WO1998023023A1 - Verfahren zur tränkung von bauteilen - Google Patents

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WO1998023023A1 PCT/EP1997/006383 EP9706383W WO9823023A1 WO 1998023023 A1 WO1998023023 A1 WO 1998023023A1 EP 9706383 W EP9706383 W EP 9706383W WO 9823023 A1 WO9823023 A1 WO 9823023A1
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Rainer Blum
Manfred Eichhorst
Elke Bäuerle
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Schenectady International, Inc.
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Abstract

Die Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Tränkung von Bauteilen, die Wicklungen aus elektrisch leitfähigen Materialien enthalten, mit polymerisierbaren Tränkmitteln, die bei Raumtemperatur flüssig oder durch Erwärmen verflüssigbar und durch Wärme und/oder energiereicher Strahlung härtbar sind, wobei die Bauteile bei Umgebungstemperatur oder in vorerwärmtem Zustand getränkt werden und nach dem Tränken und vor dem Aushärten über Leitung von elektrischem Strom durch die Wicklung bis zur Teilgelierung des Tränkmittels erwärmt werden, wobei die Menge des gelierten Tränkmittels durch Aufheizrate, Endtemperatur und Dauer der Erwärmung gesteuert werden.

Description

Verfahren zur Tränkung von Bauteilen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Tränkung von Bauteilen, enthaltend elektrische Wicklungen, mit poly- merisierbaren Massen, die bei Raumtemperatur flüssig oder durch Erwärmen verflüssigbar sind und die durch Wärme und/oder energiereiche Strahlung härtbar sind.
Verfahren zur Tränkung von Bauteilen, enthaltend elek- trische Wicklungen, mit polymerisierbaren Massen, die durch Wärme und/oder durch energiereiche Strahlung härtbar sind, sind bekannt.
In DE-A-40 22 235 und DD-A-295 056 wird vorgeschlagen, nach der Tränkung des Bauteils zunächst mit UV-Strahlen die Oberflächen zu härten und dann durch Wärmezufuhr das Innere der Bauteile zu härten.. Solche Verfahren reduzieren zwar die AbdampfVerluste, welche aber durch die hohen Anteile flüchtiger nicht polymerisierter mo- no erer Bestandteile der Tränkharze im Innern der Bau- teile noch immer relativ hoch sind. Wege, die ungleichmäßige Tränkmittelverteilung im Bauteil zu beeinflussen, werden in diesen Schriften nicht erwähnt.
EP-A-0 643 467 schlägt vor, zur Verbesserung der Tränk- ittelverteilung im Bauteil schon während der Tränkung über Spulenheizung eine Vorgelierung und Fixierung des Tränkmittels und eine thermische Härtung zu erhalten. Gleichzeitig mit der thermischen Härtung auf den Wicklungen oder aber nach der thermischen Härtung auf den Wicklungen sollen solche Stellen der Bauteile, die durch die Wicklungsheizung nicht erreicht wurden, mit energiereicher Strahlung, bevorzugt UV-Strahlung, gehärtet werden.
EP 0 643 467 schlägt weiterhin vor, schon vor Tränkung die Wicklungen zu beheizen, wobei auch soweit geheizt werden kann, daß eine Teilgelierung eintritt und so die Menge des ausfließenden Tränkmittels reduziert wird. Eine definierte Einstellung des Füllgrades ist mit diesem Vorgehen aber nur schwer möglich. Eine Vorgelierung des Tränkmittels auf der beheizten Wicklung während der Tränkung bewirkt eine Undefinierte Befüllung der Hohlräume .
Das Verfahren der Gelierung während der Tränkung ist nur bei absoluter Konstanz der Tränkmitteleigenschaften und aller Verfahrensparameter vorstellbar, bleibt aber immer sehr störanfällig. Schon bei geringen Abweichungen können auch Innenbereiche der Wicklungen durch vor- geliertes Tränkmittel abgeschirmt werden und dadurch unbefüllt bleiben. Die in EP-A-0 643 467 vorgeschlagene Wicklungsvorheizung, beispielsweise auf 180°C, führt schon beim Eintauchen zu Undefinierten Gelierungen auf der heißen Wicklung im zuerst eingetauchten unteren Bereich des Bauteils. Bis das Tränkmittel, behindert durch diese Gelierungen, die' zuletzt eingetauchten oberen Bereiche des Bauteils erreicht, sind diese schon teilweise abgekühlt und das Tränkmittel wird dort nicht oder nur wenig geliert. Diese Vorgehensweise verstärkt also noch den bei üblichen Tauchtechniken immer zu beobachtenden Effekt der unterschiedlichen Befüllung, beispielsweise zwischen oberem und unterem Wickelkopf. Eine geringere Vorwärmung reduziert zwar die Tränkmitteltemperatur in unmittelbarer Nähe der Wicklung und erleichtert dadurch den Tränkvorgang. Sobald jedoch die Vorwärmtemperatur soweit erhöht wird, daß beim Tränken Gelierung erreicht wird, kommt es auch wieder zu einer Ungleichverteilung des Tränkmittels.
