WO1998049498A1 - Verfahren und kühlelement zum kühlen eines büroinnenraumes - Google Patents

Verfahren und kühlelement zum kühlen eines büroinnenraumes Download PDF

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WO1998049498A1
WO1998049498A1 PCT/CH1998/000163 CH9800163W WO9849498A1 WO 1998049498 A1 WO1998049498 A1 WO 1998049498A1 CH 9800163 W CH9800163 W CH 9800163W WO 9849498 A1 WO9849498 A1 WO 9849498A1
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cooling
heat
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office equipment
cooling element
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Inventor
Beat Kegel
Original Assignee
Ernst Basler + Partner Ag
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F5/00Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater
    • F24F5/0089Systems using radiation from walls or panels

Definitions

  • the invention relates to a method and a cooling element according to the preamble of claims 1 and 7.
  • Fig. 1 is a schematic front view of the cooling device with office equipment.
  • Fig. 2 is a perspective view of a piece of furniture with built-in office equipment and cooling element.
  • the furniture 12 is located in an office interior, for example in an open-plan office, in which there are several workstations with heat-generating office equipment 1, such as computers, screens, decoders, terminals or the like.
  • At least one elongated cooling element 2 is located above such office devices 1 and with a small vertical distance.
  • This cooling element 2 is arranged and designed such that the heat given off by the office devices 1 is given off to a heat exchanger 3 by radiation and / or convection.
  • the cooling element 2 is designed, for example, as a finned cooling battery and is connected to a closed cooling circuit with a feed line 4 and a return line 5. Water is usually used as the cooling medium; however, other cooling media could also be provided.
  • a valve 9 is provided in the flow or return line 4, 5 for controlling the cooling element 2.
  • the cooling element 2 is preferably only switched on when the associated office device 1 is put into operation and thus generates heat.
  • a switch 8 with switch box 10 is schematically provided for switching on the office device.
  • the cooling element can only be switched off with a time delay.
  • the cooling element 2 could also be switched on and off by a thermostat 11, which responds to the room temperature.
  • the control via the room thermostat and through the valve 9 can also be cumulative. It can thus be achieved that the cooling capacity can be adapted to the respective heat development.
  • the temperature of the cooling element 2 is preferably kept in the range of the dew point temperature of the air or above.
  • the cooling element 2 is hood-shaped and extends in length and width at least over that area of the office equipment from which the warm air 7 flows. In the case of display devices, this is usually the rear part of the apparatus. Such a hood can also go down drawn edges or arched to better catch the rising air flow.
  • This cooling device is usually not fixed to the building, but can be made mobile, in particular mobile. Furthermore, it is possible to integrate the cooling device into a piece of furniture, as can be seen from FIG. 2.
  • a worktop 14 is provided for one or more workstations, behind which three screen devices 1 arranged side by side are located at viewing height. Partitions or support walls 16 are provided on the side. Below the worktop 14 there is a box 18 for receiving the electrical installations or the like. A drawer body 20 is inserted between the one support wall 16 and the box 18. Operating devices 22, such as keyboards, illuminated panels or the like, are let into the worktop 14.
  • the side posts 24 can serve to accommodate the cooling water supply and return lines.
  • the vertical distance between the cooling element 2 and the heat-generating devices is small and is individually adapted to the device type. Experience has shown that an average distance of approximately 1-50 cm from the underside of the cooling elements has proven to be expedient.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Zum Kühlen von Büroinnenräumen ist eine Kühleinrichtung mit einem Kühlelement (2) vorhanden, das direkt oberhalb von wärmeabgebenden Bürogeräten (1), wie Bildschirme, Terminals od. dgl. angeordnet wird. Zur Kühlung wird das Kühlelement (2), vorzugsweise in Form einer Lamellenkühlbatterie, an eine Wasserleitung (4, 5) angeschlossen, deren Durchfluss regulierbar ist. Dadurch gelingt es, die von den Bürogeräten erzeugte Wärme nahe an der Wärmequelle ohne mantelartige Abschrankung direkt abzuführen, bevor sie sich im Raum ausbreiten kann.

