WO1993022500A1 - Druckträger - Google Patents

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Abstract

Bei einem Druckträger wird die Bedruckbarkeit durch Stärkekörnchen, die zusammen mit mineralischen Pigmenten und Bindemittel in dem den Druckträger bedeckenden Strich vorliegen, verbessert.

Description

Druckträger
Die vorliegende Erfindung betrifft Druckträger, insbesondere aus Papier, die einen ein- oder beidseitigen Strich aufweisen, der als
Streichpigment neben mineralischem Pigment
unverkleisterte Stärkekörnchen sowie Bindemittel enthält.
Ein Druckträger der vorstehend bezeichneten Art ist in der DE-A-38 41 199 beschrieben. Es handelt sich dabei um ein mattgestrichenes Druckpapier für den Offset- oder Tiefdruck, das lt. den Beispielen jener Schrift einen Glanz nach Lehmann im Bereich von 15 bis 38 % - gemessen mit einem Winkel von 75 o - aufweist. Der Anteil der unverkleisterten Stärkekörnchen liegt bei dem bekannten Druckpapier im Bereich von 10 bis 65 Gew.%, bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt des Striches. Neben den Stärkekörnchen liegt als mineralisches Pigment noch Kalziumkarbonat, vorzugsweise in einer Menge von 25 bis 70 Gew.%, bezogen auf den
Feststoffgehalt des Striches, vor. Aus diesen Angaben läßt sich unter Zugrundelegung eines Bindemittelanteils von 5 Gew.% zwar ein Anteil sonstiger mineralischer Pigmente - außer
Kalziumkarbonat - von 63 Gew.%, bezogen auf
Gesamtstreichpigment, errechnen, jedoch wird ausdrücklich ein max. Anteil sonstiger Pigmente, wie z. B. von Streichkaolin, von nicht mehr als 15 Gew.%, bezogen auf den Feststoffgehalt des
Striches, für zweckmäßig gehalten.
Unverkleisterte Stärkekörnchen wurden auch bereits in der DE-A-25 01 684 für die Hersteilung einer prägefähigen, bedruck- und abwaschbaren Rohtapete in Vorschlag gebracht. Gemäß diesem Vorschlag werden 10 bis 100 Gew.% des Gesamtpigmentanteils in Form von unverkleisterter Stärke zugesetzt, so daß entsprechend der engeren Lehre auf das
Vorliegen anorganischer Pigmente auch verzichtet werden kann. Zur Erzielung einer ausreichenden Abwaschbarkeit liegt der Bindemittelanteil bei 15 bis 100 Gew.%, vorzugsweise bei 50 bis 60 Gew.%, bezogen auf das Gesamtpigment, wobei als
zuzusetzendes mineralisches Pigment Calciumsilikat vorgeschlagen wird.
Die DE-B-12 21 893 beschreibt die Herstellung eines gestrichenen Druckpapieres, wobei Stärke durch mechanisches Behandeln in einem Kollergang teilweise kaltlöslich gemacht wird, so daß sie bei der im Anschluß an den Streichvorgang erfolgenden Trocknung durch das verdampfende Wasser der
Streichmasse doch noch gelöst wird und in gelöster bzw. verkleisterter Form in an sich bekannter Weise als Bindemittel zur Fixierung der Pigmente wie Kreide beiträgt. Den hergestellten Papieren wird zwar ein hoher Galnz bescheinigt, jedoch ist dieser ältere Vorschlag nicht geeignet, die an moderne Druckpapiere gerichteten Forderungen vollständig zu erfüllen.
