LV13027B - Arrangement for transmission and/or for processing measured consumption data - Google Patents

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LV13027B
LV13027B LVP-01-161A LV010161A LV13027B LV 13027 B LV13027 B LV 13027B LV 010161 A LV010161 A LV 010161A LV 13027 B LV13027 B LV 13027B
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    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • G08C17/02Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using a radio link
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q2209/60Arrangements in telecontrol or telemetry systems for transmitting utility meters data, i.e. transmission of data from the reader of the utility meter

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  • Telephonic Communication Services (AREA)
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Description

Specifikācija 1. stāvokļa parametrs 2. mēraparāts 3. nodošanas rādītāja modulis 4. datu pārraides tīkls 5. uztveršanas iekārta 6. serveris 7. operatīvais serveris 8. devējs 9. pārveidotājs 10. galvenais raidītāja procesors 11. raidītāja komunikācijas modulis 12. kontrolķēde 13. palīgķēde 14. barošanas bloks 15. strāvas avota ķēde 16. barošanas bloka kontrolķēde 17. uztveršanas komunikācijas modulis 18. galvenais uztveršanas procesors 19. drošības ierīce 20. strāvas avots 21. strāvas avota ķēde 22. barošanas bloka kontrolķēde 23. aizsardzības līnija 24. strāvas mērītājs 25. mobilais telefons 1 LV 13027
Anordnung zur Ūbertragung und /oder Erfassung von Verbrauchsdaten Anv/endungsgebiet
Die technische Losung betrifft eine Anordnung zur Ūbertragung von Verbrauchsdaten vorzugsweise von Wasser- Gas- Strom- und Wārmeverbrauchsdaten, und deren nachfolgender Erfassung fur vveitere Verarbeitung.
Stand der Techniķ
Zu dieser Zeit erfolgt die Ablesung von Wasser- Gas- Wārme- u. Stromverbrauchsdaten bei den GroBabnehmern sowie den Kleinabnehmern durch beauftragte Ablesepersonen, welche jede mit einem MeBgerāt ausgerūstete Verbrauchsstelle besuchen und nachher die Wasser-(Gas)verbrauchsriiengen oder Strom- (Wārme)verbrauchsmengen ablesen mussen.
Eine automatisierte Ūbertragung von MeBvverten aus einer MeBstelle zu einem Empfangsbetrieb ist bisher nicht angewendet worden. AIso ein ofFensichtlicher Nachteil des gegemvārtigen Standes der Technik besteht darin, daB die Ablesung von Verbrauchsmengen durch das Ablesepersonal mit entscheidendem Anteil an Menschenarbeit und damit zusammenhāngenden Aufwendungen, Zeitaufwand und Ungenauigkeit- und Fehlenvahrscheinlichkeit belastet ist.
ZugjHņpīcnfassung der technisch$n Lāsung
Der technischen Lāsung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile im vvesentlichen MaBe durch eine Anordnung zur Ūbertragung und /oder Erfassung von Verbrauchsdaten insbesondere von Wasser- Gas- Wārme- und Stromverbrauchsdaten, zu beseitigen. Prinzipiell, liegt die technische Losung darin, daB die MeBstellen mit MeBgerāten eingerichtet sind und ihre MeBwerte an der MeBstelle durch einen Ūbertragungssender-Modul flir die Datenfernubertragung mittels Netze ( vorzugsweise Telekommunikationsnetze) bewertet und verarbeitet vverden.
Die wesentlichen Merkmale der Anordnung zur Ūbertragung und /oder Erfassung von Verbrauchsdaten bilden eine Schaltung, die aus mindestens einem Ūbertragungssender-Modul besteht, der an zustāndiger MeBstelle zu einem MeBgerāt zugeordnet ist und durch ein Datenfernubertragungsnetz mit mindestens einer Empfangsanlage verbunden ist. 2
Durch die Datenfernubertragung (vorzugsweise durch eine Telekommunikationsubertragung) werden die MeBwertangaben zu einem Empfangsbetrieb "befordert" der die Funktion einer Erfassungssteile oder einer anders bestimmten Stelle ( zum Beispiel eine Mobil- oder Telefonstation, Zentrale u. dgl. ) erfullt. Am Empfangsbetrieb befindet sich mindestens eine Empfangsanlage an deren Ausgang vorteilhaft ein Server der Erfassungs- und Datenverarbeitungsstelle, Mobilstation u. dgl. angeschlossen sein kann.
