LV10128B - Pipe, consisting of two half-hulls - Google Patents

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LV10128B
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Peter Bauer
Walter Helf
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Thyssen Polymer Gmbh
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Description

LV 10128
AUS ZWEI HALBSCHALEN BESTEHENDES RCHR
BESCHREIBUMG
Aus zwe i Halbschalen bestehendes Rohr, bei dem zwi-schen den BerūhrungsfIāchen der beiden Halbschalen in einer Nut der Stirnseite der einen Halbschale ein Dichtmittel vorgesehen ist, in das eine widerhakenfor-mige Feder der Stirnseite der anderen Halbschale e i ngre i f t.
Derartige, aus zwei Halbschalen bestehende Rohre, die als Reparaturstucke von Schutzrohren f ϋ r Kahel oder dgI. eingesetzt werden, werden wie aus der DE PS 33 02 339 hervorgeht abgedichtet, indēm jede Halbschale auf einer Lāngsseite eine hinterschnittene nutformige Kammer mit einer zerstorbaren Abdeckung besitzt, innerhalb der so gebildeten Kammer ein Dichtelement verlāuft und auf der gegeni'iber I i egenden Lāngsseite der Halbschale, eine wi derhakenformige Feder vorhanden ist, die in die nutformige Kammer der jevveiligen anderen Halbschale eingedrūckt und somit .mit dieser dichtend verrastet ist.
Nach der Abdeckung mit Erde ist das Rohr an sich fdr lange Zeitabschnitte in Ruhe. Fails ein solches Rohr jedoch neubelegt oder auch beschādigt wird, beispvv. bei Baggerarbeiten etc., muB das aus zwei Halbschalen bestehende Reparaturstūck eingesetzt vverden. Um nun ein solches beschādigtes Rohr vvieder mit Kabeln bele-gen zu kčnnen, muB es entvveder ausgegraben, was sehr aufvvendig ist, oder aber; das bzw. die Kabel in das mit Erdreich iiberdeckte Rohr nachtrāglich eingezogen vverden. Dažu wird ein Stopfen in das Rohrende einge- 4 fuhrt, an dem das Kabel befestigt ist. AnschlieBend wird das Rohrende verschlossen und Luft unter Druck bis zu ca. 10/bar eingepreBt, vvo d u. r c h der Stopfen mitsamt dem befestigten Kabel durch das Rohr geblasen wird. Diese Mafinahme hat zur Folge, daβ das Rohr sich erheblich dehnt und die in der Nut der anderen Halb-schale befindliche Feder, sich von dem Dichtelement abheben kann, so da8 die unter Druck.stehende Luft im Inneren des Rohres aus demselben entvveichen kann und der Stopfen mit dem Kabel im Rohr hāngenbIeibt.
Hier wi i I die Erfindung Ahhilfe schaffen. Die Er fi rīdu ng, wie sie in den Anspruchen gekennzeichnet ist, lost die Aufgabe, ein aus zvve i Halbschalen bestehendes Rohr zu schaffen, das auch bei der BeaufschIagung mit hāherem Innendruck, gas- und wasserdicht bleibt.
Die mit der Er.fi.ndung erzielten Vorteile liegen insbe-sondere in der Dichtheit der Verbindung der beiden Halbschalen des Rohres selbst unter einer durch Dehnung der Rohrv/andung hervorgerufenen Zugbeanspru-chung der Verbindung bei Anstieg des Innendruckes im Rohr und weiterhin in der einfachen Handhabung und wirtschaftIichen Herstellung einer solchen Rohrverbin-dung.
Die Erfindung ist anhand der nachstehend aufgefūhrten Ausfuhrungsbeispiele erIāuter t:
Es ze i gt:
Fig. 1 Ein aus zvve i Halbschalen zusammengeset z tes Rohr im Schn i 11, 5 LV 10128
Fig. 2 den Teilbereich "X" der Fig. 2 im Schnitt, Fig. 3-5 Ausf iihrungsvar ianten der Fig. 2 Fig. 6-7 vveitere Ausf iihrungsvar ianten .
Die Fig. 1 lāBt die Darstellung eines geteilten, aus zwe i Halbschaien bestehenden Schutzrohres erkennen, bei dem in dem Bereich "X" eine dichte Verbindung zvvischen den bei den Halbschaien vorhanden ist. Der in dem im Inneren des Rohres 1,2 herrschende Druck ist mit Pi und der auBere Druck mit Pa bezeichnet. Der Druck Pi sei groBer als Pa.
