Verfahren zur Betreibung eines technischen Auftriebs in Widerstandsreduktionszylinder und Vorrichtungen, zur leistuπgssteigernden Anwendung dieses Auftriebs, bei der Verrichtung maschinengebundener Arbeit und zur Triebleistungssteigerung aller Fortbewegungsmittel.
Der technische Auftrieb,die schleichende Expansion
oder
die Nachweisführung innerer Druckkraftwirkungen
Ersichtlich, zeigt Figur I, auf irkende Kraft zur gleichwertigen Druckkraftkonstant S
Gewicht oder Kraft belasteter Kolbenstangen, einer Gleittellerfläche zuwirkend.
sind demzufolge grundsätzlich,dem aufgelagerten Druck der Gleittellerfläche und dessen Kraf wirkung, gleichwertig .
indem aber reihengelagert ungleichwertige Drücke auf gleichartige Wirkflächen,
lastdruckkräftig dem höchsten Druck und dessen Kraft
zwar ermöglichen, richtungsaufiastend ,eine Vielzahl geringerer Drücke und derα
kleineren Kräfte,in endloser Folge mittels Kompri ation gegen -0- ,zu armllieren,
• und dennoch die Summe der Kraft eines jeden aufgelagerten Druckes auf seiner je-
weiligen Wirkfläche,stets der Summenkraft des Gewichtes der Kolbenstange entspricht,
- wie aus Figur I Skizze II ersichtlich¬
können die,mittels aufgelagerter Flächenkraft/komprirnierten Drücke
keineswegs druck-oder druckkraftaddieren.
Demzufolge ist kehrwertig,
konstant innerem Druck, der zugfederflächenverbunden
in innerer Gleichung steht und mit einer äußeren Gleittellerflächenseite einem
Basisdruck kraftbelastet auflagert, zwangsweise zweif ächenseitig
veränderten äußeren Druck-wie auch Druckkraftbedingungen
unterliegt,grundsätzlich, keine innere äquivalente FIächendruckkraft,eigen .
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren zur Betreibung maschineller Systeme und Anlagen, wirkend zwischen Kraft- und Arbeitsmaschine,sowie Vorrichtungen, zur Durcriführung des Verfahrens.
Das neuartige Verfahren verbessert den Wirkungsgrad und den Nutzkoeffϊzienten aller bislang bekannten Maschinensysteme,mdem die vorhandene Antriebs- bzw.Betreiberleistung ,zwischen Kraft- und Aibeitsmaschine technisch doppelt oder vielfacht.
Alle bislang bekannten Verfahren und Vorrichtungen,zur Betreibung von Maschinensysteme.^ weisen den Nachteil auf,daß ihnen ein verhältnismäßig geringer Wirkungsgrad eigen ist.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde,ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen,das ein System aufweist,mit dem ein wesentlich größerer Leistungsfaktor,als das bei bisher bekannten Anlagensystemtechniken möglich war,erzielbar ist und mit dem ermöghcht wirdrAntriebsenergie auf wirkungsvoll wirtschaftliche Art,zu nutzen. Erfϊndungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrensanspruches 1 gelöst, wobei weitere Ausgestaltungen durch den Verfahrensanspruch 2, 3 , und 4 gelöst werden; die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Sachanspruches 5 gelöst, wobei weitere Ausgestaltungen durch die Merkmale der Ansprüche 5 - 10 gelöst werden.
Erfindungsgemäß ergibt sich der Vorteil,daß bereits von der Anlagenkonstruktion her mechanische Druckarbeit vorgespeichert in dem Anlagensystem eingelagert oder während des Arbeitsvorganges Gasdruckarbeit in einem Widerstandreduktionszylinder eingespeichert wird; im weitläufigen Sinne Energien die innerhalb des Arbeitsvorganges von seiten des Antriebs zu den Arbeitswiderstand hin zu nutzen sind,indem ihre stetig auf den Weg der Arbeit einsetzende und schleichende einseitig wirkende Kraftexpansion bzw.ihr technischer Auftrieb,die ursprunglich für derartige Prozesse benötigte Leistung, kraftentlastet und die kraftentlastete Leistung beschleunigt.
Die Skizzen I bis V einschließlich I und π A verdeutlichen :
warum zwischen Kolben und Buchsenböden oder einfach zwischen Gleitscheiben in loser Verbindung zueinander einlagernde Gasdruckkräfte, geringfügiger Eigenwichte im Verhältnis zu ihren enormen Flächenkraftwirkungen, technischen Auftrieb einer Last oder Kraft ermöglichen. Grundsätzlich leitet dieses Wirkprinzip eine, in Buchsen oder, zwischen Gleitscheiben gespeicherte Gasdruckarbeit,deren flächenaufwirkenden Kräfte größer, als die Belastungen dieser Druckkräfte sind,ein.
Mit einsetzender Auflast einer Kolbenstangenlast,auf einer,gleitend,auf den Gasdruck auflagernden Fläche,setzt kehrwertig des in den Raum eingelagert verdichteten Gases,zwar auch die Auflastung der Kolbenstangenlast,aber ebenfalls eine der Belastung gleichwertige Gegenkraftanullation des auf einer aufliegenden Basis aufwirkenden Druckes ,ein, so daß grundsätzlich eine 50 % tige Kraftauflastung auf eine Basis,gleichwertig,dieser Auflastung,kehrflächenseitig eine auftreibende Kraftentlastung,auf Grund des der Auflastung gegenstehend zwangsweise kleineren äußeren Druckdichte Niveaus zur Folge hat. Vielfacht nunmehr das Volumen der Basis,auf welchen dem technischen Auftrieb anlagernde
Belastung aufruht, veringert sich die zur Basisvolumenänderung benötigte Leistung.
Der Weg des Basisvolumens benötigt.innerhalb einer Zeiteinheit,nunmehr fiir die zu erbringende
Leistung nur noch die halbe Kraft;technischer Auftrieb entlastet die Kraft der Leistung.indem die
Kraft auftriebskraftig dem Arbeitsweg stetig mitläuft.
Flächenaufwirkende Gasdruckkräfte sind grundsätzlich Raumvolumengebunden und verändern ihr Dichteverhältnis zwangsweise bei einer über 100 % tigen Kraftauf - oder gegenbelastung.
Der Lastwechsel beginnt bei 50 % Druckauflastung anzuwirken. Demzufolge sollte ,wie in den
Skizzen ersichtlich nnerhalb dem druckwirkenden Raumvolumen,zum Zweck des technischen
Auftriebserhaltes,auf Grund der Summenaddierbarkeit dieser Druckkräfte auf kleine
Druckdichten und auf eine Vielzahl einzusetzender Volumenräume ausgleichen, hingewiesen werden.
In der Zeichnung zeigt :
Fig. I eine übersichtliche Darstellung verschiedene Möglichkeiten,um in technischen Konstruktionen verdichtete Gasdrücke,zwischen Antriebskraft und Arbeit, zur Erzeugung der technischen Auftriebskraft,zu nutzen,wobei,die gleitdichtende Scheibe,innerhalb eines beidseitig dnickgefullten Zylinders,gestattet .verdichteten Druck,direkt mittels Ventilsteuerung .stets dem Arbeltswiderstand gegengerichtet von einer Zylinderkammer in die andere -Kammer zu überfuhren, in den Druckbuchsen einlagernde Drücke deren d ctdcraftwirkende Funktionen ihrer Druckkräfte, zwischen arbeitskraftbeanspruchter Basis und technische Aufhiebskraftbildung in Skizzen nochmal erklärt werden.
Fig. II eine Gleitscheibe an deren Unterflächenseite ein Gasdruck in einem Zylinder einlagert und eine Gasvolumensteigerung in diesem Zylinder den Arbeitsweg der
lastbeanschlagten Gleitscheibe, im bekannten Wirkverhälrnis,zwischen Leistung und Arbeit,hervorruft. daß es keineswegs einem,dem ersten Gleitteller überlagert, zweiten belasteten Gleitteller,selbst bei, zwischen beiden Gleittellern nochmals,zwischenlagernden Gasdruck,technisch möglich ist, das Verhältnis zwischen Last und Arbeit auf den Weg der Beschleunigung, zugunsten der benötigten Leistung, zu verbessern. Fig.I Skizze UI, die gleichartig und gleichwertige Wirkung eines inneren Druckes und dessen Kraft, zwischen zwei im lose verspannten Verbund überlagerten Gleitscheiben, auf unbelastet und kongruent wirkenden Flächen.
Fig. UI das konstante Druck- und das eintretende ungleichwertige Druckkraftverhalten innerer Drücke,die,zwischen zwei Gleitscheiben eingelagert und durch Auflastung einer.mittels Kolbenstange und Lastheiasteten Scheibendruckkraftfläche auf eine äußere Druckkraftbasis aufwirken, wobei,auf Grund dieser Auflastung,der innere Druck wie auch dessen Kräfte, unterschiedlich äußeren Druck- und Drackkraftaufwirkungen ausgesetzt werdea
Fig. IV die Kraft,einer Gleitscheibenfläche,die dem inneren Druck auflagernd überlagert und zu einem Druckgefalle druckkräftig wirkt, wobei eine kraftbelastete Scheibe von der Druckkraftbeaufschlagung,teilentlastet zum anderen,auf dem Weg der Leistung einer Leistung nutzbar wird,um die benötigte Druckkraft des Basisdruckes bis zu 50 % triebkraftseitig zu entlasten,so daß der Leistungsbezug,zwischen Betreibung und
Arbeit,zugunsten der Betreibung 50 % reduziert.
Fig. V eine wirkungsverbesserte Variation dargestellter Figuren ,indem die Gleitscheiben der genannten Avisführungen in einem Vakuumzylinder gleitdichtend einlagern und die Kraft,der dem inneren Druck überlagerten Gleitscheibe,zu einem Vakuum aufwirkt.
Fig. VI einen geschlossenen Reduktionszylinder dessen Niederdruckraum auch druckevakuiert, werden kan in einem Arbeitshubprozess,zum Zweck der größtmöglichen Vielfachung einer den Arbeitshub treibenden Leistung .
Fig. VII einen offenen Widerstandsreduktionszylinder,dessen .zwischen den
Reduktionsgleittellerscheiben lagernder, Reduktionsdruck auftriebskräftig dem
Atmosphärendruck zuwirkt. ersichtlich an Hand einer dargestellten
Reduktionsgleittellerscheibe ,die gleitdichtende Führung ,wirklαaftüberrragender
Stehbolzen und deren auflagernde Befestigung .
