Lasermarkierbare Kunststoffe
Die vorliegende Erfindung betrifft lasermarkierbare Kunststoffe, die sich dadurch auszeichnen, daß sie als Absorbermaterial ein Gemisch aus Perlglanzpigmenten bzw. nicht glänzenden Metalloxid-beschichteten
Glimmerpigmenten und anorganischen plättchenförmigen Substraten enthalten.
Die Kennzeichnung von Produktionsgütern wird in fast allen Industrie- zweigen zunehmend wichtiger. So müssen häufig zum Beispiel Produktionsdaten, Verfallsdaten, Barcodes, Firmenlogos, Seriennummern etc. aufgebracht werden. Derzeit werden diese Markierungen überwiegend mit konventionellen Techniken wie Drucken, Prägen, Stempeln und Etikettieren ausgeführt. Wachsende Bedeutung gewinnt aber die berührungslose, sehr schnelle und flexible Markierung mit Lasern, insbesondere bei Kunststoffen. Mit dieser Technik ist es möglich graphische Beschriftungen, wie z.B. Barcodes, mit hoher Geschwindigkeit auch auf eine nicht plane Oberfläche aufzubringen. Da sich die Beschriftung im Kunststoffkörper selbst befindet, ist sie dauerhaft und abriebbeständig.
Viele Kunststoffe, wie z.B. Polyolefine, lassen sich bisher nur schwierig oder überhaupt nicht mit Laser markieren. Ein C02-Laser, der Licht im Infrarotbereich bei 10,6 μm aussendet, bewirkt bei Polyolefinen selbst bei sehr hohen Leistungen nur eine schwache, kaum lesbare Markierung, da der Absorptionskoeffizient der zu verarbeitenden Kunststoffe bei diesen
Wellenlängen nicht hoch genug ist, um einen Farbumschlag im polymeren Material zu induzieren. Der Kunststoff darf das Laserlicht nicht völlig reflektieren oder durchlassen, da es dann zu keiner Wechselwirkung kommt. Es darf aber auch nicht zu einer starken Absorption kommen, da in diesem Fall der Kunststoff verdampft und nur eine Gravur zurückbleibt. Die Absorption der Laserstrahlen und somit die Wechselwirkung mit der Materie ist abhängig von dem chemischen Aufbau des Kunststoffes und der verwendeten Wellenlänge des Lasers. Vielfach ist es notwendig, damit Kunststoffe laserbeschriftbar werden, entsprechende Zusatzstoffe, z.B. Absor- ber, zuzugeben.
Aus dem Artikel "Pearl Lustre Pigments-Characteristics und Functional Effects" in Speciality Chemicals, Mai 1982, Vol.2, Nr. 2 ist die Verwendung von Perlglanzpigmenten für die Lasermarkierung bekannt. Perlglanzpigmente haben aber den Nachteil, daß sie die koloristische Beschaffenheit des Kunststoffes sehr stark verändern, was oft unerwünscht ist.
In der DE-PS-29 36 926 werden Kunststoffe mit Hilfe verfärbbarer Füllstoffe markiert.
Aus der DE-OS 29 36 926 ist bekannt, die Beschriftung eines polymeren
Materials mittels Laserlicht dadurch zu erzielen, daß man dem Kunststoff einen sich bei der Einwirkung von Energiestrahlung verfärbenden Füllstoff wie Ruß oder Graphit beimischt.
Die für die Lasermarkierung bekannten Füllstoffe besitzen aber entweder den Nachteil, daß sie den zu beschriftenden Kunststoff nachhaltig einfärben und folglich die Laserbeschriftung, die üblicherweise eine dunkle Schrift auf einem helleren Untergrund ist, dann nicht mehr ausreichend kontrastreich, d.h. lesbar, ist oder daß, wie z.B. bei Kaolin, die Markierung sehr schwach ist und erst bei hohen Einsatzmengen des Zuschlagstoffes gut sichtbar wird.
Bei der Lasermarkierung von Polyethylen z.B. findet man eine Abhängigkeit des Kontrastes einer Markierung von der Energiedichte des Lasers, in dem Sinne, daß mit höherer Energiedichte dunklere Markierungen erhalten werden. In Polypropylen, das bei niedrigen Energiedichten im allgemeinen helle Markierungen ergibt, sind nur bei recht hohen Energiedichten auch etwas dunklere Markierungen erzielbar.
