WO2001018907A1 - Mobile funk-sende-/funk-empfangseinrichtung mit abstimmbarer antenne - Google Patents

Mobile funk-sende-/funk-empfangseinrichtung mit abstimmbarer antenne Download PDF

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Abstract

Um mit einer Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung eine Sende-/Empfangsfähigkeit in unterschiedlichen Frequenzbereichen, bei nahezu gleichbleibendem stabilem Antennengewinn, zu realisieren, wird ein beweglich gelagerter dielektrischer Körper in den Nahbereich eines Antennenkörpers durch, von einer Regeleinrichtung gesteuertes, Verstellmittel geführt, so dass ein Überlappungsmass der beiden Körper im Nahbereich des Antennenkörpers so lange verändert wird, bis mindestens eine physikalische die Empfangs- und Sendequalität darstellende Eingangsgrösse ein Optimum erreicht.

Description

Beschreibung
Mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung mit abstimmbarer Antenne
In Funk-KommunikationsSystemen werden Nachrichten (beispielsweise Sprache, Bildinformation oder andere Daten) mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen übertragen. Das Abstrahlen der elektromagnetischen Wellen erfolgt durch Antennen, wobei die Trägerfrequenzen, in dem für das jeweilige System vorgesehenen Frequenzband liegen.
Neben der Forderung, daß bei mobilen Funk-Sende-/Funk-Emp- fangseinrichtungen die Abmessungen der Antenne zu begrenzen sind, besteht auch in zunehmendem Maße die Forderung nach der Sende-/Empfangsfähigkeit in unterschiedlichen Frequenzbereichen. Aus diesem Grunde werden Antennen benötigt, die in mehreren Frequenzbereichen nutzbar sind.
Mit herkömmlichen Antennen, beispielsweise stabförmigen Antennen, die insbesondere in Mobilteilen eingesetzt werden, kann die geforderte Abdeckung eines möglichst großen Frequenzbereiches bzw. mehrerer Frequenzbänder nicht gewährleistet werden, daß die Impedanz und Antennengewinn der Antenne in Abhängigkeit der Frequenz stark variiert, so daß ein Einsatz der Antenne in bestimmten Frequenzbereichen nicht möglich ist.
Daher sind zur Lösung dieses Problems bisher Antennensysteme im Einsatz, die aus mehreren Antennen bestehen, von denen jeweils eine einen bestimmten Frequenzbereich abdeckt.
Nachteilig bei derartigen bei derartigen Antennensystemen ist einerseits der erhöhte Platzbedarf sowie anderseits eine suboptimale Anpassung der Antennen an die einzelnen Frequenzen aus dem jeweiligen Frequenzband. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, eine mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangseιnnchtung derart auszugestalten, daß sie, bei Abdeckung eines großen Frequenzbereiches, einen nahezu gleichbleibenden stabilen Antennengewinn gewahr- leistet.
Diese Aufgabe wird durch Merkmale des Patentanspruches 1 gelost .
Die erfmdungsgemaße mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangsem- richtung gemäß Anspruch 1 weist einen elektrisch wirksamen Antennenkorper auf, m dessen Nahfeld ein dielektrischer Korper beweglich gelagert ist, so daß der dielektrischer Korper m dem Nahfeld des Antennenkorpers derart bewegt werden kann, daß das Maß mit dem der dielektrische Korper und der elektrisch wirksame Antennenkorper im Nahfeld überlappen, verändert wird. Eine einzustellende Resonanzfrequenz wird dabei tiefer, e großer das Überlappungsmaß im Nahfeld des Antennenkorpers ist. Um das Überlappungsmaß einstellen zu können, sind desweiteren Mittel zum Verstellen der Position des dielektrischen Korpers vorgesehen. Diese Verstellmittel andern die Position aufgrund mindestens eines Steuersignales, das von einer Regeleinrichtung als Ausgangssignal erzeugt und an die Verstellmittel weitergeleitet wird. Das Steuersignal wird von der Regeleinrichtung solange erzeugt, bis das Überlappungsmaß einen optimalen Wert mindestens einer physikalischen, eine Funktion der Sende-/Empfangsqualitat der Funk- Sende-/Funk-Empfangsemπchtung darstellenden, Große gewahrleistet, die von Erfassungsmitteln erfaßt und an die Regel- emrichtung, als Eingangssignal, weitergeleitet werden.
