WO1996007645A1 - Neues verfahren zur herstellung von 1-phenyl-imidazolderivaten - Google Patents

Neues verfahren zur herstellung von 1-phenyl-imidazolderivaten Download PDF

Info

Publication number
WO1996007645A1
WO1996007645A1 PCT/DE1995/001228 DE9501228W WO9607645A1 WO 1996007645 A1 WO1996007645 A1 WO 1996007645A1 DE 9501228 W DE9501228 W DE 9501228W WO 9607645 A1 WO9607645 A1 WO 9607645A1
Authority
WO
WIPO (PCT)
Prior art keywords
alkyl
hydrogen
nitro
amino
formula
Prior art date
Application number
PCT/DE1995/001228
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Holger Kirstein
Klaus Nickisch
Harribert Neh
Gregor Haffer
Original Assignee
Schering Aktiengesellschaft
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schering Aktiengesellschaft filed Critical Schering Aktiengesellschaft
Publication of WO1996007645A1 publication Critical patent/WO1996007645A1/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D233/66Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D233/90Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals

Abstract

Es wird ein neues Verfahren zur Herstellung von 1-Phenyl-imidazolderivaten der Formel (I), worin R1 Wasserstoff, Halogen, Nitro, Cyano, C¿1-4?-Alkyl, C1-4-Alkoxy, C1-4-Alkylthio, C1-4-Alkylsulfonyl, Amino oder eine mit C1-4-Alkyl, C1-4-Alkanoyl oder Sulfonyl mono- oder disubstituierte Aminogruppe, n 1, 2 oder 3, R?2¿ Wasserstoff, Nitro oder Amino, R3 C1-6-Alkyl und R4 Wasserstoff, C¿1-6?-Alkyl oder C1-4-Alkoxy-C1-2-alkyl, beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß man gegebenenfalls mit R?2¿ substituiertes 2,4-Difluornitrobenzol mit gegebenenfalls mit R1n substituiertem Alkaliphenolat und einem Alkalisalz einer Verbindung der Formel (II), worin R?3 und R4¿ die obige Bedeutung haben, umsetzt und gewünschtenfalls anschließend die Nitrogruppe reduktiv desaminiert. Die Erfindung betrifft ferner die neuen Verbindungen der Formel (I).