Mit den aus dem Stand der Technik bekannten Absorptionsmitteln sind insbesondere bei mittleren Helligkeiten von Einfärbungen (L-Werte zwischen 10 und 80) nur schwer lesbare und keine zweifarbigen (helle und dunkle) Markierungen gleichzeitig möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher lasermarkierbare Kunststoffe zu finden, die unter Einwirkung von Laserlicht eine zweifarbige Lasermarkierung mit hohem Kontrast ermöglichen und bei entsprechender Wahl der Laserenergiedichten auf einer Einfärbung helle und dunkle Markierungen ermöglichen. Der Füllstoff bzw. das erfolgreiche Absorptionsmittel sollte dabei eine sehr heile neutrale Eigenfarbe bzw. die Eigenschaften des zu markierenden vorgefärbten Kunststoffes besitzen oder nur in geringen Mengen eingesetzt werden müssen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß ein Gemisch aus Perlglanzpigmenten bzw. nicht glänzenden Metalloxid-beschichteten Glimmerpigmenten und anorganischen plättchenförmigen Substraten in mittleren Einfärbungen kontrastreiche, kantenscharfe und zweifarbige Markierungen ermöglichen.
Gegenstand der Erfindung sind daher lasermarkierbare Kunststoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffe ein Gemisch aus Perlglanzpigmenten bzw. nicht glänzenden Metalloxid-beschichteten Glimmerpigmenten und anorganischen plättchenförmigen Substraten in mittleren Einfärbungen enthalten.
Durch den Zusatz dieses Pigmentgemisches in Konzentrationen von 0,5 bis 10 Gew.% bezogen auf das Kunststoffsystem, vorzugsweise 1 bis
5 Gew.% und insbesondere 1 ,5 bis 3 Gew.% wird bei der Lasermarkierung ein hoher Kontrast erreicht. Die Konzentration der Pigmente im Kunststoff ist allerdings abhängig von dem eingesetzten Kunststoffsystem und der Energiedichte des C02-Lasers. Der relativ geringe Pigmentanteil verändert das Kunststoffsystem unwesentlich und beeinflußt nicht dessen Verarbeitbarkeit. Das Pigmentgemisch aus Perlglanzpigment bzw. nicht glänzenden Metalloxid-beschichteten Glimmerpigmenten und anorganischen plättchenförmigen Substraten kann in nahezu allen denkbaren Verhältnissen eingesetzt werden. Mischungen aus 1 Teil Perlglanzpigment und 1 -10 Teilen anorganischen plättchenförmigen Substraten, vorzugsweise 2-8 Teilen, insbesondere 3-5 Teilen der anorganischen plättchen- förmigen Substrate haben sich als besonders geeignet erwiesen.
Transparente Kunststoffe mit derartigen Pigmenten in Reineinfärbung dotiert zeigen weitgehend ein leicht metallisches Schimmern, behalten aber ihre Transparenz. Durch den Zusatz von 0,2 bis 10 Gew.%, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gew.% an deckenden Pigmenten, wie z.B. Titandioxid, kann dieser metallische Glanz bei Bedarf völlig überdeckt werden. Ferner können den Kunststoffen Farbpigmente zugesetzt werden, die farbliche Variationen jeder Art zulassen und gleichzeitig eine Beibehaltung der Lasermarkierung gewährleisten.
Die für die Markierung geeigneten anorganischen plättchenförmigen
Substrate sind Si02-Flakes, Schichtsilikate wie geglühter und ungeglühter Glimmer, Glas, Talk, Kaolin oder Sericit, während als Glimmer besonders bevorzugt Muscovit, Biotit, Phlogopit, Venmiculit sowie auch synthetische Glimmer eingesetzt werden. Als Schichtsilikat wird vorzugsweise Glimmer eingesetzt. Die Schichtsilikate weisen Teilchengrößen von 1 - 150 μm, vorzugsweise 5 - 60 μm, auf.
Alle bekannten Perlglanzpigmente können als Absorbermaterial verwendet werden, wie sie z.B. in den deutschen Patenten und Patentanmeldungen 14 67 468, 19 59 998, 20 09 566, 22 14 545, 22 15 191 , 22 44 298,
23 12 331 , 25 22 572, 31 37 808, 31 37 809, 31 51 343, 31 51 354, 31 51 355, 32 1 1 602, 32 35 017 und 38 42 330 beschrieben sind. Besonders bevorzugt werden jedoch Perlglanzpigmente auf Basis von mit Metalloxiden, insbesondere Titandioxid und/oder Eisenoxid, beschichteten Glimmerschuppen eingesetzt. Nicht glänzende mit Metalloxiden beschichtete Glimmerpigmente sind aus DE 43 40 146 und DE 19 546 058 bekannt.
Als Absorbermaterial kann auch eine Kombination aus einem Gemisch verschiedener Schichtsilikate bzw. ein oder mehreren Perlglaπzpigmenten eingesetzt werden.