Der wesentliche Vorteil der erfmdungsgemaßen mobilen Funk- Sende/Empfangsemrichtung ist em weitgehend stabiler Antennengewinn in einem großen Frequenzbereich, der durch die Re- gelung auf einen optimalen Wert der die Empfangsqualltat darstellenden Große (n) mittels Bewegung des dielektrischen Korpers im Nahbereich des Antennenkorpers erzielt wird, wobei das Maß der Überlappung von Antennenkorper und dielektrischem Korper die Abstrahlcharakteristik der Antenne nahezu unbeeinflußt laßt und somit eine gute Anpassung über den Frequenzbereich gewährleistet ist. Zudem hat die Anordnung den Vorteil, daß die Antenne (der Antennenkorper) nicht bewegt werden muß, was für die Konstruktion der mobilen Funk-Sende-/Funk-Emp- fangseinrichtung von Vorteil ist, sowie der äußere elektrische Einfluß minimiert wird.
Ein wesentlicher Vorteil der Weiterbildung gemäß Anspruch 2 ist das Minimieren einer gerichteten elektrischen Beeinflussung der Antenne durch den Benutzer, insbesondere seines Kopfes, der Funk-Sende-/Funk-Empfangsemπchtung und umgekehrt.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 ermöglicht gleichzeitig ein Minimieren von ungerichteten äußeren Einflüssen, da sich diese starker auswirken, e großer die elektrisch wirksame Antennenlange einer Antenne ist, wobei gleichzeitig durch den parallel zur Langsachse verlaufenden Schlitz der Anschluß des Hochfrequenzsignals angebracht wird, so daß die Bewegung des dielektrischen Hohlkörpers ungehindert und ohne Änderung der Lange der Zuleitung des Hochfrequenzsignals erfolgen kann.
Ein wesentlicher Vorteil der Weiterbildung nach Anspruch 4 ist die Realisierung einer einfachen Einrichtung zum Verstellen der Position des dielektrischen Korpers, die nur ein Steuersignal benotigt.
Ein wesentlicher Vorteil der Weiterbildung nach Anspruch 5 ist die Realisierung einfacher Verstellmittel der Position des dielektrischen Korpers, die nur ein Steuersignal benotigen, wobei die Verstellung m definierten Schritten (Schrittwinkel) erfolgt.
Wesentliche Vorteile der Weiterbildung gemäß Anspruch 6 sind Flexibilität und Aktualisierungsmoglichkeit der Umsetzung der Regelung, die durch den Einsatz von (Regelsoftware-) Software ermöglicht wird sowie die Möglichkeit, bereits vorhandene Prozessoren für die Steuerung der erfindungsgemäßen mobilen Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung durch den Einsatz von zusatzlicher bzw. Anpassung der vorhandenen Software zu nut- zen.
Wesentliche Vorteile der Weiterbildung nach Anspruch 7 sind die einfache und gunstige Realisierung der Regeleinheit sowie die Möglichkeit, dieses Schaltwerk als integrierte Schaltung in einen Erweiterungsbaustein zu implementieren.
Der wesentliche Vorteil der Weiterbildung gemäß Anspruch 8 ist die hohe Dielektrizitatszahl, die Keramik aufweist, da der Frequenzbereich, in der die Antenne durchgestimmt und da- mit verwendet werden kann, proportional mit der Hohe Dielektrizitatszahl des verwendeten Hohlkörpers wachst und die Anschaffungskosten gering sind, da Keramikkorper m hoher Zahl produziert werden, beispielsweise als Korper für Resonatoren.
Der wesentliche Vorteil der Weiterbildung nach Anspruch 9, ist der damit mögliche Einsatz der mobilen Funk-Sende-/Funk- Empfangseinrichtung in einem Frequenzbereich, m dem das Verhältnis der höchsten zur niedrigsten Frequenz mindesten 1,5 Oktaven betragt.
Das Erfassen der vorlaufenden Sendeleistung bzw. rucklaufenden Sendeleistung gemäß Anspruch 10 als physikalische eine Funktion der Sende-/Empfangsqualitat der Funk-Sende-/Funk- Empfangseinrichtung darstellende Große ermöglicht eine einfa- ehe Realisierung der Regelung (Anpassung) der Antenne, da dazu in der Funk-Sende-/Funk-Empfangsemrichtung bereits vorhandene Mittel genutzt werden können.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden anhand der FIGUREN 1 bis 2 erläutert. Dabei zeigen: FIGUR 1 Mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangsemπchtung mit Stabantenne, die von einem als geschlitzten Hohlzylmder ausgestalteten dielektrischen Korper umschlossen wird (in Schnittdarstellung) , wobei der dielektrische Korper mit einem gesteuerten Elektromotor ein- und ausgefahren werden kann.
