LV13027B - Arrangement for transmission and/or for processing measured consumption data - Google Patents
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Abstract
Description
Specifikācija 1. stāvokļa parametrs 2. mēraparāts 3. nodošanas rādītāja modulis 4. datu pārraides tīkls 5. uztveršanas iekārta 6. serveris 7. operatīvais serveris 8. devējs 9. pārveidotājs 10. galvenais raidītāja procesors 11. raidītāja komunikācijas modulis 12. kontrolķēde 13. palīgķēde 14. barošanas bloks 15. strāvas avota ķēde 16. barošanas bloka kontrolķēde 17. uztveršanas komunikācijas modulis 18. galvenais uztveršanas procesors 19. drošības ierīce 20. strāvas avots 21. strāvas avota ķēde 22. barošanas bloka kontrolķēde 23. aizsardzības līnija 24. strāvas mērītājs 25. mobilais telefons 1 LV 13027Specification Condition 1 Parameter 2 Gauge Transmitter Module 3 Data Transmission Network 4 Transmission Unit 5 Receiver Server 6 Operational Server 7 Sensor 8 Transducer 9. Main Transmitter Processor 11. Transmitter Communication Module 12 Circuit 13. auxiliary circuit 14. power supply unit 15. power supply circuit 16. power supply circuit 17 capture communication module 18. master receiver 19 security device 20. power supply 21 power supply circuit 22. power supply circuit 23 protection line 24 current gauge 25. mobile phone 1 LV 13027
Anordnung zur Ūbertragung und /oder Erfassung von Verbrauchsdaten Anv/endungsgebietAnordnung zur Ubertragung and / or Erfassung von Verbrauchsdaten Anv / endungsgebiet
Die technische Losung betrifft eine Anordnung zur Ūbertragung von Verbrauchsdaten vorzugsweise von Wasser- Gas- Strom- und Wārmeverbrauchsdaten, und deren nachfolgender Erfassung fur vveitere Verarbeitung.Die technische Losung betrifft eine Anordnung zur Ubertragung von Verbrauchsdaten vorzugsweise von Wasser-Gas-Strom- und Warmeverbrauchsdaten, und deren nachfolgender Erfassung fur vveitere Verarbeitung.
Stand der TechniķStand der Technique
Zu dieser Zeit erfolgt die Ablesung von Wasser- Gas- Wārme- u. Stromverbrauchsdaten bei den GroBabnehmern sowie den Kleinabnehmern durch beauftragte Ablesepersonen, welche jede mit einem MeBgerāt ausgerūstete Verbrauchsstelle besuchen und nachher die Wasser-(Gas)verbrauchsriiengen oder Strom- (Wārme)verbrauchsmengen ablesen mussen.Zu dieser Zeit erfolgt die Ablesung von Wasser- Gas-Warmme- u. Stromverbrauchsdaten bei den GroBabnehmern sowie den Kleinabnehmern durch beauftragte Ablesepersonen, welche jede mit einem MeBgerat ausgerhandle Verbrauchsstelle besuchen und nachher die Wasser- (Gas) verbrauchsriiengen oder Strom- (Ware) verbrauchsmengen ablesen mussen.
Eine automatisierte Ūbertragung von MeBvverten aus einer MeBstelle zu einem Empfangsbetrieb ist bisher nicht angewendet worden. AIso ein ofFensichtlicher Nachteil des gegemvārtigen Standes der Technik besteht darin, daB die Ablesung von Verbrauchsmengen durch das Ablesepersonal mit entscheidendem Anteil an Menschenarbeit und damit zusammenhāngenden Aufwendungen, Zeitaufwand und Ungenauigkeit- und Fehlenvahrscheinlichkeit belastet ist.Food Automation Ubertragung von MeBvverten aus einer MeBstelle zu einem Empfangsbetrieb ist bisher nicht angewendet worden. AIso e of Fensichtlicher Nachteil des gegemvārtigen Standes der Technik besteht darin, dB Abs Abungung von Verbrauchsmengen durch das Ablesepersonal mit entscheidendem Anteil an Menschenarbeit und damit zusammenhāngenden Aufwendungen, Zeitaufwand und Ungenauigkeit- und Fehlenvahrscheinlichkeit belastet ist.
ZugjHņpīcnfassung der technisch$n LāsungZugjHņpīcnfassung der technisch $ n Lāsung
Der technischen Lāsung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile im vvesentlichen MaBe durch eine Anordnung zur Ūbertragung und /oder Erfassung von Verbrauchsdaten insbesondere von Wasser- Gas- Wārme- und Stromverbrauchsdaten, zu beseitigen. Prinzipiell, liegt die technische Losung darin, daB die MeBstellen mit MeBgerāten eingerichtet sind und ihre MeBwerte an der MeBstelle durch einen Ūbertragungssender-Modul flir die Datenfernubertragung mittels Netze ( vorzugsweise Telekommunikationsnetze) bewertet und verarbeitet vverden.Der technischen Lāung den the died Aufgabe zugrunde, Mahee durch eine Anordnung zur Ubertragung und / oder Erfassung von Verbrauchsdaten insbesondere von Wasser-Gas-Warme- und Stromverbrauchsdaten, zu beseitigen. Prinzipel, dermal die technische Losung darin, daBstelle mit MeBgeräten eingerichtet und ihre MeBwerte an der MeBstelle durch einen Ubertragungssender-Module flir die-gnetten geseten und vertebrate und vergeitet vverden.