Alle bekannten Kunststoffe wie sie z.B. im Ullmann, Bd. 15, S. 457 ff.,
Verlag VCH beschrieben werden, können für die Lasermarkierung Anwendung finden. Geeignete Kunststoffe sind z.B. Polyethylen (PE),
Polypropylen (PP), Polyester, Polyphenylenoxid, Poiyacetal, Polybutyien- terephthalat, Polymethylmethacrylat, Polyvinylacetal, /-crylnitril-Bir adien-Styrol (ABS), Acrylnitril-Styrol-Acrylester (ASA), Polycarbonat, Polyethersulfon, Polyetherketone und ihre Copolymere und/oder deren Mischungen. Insbesondere geeignet sind Polyolefine aufgrund ihrer mechanischen Eigenschaften und den kostengünstigen Verarbeitungsmethoden.
Vorzugsweise werden PE-HD, PE-LD, PE-LLD und PP sowie PE- und PP-Copolymere eingesetzt.
Die Einarbeitung des Pigmentgemisches in den Kunststoff erfolgt, indem das Kunststoffgranulat mit dem Schichtsilikat und Perlglanzpigment mischt. Die beiden Pigmente können einzeln, gleichzeitig oder nacheinander, oder als Gemisch zugegeben werden. Anschließend wird der pig- mente Kunststoff dann unter Wärmeeinwirkung verformt. Dem Kunststoffgranulat können bei der Einarbeitung der Pigmente gegebenenfalls Haftmittel, organische polymerverträgliche Lösungsmittel, Stabilisatoren und/ oder unter den Arbeitsbedingungen temperaturstabile Tenside zugesetzt werden. Die Herstellung der Kunststoffgranulat/Pigment-Mischung erfolgt in der Regel so, daß in einem geeigneten Mischer das Kunststoffgranulat vorgelegt, mit eventuellen Zusätzen benetzt wird und danach die Pigmente bzw. das Pigmentgemisch zugesetzt und untergemischt werden. Die so erhaltene Mischung kann dann direkt in einem Extruder oder einer Spritzgießmaschine verarbeitet werden. Die bei der Verarbeitung gebildeten Formkörper zeigen meist eine sehr homogene Verteilung der Pigmente.
Auch in Form von Masterbatches läßt sich das Pigmentgemisch zur Ein- färbung von thermoplastischen Kunststoffen einsetzen. Auf diese Weise lassen sich auch die höchsten Anforderungen an die Pigmentdisper- gierung erfüllen. Zuletzt findet die Lasermarkierung, vorzugsweise mit einem C02-Laser, statt.
Die Beschriftung mit dem Laser erfolgt derart, daß der Probenkörper in den Strahlengang eines gepulsten Lasers, vorzugsweise eines C02- Lasers gebracht wird. Ferner ist eine Beschriftung mit einem Nd-YAG- oder einem Excimer-Laser möglich. Jedoch sind auch mit anderen
herkömmlichen Lasertypen, die eine Wellenlänge in einem Bereich hoher Absorption des verwendeteten Pigments aufweisen, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Der erhaltene Farbton und die Farbtiefe werden durch die Laserparameter, wie die Bestrahlungszeit und Bestrahlungs- leistung, bestimmt. Niedrige Energiedichten führen im pigmentierten Kunststoffsystem zu hellen Markierungen, während hohe Energiedichten zu dunklen Markierungen führen. Die Leistung der verwendeten Laser hängt von der jeweiligen Anwendung ab und kann im Einzelfall vom Fachmann ohne weiteres ermittelt werden.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen pigmentierten Kunststoffes kann auf allen Gebieten erfolgen, wo bisher übliche Druckverfahren zur Beschriftung von Kunststoffen eingesetzt werden. Beispielsweise können Formkörper aus dem erfindungsgemäßen Kunststoff in der Elektro-, Elek- tronik- und Kraftfahrzeugindustrie Anwendung finden. Die Kennzeichnung und Beschriftung von z.B. Kabeln, Leitungen, Zierleisten bzw. Funktionsteilen im Heizungs-, Lüftungs- und Kühlbereich oder Schalter, Stecker, Hebel und Griffe, die aus dem erfindungsgemäßen Kunststoff bestehen, können selbst an schwer zugänglichen Stellen mit Hilfe von Laserlicht markiert werden. Weiterhin kann das erfindungsgemäße Kunststoffsystem aufgrund seines geringen Schwermetallanteils bei Verpackungen im Lebensmittelbereich oder im Spielzeugbereich eingesetzt werden. Die Markierungen auf den Verpackungen zeichnen sich dadurch aus, daß sie wisch- und kratzfest, stabil bei nachträglichen Sterilisationsprozessen, hygienisch rein beim Markierungsprozeß aufbringbar sind. Komplette Etikettenbilder können dauerhaft auf die Verpackung für ein Mehrwegsystem aufgebracht werden. Ein werteres wichtiges Anwendungsgebiet für die Laserbeschriftung sind Kunststoffmarken zur individuellen Kennzeichnung von Tieren, sogenannte Cattle Tags oder Ohrmarken. Die Laser- markierung von Kunststoffgegenständen bzw. Formkörpern, die aus dem erfindungsgemäßen Kunststoff bestehen, ist somit möglich.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern ohne sie jedoch zu begrenzen. Die Rezepturangaben sind in Gewichtsprozent angegeben und beziehen sich auf das bereits eingefärbte Material (Kunststoff + Pigment).