Fig.UX wiederholt einen geschlossenen Reduktionszylinder der in einem arbeitshubführenden Prozess einer Zylindereinheit zuzuordnen ist. Auch in dieser Figur werden die benötigten Druckluftquellen,die zu einer wirkkräftigen
Betreibung des Zylinders notwendig sind dargestellt. die Druckgasquelle mit Druckleitungen und den in der Kolbenstange befindlichen
Kanal,zur einmaligen Einspeisung des Reduktionsdruckes und zur Ersetzung der
Legageverluste. die Druckquelle des Basisdruckes und einmalige Einspeisung des
Basisdruckes in den Basisdruckraum ,vor Inbetriebnahme des Zylinders.
ig X vier Widerstandsreduktionszylinder zu einer arbeitsleistenden Einheit verbunden.
Dmckzufrhrungs- und Druckevakuierungsleitungen sind bis auf die Basisd ckzufuhrung miteinander verbunden und werden von einer Druckgasquelle gespeist,bzw.von einer Vakuumpumpe betriebstüchtig gehalten. Erwähnenswert ist die Förderpumpe des Basisdruckes.eventuell ein Nachverdichter und die mit dem -Verdichter verbundenen druckfördernden Leitungssysteme.Generell ist zwischen zwei Reduktionszylindern stets eine Förderpumpe einzusetze so daß der Basisdruck,zu dem Zweck einer wechselseitigen Arbeitshuba fiihrung in den Zylindern,mittels Drucksteuerleitungen,in den zweiten Basisdruckraum überf hrt werden kann.
Fig. X daß, zwischen Antrieb und Arbeit einzusparende
Leistung,nicht unbeclingt mittels Vielfachung des Basisdruckvolumens und dessen Gleittellerverschiebung,zum Zweck des Erhaltes eines verbesserten
Wirkungsgrades hervorgerufen wird,sondern der Basisdruck auch druckvolumenkonstant verbleiben kanmindem der gesamte Widerstandsreduktionszylinder in eine einseitig gerichtete Rotation,zwischen Kraft- und Arbeitsmaschine versetzt wird ,wobei gegen den Basisdruck von seiten der Triebleistung stetige Kraftwirkung eintritt,so daß nunmehr, von dem ursprunglichen Wirkungsgrad 1, beanspruchte
Mindestleistung 1 halbe verstärkt und innerhalb der rotierenden Beschleunigung oder
Bewegung entsprechend des Leistungsbedarfes, mit einer gesteigerten Anzahl der
Reduktionsauftriebsflächen zu dem Niederdruck oder dem Vakuum auf wirkend ,die
Leistung des Maschinensystems, verhältnisbezogemzwischen Triebkraft und Arbeit vielfacht.
Fig.XI den Aufbau und mechanische Dmckkraftführungsmöglichkeiten eines,im wirkenden Prozess auf Druck,entgegen dem Arbeits widerstand auflaufenden Widerstandsreduktionszylinders.
Fig.XH die Aufsetzung des geführten Arbeitswiderstandes auf den Basisdruckgleitteller,sowie die Befestigung der Stehbolzen auf den -Teller,um 50 bzw. über 50 % der auflastenden Arbeitskraft,kongruent des Weges der zu erbringenden Leistung des Systems,mittels technischem Auftrieb i ckfuhren zu können.
Fig.XUI die statische Druckkonstante der zu dem Druckgefalle aufwirkenden
Gleitteller,innerhalb des Widerstandsreduktionszylinders, indem die in der Gleittellerhülse gleitenden Teller technische Reibungsverlustmöglichkeiten der Triebtechnik aufzeigen, demzufolge aber, wie dargestellt,eine Gasdrackzuführung,durch Gleitkanäle,zu den Druckkammern,garantiert werden muß.
Fig.XIVeinmal,einen Widerstandsreduktionszylinder,bei dem von Seiten des
Arbeitswiderstandes die Basisdruckkraft,mittels einem Kraftübertragungsstempel auf Druck auflaufend entgegen der Triebleistung kraftbeansprucht-,zum anderen einen Zylinder dessen Basisdruck,zur Verminderung der gleitenden Haftreibung des Kraftübertragungsstempels, zugkräftig beansprucht wird, wobei beiden ausgestalteten Figuren mehrere gleichartig überlagerte Druckkraftreduktionsgleitteller eigen sind ,zu dem Zweck des Erreichens
der .antriebsbezogenen über 100 % - tigen,Treibleistungssteigerung.
Fig.XV einen an der Masse- oder Treibscheibe,mittels Mitnehmerwellen in der maximal möglichsten Entfernung.von dem Treibscheibenmittelpunkt, befestigten Reduktionszylinder ,der,die an der arbeitsbelastetenTriebscheibe befestigte Zugbelastungsvorrichtung, zugkräftig zur Arbeitsmitnahme zwingt,so daß eine max. mögliche Beschleunigung, bzw.der entsprechende Weg, während einer bestimmten Zeiteinheit, im Rotationsprozess garantiert wird.
Fig.XVI den an der Treibscheibe befestigten Widerstandsreduktionszyhnder, mit einer mechanischen,den Kraftübertragungsstempel federgelagert gegenwirkenden, Druckkraftbasis,wobei der Kraftübertragungsstempel druckkräftig,gegen den Treib- krafrübertragungsvvinkel und durch dessen starre Befestigung an der Trieb- scheibe.antriebskräftig, gegen den Arbeitswiderstand der Triebscheibe aufwirkt, so daß die entstehende Auftriebskraft an den Flächen der Widerstandsreduktions- gleitteller,die Kraft der auflegenden Arbeit,mitläufig dem Antrieb und auftriebskräftig zu dem Druckgefälle,auf den rotierenden Weg der treibenden Leistung, entlastet.
Fig.XVQ die auf der Antriebwelle fest aufgelagerte Masse- oder Treibscheibe ,sowie auf der Antriebswelle aufsitzende Lager und die auf diesem Lager freilaufende Triebscheibe mit Treibkrafrübertragungswinkel: eine an dieser Triebscheibe starr befestigte Antriebsscheibe, an welchem der Kraftübertragungsstempel des in dieser Fig. nicht dargestellten Widerstandsreduktionszylinders kraftübertragend anlegt,zu dem Zweck der leistungseinsparenden Berreibung,der,dem Maschinensystem- verbund,aufwirkenden Arbeitsmaschine.
Fig.XVTII in ergänzender Darstellung zu der Figur XU einen,dem Arbeits widerstand auf Druck gegenwirkenden Reduktionszylinder und dessen Treibscheibenbefestigung die von beiden Stirnflächenseiten .mittig der Antriebswelle, verlaufenden Gasdruckzu - und Ableitungen,des in Rotation befindlichen Zylinders,welche dem steten Gasdruckversorgungsausgleich bei eintretenden Gaslegageverlusten oder der Aufrechterhaltung eines Vakuums dienen.
Fig.XLX die stationär mögliche Befestigung einer maschinellen Anlagenteclrnik,indem die in Lagerböcke eingelagerten Lauflager.die Treibwelle mit der fest aufgelagerten Massescheibe und dem an ihr befestigten Widerstandsreduktionszylinder, zur steten Betreibung der Treibscheibe so einlagermdaß infolge der an der Treibscheibe, rotierenden Leistungsübertragungsmöglichkeit,zu der Riemenscheibe,reduzierte Antriebsleistung leistungsausgleichend von Seiten des technischen Auftriebes, zur Überwindung des Arbeitswiderstandes.der Arbeitsmaschine aufläuft.
Fig.XX übersichtlich das gesamte Wirksystem von der benötigten Kraftmaschine bis zur Arbeitsmascbine.einschließhch der Zuleitung der diesem System zuzuführenden Gasdrücke ,sowie eine druckabsaugende Vorrichtung,um den technischen Auftrieb seitens der Druckreduktionsgleitteller, innerhalb der Widerstandsreduktionszylinder mitläufig der Triebleistung maximal zu nutzen.
Fig.XXI zwei Darstellungen der Masse- oder Treibscheibe mit angelagerten
Widerstandsreduktionszylindern in Seitenansicht,wie auch in der Draufsicht, wobei die eine Ansicht einen auf Druck wirkenden und die zweite einen auf Zug wirkenden
-Zylinder darstellt ; grundsätzlich sollten,auf Grund der Fliehkraftwirkung und zur Vermeidung möglicher Unwucht in der Rotation, gleichartige Reduktionszylinder gleichwertiger Wirkung 180 ° wirkversetzt, auf einer Massescheibe.technisch eingesetzt werden.
Fig.XXπdie von Seiten des Widerstandsreduktionszylinders auf Zug und Druck zu betreibenden Scheiben in der Schmttdarstellung ; Aus der Draufsicht ist erkennbar,daß einmal der Kraftübertragungsstempel und zum anderen die vorgespannte
Zugbelastungsvorrichtung des Reduktionszylinders.im wirkenden Leistungsprozess.die benötigte Kraft der Leistung auf die Triebscheibe übertragen kann.
Fig.XXIII einen geteilten Reduktionszylinder in Triebwerkfunktion zur steten richtungsgebundenen Fortbewegung des eigenen Körpers. Der Zylinder wurde in ein vorderes und hinteres Körperteil aufgeteilt und der Zylinderkopf wurde bezüglich des Flächenareals stimflächenseitig vergrößert. Es wurde ein Arbeitsraum der Gleithülse, in dem inneren des Zylinders,vorgelagert,um Belastung der Basisdruckkraftzum Zweck einer technischen Auftriebsbildung ,in Triebrichtung, von diesem Arbeitsraum her.abzusichern.
Fig.XXIVspeziell das dreifach unterteilte Flächenareal des Druckkraftgleittellers in dem Arbeitsraum ; verdeutlicht auch deren unterschiedlich anlagernden Druckkraftauflagerungen,einmal auf den Basisgleitteller, zum anderen auf zwei verschiedene Reduktionsgleitteller auflagernd.
Fig.XXV das ideale Flächenarealverhältnis zwischen Zylinderkopf und Basisraum sowie den idealen Verhälnisbezug des geteilten Gleittellerareals in den Arbeitsraum.
Fig.XXVI dem Triebwerk zusätzlich gehörende Gasd cküberfuhrungsleitung zur
Verfüllung des Arbeitsdruckraumes mit Druckgas.Die Reduktionsdruckzufuhrungen zu den einzelnen Reduktionsdruckräumen mittig durch den Kraftübertragungsstempel. Auf diesen Stempel lagert der kleinste Arbeitsraumdruckteller ebenfalls auf ; das vordere wie hintere Zylinderteil und die lose Verbindung dieser Teile,druckfederverbunden in Zugstangenarretion zueinander lagernd,um den druckkräftigen Arbeitsweg zugausgleichend zu ermöglichen.
