WO1994024986A1 - Haarfestigungsmittel - Google Patents

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Karin Sperling-Vietmeier
Axel Sanner
Rainer Blankenburg
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    • A61K8/8147Homopolymers or copolymers of acids; Metal or ammonium salts thereof, e.g. crotonic acid, (meth)acrylic acid; Compositions of derivatives of such polymers

Abstract

Haarfestigungsmittel, enthaltend als Filmbildner Copolymerisate auf der Basis von tert.-Butylacrylat oder tert.-Butylmethacrylat mit einem K-Wert von 10 bis 50, erhältlich durch radikalische Polymerisation von A) 30 bis 72 Gew.-% tert.-Butylacrylat oder tert.-Butylmethacrylat oder einer Mischung hieraus als Monomerem A; B) 10 bis 28 Gew.-% Acrylsäure oder Methacrylsäure oder einer Mischung hieraus als Monomerem B; und C) 0 bis 60 Gew.-% eines radikalisch copolymerisierbaren Monomeren oder einer radikalisch copolymerisierbaren Monomerenmischung als Monomerem C, wobei mindestens eines der Monomeren C ein Homopolymerisat mit einer Glastemperatur kleiner als 30 °C liefert, wobei die Carboxylgruppen der Copolymerisate teilweise oder vollständig neutralisiert sind.

Description

Haarfestigungsmittel
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Haarfestigungsmittel, welche als Filmbildner Copolymerisate auf der Basis von tert.- Butylacrylat oder tert.-Butylmethacrylat mit einem K-Wert von 10 bis 50 enthalten, die durch radikalische Polymerisation von
A) 30 bis 72 Gew.-% tert.-Butylacrylat oder tert.-Butylmeth¬ acrylat oder einer Mischung hieraus als Monomerem A,
B) 10 bis 28 Gew.-% Acrylsäure oder Methacrylsäure oder einer Mischung hieraus als Monomerem B und
C) 0 bis 60 Gew.-% eines radikalisch copolymerisierbaren Mono¬ meren oder einer radikalisch copolymerisierbaren Monomeren¬ mischung als Monomeren C, wobei mindestens eines der Mono- eren C ein Homopolymerisat mit einer Glastemperatur kleiner als 30°C liefert,
erhältlich sind, wobei die Carboxylgruppen der Copolymerisate teilweise oder vollständig neutralisiert sind.
Aus der EP-A 379 082 sind Haarfestigungsmittel bekannt, welche als Filmbildner Copolymerisate auf der Basis von tert.-Butyl¬ acrylat und/oder tert.-Butylmethacrylat mit einem K-Wert von 10 bis 50 enthalten, die durch radikalische Polymerisation von
A) 75 bis 99 Gew.-% tert.-Butylacrylat und/oder tert.-Butyl¬ methacrylat,
B) -1 bis 25 Gew.-% Acrylsäure und/oder Methacrylsäure und
C) 0 bis 10 Gew.-% eines weiteren radikalisch copolymerisier¬ baren Monomeren
erhältlich sind, wobei die Carboxylgruppen der Copolymerisate wie üblich teilweise oder vollständig durch Amine neutralisiert sind.
Noch verbesserungsbedürftig bei diesen aus dem Stand der Technik bekannten Mitteln sind jedoch die Auswaschbarkeit des Polymeren aus dem Haar, die Löslichkeit des Filmbildners in wasserhaltigen Zubereitungen, die heute immer mehr die auf reinen organischen Lösungsmitteln basierenden und deshalb ökologisch bedenklichen Zubereitungen verdrängen, sowie Griff und Festigung des behandel- ten Haars, da sich mit den Haarfestigungsmitteln des Standes der Technik behandeltes Haar meist zu spröde oder zu rauh anfühlt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindungen war es demnach, ein Haar- festigungsmittel bereitzustellen, welches die oben geschilderten Nachteile nicht mehr aufweist.
Demgemäß wurde das eingangs definierte Haarfestigungsmittel gefunden.