Die wesentlichen Merkmale der Anordnung zur Ūbertragung und /oder Erfassung von Verbrauchsdaten bilden eine Schaltung, die aus mindestens einem Ūbertragungssender-Modul besteht, der an zustāndiger MeBstelle zu einem MeBgerāt zugeordnet ist und durch ein Datenfernubertragungsnetz mit mindestens einer Empfangsanlage verbunden ist. 2Dermal and / or Erbassung von Verbrauchsdaten et al Schaltung, die aus mindestens, e. 2
Durch die Datenfernubertragung (vorzugsweise durch eine Telekommunikationsubertragung) werden die MeBwertangaben zu einem Empfangsbetrieb "befordert" der die Funktion einer Erfassungssteile oder einer anders bestimmten Stelle ( zum Beispiel eine Mobil- oder Telefonstation, Zentrale u. dgl. ) erfullt. Am Empfangsbetrieb befindet sich mindestens eine Empfangsanlage an deren Ausgang vorteilhaft ein Server der Erfassungs- und Datenverarbeitungsstelle, Mobilstation u. dgl. angeschlossen sein kann.The Durch die Datenfernubertragung (vorzugsweise durch eine Telekommunikationsubertragung) wanen MeBwertangaben zu einem Empfangsbetrieb " befordert " der die Funktion einer Erfassungssteile or einer anders eerbettt stelle (zum Beispiel eine Mobiler Telefonstation, Zentrale u. dgl.) erfullt. Am Empfangsbetrieb befindet sich mindestens ein Empfangsanlage an deren Ausgang vorteilhaft ein Server der Erfassungs- und Datenverarbeitungsstelle, Mobilstation u. dgl. angeschlossen wall with can.
Der Ūbertragungssender-Modul weist mindestens einen Hauptsenderprozessor mit einem an seinen Ausgang angesčhlossenen Senderkommunikation-Modul (insbesondere Telefon-Modul), wobei zu den Ausgāngen eines Hauptsenderprozessor Zāhler mit MeBgerātensignalen oder Umwandlerzāhler, bzw. auch Kontroli- und Hilfskreise, geschaltet sind, die z.B. zur Sicherung der MeBstelle, Storungsmeldung usw. dienen konnen.Ausgang angesčhlossenen Senderkommunikation-Modul (insbesondere Telephone Module), wobei zu den Ausgāngen eines Hauptsenderprozessor Zahler mit MeBgerātensignalen oder Umwandlerzāhler, bzw. auch Control- and Hilfskreise, geschaltet sind, die z.B. zur Sicherung der MeBstelle, Storungsmeldung usw. daycare.
Als MeBgerāte, die den Stromverbrauch messen sollen, konnen Stromzāhler ( mit einem Induktionssystem) angewendet sein, deren Ausgang so angepaBt ist, daB ihr Signal dem Stromverbrauchswert entspricht und entweder direkt einen Ausgangssignal fur den Ūbertragungssender-Modul bildēt, oder die Ausgānge von MeBgerāten mittels eines Rechners noch weiter verarbeitet werden und derartig angepaBte Signale zu dem Eingang des Ūbertragungssender-Moduls zugefuhrt werden, der die Absendung von Daten gewāhrleistet. Ebenso erfolgt auch die Ūbertragung von nicht elektrischen GroBen, wie z. B. bei Wasserverbrauchsmessungen, wenn die gemessene DurchfluBmenge in elektrische GroBen umgesetzt wird und diese dem Eingang des Ūbertragungssender-Modul (oder eines vorgesetzten Rechners ) zugefuhrt werden. Den Ausgang des Ūbertragungssender-Models bilden die abgesandten Daten, die den gemessenen Verbrauchsmengen -vverten oder -volumen entsprechen ( das gilt im allgemeinen fur jede gemessene ZustandsgroBe) und durch das Datenfemūbertragungsnetz (vorzugsweise durch eineAls MeBgerate, dan den stromverbrauch messen sollen, konne Stromzhler (mit einem Induktionssystem) angewend wall, deren Ausgang so angepaBt s Rechners noch weiter verte nd werden and derartigte Bte Signal zu dem Eingang des Ubertragungssender-Moduls zugefuhrt werden, der die Absendung von Daten gewāhrleistet. Ebenso erfolgt auch die ogtragung von nicht elektrischen GroBen, wie z. B. and Wasserverbrauchsmessungen, wenn die gemessene DurchfluBmenge in Electrochemicals, et al., Et al., Udertragungssender Module (oder eorg vorgesetzten Rechners). Den Ausgang des Ubertragungssender-Models bilden die abgesandten Daten, die den gemessenen Verbrauchsmengen -vverten oder-volumen entsprechen (das gilt im allgemeinen fur jede gemessene ZustandsgroBe) and durch das Datenfemūbertragungsnetz (vorzugsweise durch eine
Telekommunikationsverbindung ) zu der Empfangsstelle ubertragen werden.Telekommunikationsverbindung) zu der Empfangsstelle ubertragen werden.