Der Ūbertragungssender-Modul weist mindestens einen Hauptsenderprozessor mit einem an seinen Ausgang angesčhlossenen Senderkommunikation-Modul (insbesondere Telefon-Modul), wobei zu den Ausgāngen eines Hauptsenderprozessor Zāhler mit MeBgerātensignalen oder Umwandlerzāhler, bzw. auch Kontroli- und Hilfskreise, geschaltet sind, die z.B. zur Sicherung der MeBstelle, Storungsmeldung usw. dienen konnen.
Als MeBgerāte, die den Stromverbrauch messen sollen, konnen Stromzāhler ( mit einem Induktionssystem) angewendet sein, deren Ausgang so angepaBt ist, daB ihr Signal dem Stromverbrauchswert entspricht und entweder direkt einen Ausgangssignal fur den Ūbertragungssender-Modul bildēt, oder die Ausgānge von MeBgerāten mittels eines Rechners noch weiter verarbeitet werden und derartig angepaBte Signale zu dem Eingang des Ūbertragungssender-Moduls zugefuhrt werden, der die Absendung von Daten gewāhrleistet. Ebenso erfolgt auch die Ūbertragung von nicht elektrischen GroBen, wie z. B. bei Wasserverbrauchsmessungen, wenn die gemessene DurchfluBmenge in elektrische GroBen umgesetzt wird und diese dem Eingang des Ūbertragungssender-Modul (oder eines vorgesetzten Rechners ) zugefuhrt werden. Den Ausgang des Ūbertragungssender-Models bilden die abgesandten Daten, die den gemessenen Verbrauchsmengen -vverten oder -volumen entsprechen ( das gilt im allgemeinen fur jede gemessene ZustandsgroBe) und durch das Datenfemūbertragungsnetz (vorzugsweise durch eine
Telekommunikationsverbindung ) zu der Empfangsstelle ubertragen werden.
Am Empfangsbetrieb ( an der Erfassungssteile - oder anders bestimmten Stelle) befmdet sich eine Empfangsanlage, die vorteilhaft einen Kommunikationsempfang-Modul (z. B. ein Mobil Telefon oder einen mit Schaltungen zum Empfang von Telekommunikationssignalen ausgeriisteten Rechner usw. ) auftveist, wobei an ihren Eingang mindestens ein Hauptempfangsprozessor angeschlossen ist. Am Eingang der Empfangsanlage werden die durch das Datenfernubertragungssystem iibertragenen Daten zugefuhrt. Diese sind weiterhin in eine bedarfsgerechte Form verarbeitet. Der Empfangsanlage kann ein Erfassungsserver geschaltet sein, der die Daten weiterverarbeiten kann. 3 LV 13027
Ein vorteilhaftes Kommunikationsnetz fur die Anordnung zur Verbrauchsdateniibertragung, wie Wasser- Gas- - Wārme- und Stromverbrauchsdaten und deren nachfolgender Erfassung stellt ein mobiles Telefonnetz, vorzugsweise GSM Netz dar. Um die Sicherheit der Ūbertragung zu erhohen, konnen die Daten kodiert werden, wobei solches Kodierungssystem verāndert werden kann.
Die Hilfs- und Kontrollkreise an der MeBstelle dienen zur Ūbenvachung richtiger Schaltung und Funktion von MeBgerāten, bzw. Umwāndlern. Zum Zweck der Sicherung der MeBstelle sowie des eigenen Sender-Moduls konnen vorteilhaft Beruhrungs- oder -beriihrungsfreie Schalter angewendet werden, die zu diesen Hilfs- und Kontrollkreisen geschaltet sind. Anhand dieser Kreisen kann jeder Zugang zur Gerātsabteilung der MeBstelle bewacht werden. Bei jevveiligem OfFnen wird ein Signal zu der Erfassungsstelle unverziiglich ausģesandt. Fur die Servicereparaturen dient z. b. ein "Servicetaster" ( z.B. ein elektronischer Schlūssel) durch den der Servicetechniker die Serviceleistungen an den Empfangsbetrieb melden kann.