Description

Neues Verfahren zur Herstellung von 1-Phenyl-imidazolderivaten
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 1-Phenyl-imidazol- derivaten sowie neue Zwischenprodukte zur Herstellung pharmakologisch wirksamer Imidazole.
Es ist aus WO 92/18500 bekannt, daß 4-Isoxazolylimidazolderivate Wirkung auf das Zentralnervensystem besitzen und als Arzneimittel verwendet werden können. Die beschriebenen Synthesewege sind für ein großtechnisches Verfahren nur bedingt geeignet, da die Ausgangsprodukte schwer zugänglich und mit geringen Ausbeuten herstellbar sind, und die Herstellung über zahlreiche Stufen mit aufwendigen Trennoperationen erfolgt. So wird beispielsweise das als Ausgangsverbindung eingesetzte Imidazol-4-carbonitril in einer Reaktionsfolge von 6 Stufen dargestellt, wobei in den einzelnen Stufen Lösungsmittelwechsel, Abdestillation, Ausrührprozesse und chromatographische Reinigung durchlaufen werden. Zusätzlich wird die Herstellung des Ausgangsproduktes (A) noch dadurch behindert, daß einige Ausgangsstoffe nicht als Bulk-Artikel zugänglich sind.
Figure imgf000003_0001
3 + *»
Figure imgf000003_0002
Es ist daher wünschenswert, ein Verfahren zur Herstellung von 1-Phenyl-imidazolen zu entwickeln, das in wenigen Reaktionsstufen ohne Isolierung von Zwischenprodukten und ohne diverse Hochvakuumdestillation und Säulenchromatographien in guten Ausbeuten das gewünschte Zwischenprodukt liefert, da dadurch die Gestehungskosten gegenüber der bekannten Synthese gesenkt werden können.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß der Imidazol-4-carbonsäurealkylester synthetisch dem Imidazol-4-carbonitril equivalent und in zwei Stufen in guten Ausbeuten darstellbar ist. Da weder Hochvakuumdestillation noch Säulenchromatographie erforderlich sind und als Ausgangsstoffe preiswerte Bulk-Artikel eingesetzt werden, zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur durch wenige Reaktionsschritte sondern auch durch geringe Gestehungskosten aus.
Die Erfindung betrifft das Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I
Figure imgf000004_0001
worin
Rl Wasserstoff, Halogen, Nitro, Cyano, C]__4-Alkyl, Cι_4-Alkoxy, Cι_4Alkylthio, C1.4- Alkylsulfonyl, Amino oder eine mit
Figure imgf000004_0002
Cι_4-Alkanoyl oder Sulfonyl mono- oder disubstituierte Aminogruppe,
n 1,2 oder 3,
R2 Wasserstoff, Nitro oder Amino,
R3 Cι_6-Alkyl und R4 Wasserstoff,
Figure imgf000005_0001
oder Cι _ -Alkoxy-Cι _2-alkyl,
dadurch gekennzeichnet, daß man gegebenenfalls mit R^ substituiertes 2,4- Difluornitrobenzol mit gegebenenfalls mit R^n substituierten Alkaliphenolat und einem Alkalisatz einer Verbindung der Formel II
Figure imgf000005_0002
Alkali- N / v (10
worin R3 und R4 die obige Bedeutung haben, umsetzt und gewünschtenfalls anschließend die Nitrogruppe reduktiv desaminiert.
Unter Halogen ist Fluor, Chlor, Brom oder Jod zu verstehen.
Als Alkalisalze können Lithium, Natrium oder Kalium Verwendung finden.
Als Alkylgruppen kommen jeweils geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen in Betracht wie beispielsweise Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, sek. Butyl, Isobutyl, tert. Butyl, Pentyl, Hexyl, 2-Methylbutyl, 2,2,-Dimethylpropyl.
Der Substituent R* kann in o-, m- oder p-Stellung stehen, wobei der Substituent R* insbesondere ein- bis zweifach gleich oder verschieden auftreten kann.