Fig.XXVTI eine Arretierungsmöglichkeit der Arbeitsdruckflächen des Arbeitsraumes mittels einem am Gleitsteg aufgesetzt und befestigtem Arretierungsring, die kleinste arbeitsdruckbelastete Gleitfläche wurde an dem Kraftübertraguns- stempel nach Fig XXN1 befestigt. Fig.XXVIIa legt offen. inwieweit die Druckkraftbelastungen in den Zylinderteilen mittels Federkräften druckkraftgleichmäßig übertragen werden können. Hierbei sollte berücksichtigt werden, daß die inneren Druckkräfte in dem Zylinder, auf Grund ihrer komprimierend - und expandierenden Eigenschaften diesen gefederten äußeren Belastungsausgleich nicht unbedingt benötigen.
Fig.XXVTJI eine Befestigung des Zylinders. Es wird ein Zylinderteil in den Aufhahmering befestigt und der Auflagering liegt auf einer Grundplatte dem zu bewegenden und zu beschleunigendem Fortbewegungsmittel,ebenfalls in befestigter Auflagerung an.
Fig.XXLX inwieweit es möglich ist leistungsschwache mechamsche Druckfederverbindungen mit leistungsstarken Hydraulik- oder Pneumatikzylinder auszutauschen
Fig.XXX den Funktionsablauf 1 ,der, wie bereits in Beschreibungen der Figuren wiederholt erklärt und zur Einleitung des wirkenden Prinzips notwendig ist. Das wirkende Prinzip des Widerstandsreduktionszylinders wird und darf zur Erhaltung der Auftriebswirkung keineswegs verändert werden.Es wurde aber in dem Zylinder selbst,Druckarbeit installiert die.zur Belastung des Basisdruckes führt, so daß kehrwertig dieser Belastung Auftriebskraft diese Basis belastende Druckkraftzum Erhalt einer einseitigen richtungsgebundenen und beschleunigten Fortbewegung des Zylinders,, kraftentlastet.
Fig. XXXI . inwieweit es der komprimierten Druckkraft des Arbeitsraumes ermöglicht wird von der Gleithülse,. in der Reduktionsdruckräume die zur Druckbasis gerichtete Druckkraft reduzieren.abstoßend den Arbeitsweg des Zylinders einzuleiten.
Fig.XXXπ das aufwirkende Kraftareal der größten Druckfläche des Arbeitsraumes auf die Basisgleittellerfläche und verdeutlicht den einsetzenden richtungsgebundenen Zylinderweg. Aufdruckkraft der Druckkraft des Arbeitsraumes und gebildete Auftriebskraft wurde schematisch versinnbildlicht.
Fig.XXXUI Funktionsablauf 4 ,daß alle auf den kleineren Gleittellerflächen des
Arbeitsdruckraumes auflagernden Kräfte .auf Grund ihres weniger als 50 % aufwirkenden Kraftbetrages.im Kraftverhältnis zur größten Gleittellerfläche.die Basis des Zylinders, weder auflastend noch überhaupt belasten können und demzufolge der gerichteten,stets beschleunigten Schubbewegung des stirnwandig am Zylinder lagernden komprimierten Gasdruckes, Wegbeschreitend aufwirkt.
Fig.XXXrV und Fig.XXXV erläuternden zusammengefasster Form,die dem Triebwerk stets konstant verbleibenden Kräfte und demzufolge unbegrenzt beschleunigende Wirkung dieser Kräfte.
Das Verfahren zur Betreibung eines technischen Auftriebs ,zur leistungseinsparend industrieeilen Nutzung in Anlagen und Maschinensystemen,besteht,lt.der Figur UI darin,daß Körper,deren Wichte bzw.Gewicht > als die Wichte,der von ihnen verdrängten Flüssigkeiten oder Gase, in welcher sich diese Körper befinden, innerhalb der bestimmt benannten Aggregatzustände der Materie,nach dem bekannt "archimedischen Prinzip" ,auftreiben,oder Auftrieb erhalten und demzufolge,wie das in Figur UI dargestellt wurde,die geringfügige Wichte von komprimiertem Gas oder mechanischen Druckvorrichtungen arbeitvorgespannt, auf gleitdichtenden Flächen, wie auch auf mechanischen Spanndruckkrafthaltern ,im Verhältnis zu dessen großer Wirkkraft ,in Widerstandsreduktionszylinde, zu nutzen ist; indem im Beihalt der Drücke in den inneren Druckräumen die Äquivalenz der gleichwertigen Druckkräfte auf den druckaufwirkenden Flächen, mittels Auflastung einer Last oder Kraft ,eines zweiflächenseitig lagernden Druckes,wie es die Figur UI zeigt,einflächenseitig gestört wird, wobei durch die Kraft bzw.Lastauflage.auf nur einer Flächenseite des inneren Druckes.zwangsweise die äußeren Flächenareale der inneren Druckkräfte unterschiedliche Drücke und unterschiedliche Kräfte der Drücke anlagern,also ungleichwertig und -artig äußere Einflüße,auf den einst in Gleichung gestandenen inneren Druck- und dessen Kraft,ausüben ,so daß.wie in der Figur IV ersichtlich, die einst unbelastete innere Druckkraftgleichung , auf Grund einseitiger Auflastung eines Kraft-oder Lastwiderstandes auf ,nur,einer inneren Druckkraftfläche ,kehrflächenseitig,der
wirkenden Druckkraftauflagerung .zu dem Druck der kleineren Dichte oder zu einem Vakuum dieser Auflastung gegenwirkend richtungsgebundenen Auftrieb erhält und verhältnisbezogen, zwischen Kraftauflastung und Auftrieb,eine50 % gleichwertige Teilung,der 100 % belastenden Kraft von der entstandenen Druckkraftbasis, vollzogen wird, wobei auf der Druckkraftbasis 50 % kraftauflagernd verbleiben und 50 % kebrflächenseitig,als technischer Auftrieb druckkτaftbasisentlastend,einer Arbeitsmaschine aufwirken.
Nach Figur π bis einschließlich Figur IV ist dem inneren Druck »zwischen Gleittellerscheibe 35 und Gleittellerscheibe 36 , sowie dem unterhalb des lastbeaufschlagten
Gleittellers 36 ebenfalls belasteten Basisdruck ,in einem Statisch ruhendem
Zustand unterhalb der Gleittellerfläche 35 »auftriebsentlastende Verfahrenswirkung,der
technischen Auftriebskraft in der vorhandenen Feldwechselwirkung
zwischen Erdanziehung und Last der Kolbenstange 67,SCh Wer n chzuweisen.
Mit,von der Druckluftquelle 9,einsetzender D ckvolumenauffullung des Basisdruckes unterhalb des.in benannten Skizzen .belastet auflagernden Basisdruckgleittellers 36 in dem Basisdruckraum 44, und dem folglich einsetzenden Hubweg des eingelagerten Reduktionsdruckes .zwischen den Gleitscheiben 36 und 35 in dem Hubzylinder 33, entlastet die Kraft,der,auf die Gleittellerfläche 36,auflagernden Druckkraft des,in den Reduktionsdruckraum 45,einlageraden inneren Druckes,gleichwertig,der in Beschschleunigung bzw.auf dem beschleunigten Weg,auftriebsreduziert benötigten Basisdruckkraft, in den Basisdruckraum 44,
wobei kehrflächenseitig, unterhalb der Gleittellerscheibe der Reduktionsgleittellerflache 35 in den Widerstandsreduktionsraum 45,die Aufrriebskraftwirkung der inneren Druckkraft, gegen den Normaldruck oder zu einem Vakuum ,zu dem Raum 46,in der Zylinderhülse 33 bzw. dem Reduktionszylinder 24 ,auf Grund des konstant verbleibenden Drackkraftbeibehaltes auf der Reduktionsgleittellerflache 35,eintritt, so daß auf der Gleitscheibentellerfläche 35 , also kehrflächenseitig auflastender Kraft der Arbeit, 100 % ,gegenwirkende Druckkraft ,50 % technischer Auftrieb,in Addition mit der Basisdruckkraft ,Triebleistungsgebunden,der Arbeit stetig aufwirkt Nach den Figuren VUJTX und der Systemeinheit D , wird die von der Druckluftquelle 9,einsetzende Drackvolumenaufrullung des Basisdruckes in dem Basisdruckraum 44,vorgestellt .
Mit dem einsetzenden Hubweg des eingelagerten Reduktionsdruckes .zwischen den Gleitscheiben 36 und 35 in dem Hubzylinder 33, entlastet die Kraft der auf die Gleittellerfläche 36 auflagernden Druckkraft des.in den Reduktionsdruckraum 45,einlagernden inneren Druckes,gleichwertig der, in Beschschleunigung bzw.auf dem beschleunigten
Weg,auftriebsreduziert benötigten Basisdruckkraft, in den Basisdruckraum 44, wobei kehrflächenseitig, unterhalb der Gleittellerscheibe der Reduktionsgleittellerflache 35 in den Widerstandsreduktionsraum 45,die Aufhiebskraftwirkung der inneren Druckkraft, gegen den Normaldruck oder zu einem Vakuum ,zu dem Raum 46,in der Zylinderhülse 33 bzw. dem
Reduktionszylinder 24 ,auf Grund des konstant verbleibenden Drackkraftbeibehaltes auf der Reduktionsgleittellerflache 35,eintritt, so daß auf der Gleitscheibentellerfläche 35 , also kehrflächenseitig auf lastender
Kraft der Arbeit, 100 % ,gegenwirkende Druckkraft ,50 % technischer Auftrieb,in Addition mit der Basisdruckkraft ,Triebleistungsgebunden,der Arbeit stetig aufwirkt
In den Figuren VU.UX und TX wird, von der Druckluftquelle 9,mit einsetzender Druckvolumenauffüllung des lastbeaufschlagten Basisdruckes in dem Basisdruckraum 44,der Basisdruckgleit- teller 36,sowie,zwischen den Gleitscheiben 35 und 36 eingelagerter Reduktionsdruck ,des Raumes 46,in dem hubaiisfuhrenden Reduktionszylinder 24.verfahren, obei die beaufschlagte Kraft der auf Gleittellerfläche 36 auflagernden Last,die Druckkraft,des in den Reduktionsdruckraum 45,auf dem Basisdruckgleitteller 36 auflagernden Druckes.im Wert 50 % beaufschlagter Belastung zwangsläufig.reduziert und somit in dem Reduktionsdruckraum 45, kehrflächenseitig dieser Flächenkraftredukion,der Reduktionsteller 35, Reduktionsdruckkraft,gleichwertig reduzierter Gasdruckkraft,auf Grund des Beibehaltes der Gasdruckkraft gegen die äußere Druck- kraftauflagerung.im technischen Auftrieb.verhälrnisbezogen, basiskraft-leistungsentiastet. wobei, kehrflächenseitig, unterhalb der Reduktionsgleittellerflache 35, in den Widerstandsreduktionsraum 45, die Auftriebskraftwirkung der inneren Druckkraft, zu dem äußeren Normaldruck oder zu einem Vakuum in dem Raum 46,innerhalb des Reduktionszylinders 24 ,auf Grund des konstant verbleibenden Druckkraftbeibehaltes auf der Reduktionsgleittellerflache 35,innerhalb des Reduktionsdruckraumes 45,eintritt, so daß aufder Gleitscheibentellerfläche 35 , kehrflächenseitig der auflastenden 100 % Last,dieser Auflastung gegengerichtet 50 % technischer Auftrieb.in Addition basisdruck- kräftiger Triebleistung , triebleistungsgebunden der beaufschlagten Belastung gegenwirkt. Die Formel für den benötigten I^istungsaurwand im Verhältnis zur nutzbringen Arbeit, innerhalb des arbeitshubleistenden Prozesses :
P = _a ; t = _E- x 2 2
Im Resultat des wirkenden Prozesses ist,auf gesamter Weglänge der Arbeitern
Zusammenhang der schleichenden Expansion,also der in den
Reduktionsdruckräumen 45 technisch nicht möglichen Expansion des eingelagerten Druckes, der treibenden Leistung technischer Auftrieb, in Summenaddition,mitläufϊg, so daß der
Wirkungsgrad 9 = 1 »für die benötigte Arbeitsleistung
mit einer wesentlich geringeren Triebleistung P =.W_ : t
2 erreicht wird.