Das bzw. die Monomere C dienen zur Modifikation der Eigenschaften des Copolymerisates. In einer bevorzugten Ausführungsform werden hierzu Ci- bis Ciß-Alkylacrylate oder -methacrylate, insbesondere Ci- bis C4-Alkylacrylate oder -methacrylate, oder eine Mischung aus diesen .Meth) acrylaten mit N-Ci- bis -Cis-Alkylacrylamiden oder -methacrylamiden, insbesondere N-Cχ- bis -C4-Alkylacrylamiden oder -methacrylamiden, eingesetzt. Als Ci- bis C4-Alkylreste in den genannten (Meth)Acrylaten und (Meth)Acrylamiden kommen Methyl, Ethyl, n-Propyl, iso-Propyl, n-Butyl, iso-Butyl, sec- Butyl und tert.-Butyl in Betracht.
Man erhält besonders gute Ergebnisse, wenn als Monomere C unver¬ zweigte C2- bis C4-Alkylacrylate allein oder in Mischung mit ver¬ zweigten N-C3- bis -C4-Alkylacrylamiden eingesetzt werden. Beson- ders bevorzugt werden hierfür Ethylacrylat oder eine Mischung aus Ethylacrylat und N-tert.-Butylacrylamid.
In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Zusammensetzung des als Filmbildners verwendeten Copolymerisates
A) 50 bis 72 Gew.-%, insbesondere 60 bis 70 Gew.-% des Mono¬ meren A,
B) 12 bis 25 Gew.-%, insbesondere 15 bis 23 Gew.-% des Mono- meren B und
C) 3 bis 38 Gew.-%, insbesondere 7 bis 25 Gew.-% des Mono¬ meren C.
Die Obergrenze des Monomeren A von 72 Gew.-% ist besonders kritisch, da darüber hinaus die vorteilhaften Eigenschaften des erfindungsgemäßen Haarfestigungsmittels nicht mehr feststellbar sind. Der deutliche Wechsel im Eigenschaftsspektrum des Haar¬ festigungsmittels zwischen einem Gehalt von 72 und 75 Gew.-% Monomer A war insbesondere im Hinblick auf die aus der EP-A 379 082 bekannten Mittel überraschend. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das als Film¬ bildner verwendete Copolymerisat aus
B) tert.-Butylacrylat als Monomerem A, 5
B) Methacrylsäure als Monomerem B und
C) Ethylacrylat oder einer Mischung aus Ethylacrylat und N-tert.-Butylacrylamid als Monomerem C 0 aufgebaut.
Die beschriebenen Copolymerisate werden in bekannter Weise durch radikalische Copolymerisation der Monomeren A, B und gegebenen- 5 falls C hergestellt. Hierbei arbeitet man nach den üblichen Poly¬ merisationstechniken, zum Beispiel nach den Methoden der Suspen- sions-, Emulsions- oder Lösungspolymerisation.
. Als Initiatoren für die radikalisch ablaufende Polymerisations- 0 reaktion werden die üblichen Peroxo- oder Azoverbindungen, bei¬ spielsweise Dibenzoylperoxid, tert.-Butylperpivalat, tert.-Butyl- per-2-ethylhexanoat, Di-tert.-butylperoxid, tert.-Butylhydroper- oxid, 2,5-Dimethyl-2,5-di (tert.-butylperoxy)hexan, Alkali¬ metall- oder Ammoniumpersulfate, Azo-bis-isobutyronitril, Wasser- 5 stoffperoxid oder Redoxinitiatoren zweckmäßigerweise in Mengen von 0,1 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Monomeren, eingesetzt. Man wählt die Mengen an Monomeren und Lösungs¬ bzw. Dispergiermittel zweckmäßigerweise so, daß man 30 bis 80 gew.-%ige Lösungen bzw. Dispersionen oder Suspensionen der 30 Copolymerisate enthält. Zur Senkung des Restmonomerengehaltes kann eine Nachpolymerisation nach allgemein bekannten Verfahren erfolgen.
Die Copolymerisate sollen K-Werte von 10 bis 60, vorzugsweise 35 15 bis 40, aufweisen. Der jeweils gewünschte K-Wert läßt sich in an sich bekannter Weise durch Wahl der Polymerisationsbedingun- gen, beispielsweise der Polymerisationstemperatur und der Initia¬ torkonzentration, einstellen. Gegebenenfalls, insbesondere bei Anwendung der Emulsions- und Suspenisonspolymerisation, kann der 40 Einsatz von Reglern, insbesondere von Schwefelverbindungen wie Mercaptoethanol, 2-Ethylhexylthioglykolat, Thioglykolsäure oder Dodecylmercaptan zur Reduzierung des K-Wertes angebracht sein. Die K-Werte werden nach Fikentscher, Cellulosechemie, Bd. 13, S. 58 bis 64 (1932) bei 25°C in 1 gew.-%iger ethanolischer Lösung 45 gemessen und stellen ein Maß für das Molgewicht dar. Derartige Copolymerisate haben üblicherweise Glastemperaturen zwischen 50 und 130°C, insbesondere zwischen 60 und 100°C.
