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung umfaßten Auswertestufe gelieferten Signale, welche die Werte der die erfaßte örtliche Lage des Eingabestifts innerhalb des örtlichen Eingabebereichs darstellenden räumlichen Koordinaten wiedergeben, können auch in einfacher Weise passend für eine PC-Maus-Schnittstelle formatiert werden, so daß die erfindungsgemäße Eingabevorrichtung unmittelbar an einen standardmäßigen PC anschließbar ist. Bevorzugt kann die erfindungsgemäße Eingabevorrichtung auch als Eingabemedium für Miniaturrechner eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
Nachfolgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines zweidimensionalen Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines beispielhaften Verlaufs der magnetischen Feldlinien eines von einem Eingabestift gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erzeugten Magnetfeldes, und
Fig. 3 eine blockschematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Auswerteschaltung in einer erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung.
In Fig. 1, welche eine schematische Darstellung eines zweidimensionalen Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt, ist mit dem Bezugszeichen 1 ein wenigstens weitgehend ebenes, rechteckförmiges Eingabetablett bezeichnet, welches hier den Eingabebereich bildet. In je einer von zwei einander benachbarten der vier Ecken des rechteckformigen Eingabetabletts 1 ist je eine magnetische Kompaßsensoranordnung 2 bzw. 3 angeordnet, die in vorbeschriebener, an sich bekannter Weise z.B. mit je einem Magnetfeldsensor des genannten Typs KMZ 52 ausgebildet ist. Die beiden magnetischen Kompaßsensoranordnungen 2 und 3 sind in vorgegebenem Abstand L voneinander und bevorzugt unterhalb des Eingabetabletts an diesem angebracht. Auf dem Eingabetablett 1 ist ein Eingabestift 4 positionierbar, der eine
Einrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes umfaßt, die bevorzugt durch einen Dauermagneten gebildet ist. Von diesem Dauermagneten wird ein Magnetfeld H erzeugt, dessen magnetische Feldlinien grobschematisch in einer stark vereinfachten Perspektivdarstellung in Fig. 2 teilweise skizziert sind und welches eine radiale Komponente
aufweist. Diese durchsetzt die beiden magnetischen Kompaßsensoranordnungen 2 und 3. Die Richtungen dieser Komponenten des Magnetfeldes an den Orten der beiden magnetischen Kompaßsensoranordnungen 2 und 3 sind durch gestrichelte Linien 22 bzw. 23 sowie Pfeile 5 bzw. 6 innerhalb der Symbole für die Kompaßsensoranordnungen 2, 3 dargestellt. Gegenüber einer Grundlinie, die durch die unmittelbare Verbindungsstrecke zwischen den beiden Kompaßsensoranordnungen 2 und 3 gebildet ist und entlang der der Abstand L der Kompaßsensoranordnungen 2 und 3 voneinander bestimmt ist, sind der Pfeil 5 und die Linie 22 um einen Winkel a und der Pfeil 6 und die Linie 23 um einen Winkel b gedreht. Die Linien 22, 23 schneiden sich in der Position des Eingabestifts 4. Aus den mittels der Kompaßsensoranordnungen 2 und 3 bestimmten Werten für die Winkel a und b sowie der Angabe für den Abstand L kann nach einfachen trigonometrischen Beziehungen die Position des Eingabestifts 4 auf dem Eingabetablett 1 bestimmt werden. Mit Vorgabe der Abmessungen des Eingabetabletts 1 und der Lage z.B. eines dem Eingabetablett zugeordneten kartesischen Koordinatensystems x, y lassen sich in einem weiteren Signalbearbeitungsschritt sehr einfach die Koordinaten der Position des Eingabestifts 4 in diesem kartesischen Koordinatensystem x, y ermitteln.
In der vorstehend beschriebenen Konfiguration sind die magnetischen Kompaßsensoranordnungen 2 und 3 bevorzugt in der Form der beschriebenen Magnetfeldsensoren vom Typ KMZ 52 ausgeführt. Die Längsmittelachse des DIL-Gehäuses dieser Magnetfeldsensoren verläuft dabei insbesondere in Richtung der Grundlinie, d.h. durch die unmittelbare Verbindungsstrecke zwischen den Kompaßsensoranordnungen 2 und 3.