wobei
P = Leistung
W = Arbeit, F = Kraft , v die Geschwindigkeit und t die Zeit ist.
Die Nutzung einmal eingesspeicherter und nicht dem Verbrauch unterliegender Gasdruckarbeitjgestattet, ,eine Triebleistungseinsparung verweigert ,auf Grund der begrenzten Hubweglänge des jeweiligen Arbeitshubes,der Triebleistung aber die stete Leistungsbeschleunigung.
In der Figur X wird desshalb Bezug auf einen Widerstandsreduktionszylinder 24 genomme der in steter Rotation stets betriebsbereit und beschleunigt treibleistungseinsparend wirkt. Der Basisdruck, entweder in den Basisdruckraum, konstant eingelagert oder wie in Figur XVI durch Feder 83 ersetzt,wird von der Kraft der Triebleistung, bei rotierender Beschleunigung des
Zylinders 24,nach im Schnitt dargestellter Figur XUI druckkräftig,stetig der Arbeit,aufgelastet. Die Überlagerung des Basisdruckes,mittels mehrerer in Federverbund wirkender Gleittellerflächen garantiert, eine Vielzahl Widerstandsreduktionsdruckräume 45 und gegen die auflastende Arbeit,zu den Normaldruck oder dem Vakuum ,gerichtete Auftriebskraft , wobei eine dem
Wirkungsgrad > h
2 gesteigerte Kraftzuführung unabhäng von der leistungskraftentlastenden Wirkung des technischen Auftriebs nochmals, pro Gleittellerreduktionsfläche mit jeweils 50 % dieser gesteigerten Kraft,der benötigten
Leistung und dem vorhandenen Auftrieb, triebleistungsbeschleunigend in Addition anlagert und in der rotierenden Beschleunigung, abhängig von der Geschwindigkeit und Zeiteinheit, zwischen vorhandener Triebleistung und zu verrichtender Arbeit, wie in Figur V offengelegt, eine Vielfachung der zu leistenden Arbeit oder eine weitere
Triebleistungseinsparung hervorrufen kann.
Die Vorbereitungsphase, zum Zweck des leisrungseinsparenden Einsatzes der Widerstandsreduktionszylinder 24 beinhaltetjUnter der Vorraussetzung das weder vorgespannte Federarbeit noch Druckfederarbeit 83,entgegen der Druckgleittellerfläche 35 des Basisdruckraumes.an Stelle einzuspeichernder Gasarbeit,zur Erreichung des Systemanlagenbetriebszustandes eingesetzt wird,das aufüllen des in den Widerstandsreduktionsdruckräumen 45 statisch einliegenden Druckgases und die statische Basisdruckeinlagerung in den Basisdruckraum 44. Im besonderen ist auf die Dichte der einzulagernden komprimierten Drücke zu achten.
erst ,bei über 50 %-tiger Kraftbel; stung ,anzuwirken beginnt,sollte der,die einzelnen Flächen der Widerstandsreduktionsräume, kraftbelastende Druck P,
P > oder P = der leistungsauflastenden Kraft
des vorhandenen Arbeitswiderstandes sein.
Die Addition der technischen Auftriebskräfte in den einzelnen Reduktionsräumen 45,die der kraftbelasteten Arbeit auftriebsausgleichend gegenwirken, gestattet die Überlagerung der Reduktionsgleittellerscheiben 35 und somit übereinanderlagernde Reduktionsdruckräume 45, innerhalb der Reduktionszylinder 24.
In dem Basisdruckraum 44 eingelagerter Druck verdichtet,in dem leistungsauflaufenden Prozess entgegen dem Arbeitswiderstand,selbstständig,so daß er kraftbezogen eine kleinere Kraftais sie der Arbeit eigen,auf der Gleittellerfläche 36 benötigt.
Die Basisdruckkraft .wie in Figur XVI dargestellt,benötigt eine vorgespannte Druckfeder 83 und die Spannverschraubung 64,nach Figur XV,zum Zweck der Treibleistungsübertragung und dem
Aufbau des technischen Auftriebs.
Steht der Systembetreibung .von Seiten des Antriebs,der Wirkfaktor 1 zur Verfügung, benötigt der Reduktionszylinder 24,der Arbeitskraftauflastung rotierend gegenwirkend,50 % der
100 % -tigen Kraft dieses Faktors, wobei gleichwertig,die technisch gebildete Auftriebskraft mit der Triebkraft summenaddiert,um der 100 %-tigen Kraft des Arbeitswiderstandes mit hubausführenden
Bewegungen oder in einem konstant rotierendem Zustand entgegenzuwirken.
Verbleibt 100 % Kraft des Wirkungsgrades 1 dem Antrieb, verbleiben 50 %, Kraft welche '
der Wirkungsgrad beinhaltet,eineι; nicht benötigten,aber einer,dem Arbeitswiderstand zusätzlich und vielfach triebleistungsbeschleunigend summenaddiert aufwirkenden Treibleistung, indem die einzelnen Reduktionsgleitteller 35 in den Reduktionsdruckräumen 45 ,dem Druckgefalle zu dem Vakuum - oder Niederdruckraum 46 .kraftpositiv und Ieistungsbeschleunigend,entsprechend des Formelaufbaus nach Figur X, gegenlagern.
Die Anlaufphase der wirkenden systemgebundenen Anlagen benötigt,in den
Widerstandsreduktionszylindern 24, mittels veränderlichem Basisdruckvolumen und demzufolge auf Hub- arbeitend nach der erforderlichen
Arbeitsdruckeinspeisung die Leistung P = W : t
2 ab Anlagenbetriebnahme.
Der rotierende Prozess der Reduktionszylinder 24 benötigt in der Anlaufphase den Wirkungsgrad 1 , wobei mit zunehmenden Aufbau der Geschwindigkeit und der einsetzenden Kraftaddition,des in der Triebleistung anwachsenden technischen Auftriebs.auf den Weg der zunehmenden Geschwindigkeit,die ursprünglich benötigte Leistung ebenfalls auf P =_F x v
Werden statisch aufwirkende Gasdrücke,vor der Anlaufphase in den Widerstandsreduktionszylindern 24 eingespeist,sind Legageverluste in der Betriebszeit der Anlage.in den einzelnen Druckräumen auszugleichen.
Konstruktiv bestehen Möglichkeiten ,die Druckräume in Membranenform aufzubauen und gummiert bzw.vulkanisiert für Bedarfszwecke abzudichten.
Ausführungsbeispiel:
In Widerstandsreduktionszylinder 24,die mittels Arbeitshub.also mit veränderlichen Basisdruck arbeiten, werden nach der Figur VI, VU und UX nicht .wie in dem Verfahren offengelegt zwei.sondem mehr als drei Druckräume,zur Aufnahme gleichwertiger - oder ungleichwertiger Drücke,auf den Gleitscheiben,einmal der Basisdruckgleittellerscheibe 36 und zum anderen den Reduktionsdruckgleittellerscheiben 35 und 35a .zwischengelagert.
Die Zylinderhülse 33 kann,von der Ausführung her,bedarfs weise mit einem Verschlußdeckel 41 versehen werdea
Gegensätzlich zu den rotierenden Reduktionszylindern 24, ist auf eine absolut gleitende
Hubführung der Zylinderhülse 33 und auf den veränderlichen Hubweg des Basisdruckvolumens, der Hubweglänge des Basisdruckraumes 44,ebenso,wie auf die Kolbenstangenhubweg- veränderung,konsrruktiv zu achten.
Die Reduktionsdrackzuführung wurde.durch den Dmcküberführungskanal 16, innerhalb der
Kolbenstange und den weiteren drackführenden Leitungen, den Reduktionsdruckäumen 45, gewährt.
Die Konstruktionsvariationen sind näherncLdenen, der in Rotation einzusetzenden ,Re- duktionszylinder.so daß nur auf die,zwischen zwei Zylinder notwendige Basisdruckpumpe 80 und der im basisdruckumwälzenden Prozess vorhandenen Drucksteuerleitung hinzuweisen ist. Die Drucksteuerleitung muß nach der Beendigung des Arbeitshubes,mittels den Steuerventilen 82 den Basisdruckvolumenwechsel,von Zylinder zu Zylinder.garantieren.
Hingewiesen wird; auf den stets, in dem Zylinder 24 »vorhandenen technischen Auftrieb der, in dem hubrückführenden Prozess , keinen Ieistungsbremsenden Auftriebseinfluß ausübt
Dem arbeitskraftunbelasteten Rückhub lagert technischer Auftrieb auf dem
Basisdruckgleitteüer 36 zwar gegen ist aber,auf Grund der fehlenden
Arbeitskraftauflastung,diesem rücklaufend, mitläufig.
Der rotierend beschleunigte Weg der Reduktionszylinder 24 ist absolut die rentabelste
Einsatzmöglichkeit,zur Leistungssteigerung.zwischen Antrieb und Arbeit,zugunsten der
Effektivität.
Die stetig richtungsgebundene und in der Beschleunigung einseitig aufwirkende technische
Aufrriebskraft,summenaddiert ,mit der Kraft benötigter Treibleistung.garantiert stetig konstant und beschleunigte Treibleistungsentlastung.