Die polymeren Bestandteile bekannter Tränk-, Verguß- und Überzugsmassen für elektrotechnische Bauteile, wie beispielweise Motorwicklungen oder Transformatorwick- lungen, sind vorzugsweise ungesättigte Polyester, die in vinylisch ungesättigten Verbindungen, wie Styrol, Vinyltoluol, Allylphthalat und onomeren oder oligome- ren Acryl- oder Vinylestern gelöst sind, welche radikalisch (co)polymerisiert werden.
Unter Tr nk-, Verguß- und Überzugsmassen werden im all- gemeinen Harzmassen verstanden, die in der Elektrotechnik zur Tränkung von Wicklungen angewendet werden, wobei die allgemein bekannten Verfahren, wie beispielsweise die Tauchtränkung, die Träufeltechnik, das Tauchrollieren und das Überfluten, zur Anwendung kom- men, wobei diese Verfahren gegebenenfalls durch Anwendung von Vakuum und/oder Druck unterstützt werden.
Nachteilig für diese Verfahren nach dem Stand der Technik sind die ungesättigten Monomeren, die für eine schnelle und vollständige Aushärtung der Massen zwingend notwendig sind. Solche Stoffe sind z.B. monomere oder niedermolekulare oligomerisierte Acrylate, Allylphthalat, Styrol, α-Methylstyrol und Vinyltoluol. Diese Stoffe sind im allgemeinen gesundheitsschädlich und hautreizend.
Bei den bekannten Anwendungen von Tränkmitteln, die diese Stoffen enthalten, treten Abdampfverluste von 20 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Tränkharz, auf. Solche erheblichen Mengen an verdunsteten Tränkmittelbestand- teilen müssen von der Arbeitsstelle entfernt werden, um Gesundheitsgefahren für die Beschäftigten zu vermeiden. Die abgesaugten Verdunstungsmengen werden in der .Regel in Abluftverbrennungen entsorgt, wobei unerwünschte Emissionen entstehen. Die verbrannten Tränkmittelbe- standteile stellen auch unter wirtschaftlichen Aspekten erhebliche Verluste dar.
Weitere Probleme ergeben sich bei der Einstellung des optimalen Grades der Ausfüllung der im Bauteil insge- samt vorhandenen Hohlräume. In der Regel ist aus physikalischen Gründen ein möglichst hoher Füllgrad er- wünscht, aus Kostengründen ist aber oft ein technisch gerade noch ausreichender Füllgrad erwünscht.
Bei niedrigviskosen Stoffen besteht die Gefahr, daß die Tränkmittel vor der Härtung zu einem nicht definierten Teil aus den Bauteilen auslaufen oder sich sehr ungleichmäßige Tränkmittelverteilungen im Bauteil einstellen. Nach den bekannten Verfahren war es bisher nicht möglich, hohe Füllgrade, beispielsweise über 90%, zu verwirklichen.
Auch bei monomerenfreien Tränkharzen, wie sie beispielsweise in der noch nicht veröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 195 42 564.2 beschrieben sind, und bei Epoxydharzen, bei welchen die Nachteile der flüchtigen Bestandteile nicht auftreten, tritt das Problem einer unzureichenden Tränkmittelverteilung im Bauteil auf.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst die oben genannten Probleme, indem die Bauteile bei Umgebungstemperatur oder in vorerwärmtem Zustand getränkt werden sowie nach dem Tränken und vor dem Aushärten über Leitung von elektischem Strom durch die Wicklung bis zur Teilgelierung des Tränkmittels erwärmt werden, wobei die Menge des gelierten Tränkmittels durch Aufheizrate, Endtemperatur und Dauer der Erwärmung gesteuert werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es erstmals möglich, praktisch an jeder Stelle der Bauteile eine weitgehend gleichmäßige Tränkmittelfüllung in beliebigem Füllgrad einzustellen. Die Emission flüchtiger Tränkmittelbestandteile wird in einem bisher nicht erreichbaren Maß vermindert und die Wirtschaftlichkeit der Tränkung dadurch gesteigert, daß fast keine Tränkmittelverluste auftreten. Besonders vorteilhaft ist dieses Verfahren bei Tauchimprägnierungen, bei denen während der Gelierung, die in eingetauchtem Zustand erfolgt, praktisch keine Monomeren aus der Tauchanlage entweichen können. Weiterhin wird ein großer Teil der flüchtigen Monomeren in der Harzmasse in der unmittelbaren Umgebung der beheizten inneren Bereiche der Bauteile fixiert .Durch Einstellung von Aufheizgeschwindigkeit, Temperatur und Heizzeit kann dabei ein erwünschter Füllgrad des Bauteils eingestellt werden-.