Die DE-A-26 05 575 betrifft ein beschichtetes Papier, insbesondere Banknoten- und
Sicherheitsdokumentenpapier, dessen Oberfläche mit einer Mischung aus einem Latex und als Füllstoff ungelatinierten Stärkekörnchen behandelt ist. Als sonstige Zusatzstoffe werden die üblichen
Dispersionsmittel, natürliche Bindemittel und die üblichen Füllstoffe genannt, wobei eine
Mengenangabe jedoch fehlt. Die unverkleisterte Stärke wird im Bereich von 0,25 bis 25 Gew.-Teilen pro 1 Gew.-Teil der aus dem Latex bestehenden flexiblen Polymeren zugegeben. Das hergestellte Papier weist ein mattes Aussehen auf und soll nicht übermässig kalandert werden, um die
Handhabbarkeit des Papiers, wie Bedruckbarkeit, Haltbarkeit und Beständigkeit gegen Durchnässung und Änderungen des Feuchtigkeitsgehaltes nicht zu beeinträchtigen.
Aus den vorstehend diskutierten Druckschriften läßt sich entnehmen, daß ungelatinierte
Stärkekörnchen bisher für die Herstellung von Spezialpapieren, wie Banknotenpapier, Prägetapeten und für mattes Druckpapier in Erwägung gezogen wurden. Für das wesentlich bedeutendere Gebiet der normal glänzenden Druckpapiere, wie sie z. B. als Druckträger für illustrierte Zeitschriften,
Versandhauskataloge, Werbebroschüren u. ä.
eingesetzt werden, wobei diese Druckträger zumeist beidseitig gestrichen sind, wurden ungelatinierte Stärkekörnchen als Zusatz für den die Druckfarbe aufnehmenden Strich bisher jedoch noch nicht in Erwägung gezogen. Bei diesen Druckträgern,
insbesondere bei den leichtgewichtigen,
gestrichenen Papieren, sog. LWC-Papiere, besteht jedoch das dringende Bedürfnis nach einer
Verbesserung der Bedruckbarkeit, insbesondere auch deswegen, weil aus Kostengründen bei diesen
Papieren sowohl eine ständige Absenkung des
Flächengewichtes für das Rohpapier als auch für das aufzubringende Strichgewicht angestrebt werden muß. Es soll also mit wenig Papiergewicht eine möglichst große bedruckbare Fläche zur Verfügung gestellt werden. Da bekannterweise der Ausfall des Druckbildes, insbesondere bei einem nach dem
Tiefdruckverfahren zu bedruckenden Papier, in erheblicher Weise von der Oberfläche des Papieres, bei einem gestrichenen Papier, also von der Glätte und Ebenheit des Striches abhängt, müssen diese Papiere, zumeist unter Einsatz sog. Superkalander, kalandert werden. Trotz sorgfältigster Auswahl der zum Einsatz kommenden Rohstoffkomponenten,
insbesondere der Streichereipigmente und
-bindemittel, können jedoch die hohen
Anforderungen, die bei Tiefdruckpapieren an den Druckausfall gesteilt werden, nicht immer erfüllt werden. Insbesondere besteht das Problem, die Anzahl der auftretenden missing-dots weiter zu verringern. Darunter werden unbedruckte
Fehlstellen verstanden, die infolge geringfügiger Unebenheiten der Papieroberfläche dadurch
entstehen, daß die zu bedruckende Bahn nicht genau an der Tiefdruckform anliegt, so daß die in den Näpfchen der Tiefdruckform sich befindende
Druckfarbe nicht aus den Näpfchen herausgesaugt wird und sich infolge des Fehlens von Druckfarbe Fehlstellen im Druckbild bilden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gestrichenes Papier zur Verfügung zu stellen, insbesondere zur Verwendung nach dem Tiefdruckverfahren, bei dem die Bedruckbarkeit dadurch verbessert ist, daß mit dem aufgebrachten Strich die Oberfläche des ungestrichenen
Druckträgers, also z. B. eines Streichrohpapiers, besser abgedeckt wird und bei dem die Anzahl der auftretenden "missing-dots" merklich verringert ist.