Bei der erfindungsgemäßen Umsetzung wird das Alkalisalz wie z.B. das Kaliumsalz des Phenol- bzw. des Imidazolderivates vorzugsweise mit Kalium-tert. butylat dargestellt und in aprotischen Lösungsmitteln bei Temperaturen von 0°C bis zur Siedetemperatur des Reaktionsgemisches mit dem2,4-Difluornitrobenzolderivat umgesetzt. Als aprotische Lösungsmittel sind beispielsweise cyclische und acyclische Ether, chlorierte Kohlenwasserstoffe oder Aceton geeignet wie beispielsweise Tetrah ydrofur an, Dioxan, Chloroform, Methylenchlorid, Tetrachlorethylen, Diethylether u.a.. Wie dem Syntheseschema 2 zu entnehmen ist wird durch die Zugabe des Alkalisalzes zunächst das orthoständige Fluoratom verdrängt. Wird danach nochmals mit dem Alkalisalz umgesetzt, so wird das zweite Fluoratom substituiert. Je nach dem zunächst eingesetzten Alkalisalz werden Verbindungen der Formel I mit einer Nitrogruppe in Position 4 oder Position 6 erhalten. Svntheseschema 2:
Variante 1 Variante 2
Figure imgf000006_0001
Figure imgf000006_0003
Figure imgf000006_0002
Figure imgf000006_0004
Figure imgf000006_0005
Das anfallende Reaktionsgemisch kann zum Amin reduziert werden beispielsweise durch katalytische Hydrierung gegebenenfalls unter Druck in polaren Lösungsmitteln bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur. Als Katalysator kann Palladium auf einem Träger wie Kohle oder Platin in feinverteilter Form verwendet werden; bei Verbindungen mit Halogen verwendet man als Katalysator vorzugsweise Raney-Nickel. Für die Reduktion geeignet sind beispielsweise die oben genannten aprotischen Lösungsmittel oder Alkohole wie aliphatische Alkohole.
Die Desaminierung der Aminogruppe erfolgt nach den dem Fachmann bekannten Methoden beispielsweise nach Sandmeyer mit Natriumnitrit in Gegenwart von H3PO2.
Anschließend kann der Imidazolcarbonsäureester der Formel I nach literaturbekannten Verfahren wie beispielsweise mit DIBAH zum Carbaldehyd reduziert ( E. Winterfeldt, Synthesis 1975, S. 622; E. Winterfeldt et al., Chem. Ber. 105, 2126 (1972)) und analog den in WO 92/18500 beschriebenen Methoden in die pharmakologisch wirksamen 4- Lsoxazolyl-imidazolderivate überführt werden.
Die Erfindung betrifft ferner die neuen Verbindungen der Formel I
Figure imgf000007_0001
worin
R1 Wasserstoff, Halogen, Nitro, Cyano, C^-Alkyl, C^-Alkoxy, C^Alkylthio, C1.4- Alkylsulfonyl, Amino oder eine mit Cι_4-Alkyl, Cι.4-Alkanoyl oder Sulfonyl mono- oder disubstituierte Aminogruppe,
n 1,2 oder 3,
R2 Wasserstoff, Nitro oder Amino, R3 C^g-Alkyl und
R4 Wasserstofζ C^-Alkyl oder C^-Alkoxy-C^-alkyl,
die wertvolle Zwischenverbindungen darstellen, die nach den hier und nach den in WO 92/15800 beschriebenen Verfahren in pharmakologisch wirksame Verbindungen überführt werden.
Soweit die Herstellung der Ausgangsverbindungen nicht beschrieben wird, sind diese bekannt oder analog zu bekannten Verbindungen oder hier beschriebenen Verfahren herstellbar.
Die nachfolgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren erläutern.
Beispiel 1
Sämtliche Reaktionen werden unter Stickstoffatmosphäre durchgeführt.
1. Stufe: 5-Methyl-1 -(3-phenoxy-4-nitro-p enyl)-imidazol-4-carbonsäureethylester
1. Kaliumphenolatlösung:
35,3 g Kaliumtert.butylat werden vorgelegt und mit 200 ml Tetrahydrofuran versetzt. Zu der Lösung von werden 29,6 g Phenol, gelöst in 150 ml Tetrahydrofuran zugetropft.
Anschließend wird noch eine Stunde bei 22 °C nachgerührt.
I Lösun :
