WO1981003320A1 - Spiro conveyor,preferably designed for the titration and the spreading out of granular materials - Google Patents

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WO1981003320A1
WO1981003320A1 PCT/HU1981/000023 HU8100023W WO8103320A1 WO 1981003320 A1 WO1981003320 A1 WO 1981003320A1 HU 8100023 W HU8100023 W HU 8100023W WO 8103320 A1 WO8103320 A1 WO 8103320A1
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PCT/HU1981/000023
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I Hogya
S Somosi
S Gyoekoes
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Debreceni Mezoegazdasagi
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    • B65G33/24Details
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    • B65G33/24Details
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Abstract

The apparatus described is a spiro conveyor of a special design, used chiefly for the titration and the spreading out of granular material, having a housing provided with an input and an output hopper, in which housing is mounted a rotary shaft carrying a screw. The invention is characterized in that the screw (3), arranged as an elastic element, is fixed to the shaft (2) in such a way that its pitch can be varried at least near the input hopper (5). According to the described solution, a granular material, such as agricultural materials can be fed and spread out with a continuous setting by means of a simple apparatus.

Description

TRANSPORTSCHNECKE, VORZUGSWEISE ZUR DOSIERUNG UND AUFTRAGUNG VON KORNARTIGEM GUT
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Transportschnecke, welche hauptsächlich zum Dosieren und Auftragen von gekörntem Gut geeignet ist. Die Transportschnecke hat ein mit einem Einlauf und einem Auslauf versehenes Gekäuse, in diesem rotierbar angeordnet eine angetriebene Welle, und einen mit der Welle verbundenen Schneckengang. Die Transportschnecke ist vorzugsvveise zur Auftragung von kornigem Material, z.B. von landwirtschaftlichen Chemikalien - in erster Linie von Mikrogranulaten - geeignet ist.
Stand der Technik
In den neuzeitlichen Pflanzenschutz-Technologien findet die Beniitzung von Chemikalien fur Bodenverbesserung und Unkrautvernichtung durch Granulate eine immer starkere Verbreitung. Wegen den anwendungstechnischen Vorteilen solcher Verfahren muss in Zukunft noch mit ihrer viel stärkeren Verbreitung gerechnet werden.
Hingegen ist die Mechanisierung dieses Arbeitsvorgangs, nämlich der Dosierung und Auftragung hinter den neu erwachsenen Anforderungen weit abgeblieben. Hieroei spielt auch der Umstand eine Rolle, dass man bei der Verwendung von Mikrogranulaten je Produktionseinheit nur verhältnismässig geringe Mengen - 15 bis 40 kg/ha - auftragen muss, dabei aber um pflanzentoxische Schäden durch Überdosierung zu vermeiden, eine sehr genaue und gleichmässige Dosierung bzw. Austrag verlangt wird. Von den neuzeitlichen Dosierungs- und Auftragsgeräten fur landwirtschaftliche Mikrogranulate muss erwartet werden, dass sie die Verabfolgung von Mikrogranulaten selbst verschiedenster physikalischer Eigenschaften mit grosser Genauigkeit und gleichmässig, je nach den Anforderungen der Praxis in breiten Dosierungs-Inter-vallen mit stufenloser und empfindlicher Regulierung verrichten können. Diese Anforderungen sollen mit einem je einfacher gebauten und arbeitenden Gerät erfüllt werden.
Die zu Dosierung und Auftragung von Mikrogranulaten gebrauchten, bisher bekannten Geräte können je nach ihrer Arbeitsweise in zwei Hauptgruppen:
- die Schwerkraft-Dosierungsgeräte und die
- die volumetrischen Dosierungsgeräte eingeteilt werden.
Die Schwerkraft-Dosierungsgeräte können ihrer Bauart nach sehr verschieden sein. Ihr Wesen besteht jedoch ubereinstimmend darin, dass die Regulierung der dosierten Henge mit Hilfe eines einstellbaren Spaltes erfolgt. Dabei gelangt das Mikrogranulat an den Regulierspalt
entweder durch Schwerkraft, oder zwangsläufig durch eine rotierende Ablenktrommel, ein Schaufelwerk oder ähnliches. (DT-AS 24 12 600, DT-AS 26 14 717.)
Alle diese Lösungen haben den Hachteil, dass die Genauigkeit der Dosierung sehr stark durch die physikalischen Eigenschaften des zu verabfolgenden Gutes, ferner durch den Anfullungsrad des Behälters, sowie durch die Drehzahl der Aufgabeverrichtung beeinflusst wird. Kennzeichnend fiir diese Geräte ist, dass sie bei Aufgabestoffen von unterschiedlichen Eigenschaften, sowie bei verschiedenen Drehzahlen der Welle imraer eine Heueinstellung erfordern.
Die Fahrgeschwindigkeit der eingesetzten agroteclinischen Maschinengruppen ist aber naturgemäss durchaus nicht konstant, weshalb auch die Drehzahl des vom Bodenrad angetriebenen Dosierungsgerätes ständig schwankt Da ausserdem die Beziehung zwischen der Schneckendrehzahl und der ausgefolgten Menge nicht linear ist, lassen solche Geräte hinsichtlich de>r Gleichmässig .keit des Austrages viel zu wunschen ϋbrig.