FIGUR 2 Mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangsemrichtung mit Stabantenne, bei der ein als Stab ausgestalteter dielektrischer Korper parallel zur Antenne angeordnet wird, wobei der dielektrische Korper mit einem gesteuerten Elektromotor em- und ausgefahren werden kann.
FIGUR 1 zeigt eine mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangsemrichtung SE mit einer als Stabantenne SA ausgebildete Sende- /Empfangsantenne, wobei eine maximale funktechnisch wirksame Antennenlange lmax durch die Lange Stabantenne SA bestimmt
Parallel zur Langsachse der Stabantenne SA ist ein als Stab SB ausgestalteter dielektrischer Korper angeordnet. Der Abstand des Stabes sollte im Bezug auf die Wellenlange keinen zu großen Abstand haben, da durch die sonst auftretenden unterschiedlichen Phasenlaufzeiten sich eine andere Abstrahl- charakteristik gegenüber der für Stabantennen (Monopolanten- nen) üblichen Abstrahlcharakteπstik ergibt.
Alternativ kann der dielektrische Korper eine beliebige andere geometrische Form aufweisen. Wesentlich ist nur, daß bei Einfuhren des dielektrischen Körpers s Nahfeld der Antenne die Antenne derart verstimmt wird, daß sie auf die aktuelle Frequenz abgestimmt ist.
Wie die geometrische Form zu wählen ist, hangt insbesondere von der Antenne ab und kann beispielsweise durch Simulation oder durch Versuchsaufbauten bestimmt werden. Der abgedeckte Frequenzbereich vergrößert sich durch Vergrößerung des Volumens und Erhöhung der Dielektrizit tszahl des verwendeten dielektrischen Körpers.
Daher ist der dielektrische Körper beispielweise aus Keramik zu fertigen, da Keramik eine Dielektrizitätszahl von 88 aufweisen kann.
Der dielektrische Stab SB ist derart beweglich gelagert, daß er von einem Antriebsrad AR, das von einem Elektromotor VM, der beispielsweise als Schrittmotor ausgebildet ist, vor- oder rückwärts gedreht wird, ein- und ausgefahren werden kann. Er wird dabei auf einer Seite von der Antriebsrolle AR berührt und auf der dem Berührungspunkt entgegengesetzten
Seite des Stabes SB - zur Unterstützung - von einem Stützrad SR berührt, so daß die Drehbewegung des Antriebsrades AR in eine geradlinige Bewegung des Stabes SB umgesetzt wird und damit ein Maß M, mit dem sich die Stabantenne SA und der di- elektrische Stab SB überlappen, festgelegt.
Der (Schritt-) inkel sowie die Drehrichtung sind durch den Betrag, das Vorzeichen und/oder die Dauer einer am Elektromotor VM anliegenden Spannung (Steuersignal) USτ bestimmt.
Diese Spannung U ist ein am Ausgang einer Regeleinheit (Mikroprozessor) μP anliegendes Signal (Steuersignal), deren Betrag, Vorzeichen und/oder Signaldauer von an der Regeleinheit μP anliegenden Eingangsgröße EQ abhängig ist.
Die Regeleinheit μP steuert den Elektromotor VM durch das Signal USτ solange, bis eine physikalische die Empfangsqualität der Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung SE darstellende Eingangsgröße EQ einen Idealwert (Optimum) erreicht hat.
Dabei wird zunächst der Elektromotor VM so angesteuert, daß er die Antriebsrolle AR zu Beginn der Regelung immer in eine vorbestimmte Richtung (Default) dreht. Ergibt die Auswertung, daß sich die Eingangsgroße EQ vom Idealwert entfernt, wird Drehrichtung geändert und der Elektromotor VM wird solange angesteuert, bis die Eingangsgroße EQ den Idealwert erreicht hat.