Die Vorteile der vorliegenden technischen Lčsung bestehen vorzugsweise darin: - daB jeweilige durch physische Arbeit vorgenommene Ablesung von MeBwerten durch ein Ablesepersonal an der MeBstelle vermieden ist, und dadurch die damit zusammenhāngenden Transport- und Lohnkosten gespart werden; - daB die durch den menschlichen Faktor verursachte Fehler (falsche Ablesung ) ausgeschlossen sind; - daB die MeBwerte unverzuglich zu einer Erfassungsstelle mit einer Moglichkeit ihrer Maschinenverarbeitung ubertragen werden; - daB die MeBv/erte in beliebiger Zeit bekommen werden konnen, das zum Beispiel zu prompter Behebung von Storungsfāllen beitragen kann; - daB ein Sender-Modul mit mehreren Eingāngen fur mehrere dicht beieinander liegenden VerbrauchsmeBstellen eingesetzt werden kann; - daB die oben geschilderten Vorteile durch eine nicht kostspielige technische Losung erreicht werden konnen und daB auch die Kosten der Datenūbertragung zu einer zentralen Erfassungsstelle bei einer geeigneten Wahl des LJbertragungsregimes verhāltnismāBig nieder gehalten werden kānnen. 4
Beschreibung der Abbildungen.der Zeichnungen
Die technische Losung ist weiter anhand der beigelegten Zeichnungen erlāutert. Es zeigen: Fig. 1 - ein Gesamtschema der Anordnung zur Verbrauchsdatenubertragung- und -erfassung;
Fig. 2 - eine Blockschema der Anordnung zur Verbrauchsdatenubertragung- und -erfassung an der MeBstelle (zwei entfernte MeBstellen );
Fig. 3 - ein Schema eines Ūbertragungssender-Moduls;
Fig. 4 - ein Schema einer Empfangsanlage;
Fig. 5 - ein Schema der Anordnung zur Ūbertragung und Erfassung des Stromverbrauchs ( zwei dicht beieinander liegenden MeBstellen).
Ausfuhrungsbeispieļe.^
Beispiel 1
Eine Anordnung zur Ūbertragung und Erfassung von VerbrauchsmeBwerten, z. B. Gas-Strom- oder Wārmeverbrauchswerten ist in Figur 1 als Ausfuhrungsbeispiel veranschaulicht. Der den Verbrauch charakterisierender Zustandswert 1 wird durch einen mit einem Umwandler 9 versehenen MeBgerāt 2 gemessen. Bei Wasser- Gas- und DampfVerbrauchsmessungen (Wārmeenergietrāger ) bildēt die Grundlage eines solchen MeBgerāts 2 ein DurchfluBmengeempfanger (Geber). Der dem Stromverbrauchsgerāt 3 geschaltete Umwandler 9 setzt die gemessene Werte in die dem Stromverbrauch entsprechenden Werte um, die zu dem Eingang des Ūbertragungssender-Modul zugefuhrt werden. Der Ūbertragungssender-Modul 3 ist iiber ein Datenfernubertragungsnetz ( im gegebenen Fall das GSM Mobil Telefon Netz) an eine Empfangsanlage 5 ggf. Mobil Telefon Anlage angeschlossen. Der Ausgang der Empfangsanlage 5 kann an einen Server 6 fīir Datenerfassung und Datenverarbeitung angeschlossen sein. Um einen hoheren Grad der Sicherheit des Servers 6 zu gewāhrleisten, ist dieser durch einen Bereitschaftsserver 7 verdoppelt.
Die Figur 2 zeigt ein Beispiel eines Blockschemas der Anordnung zur Ūbertragung und Daten (Verbrauchs)-erfassung bei zwei entfernten MeBstellen. In diesem Fall ist jede solche Stelle mit einem selbstāndigen ( einzigen) Ūbertragungsmodul 3 versehen. Nach diesem Ausfuhrungsbeispiel ist das Ausgangssignal des Umv/andlers 9 direkt dem Eingang des Ūbertragungssender-Modul 3 zugefuhrt ( dabei steht eine Moglichkeit offen nach einer anderen Ausfuhrungsform einen Zāhler zwischen den Umwandler 9 und den Ūbertragungssender-Modul 3 einzuftigen). An jeder MeBstelle sind die Primanverte der zu 5 LV 13027 ubenvachenden ZustandsgroBen 1 durch die Geber 8 ( z. B. durch DurchfluBmengen- oder Stromungsempfānger ) abgenommen. Die Umvvandler 9 setzen den DurchfluBmengenvvert ( Stromungswert ) in einen Volumenwert und zugleich in ein elektrisches Signal entsprechender GroBe um, die zu dem Eingang des Ūbertragungssender- Moduis 3 zugefuhrt wird. Der Ūbertragungssender - Modul 3 verarbeitet laufend die Verbrauchs-MeBgerātenzustands- oder Speisungsdaten u dgl.. Die abgesandten Daten ( Daten - Paket) stellen den Ausgang des Ūbertragungssender-Moduls 3 dar, die der gemessenen Verbrauchsmenge- oder -volumen entsprechen und iiber die Telekommunikationsnetze zu einem Empfangsbetrieb ubertragen werden.