Der andere Typus der Dosierαngsgeräte sind die soge nannten volumetrischen Dosierer, die im allgemeinen aus einer rotierenden Trommel bestehen, wobei der Trommelmantel dem Zweck entsprechend mit ϊluten versehen ist (z.B. die im Handelsverkehr als "Granula-l" bekannte Dosiermaschine). Die jeweilige Leistung der Dosiergeräte dieses Typs kann durch Veränderung der Trommeldrehzahl, Variierung der Mutenanzahl bzw. durch Verlängerung oder Verkϋrzung der Itfuten beeinflusst werden. Der Hachteil dieser Geräte besteht aber darin, dass die Gleichmässigkeit der Verabfolgung von den physikalischen Eigenschaften des Aufgabegutes abhängig ist. Ausserdem ist ein solches Gerät schwer zu reinigen und gegen Verstopfungen sehr an-fällig.
Das Ziel der Erfindung ist ein Gerät zu schaffen, welches ermöglicht, dass körniges Material, z.B. agro-nomische Chemikalien - in erster Linie Mikrogranulate fortlaufend und gleichmässig, sowie unabhängig von den augenblicklichen Aenderungen der Pahrgeschwindigkeit der agrotechnischen Maschinengruppe mit stufenloser Regulierung und einer verhältnismässig einfachen Konstruktion jeweils dem lCulturboden verabfolgt werde.
Darlegung der Erfindung
Die Erfindung ist somit eine Transportschnecke von variabler Pörderleistung, vorzugsweise fiir die Dosierung und Auftragung von landwirtschaftlichen Chemikalien, in erster Linie von Mikrogranulaten, die mit einer sobhen Schnecke versehen ist, dass sie sich elastisch deformieren lässt, ausserdem einen axial versehiebbaren Einstellmechanismus besitzt und am Gehäuse im elastischen Bereich der Schnecke mit einem Aufgabetrichter, im stabilen Abschnitt aber mit einer Austragöffnung versehen ist.
Die gestellte Aufgabe wird also dabei so gelöst, dass in einem zylindrischen Gehäuse eine Welle gelagert ist, an welcher in der ganzen Länge des Gehäuses ein Schneckeiigang befestigt ist, wobei das Blatt des Schneckenganges an der Aufgabestelle des Gehäuses elastisch deformiert und in axialer Richtung zusammengeschoben bzw. auseinander gezogen werden kann, auf diese Weise aber sich die Steigung des Schneckenganges mit Hilfe einer zweckmässig gewählten Stellvorrichtung imierhalb der gewϋnschten Grenzen beliebig verändern lässt.
Durch das Verändern der Schneckensteigung wird das Einheitsvolumen der Dosierung je nach Bedarf erhöht oder vermindert. Der Betrieb der Schnecke ist konti-nuierlich und ihre Arbeitsweise zwangsläufig. Im stabilen Bereich des Schneckengehäuses ist eine zweckmässig ausgestaltete Austragsöffnung vorgesehen, liber welche das aufgegebene und dosierte Material fortlaufend ausgetragen wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die weiteren Einzelheiten des Dosierungsgerätes gemäss der Erfindung sollen nun als mögliche Ausfϋhrungsbeispiele anhand der beigefϋgten Zeichnung näher erläutert werden, wobei
Fig. 1 - 3 zeigen Prinzipskizze des erfindungs- gemässen Dosierungsgerätes in verschiedenen Stellungen.
Bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel
Demgemäss ist in dem dargestellten Ausfϋhrungsbeispiel des Dosiergerätes gemäss der Erfindung in einem zylindrischen Gehäuse 1 eine Welle 2 gelagert, deren eines Ende als Schraubenspindel ausgebildet ist. In dem zylindrischen Gehäuse 1 ist eine Schnecke 3 so ein-gebaut, dass ihr liber einer Austragsöffnung 4 gele-gener Abschnitt an der Welle 2 ortsfest befestigt ist, der Schneckenbereich aber vor und unter einem Aufgabetrichter 5 elastisch deformiert, d.h. in axialer. Richtung zusammengeschoben oder auseinandergezogen werden kann. Das Einstellen wird mit Hilfe einer Schraubenspindel 6 als Einstellungsmechanismus verrichtet, welch' letzterer mit der Schnecke ϋber einen Druckring 7 in Verbindung steht. Der Kontakt des Druckringes 7 mit einer Stellschraube 8 wird durch ein gemeinsam.es Lagergehäuse gesichert, welches zugleich auch fur die Zentrizität der Welle im Gehäuse sorgt. Wird die Stellmutter 8 verdreht, so wird von dem Druckring 7, der zugleich. auch zum Einspannen und Zentrieren des freien Schneckenendes dient, der elastische Bereich der Schnecke 3 (nach Fig. 2 zusammengeschoben, bzw. nach Fig. 3 auseinandergezogen).
Auf diese Weise kann die Steigung des Schneckenganges verandert werden. Die Befestigung der Schnecke auf der Welle aber erfolgt mit Hilfe eines Verbindungsstϋckes 9. Der Antrieb der Welle 2 kann gleichermassen an einem der beiden Wellenenden erfolgen.
Der Vorteil des so ausgestalteten Systems mit zwangsläufiger Dosierung und volumetrischer Regulierung besteht darin, dass sowohl das Aufgeben wie auch das Regulieren fortlaufend verrichtet werden kann. Besonders vorteilhaft ist, dass die je Hektar verabfolgte Mϊenge des Wirkstoffes unabhängig von der Pahrgeschwindigkeit der Maschinenkombination ist, das Gerät selbst aber gegenϋber Veränderungen der jeweiligen Drehzahl unempfindlich ist. Die je Umdrehung verabfolgte Menge ist im Bereich von 0 - 120 U/min der Welle, ferner bei gleicher Einstellung und dem gleichen Granulattypus immer konstant.
Die Genauigkeit und Gleichmässigkeit der Dosierung wird durch physikalische Zustandsänderungen des Granulates nicht beeinflusst.
Das Gerät ist einfach gebaut, leicht zu bedienen und betriebssicher. Es erfiillt elnwandfrei alljene agrotechnischen Anforderungen, die an die bisher bekannten Geräte gleicher Bestimmung gestellt wurden, jedoch auf einer wesentlich höheren technischen Ent-wicklungsebene mit weitaus besserem Wirkungsgrad und Erfolg.