Beispiele
Beispiel 1
Ein blaugrünes PE-HD-Granulat wird mit 0,3 % Iriodin 120 (mit Ti02 beschichtetes Glimmerpigment der Teilchengröße 5-20 μm der Fa. E. Merck, Darmstadt) und 1 ,5 % Iriodin LS 800 (Glimmerpulver mit Teilchen < 15 μm) pigmentiert und auf einer Spritzgießmaschine ver- arbeitet. Das erhaltene Formteil (Plättchen) wird anschließend mit einem C02-Laser beschriftet. Das Plättchen zeigt bei einer Geometrie von 45 0° folgende Lab-Werte: L = 55,3; a = -46,5; b = -12,7.
Die Markierung mit dem C02-Laser zeigt bei niedriger Energiedichte (~2 J/cm≥) eine deutliche helle Markierung und bei einer Energiedichte von
14 J/cm2 eine dunkle Markierung.
Beispiel 2
Ein blaues PE-HD-Granulat, das mit 0,5 % Iriodin 100 Silberperl (mit Ti02 beschichtetes Glimmerpigment der Teilchengröße 10-60 μm der Fa. E. Merck, Darmstadt) perlglänzend eingefärbt ist, wird durch Zusatz von 2,5 % Iriodin LS 800 im Spritzguß verarbeitet. Der fertige Spritzling läßt sich je nach Energiedichte des Laserstrahls hell (Energiedichte~3 J/cm2) bzw. grau (Energiedichte ~ 12 J/cm2) markieren. Die Farbe der Spritzlinge kann mit L = 40,6; a = -17,5; b = -32,6 bei einer Geometrie von 4570° gemessen werden.
Verqleichsbeispiel 1
Ein blaugrünes PE-Granulat wird mit 0,3 % Iriodin 120 eingefärbt und anschließend auf einer Spritzgießmaschine verarbeitet. Das erhaltene Formteil (Plättchen) wird anschließend mit einem C02-Laser beschriftet. Mit zunehmender Energiedichte (~ -14 J/cm2) des Lasers wird die Beschriftung immer dunkler.
Verαleichsbeispiel 2
Ein blaugrünes PE-Granulat wird mit 2 % Iriodin LS 800 (Glimmerpulver mit Teilchen < 15 μm, geglüht) pigmentiert und auf einer Spritzgießmaschine verarbeitet. Die Markierung zeigt eine helle, von der Energie- dichte nur wenig abhängige, Beschriftung (2-14 J/cm2).
Beispiel 3
Ein PP-Granulat (PP-HD, Stamylen PPH 10 der Fa. DSM) wird mit 0,5 %
Iriodin® 123, 1 ,5 % Iriodin® LS 800 und 0,1 % PV Echtblau (Hoechst AG) pigmentiert und auf einer Spritzgußmaschine verarbeitet.
Beispiel 4
Analog Beispiel 3, aber 0,5 % Iriodin® 123 0,5 % Iriodin LS 800 und 0,1 % PV Echtblau
Beispiel 5
Analog Beispiel 3, aber 0,5 % Iriodin® LS 810 (Ti0 auf Glimmer) 0,3 % Iriodin® LS 800
0,1 % PV Echtblau
Beispiel 6
Ein PE-Granulat (PE-HD, Hostalen GA 7260, Hoechst AG) wird mit 0,5 %
Iriodin® 502, und 0,5 % Iriodin® LS 800 pigmentiert und auf einer Spritzgußmaschine verarbeitet.
Beispiel 7
Analog Beispiel 6, aber 0,5 % Iriodin 502 (mit Fe203 beschichtetes Glimmerpigment)
1 ,0 % Iriodin LS 800
Beispiel 8
Analog Beispiel 7, aber 0,5 % Iriodin® 502 1 ,5 % Iriodin® LS 800
Die Beschriftung der Muster aus den Beispielen 3-8 erfolgte bei jeder Rezeptur jeweils mit 4 Energiedichten, Helle Markierungen wurden bei Energiedichten von 2,5 J/cm2, 3,2 J/cm2 und 7,2 J/cm2 und dunkle Markierungen bei 9,3 J/cm2 und 30,8 J/cm2 erzielt.
Die kantenscharfen Markierungen zeichneten sich durch ihren hohen Kontrast aus und waren gut lesbar. Ein Aufschäumen des Kunststoffsystems wurde nicht beobachtet.