Bevorzugt kann dieses Verfahren beim Tauchen bei Raumtemperatur und Spulenheizung mit Stromwärme kurz vor, während oder nach dem Eintauchen, angewandt werden. Es wird zunächst nur wenig erwärmt, um eine schnelle Be- füllung der inneren Bauteilbereiche zu erhalten, dann wird im Tränkmittel die Temperatur erhöht. Dabei wird nur in der unmittelbaren Umgebung der beheizten Spulen eine Gelierung des Tränkmittels eingeleitet. Die Hauptmassen von Bauteil und Tränkmittel erwärmen sich nur wenig, sodaß beim Austauchen auch nur wenig AbdampfVerluste auftreten. Nach dem Austauchen, zweckmäßig nach einer Wartezeit, die von Form und Größe des Bauteils und der Viskosität des Tränkmittels abhängt und während der das ungelierte Tränkmittel ablaufen kann, wird die Oberflächen des Bauteils mit energiereicher Strahlung, bevorzugt UV-Licht, bestrahlt. Dadurch kommt es zu ' einer starken Reduzierung der Weiterverdunstung noch nicht gebundener Monomerer und zu einer Entklebung der Oberfläche, die auch bei den monomerenfreien Tränkmit- teln, wie sie beispielsweise in der noch nicht veröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 195 425 64.2 beschrieben werden, oder bei Epoxydharzen, was für ein problemloses, weiteres Umgehen mit den getränkten Bauteilen notwendig ist. Durch die Beschränkung der Temperatureinwirkung zur
Steuerung des Füllgrades, ist das Tränkmittel im Innern der Bauteile in der Regel noch nicht vollständig ausgehärtet, so daß meist eine thermische Nachhärtung erforderlich wird. Dadurch bedingt, daß bei diesem Prozeßschritt die restlichen monomeren Bestandteile der Tränkmittel in den Bauteilen schon weitgehend fixiert und die Bauteiloberflächen entklebt sind, treten dabei nur noch geringe Verdunstungsemissionen auf, auch wenn vor der thermischen Nachhärtung eine Wartezeit eingeschaltet wird. Größere Bauteile werden zweckmäßig direkt anschließend, beispielsweise durch weitere Stromzufuhr durch die Wicklung, nachgehärtet, während es bei kleineren Bauteilen ist oft vorteilhaft ist, eine Anzahl solcher Bauteile zu sammeln und zu einem späteren Zeitpunkt beispielsweise in einer Wärmekammer auszuhärten.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Gelierung und folgende Härtung durch Infrarotstrahlung unterstützt. Hierfür verwendete Infrarotstrahlen- quellen sind bekannt.
Ein weiter Vorteil des erfindungsgemäße Verfahrens besteht darin, daß es auf vorhandenen oder nur geringfügig modifizierten Anlagen durchgeführt werden kann, da seine Durchführung im wesentlichen durch Änderung der Steuerungsparameter und der Verfahrensreihenfolge möglich ist.
Tränkmittel, mit denen das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann, sind insbesondere die allgemein bekannten Tränkmittel auf Basis ungesättigter Polyesterharze, die durch Zubereitung mit ungesättigten Monomeren als Reaktivverdünner radikalisch copolymeri- sierbar werden. Zweckmäßig auszuwählende Polyester sind dem Fachmann bekannt, ebenso imid- oder amidmodifi- zierten Polyester, die besonders günstige thermische und mechanische Eigenschaften aufweisen. Auch die zweckmäßig auszuwählenden Reaktivverdünner sind bekannt, wobei insbesondere Styrol, -Methylstyrol, Vinyltoluol, Allylester, Vinylester, Vinylether und/oder (Meth) acrylate verwendet werden. Diese Polyesterharzzubereitungen können mit dem Fachmann ebenfalls bekannten Initiatoren oder Katalysatoren oder Katalysatorengemischen nach Wunsch thermisch und/oder mit energiereicher Strahlung, bevorzugt UV-Licht/- gehärtet werden.