Zur Erreichung dieses Wirkprinzips werden demzufolge:
Den in dieser Ausführung vorgestellten Ausführungsvariationen Ringnuten ,34a und 34b, in der inneren Wandung der Zylinderhülse 33 eingestochen,so daß einer Gleithülse 58,mit Einsetzung in die Zylinderhülse 33,neben in ihr zu bildende Druckräume.ein begrenzt möglicher Weg, innerhalb der Zylinderhülse 33,gesichert ist und der Zylinderhülse 33 Druckraumbildungen 44 und 46 zugesichert werden können. An der.oberhalb des Druckzuleitungsanschlußes 49,des späteren Basisdruckraumes 44,befindlichen Ringnut, in der Zylinderhülse 33,wird die Ringarretierung 34a, zur notwendigen Auflagerung der Druckgleithülse 58, im ruhenden Zustand des Drucksystems, eingesetzt.
Nach Figur XI bis XUI sind am äußeren Mantelumfang.der Druckgleithülse 58 ,
Einstiche,zur Aufnahme von Gleitdichtungen 37, vorzunehmen ,die,zwischen dem äußeren
Mantel der Druckgleithülse 58,sowie der Anlagerung an die innere Wandung der Zylinderhülse
33,mit Dichtungen 37,druckabdichtend dem gleitenden Prozess,dienlich sind.
Unterhalb des Basisdruckgleittellers 36,bildet sich der Basisdruckraum 44 .
Der Gleitteller 36 ist demzufolge mit einer Gleitdichtung 37 zu versehen und in die
Druckgleithülse 58 eirizuführen.
Der auf den Basisdruckgleitteller 36 aufzulagernden Fläche.des Kraftübertragungsstempels 38, wird eine Flächendichtung beigelegt,so daß der Kraftübertragungsstempel 38 ,mittels Befestigungsschraube 52 druckdichtend .auf die Gleittellerfläche des Druckgleittellers 36, befestigt werden kann.
In dem inneren der Druckgleithülse 58, nähernd mittiger Mantelfläche, ist ebenfalls eine Ringarretierung 34 einzusetzen, um,nach dem einbringen des in loser Verbindung stehenden Reduktionsdruckgleitteller 35 und dem Basisdruckgleitteller 36, in der Druckgleithülse 58, einen begrenzt möglichen Weg zu erhalten und zwischen genannten Gleittellern,entstehenden Druckräumen den Beibehalt der entstehenden Räumlichkeiten,im Funktionsprozess,abzu- sichern.
Der Widerstandsreduktionsgleitteller 35 .nunmehr zum einsetzen in die Druckgleithülse 58 vorbereitet,wird nach Figur XI, mit seiner mittig gleitdichtenden Bohrung ,über den Kraftübertragungsstempel 38,geführt.
Auf 3 zylindergeschliffenen Stehbolzen 42 werden Druckfedern 43,die an den Köpfen der Stehbolzen 42 Halt und Widerstand finden, aufgelagert und die Stehbolzen 42 zylinderwandig, nach den in Figur XI vorgesehenen Gleitdichtungen 37,durch den Reduktionsdruckgleitteller 35,hindurchgeführt,so daß der Reduktionsdruckgleitteller 35, nachdem er vom äußeren Umfang her mit einer Gleitdichtung 37 versehen wurde ,in die Druckgleithülse 58,gleitdichtend, eingelagert werden kann.
Oberflächenseitig des Basisdruckgleittellers 36 ,versetzt um 120 °,werden die Stehbolzen 42, wie in Figur XUI vorgesehen,in die Gewindebobrungen 54 verschraubt.
Die komplettierte Druckgleithülse 58 wircLin die Zylinderhülse 33, eingesetzt und mit der Einlagerung der oberen Ringarretierung 34 b in die obere Ringnut,der inneren
Zylinderhülse 33,der Gleitweg,der Gleithülse 58 .begrenzt.
Selbst im drucklosen Zustand,der Druckräume, ist es weder der Druckgleithülse 58, oder dem Widerstandsreduktionsleitteller 35 , innerhalb der Zylinderhülse 33, nunmehr möglich den Druckanschlußstutzen 47, des Vakuum-Nieder-oder Normaldruckraumes.der sich mit
Einsetzung des Druckgleittellers 35 bildete,zu verschließen.
Auch in dem Widerstandsredüktionsdruckraum 45 wird ,wie im Basisdruckraum 44 ,stetig die offene Druckzuführung,in die Zylinderhülse 33, des Widerstandsredviktionszylinders 24, garantiert.
Es kann jetzt der hintere Verschlußdeckel 40 .mit beigelegter Flächendichtung
50, an der hinteren Stirnfläche der Zylinderhülse 33,mit den entsprechenden
Verschraubungsmöglichkeiten 41a und anschließend der vordere Verschlußdeckel 41, des
Widerstandsreduktionszylinders 24,nach dem beilegen einer Flächendichtung 50,zwischen geplanter Stirnwand des Zylinders 33 und dem Verschlußdeckel 41,nachdem der Kraftübertragungsstempel 38 nach Figur XI, mittig der gleitdichtendenden Bohrung des Verschlußdeckel 41 geführt wurde.C: - Verschlußdeckel mit Schrauben, die durch die Verschlußdeckelbobrungen 56, in die Gewindebohrungen 39,der oberen Zylinderfläche, geführthefestigt werden.
In der Figur XUI und XV wird,mittels einer Gleithülse 58 und einem in ihr längs der Hülsenwandung eingelassenem Gleitführungskanal 59,eine Möglichkeit offengelegt, Reduktionsdruckräumen 45, eines Widerstandsreduktionszylinders 24, im Betriebszustand vereinfachte Reduktionsάruckzuführungen bei geringstem Reibungsverlust,innerhalb der Zylinderhülse 33,zu ermöglichen.
Die Gleithülse 58,wie bereits beschrieben, wird gleitdichtend in die Zylinderhülse 33 eingelagert.
Der Anschlußstutzen 48, dem,nach Figur Xl.eine flexible Druckleitung zu dem inneren des Reduktionszylinders 24 und zur Reduktionsdruckzuführung in den
Reduktionsdruckraum bzw.- räumen 45,eigen war, kann,mittels Gleitführungskanal 59
Figur XUI,den Reduktionsdruckraum oder die Reduktionsdruckräume drucktechnisch direkt versorgen.
Leistungsverstärkend können, in einer Gleithülse 58,oberhalb des Basisdruckraumes 44, dem ersten Widerstandsredüktionsdruckraum 45 überordnet , weitere Widerstandsre- duktionsdruckgleitteller 35, wie bspw. Gleitteller 35 a sowie der Gleitteller 35 b , zu dem Raum 46,der in Ausführung nach den Figuren XTV und XV.auf Grund des vorhan-
denen vorderen Verschlußdeckels 41 auch Vakuumraum 46 sein kann,aufwirken.
Mit dem Einbau mehrfach überlagerter Gleitteller 35 entstehen .zusätzlich des vorhandenen Widerstandsreduktionsdruckraumes 45 ,die Widerstandsreduktionsdruckräume 45a und 45b oder weitere.
Die Druckversorgung.in dem Reduktionszylinder24,kann entsprechend ausgewiesener Möglichkeiten,nach Figur XUIoder Figur XVU und XXI, für die entstandenen Widerstands- reduktionsdruckräume 45a und 45b,bzw.auch für weitere Räume dieser Art,erfolgen.
Der Reduktionsdruck kann in allen Widerstandsreduktionsdruckräumen 45 gleichwertig sein und sollte.im Verhältnis des arbeitsbelastenden Kraftwiderstandes,in den jeweilig einzelnen Reduktionsdruckräumen 45 über eine kleinere Kraft auf den Wtrkflächen,als dem Arbeitswiderstand eigen,aber, zur Erzeugung der benötigt technisch größeren Auftriebskraft,über mehrere Auftriebskraft addierbare Reduktionsgleitteller 35, verfügen .
In dem Verfahren wurde bereits auf die mögliche Anwendung vorgespannter Druckfederarbeit hingewiesen,deren Wirkung ,in konstruktiver Ausfiihrung.gleich der des.im letzten Absatz, vorgestellten Ausführungsbeispiels.so daß im Einzelnen darauf nicht wiederholt eingegangen werden muß.
Hinzuweisen ist auf denmach der Figur XVI konstruktiv gasdruckeinsparenden Einsatz mechanischer Druckfedern 83 in Basisdruckraum 44 ,die,mechanischen Spannkraftauflagerungen 84 auflagernd auf dem Basisdruckgleitteller 36,wirken antriebsseitig, der benötigten Arbeitskraft,auf.
Mit Ansicht B der Figur XTV wird eine,den Basisdruck , auf Zug belastende Konstruktionsform vorgestellt die, zur Vermeidung von unötigen Reibungs - und Verschleißverlusten führt und auf eine mögliche Vorspannung des Basisdruckes,im Basisdruckraum 44,hinweist, um, der rotierenden Mechanil zwischen Art Λ. and Antrieb,den Reduktionbszylinden 24,anwirkenden Kräften,dynamisch,laufbelastend,gute Laufeigenschaften zu ermöglichen. Hierbei wird in einem,auf der unteren Basisdruckgleittellerfläche 36, in Gewindebohrungen 66, mit Stiftschrauben befestigtem Gewindestück 65 eine Zylinderschaftschraube 67 eingeschraubt, der Zylinderschaft dieser Schraube .mittig durch den hinteren Verschlußdeckel 40 des Reduktionszylinder 24, gleitdichtend geführt, so daß eine Druckfeder 64,außerhalb des Verschlußdeckels 40 ,zwischen den Kopf der Zylinderschraube 67, dem Verschlußdeckel vorgespannt gegenwirken kann.
Diese Konstruktionsform macht an der Triebscheibe 2 .das auswechseln des Treibkraftabertragungswinkels 28, zugunsten einer Zugbelastungvorrichtung 68 nach Figur XV erforderlich, wobei die Zugbelastungsvorrichtung 68,die fest mit der Triebscheibe 2,mittels Mitnehmerwellen 25 verbundenjiach der in Figur XV 90° abgewinkelten Mitnehmerfunktion, den Schaft der Zylinderschraube 67,zwischen Kopf derselben und Druckfeder 64,in einer Aussparung einlagert und in treibender Anlagenfunktionrotierend rmtmmmt.
Unter derVoraussetzung ,daß normaler Atmosphärendruck in den Raum 46 ober lächenseitig an den Druckgleitteller 35 des Widerstandsreduktionsdruckraumes anliegt, wird stets auf den vorderen Verschlußdeckel 41, des Zylinders 24, verzichtet
Dem Widerstandsreduktionszylinder 24 obhegt die Funktion , in der Beschleunigung ,sowie im beschleunigtem Zustand .zwischen Kraft- und Arbeitsmaschine Arbeit,die der Leistung gegengerichtet auflagert,abzubauen , wobei das Leistungsverhältnis,von der Kraftmaschine 3,zur
Arbeitsmaschine 4,zugunsten der Leistung ansteigt.
