WO1998059484A1 - Wählautomatik - Google Patents

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WO1998059484A1
WO1998059484A1 PCT/DE1997/001306 DE9701306W WO9859484A1 WO 1998059484 A1 WO1998059484 A1 WO 1998059484A1 DE 9701306 W DE9701306 W DE 9701306W WO 9859484 A1 WO9859484 A1 WO 9859484A1
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terminal
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independently
network
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PCT/DE1997/001306
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Inventor
Heinrich Imelauer
Original Assignee
Gust, Marko
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously

Definitions

  • End devices are devices via which information and / or data are electronically converted into signals suitable for dispatch and sent and / or the received information and / or data are transmitted and received in readable and / or audible information and / or data. These include e.g. Fixed line phones, mobile phones, fax machines, computers, laptops etc.
  • the dialer is the unit used to enter the phone number and / or the call sign of an information and / or data recipient, e.g. Keypad, number memory, input keyboard on computers etc.
  • Networks are the devices and / or their accessories connected by the network operator to transmit data and / or information electronically - with the exception of radio and / or television networks - by a network operator in accordance with national and / or international agreements and regulations operate
  • This term means the line or radio network to which the terminal automatically and / or after entering a PIN number (personal identification number) and / or a comparable code establishes a connection.
  • PIN number personal identification number
  • a comparable code establishes a connection.
  • Secondary networks are line or radio networks to which access - after dialing into the primary network - is only established through suitable measures and / or dialing processes.
  • Network operators are owners of
  • Services - providers can be sales or exploitation organizations of a network operator, as well as companies that offer the services of the network operators as well as their own additional services.
  • the automatic dialing consists of the following "building blocks":
  • Automatic dialer for dialing into a secondary network, placing the call in the secondary network and establishing the connection.
  • the phone number entered via the dialing device of the terminal is stored in a waiting loop.
  • the primary evaluation either makes a decision about whether the call is to be put on hold
  • This first assignment is based on the detection of whether the call is
  • a call to a service offered in the primary network e.g. "Mailbox", information, time announcement or similar
  • a system control is assigned to the automatic dialing system, which makes it possible to monitor the data and / or dialing procedures relevant for the evaluation of calls and to constantly adapt them to the current changes in the relevant components of the automatic dialing system, such as the primary evaluation, the secondary evaluation and the automatic dialing system .
  • This adjustment can be entered into the terminal either directly via the dialing device or a SIM card, or can be adjusted via a call to and / or from the service provider or network operator via the landline or radio network.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Electron Tubes For Measurement (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wählautomatik für Endgeräte der elektronischen Informations- und/oder Datenübermittlung, die selbständig eine Auswahl der zu nutzenden Netze trifft und über das vorteilhafteste Netz eine Verbindung herstellt und deren Auswahlparameter zwischen den unterschiedlichen Netzen laufend angepasst werden können.