Am Empfangsbetrieb ( an der Erfassungssteile - oder anders bestimmten Stelle) befmdet sich eine Empfangsanlage, die vorteilhaft einen Kommunikationsempfang-Modul (z. B. ein Mobil Telefon oder einen mit Schaltungen zum Empfang von Telekommunikationssignalen ausgeriisteten Rechner usw. ) auftveist, wobei an ihren Eingang mindestens ein Hauptempfangsprozessor angeschlossen ist. Am Eingang der Empfangsanlage werden die durch das Datenfernubertragungssystem iibertragenen Daten zugefuhrt. Diese sind weiterhin in eine bedarfsgerechte Form verarbeitet. Der Empfangsanlage kann ein Erfassungsserver geschaltet sein, der die Daten weiterverarbeiten kann. 3 LV 13027Am Empfangsbetrieb (an der Erfassungssteile - or anders bestimmten Stelle) mindestens ein Hauptempfangsprozessor angeschlossen ist. Am Eingang der Empfangsanlage werden die durch das Datenfernubertragungssystem iibertragenen Daten zugefuhrt. Diese sind weiterhin in eine bedarfsgerechte Form Blood. The Empfangsanlage stack on the Erfassungsserver geschaltet wall, der die Daten weiterverarbeiten kann. 3 EN 13027
Ein vorteilhaftes Kommunikationsnetz fur die Anordnung zur Verbrauchsdateniibertragung, wie Wasser- Gas- - Wārme- und Stromverbrauchsdaten und deren nachfolgender Erfassung stellt ein mobiles Telefonnetz, vorzugsweise GSM Netz dar. Um die Sicherheit der Ūbertragung zu erhohen, konnen die Daten kodiert werden, wobei solches Kodierungssystem verāndert werden kann.Ein vorteilhaftes Kommunikationsnetz fur die Anordnung zur Verbrauchsdateniibertragung, wie Wasser- Gas- - Wartme- und Stromverbrauchsdaten und deren nachfolgender Erfassung stellt ein mobiles Telefonnetz, vorzugsweise GSM Netz dar. Um die Sicherheit der Ubertragung zu erhohen, a codon codon of the dat data, wobei solches Kodierungssystem verāndert werden kann.
Die Hilfs- und Kontrollkreise an der MeBstelle dienen zur Ūbenvachung richtiger Schaltung und Funktion von MeBgerāten, bzw. Umwāndlern. Zum Zweck der Sicherung der MeBstelle sowie des eigenen Sender-Moduls konnen vorteilhaft Beruhrungs- oder -beriihrungsfreie Schalter angewendet werden, die zu diesen Hilfs- und Kontrollkreisen geschaltet sind. Anhand dieser Kreisen kann jeder Zugang zur Gerātsabteilung der MeBstelle bewacht werden. Bei jevveiligem OfFnen wird ein Signal zu der Erfassungsstelle unverziiglich ausģesandt. Fur die Servicereparaturen dient z. b. ein "Servicetaster" ( z.B. ein elektronischer Schlūssel) durch den der Servicetechniker die Serviceleistungen an den Empfangsbetrieb melden kann.Die Hilfs und Controller on the MeBstelle Days at the Schönung und Funktion von MeBgeraten, bzw. Umwāndlern. Zum Zweck der Sicherung der MeBstelle sowie des eigenen Sender-Moduls konne vorteilhaft Beruhr- oder -beriihrungsfreie Schalter angewendet werden, die zu diesen Hilfs- und Checkcreisen geschaltet you. Anhand dieser Kreisen kann jeder Zugang zur Gerātsabteilung der MeBstelle bewacht werden. Bei jevveiligem OfFnen wird ein Signal zu der Erfassungsstelle unverziiglich ausģesandt. Fur die Servicereparaturen dient z. b. ein " Servicetaster " (eB.Enerischer Schlüssel) durch den der Servicetechniker die Serviceleistungen an den Empfangsbetrieb melden kann.