Wird das Haarfestigungsmittel durch Emulsionspolymerisation her- gestellt, kann die erhaltene Dispersion entweder direkt in eine wäßrige HaarfestigungsZubereitung eingearbeitet werden oder es erfolgt eine Trocknung, z.B. Sprühtrocknung, der Dispersion, so daß das Haarfestigungsmittel als Pulver verwendet und verarbeitet werden kann.
Für die Verwendung in den erfindungsgemäßen Haarfestigungsmitteln werden die Carboxylgruppen der so erhaltenen Copolymerisate üblicherweise mit einem Alkalimetallhydroxid oder vorzugsweise mit einem Amin teilweise oder vollständig, zweck äßigerweise zu 5 bis 100 %, vorzugsweise zu 30 bis 95 %, neutralisiert. Die Neutralisation erfolgt bevorzugt mit
einem Mono-, Di- oder Trialkanolamin mit 2 bis 5 C-Atomen im Alkanolrest, der gegebenenfalls in veretherter Form vorliegt, beispielsweise Mono-, Di- und Triethanolamin, Mono-, Di- und Tri-n-propanolamin, Mono-, Di- und Triisopropanolamin, 2-Amino-2-methylpropanol und Di (2-methoxyethyl)amin,
einem Alkandiolamin mit 2 bis 5 C-Atomen, beispielsweise 2-Amino-2-methylpropan-l,3-diol und 2-Amino-2-ethylpro- pan-l,3-diol, oder
einem primären, sekundären oder tertiären Alkylamin mit ins¬ gesamt 5 bis 10 C-Atomen, beispielsweise N,N-Diethylpropyl- amin.
Besonders gute Ergebnisse erhielt man mit 2-Amino-2-methyl- propanol, Triisopropanolamin und 2-Amino-2-ethylpropan-l,3-diol.
Als Alkalimetallhydroxide eignen sich zur Neutralisation vor allem Natrium- und Kaliumhydroxid.
Die erfindungsgemäßen Haarfestigungsmittel kommen beispielsweise als Haargele, flüssige Haarfestiger, Haarschäume und vor allem als Frisurenfestiger in Form von Sprayzubereitungen zur Anwen¬ dung. Besonders bevorzugt werden HaarsprayZubereitungen, die die folgenden Bestandteile enthalten:
0,1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-%, insbeson- dere 2 bis 10 Gew.-% des teilweise oder vollständig neutrali¬ sierten Copolymerisates 1 bis 99,9 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-%, insbesondere 10 bis 40 Gew.-% Wasser
0 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 60 Gew.-%, insbesondere 25 bis 50 Gew.-% eines üblichen organischen Lösungsmittels wie vor allem Ethanol, Isopropanol und Dimethoxymethan und daneben auch Aceton, n-Propanol, n-Butanol, 2-Methoxypropan- l-ol, n-Pentan, n-Hexan, Cyclohexan, n-Heptan, n-Octan oder Dichlormethan oder deren Gemische 0
0 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 80 Gew.-%, insbesondere 45 bis 70 Gew.-% eines üblichen Treibmittels wie Propan, n-Butan, Isobutan, 2,2-Dimethylbutan, n-Pentan, Isopentan, Dimethylether, Difluorethan, Fluortrichlormethan, Dichlordi- 5 fluormethan oder Dichlortetrafluorethan oder deren Gemische
Als Treibmittel (Treibgase) kommen von den genannten Verbindungen vor allem die Kohlenwasserstoffe, insbesondere Propan, n-Butan, n-Pentan und Gemische hieraus sowie Dimethylether und Difluor- 0 ethan zur Anwendung. Gegebenenfalls werden einer oder mehrere der genannten chlorierten Kohlenwasserstoffe in Treibmittelmischungen mitverwendet, jedoch nur in geringen Mengen, etwa bis zu 20 Gew.-%, bezogen auf die Treibmittelmischung.
5 Die erfindungsgemäßen Haarfestigungsmittel eignen sich auch besonders für Pumpsprayzubereitungen ohne den Zusatz von Treib¬ mitteln oder auch für Aerosolsprays mit üblichen Druckgasen wie Stickstoff, Druckluft oder Kohlendioxid als Treibmittel.