Description

Wählautomatik
Begriffsbestimmungen
In dieser Patentschrift werden Begriffe verwendet, die zu ihrem eindeutigen Verständnis einer Erklärung bedürfen:
Endgerät: Endgeräte sind Geräte, über die Informationen und/oder Daten elektronisch in für den Versand geeignete Signale gewandelt und abgesandt und/oder die empfangenen Informationen und/oder Daten in lesbare und/oder hörbare Informationen und/oder Daten übertragen und empfangen werden. Hierzu zählen z.B. Festnetztelefone, Mobilfunktelefone, Faxgeräte, Computer, Laptops u.a..
Wählvorrichtung: Unter Wählvorrichtung ist die Einheit zu verstehen, über die die Rufnummer und/oder das Rufzeichen eines Informationsund/oder Datenempfängers eingegeben wird, z.B. Wähltastatur, Nummernspeicher, Eingabetastatur an Computern u.a.
Netze: Netze sind den Endgeräten und/oder derem Zubehör vom Netzbetreiber nachgeschaltete Einrichtungen zur Übermittlung von Daten und/oder Informationen auf elektronischem Weg - mit Ausnahme von Rundfunk- und/oder Fernsehnetzen - die von einem Netzbetreiber nach nationalen und/oder internationalen Abkommen und Regelungen betrieben werden
Primärnetz: Unter diesem Begriff ist das Leitungs- oder Funknetz zu verste - hen, zu dem das Endgerät automatisch und/oder nach Eingabe einer PIN - Nummer (Persönliche Identifikations Nummer) und/oder eines vergleichbaren Codes eine Verbindung aufbaut. In Deutschland ist dies z.B. bei Festnetzendgeräten z.Zt. das Netz der Telekom (Postmonopol)
Sekundärnetze: Sekundärnetze sind Leitungs- oder Funknetze, zu denen ein Zugang - nach der Einwahl in das Primärnetz - erst durch geeignete Maßnahmen und/oder Wählvorgänge hergestellt wird.
Netzbetreiber: Netzbetreiber sind Inhaber von
- Eigentums- und/oder
- Betriebs- und/oder
- Nutzungs- und/oder
- Verwertungs- und/oder
- Installationsrechten entsprechend nationaler und/oder internationaler Regeln und/ oder Abkommen. Dienste - Anbieter: Dienste - Anbieter können sowohl Vertriebs- oder Verwertungsorganisationen eines Netzbetreibers, als auch Unternehmen sein, die die Leistungen der Netzbetreiber sowie mögliche eigene Zusatzleistungen anbieten.
Stand der Technik
Die Auflösung der Postmonopole, vor allen Dingen in Europa, hat dazu geführt, daß eine Vielzahl von Diensten auf dem Markt der Informations- und/oder Datenübermittlung angeboten werden, die durch eine ausschließliche Nutzung nur eines Netzbetreibers nicht optimal genutzt werden können. Dies hat zur Entwicklung von verschiedensten Zubehörgeräten geführt.
So gibt es heute bereits Wählautomaten, die sich automatisch in ein Sekundärnetz einwählen, um die Vorteile dieses Netzes zu nutzen. Der Nachteil dieser Geräte ist, daß alle Informationen und/oder Daten automatisch über das Sekundärnetz abgesetzt werden und eine Alternative zum Sekundärnetz nicht möglich ist. Darüber hinaus sind diese Geräte, bzw. ihre Wählprozedur nicht veränderbar und können somit nicht an die laufenden Veränderungen angepaßt werden. Die bisher bekannten LCR - Telefone weisen die gleichen Nachteile auf. Bekannt sind auch Wählautomaten in Übermittlungs- und/oder Vermittlungszentralen. Dabei sind diese Anlagen an mehrere Primärnetze angeschlossen und wählen sich in das zum Zeitpunkt der Übermittlung günstigste Primärnetz ein. Diese Wählvorrichtungen verfügen teilweise über ein vorgeschaltetes Kostenmanagement.
Vorteile der Erfindung
Die wesentlichen Vorteile der vorliegender Erfindung sind
die Möglichkeit der ständigen Anpassung an laufende Veränderungen die automatische Entscheidung über die vorteilhafteste Wählprozedur die ständige Verfügbarkeit der Wählautomatik im Endgerät die selbständige Durchführung auch komplizierter Wählverfahren optimale Nutzung des bestehenden Angebots
Beschreibung
Die Wählautomatik besteht aus folgenden "Bausteinen":
1. Warteschleife für die über die Wählvorrichtung eingegebene Rufnummer
2. Primärauswertung für die über die Wählvorrichtung eingegebene Rufnummer
3. Weiche für die Weiterleitung des Rufes entweder a) in das Primärnetz oder b) zur weiteren Auswertung in die Sekundärauswertung
4. Sekundärauswertung
5. Weiche für die Weiterleitung des Rufes entweder a) in das Primärnetz oder b) in die Wählautomatik
6. Wählautomat für die Einwahl in ein Sekundärnetz, das Absetzen des Rufes in das Sekundärnetz mit dem Verbindungsaufbau.
7. Systemkontrolle zur laufenden Anpassung
Die über die Wählvorrichtung des Endgerätes eingegebene Rufnummer wird in einer Warteschleife abgespeichert. Gleichzeitig findet in der Primärauswertung eine Entscheidung über die weitere Führung des Rufes aus der Warteschleife entweder
- direkt an das Sendeteil des Endgerätes oder
- zur weiteren Auswertung an die Sekundärauswertung statt. Diese erste Zuordnung erfolgt auf Grund der Erkennung, ob es sich bei dem Ruf um
- einen Ruf in einem Festnetz oder in einem Funknetz
- einen Notruf
- einen Ruf an einen im Primärnetz angebotenen Servicedienst wie z.B. "Mailbox", Auskunft, Zeitansage o.a.
- ein Ortsgespräch
- ein Fern- oder Auslandsgespräch handelt. Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, zumal es sich hierbei auch um Netzbetreiber - spezifische Daten handelt. Sie soll nur die Grundzüge der Primärauswertung deutlich und verständlich machen. Diese Daten sind auch Bestandteil eines Programmes, für das in dieser Anmeldung kein Schutz anspruch erhoben wird.
Wird der Ruf an die Sekundärauswertung weitergeleitet, erfolgt in dieser eine Auswertung nach folgenden Gesichtspunkten
Tag des Rufes (Sonn -, Feiertag, Werktag)
Uhrzeit des Rufes
Inlandsgespräch
Auslandsgespräch unternehmenseigene Leitungen oder Netze
Tarifpläne von mindestens 2 Netzbetreibern oder Diensteanbietern
Anhand dieser Auswertung erfolgt dann entweder
Absetzen des Rufes im Primärnetz
Auslösen des automatischen Wahlvorganges in das vorteilhafteste Se - kundämetz über die Zugangsnummer, Einwählen der über die Wählvor - richtung eingegebenen Rufnummer in das Sekundärnetz, Verbindungs - aufbau
Auch die Liste der Auswahlkriterien in der Sekundärauswertung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Auch hier sollen nur die Grundzüge einer Zuordnung deutlich gemacht werden. Es gelten auch hier die Voraussetzungen der Primärauswertung.
Der Wählautomatik ist eine Systemkontrolle zugeordnet, die es ermöglicht, die für die Bewertung der Rufe relevanten Daten und/oder Wahlprozeduren zu überwa - chen und diese in den zuständigen Bestandteilen der Wählautomatik, wie der Primärauswertung, der Sekundärauswertung und dem Wählautomaten ständig den laufenden Änderungen anzupassen. Diese Anpassung kann sowohl direkt über die Wählvorrichtung oder eine SIM - Karte in das Endgerät eingegeben werden, oder über einen Ruf zum und/oder vom Diensteanbieter oder Netzbetreiber über das Fest- oder Funknetz angeglichen werden.