Die Vorteile der vorliegenden technischen Lčsung bestehen vorzugsweise darin: - daB jeweilige durch physische Arbeit vorgenommene Ablesung von MeBwerten durch ein Ablesepersonal an der MeBstelle vermieden ist, und dadurch die damit zusammenhāngenden Transport- und Lohnkosten gespart werden; - daB die durch den menschlichen Faktor verursachte Fehler (falsche Ablesung ) ausgeschlossen sind; - daB die MeBwerte unverzuglich zu einer Erfassungsstelle mit einer Moglichkeit ihrer Maschinenverarbeitung ubertragen werden; - daB die MeBv/erte in beliebiger Zeit bekommen werden konnen, das zum Beispiel zu prompter Behebung von Storungsfāllen beitragen kann; - daB ein Sender-Modul mit mehreren Eingāngen fur mehrere dicht beieinander liegenden VerbrauchsmeBstellen eingesetzt werden kann; - daB die oben geschilderten Vorteile durch eine nicht kostspielige technische Losung erreicht werden konnen und daB auch die Kosten der Datenūbertragung zu einer zentralen Erfassungsstelle bei einer geeigneten Wahl des LJbertragungsregimes verhāltnismāBig nieder gehalten werden kānnen. 4Dermatile der vorliegenden technischen Lichsung bestehen vorzugsweise: - daB jeweilige durch physische Arbeit vorgenommene Ablesung von MeBwerten durch ein Ablesepersonal an der MeBstelle vermieden, und dadurch die damit zusammenhāngenden Transport- und Lohnkosten gespart werden; - daB die durch den menschlichen Faktor verursachte Fehler (falsche Ablesung) ausgeschlossen sind; - daB die MeBwerte unverzuglich zu einer Erfassungsstelle mit einer Moglichkeit ihrer Maschinenverarbeitung ubertragen werden; - daB die MeBv / erte in beliebiger Zeit bekommen werden konnen, das zum Beispiel zu prompter Behebung von Storungsfallen beitragen; - daB ein Sender-Module mit Mehreren Eingāngen fur mehrere dicht beieinander liegenden VerbrauchsmeBstellen eingesetzt werden kettle; - daB die oben geschilderten Vorteile durch eine nicht kostspielige technische lungung aen der der der der der der König der Datenūbertragung zu einer zentralen Erfassungsstelle bei einer geeigneten Wahl des LJbertragungsregimes verhaltnism in Big nieder gehalten werden kānnen. 4
Beschreibung der Abbildungen.der ZeichnungenBeschreibung der Abbildungen.der Zeichnungen
Die technische Losung ist weiter anhand der beigelegten Zeichnungen erlāutert. Es zeigen: Fig. 1 - ein Gesamtschema der Anordnung zur Verbrauchsdatenubertragung- und -erfassung;Die technische Losung ist weiter anhand der endelegten Zeichnungen erlautert. I zeigen: FIG. 1 - ein Gesamtschema der Anordnung zur Verbrauchsdatenubertragung- und -erfassung;
Fig. 2 - eine Blockschema der Anordnung zur Verbrauchsdatenubertragung- und -erfassung an der MeBstelle (zwei entfernte MeBstellen );FIG. 2 - Blockschema der Anordnung zur Verbrauchsdatenubertragung- und -erfassung an der MeBstelle (zwei entfernte MeBstellen);
Fig. 3 - ein Schema eines Ūbertragungssender-Moduls;FIG. 3 - ein Schema eines Ūbertragungssender-Moduls;
Fig. 4 - ein Schema einer Empfangsanlage;FIG. 4 - ein Schema einer Empfangsanlage;
Fig. 5 - ein Schema der Anordnung zur Ūbertragung und Erfassung des Stromverbrauchs ( zwei dicht beieinander liegenden MeBstellen).FIG. 5 Schema der Anordnung zur Ubertragung und Erfassung des Stromverbrauchs (zwei dicht beieinander liegenden MeBstellen).
Ausfuhrungsbeispieļe.^Ausfuhrungsbeispiee ^
Beispiel 1Beispiel 1
Eine Anordnung zur Ūbertragung und Erfassung von VerbrauchsmeBwerten, z. B. Gas-Strom- oder Wārmeverbrauchswerten ist in Figur 1 als Ausfuhrungsbeispiel veranschaulicht. Der den Verbrauch charakterisierender Zustandswert 1 wird durch einen mit einem Umwandler 9 versehenen MeBgerāt 2 gemessen. Bei Wasser- Gas- und DampfVerbrauchsmessungen (Wārmeenergietrāger ) bildēt die Grundlage eines solchen MeBgerāts 2 ein DurchfluBmengeempfanger (Geber). Der dem Stromverbrauchsgerāt 3 geschaltete Umwandler 9 setzt die gemessene Werte in die dem Stromverbrauch entsprechenden Werte um, die zu dem Eingang des Ūbertragungssender-Modul zugefuhrt werden. Der Ūbertragungssender-Modul 3 ist iiber ein Datenfernubertragungsnetz ( im gegebenen Fall das GSM Mobil Telefon Netz) an eine Empfangsanlage 5 ggf. Mobil Telefon Anlage angeschlossen. Der Ausgang der Empfangsanlage 5 kann an einen Server 6 fīir Datenerfassung und Datenverarbeitung angeschlossen sein. Um einen hoheren Grad der Sicherheit des Servers 6 zu gewāhrleisten, ist dieser durch einen Bereitschaftsserver 7 verdoppelt.Eine Anordnung zur Ubertragung und Erfassung von VerbrauchsmeBwerten, z. B. Gas-Strom-oder Warmeverbrauchswerten ist in Figur 1 als Ausfuhrungsbeispiel veranschaulicht. Der den Verbrauch characterist Zustandswert 1 wird durch einen mit einem Umwandler 9 versehenen MeBgerat 2 gemessen. Bei Wasser- Gas- und DampfVerbrauchsmessungen (Wartenergietrāger) to picture die Grundlage eines solchen MeBgerat 2 ein DurchfluBmengeempfanger (Geber). Der Stromverbrauchsgerat 3 geschaltete Umwandler 9 setter gemessene Werte in die dem Stromverbrauch entsprechenden Werte um, die zu dem Eingang des Ubertragungssender-Modul zugefuhrt werden. Der Ubertragungssender-Modul 3 ist iiber ein Datenfernubertragungsnetz (im gegebenen Fall das GSM Mobile Phone Netz) an eine Empfangsanlage 5 ggf. Mobile Phone Anlage angeschlossen. The Ausgang der Empfangsanlage 5 is a Server 6 for Datenfassung und Datenverarbeitung Angeschlossen Wall. Behind the Sermherheit des Servers, the bereitschaftsserver 7 verdoppelt.
