WO2002011892A2 - Vorrichtung zum trennen und bearbeiten von bauteilen oder halbzeugen - Google Patents
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- B26F3/00—Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
- B26F3/004—Severing by means other than cutting; Apparatus therefor by means of a fluid jet
Definitions
- the invention relates to a device for separating and processing parts by means of a liquid jet according to the features of the preamble of claim 1.
- a nozzle head for a liquid jet cleaning device with a rotatably drivable nozzle head connected to a high-pressure jet generating device with a central bore oriented with respect to a central axis and with a large number of straight feed bores, the axes of which are pointed Angles to the central axis run from the central bore to the end face of the nozzle head, the feed bores opening at the end in receiving bores for one nozzle each, each provided with a nozzle bore of reduced diameter compared to the feed bore and arranged at a regular angular distance around the central axis, which is characterized in that the axes of the nozzle bores are arranged on different conical surfaces around the central axis.
- Such nozzle heads are used for liquid jet cleaning devices which serve to free surfaces from adhering material by means of extremely sharp water jets.
- liquid jet cleaning devices can be used to clean metal surfaces, such as ship exterior walls, which have to be freed of clams and the like attached to them, or metal surfaces, for example of vehicles such as buses, airplanes, etc. of which adhering layers, e.g. B. also paint is to be removed, or concrete surfaces, such as aircraft runways, from which tire wear is to be removed.
- such a cleaning device comprises a high-pressure pump for generating a working pressure for the fluid from several hundred to several thousand bar effective pressure, the fluid being fed to a high-pressure jet generating device, which is constructed, for example, like a pistol and enables the surface to be cleaned to be coated with high-pressure jets.
- a lance can be provided on the gun, which carries a nozzle head on the front, which has a plurality of nozzles, via the high-pressure liquid onto the surface to be cleaned in the form of sharp rays is applied.
- the nozzle head is turned by means of a drive.
- a special, as mentioned above, configuration of the nozzle head achieves a considerably improved cleaning performance.
- a high-pressure water jet processing device which is equipped with a high-pressure water tool located on a handling device, which is supplied with high-pressure water via a flexible line from a high-pressure device comprising a high-pressure pump, the water supply to the high-pressure water tool via a
- the trigger of the handling device can be controlled by switching a high-pressure valve, via which the high-pressure water can be connected to the line.
- a pistol-like handle is attached to a jet lance in order to process the surfaces.
- the pressures required for this are around 2500 bar, with volume flows of approximately 20 l / min.
- the reaction forces that occur on the tool and workpiece thereby reach a magnitude which, due to the size, usually requires workpiece clamping, but this is also determined by the component itself, in particular its material and dimensions.
- the forces to be exerted by the operator during actuation are considerable and involve great physical strain.
- appropriate body protection measures have to be taken for such activities with safe behavior in order to protect the body parts against unwanted exposure to radiation, as is always to be feared with difficult-to-handle devices.
- the object of the invention is therefore to provide a high-pressure water jet tool as a cutting tool within a high-pressure water jet device, which tool has a driven use enables, in which the cutting tool can not be guided mechanically guided, but can be controlled manually without the safety standard of a mechanical guide device must be abandoned.
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen und Bearbeiten von Teilen mittels Flüssigkeitsstrahl. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hochdruckwasserstrahl-Werkzeug als Schneidwerkzeug innerhalb einer Hochdruckwasserstrahl Einrichtung anzugeben, welches einen betrieblichen Einsatz ermöglicht, bei welchem das Schneidwerkzeug nicht maschinell befestigt geführt, sondern handgeführt gesteuert werden kann, ohne dass der Sicherheitsstandard einer maschinellen Führungsvorrichtung aufgegeben werden muss. Es wurde nun gefunden, dass mit einer Einrichtung gemäss den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1, die Reaktionskräfte beim Betätigen des Schneidwerkzeuges sowie am Werkstück selbst, so stark vermindert sind, dass ein handgeführtes Steuern des Schneidwerkzeuges problemlos möglich ist.