0 Außerdem können diese SprayZubereitungen noch geringe Mengen an Parfümölen, beispielsweise 0,1 bis 0,5 Gew.-%, enthalten.
Eine wasserhaltige Standard-Sprayformulierung weist beispiels¬ weise die folgende Zusammensetzung auf: 35
2 bis 10 Gew.-% des zu 100 % mit 2-Amino-2-methylpropanol neutralisierten Copolymerisates
10 bis 76 Gew.-% Ethanol
2 bis 40 Gew.-% Wasser
40 10 bis 40 Gew.-% Dimethylether
Die in erfindungsgemäßen Haarfestigungsmitteln enthaltenen Copolymerisate zeichnen sich durch ihre hohe Verträglichkeit mit den unpolaren Treibmitteln in Sprayzubereitungen, insbesondere 45 mit Kohlenwasserstoffen wie Propan oder n-Butan oder ihrem
Gemisch aus. Sie weisen eine gute haarfestigende Wirkung auf, er¬ sichtlich an den hohen Werten für die Curl-Retention, die hierbei meist über 80 % liegen. Außerdem zeichnen sich die erfindungs- gemäßen Haarfestigungsmittel dadurch aus, daß sie das Haar praktisch nicht verkleben.
5 Vor allem aber weisen die erfindungsgemäßen Haarfestigungsmittel bei den anwendungstechnischen Eigenschaften, die eingangs bei den Mitteln des Standes der Technik als verbesserungsbedürftig bezeichnet wurden, hervorragende Ergebnisse auf. Sie sind in Alkoholen wie Ethanol oder Isopropanol und in Gemischen dieser 0 Alkohole mit Wasser klar löslich. Die Klarheit der Lösungen bleibt auch erhalten, wenn die Lösungen in Standard-Sprayfor¬ mulierungen zusammen mit Treibmitteln wie Dimethylether einge¬ setzt werden. Die erfindungsgemäßen Haarfestigungsmittel sind einwandfrei aus dem Haar auswaschbar. Mit ihnen behandeltes Haar 5 weist eine erhöhte Geschmeidigkeit und einen angenehmen natürli¬ chen Griff auf. Die Festigungswirkung ist gleichzeitig dabei hoch, so daß prinzipiell eine Senkung der benötigten Menge an Filmbildner in der Haarsprayformulierung möglich ist.
0 Zur gezielten Einstellung der Eigenschaften von Haarfestigungs- mitteln kann es von Vorteil sein, die erfindungsgemäßen Copoly¬ merisate als Mischung mit weiteren Haarfestigungspolymeren einzu¬ setzen. Als weitere Haarfestigungspolymere kommen handelsübliche Polymere wie Polyvinylpyrrolidone, Copolymere aus Vinylpyrrolidon 5 und Vinylacetat, Copolymere aus Vinylacetat und Crotonsäure, Copolymere aus Vinylacetat, Vinylpropionat und Crotonsäure oder Copolymere auf Acrylat/Acrylamid-Basis in Betracht. Solche Mischungen können die erfindungsgemäßen Copolymere und die weiteren Haarfestigungspolymere im Gewichtsverhältnis 1 zu 99 0 bis 99 zu 1 enthalten.
Beispiele
Herstellungsvorschriften für die Beispiele 1 bis 15 und die Ver- 5 gleichsbeispiele A bis D
Beispiel 2 (Emulsionspolymerisation)
Aus 1 g Natriu laurylsulfat, 6,7 g eines handelsüblichen nicht- 0 ionischen Emulgators, 100 g Wasser, 1,3 g Ethylhexylthioglycolat, 60 g Methacrylsäure, 210 g tert.-Butylacrylat und 30 g Ethyl¬ acrylat stellte man eine Emulsion her, die im Zulaufverfahren in ein Polymerisationsgefäß, das 500 g Wasser enthielt, im Laufe der Polymerisation innerhalb von ca. 2 bis 4 Stunden bei ca. 75 bis 45 85°C gegeben wurde. Der Initiator, 1 g Natriumpersulfat gelöst in 100 g Wasser, wurde ebenfalls im Laufe der Polymerisation konti¬ nuierlich zugefahren. Zur Senkung des Restmonomerengehalts wurde anschließend mit einem Redoxinitiator (tert.-Butylhydroperoxid/ Ascorbinsäure) versetzt und nachpolymersiert.
