WO2002076637A3 - Das verfahren der kontrollierten handsortierung von kommunalbfällen - Google Patents

Abstract

Das Verfahren der kontrollieren Handsortierung von Kommunalabfällen ist ein kontroliiertes Handeln mit Abfällen von Verursacher bis zum Wiederverwender. Das Verfahren basiert auf Handsortierung. In der Phase, wo die Müllsorten und Untersorten bestirrunt werden, geben die Widerverwender dem Organisator verschiedene Zeichen, welche er dann in Gebrauschanwiesungen für die Verursacher (Haushalte, Geschäfte,...) verwender. Der Organisator erleichtert sich die Arbeit dadurc, das er von der Annahme der Abfälle beim Varurscher über die Sortierung bis zur Pressung oder Zerkleinerung nur einen Behälter verwendet. In der Phase der Zustellung der Behälter wird jeder Verusacher mit einem Kennzeichen verschen (mit einer Nummer, einem Codewort,...). Der Organisator muss mit seiner Arbeit helfen so gut er kan, er darf aber keine Falschheiten zulassen. Die Bewohner versichen, das sie die Ablagerungsorte kontrollieren und sich an die Anweisungen halten. Jeder Beuteul muss gekennzeichnet sein, sonst werden sie vom Organisator nicht angenommen bzw. Er nimmt sie unter besonderen Bedingungen an. Der Magaznverwalter schaut auf die Angaben auf dem Beutel, nestätigt diese und stellt an Hand der Daten einen Zettel aus und steckt ihn in das Fach im Beutel. Die mit den Zetteln versehenen Behälter oder Beutel Werden gewogen, in dem man das Gewicht auch in den Zentralcomputer enträgt und nicht nur auf den Zetteln. Nachdem die Behäéter gewogen wurden, kommen sie in die Hände der Sortierer. Die zwei wichtigsten Elemente der neuen Hansortierung sind das Sortieren kleiner Mengen (0,03-0,06) einer Sorte von Abfall nach Unterarten, was eine bessere Übersicht verschaft und der Abfall kann sich nicht frei bewegen. Die Sortierer (sie sind das wichtigste 'Werkzeug') werden gepüfr und stets überwacht.