An Fortbewegungsmitteln in einem Zustand der Beschleunigung können diese
Widerstandsreduktionszylinder 24 den dynamischen Luft oder Flüssigkeitswiderstand dem sie in der Dynamik ausgesetzt sin Lreduzieren und demzufolge energetisch leistungssteigernd wirken.
Deshalb ist es notwendig diesen Widerstandsreduktionszylinder 24 , in die entsprechenden
Anlagen bzw.maschinengetriebenen Systeme an Fahrzeugen oder in Fahrzeuge jeweils zweckentsprechend einzubauen.
In dem Basisdruckraum 44 kann der benötigte Gasdruck durch Druckfedermaterial ersetzt werdea
Mit einem Einsatzbeispiel der Reduktionszylinder 24, in einem rotierenden Prozess, wird das
Ausfuhrungsbeispiel fortgesetzt,um die
Wirkungsweise des Verfahrens zu erläutern und die damit verbundenen Patentansprüche zu begründen.
Der Aufbau der Leistungsbeschleunigungsanlage mit Widerstandsreduktionszylindern 24 nach der Figur XI und den Figuren ,XTV bis XXII.
Figur XI erklärt die Befestigung des vorderen Auflagebockes 30 an einen Reduktionszylinder 24. Die Befestigung des hinteren Bockes 31 ist identisch der des vorderen Bockes 30.
Der Zwischenabstand einzelner Auflageböcke richtet sich nach dem Weg ,also der umlaufenden Rotation der Zylinder 24.
Die Figuren XTV B wie auch Figur XV und XNI zeigen,an den Auflageböcken,fest verankerte
Mitnehmerwellen 25 und 25a ,zur Befestigung des Zylinders 24 an der Massescheibe oder
Treibscheibe 1, dem Energiebrüter.
Wesentlich ist,daß auf Grund der verschiedenen Wirkmöglichkeiten,der statisch eingelagerten
Drücke bzw. Unterdrücke und deren Kräfte,stets die konstruktiv effektivsten Reduktionszylinder
24,für jeweils betriebstechnisch notwendige JLeistungsbeschleunigungsanlagen ,zu verwenden sind..
Der vordere - wie auch hintere Auflagebock 30 und 31, werden am Widerstandsreduktionszylinder 24 .mittels Schraubverbindung, den dafür vorgesehenen Schrauben 32 .außerhalb der Zylinderhülse 33 in Längsflucht und Wahrung der notwendigen Abstandsmaße.für die weitere Einbaufolge der an diesen
Auflageböcken fest angesetzten Mitnehmerwellen 25 ,wie auch 25a ,angebracht.
Nach Figur Xlwie auch XVUI werden Widerstandsreduktionszylinder 24, in die vorgesehenen
Bohrungen, mit Wellenzapfen der Mitnehmerwellen 25 und.25a,mit oder ohne Lagereinsatz 26 und 26a,innenflächenseitig seitlicher Scheibenwandung der Massescheibe 1 eingelassen und von der äußeren Flächenseite der Treib- oder Massescheibe 1, mittels Kontermuttern in entsprechend ausgesparte Bohrungen 85, befestigt, wobei die in der Massescheibe eingesetzten Mitnehmerwellen 25 und 25a, mittels Mitnehmerwellenarretierungen 27 und 27a, an der Massescheibe 1, innwandig, fest verschraubt, den Widerstandsreduktionszylindern 24,im beschleunigtem Zustand der
Massescheibe 1.Festigkeit und Halt bieten.
Die Widerstandsreduktionszylinder 24 dürfen im beschleunigten Zustand,mit auftretenden
Fliehkräften,keinesfalls die Massescheibe 1 exentrisch belasten.
Die in der Beschleunigung der Zylinder 24 ihnen obligenden Aufgabe,die Leistungskomponente des Verbrauches zu reduzieren und Antriebsleistung zu vielfachen, indem,der Weg der Zylinder 24 mit der Kraft der Treibleistung .innerhalb einer Zeiteinheit, energetische Leistung ergibt,sollte konstruktiv und weitmöglichst Mittelpunktentfernt der Massescheibe 1 - wie aus den Figuren XVI bis XXI ersichtlich -deren Befestigung erfolgenso daß innerhalb einer bestimmten Geschwindigkeit, den Zylindern 24,größtmöglicher Weg gesichert wird.
Den auftretenden Fliehkräften an gleitenden Dichtungen, des Widerstandsreduktionszylinders 24 zu begegnen,sollten dem Dichtungsumfang der Gleittellerhülse 58 mitläufig, wandungsumlaufende,Lager insbesondere Kugellager, innwandig des Zylinders 24, der Gleittellerhülse 58 aufgelagert werden.
Gleichbleibend ist inwieweit nach Figur XVU vorerst ohne Zylinder 24 oder nach Figur XVTU die Massescheibe 1 mit Widerstandsreduktionszylinder 24, auf die Triebwelle 5 .aufgedrückt und mit Spannbefestigungen 21 sowie 21a, beidseitig der Triebwelle 5 befestigt werden soll. Letztendlich fuhren beide Möglichkeiten der Montage zum gleichen Erfolg. In der Figur XVU,XrX sowie XXI wird erkenntlich mwieweit Widerstandsredukions- zylinder 24 mit den verschiedenen Gasdrücken zu bestücken sind um,in dem BetriebszustancLder Arbeit, leistungseinsparend aufwirken zu können. In den genannten Figuren werden die zweckbestimmten Drucksysteme ,wie Druckzuleitungsventil 22, Gasdruckbehälter 9,die Drackzuf hrungsleitung 12,mit zwischen-
geschaltetem Steuerventil lO.sowie verbindende Leitungen und Kanäle dieser Systeme, vorgestellt und für einen Aufbau dieses Anlagensystems, Verbundsersichtlich gezeigt.
Die Zuführung ,oder das absaugen ,der statisch verdichteten Gase geschieht ,über beidseitig der Triebwelle 5,mittig eingelassene Kanäle.
Es wird einmal durch den Nieder- Normaldruck oder Vakuumkanal 14 ,dem Raum 46,des Widerstandsreduktionszylinders 24, ein jeweilig bestimmter Druck zur Vakuum - oder Unterdruckbildung entnommen,um,in dem Betriebszustand der Anlage.die Funktion des technischen Auftriebs konstant schleichend der Triebkraft mitläufig aufrechtzuerhalten zu können.
Der Niederdruck ,Normaldruck oder Vakuumkanal 14 einer Druck- oder imterdruckführenden Leitung 11, mit einer Vakuumpumpe 8 und einem Normaldruckzuleitungsventil 51, verbunden .gestattet den gewählten Betreiberzustand der Anlage mit den erforderlichen Druck oder Unterdruck im dem Niederdruckraum 46,des Widerstandsreduktionszylinders 24 ,zu versorgen.
Dem Reduktions- und Basisdruckzuführungskanal 16, gegengsätzlich der Triebwellenseite des Vakuumkanals 14,wird ein Drucksteuerventil 10 in der Druckzuleitung 12 beigesetzt ,um den entsprechenden Druck für den unterschiedlichen Belastungsbedarf der Widerstands- redukionsdruckräume 45 oder des erforderlichen Basisdruckes 44,bedarfsregeln zu können.
Figur XVU^XVπi und XXI verdeutlicht, inwieweit vor dem aufsetzen der montierten Triebscheibe 2 auf die Triebwelle 5,die Nieder - Normaldruck- .bzw. Vakuumleitung 11 vom Zuleitungskanal 14 der Triebwelle 5 ,mit dem Vakuum- Normaldruck-oder Niederdruckraum 46, mittels des Anschlußstutzens 47 sowie die anderen Gasdruckleitungen ,nach dem
Triebwellenaustritt aus der Triebwelle 5, mit der D cküberfübrungsleitung des Basisdruckes 12 und des Reduktionsdruckes 13 ,zu verbinden sind.
Indem der rotierenden Trieb welle 5 , konstruktiv nur zwei mittig und längs der Triebwelle 5, verlaufende Kanäle für die Drackmedienüberfübrung zur Verfügung stehen, und der Basisdruckraum 44 nicht mit einer mechanischen Druckkraftübertragungsmöglichkeit 83 ausgerüstet werden kann, müssen drei voneinander unabhängig verschiedene Drücke, bzw. zwei Gasdrücke und ein Vakuum ,zur Erreichung des Wirkprinzips,die Widerstandsreduktionszylinder 24,zur Einleitung und Aufrechterhaltung des Betriebszustandes.versorgen. Deshalb kann der Triebwelle 5 an dem vorhandenen Druckaustrittsstutzen des Druckkanals 16, mittels einem der Drackuberführungsleitung 12 zwischengeschaltet elektronischem Steuerventil 60, einmal der Basisdruck für den Basisdruckraum 44 und zum anderen der in den Widerstandsredüktionsdruckraum 45,eventuell durch Gasdruckverteiler 57a,zur Druckleitung 13 gelangende Reduktionsdruck,entnommen werdea
Voraussetzung für die Sicherstellung der anfänglichen Druck und Betreiberzustand notwendigen I^gageverlustzuführung der Gasdrücke oder des aufrechtzuerhaltenden Vakuums ist,daß die Druckzuführungsleitungen ,aller im rotierenden Einsatz an der Masse-oder Treibscheibe 1 angebrachten Reduktionszylinder 24,dem Gasdruckverteiler 57a angeschlossen werden,um gleichwertige Drücke, in alle Widerstandsreduktionsdruckräume 45, einzuführen ,sowie aufrechterhalten und Vakuumüberführungsleitungen,einer gasabsaugenden Sammelleitung zuzuführen sind.
Der in den Widerstandsreduktionszylindern 24 benötigte Basisdruck ,der Basisdruckräume 44, ist durch die D cküberführungsleitungen 12 und den Gasdruckverteiler 57 dem
Basisdruckräumen 44 .zuzuführen.
Druckzuleitungsanschlüssen 49 können Druckreduzierventile 61, mit fest eingestellten
Druckwerteabeigesetzt werden,so daß die, von seifen der Krafrrnaschine 3,über den
Reduktionszylinder 24,auflaufende Kraft der Treibleistung, dem Basisdruck,eine
Eigenverdichtung gewährt
Innenseitig umlaufender Scheibenwandung der Triebscheibe 2 ist der Treibkraft- übertragungswinkel 28,nach Figur XVE oder XXU Schnitt A-B,einem ,an der Masse-oder
Treibscheibe 1, Aufdruck wirkenden Reduktionszylinder gegenzulagera
Dem zugbeanspruchten Reduktionszylinder an der Massescheibe l,wird stirnflächenseitig innen,die Zugbelastungsvorrichtung 68 nach Figur XV und XXU,Schraubenverbunden- siehe
29,- mit der Triebscheibe 2,zugeordnet.