50 g Difluomitrobenzol werden in 150 ml Tetrahydrofuran gelöst. Es wird die unter I. hergestellte Kaliumphenolatlösung so zugetropft, daß die Innentemperatur 22 °C nicht übersteigt. Anschließend wird mit 20 ml Tetrahydrofuran nachgespült und eine weitere
Stunde bei 22 °C gerührt.
HI. Lösung B fKalium-4-methyl-5-carboxyethyl-imidazolid>i:
35,3 g Kaliumtertiärbutylat werden vorgelegt, mit 280 ml Tetrahydrofuran versetzt und die
Suspension auf 14 °C gekühlt. 50,9 g 4-Methylimidazol-5-Carbonsäureethylester werden zugegeben. Es wird mit 20 ml Tetrahydrofuran nachgespült und 30 min bei 22 °C nachgerührt. Anschließend wird 30 min am Rückfluß gekocht.
IV. Lösung A zu Lösung B:
Zu der rückflussierenden Lösung B von HI. wird die Lösung A von II. innerhalb von 60 min zugetropft. Es wird mit 20 ml Tetrahydrofuran nachgespült und weitere 6 h am
Rückfluß gekocht-.Die trübe Lösung wird auf 22 °C gekühlt und mit 10 g Aktivkohle weitere 15 min gerührt. Die Reaktionslösung wird über eine G4-Fritte abgesaugt und mit
150 ml Tetrahydrofuran nachgespült.
2. Stufe 5-Methyl-1 -(3-phenoxy-4-amino-phenyl)-imidazol-4-carbonsäureethylθSter: Die Rohreaktionslösung aus der ersten Stufe (ca. 115 g in ca. 1100 ml Tetrahydrofuran) wird in einen Autoklaven gefüllt. Es werden 23 g Palladium/Kohle hinzugegeben. Bei 22 °C werden 10 - 20 bar H2-Druck angelegt. Während der Reaktion werden 22,8 1 Wasserstoff aufgenommen. Nach 45 min ist die Wasserstoffaufnahme zum Erliegen gekommen und die Reaktion wird abgebrochen.
Es werden 800 ml Toluol hinzugegeben. Im Vakuum werden weitere 500 ml THF / Toluol-Gemisch bei 40 °C abdestilliert. Die Resttoluollösung wird mit 285 ml 1 molarer Salzsäure versetzt und 10 min gerührt. Die Phasen werden getrennt und die Toluolphase mit 195 ml 1 molarer Salzsäure versetzt, 10 min gerührt und die Phasen getrennt. Die beiden wäßrigen Phasen werden vereinigt und zweimal mit 200 ml MTB-Ether ausrühren. Die wäßrige Phase wird mit 200 ml Aceton versetzt. Es wird mit 5 molarer Natronlauge ein pH = 6 -7 eingestellt. 15 min Nachrühren bei 22 °C und weitere 30 min bei 0 °C komplettieren die Kristallisation. Die Kristalle werden abgesaugt und 3 mal mit je 15 ml Wasser gewaschen. Anschließend werden die Kristalle 15 h bei 35 °C über KOH im Vakuumtrockenschrank getrocknet. Ausbeute: K. = 78,4 g = 74 % d. Th. an
5-Methyl-l-(3-phenoxy-4-amino-phenyl)-imidazol-4-carbonsäureethylester farblose Kristalle vom Schmp.: 155 -156 °C.
Beispiel 2
3. Stufe: 5-Mθthyl-1-(3-phenoxyp θnyl)-imidazol-4-carboπsäureethylester:
Suspension A (Diazoniumsalzbildung):
10 g 5-Methyl-l-(3-phenoxy-4-amino-phenyl)-imidazol-4-carbonsäureethylester werden in
20,0 ml 6N-Salzsäure bei Raumtemperatur gelöst. Eine Lösung von 2,8 g Natriumnitrit in
13 ml Wasser wird über 3 min zugetropft.
Lösung B:
265 ml unterphosphorige Säure wird vorgelegt und die Suspension A wird innerhalb von 3 min bei 22 °C zugetropft. Es wird 15 min bei 22 °C nachgerührt. Anschließend werden
100 ml Ethylacetat hinzugegeben und unter Kühlung mit 188,0 ml 50 %iger Natronlauge ein pH- Wert von 3 eingestellt. Es wird noch 10 min bei 22 °C nachgerührt. Die Phasen werden getrennt und die wäßrige Phase wird mit 50 ml Ethylacetat ausgeschüttelt. Die
Ethylacetatphasen werden vereinigt und eingeengt.
Ausbeute: 9,5 g (99,5 % d. Th.).5-Methyl-l-(3-phenoxyphenyl)-imidazol-4-carbonsäureet ylester. farbloses Öl mit dem Brechungsindex: 1,590
Sollte die Qualität nicht ausreichen, kann in MTB/Aceton oder MTB/Ethylacetat über wenig Kieselgel filtriert werden um die polaren Verunreinigungen abzutrennen.