Die Figur 2 zeigt ein Beispiel eines Blockschemas der Anordnung zur Ūbertragung und Daten (Verbrauchs)-erfassung bei zwei entfernten MeBstellen. In diesem Fall ist jede solche Stelle mit einem selbstāndigen ( einzigen) Ūbertragungsmodul 3 versehen. Nach diesem Ausfuhrungsbeispiel ist das Ausgangssignal des Umv/andlers 9 direkt dem Eingang des Ūbertragungssender-Modul 3 zugefuhrt ( dabei steht eine Moglichkeit offen nach einer anderen Ausfuhrungsform einen Zāhler zwischen den Umwandler 9 und den Ūbertragungssender-Modul 3 einzuftigen). An jeder MeBstelle sind die Primanverte der zu 5 LV 13027 ubenvachenden ZustandsgroBen 1 durch die Geber 8 ( z. B. durch DurchfluBmengen- oder Stromungsempfānger ) abgenommen. Die Umvvandler 9 setzen den DurchfluBmengenvvert ( Stromungswert ) in einen Volumenwert und zugleich in ein elektrisches Signal entsprechender GroBe um, die zu dem Eingang des Ūbertragungssender- Moduis 3 zugefuhrt wird. Der Ūbertragungssender - Modul 3 verarbeitet laufend die Verbrauchs-MeBgerātenzustands- oder Speisungsdaten u dgl.. Die abgesandten Daten ( Daten - Paket) stellen den Ausgang des Ūbertragungssender-Moduls 3 dar, die der gemessenen Verbrauchsmenge- oder -volumen entsprechen und iiber die Telekommunikationsnetze zu einem Empfangsbetrieb ubertragen werden.Die Figur 2 is going to go to Beispiel in Blockschemes der Anordnung zur Ubertragung und Daten (Verbrauchs) -erfassung and zwei entfernten MeBstellen. In diesem Fall ist jede solche Stelle mit einem selbstāndigen (einzigen) Ubertragungsmodul 3 versehen. Nach diesem Ausfuhrungsbeispiel ist das Ausgangssignal des Umv / andlers 9 direct dem Eingang des Ubertragungssender-Modul 3 zugefuhrt (ogie steht eine Moglichkeit offen nach einer anderen Ausfuhrungsform einen Zahler zwischen den Umwandler 9 und den Ubertragungssender-Modul 3 einzuftigen). An jeder MeBstelle you die Primanverte der zu 5 EN 13027 ubenvachenden ZustandsgroBen 1 durch die Geber 8 (B. durch DurchfluBmengarer Stromungsempfānger) abgenommen. Die Umvvandler 9 setzen den DurchfluBmengenvvert (Stromungswert) in Volumewert und zugleich in ein g Electrochemicals Signal ensprechender GroBe um, die zu dem Eingang des Ubertragungssender- Moduis 3 zugefuhrt wird. Der Ubertragungssender - Modul 3 Verbuchet-Welding Dehydration-MeBgeratenzustand-oder Speisungsdaten u dgl. einem Empfangsbetrieb ubertragen werden.