Claims

PatentansprücheWählautomatik für die elektronische Nachrichtenübermittlung, dadurch gekennzeichnet, daß
1. die Vorrichtung selbständig die Rufzuteilung zu einem von mindestens zwei möglichen Netzen vornimmt, die hierfür erforderliche Zuordnung des Rufes selbständig trifft und den passenden Wählvorgang selbständig ent - scheidet und im Bedarfsfall automatisch durchführt und eine Verbindung zu dem über die Wählvorrichtung des Endgerätes angewählten Teilnehmer aufbaut und daß die hierfür erforderlichen Daten, Prozeduren, Zuordnungen und/oder Informationen über eine Systemkontrolle laufend dem aktuellen Stand angepaßt werden können und daß diese Anpassung
- über direkte Eingabe in das Endgerät über die Wählvorrichtung und/oder
- über eine SIM - Karte und/oder
- durch Anruf vom oder zum Netzbetreiber oder Diensteanbieter sowohl über Festnetz als auch über Funknetz geschehen kann.
2. die Vorrichtung nach Anspruch 1 in allen derzeit bekannten Geräten der elektronischen Nachrichtenübermittlung eingesetzt werden kann
3. die Vorrichtung nach Anspruch 1 vorzugsweise in Endgeräte eingebaut wird
4. die Vorrichtung nach Anspruch 1 dem Endgerät nach - oder zugeschaltet werden kann
GEÄNDERTE ANSPRÜCHE
[beim Internationalen Büro am 30. Juni 1998 (03.06.98) eingegangen; ursprüngliche Ansprüche 3 und 4 geändert; alle weiteren Ansprüche unverändert (1 Seite)]
Geänderte Ansprüche: Anspruch 3, Anspruch 4.
Patentansprüche
Wählautomatik für die elektronische Nachrichtenübermittlung, dadurch gekennzeichnet, daß
1. die Vorrichtung selbständig die Rufeuteilung zu einem von mindestens zwei möglichen Netzen vornimmt, die hierfür erforderliche Zuordnung des Rufes selbständig trifft und den passenden Wählvorgang selbständig entscheidet und im Bedarfsfall automatisch durchführt und eine Verbindung zu dem über die Wählvomchting des Endgerätes angewählten Teilnehmer aufbaut und daß die hierfür erforderlichen Daten, Prozeduren, Zuordnungen und/oder Informationen über eine Systemkontrolle laufend dem aktuellen Stand angepaßt werden können und daß diese Anpassung über direkte Eingabe in das Endgerät über die Wählvorrichtung und/oder über eine SIM - Karte und/oder durch Anruf vom oder zum Netzbetreiber oder Dienstanbieter sowohl über Festnetz als auch über Funknetz geschehen kann.
2. die Vorrichtung nach Anspruch 1 in allen derzeit bekannten Geräten der elektronischen Nachrichtenübermittlung eingesetzt werden kann
3. die Vorrichtung nach Anspruch 1 bei drahtgebundener Kommunikation in Endgeräte eingebaut wird
4. die Vorrichtung nach Anspruch 1 bei drahtloser Kommunikation vorzugsweise in dem Endgerät eingebaut wird, dem Endgerät aber auch nach- oder zugeschaltet werden kann.
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PT97929134T PT927483E (pt) 1997-06-23 1997-06-23 Sistema de comutacao automatica
ES97929134T ES2210542T3 (es) 1997-06-23 1997-06-23 Sistema de marcacion automatica.
DK97929134T DK0927483T3 (da) 1997-06-23 1997-06-23 Nummervalgsautomatik
DE59710666T DE59710666D1 (de) 1997-06-23 1997-06-23 Wählautomatik
AT97929134T ATE248477T1 (de) 1997-06-23 1997-06-23 Wählautomatik
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3702509A1 (de) * 1987-01-28 1988-08-11 Siemens Ag Verfahren fuer eine mobile elektronische waehlhilfe an fernsprechstationen
US5161184A (en) * 1989-08-09 1992-11-03 Digital Telecommunications Systems, Inc. Ring-back powered telephone with nonvolatile memory structure
EP0675628A2 (de) * 1994-03-18 1995-10-04 Rates Technology Inc. Kostengünstigste Wegleitungsvorrichtung für separate Fernsprechleitungsverbindung

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ES2210542T3 (es) 2004-07-01
EP0927483A1 (de) 1999-07-07
DE59710666D1 (de) 2003-10-02
ATE248477T1 (de) 2003-09-15
DK0927483T3 (da) 2003-12-22
PT927483E (pt) 2004-01-30

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