Alternativ ist es möglich, die Regelung zusätzlich von einem definierten Startpunkt, beispielsweise immer von vollständig ausgefahrenem Zutand des dielektrischen Stabes SB - d.h. das Überlappungsmaß M bzw. eine vom Stab SB abgedeckte Lange
IANT,AB ist gleich der maximalen elektrisch wirksame Antennenlange 1ANT,MA. - aus zu beginnen und daher bei Beginn der Regelung zunächst diesen Startpunkt sicher zu stellen. Diese Vorgehensweise ist besonders bei einem Einsatz der mobilen Funk- Sende-/Funk-Empfangsemπchtung SE in einem sehr breiten Frequenzbereich, in dem das Verhältnis der höchsten zur niedrigsten Frequenz mindestens 1,5 Oktaven betragt, erforderlich, da sonst der Fall auftreten kann, daß eine elektrisch wirksamen Antennenlange IANT, die sich aus der Differenz von maxima- 1er elektrisch wirksamer Antennenlange 1ANT,MAX und der von dem dielektrischen Stab SB abgedeckten Antennenlange IANT,AB ergibt, vom Betrag dreiviertel der - sich aus der aktuellen Frequenz ergebenden - Wellenlange entspricht, so daß die Regelung beendet wird, da für diesen Fall die Eingangsgroße EQ ebenfalls den Idealwert erreicht. Da für diesen Fall die erfinderische Aufgabe nicht gelost wird, ist dieser Wert der Antennenlange IANT nicht erwünscht. Das Beenden der Regelung der Antennenlange IANT bei Erreichen dieses Wertes kann man verhindern, wenn beispielweise eine geeignete Steuersoftware die Regelung der Antennenlange IANT bei einer minimalen funktechnisch wirksamen Antennenlange, die sich bei voll ausgefahrenem dielektrischen Stab SB ergibt, beginnen laßt, und damit sichergestellt ist, daß die Eingangsgröße EQ bei Erreichen des Idealwertes immer eine optimale Anpassung der Anten- ne gewahrleistet. Die ggf. aufbereitete Eingangsgroße EQ erhalt die Regelem- heit μP von Mitteln EFM zur Erfassung von physikalischen vom Überlappungsmaß M abhangigen Eingangsgroßen EQ, die von diesen Mitteln ggf. m eine für die Regelemheit μP notwendige Form transformiert werden.
Alternativ erfassen die Mittel EFM auch mehrere physikalische Eingangsgroßen EQ und bereiten diese ggf. auf, bevor sie an die Regelemheit μP weitergeleitet werden, wobei die Regel- emheit μP entsprechend mehrere Eingangsgroßen auf das Erreichen eines Idealwertes überprüfen.
In FIGUR 2 ist eine mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangsemπch- tung SE mit einer als Stabantenne SA ausgebildete Sende- /Empfangsantenne, wobei eine maximale funktechnisch wirksame Antennenlange lmax durch die Lange Stabantenne SA bestimmt
Symmetrisch zur Langsachse der Stabantenne SA ist em als Hohlkörper ausgestalteter dielektrischer Korper derart angeordnet, daß sich die Langsachse der Stabantenne SA mit der Langsachse des dielektrischen Hohlkörpers HK deckt. Der Durchmesser des Hohlkörpers HK sollte so gewählt sein, daß die Seitenwande des Hohlkörpers im Bezug auf die Wellenlange keinen zu großen Abstand haben, da durch die sonst auftretenden unterschiedlichen Phasenlaufzeiten sich eine andere Ab- strahlcharakteristik gegenüber der für Stabantennen (Monopolantennen) üblichen Abstrahlcharakteristik ergibt.
Damit em Hochfrequenzsignal an die Stabantenne SA gefuhrt werden kann, ist em Schlitz parallel zur Langsachse der Stabantenne SA vorgesehen, durch den der Hochfrequenzanschluß HF hindurch derart gefuhrt wird, daß der Hohlkörper ohne Behinderung vollständig ausgefahren, d.h. die gesamte Staban- tenne abdeckend, und vollständig eingefahren, d.h. die gesamte Stabantenne freigelegt, werden kann. Alternativ kann der Hohlkörper HK auch ohne Schlitz ausgestaltet sein, dann muß der Hochfrequenzanschluß HF durch die untere Öffnung des Hohlkörpers HK gefuhrt werden, wobei bei Änderung der Position des dielektrischen Hohlkörpers HK auch ggf. eine Anpassung des Hochfrequenzanschlusses HF, insbesondere seiner Zuleitung, erfolgen kann.
Der dielektrische Hohlkörper HK ist derart beweglich gelagert, daß er von einem Antriebsrad AR, das von einem Elektro- motor VM, der beispielsweise als Schrittmotor ausgebildet ist, vor- oder rückwärts gedreht wird, em- und ausgefahren werden kann. Er wird dabei auf einer Seite von der Antriebsrolle AR berührt und auf der dem Berührungspunkt entgegengesetzten Seite des Hohlkörpers HK - zur Unterstützung - von einem Stutzrad SR berührt, so daß die Drehbewegung des Antriebsrades AR in eine geradlinige Bewegung des Hohlkörpers HK umgesetzt und damit em Maß M, mit der der Hohlkörper HK und die Stabantenne SA überlappen, festgelegt wird.