Description
Vorrichtung zum Trennen und Bearbeiten von Bauteilen oder Halbzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen und Bearbeiten von Teilen mittels Flüssigkeitsstrahl gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
In der modernen Trenn- und Reinigungstechnik sind Einrichtungen bekannt mit Hilfe derer z. B. das Trennen von Beton oder Stahl bzw. eine Bearbeitung im Sinne einer Formausbildung oder auch einer Abtragung von Oberflächen oder einer Entfernung von Anhaftungen mittels Hochdruckwasserstrahl möglich ist.
Aus der DE 195 31 230 C2 ist ein Düsenkopf bekannt für ein Flüssigkeitsstrahlreinigungsge- rät mit einem drehend antreibbaren, an eine Hochdruckstrahl-Erzeugungseinrichtung angeschlossenen Düsenkopf mit einer bezüglich einer Mittelachse ausgerichteten, zentralen Bohrung sowie mit einer Vielzahl von geraden Zuführbohrungen, deren Achsen in einem spitzen Winkel zur Mittelachse von der zentralen Bohrung zur Stirnseite des Düsenkopfs verlaufen, wobei die Zuführbohrungen stirnseitig in Aufnahmebohrungen für jeweils eine Düse münden, die jeweils mit einer Düsenbohrung von gegenüber der Zuführbohrung reduziertem Durchmesser versehen und in regelmäßigem Winkelabstand um die Mittelachse herum angeordnet sind, welches sich dadurch auszeichnet, dass die Achsen der Düsenbohrungen auf unterschiedlichen Kegelmantelflächen um die Mittelachse angeordnet sind.
Derartige Düsenköpfe, wie sie auch aus der DE 34 12 319 C1 bekannt sind, werden für Flüssigkeitsstrahl-Reinigungsgeräte verwendet, die dazu dienen, Oberflächen von daran haftendem Material mittels äußerst scharfer Wasserstrahlen zu befreien. Beispielsweise können solche Geräte zum Reinigen von Metallflächen, etwa Schiffsaußenwände, die von daran anhaftenden Muscheln und dergleichen zu befreien sind, oder Metallflächen etwa von Fahrzeugen wie Bussen, Flugzeugen, u.a. von denen daran anhaftende Schichten, z. B. auch Lack zu entfernen ist, oder Betonflächen, etwa Flugzeuglandebahnen, von denen der Reifenabrieb zu entfemen ist, verwendet werden.
Im allgemeinen umfasst ein derartiges Reinigungsgerät eine Hochdruckpumpe zum Erzeugen eines Arbeitsdruckes für das Fluid von mehreren Hundert bis zu mehreren Tausend bar Effektivdruck, wobei das Fluid einer Hochdruckstrahl-Erzeugungseinrichtung zu- geführt wird, die beispielsweise pistolenartig aufgebaut ist und es ermöglicht, die zu reinigende Fläche mit Hochdruchflüssigkeitsstrahlen zu überstreichen. Zu diesem Zweck kann eine Lanze an der Pistole vorgesehen sein, die vorderseitig einen Düsenkopf trägt, der mehrere Düsen aufweist, über die Hochdruckflüssigkeit auf die zu reinigende Fläche in Form von
scharfen Strahlen aufgebracht wird. Hierbei wird der Düsenkopf mittels eines Antriebes gedreht. Durch eine besondere, wie oben angeführte, Ausgestaltung des Düsenkopfes wird eine erheblich verbesserte Reinigungsleistung erreicht.
Aus der DE 195 21 051 C2 ist eine Hochdruckwasserstrahl-Bearbeitungseinrichtung bekannt, welche mit einem an einem Handhabungsgerät befindlichen Hochdruckwasser-Werkzeug, das über eine flexible Leitung von einem eine Hochdruckpumpe umfassenden Hochdruckgerät mit Hochdruckwasser versorgt wird, wobei die Wasserzufuhr zum Hochdruckwasser-Werkzeug über einen Auslöser des Handhabungsgeräts durch Umschalten eines Hochdruckventils steuerbar ist, über welches das Hochdruckwasser auf die Leitung auf- schaltbar ist.