Weitere Tränkmittel, mit denen das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann, enthalten radikalisch polymerisierbare monomere, oligomere und/oder po- lymere Bestandteile, die auch strahlenhärtbar sind, insbesondere mit UV-Licht.
Auch solche Stoffe und Stoffkombinationen sind dem Fachmann bekannt. Es handelt sich insbesondere um ally- lisch, vinylisch oder (meth) acrylisch ungesättigte Stoffe und/oder Stoffgemische. Gut geeignet sind z.B. Polyepoxy (meth) acrylate, Polyurethan (meth) acrylate und/oder Polyester (meth) acrylate .
Die Tränkmittel sind teilweise direkt thermisch poly e- risierbar, indes ist es aber bevorzugt, für eine opti- male thermische Härtung bei möglicht niedrigen Temperaturen Radikalstarter zuzusetzen. Weiterhin werden in der Regel UV-Initiatoren zugesetzt, um eine schnelle UV-Härtung zu gewährleisten. Weiterhin können die verwendeten Tränkmittel Stabilisa- toren zur Verbesserung der Lagerstabilität enthalten. Desweiteren können in den Tränkmittel auch ionisch polymerisierbare Stoffe enthalten sein, insbesondere monomere und/oder oligomere Epoxyde in Verbindung mit thermisch und unter UV-Licht aktivierbaren Initiatoren. Die Auswahl der Stoffe zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens obliegt dem Fachmann, der sie unter Aspekten der technischen Eignung, Verfügbarkeit und/oder Kosten zu treffen hat.
Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet die Nachteile der Verfahren des bekannten Standes der Technik durch die spezifische Abfolge der schon oben beschriebenen Verfahrensschritte: Teilgelierung bzw. Teilhärtung des Tränkmittels nach der Tränkung, in den getränkten Bauteilen schon in der Tränkvorrichtung, gegebenenfalls Ablaufenlassen der nicht gelierten Tränkmittelanteile nach Entnahme aus der Tränkvorrichtung, sowie gegebenenfalls Rückführung dieser abgelaufenen Tränkmittel, gegebenfalls nach Kühlung, in den Tränkmittelvorrat und abschließender Aushärtung. Diese erfindungsgemäße Ab- folge ist von großem technischem, ökologischem und ökonomischem Nutzen.
In einer besonders bevorzugten Ausführung wird bei Tränktechniken, bei denen die Bauteile ganz oder teil- weise in die Tränkmittel eingebracht werden, nach dem Einbringen und nachdem die Bauteile das Tränkmittel aufgenommen haben, eine elektrische Aufheizung der Spulen bis zur Teilgelierung durchgeführt. Über Schnelligkeit, Höhe und Dauer dieser Heizung kann, in Abhängig- keit von der Reaktivität der Tränkmittel der Füllgrad sehr genau und reproduzierbar reguliert werden. Nach dieser Teilhärtung im getauchten Zustand werden die Bauteile aus dem Tränkmittel entnommen und das nicht nicht angelierte Tränkmittel abfließen lassen. In den meisten Fällen kann das abfließende Tränkmittel, gegebenenfalls nach Kühlung, in das Tränkbad zurückgeführt werden. Auch auf den Außenseiten der Bauteile (Blechpakete) , auf denen in der Regel kein oder nur wenig Tränkmittel erwünscht ist, kann dabei das anhaften- de Tränkmittel abfließen, wobei dieser Vorgang durch den allmählich nach" außen dringenden Wärmeabfluß der beheizten Bereiche unterstützt wird.
Durch die Teilhärtung des Tränkmittels sind im Bauteil erhebliche Mengen der flüchtigen Tränkmittelbestandteile fixiert und dadurch die Härtungsemissionen minimiert.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung veranschaulichen.
Beispiele
Die Versuche wurden mit dem kommerziell verfügbaren Tränkmittel Dobeckan FT 200XX® der Firma Dr.Beck & Co. AG durchgeführt.
Die zu tränkenden Bauteile waren Statoren von Großserienelektromotoren der Baugröße IEC 96, deren Wickelköpfe in einem Spritzgußteil aus Polyamidthermo- plast fixiert sind.
Beurteilt werden
Harzaufnahme, durch Wiegen des Bauteils vor Tränkung und nach Härtung und Nachhärtung,
Abtropfverluste die wegen Angelierung nicht mehr rückführbar sind, durch Wiegen des bei der Härtung abtropfenden angelierten Tränkmittels,
• Abdampfverluste bei der Härtung, durch Wiegen des Bauteils vor und nach der Härtung, abzüglich der Abtropfverluste.