Claims

Patentansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel I
Figure imgf000011_0001
worin
R* Wasserstoff, Halogen, Nitro, Cyano, Cι_4-Alkyl, Cι_4-Alkoxy, C^Alkylthio, C1.4- Alkylsulfonyl, Amino oder eine mit Cι-4-Alkyl, C^_4-Alkanoyl oder Sulfoπyl mono- oder disubstituierte Aminogruppe,
n 1,2 oder 3,
R^ Wasserstoff, Nitro oder Amino,
R3 Ci.g-Al yl und
R4 Wasserstoff, Cj.g-Alkyl oder C^^-Alkoxy-C^^-alkyl,
dadurch gekennzeichnet, daß man gegebenenfalls mit R^ substituiertes 2,4- Difluoraitrobenzol mit gegebenenfalls mit R^n substituiertes Alkaliphenolat und dem Alkalisatz der Verbindung der Formel II
Figure imgf000011_0002
Alkali- Nv ,N
(II)
worin R3 und R4 die obige Bedeutung haben, umsetzt und gewünsch tenfalls anschließend die Nitrogruppe reduktiv desaminiert.
2.) Verbindungen der Formel I
Figure imgf000012_0001
worin
Rl Wasserstoff, Halogen, Nitro, Cyano, Cj.4-
Figure imgf000012_0002
Alkylsulfonyl, Amino oder eine mit Cι_4-Alkyl, Cι_4-Alkanoyl oder Sulfonyl mono- oder disubstituierte Aminogruppe,
n 1,2 oder 3,
R^ Wasserstoff, Nitro oder Amino,
R3 Ci.g-Alkyl und
R4 Wasserstoff, C^g-Alkyl oder Cι_4-Alkoxy-Cι_2-alkyl bedeuten.
PCT/DE1995/001228 1994-09-02 1995-09-04 Neues verfahren zur herstellung von 1-phenyl-imidazolderivaten WO1996007645A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944432391 DE4432391A1 (de) 1994-09-02 1994-09-02 Neues Verfahren zur Herstellung von I-Phenyl-imidazolderivaten
DEP4432391.3 1994-09-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
WO1996007645A1 true WO1996007645A1 (de) 1996-03-14

Family

ID=6527992

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
PCT/DE1995/001228 WO1996007645A1 (de) 1994-09-02 1995-09-04 Neues verfahren zur herstellung von 1-phenyl-imidazolderivaten

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4432391A1 (de)
WO (1) WO1996007645A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007042545A1 (en) * 2005-10-14 2007-04-19 Neurosearch A/S Imidazole derivatives and their use for modulating the gaba-a receptor complex

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0323799A1 (de) * 1987-12-14 1989-07-12 Schering Aktiengesellschaft Imidazolderivate II
WO1992018500A1 (de) * 1991-04-12 1992-10-29 Schering Aktiengesellschaft Berlin Und Bergkamen Isoxazolylimidazolderivate, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung in arzneimitteln

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0323799A1 (de) * 1987-12-14 1989-07-12 Schering Aktiengesellschaft Imidazolderivate II
WO1992018500A1 (de) * 1991-04-12 1992-10-29 Schering Aktiengesellschaft Berlin Und Bergkamen Isoxazolylimidazolderivate, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung in arzneimitteln

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
N.W. GILMAN ET AL.: "Nucleophilic Displacement of Aromatic Fluorine. Part V(1). Use of Nitrogen Heterocycles as Nucleophiles", JOURNAL OF HETEROCYCLIC CHEMISTRY, vol. 14, no. 7, November 1977 (1977-11-01), PROVO US, pages 1157 - 1162 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007042545A1 (en) * 2005-10-14 2007-04-19 Neurosearch A/S Imidazole derivatives and their use for modulating the gaba-a receptor complex
US7939556B2 (en) 2005-10-14 2011-05-10 Neurosearch A/S Imidazole derivatives and their use for modulating the GABAA receptor complex