Es wurde nun gefunden, daß die Lösung der
anstehenden Aufgabe bei Druckträgern entsprechend den Gattungsbegriffen der Patentansprüche 1 und 4 dadurch gelingt, daß dem Strich unverkleisterte Stärkekörnchen als Streichpigment zusätzlich zu den mineralischen Anteilen des Streichpigmentes zugefügt sind. Es war dazu erforderlich, die Zugabemenge der Stärkekörnchen auf die Art und Menge der im Strich vorliegenden mineralischen Pigmente abzustimmen. Da als bestimmende mineralische Pigmentkomponente auch Kaolin zu berücksichtigen war, konnte die gemäß der DE-A-38 41 199 gegebene Lehre mit einer Beschränkung auf max. 15 Gew.% Streichkaolin, bezogen auf den
Feststoffgehalt des Striches, hier keinen
Anhaltspunkt geben. Sofern als
Streichpigmentkomponente Kaolin in einer Menge von mindestens 60 Gew.% - bezogen auf
Gesamtstreichpigmentanteil - zum Einsatz kommt, können bis zu 25 Gew.% Stärkekörnchen eingesetzt werden. Die Menge der dem Strich zugefügten
Stärkekörnchen reduziert sich dagegen auf die unterhalb der gemäß der DE-Ä-38 41 199
vorgeschlagenen Zugabemenge, wenn die mineralische Strichpigmentkomponente Calciumcarbonat in einer Menge von 40 bis 65 Gew.% ist, wobei der Rest des mineralischen Streichpigmentes sich aus Kaolin, Titandioxid, Talkum oder Satinweiß zusammensetzt.
Gemäß einer ersten Ausführungsform sieht die
Erfindung daher bei einem insbesondere aus Papier bestehenden Druckträger, der einen ein- oder beidseitigen Strich aufweist, in dem als
Streichpigment unverkleisterte Stärkekörnchen und Kaolin und ggf. eines oder mehrere weitere
mineralische Pigmente sowie Bindemittel enthalten sind, vor, daß
- die Stärkekörnchen in einer Menge von 2 bis 25 Gew.% - bezogen auf das gesamte Streichpgiment - vorliegen,
- der Bindemittelanteil - bezogen auf
Gesamtstreichpigment - < 12 Gew.% -, gerechnet als Trockengewichtsteile, ist,
- der Glanz des Striches, gemessen nach Lehmann, bei einem Winkel von 75 ° nach dem Kalandern
> 40 % ist,
- das mineralische Streichpigment zu mindestens 60 Gew.% aus Kaolin besteht und sich die
mineralische Pigmentkomponente und die
Stärkekörnchen zu 100 Gew.% Gesamtstreichpigraent ergänzen.
Vorzugsweise beträgt bei dieser Ausführungsform der Kaolin-Anteil des Streichpigmentes mehr als 90 Gew.%, bezogen auf Gesamtstreichpigment. Jedoch können bis zu 25 Gew.% der mineralischen
Streichpigmentkomponente - bezogen auf
Gesamtstreichpigment - aus Calciumcarbonat,
Titandioxid, Talkum oder einer Mischung dieser Substanzen bestehen. Der Zugriff zu diesen
Streichpigmenten erfolgt beispielsweise zur
Verbesserung von Weiße und Opazität
(Calciumcarbonat/Titandioxid) oder zur
Verbesserung der Glätte bei Zusatz von Talkum.
Besteht gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die bestimmende Komponente des mineralischen Streichpigmentes nicht aus Kaolin, sondern aus Calciumcarbonat, sieht die Erfindung bei einem insbesondere aus Papier bestehenden Druckträger, der einen ein- oder beidseitigen Strich aufweist, in dem als
Streichpigment unverkleisterte Stärkekörnchen sowie Calciumcarbonat neben einem oder mehreren weiteren mineralischen Pigmenten sowie Bindemittel enthalten sind, vor, daß
- die Stärkekörnchen in einer Menge von 2 bis < 10 Gew.% - bezogen auf das gesamte Streichpigment - vorliegen,
- der Bindemittelanteil - bezogen auf
Gesamtstreichpigment - < 12 Gew.% -, gerechnet als Trockengewichtsteile, ist,
- der Glanz des Striches, gemessen nach Lehmann, bei einem Winkel von 75 ° nach dem Kalandern
> 40 % ist,
- das mineralische Streichpigment zu 40 bis 65
Gew.% aus Calciumcarbonat besteht und der Rest des mineralischen Streichpigmentes aus Kaolin, Titandioxid, Satinweiß, Talkum oder einer
Mischung dieser Pigmente besteht, wobei sich die mineralischen Pigmentkomponenten und die
Stärkekörnchen zu 100 Gew.% Gesamtpigmentanteil ergänzen.