In Figur 3 ist eine Ausfuhrungsform des Ūbertragungssender- Moduis 3 dargesteilt. Der Ūbertragungssender- Modul umfaBt eine Speisungseinheit 14, im betreffenden Fall eine Gleichstrom-Batferiequelle , deren Nachladung mittels einer Quelle 15 gewāhrleistet ist. Zu dem Hauptsenderprozessor 10 werden weiter Verbrauchsdaten zugefuhrt, nach dieser Ausfuhrungsform direkt aus dem Umtvandler 9 ( was aber nicht unbedingt ist). Die zum Hauptsenderprozessor 10 gefuhrten Signale aus den Kontrollkreisen 12 senden z. B. Informationen iiber die Stellung der Schalter zur Sicherung der MeBstelle, iiber die erbrachte Serviceleistungen usw. . Die Signale aus den Hilfskreisen 13 erbringen die Informationen iiber die Betriebsbereitschafl des Umwandlers 9 (sie konnen aber auch MeBgerāte, Geber usw. iibenvachen ). Der Ausgang des Hauptsenderprozessors 10 ist an einen Senderkommunikation-Modul 11 angeschlossen. Weiterer Eingang und Ausgang des Hauptsenderprozessors 10 ist stellt der Ūbenvachungskreis der Speiseeinheit an der MeBstelle dar. Der Hauptsenderprozessor 10 steuert sāmtliche mit der Dateniibertragung und Datensammlung von einzelnen Komponenten zusammenhāngenden Funktionen, die von diesem verarbeitet und zu dem Kommunikation-Modul 11 weitergeleitet werden. Dieser Modul iibernimmt die eigene Ūbertragung bis zum Empfangsbetrieb iiber die Telekommunikationsnetze (unter Anwendung verschiedener Ūbertragungsarten).In Figur 3 ist eine Ausfuhrungsform des Ūbertragungssender- Moduis 3 dargesteilt. Der Ubertragungssender- Modul umfaBt eine Speisungseinheit 14, im betreffenden Fall eine Gleichstrom-Batferiequelle, deren Nachladung mittels einer Quelle 15 gewahrlistet ist. Zu dem Hauptsenderprozessor 10 werden weiter Verbrauchsdaten zugefuhrt, nach dieser Ausfuhrungsform direct aus dem Umtvandler 9 (was aber nicht unbedingt ist). Die zum Hauptsenderprozessor 10 gefuhrten Signale aus den Checkkreisen 12 senden z. B. Information Iber die stellung der Schalter zur Sicherung der MeBstelle, iiber die erbrachte Serviceleistungen usw. . 13 Signal aus den Hilfskreisen 13 erbringen die Information iber die die Betriebsbereitschafl des Umwandlers 9 (Geer usw.iibenvachen). Der Ausgang des Hauptsenderprozessors 10 ist an einen Senderkommunikation-Modul 11 angeschlossen. Weiterer Eingang und Ausgang des Hauptsenderprozessors 10 ist stellt der Ubenvachungskreis der Speiseeinheit an der MeBstelle. The Hauptsenderprozessor 10 steuert sámtliche mit der Dateniibertragung und Datensammlung von einzelnen Component zusammenhāngenden Funktionen, die von diesem verarbeitet und zu dem Kommunikation-Modul 11 weitergeleitet werden. Dieser Module iibernimmt die eigene Utertragung bis zum Empfangsbetrieb iiber die Telekommunikationsnetze (unter Anwendung verschiedener Ubertragungsarten).
Figur 4 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel einer Empfangsanlage 5. Nach dieser Ausfuhrungsform besteht diese Anlage aus einem Empfangskommunikation-Modul 17 (hier in Form eines Telefon-Moduls), der die Daten vom Datenfernubertragungsnetz 4 empfāngt. Der Empfangskommunikation-Modul 17 verarbeitet in erster Linie die empfangenen Daten. Die empfangenen Daten-Paketen werden dann als Hauptdaten dem Eingang des Hauptempfangsprozesors 18 zugefuhrt. Der Hauptempfangsprozesor 18 steuert sāmtliche mit den Empfang zusammenhāngenden Funktionen und weiter koordiniert die Funktion einzelner Komponenten am Empfangsbetrieb. ( Als eine einfache Empfangsanlage kann eine entsprechend angepaBte Mobil Telefon Station dienen ). An vveitere Eingānge des Hauptempfangsprozesor 18 sind Ūbenvachungskreise 19 6 angeschlossen, vvelche den Betrieb des Mobil Netzes gewāhrleisten und vveiter eine Speisungsquelle 20 des Hauptempfangsprozesors 18, die durch eine Empfangsbetriebsque!le geladen ist. Zum Eingang des Hauptempfangsprozesors 18 konnen bedarfsgerecht weitere Kreise geschaltet sein. Der Ausgang des Hauptempfangsprozesors 18 ist nach dieser Ausfuhrungsform an einen Server 6 angeschlossen, der die Verarbeitung und Erfassung von Daten sicherstellt. An den Ausgang des Hauptempfangsprozesors 18 kann beispielweise nur ein Display, Lautsprecher und dgl. angeschlossen sein.Fig. 4 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel einer Empfangsanlage 5. Nach dieser Ausfuhrungsform besteht diese Anlage aus einem Empfangskommunikation-Modul 17 (hier in Form eines Telephone Module), der die Daten vom Datenfernubertragungsnetz 4 empfāngt. Der Empfangskommunikation-Modul 17 Bloods in Erster Linie die empfangenen Daten. Die empfangenen Daten-Paketen werden dann als Hauptdaten dem Eingang des Hauptempfangsprozesors 18 zugefuhrt. Der Hauptempfangsprozesor 18 steuert samtliche mit den Empfang zusammenhāngenden Funktionen und weiter coordinator die Funktion einzelner Komponenten am Empfangsbetrieb. (Als eine einfache Empfangsanlage kanep eents entsprechend angepaBte Mobile Phone Station Days). An vveitere Einganges des Hauptempfangsprozesor 18 You are here: 19 6 angeschlossen, vvelche den Betrieb des Mobil Netze gewahrleisten und vveiter eine Speisungsquelle 20 des Hauptempfangsprozesors 18, die durch eine Empfangsbetriebsque! Le geladen ist. Zum Eingang des Hauptempfangsprozesors 18 konnen bedarfsgerecht weitere Kreise geschaltet sein. Der Ausgang des Hauptempfangsprozesors 18 ist nach dieser Ausfuhrungsform anneinen Server 6 angeschlossen, der die Verarbeitung und Erfassung von Daten sicherstellt. An den Ausgang des Hauptempfangsprozesors 18 Lectures, Lautsprecher und dgl. angeschlossen wall.