Die Herstellung der Beispiele 1, 3 bis 11 und A bis D erfolgte 5 analog zu Beispiel 2.
Beispiel 12 (Lösungspolymerisation)
Eine Mischung aus 105 g tert.-Butylacrylat, 30 g Ethylacrylat, 10 15 g Acrylsäure, 0,5 g tert.-Butylperpivalat und 25 g Ethanol wurde auf 75°C erwärmt. Nach dem Anspringen der Polymerisation, erkennbar an einer Viskositätserhöhung, wurden gleichzeitig eine Mischung aus 945 g tert.-Butylacrylat, 270 g Ethylacrylat, 135 g Acrylsäure, und 270 g Ethanol und eine Lösung von 6,0 g tert.- 15 Butylperpivalat in 90 g Ethanol im Laufe von 6 Stunden zugegeben, wobei die Temperatur bei schwachem Sieden auf 77 bis 80°C gehalten wurde. Anschließend wurde eine Lösung von 3,0 g 2-5-Dimethyl- -2, 5-di (tert.-butylperoxy)hexan in 400 g Ethanol zugegeben, wonach der Reaktionskessel druckfest verschlossen, auf 130°C auf- 20 geheizt und 3 Stunden bei dieser Temperatur gehalten wurde. Der Polymerisationsgehalt der erhaltenen Lösung wurde mit ca. 550 g Ethanol auf 50 Gew.-% eingestellt. Das Terpolymerisat hatte einen K-Wert von 32,5 (gemessen in 1,0 %iger ethanolischer Lösung bei 25°C) .
25
Die Herstellung der Beispiele 13 und 14 erfolgte analog zu Beispiel 12.
Beispiel 15 (Suspensionspolymerisation)
30
70 g tert.-Butylacrylat, 12 g Ethylacrylat und 18 g Methacryl¬ säure wurden nacheinander in 250 g Wasser, das 0,9 g Polyacryl- säure vom Molekulargewicht 250.000, 1 g eines handelsüblichen Emulgators auf Basis eines Paraffinsulfonatgemisches mit einer
35 mittleren Kettenlänge von 14 bis 15 C-Atomen und 0,3 g
2-Mercaptoethanol als Regler enthielt, unter Rühren auf 70°C erwärmt. Anschließend wurden 0,02 g tert.-Butyl-per-2-ethyl- hexanoat in kleinen Mengen portionsweise zugegeben. Nach Zugabe der letzten Portion Initiator wurde noch 3,5 Stunden lang bei 90°C
40 auspolymerisiert. Anschließend wurde bei 100°C Wasserdampf durch¬ geblasen, bis innerhalb von 4 Stunden ca. 300 g Wasser überde¬ stilliert waren, wobei restliches Monomeres vollständig entfernt wurde. Die erhaltene Polymersuspension wurde abfiltriert und zur Entfernung feinster ungelöster Partikel mit Wasser gewaschen und
45 im Luftstrom bei Temperaturen von ca. 50°C getrocknet, wobei ein rieselfähiges Pulver mit durchschnittlichen Teilchengrößen von 0,3 bis 1,5 mm erhalten wurde. Der K-Wert betrug 40 (gemessen 1 Gew.-% in Ethanol).
Anwendungstechnische Eigenschaften
Die nachfolgende Tabelle zeigt die Werte für die Zusammensetzung, die Curl-Retention, die Auswaschbarkeit, die Klarlöslichkeit, den Griff und die Festigungswirkung der Beispiele 1 bis 15 und der Vergleichsbeispiele A bis D.
Die Curl-Retention ist ein Maß für die haarfestigende Wirkung unter extremen klimatischen Bedingungen. Sie wird im Modellver¬ such an Haarlocken gemessen, die durch eine übliche Wasserwelle an ca. 15 cm langen Haaren erzeugt und mit der jeweiligen Spray- Zubereitung aus 10 cm Entfernung 4 see lang besprüht worden sind. Nach einer Verweilzeit von 5 Stunden der aufgehängten Locken in einer Klimakammer bei 25°C und 90 % relativer Luftfeuchtigkeit wird die relative Verformung (Aufweitung) der Locken, bezogen auf ihre ursprüngliche Form, bestimmt. Ein hoher Wert bedeutet eine hohe Festigungswirkung, d.h. bei 100 % bliebe die ursprüngliche Form vollständig erhalten.