Hierzu wird ein pistolenartiges Griffstück an eine Strahllanze angebracht, um damit die Oberflächen zu bearbeiten.. Die dazu erforderlichen Drücke liegen bei etwa 2500 bar, bei Volumenströmen von ungefähr 20 l/min. Die dabei auftretenden Reaktionkräfte an Werkzeug und Werkstück erreichen dabei eine Größenordnung, welche größenbedingt meist eine Werkstück-Einspannung erfordert, was jedoch auch vom Bauteil selbst, insbesondere dessen Werkstoff und Abmessungen mit-bestimmt wird. Die bei einer Betätigung vom Bediener aufzubringenden Kräfte sind erheblich und mit großer körperlicher Belastung verbunden. Zum anderen sind für derartige Tätigkeiten bei sicherheitsgerechtem Verhalten entsprechende Körperschutzmaßnahmen zu ergreifen, um die Köφerteile vor ungewollten Strahleinwirkungen zu schützen, wie sie bei schwer handhabarem Gerät immer zu befürchten sind. Diese Umstände haben dazu geführt, dass wegen der enormen Reaktionskräfte der Einsatz eines maschinell geführten Wasserstrahl-Kopfes für Trennarbeiten an Beton und Stahlteilen verwandt wird, wobei dann die Reaktionskräfte als Rückstellkräfte von der Maschine bzw. deren Führung aufgenommen werden.
Neben Trennen und Abtragen ist auch das Bearbeiten und Schneiden von diffizilen Geometrien zur Formgestaltung mit computergesteuerten Führungssystemen bekannt geworden. Hier wird auf speziell entwickelten Maschinen mit Wasserstrahl-Abrasiv-Schneidköp- fen versucht, fast alle Materialien zu schneiden. Bei Drücken von 2000 bis 4000 bar und Volumenströmen von ca. 4 bis 2,5 l/min sind die Reaktionskräfte auch schon viel geringer anzusiedeln als zuvor beschrieben. Allerdings ist angesichts der möglichen Gefahren für Leib und Leben sowie der bekannt hohen Reaktionskräfte und der deshalb befürchteten Nicht- handhabbarkeit noch nicht bekannt geworden, dass ein Schneidkopf unter den genannten Bedingungen, manuell geführt, zur Anwendung gelangt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Hochdruckwasserstrahl-Werkzeug als Schneidwerkzeug innerhalb einer Hochdruckwasserstrahl -Einrichtung anzugeben, welches einen be-
trieblichen Einsatz ermöglicht, bei welchem das Schneidwerkzeug nicht maschinell befestigt geführt, sondern handgeführt gesteuert werden kann ohne dass der Sicherheitsstandard einer maschinellen Führungsvorrichtung aufgegeben werden muß.
Es wurde nun gefunden, dass mit einer Einrichtung gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 , überraschenderweise die Reaktionskräfte beim Betätigen des Schneidwerkzeuges sowie am Werkstück selbst, so stark vermindert sind, dass ein handgeführtes Steuern des Schneidwerkzeuges sogar problemlos möglich und ebenfalls überraschend, eine weitere, besonders vorteilhafte Wirkung, offenkundig wurde, nämlich, dass ein Aufspannen des Werkstücks nicht erforderlich zu sein braucht und dies ohne Rücksicht auf die Werkstückabmessungen.
Die betrieblichen Möglichkeiten einer so gefundenen Einrichtung sind in den untertägigen Räumen, insbesondere denen des Steinkohlenbergbaus enorm, da eine Verwendung von Geräten in feuer- und explosionsgefährdeten Räumen wie sie im Steinkohlenbergbau regelmäßig vorliegen immer eine extreme Gefährdungsquelle darstellen. Selbst bei Verwendung nichtelektrischer Gerätschaften, wie Druckluftturbinen als Antriebsformen für Schleif- oder Trennmaschinen stellen durch die Funkenbildung mit glühenden oder heißen Funken ein riesiges Gefahrenpotential aus den genannten Gründen dar.