Eine weitere Ausbildung der vorstehend angegebenen Ausführungsform sieht einen Anteil von 20 bis 50 Gew.% Talkum, bezogen auf
Gesamtstreichpigmentanteil, vor.
Erfindungsgemäß können Stärkekörnchen mit einem mittleren Korndurchmesser von 1 bis 30 um
eingesetzt werden, wobei jedoch der Bereich von 2 bis 9 um besonders bevorzugt ist. Um
sicherzustellen, daß eine Verkleisterung der Stärkekörnchen weitestgehend ausgeschlossen ist, werden vorzugsweise chemiscc modifizierte Stärken eingesetzt, z. B. verätherte oder veresterte
Stärken. Es können Stärkekörnchen aus Kartoffel-, Mais-, Weizen-, Roggen-, Reis-, oder Tapiokastärke oder eine Mischung dieser Stärkesorten zum Einsatz kommen. Vorzugsweise liegt die Menge der
Stärkekörnchen - bezogen auf
Gesamtstreichpigmentanteil - auch im Fall, daß die wesentliche Komponente des mineralischen
Streichpigmentanteiles aus Kaolin besteht, bei weniger als 10 Gew.%, vorzugsweise im Bereich von 4 bis 7 Gew.%. Bei Mengen von weniger als 2 Gew.% tritt eine spürbare Verbesserung der
Bedruckbarkeit nicht ein.
Wenngleich die vorliegende Erfindung nicht auf bestimmte Druckträger beschränkt ist und
beispielsweise auch auf dem Kartongebiet
angewendet werden kann, kommt ihr doch eine besondere Bedeutung für das Gebiet der
leichtgewichtigen Papiere, sogenannte LWC-Papiere, zu. Es muß dabei als überraschend angesehen werden, daß bei den hier üblichen geringen
Strichauftragsgewichten sowohl bei Kaolin als auch bei Calciumcarbonat als Hauptkomponenten des mineralischen Pigmentanteils durch den Zusatz geringer Mengen unverkleisterter Stärkekörnchen erhebliche Verbesserungen der Bedruckbarkeit erzielt werden können. Vorzugsweise sieht die Erfindung bei einem unter Verwendung eines
Streichrohpapiers von 30 bis 60 g/m2
hergestellten Druckträger einen beidseitigen
Strich mit einer Flächenmasse von 4 bis 12 g/m2 und Seite vor. Bei einer ganz besonders
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Druckträger aus einem Streichrohpapier mit einer Flächenmasse von 34 bis 40 g/m2 und der die Stärkekörnchen enthaltende Strich ist in einer Menge von 6 bis 8 g/m2 und Seite aufgebracht.
Gemäß einer besonders bevorzugten und für den Einsatz als Tiefdruckpapier vorgesehenen
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckträgers liegt der Bindemittelanteil dabei im Bereich von 4 bis 7 Gew.%.
Als Bindemittel kommen bei der vorliegenden
Erfindung die üblichen Kunststoffdispersionen und Latices zum Einsatz, wobei jedoch eine geringe Menge natürlicher Bindemittel, z. B. eine
Stärkelösung mit verwendet werden kann.
Während bei LWC-Papieren lediglich ein Strich je Seite aufgetragen wird, kann bei der Herstellung anderer Druckträger zusätzlich zu dem die
Stärkekörnchen enthaltenden und die Druckfarbe aufnehmenden Strich noch ein sogenannter Vorstrich aufgebracht werden. Von der Erfindung werden auch solche Druckträger umfaßt, die einen Vorstrich aufweisen.