Beispiel 2Beispiel 2
In Figur 5 ist die Schema einer anderen Variante der Anordnung zur Ūbertragung und Erfassung von StromverbrauchsmeBv/erten veranschaulicht u. z. im Falle, da!3 die MeBstellen dicht beieinander liegen. Nach dieser Ausfuhrungsform wird der Stromverbrauch hur in einem Einphasennetz mit einem Schutzleiter 23 und 23' an zwei dicht beieinander liegenden MeBstellen ( z. B. zwei Kleinstromabnehmer in einem Stock eines mehrstockigen Hauses ). Die Grundlage von Strommefigerāten 24 und 24' ( nach diesem Beispiel ) sind die Strom- und Spannungsspulen. Die gemessenen Werte entsprechen dem Stromverbrauch. Die gemessenen Werte vverden angepafit und mehreren Eingāngen des Ūbertragungssender-Moduls 3' ( versehen mit mehreren Eingāngen 3' fiir MeBgerāte ) zugefuhrt. Die gemessenen Werte konnen noch vor deren Eingang in das Ūbertragungssender-Modul 3' mit mehreren Eingāngen durch einen Rechner verarbeitet. Aus dem Ūbertragungssender-Modul 3' mit mehreren Eingāngen gehen die durch das Datenfermibertragungsnetz 4 Daten Paketen aus. Die Telekommunikationsdaten konnen auch durch ein Mobil Telefon 25 empfangen werden. Die technische Ausfuhrung des Ūbertragungssender-Moduls 3 mit mehreren Eingāngen ist āhnlich der Ausfuhrung des Ūbertragungssender-Moduls 3 (siehe Fig. 3 ). LV 13027In Fig. 5, a Scheme einer anderen Variante der Anordnung zur Utertragung und Erfassung von StromverbrauchsmeBv / erten veranschaulicht u. z. im falle, da 3 die MeBstellen dicht beieinander liegen. Nach dieser Ausfuhrungsform wird der Stromverbrauch hur in einem Einphasennetz mit einem Schutzleiter 23 und 23 'an zwei dicht beieinander liegenden MeBstellen (z. B. zwei Kleinstromabnehmer in einem Stock eines mehrstockigen Hauses). Die Grundlage von Strommefigeräten 24 und 24 '(nach diesem Beispiel) die die Strom- und Spannungsspulen. Die gemessenen Werte entsprechen dem Stromverbrauch. Die gemessenen Werte vverden angepafit und mehreren Eingāngen des Ubertragungssender-Moduls 3 '(versehen mit mehreren Eingāngen 3' fiir MeBgerāte) zugefuhrt. Die gemessenen Werte konnen noch vor deren Eingang in das Ubertragungssender-Modul 3 'mit mehreren Eingāngen durch einen Rechner. Aus dem Ubertragungssender-Modul 3 'mit mehreren Eingāngen gehen die durch das Datenfermibertragungsnetz 4 Daten Paketen aus. Cell Phone 25 empfangen werden. The technische Ausfuhrung des Ubertragungssender-Moduls 3 mit mehreren Eingangen ist áhnlich der Ausfuhrung des Ubertragungssender-Moduls (Fig. 3). LV 13027
SchutzansprOche 1. Anordnung zur Ūbertragung und /oder Erfassung von Verbrauchsdaten vorzugsweise von Wasser- Gas- Strom- und Wārmeverbrauchsdaten, dadurch gekennzeichnet, daB diese aus mindestens einem Libertragungssender-Modul (3) besteht, der an zustāndiger MeBstelle zu einem MeBgerāt (2) zugeordnet ist und durch ein Datenfermibertragungsnetz (4) mit mindestens einer Empfangsanlage (5) verbunden ist. 2. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB das MeBgerāt (2) mit einem Umwandler (9) der ZustandsgroBe (1) vorgesehen ist. 3. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB als Datenfermibertragungsnetz (4) ein Telekommunikationsnetz, insbesondere Mobil Telefonnetz angewendet ist. 4. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB der Ūbertragungssender-Modul (3) mindestens einen Hauptsenderprozessor (10) mit einem an seinen Ausgang angeschlossenen Senderkommunikation-Modul (11) umfaBt. 5. Anordnung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daB als Senderkommunikation-Modul (11) ein Telefonsender-Modul angewendet ist. 6. Anordnung nach Anspruch 2 und 4 dadurch gekennzeichnet, daB an die Eingānge des Hauptsenderprozessors (10) die Ausgānge aus den MeBgerāten (2) oder Umwāndler (9) angeschlossen sind. 7. Anordnung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daB die Ausgānge der MeBgerāten (2) oder Umwāndlern (9) zu den Eingāngen des Hauptsenderprozessors (10) iiber einen Rechner geschaltet sind. 8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, daB weitere Eigānge des Hauptsenderprozessors (10) an die Kontrollkreise (12), Hilfskreise (13) und an einen Speiseeinheit-Ūbenvachungskreis (16) an der MeBstelle angeschlossen sind. 9. Anordnung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daB die Hilfskreise (13) Elemente zur Kontrolle der Messungskontinuitāt der ZustandsgroBe (1) auftveisen. 10. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB bei nāheren MeBstellen ein Ūbertragungssender-Modul (3)' mit vielfāltigen Eingāngen fur gleichzeitigen AnschluB mehrerer StrommeBgerāte (24, 24') eingesetzt ist. 11. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB beiSchutzansprOche 1. Anordnung zur Ubertragung and / or Erfassung von Verbrauchsdaten vorzugsweise von Wasser- Gas-Strom- und Warmeverbrauchsdaten, dadurch gekennzeichnet, daB diese aus mindestens einem Libertragungssender-Modul (3) ist und durch ein Datenfermibertragungsnetz (4) mit mindestens einer Empfangsanlage (5) verbunden ist. 2. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB das MeBgerat (2) What is Umwandler (9) der ZustandsgroBe (1) vorgesehen ist. 3. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB als Datenfermibertragungsnetz (4) ein Telekommunikationsnetz, insbesondere Mobil Telefonnetz angewendet ist. 4. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB der Ubertragungssender-Modul (3) Mindestens ein Hauptsenderprozessor (10) What is Ausgang angeschlossenen Senderkommunikation Module (11) umfaBt. 5. Anordnung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daB als Senderkommunikation-Modul (11) Telefonsender-Modul angewendet ist. 6. Anordnung nach Anspruch 2 and 4 dadurch gekennzeichnet, daB an die Eingange des Hauptsenderprozessors (10) die Ausgānge aus den MeBgerāten (2) oder Umwāndler (9) angeschlossen sind. 7. Anordnung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daB die Ausgänge der MeBgeraten (2) oder Umwāndlern (9) zu den Eingāngen des Hauptsenderprozessors (10) iiber einen Rechner geschaltet sind. 8. Anordnung nach Anspruch 6 or 7 dadurch gekennzeichnet, daB weitere Eigānge des Hauptsenderprozessors (10) an die Checker (12), Hilfskreise (13) und an ee Speiseeinheit-Ūbenvachungskreis (16) an der MeBstelle angeschlossen sind. 9. Anordnung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daB die Hilfskreise (13) Elemente zur Kontrolle der Messungskontinuitāt der ZustandsgroBe (1) auftinence. 10. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB bei Nahren MeBstellen ein Ubertragungssender-Module (3) 'mit vielfāltigen Eingāngen fur gleichzeitigen AnschluB mehrerer StrommeBergate (24, 24') eingesetzt ist. 11. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB bei
Stromverbrauchsmessungen die StrommeBgerāte (24, 24' ) mit einer Spannspule und einer Stromspule versehen sind. 12. Anordnung nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daB neben der Empfangsanlage (5) der Ūbertragungssender-Modul (3) an mindestens ein Mobil Telefon (25) durch das Telekommunikationsnetz angeschlossen ist. 13. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB die Empfangsanlage (5) einen Empfangskommunikation - Modul (17) und einen zu seinem Ausgang geschalteten Hauptempfangsprozessor (18) aufweist. 14. Anordnung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daB alsStromverbrauchsmessungen die StrommeBerry (24, 24 ') mit einer Spannspule und einer Stromspule versehen sind. 12. Anordnung nach Anspruch 1 and 3 dadurch gekennzeichnet, daB neben der Empfangsanlage (5) der Ubertragungssender-Modul (3) an mindestens ein Mobile Phone (25) durch das Telekommunikationsnetz angeschlossen ist. 13. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB die Empfangsanlage (5) eu Empfangskommunikation - Modul (17) und einen zu seinem Ausgang geschalteten Hauptempfangsprozessor (18) aufweist. 14. Anordnung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daB als
Empfangskommunikation-Modul ein Telefonempfang - Modul angewendet ist. 15. Anordnung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daB zu dem Ausgang des Hauptempfangsprozessors (18) ein Server (6) geschaltet ist. 16. Anordnung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daB der Server (6) durch einen Bereitschaftsserver (7) verdoppelt ist. 17. Anordnung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daB an vveitere Eingānge des Hauptempfangsprozessors (18) Ūbenvachungskreise (19) und eine Stromquelle (20) des Hauptempfangsprozessors (18) angeschlossen sind.Empfangskommunikation-Modul ein Telefonempfang - Modul angewendet ist. 15. Anordnung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daB zu dem Ausgang des Hauptempfangsprozessors (18) ein Server (6) geschaltet ist. 16. Anordnung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daB der Server (6) durch einen Bereitschaftsserver (7) verdoppelt ist. 17. Anordnung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daB a vveitere Eingang des Hauptempfangsprozessors (18) ben ach v 19 19 19 19 19 19 19 19
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