Description

Verfahren und Kühlelement zum Kühlen eines Büroinnenraumes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Kühlelement nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 7.
In Büroinnenräumen mit zahlreichen Wärmequellen in Form von Bürogeräten, wie Computern, Bildschirmen, Terminals od. dgl. wird in konventioneller Weise der unerwünschte Wärmeanfall mittels Kühldecken oder konventionellen Klimaanlagen abgeführt. Nachteilig ist bei Kühldecken der erhebliche Aufwand und bei Klimaanlagen können durch den erforderlichen grossen Luftaustausch Zuglufterscheinungen auftreten. Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, in Büroinnenräumen die Wärme am Arbeitsplatz direkt in der Nähe der Wärmequelle zu erfassen und von dort abzuführen, bevor sie sich im Raum ausbreitet.
Diese Aufgabe wird durch die in den Kennzeichen der Patentansprüche 1 und 7 genannten Merkmale gelöst.
Dadurch gelingt es, die Wärme nahe bei der Wärmequelle zu erfassen, bevor sie sich im ganzen Raum verteilt. Dies ermöglicht, eine individuelle Kühlung direkt am Ort der Wärmequellen zu erreichen, wobei die Luft im Personen-Aufenthaltsbereich durch das Kühlelement nur wenig bewegt wird und dadurch Zugluft vermieden wird. Die offene Kühlung bedingt keine die Wärmequelle umgebende, mantelartige, die Bewegungsfreiheit einschränkende Abschrankung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Frontansicht der Kühleinrichtung mit Bürogerät.
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Möbels mit eingebauten Bürogeräten und Kühlelement.
Das Möbel 12 befindet sich in einem Büroinnenraum, beispielsweise in einem Grossraumbüro, in welchem mehrere Arbeitsplätze mit wärmeerzeugenden Bürogeräten 1, wie Computer, Bildschirme, Decoder, Terminals od. dgl. vorhanden sind. Oberhalb solcher Bürogeräte 1 und mit geringem vertikalen Abstand befindet sich mindestens ein längliches Kühlelement 2. Dieses Kühlelement 2 ist so angeordnet und ausgebildet, dass die von den Bürogeräten 1 abgegebene Wärme durch Strahlung und/oder Konvektion an einen Wärmetauscher 3 abgegeben wird. Das Kühlelement 2 ist beispielsweise als Lamel- lenkühlbatterie ausgebildet und an einen geschlossenen Kühlkreislauf mit Vorlaufleitung 4 und Rücklaufleitung 5 angeschlossen. Als Kühlmedium wird üblicherweise Wasser verwendet; es könnten indessen auch andere Kühlmedien vorgesehen werden. Zur Steuerung des Kühlelements 2 ist ein Ventil 9 in der Vorlauf- oder Rücklaufleitung 4,5 vorhanden. Vorzugsweise wird das Kühlelement 2 nur dann eingeschaltet, wenn das zugehörige Bürogerät 1 in Betrieb genommen wird und somit Wärme erzeugt. Zum Einschalten des Bürogerätes ist schematisch ein Schalter 8 mit Schaltkasten 10 vorgesehen. Das Ausschalten der Kühlelements kann allenfalls mit Zeitverzögerung erfolgen. Als Alternative könnte die Ein- und Ausschaltung des Kühlelements 2 auch durch einen Thermostaten 11 erfolgen, welcher auf die Raumtemperatur anspricht. Die Steuerung über den Raumthermostat und durch das Ventil 9 kann auch kumulativ erfolgen. Somit kann erreicht werden, dass die Kühlleistung der jeweiligen Wärmeentwicklung angepasst werden kann. Die Temperatur des Kühlelementes 2 wird vorzugsweise im Bereich der Taupunkttemperatur der Luft oder darüber gehalten.
Das Kühlelement 2 ist haubenartig ausgebildet und erstreckt sich in der Länge und Breite mindestens über denjenigen Bereich der Bürogeräte, von denen die Warmluft 7 abströmt. Bei Bildschirmgeräten ist dies üblicherweise der hintere Apparateteil. Eine solche Haube kann auch mit abwärts gezogenen Rändern oder gewölbt ausgebildet werden, zum besseren Auffangen der aufsteigenden Luftströmung.
Diese Kühleinrichtung ist üblicherweise nicht gebäudefest, sondern sie kann mobil, insbesondere fahrbar ausgebildet werden. Ferner ist es möglich, die Kühleinrichtung in ein Möbelstück zu integrieren, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht.
Bei einem Ausführungsbeispiel eines Möbels gemass Fig. 2 ist eine Arbeitsplatte 14 für einen oder mehrere Arbeitsplätze vorhanden, hinter der sich auf Sichthöhe drei nebeneinander angeordnete Bildschirmgeräte 1 befinden. Seitlich sind Trenn- oder Stützwände 16 vorhanden. Unterhalb der Arbeitsplatte 14 ist ein Kasten 18 zur Aufnahme der elektrischen Installationen od. dgl. vorhanden. Zwischen der einen Stützwand 16 und dem Kasten 18 ist ein Schubladenkorpus 20 eingesetzt. In die Arbeitsplatte 14 sind Bedienungsgeräte 22, wie Tastaturen, Leuchttableau od. dgl. eingelassen. Die seitlichen Pfosten 24 können zur Aufnahme der Kühlwasser- Vorlauf- und Rücklaufleitung dienen.
Der vertikale Abstand des Kühlelementes 2 zu den wärmeerzeugenden Geräten ist gering und wird individuell dem Gerätetyp angepasst. Erfah- rungsgemäss hat sich ein mittlerer Abstand von etwa 1-50 cm zur Unterseite der Kühlelemente als zweckmässig erwiesen.