Also Published As

Publication number Publication date
DE4432391A1 (de) 1996-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3036390A1 (de) Neue pyrrolo-pyrimidine, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung bei der herstellung von biologischen wirkstoffen
EP0606065B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Biphenylderivaten
EP0358092B1 (de) 2-Aza-4-(alkoxycarbonyl)spiro-[4,5]decan-3-on
EP0341693B1 (de) Verfahren zur Herstellung von O-substituierten Hydroxylaminen
EP0219055B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Clausenamid
EP0285681B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Nitroethenderivaten
EP0569947B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-5-chlormethyl-pyridin
EP0165322B1 (de) Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile
WO1996007645A1 (de) Neues verfahren zur herstellung von 1-phenyl-imidazolderivaten
DE2409675C3 (de) 5-Hydroxytryptophan-Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0006180B1 (de) 3-Phenoxybenzylidenamine und 3-Benzylbenzylidenamine, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung zur Herstellung der entsprechenden Aldehyde
EP0152598B1 (de) Cyanomethyl-(2-cyano-ethyl)-(3-hydroxy-propyl)-amin, seine Verwendung zur Herstellung von 1-(3-Hydroxy-propyl)-1,4-diazepan und 1,4 Bis-[3-(3,4,5-trimethoxy-benzoyloxy)-propyl]-diazepan
EP0302227B1 (de) 5-Halogen-6-amino-nikotin-säurehalogenide, ihre Herstellung und ihre Verwendung
EP0180890B1 (de) Verfahren zur diastereoselektiven Reduktion von 3-Amino-1-benzoxepin-5(2H)-onen
EP0104566B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5,11-Dihydro-11-((4-methyl-1-piperazinyl)-acetyl)-6H-pyrido(2,3-b)(1,4)benzodiazepin-6-on
DE4408083C1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Fluoralkoxyzimtsäurenitrilen
DE10019291C2 (de) 2-Alkoxy-5-methoxypyrimidine bzw. deren tautomere Formen sowie Verfahren zu deren Herstellung
EP0115811B1 (de) 2,4-Dichlor-5-thiazolcarboxaldehyd und ein Verfahren zu seiner Herstellung
EP0136662B1 (de) 2,6-Dioxa-Bicyclo-[2,2,2]-octan-7-yl-acetaldehyde
DE3806009C2 (de) Zwischenprodukte 8-{4'-[4''-(Pyrimidin-2'''-yl)-piperazin-1''-yl]-but-2'-inyl}-8-aza-spiro[4,5]decan-7,9-dion beziehungsweise 8-{4'-[4''-(Pyrimidin-2'''-yl)-piperazin-1''-yl]-but-2'-enyl}-8-aza-spiro[4,5]decan-7,9-dion und Verfahren zur Herstellung von 8-{4'-[4''-(Pyrimidin-2'''-yl)-piperazin-1''-yl]-butyl}-8-aza-spiro[4,5]decan-7,9-dion, Verfahren zur Herstellung der genannten Zwischenprodukte, diese enthaltende Arzneimittel und Verfahren zur Herstellung der Ausgangsstoffe 8-Aza-spiro[4,5]decan-7,9-di-(on)-8-prop-2'-in zur Herstellung der letzteren
EP0231744B1 (de) Substituierte Pyrrol-1-ylphenyldihydropyridazinone, ihre Herstellung und Verwendung
EP0085030B1 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Divinylpyridinen und neue substituierte Divinylpyridine
EP0224612A1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Cyano-N'-methyl-N"[2-[[(5-methyl-1H-imidazol-4-yl)methyl]thio]ethyl]guanidin
DE69914719T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-[(Cyclopent-3-en-1-yl)-methyl]-5-ethyl-6-(3,5-dimethylbenzoyl)-2,4-pyrimidindion
EP2233469B1 (de) Verfahren zur Kopplung von Halogen-substituierten Aromaten mit Trialkylsilyl-substituierten Heteroatom-haltigen organischen Verbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
AK Designated states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): CA JP US

AL Designated countries for regional patents

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AT BE CH DE DK ES FR GB GR IE IT LU MC NL PT SE

121 Ep: the epo has been informed by wipo that ep was designated in this application
122 Ep: pct application non-entry in european phase
NENP Non-entry into the national phase

Ref country code: CA