In Figur 3 ist eine Ausfuhrungsform des Ūbertragungssender- Moduis 3 dargesteilt. Der Ūbertragungssender- Modul umfaBt eine Speisungseinheit 14, im betreffenden Fall eine Gleichstrom-Batferiequelle , deren Nachladung mittels einer Quelle 15 gewāhrleistet ist. Zu dem Hauptsenderprozessor 10 werden weiter Verbrauchsdaten zugefuhrt, nach dieser Ausfuhrungsform direkt aus dem Umtvandler 9 ( was aber nicht unbedingt ist). Die zum Hauptsenderprozessor 10 gefuhrten Signale aus den Kontrollkreisen 12 senden z. B. Informationen iiber die Stellung der Schalter zur Sicherung der MeBstelle, iiber die erbrachte Serviceleistungen usw. . Die Signale aus den Hilfskreisen 13 erbringen die Informationen iiber die Betriebsbereitschafl des Umwandlers 9 (sie konnen aber auch MeBgerāte, Geber usw. iibenvachen ). Der Ausgang des Hauptsenderprozessors 10 ist an einen Senderkommunikation-Modul 11 angeschlossen. Weiterer Eingang und Ausgang des Hauptsenderprozessors 10 ist stellt der Ūbenvachungskreis der Speiseeinheit an der MeBstelle dar. Der Hauptsenderprozessor 10 steuert sāmtliche mit der Dateniibertragung und Datensammlung von einzelnen Komponenten zusammenhāngenden Funktionen, die von diesem verarbeitet und zu dem Kommunikation-Modul 11 weitergeleitet werden. Dieser Modul iibernimmt die eigene Ūbertragung bis zum Empfangsbetrieb iiber die Telekommunikationsnetze (unter Anwendung verschiedener Ūbertragungsarten).
Figur 4 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel einer Empfangsanlage 5. Nach dieser Ausfuhrungsform besteht diese Anlage aus einem Empfangskommunikation-Modul 17 (hier in Form eines Telefon-Moduls), der die Daten vom Datenfernubertragungsnetz 4 empfāngt. Der Empfangskommunikation-Modul 17 verarbeitet in erster Linie die empfangenen Daten. Die empfangenen Daten-Paketen werden dann als Hauptdaten dem Eingang des Hauptempfangsprozesors 18 zugefuhrt. Der Hauptempfangsprozesor 18 steuert sāmtliche mit den Empfang zusammenhāngenden Funktionen und weiter koordiniert die Funktion einzelner Komponenten am Empfangsbetrieb. ( Als eine einfache Empfangsanlage kann eine entsprechend angepaBte Mobil Telefon Station dienen ). An vveitere Eingānge des Hauptempfangsprozesor 18 sind Ūbenvachungskreise 19 6 angeschlossen, vvelche den Betrieb des Mobil Netzes gewāhrleisten und vveiter eine Speisungsquelle 20 des Hauptempfangsprozesors 18, die durch eine Empfangsbetriebsque!le geladen ist. Zum Eingang des Hauptempfangsprozesors 18 konnen bedarfsgerecht weitere Kreise geschaltet sein. Der Ausgang des Hauptempfangsprozesors 18 ist nach dieser Ausfuhrungsform an einen Server 6 angeschlossen, der die Verarbeitung und Erfassung von Daten sicherstellt. An den Ausgang des Hauptempfangsprozesors 18 kann beispielweise nur ein Display, Lautsprecher und dgl. angeschlossen sein.
