WO2001018941A1 - Wicklungskörper für eine drehende elektrische maschine - Google Patents
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
- H02K3/48—Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots
Definitions
- the invention relates to a multi-part winding body for a rotating electrical machine, in particular consisting of a laminated, multi-part winding body with windings arranged in slots.
- the winding body consists of at least two parts, a hollow cylindrical outer part and an adapted cylindrical or hollow cylindrical inner part. Closed grooves are arranged in the outer part, the groove base being open towards the inner part. The contact surfaces of the outer part with the inner part are very complicated. The mechanical connection between the outer part and the inner part is thus to be made possible. Furthermore, the magnetic flux within the winding body is also intended to be influenced thereby.
- the invention has for its object to provide a simplified form of connection between an outer and inner part of a multi-part winding body of a rotating electrical machine, in particular to reduce the manufacturing costs for stamping tools for the individual sheets of the winding body.
- the invention ensures that it is not possible to rotate the outer part to the inner part.
- the contact contours of the outer and inner parts are significantly simplified, which in particular brings about savings effects in the manufacture of the stamping tools for the individual sheet metal production of the winding body.
- the advantage of a closed slot of the electrical machine and mechanical winding of the winding body is combined.
- Advantageous embodiments of the invention are specified in claims 2 to 4. To increase the mechanical strength between the outer and the inner part of the winding body bulges can be arranged in pairs according to claim 2, these bulges are then advantageously always opposite.
- all the grooves of the hollow cylindrical outer part have recesses for wedging a groove wedge in their groove walls.
- the distance of the recesses to the outer circumference of the outer part is the same for all grooves.
- the groove length of the individual grooves is different due to the bulges of the outer part.
- the remaining groove parts below the groove wedges in the region of the bulges can be included in the ventilation system of the electrical machine according to the development according to claim 4.
- B. typical electrical engineering solutions such. B. air baffles or the like can be used.
- FIG. 1 shows two complete, joined individual sheets of the winding body and
- FIG. 2 shows a section of a hollow cylindrical outer part in the region of a straight bulge with the illustration of a filled groove with a slot wedge.
- the winding body according to the invention consists of two parts, the hollow-cylindrical outer part 1 and the likewise hollow-cylindrical inner part 2.
- the outer part of the inner part 2 is adapted to the outer part 1 with a precise fit.
- the inner part with its outer circumference forms the groove termination of the grooves 4 in the outer part 1.
- the grooves 4, which are evenly distributed over the circumference of the outer part 1, are closed grooves in the sense of electrical machine construction. But they have an opening in the direction of the inner part 2, which are closed by the inner part 2.
- the hollow cylindrical outer part 1 deviates four times from the circular shape on its inside. It forms straight, segment-like bulges 3, which are always opposite in pairs.
- the free parts of the grooves 4 below the groove wedges 6 present in the region of the bulges 3 can be included in the ventilation system of the electrical machine.
- typical electrical engineering solutions such. B. air baffles used.
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- Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
Abstract
Wicklungskörper für eine drehende elektrische Maschine, insbesondere bestehend aus einem mindestens zweigeteilten Wicklungskörper mit in Nuten angeordneten Wicklungen, wobei der Wicklungskörper ein hohlzylindrisches äusseres Teil (1) mit geschlossenen Nuten (4), deren Nutengrund jedoch offen ist und ein inneres, dem hohlzylindrischen äusseren Teil (1) angepasstes Teil (2) besitzt. Das hohlzylindrische äussere Teil (1) weicht auf seiner Innenseite mindestens an einer Stelle von seiner kreisrunden Form ab und bildet eine gerade, segmentartige Ausbuchtung (3) und alle geschlossenen Nuten (4), die gleichmässig über den Umfang verteilt sind, besitzen eine Öffnung am Nutgrund in Richtung des inneren Teils (2) und das innere Teil (2) ist mit seinem äusseren Umfang dem äusseren Teil (1) passgenau angepasst und somit bildet den Nutabschluss der Nuten (4) im äusseren Teil (1).
Description
Wicklungskörper für eine drehende elektrische Maschine
Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Wicklungskörper für eine drehende elektrische Maschine insbesondere bestehend aus einem geblechten, mehrteiligen Wicklungskörper mit in Nuten angeordneten Wicklungen.
Als Stand der Technik wird auf die Schrift DE 198 53 500 Bezug genommen. Hier besteht der Wicklungskörper aus mindestens zwei Teilen, einem hohlzylindrischen äußeren Teil und einem dazu angepassten zylindrischen oder hohlzylindrischen inneren Teil. Im äußeren Teil sind geschlossene Nuten angeordnet, wobei der Nutgrund zum inneren Teil hin offen ist. Die Berührungsflächen des äußeren Teils mit dem inneren Teil sind dabei sehr kompliziert gestaltet. Damit soll einmal die mechanische Verbindung zwischen dem äußeren Teil mit dem inneren Teil ermöglicht werden. Weiterhin soll aber auch der magnetische Fluss innerhalb des Wicklungskörpers damit beeinflußt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine vereinfachte Form der Verbindung zwischen einem äußerem und inneren Teil eines mehrteiligen Wicklungskörpers einer drehenden elektrischen Maschine zu schaffen, um insbesondere die Herstellungskosten für Stanzwerkzeuge für die Einzelbleche des Wicklungskörpers zu senken.
Diese Aufgabe wird mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst, indem die Berührungsflächen des äußeren und des inneren Teils des Wicklungskörpers, im Schnitt senkrecht zur Drehachse gesehen, fast einen Kreis bildet.
Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfall erreicht, dass ein Verdrehen des äußeren Teils zum inneren Teil nicht möglich ist. Die Berührungskonturen des äußeren und des inneren Teils vereinfachen sich wesentlich, was insbesondere Einsparungseffekte bei der Herstellung der Stanzwerkzeuge für die Einzelblechherstellung des Wicklungskörpers bewirkt. Der Vorteil einer geschlossenen Nut der elektrischen Maschine und einer maschinellen Bewicklung des Wicklungskörpers wird vereint.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben. Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit zwischen dem äußeren und dem inneren Teil des Wicklungskörpers können nach Anspruch 2 paarweise Ausbuchtungen angeordnet sein, wobei diese Ausbuchtungen dann in vorteilhafter Weise immer gegenüber liegen.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 3 besitzen alle Nuten des hohlzylindrischen äußeren Teils Aussparungen zum Verkeilen eines Nutkeils in ihren Nutwänden. Der Abstand der Aussparungen zum äußeren Umfang des äußeren Teils ist dabei bei allen Nuten gleich. Die Nutlänge der einzelnen Nuten ist jedoch auf Grund der vorhandenen Ausbuchtungen des äußeren Teils unterschiedlich.
Die freibleibenden Nutenteile unterhalb der Nutkeile im Bereich der Ausbuchtungen können nach der Weiterbildung gemäß Anspruch 4 mit in das Belüftungssystem der elektrischen Maschine einbezogen werden. Hierzu können z. B. elektromaschinenbautypische Lösungen, wie z. B. Luftleitbleche oder ähnliches eingesetzt werden.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 zwei komplette, zusammengefügte Einzelbleche des Wicklungskörpers und Fig. 2 einen Ausschnitt eines hohlzylindrischen äußeren Teils im Bereich einer geraden Ausbuchtung mit der Darstellung einer gefüllten Nut mit Nutkeil.
Der erfindungsgemäße Wicklungskörper besteht im Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen, dem hohlzylindrischen äußeren Teil 1 und dem ebenfalls hohlzylindrischen, inneren Teil 2. Das innere Teil 2 ist mit seinem äußeren Umfang dem äußeren Teil 1 passgenau angepasst. Gleichzeitig bildet das innere Teil mit seinem äußeren Umfang den Nutabschluss der Nuten 4 im äußeren Teil 1. Die gleichmäßig über den Umfang des äußeren Teils 1 verteilten Nuten 4 sind geschlossene Nuten im Sinne des Elektromaschinenbaues. Sie besitzen aber in Richtung des inneren Teils 2 eine Öffnung, die durch das innere Teil 2 verschlossen werden. Das hohlzylindrische äußere Teil 1 weicht auf seiner Innenseite viermal von der Kreisform ab. Es bildet gerade, segmentartige Ausbuchtungen 3, die immer paarweise gegenüber liegen. Diese Ausbuchtungen 3 garantieren beim Lauf der elektrischen Maschine, dass sich das äußere Teil 1 zum inneren Teil 2 nicht verdreht. Durch diese Ausbuchtungen 3 ergeben sich jedoch unterschiedliche Längen der
einzelnen Nuten 4 innerhalb des äußeren Teils 1. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, spielt dies jedoch keine Rolle, da in den Nutwänden Aussparungen 5 zum Verkeilen eines elektromaschinenbauüblichen, vorzugsweise magnetischen Nutkeils 6 vorgesehen sind. Diese Aussparungen 5 besitzen alle den gleichen Abstand zum äußeren Umfang des äußeren Teils 1. Durch diese Ausführungsform vereinfacht sich die Nutform und die Kontur zwischen dem äußeren Teil 1 und dem inneren Teil 2.
Die im Bereich des Ausbuchtungen 3 vorhanden freien Teile der Nuten 4 unterhalb der Nutkeile 6 können in das Belüftungssystem der elektrischen Maschine mit einbezogen werden. Dazu werden elektromaschinenbautypische Lösungen, wie z. B. Luftleitbleche, genutzt.
Claims
1. Wicklungskörper für eine drehende elektrische Maschine, insbesondere bestehend aus einem mindestens zweigeteilten Wicklungskörper mit in Nuten angeordneten Wicklungen, wobei der Wicklungskörper ein hohlzylindrisches äußeres Teil (1) mit geschlossenen Nuten (4), deren Nutengrund jedoch offen ist, und ein inneres, dem hohlzylindrischen äußeren Teil (1) angepasstes Teil (2) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das hohlzylindrische äußere Teil (1) auf seiner Innenseite mindestens an einer Stelle von seiner kreisrunden Form abweicht und eine gerade, segmentartige Ausbuchtung (3) bildet und alle geschlossenen Nuten (4), die gleichmäßig über den Umfang verteilt sind, eine Öffnung am Nutgrund in Richtung des inneren Teils (2) besitzen und das innere Teil (2) mit seinem äußerem Umfang dem äußeren Teil (1) passgenau angepasst ist und somit den Nutabschluss der Nuten (4) im äußeren Teil (1) bildet
2. Wicklungskörper für eine drehende elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hohlzylindrische äußere Teil (1) paarweise gerade Ausbuchtungen (3) besitzt, die jeweils gegenüberliegend angeordnet sind und das innere Teil (2) entsprechend angepasste Abschnitte an seinem Umfang besitzt.
3. Wicklungskörper für eine drehende elektrische Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Nuten (4) des hohlzylindrischen äußeren Teils (1 ) Aussparungen (5) zum Verkeilen eines insbesondere magnetischen Nutkeils (6) in ihren Nutwänden besitzen, die alle einen gleichen Abstand zum äußeren Umfang des äußeren Teils (1) besitzen.
4. Wicklungskörper für eine drehende elektrische Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freibleibende Nut (4) unterhalb des Nutkeils (6) in den Ausbuchtungen (3) in das Lüftungssystem der elektrischen Maschine durch elektromaschinenbautypische Elemente mit einbezogen ist.
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Also Published As
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