Der (Schritt-) Winkel sowie die Drehrichtung sind durch den
Betrag, das Vorzeichen und/oder die Dauer einer am Elektromotor VM anliegenden Spannung (Steuersignal) UςT bestimmt.
Diese Spannung U ist em am Ausgang einer Regelemheit (Mi- kroprozessor) μP anliegendes Signal (Steuersignal) , deren Betrag, Vorzeichen und/oder Signaldauer von an der Regelemheit μP anliegenden Eingangsgroße EQ abhangig ist.
Die Eingangsgroße EQ wird von vorgesehenen Erfassungsmitteln ermittelt.
Diese Erfassungsmittel EFM können derart ausgestaltet sein, daß sie einen Richtkoppler RK aufweisen, der aus einem Sende- signal eine vorlaufende Sendeleistung und eine rucklaufende Sendeleistung auskoppelt (diese Ausgestaltung der Erfassungsmittel kann auch bei der in Figur 1 beschriebenen Ausfuhrung der Erfindung vorgenommen werden) . Die vorlaufende Sendeleistung wird dann zunächst von einem ersten Gleichrichter gleichgerichtet und die gleichgerichtete vorlaufende Sendeleistung wird anschließend von einem ersten Analog/Digitalwandler in ein erstes digitales Signal gewandelt. Die rücklaufende Sendeleistung wird von einem zweiten Gleichrichter gleichgerichtet und die gleichgerichtete rücklaufende Sendeleistung anschließend von einem zweiten Analog/Digitalwandler in ein zweites digitales Signal gewandelt.
Die digitalen Signale liegen als Eingangssignal an der Regeleinheit μP an, wobei die Regeleinheit μP beispielsweise als (Mikro-) Prozessor mit zugehöriger Software ausgebildet ist. Der Prozessor μP überprüft bei den anliegenden digitalen Si- gnalen, ob die Signale jeweils einen Idealwert - keine rücklaufende Sendeleistung bzw. minimale rücklaufende Sendeleistung und maximale vorlaufende Sendeleistung - erreicht haben.
Trifft dies zu, wird kein Steuersignal USτ erzeugt, da keine Änderung des Überlappungsmaßes notwendig ist.
Trifft dies nicht zu, wird vom Prozessor μP zunächst ein erstes Steuersignal U erzeugt, so daß die Versteileinrichtung VM, den Hohlkörper einfährt, insbesondere ausgehend von dem
Defaultwert, bzw. ausfährt. Die durch diesen Vorgang geänderten Eingangssignale - vor- und rücklaufende Sendeleistung - , die am Prozessor anliegen, überprüft der Prozessor im Hinblick auf die zu erreichenden Idealwerte. Haben sich die Wer- te der Signale - vor- und rücklaufende Sendeleistung - im
Hinblick auf Erreichen der Idealwerte verschlechtert, so wird die Drehrichtung der Mittel VM zum Verstellen der Position des dielektrischen Hohlkörpers HK geändert. Dies wird beispielsweise durch Umkehrung des Vorzeichens des Signals U erreicht. Das Signal U wird im Anschluß an die Ermittlung der korrekten Richtung solange erzeugt, bis die vor- und rücklaufende Sendeleistung ihre Idealwerte erreicht haben.
Alternativ kann für diesen Regelkreis auch nur eine der beiden Größen - vorlaufende Sendeleistung oder rücklaufende Sendeleistung PR - als Regelgröße verwendet werden, d.h. von den Mitteln EFM erfaßt und vom Prozessor μP auf Erreichen der Idealwerte - minimale bzw. keine rücklaufende Sendeleistung oder maximal vorlaufende Sendeleistung - überprüft werden.
Als Alternative zum Einsatz eines zusätzlichen Prozessors μP wäre es denkbar, daß bereits vorhandene Prozessoren durch eine geeignete Steuersoftware aufgerüstet werden, um diese Re- gelung durchführen zu können.
Bei Einsatz eines zusätzlichen Prozessors μP wäre auch eine Integration der Mittel EFM in den Prozessor μP denkbar.