Die Vorteile der Erfindung sind deutlich erkennbar bei visueller Betrachtung eines im Tiefdruck bedruckten Druckträgers nach der vorliegenden Erfindung. Bei Vergleichsversuchen zwischen einem Standard-LWC-Papier - nachfolgendes
Vergleichsbeispiel 2 -, hergestellt aus einem Streichrohpapier von 46 g/m2 und beidseitig mit einem Strich von je 10 g/m2 versehen, wobei der Streichpigmentanteil zu 80 Gew.% aus Kaolin, 10 Gew.% Calciumcarbonat und je 5 Gew.% Talkum und Titandioxid bestand und bei einem eben solchen Papier, bei dem 9 Gew.% des Kaolins durch
Stärkekörnchen ersetzt waren - Beispiel 2 -, zeigte das Druckbild des nach der vorliegenden Erfindung hergestellten Papiers eine deutlich verbesserte "Ruhe" des Ausdrucks, insbesondere in den Halbtonflächen. Der bei visueller Betrachtung erhaltene Eindruck bestätigt sich durch die
Ergebnisse, die mit den nachfolgend angegebenen Untersuchungen nach dem Heliotestverfahren und Kajaani-Formationstest an den unbedruckten
Papieren erhalten wurden.
Zum Heliotestverfahren wird nachfolgend eine kurze Beschreibung gegeben:
Eine Tiefdruckform, gefüllt mit Druckfarbe, deren Rasterflache eine zunehmende Näpfchentiefe
aufweist, wird mit konstantem Andruck über einen Probestreifen abgerollt. Die Strecke auf dem
Probestreifen bis zum Erreichen von 20 "missing- dots", beginnend beim dunkleren Ende (tiefe
Näpfchen) des Probestreifens, wird in mm
angegeben. Werden auf der Gesamtlänge des
Streifens von 110 mm keine 20 missing-dots erreicht, so wird die Anzahl missing-dots auf 110 mm angegeben. Der Formationstest wurde mit dem Kajaani Formation Analyzer der Firma Kajaani
Electronics Ltd. durchgeführt.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung der Erfindung:
Vergleichsbeispiel 1:
Ein Streichrohpapier mit einer Flächenmasse von 46 g/m2 wurde mit einem Strich von je 10 g/m2 und Seite versehen. Der Strich enthielt - bezogen auf Streichpigment - 5 Gew.% eines handelsüblichen Tiefdruckbindemittels auf Acrylsäureesterbasis. Das Streichpigment bestand zu 60 Gew.% aus
Calciumcarbonat und zu 40 Gew.% aus Talkum. Nach der Trocknung des Striches wurde das Papier superkalandert.
Vergleichsbeispiel 2:
Es wurde ein Strich aufgetragen, dessen
Pigmentanteil zu 80 Gew.% aus Kaolin, 10 Gew.% Calciumcarbonat und je 5 Gew.% Talkum und
Titandioxid bestand. Im übrigen entspricht dieses Beispiel dem Vergleichsbeispiel 1.
Beispiel 1:
Der gemäß diesem Beispiel aufgetragene Strich wies die folgende Gesamtpigmentzusammensetzung auf:
55 Gew.% Calciumcarbonat
40 Gew.% Talkum
5 Gew.% Körnchen einer Maisstärke mit einem mittleren Korndurchmesser von 20 um. Im übrigen entspricht dieses Beispiel dem
Vergleichsbeispiel 1.
Beispiel 2:
Entsprechend Vergleichsbeispiel 2 wurde ein
Druckträger hergestellt, wobei 9 Gew.% des Kaolins gegen Stärkekörnchen aus einer fraktionierten Weizenstärke mit einem mittleren Korndurchmesser von 5 um ausgetauscht wurden.