Die Auswaschbarkeit des Polymeren aus dem Haar, der Griff (das Anfühlen des behandelten Haares) und die Festigungswirkung (die Stärke der Festigung des Haares am Modellkopf) wurden jeweils mit Noten von 1 bis 5 beurteilt; dabei bedeutet:
1 = sehr gut 4 = schlecht
2 = gut 5 = sehr schlecht 3 = noch gut
Die Klarlöslichkeit des Polymers wurde in einer Mischung aus Ethanol, Wasser und Polymer im Gew.-Verhältnis von 55:40:5 wie folgt beurteilt: + = klar löslich - = trübe
Alle Messungen und Benotungen wurden jeweils mit einer üblichen Standard-Sprayformulierung bestimmt, in der das Copolymerisat zu 100 % mit 2-Amino-2-methylpropanol neutralisiert war.
Erklärungen zur Tabelle
TBA = tert.-Butylacrylat MAS = Methacrylsäure AS = Acrylsäure EA = Ethylacrylat TBAA = N-tert.-Butylacrylamid
Figure imgf000011_0001
Tabelle
Zusammensetzung und anwendungstechnische Eigenschaf en der Beispiele 1 bis 11 und der Vergleichs¬ beispiele A bis D
Figure imgf000011_0002
Beisp. Zusammensetzung [Gew.-%] Curl-Reten¬ Auswaschbar¬ Klarlöslich¬ Griff Festigungs¬ Nr. tion keit keit wirkung
TBA MAS AS EA TBAA [%] [Note] [+/-] [Note] [Note]
Zum Vergleich:
A 85 15 - - - 89 4 - 5 5
B 75 25 - - - 85 1 + 5 5
C 75 15 - 10 - 86 4 - 3 3
D 75 20 - 5 - 84 2 + 3 3

Claims

Patentansprüche
1. Haarfestigungsmittel, enthaltend als Filmbildner Copolymeri- säte auf der Basis von tert.-Butylacrylat oder tert.-Butyl¬ methacrylat mit einem K-Wert von 10 bis 50, erhältlich durch radikalische Polymerisation von
A) 30 bis 72 Gew.-% tert.-Butylacrylat oder tert. -Butylmeth- acrylat oder einer Mischung hieraus als Monomerem A,
B) 10 bis 28 Gew.-% Acrylsäure oder Methacrylsäure oder einer Mischung hieraus als Monomerem B und
C) 0 bis 60 Gew.-% eines radikalisch copolymerisierbaren Monomeren oder einer radikalisch copolymerisierbaren Monomerenmischung als Monomerem C, wobei mindestens eines der Monomeren C ein Homopolymerisat mit einer Glas¬ temperatur kleiner als 30°C liefert,
wobei die Carboxylgruppen der Copolymerisate teilweise oder vollständig neutralisiert sind.
2. Haarfestigungsmittel nach Anspruch 1, bei denen das Monomere C ein Ci- bis Ciβ-Alkylacrylat oder -methacrylat oder eine Mischung aus einem Ci- bis Cis-Alkylacrylat oder -meth¬ acrylat und einem N-Ci- bis -Ciβ-Alkylacrylamid oder -meth- acrylamid ist.
3. Haarfestigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, in denen der Filmbildner aus
A) 50 bis 72 Gew.-% des Monomeren A,
B) 12 bis 25 Gew.-% des Monomeren B und
C) 3 bis 38 Gew.-% des Monomeren C
aufgebaut ist.
4. Haarfestigungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, in denen der Filmbildner aus
A) tert.-Butylacrylat als Monomerem A,
B) Methacrylsäure als Monomerem B und
C) Ethylacrylat oder einer Mischung aus Ethylacrylat und N-tert. -Butylacrylamid als Monomerem C
aufgebaut ist.
5. Haarfestigungsmittel in Form von Sprayzubereitungen, enthal¬ tend neben hierfür üblichen Lösungsmitteln und gegebenenfalls Treibmitteln 0,1 bis 20 Gew.-% eines Copolymerisates gemäß den Ansprüchen 1 bis 4.
6. Haarfestigungsmittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, ent¬ haltend zusätzlich weitere übliche für die Haarverfestigung geeignete Polymere.
7. Verwendung der Copolymerisate gemäß den Ansprüchen 1 bis 4 als Filmbildner in Haarfestigungsmitteln.
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