Die genannten Ausführungsbeispiele stellen nur einen Teil der durch die Erfindung möglichen Ausführungsformen dar. So ist ein auf diesem Gebiet tätiger Fachmann in der Lage, durch vorteilhafte Modifikationen eine Vielzahl von weiteren Ausführungsformen zu schaffen, ohne daß dabei der Charakter (We- sen) der Erfindung - Abstimmen einer Antenne durch Bewegung eines dielektrischen Körpers im Nahfeld der Antenne - verändert wird. Diese Ausführungsformen sollen ebenfalls durch die Erfindung mit erfaßt sein.

Claims

Patentansprüche
1. Mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangsemπchtung (SE) mit folgenden Merkmalen: a) em elektrisch wirksamer Antennenkorper, in dessen Nahfeld em dielektrischer Korper beweglich gelagert ist, b) der dielektrischer Korper m dem Nahfeld des Antennenkorpers derart bewegt werden kann, daß das Überlappungsmaß
(M) , mit dem der dielektrische Korper und der elektrisch wirksame Antennenkorper im Nahfeld überlappen, verändert wird, c) Mittel (VM) zum Verstellen der Position des dielektrischen Korpers, d) Mittel (EFM) zum Erfassen von mindestens einer physikali- sehen, eine Funktion der Sende-/Empfangsqualitat der Funk-
Sende-/Funk-Empfangsemrichtung (SE) darstellenden, Große (EQ), e) eine mit den Erfassungsmitteln (EFM) verbundene Regeleinrichtung (μP) , die in Abhängigkeit von der Eingangsgröße (EQ) bzw. von den Eingangsgroßen (EQ) die Verstellmittel (VM) mittels mindestens eines Steuersignales (USτ) solange steuert, bis das Uberlappungsmaß (M) einen optimalen Wert der physikalischen, eine Funktion der Sende-/Empfangsqua- litat der Funk-Sende-/Funk-Empfangsemrichtung (SE) dar- stellenden, Große (EQ) gewährleistet.
2. Mobile Funk- Sende/Empfangsemrichtung (SE) nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß a) der elektrisch wirksame Antennenkorper als Stabantenne (SA) ausgestaltet ist, b) der dielektrische Korper als Hohlkörper (HK) mit einem Schlitz, der parallel zur Langsachse des Hohlkörpers verlauft, ausgestaltet ist, c) der dielektrische Korper entlang der Langsachse der Stabantenne (SA) derart bewegbar ist, daß sich das Uberlappungsmaß (M) aus der Differenz von maximaler elektrisch wirksamer Antennenlänge (1ANT,MAX) der Stabantenne (SA) und einem von dem Hohlkörper (HK) umschlossenen abgedeckten Antennenlänge (IAB) der Stabantenne (SA) ergibt.
3. Mobile Funk- Sende/Empfangseinrichtung (SE) nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß a) der elektrisch wirksame Antennenkörper als Stabantenne (SA) ausgestaltet ist, b) der dielektrische Körper als Stab (SB) ausgestaltet ist, c) der dielektrische Körper auf einer Längsseite der Stabantenne (SA) parallel zur Stabantenne (SA) derart bewegbar ist, daß sich ein Überlappungsmaß (M) aus der Differenz von maximaler elektrisch wirksamer Antennenlänge (1ANT,MAX) der Stabantenne (SA) und einer von dem Stab (SB) auf der Längsseite abgedeckten Antennenlänge (IAB) der Stabantenne (SA) ergibt.
4. Mobile Funk- Sende/Empfangseinrichtung (SE) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellmittel (VM) mindestens ein Elektromotor ist.
5. Mobile Funk-Sende-/Funk-E pfangsemrichtung (SE) nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor ein Schrittmotor ist.
6. Mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung (SE) nach ei- nein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (μP) ein Prozessor mit einer für die Erzeugung des Steuersignals (U) bzw. der Steuersignale (U) ausgestalteten Software ist.
7. Mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung (SE) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (μP) als Schaltwerk ausgestaltet ist.
8. Mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung (SE) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dielektrische Körper (DK) aus Keramik ausgebildet ist.
9. Mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung (SE) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (μP) derart ausgestaltet ist, daß sie zu Beginn der Einstellung des Überlappungsmaßes (M) , das Überlappungsmaß (M) auf einen maximalen Wert einstellt.
10. Mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung (SE) nach ei- nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsmittel (EFM) derart ausgestaltet sind, daß sie eine vorlaufende Sendeleistung und/oder rücklaufende Sendeleistung eines Sendesignals erfassen.
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