Claims

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Kühlen eines Büroinnenraumes mit Mitteln zur Wärmeabfuhr aus dem Raum, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kühlelement (2) vorhanden ist, das in geringem Abstand von wärmeabgebenden Bürogeräten (1) angeordnet wird und die Kühlung der von den Bürogeräten abgegebenen Wärme direkt durch thermische Strahlung und/oder Konvektion erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlelement in einer von den Bürogeräten (1) unabhängigen, länglichen Haube angeordnet wird, deren Abmessungen den wärmeabgebenden Bereich der Bürogeräte oben im wesentlichen überdecken.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlelement (2) an eine Kühlwasser-Vorlauf- und Rücklaufleitung (4,5) angeschlossen wird mit einem Durchfluss-Steuerorgan (9).
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlleistung des Kühlelements durch mindestens einen auf die Raumluft-Temperatur ansprechenden Sensor (11) gesteuert wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Kühlelements im Bereich der Taupunkttemperatur der Luft oder darüber gehalten wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschaltung des Kühlelements zusammen mit der Inbetriebsetzung des wärmeerzeugenden Bürogerätes erfolgt.
7. Kühleinrichtung zur Kühlung der Abwärme von Bürogeräten in einem Büroinnenraum, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kühlelement (2) mit geringem Abstand vertikal oberhalb des wärmeabgebenden Bereiches der Bürogeräte (1) angeordnet ist.
8. Kühleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Möbel (12) mehrere wärmeerzeugende Bürogeräte (1) nebeneinander angeordnet sind, im Abstand oberhalb des Wärmeaustrittsbereiches der Bürogeräte (1) und mit diesen un verbunden mindestens ein flaches, längliches Kühlelement (2) vorhanden ist, mit Kühlung der von den Bürogeräten abgegebenen Wärme durch thermische Strahlung und/oder Konvektion.
9. Kühleinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass es als Lamellenkühlbatterie (3) ausgebildet und an eine Wasserzu- fluss- und Abflussleitung (4,5) angeschlossen ist und dass im Kühlkreislauf Steuerorgane (9, 1 1) vorhanden sind zur Beeinflussung der Kühlleistung in Abhängigkeit der von den Bürogeräten abgegebenen Wärmemenge und/oder von der Raumtemperatur.
10. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel (12) fahrbar ausgebildet ist.
PCT/CH1998/000163 1997-04-30 1998-04-24 Verfahren und kühlelement zum kühlen eines büroinnenraumes WO1998049498A1 (de)

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Title
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 018, no. 633 (M - 1714) 2 December 1994 (1994-12-02) *

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