Die Triebscheibe 2 muß, parallel der Massescheibe 1 , in einem kleinstmöglichen planseitigen Abstand von der Massescheibe 1, auf der Triebwelle 5, freilaufend rotieren. Die innere Triebscheibenbefestigung 7a, ist desshalb bereits vor der Montage der Triebscheibe 2, der Triebwelle 5,fest aufzulagern.
Auf die Stoßfläche des Treibkraftübertragungswinkels 28 liegt ,im beschleunigtem Betriebszustand der Anlage .der Kraftübertragungsstempel 38 des Widerstandsreduktionszylinders 24,von der Kraft- zur Arbeitsmaschine.an.
Die im Betriebszustand aus dem Widerstandsreduktionszylinder 24, des Kraftübertragungsstempels 38 auflaufende Arbeitslänge ,ist der unterschiedlichen Basisdruckbelastung ausgeliefert und von dem Kompressionszustand des Basisdruckes abhängig, variiert demzufolge geringfügig.
Die Auf- bzw. Andruckfläche des Tieibkraftübertragungswinkels 28 , muß deshalb von der Auflagerungsfläche so groß als möglich sein und einen Flächenwinkel, zur inneren Stirnwand der Triebscheibe 2 aufweisen, welcher die Auflagerung des Kraftübertragungsstempels 38,im regierenden Arbeitsprozess der Anlage,garantiert.
Zentrisch bzw.durchmessermittig ,der Triebscheibe 2, wird ,das freilaufende Triebscheibenlager 23 eingesetzt und das Riementriebrad 2a stimwandseitig außen der Triebscheibe 2 ,mittels Verschraubung triebscheibenbefestigt und nach Figur XTV und XV letztendlich wird,parallel der Massescheibe l,mit der Verbindung zusammengehöriger Druck- und Vakuumleitungen, die Triebscheibe 2 auf der Triebwelle 5 ,endauflagerad,aufgelagert.
Die Triebwelle 5, wird in hochleistungsfähige Lauflager 15 lagernd .die in Lagerböcke 6 eingelagern, arretiert,so daß auf einer nicht dergestellten festen Auflage .durch Bohrungen 20 zu führende Schrauben ,die triebleistungsreduzierende fest aufgelagerte Systemeinheit, zu einer Maschineneinheit verbunden, einer Arbeit zulaufend,leistungseinsparend wirkkräftig wird. Von der Konstruktion her wurde, nach der Figur XV ,mit Befestigung der Kraftmaschine 3, der hergestellten Triebverbindung des Riementreibrades 18,zu dem auf der Triebwelle 5 fest aufgelagerten Riementreibrad 17 und dem von seiten des Riementreibrades 2a zu Riemenrad 19 riemenverbundenen Antrieb der Arbeitsmaschine 4, der Aufbau einer Leistungsbeschleunigungsanlage »mittels Widerstandsreduktionszylinder 24 vollendet und nachvollziebar dargestellt
In der Figur XXI wird in geschmttener Darstellung,in Seitenansicht und Draufsicht nochmals auf die Einbautiefe der Reduktionszylinder 24,innerhalb der Treib-oder Massescheibe 1 und auf deren Druck-bzw. Unterdruckleitungen sichtbar Bezug genommen.
Erkenntlich wurde in Figur XXI und der Figur XXU die Laufrichtung der Widerstandsreduktionszylinder.dargestellt.
Eine Betreibung der Anlage in Kehrrichtung bremst die Kraftkomponente der Treibleistung oder beschleunigte Λ Antriebsleistung. Deckungsgleich der Massescheibe l.nach Figur XXI wird in Figur XXU, zu der Treibleistungsübertragung, von der Massescheibe 1 zur Triebscheibe 2,ebenso, wie zu den in der Triebscheibe 2 angelagerten Triebleistungsträgera,dem
Treibkraftobertragungswinkel 28 .sowie der Zugbelastungsvorrichtung 68,Stellung genommen. Leistungsbeschleunigungsanlagen nach Figur XX können, zwischen Kraft- und Arbeitsmaschine mehrfach in Reihe - Riemen -oder Getriebeverbunden, antriebsleistungsverstärkendjzur Arbeitsmaschine eingesetzt werden.
Indem nach Figur XX die Massescheibe 1 starr und Triebscheibe 2 freilaufend auf der
Triebwelle 5, im Betriebszustand der Anlage, aufgelagert , die von der Kraftmaschine 3,mittels
Riementreibrad 17, angetriebene Triebwelle 5 die Massescheibe 1 treibt, treibt .mittels der
Kraftübertragungsstempel 38 ,die Massescheibe oder Treibscheibe 1 Triebscheibe 2, über
Treibkraftoberttagungswinkel 28 .oder Zylinderschraube 67 zieht zugkräftig die
Zugbelastungsvorrichtung 68 , zur Betreibung der Triebscheibe 2, so daß ein ,an der Triebscheibe 2 gefestigtes Riementreibrad 2a ,mittels einer durch Arbeitsauf wirkung entstandene technische Auftriebskraft und mit benötigter Teilleistung der Kraftmaschine 3 ,leistungssummenkräftig, der Arbeitsmaschine 4 gegenlaufend und deren Arbeitswiderstand bricht,wobei energetische TreibIeistung,von eiten des Antriebs,eingespart wird.
Am Ausfuhrungsbeispiel des Triebwerkes wird deutlich,daß dem Grunde nach ein, in Zylinder33 a und 33 b aufgeteilter Widerstandsreduktionszylinder 24 wirkt.
Ebenso besteht die Möglichkeit aus einer Zylinderhülseneinheit 33 mit Deckelverschluß
40 und 41 das Triebwerk konstruktiv zu fertigea
Die verhältnisbezogenen aber notwendigen Raumflächenareale^wischen den Arbeitsraum 100 und dem Basisdruckraum 44,die,fÜr die einsetzende Wirkkraft des Triebwerks verantwortlich sind .gestatten auf Grund der baulichen Abmessungen sehr schlecht die Zylinderhülse aus einem
Zylinderteil anzufertigea
Nur befindet sich die zu verrichtende Arbeit zum Zweck des Erhaltes einer Leistung nicht außerhalb des Zylinders 24 an einer Kolbenstange oder in der rotierenden Arbeitsauflastung zu einer Arbeitsmaschine 4,sondern diesem Reduktionszylinder 24 wurde,vor der Gleithülse 58,ein
Arbeitsraum 100 vorgelagert
In diesem Arbeitsraum 100 befinden sich verhältnisbezogen proportional geteilte Druckgleit- teller deren Druckflächen auch verhältnisbezogene Wirkkraft hervorrufea
Einmal dieGleittellerfläche 89,mit einem ca. zwei drittel großem Flachenareal gesamter druckauflastenden Möglichkeit^zum anderen Gleittellerfläche 90,mit einer kleiner als 50 % im Verhältnis zur Fläche 89 aufwirkenden Druckkraftmöglichkeit und die Fläche 91 die weniger als 50 % FlächenareaLwelches der Flache 90 zugestanden wird, ihr eigen nennt
Diese Gleittellerflächen sind auf gleitdichtender Ebene frei beweghch und dennoch im Verbund angelagert.
Der Gleitteller 89 lagert der Gleithülse 58,in welcher sich überlagernde Reduktionsgleitteller 35 befinden befestigt, an .wodurch die Druckkraftauflagerung auf dieser Fläche.über die
Zyiinderwandung der Gleithülse dem Basisgleitteller 36 zugeführt werden kana
Der Gleittellerfläche 90 sind 120° versetzte Kraftübertragungsstempel 38 b.die gleitdichtend durch die Reduktionsgleitteller 35 und Reduktionsdruckräume 45 a bis d geführt wurden,zur
Druckkraftübertragung auf den Reduktionsteller 35,eigen und der Gleitteller bzw.die
Gleittellerfläche 91 führt der Kraftübertragungsstempel 38a.
In diesem Kraftübertragungsstempel befindet sich der Drackeinf brungskanal 16a, zur
Reduktionsdruckzuf hrung in die Reduktionsdruckräume 45.
Die Gasdnickzuführung des Arbeitsraumes 100 übernimmt von der Druckluftquelle 95
Druckleitung 99 mit vorgeschaltetem Steuerventil 89.
Dieser Druckleitung 99 wurde ein Kompressor 96 zwischengelagert
Der Kompressor 96 ermöglicht mit der, bis auf den l^ιgageverlustausgleich,ernmahgen
Druckzuführung in den Arbeitsraum 100,die Verdichtung des Basisdruckes und rjestimmt demzufolge,mittels der auf den Basisgleitteller 36 aufwirkenden Druckkraft,die Leistung des
Triebwerkes.
Die konstruktive
den frei gleitenden aber gleitdichtenden
Zylinderteilen macht die Bildung eines Normaldruckraumes, bei Einhaltung der
Verschiebebweglichkeit der Zylinderteile und somit den Ausgleichskanal 88,notwendig.
Zylinderteil 33a mit Deckelverschluß 40 und Zylinderteil 33b mit Deckel 41 ist mit dem
Gestänge 101 und der zwischengelagerten Druckfeder 103 ineinander gleitdichtend und miteinander,mittels der Haltebefestigung des Gestänges 104 verbunden .
Die Wirkungsweise:
Inwieweit Last oder Kraft,Gewicht einer Kolbenstange nach Figur H bis IV bzw.der Arbeitswiderstand einer Arbeitsmaschine 4,an der Zylinderschraube 67,unterflächenseitig eines Basisdruckgleittellers 36 einem Basisdruckin einem rotierendem Zylinder 24,nach Figur XV aufwirkt ist,im technischen Auftrieb w rkungsbezogener Auflastung, gleichwertig.
Wesentlich ist,daß,auf Grund dieser Aufwirkung,der,zwischen dem Basisdruckgleitteller 36 und dem Reduktionsdruckgleitteller 35 ,von der Druckluftquelle 9 oder 9a über Druckzuleitungen 12,in den Reduktionsdruckraum 45 ,einmalig eingebrachte Reduktionsdruck, im Zusammenhang der Last oder Kraftbeaufschlagung auf den Basisdruclezwar keinen statischen Druck aber statisch auf wirkende Drackkraftauf der Fläche des Gleittellers 36,in dem Reduktionsdruckraum 45,gleichwertig und verhältnisbezogen zu der verbleibenden Auflastung, verliert, indem.die untere Reduktionsgleittellerflächenseite des Reduktionsgleittellers 35 , auf Grund des Beibehaltes der ihr eigenen 100 % flächenkräftigen Wirkung.in einem Reduktionsdruckraum 45, einer Antriebs - oder Triebleistung mitläufig.den kraft-oder lastbeaufschlagten Basisdruck in den Raum 44.gleichwertig seiner Last- oder Kraftbeaufschlagung,auftriebskräftig entlastet, wobei energetisch eine leistungseinsparende Wirkung einzutreten beginnt.