Mit einer Einrichtung, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist ist somit ein fast sicherheitsgerechtes Arbeiten im Hinblick auf die genannten Gefahren möglich, obwohl andere Gefahren dabei noch nicht gebannt sind oder gar erst verursacht bzw. ausgelöst werden könnten.
Da in der Bergbautechnik unter Tage die Vorschriften im Hinblick auf die zu verwendenden Arbeitsflüssigkeiten reglementiert und das Betriebsverhalten der Maschinen und Ausbaueinheiten dadurch erheblich beeinflusst wird, ist es besonders vorteilhaft, dass auch gefunden wurde, dass die Vorrichtung schneidfähig betreibbar ist, wobei jedoch die Betriebsparameter Druck, Volumenstrom und Düsenaustrittsquerschnitt untereinander ein die Betriebsfähigkeit bestimmendes Bedingungsgefüge bilden. Dies bezieht sich vor allem darauf, dass in der Vorrichtung die Arbeits-flüssigkeiten des Steinkohlenbergbaus, insbesondere Wasser-in-ÖI- und ÖI-in-Wasser-Emulsionen oder andere schwerentflammbare Fluiden ohne Abrasivzu- sätze zur Bildung des Flüssigkeitsstrahles eingesetzt werden können, da diese den bergbau- liehen Voraussetzungen und Einsatzbedingungen genügen.
Claims
1. Vorrichtung zum Schneiden, Trennen, Bearbeiten oder Abtragen an Bauteilen, Halbzeugen, Werkstücken oder block- bzw. plattenförmigen Gebilden mittels Flüssigkeitsstrahl, der oder die aus einem als Hochdruckflüssigkeitsstrahl-Werkzeug wirkenden Schneidkopf in die Umgebung austritt , wobei der Schneidkopf über eine flexible Leitung von einem eine Hochdruckpumpe umfassenden Hochdruckgerät mit Hochdruck- wasser versorgt wird, wobei die Wasserzufuhr zum Hochdruckwasser-Werkzeug über einen am Schneidkopf angeordneten Auslöser steuerbar ist, über den das Hochdruckwasser auf die Leitung aufschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruck-Einrichtung als Höchstdruckgerät ausgeführt, die Arbeitsflüssigkeit mit Arbeitsdrücken größer 2500 bar fördert, dass die Verbindungsleitungen zwischen Höchstdruckgerät und Schneidkopf als flexible Höchstdruckleitungen ausgebildet an einen Schneidkopf führen, dass der Schneidkopf des Schneidwerkzeug eine Einzeldüse als Austrittsorgan für den Hochdruckstrahl aufweist, wobei deren Austrittsquerschnitt baulich so ausgebil- det ist, dass der austretende Düsenvolumenstrom unabhängig von der Druckhöhe der Arbeitsflüssigkeit 4 l/min nur wenig übersteigt und 2 l/min nur wenig unterschreitet, für einen Arbeitsdruck von 3000 bar vorzugsweise 2,5 l/min beträgt und, dass das Schneidwerkzeug als handliches Griffstück pistolenförmig ausgebildet ist, welches einen Auslöser für die Schaltung des Strahlaustritts aufweist und baulich eine Anschlussvorrichtung aufweist zum Anschließen einer lanzenartigen Verlängerungseinrichtung mit Strahlführung sofern eine solche Lanze nicht bereits baulich vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorrichtung Arbeitsflüssigkeiten des Steinkohlenbergbaus, insbesondere Wasser-in-ÖI- und ÖI-in-Wasser-Emulsionen oder anderen schwerentflammbaren Fluiden ohne Abrasivzusätze zur Bildung des Flüssigkeitsstrahles eingesetzt sind.
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