Beispiel 2
In Figur 5 ist die Schema einer anderen Variante der Anordnung zur Ūbertragung und Erfassung von StromverbrauchsmeBv/erten veranschaulicht u. z. im Falle, da!3 die MeBstellen dicht beieinander liegen. Nach dieser Ausfuhrungsform wird der Stromverbrauch hur in einem Einphasennetz mit einem Schutzleiter 23 und 23' an zwei dicht beieinander liegenden MeBstellen ( z. B. zwei Kleinstromabnehmer in einem Stock eines mehrstockigen Hauses ). Die Grundlage von Strommefigerāten 24 und 24' ( nach diesem Beispiel ) sind die Strom- und Spannungsspulen. Die gemessenen Werte entsprechen dem Stromverbrauch. Die gemessenen Werte vverden angepafit und mehreren Eingāngen des Ūbertragungssender-Moduls 3' ( versehen mit mehreren Eingāngen 3' fiir MeBgerāte ) zugefuhrt. Die gemessenen Werte konnen noch vor deren Eingang in das Ūbertragungssender-Modul 3' mit mehreren Eingāngen durch einen Rechner verarbeitet. Aus dem Ūbertragungssender-Modul 3' mit mehreren Eingāngen gehen die durch das Datenfermibertragungsnetz 4 Daten Paketen aus. Die Telekommunikationsdaten konnen auch durch ein Mobil Telefon 25 empfangen werden. Die technische Ausfuhrung des Ūbertragungssender-Moduls 3 mit mehreren Eingāngen ist āhnlich der Ausfuhrung des Ūbertragungssender-Moduls 3 (siehe Fig. 3 ). LV 13027
SchutzansprOche 1. Anordnung zur Ūbertragung und /oder Erfassung von Verbrauchsdaten vorzugsweise von Wasser- Gas- Strom- und Wārmeverbrauchsdaten, dadurch gekennzeichnet, daB diese aus mindestens einem Libertragungssender-Modul (3) besteht, der an zustāndiger MeBstelle zu einem MeBgerāt (2) zugeordnet ist und durch ein Datenfermibertragungsnetz (4) mit mindestens einer Empfangsanlage (5) verbunden ist. 2. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB das MeBgerāt (2) mit einem Umwandler (9) der ZustandsgroBe (1) vorgesehen ist. 3. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB als Datenfermibertragungsnetz (4) ein Telekommunikationsnetz, insbesondere Mobil Telefonnetz angewendet ist. 4. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB der Ūbertragungssender-Modul (3) mindestens einen Hauptsenderprozessor (10) mit einem an seinen Ausgang angeschlossenen Senderkommunikation-Modul (11) umfaBt. 5. Anordnung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daB als Senderkommunikation-Modul (11) ein Telefonsender-Modul angewendet ist. 6. Anordnung nach Anspruch 2 und 4 dadurch gekennzeichnet, daB an die Eingānge des Hauptsenderprozessors (10) die Ausgānge aus den MeBgerāten (2) oder Umwāndler (9) angeschlossen sind. 7. Anordnung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daB die Ausgānge der MeBgerāten (2) oder Umwāndlern (9) zu den Eingāngen des Hauptsenderprozessors (10) iiber einen Rechner geschaltet sind. 8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, daB weitere Eigānge des Hauptsenderprozessors (10) an die Kontrollkreise (12), Hilfskreise (13) und an einen Speiseeinheit-Ūbenvachungskreis (16) an der MeBstelle angeschlossen sind. 9. Anordnung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daB die Hilfskreise (13) Elemente zur Kontrolle der Messungskontinuitāt der ZustandsgroBe (1) auftveisen. 10. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB bei nāheren MeBstellen ein Ūbertragungssender-Modul (3)' mit vielfāltigen Eingāngen fur gleichzeitigen AnschluB mehrerer StrommeBgerāte (24, 24') eingesetzt ist. 11. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB bei
Stromverbrauchsmessungen die StrommeBgerāte (24, 24' ) mit einer Spannspule und einer Stromspule versehen sind. 12. Anordnung nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daB neben der Empfangsanlage (5) der Ūbertragungssender-Modul (3) an mindestens ein Mobil Telefon (25) durch das Telekommunikationsnetz angeschlossen ist. 13. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB die Empfangsanlage (5) einen Empfangskommunikation - Modul (17) und einen zu seinem Ausgang geschalteten Hauptempfangsprozessor (18) aufweist. 14. Anordnung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daB als
Empfangskommunikation-Modul ein Telefonempfang - Modul angewendet ist. 15. Anordnung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daB zu dem Ausgang des Hauptempfangsprozessors (18) ein Server (6) geschaltet ist. 16. Anordnung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daB der Server (6) durch einen Bereitschaftsserver (7) verdoppelt ist. 17. Anordnung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daB an vveitere Eingānge des Hauptempfangsprozessors (18) Ūbenvachungskreise (19) und eine Stromquelle (20) des Hauptempfangsprozessors (18) angeschlossen sind.