Claims

PATENTANSPRÜCHE
1. Transportschnecke, vorzugsweise zum Dosieren und Auftragen von gekörnten Stoffen, die ein mit einem Einlaufstrichter (5) und einem Austrag (4) versehenes Gehäuse (1), in dem Gehäuse rotierbar eingebaut eine angetriebene Welle (2) und mit dieser Welle verbunden einen Schneckengang (3) besitzt, dadurch g e k e n n -z e i c hn e t , dass der Schneckengang (3) ein elastisches Element ist, wobei das Schneckengangblatt (3) mit der Welle (2) so verbunden ist, dass dadurch eine Aenderung der Schneckengangsteigung wenigstens im Bereich des Aufgabetrichters (5) ermöglicht ist.
2. Dosierungs- und Auftragegerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e nn z e i c h.n e t , dass es mit einer Einstellvorrichtung (6) zur stufenlosen Regulierung der Steigung des Schneckenganges (3) versehen ist.
3. Dosierungs- und Auftragegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e nn z e i c hn e t , dass die Einstellvorrichtung (6) einen auf der Welle (2) verschieb-bar angeordneten und mit dem Blatt des Schneckenganges (3) verbundenen Druckring (7) hat, der mit Hilfe einer, mit einem Aussengewinde versehenen Einstell-hϋlse (8), bezogen auf das Gehäuse (1) relativ verschiebbar ausgestaltet ist, wobei die Stellhϋlse (8) zu ihrer Pixierung in der eingestellten Stellung mit einem Verriegelungselement (10) versehen ist.
PCT/HU1981/000023 1980-05-14 1981-05-04 Spiro conveyor,preferably designed for the titration and the spreading out of granular materials WO1981003320A1 (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
HU801192A HU181124B (en) 1980-05-14 1980-05-14 Worm conveyor particularly for feeding granular materials
HU1192/80 1980-05-14

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002042184A1 (en) * 2000-11-23 2002-05-30 Schmidt Holding Gmbh Dispersing appliance

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU602428A1 (en) * 1975-10-13 1978-04-15 Проектно-Конструкторское Технологическое Бюро Министерства Мясной И Молочной Промышленности Украинской Сср Adjustable-pitch screw

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RO85248B (en) 1984-11-30
HU181124B (en) 1983-06-28
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RO85248A (en) 1984-11-25
DD158537A5 (en) 1983-01-19
PL129329B1 (en) 1984-05-31
EP0052126A4 (en) 1982-09-09
DE3148648D2 (en) 1982-06-16
YU123381A (en) 1984-02-29
GB2089759A (en) 1982-06-30
PL231161A1 (en) 1982-01-18
YU48448B (en) 1998-07-10

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