Vergleichsbeispiel 1 (VB 1)
Bauteil und Tränkmittel haben Raumtemperatur von 26°C. Das Bauteil wird mit 35 mm/Minute eingetaucht, nach 1 Minute mit der gleichen Geschwindigkeit wieder ausgetaucht und 20 Minuten über dem Tauchbad abtropfen lassen. Danach wird der Stator in einem Ofen 2 Stunden bei 140°C gehärtet.
Beispiel 1 (Bl)
Bauteil und Tränkmittel haben Raumtemperatur..von 26°C. Das Bauteile wird mit 35 mm/Minute eingetaucht, die Wicklung wird im Tauchbecken in 30 Sekunden auf 160°C geheizt und 1 Minute bei dieser Temperatur gehalten, dann wird mit der gleichen Geschwindigkeit wieder ausgetaucht und über dem Becken 20 Minuten abtropfen las- sen. Das rückfließende Material ist erkennbar unge- liert, nach 20 Minuten tropft fast nichts mehr ab und in beiden Wickelköpfen ist augenscheinlich erkennbar eine gute Füllung vorhanden. Danach wird der Stator in einem Ofen 2 Stunden bei 140°C gehärtet.
Beispiel 2 (B2)
Es wird wie bei Beispiel 1 verfahren, aber im eingetauchten Zustand nur 30 Sekunden bei 160°C gehalten. Auch hier ist in beiden Wickelköpfen augenscheinlich erkennbar eine gute, aber geringere Füllung als bei Bl vorhanden, die weiteren Beobachtungen decken sich mit Bl.
Beispiel 3 (B3)
Es wird wie bei Beispiel 1 verfahren, aber im eingetauchten Zustand 2 Minuten bei 160°C gehalten. Hier ist in beiden Wickelköpfen augenscheinlich erkennbar eine sehr gute, und deutlich höhere Füllung als bei Bl vorhanden, die weiteren Beobachtungen decken sich mit Bl und B2, wobei Abdampf- und Nachhärtungsverluste auf Grund der sehr viel höheren 'Harzaufnahme auch etwas höher als bei Bl und B2 sind.
Figure imgf000013_0001
Die Statoren .wurden zersägt um die Füllung beurteilen zu können. Das Bauteil laut B3 zeigt dabei eine fast vollständige Füllung von Nut und Wicklung, wobei ca. 150 bis 160 g Harzaufnahme die maximal mögliche Harz- aufnähme darstellen. Eine solch hohe Harzaufnahme bei so geringen Abtropf-, und Abdampfverlusten sind nach den Verfahren des Standes der Technik bisher nicht erreichbar. Weiter ist es möglich, bei weitgehend gleichbleibenden geringen Verlusten, die Harzaufnahme z. B. aus Kostengründen, auf jeden gewünschten Füllgrad einzustellen.

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zur Tränkung von Bauteilen, die Wicklungen aus elektrisch leitfähigen Materialien enthal- ten, mit polymerisierbaren Tränkmitteln, die bei
Raumtemperatur flüssig oder durch Erwärmen verflüssigbar und durch Wärme und/oder energiereicher Strahlung härtbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile-.bei U ge- bungstemperatur oder in vorerwärmtem Zustand getränkt ^werden sowie nach dem Tränken und vor dem Aushärten über Leitung von elektischem Strom durch die Wicklung bis zur Teilgelierung des Tränkmittels erwärmt werden, wobei die Menge des gelierten Tränkmittels durch Aufheizrate, Endtemperatur und Dauer der Erwärmung gesteuert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränkung durch Tauchen, Fluten, Vakuum- tränken, Vakuumdrucktränken oder Träufeln erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Gelierung der gewünschten Tränkmittelmenge die Bauteile aus dem Tränkmittel entnommen werden, ungeliertes Tränkmittel ablaufen lassen wird, welches gegebenenfalls gekühlt und zurückgeführt wird, und daß die Bauteile danach gehärtet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Erwärmung durch Strom Infrarotstrahlung vor, gleichzeitig mit oder nach dem Aushärten als weitere Art der Energiezufuhr angewandt wird. Cd Cd r r Cπ o cπ o cn Cπ υa ^j cn cπ
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10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränkmittel onome- renfrei sind.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränkmittel mindestens eine Komponente aus der Gruppe Acylphosphin- oxyde, C-C-labile Stoffe, Peroxyde, Azoverbindun- gen, Hydrochinone, Chinone, Alkylphenole und/oder Alkylpheήolether enthalten.
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