Claims (17)

  1. LV 13027 IZGUDROJUMA FORMULA 1. Izlietojuma datu nosūtīšanas un/vai apkopošanas ierīce, galvenokārt ūdens, gāzes, strāvas un siltuma patēriņa datiem, atšķiras ar to, ka ierīce sastāv minimums no viena nodošanas raidītāja modu{a (3), kas atbildīgajā mērījumu vietā pakārtots mēraparātam (2) un savienots ar datu tālraides tīklu (4) ar minimums vienu uztveršanas iekārtu (5).
  2. 2. Ierīce saskaņā ar 1. punktu, atšķiras ar to, ka mēraparāts (2) ir aprīkots ar stāvokļa parametru (1) pārveidotāju (9).
  3. 3. Ierīce saskaņā 1. punktu, atšķiras ar to, ka kā datu tālraides tīkls (4) tiek izmantots telekomunikāciju tīkls, īpaši mobilā telefona tīkls.
  4. 4. Ierīce saskaņā ar 1. punktu, atšķiras ar to, ka nodošanas raidītāja modulim (3) ir vismaz viens galvenais raidītāja procesors (10), kurš ar izeju pieslēgts raidītāja komunikācijas modulim (11).
  5. 5. Ierīce saskaņā ar 4. punktu, atšķiras ar to, ka kā raidītāja komunikācijas modulis (11) tiek izmantots telefona raidītāja modulis.
  6. 6. Ierīce saskaņā ar 2. vai 4. punktu, atšķiras ar to, ka pie galvenā raidītāja procesora (10) izejām ir pieslēgtas mēraparāta (2) vai pārveidotāja (9) izejas.
  7. 7. Ierīce saskaņā ar 6. punktu, atšķiras ar to, ka mēraparātu (2) vai pārveidotāja (9) izejas saslēgtas ar galvenā raidītāja procesora (10) ieejām caur datoru.
  8. 8. Ierīce saskaņā ar 6. vai 7. punktu, atšķiras ar to, ka citas galvenā raidītāja procesora (10) ieejas pieslēgtas kontrolķēdēm (12), palīgķēdēm (13) un barošanas iekārtas kontroles ķēdei (16) uz mērījumu vietas. -2-
  9. 9. Ierīce saskaņā ar 8. punktu, atšķiras ar to, ka palīgķēdei (13) ir elementi stāvokļa parametru (1) mērījumu nepārtrauktības kontrolei.
  10. 10. Ierīce saskaņā ar 1. punktu, atšķiras ar to, ka tuvākām mērījuma vietām tiek izmantots nodošanas raidītāja modulis (3)’ ar dažādām ieejām vienlaicīgai vairāku strāvas mēraparātu (24, 24’) pieslēgšanai.
  11. 11. Ierīce saskaņā ar 1. punktu, atšķiras ar to, ka strāvas patēriņa mērījumiem strāvas mēraparāti (24, 24’) aprīkoti ar sprieguma un strāvas spoli.
  12. 12. Ierīce saskaņā ar 1. vai 3. punktu, atšķiras ar to, ka blakus uztveršanas iekārtai (5) nodošanas raidītāja modulis (3) pieslēgts minimums vienam mobilajam telefonam (25) caur telekomunikācijas tīklu.
  13. 13. Ierīce saskaņā ar 1. punktu, atšķiras ar to, ka uztveršanas iekārtai (5) ir viens uztveršanas komunikācijas modulis (17) un viens pie savas izejas pieslēgts galvenais uztveršanas procesors (18).
  14. 14. Ierīce saskaņā ar 13. punktu, atšķiras ar to, ka kā uztveršanas komunikācijas modulis tiek izmantots telefona uztveršanas modulis.
  15. 15. Ierīce saskaņā ar 13. punktu, atšķiras ar to, ka pie galvenā uztveršanas procesora (18) izejas pieslēgts serveris (6).
  16. 16. Ierīce saskaņā ar 15. punktu, atšķiras ar to, ka serveris (6) dubultots ar operatīvo serveri (7).
  17. 17. Ierīce saskaņā ar 13. punktu, atšķiras ar to, ka pie citām galvenā uztveršanas procesora (18) izejām pieslēgtas kontroles ķēdes (19) un galvenā uztveršanas procesora (18) strāvas avots (20).
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