In Figur UI wird, innerhalb eines Zylinders 24 .ein Basisdruckgleitteller 36,mit oberflächen- seitig auflagerndem Druck und mit Flächenkraft,der Unterflächenseite eines Reduktionsgleittellers 35 also einer gegenwirkenden Druckkraft, ausgesetzt, indem die untere Fläche des Basisdruckgleittellers 36,auf einem Basisdruck,mit Gewicht zusätzlich der Druckkraft des in dem Reduktionsdruckraum 45 vorhandenen Druckes
aufwirkt, verbleiben auf dem Basisdruckgleitteller 36, zwangsweise.druckkräftig nur 50 % Last des Gewichtes, wobei 100 % Last des Gewichtes die oberflächenseitig des Basisdruckgleittellers 36 auflagern, mit dieser Auflagerung die ursprünglich innere Druckkraftgleichung .des einlagernden statischen
Druckes.zwi sehen Basisdruckgleitteller 36 und Reduktionsdruckeleitteller 35.zerstören, so daß auf der Basisdruckgleittellerfläche 36 die auflagernde Druckkraft des inneren Druckes verhältnisbezogen von 100 % aufgelegter Last eines Gewichtes oder Kraft einer Arbeit 50 %
Kraftwert ,auf Grund des Gasdruckkraftausgleiches.zwischen Basisdruckgleitteller 36 und
Reduktionsdruckgleitteller 35 in dem Reduktionsdruckraum 45, also in einem zwangsweisen inneren Druckkraftausgleich,zugunsten eines technischen Auftriebs.verliert.
Demzufolge wird die Kraft einer Arbeit auf einem Basisdruckgleitteller 36 ,die einer Leistung mitläufig und infolge ihrer Arbeitsauflastung, gleichwertig der verbleibenden Auflastung, durch einen,der Leistung mitläufig, technischen Auftrieb,kraftentwertet.
Im Zustand der Statik sind Wirkungen innerer Drücke und ihrer Kräfte,die ungleichwertig äußeren druckkraftwirkenden Bedingungen ausgesetzt werden, schwer nachzuweisen.
In der Dynamik im Zustand der Arbeit einer Leistung, auf einem Weg der Basisdruckkraft oder dessen
Volumens ,innerhalb einer Zeiteinheit, wird ,die zu dem Gewicht und derDruckflächengröße der Gleitteller, eingesparte Druckkraft des Basisdruckes am Manometer sichtbar,zurückgelegter Weg messbar und eingesparte Leistung in Watt nachgewiesen.
Die Wirkungsweise einer Leistungsbeschleunigungsanlage mit eingesetzten Widerstandsreduktionszylindern 24
Vor Inbetriebnahme der Leistungsbeschleunigungsanlage wird,nach Figur XV, von der
Druckluftquelle 9,über Drucksteuerventil 10, Druckleitung 12 und Dracküberf hrungskanal 16, ein Gasdruck eingegeben und mit Hilfe eines elektronischen Steuerventiles 60, in Figur XII ersichtlich,den Drackübei uhrungsleitungen 12 und 13, wie bereits beschrieben, ,den entsprechenden Wirkräumen zugeteilt.
Die elektronischen Steuerventile 60 ,der Widerstandsreduktionsdruckräume 45 ,schliessen nach dem erreichen der gewünschten Druckstufe selbstständig.
Die erforderliche Druckstufe eines einzelnen Widerstandsreduktionsraumes 45 erfordert, im Verhältnis zur Arbeitskraftauflastung seitens der Arbeitsmaschine 4, rahmengebuπdene Kraftwerte auf den Wirkflächen -wie bereits offengelegt.
Die Druckkraft auf einer inneren Gleittellerfläche 35 und 36 sollte kleiner oder max.gleich der Auflastung tatsächlicher Arbeitskraft auf den Basisdruckteller 36 sein wodurch harte und hohe.im Verhältnisbezug zur Arbeitsauflastung,unwirksame
Flächenkräfte in den Reduktionsräumen vermieden werden.
Indem die Flächendruckkräfte Wirkung addierenfsoIIte,zur Erzeugung der maximalsten
Auftriebswirkung,die Anzahl der Reduktionsdruckräume, verhältnisbezogen zur
Kraftbelastung,gesteigert werden.
Der Basisdruck verdichtet in den Basisdruckraum 44 mittels der Triebleistung auf dem
Arbeitshubweg bzw. in der rotierenden Beschleunigung.
Es ist aber dennoch auf ein bestimmtes Basisdruckvolumen zu achten,um
zu verhindern,daß der Basisdruckteller,auf eine feste Raumarretierung,aufsetzt. Demzufolge ist der mögliche Verdichtungsweg des Druckes,im Verhältnis zur Arbeitsauflastung,bei Konstruktion dieser Zylinder bereits wegvariabel, zu berücksichtigen.
Wird die Basisdruckkraft mittels Druckfeder 83 in den Basisdruckraum erzeugt, entfallt die Volumenteilung der Gasdrücke mittels Steuerventile.
Es verbleibt außerdem die selbstständig geführte Unterdruckleitung 11 dem Niederdruck-oder Vakuumraum 46.
Mit dem schliessen des elektronischen Steuerventils 10 lagern Drücke, elche das Drucksteuerventil 60 zuvor freistellte, auch in die Basisdruckräume 44 und Reduktionsdruckräume 45 .ein. Wird die Arbeitsmaschine 4 angefahren,treibt das Riementreibrad 18 der Kraftmaschine 3 .das Riementreibrad 17 auf Trieb welle 5 fest aufgelagert und die Triebwelle 5 beschleunigt Massescheibe 1.
Mit der Beschleunigung der Massescheibe 1 beschleunigen die an der Massescheibe 1 angelagerten Widerstandsredukionszylinder und legen, innerhalb einer Secunde, einen bestimmten Laufweg in Meter zurück.
Der Laufweg in einer Secunde ist abhängig von dem Durchmesser der Massescheibe 1 .sowie der außermittigen Befestigung der Widerstandsreduktionszylinder.
Es ergeben diese Faktoren bekanntlich den Laufweg der Widerstandsreduktionszylinder 24 bei einer Umdrehung der Massescheibe 1 .
Konstruktionsparameter gestatten demzufolge variable Leistungskapazitäten der Beschleunigungsanlage.
in den Figuren XXX bis XXXV wird die Wirkungsweise des Triebwerks offengelegt.
Mit dem einkomprimieren des Druckes ,mit Kompressor 96 in den Druckraum 100 verdichtet der.vordem in den Basisdruckraum 44,von Druckgasquelle 9 über Ventil 10,eingebrachte
Gasdruck.
Die Vermehrung des Basisdruckes in Druckraum 44 wird von Seiten der Druckfläche 89 ausgeführt
Die Fläche 89 legt die.in dem Arbeitsraum lOO.aufwirkende Druckkraft über die Wandung der
Gleithülse 58 dem Basisgleitteller 36 gegea
Rückwirkend zu dem Vakuum des Vakuumraumes 46 lagert der technische Auftrieb der
Reduktionsgleitteller 35 der basisauflagernden Druckkraft,gleichwertig auflagernder
BasiskraftΛuftriebskraft gegea
Es kommt demzufolge auf dem Basisgleitteller 36,nur zu einer 50 %-tigen
Drackkraftauflagerung der auf Gleittellerfläche 89 vorhandenen und aufwirkenden Druckkraft .
Die mit diesem Prozess verbundene Dracldcraftwirkung der Gleittellerfläche 90,über
Kraftübertragungsstempel 38b,auf Reduktionsfläche 35 auflegend, irkt deffensiv, also keineswegs wirkkräftig gegen den Basisdruck,auf Grund der kleiner als 50 %- tigen Wirkkraftauflastung ,im Verhältnis, zur flächenwirkenden Kraft der Fläche 89.
Die Arbeitsdruckfläche 91 steht im gleichen Kraftverhältnis zur Flächenkraft 90,so daß im Fazit, die auf den Basisgleitteller 36 tatsächlich auflagernde Druckkraft -siehe Figuren-,nur eine
Teilkraft der gegen die Stirnfläche des Arbeitsraumes 100,anlagernden Wirkkraft beinhaltet und der Reduktionszyünder 24 bzw. das
Gleithülse 58 einen expandierenden Druckweg einleitet.
Sofort erfolgt eine weitere Dracücraftauflastung und setzt kraftrichtungsgebundene
Kompressibhtät des Druckes,an dem Zylinderdeckel 40.abhängig von Zylinderdeckel 41,zu dem
Basisraum 44 auf den Basisgleitteller 36 aufwirkend,ein ,so daß es der Gleithülse 58,im technischen Auftrieb zu dem Vakuum ermöglicht wird den Druck,der geringen Dichte in den
Arbeitsraum 100 richtungsgebunden und fortiaufencLzu verdichten und die innere Stirnfläche des
Zylinderdeckels 41 stetig eine richtungsgebunden und beschleunigende Schubbewegung ausführen kann,
Entscheidend für die Funktion des Prozesses ist der ausgeführte Druckkraftwechsel der kraftwirkenden Flächen 89,90und 91.
Abgesehen von der am höchsten auflastenden Flächenkraft des Arbeitsdruckraumes 100, kann jede flächenaufwirkende Druckkraft in die rückgstellte Auftriebskraft einer anderem flächenaufwirkenden Druckkraft einwechsela
Mit dem Nachweis des wirkenden Prinzips wird ermöglicht,daß grundsätzlich alle
Dracklα-aftauflagerungen,seitens des Arbeitsdruckraumes 100 auf den Basigleitteller 36, rückbezüglich zur Triebrichtung,dem Vakuum zuwirkend, abzusetzen sind
Die Kraftdichte des hochverdichteten Basisdruckes in den Basisdruckraum 44 und geringfügige
Wichte bzw. Gewichtsänderung dieses Druckes im Verhältnis zu dem kleineren Druck in dem
Arbeitsraum 100,also wiederum das Proportionalverhalten verdichteter Gase garantiert,in
Verbindung der Aιrftriebslαrafl,die flachenbezogene Verdichtung des Druckes in den
Arbeitsraum 100.