Fig. 3 zeigt eine blockschematische Darstellung eines Ausfuhrungsbeispiels einer Auswerteschaltung in einer erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung, wobei bereits beschriebene Elemente wieder mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Darin sind die magnetischen Kompaßsensoranordnungen 2 und 3 - bevorzugt wieder in der Form der beschriebenen Magnetfeldsensoren vom Typ KMZ 52 - mit je einer Signalbearbeitungsstufe 7 bzw. 8 verbunden. Über die Verbindungen zwischen den magnetischen Kompaßsensoranordnungen 2 bzw. 3 und den Signalbearbeitungsstufen 7 bzw. 8 werden den Letzteren die Ausgangsspannungen der Sensorelemente der Magnetfeldsensoren zugeführt. Aus den gemessenen Werten dieser Ausgangsspannungen werden in den Signalbearbeitungsstufen 7 bzw. 8 die Winkel a und b ermittelt und je ein die Werte dieser Winkel a und b darstellendes Signal einer Auswertestufe 9 zur Bestimmung der die örtliche Lage des Eingabestifts innerhalb des örtlichen Eingabebereichs darstellenden räumlichen
Koordinaten zugeleitet. Ein die so bestimmten Werte dieser Koordinaten repräsentierendes Signal ist an einem Ausgang 10 der Auswertestufe 9 verfügbar.
Im Schaltbild der Fig. 3 ist außerdem der Eingabestift 4 über eine Leitung 11 mit der Auswertestufe 9 gekoppelt. Über eine derartige Leitung 11 können der Auswertestufe 9 vom Eingabestift zusätzliche Signale zugeleitet werden. Diese können beispielsweise dazu dienen, die Auswertung der örtlichen Lage des Eingabestifts innerhalb des örtlichen Eingabebereichs zu steuern. Bevorzugt kann über die Leitung 11 ein Befehlssignal gegeben werden, welches die Auswertung auslöst oder beendet, so daß nur ausgewählte Lagen des Eingabestifts, in die dieser vor Beginn der Auswertung gebracht wird, erfaßt werden, und der Eingabestift ohne Erfassung und ggf. Aufzeichnung seiner örtlichen Lage bewegt werden kann. Der Eingabestift kann mit einem Druckkontakt oder einer anderen Einrichtung zum Auslösen eines Befehlssignals ausgestattet sein.
Die Erfindung ist vorteilhaft einsetzbar für unterschiedlichste Eingabemedien für Einrichtungen zur Erfassung, Verarbeitung und/oder Übertragung von Daten, z.B. PC's, Miniaturrechner, Geräte der Unterhaltungselektronik wie interaktives Fernsehen, Internet- Anschlußgeräte und dergleichen.
Bezugszeichenliste :
Eingabetablett
1. Magnetische Kompaßsensoranordnung 2. Magnetische Kompaßsensoranordnung
3. Eingabestift
4. Pfeil zur Darstellung der Richtung der radialen Komponente des Magnetfeldes am Ort der magnetischen Kompaßsensoranordnung 2
5. Pfeil zur Darstellung der Richtung der radialen Komponente des Magnetfeldes am Ort der magnetischen Kompaßsensoranordnung 3
6. Signalbearbeitungsstufe zur magnetischen Kompaßsensoranordnung 2
7. Signalbearbeitungsstufe zur magnetischen Kompaßsensoranordnung 3 Auswertestufe
Ausgang der Auswertestufe 9 Leitung zur Kopplung des Eingabestifts 4 mit der Auswertestufe 9
Gestrichelte Linie zur Darstellung der Richtung der radialen Komponente des
Magnetfeldes H am Ort der magnetischen Kompaßsensoranordnung 2
Gestrichelte Linie zur Darstellung der Richtung der radialen Komponente des
Magnetfeldes H am Ort der magnetischen Kompaßsensoranordnung 3 H Magnetfeld, erzeugt durch die vom Eingabestift 4 umfaßte Einrichtung zur
Erzeugung eines Magnetfeldes
L Abstand der magnetischen Kompaßsensoranordnungen 2 und 3 voneinander, der entlang einer als Grundlinie bezeichneten, unmittelbaren Verbindungsstrecke zwischen den Kompaßsensoranordnungen 2 und 3 bestimmt ist x Koordinate eines kartesischen Koordinatensystems x, y y Koordinate eines kartesischen Koordinatensystems x, y a Winkel, um den der Pfeil 5 und die Linie 22 gegenüber der als Grundlinie bezeichneten, unmittelbaren Verbindungsstrecke zwischen den Kompaßsensoranordnungen 2 und 3 gedreht ist b Winkel, um den der Pfeil 6 und die Linie 23 gegenüber der als Grundlinie bezeichneten, unmittelbaren Verbindungsstrecke zwischen den Kompaßsensoranordnungen 2 und 3 gedreht ist