Aus der nachfolgenden Tabelle ist zu entnehmen, daß die erfindungsgemäßen Papiere bei einem ausreichenden Glanz eine geringere Anzahl von missing-dots aufweisen und daß ferner die
Abdeckung der Papieroberfläche durch 9 Gew.%
Stärkekörnchen wesentlich verbessert ist.
Tabelle eingestellter Kalanderdruck Glanz 75 º Formationatest Hcliotcst
(KN/m)
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Vergleichsbeispiel 1 190 40 - 28
2 " 52 93,1 65 Deispiel 1 " 50 - 76 " 2 " 45 105,3 90

Claims

Patentansprüche
Druckträger, insbesondere aus Papier,
aufweisend einen ein- oder beidseitigen Strich, der als Streichpigment unverkleisterte
Stärkekörnchen und Kaolin und ggf. eines oder mehrere weitere mineralische Pigmente sowie Bindemittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Stärkekörnchen in einer Menge von 2 bis 25 Gew.% - bezogen auf das gesamte
Streichpigment - vorliegen,
- der Bindemittelanteil - bezogen auf
Gesamtstreichpigment - < 12 Gew.% -,
gerechnet als Trockengewichtsteile, ist,
- der Glanz des Striches, gemessen nach
Lehmann, bei einem Winkel von 75 ° nach dem Kalandern > 40 % ist,
- das mineralische Streichpigment zu mindestens 60 Gew.% aus Kaolin besteht und sich die mineralische Pigmentkomponente und die
Stärkekörnchen zu 100 Gew.%
Gesamtsteichpigment ergänzen.
2. Druckträger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der mineralische Anteil des Streichpigmentes zu mehr als 90 Gew.% aus
Kaolin besteht.
3. Druckträger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das mineralische
Streichpigment bis zu 25 % Gew.%, bezogen auf Gesamtstreichpigment, aus: Calciumcarbonat, Titandioxid, Talkum oder einer Mischung dieser Substanzen besteht.
4. Druckträger, insbesondere aus Papier,
aufweisend einen ein- oder beidseitigen Strich, der als Streichpigment unverkleisterte
Stärkekörnchen sowie Calciumcarbonat neben einem oder mehreren weiteren mineralischen Pigmenten sowie Bindemittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Stärkekörnchen in einer Menge von 2 bis < 10 Gew.% - bezogen auf das gesamte
Streichpigment - vorliegen,
- der Bindemittelanteil - bezogen auf
Gesamtstreichpigment - < 12 Gew.% -,
gerechnet als Trockengewichtsteile, ist,
- der Glanz des Striches, gemessen nach
Lehmann, bei einem Winkel von 75 ° nach dem Kalandern > 40 % ist,
- das mineralische Streichpigment zu 40 bis 65 Gew.% aus Calciumcarbonat besteht und der Rest des mineralischen Streichpigmentes aus Kaolin, Titandioxid, Satinweiß, Talkum oder einer Mischung dieser Pigmente besteht, wobei sich die mineralischen Pigmentkomponenten und die Stärkekörnchen zu 100 Gew.%
Gesamtpigmentanteil ergänzen.
5. Druckträger nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß 20 bis 50 Gew.% - bezogen auf Gesamtstreichpigmentanteil - aus Talkum bestehen.
6. Druckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärkekörnchen einen mittleren Korndurchmesser von 1 bis 30 pm aufweisen.
7. Druckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärkekörnchen einen mittleren Korndurchmesser im Bereich von 2 bis 9 um aufweisen.
8. Druckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem
Streichrohpapier mit einer Flächenmasse von 30 bis 60 g/m2 besteht und der die
Stärkekörnchen enthaltende Strich eine
Flächenmasse von 4 bis 12 g/m2 und Seite aufweist.
9. Druckträger nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß er aus einem
Streichrohpapier mit einer Flächenmasse von 34 bis 40 g/m2 besteht und der die Stärkekörnchen enthaltende Strich eine Flächenmasse von 6 bis 8 g/m2 und Seite aufweist.
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