Die Fig. 2 zeigt in dem Bereich "X" der Fig. 1 die untere Halbschale des Rohres, die mit 1 und die obere mit 2 bezeichnet ist. Die untere Halbschale 1 mundet in eine Nut^, deren V'/andung mit 1a bezeichnet ist und zwei Kammern K1 und K2 bi Idet. Diese Kammern sind durch einen Steg 1b voneinander getrennt. Die Kammer K1 dient zur Aufnahme des widerhakenformigen Fortsat-zes 2a der oberen Halbschale 2, vvāhrend die Kammer K2 zur Aufnahme eines DichteIementes 3 oder dgl. dient. Beim Eindrūcken der oberen Halbschale 2 in die Kammer K1 bevvegt sich der linke Fortsatz der V'/andung 1a nach auBen und federt nach Durchdringen des vv i der haken f or -migen Fortsatzes vvieder zurūck, sc da,B letzterer mit etvvas Spiel verrastet ist. Dieses Spiel ist notwendig, um eine gewisse Dehnung des Rohres bei Druckbeauf-schlagung aufzufangen.
Die ROckseite des widerhakenformigen Fortsatzes 2a gleitet dabei an der aui’eren Flanke des Di chte I ementes 3 entlang, die sich in der Kammer K2 befindetund beim 6
Eindrūcken des widerhakenformigen Fortsatzes 2a leicht komprimiert vvird. Be i Erhohung des Druckes Pi werden sich die beiden Halbschalen 1,2 dehnen, so daS der widerhakenformige Fortsatz 2a eine Aufwārtsbewegung durchfiihrt, bis er an die Rast stoSt. Dabei bleibt die Dichtvvirkung des Di chte I ementes 3 voll erhalten, da es sich dabei um eine vorbe i g I e i tende Bevvegung der Gleit-flāche G der Feder 2 senkrecht zur Kraftwirkung des verformten DichteIementes 3 handelt und nicht, wie HaIbschaIenrohre gem. dem Stand der Technik, der widerhakenformige Fortsatz 2a sich von der Dichtele-ment abheben kann. Das Dichtelement 3 befindet sich dabei auBerhalb der Kraftlinien, die senkrecht noch innerhalb der Halbschale 2 ūber den vviderhakenfārmi gen Fortsatz 2a in die VVandschale 1 veriaufen.
Eine Ausfuhrungsvariante der Fig. 2 zeigt Fig. 3. Dort ist der widerhakenformige Fortsatz 2b der Halbschale 2 doppelseitig ausgefuhrt und verrastet mit den Fortsat-zen 1e der Nutvvandung 1c. Ein Fortsatz 1d erstreckt sich in das Innere der Nut, so dafl zwei Kammern K3 fur das Dichtelement 3 und K4 ffir den wi derhakenformi gen Fortsatz 2b ge b i I d e t vverden. Die Funktion entspricht der der Fig. 2.
Eine vveitere Ausfuhrungsvariante ist in Fig. 4 ge-zeigt. Dabei ist eine symmetrisch, im Sch.nitt etwa tulpenformig ausgebildete Nut, aus der Stirnseite der V/and der Halbschale 1 geforrnt, die m>i t 1f bezeichnet ist und die Kammer K5 bildēt. Diese Kammer K5 dient sowohl zur Aufnahme des wi derhakenformigen Fortsatzes 2c als auch des Di chteIementes.
Die Dichtelement 4 ist im Schnitt kelchformig ausgebii- 7 LV 10128 det und besitzt arn oberen Ende der \Vandung 4a eine Einbuchtung 4b mi t einer Čffnung, in die der vviderha-kenformige Fortsatz 2c eintaucht und ggf. einen Stiel 4c, der in eine Rille des Bodens der Kammer K5 einge-setzt ist. Die Funktion entspricht ebenfalls der der Fig. 2, nur mit dem Unterschied, daP· der vviderhaken-formige Fortsatz 2d hierbei beidseitig umfa!3t, also doppelseitig abgedichtet ist.
Fig. 5 zeigt eine vveitere Au s f u h r u n g s va r i an t e der Erfindung,' bei der die Nut auf der Stirnseite der Halbschale 1 durch zwe i sich gegenuberI iegende Stege 1i i n zwe i Ka mm ern K S und K7 geteilt ist. Ein Dichtelement 5 bsf indēt sich mit soinern unteren Teii in der Kammer K6, wāhrend sein stegartiger Fortsatz, der zusātzlich profiliert sein kann, durch den Spalt zwischen den beiden Stegen 1i in die obere Kammer K7 ragt, wo er neben den widerhakenformigen Fortsatz 2d und 2e, der etwa in der Mitte geschlitzt ist, ragt.
Die Nut kann beispieIsweise zum Schutz vor Verschmut-zung in bekannter VVeise mittels einer zerstārbaren Abdeckung (A) werkseitig verschlossen sein (Fig. 6).
Das Dichtelement 6 kann, wie in den AbbiIdungen.6 und 7 dargestellt, aus Abschnitten un terschiedI icher Shorehārte oder mit einer oder mehreren Armierungen 6a versehen sein. Auch bei dieser Ausf Cihrungsvar i ante ist die Bewegungsrichtung der Gleitflāche G stets sen-krecht zur Kraftwirkung des verformten DichteIementes 6. 8

Claims (9)

  1. LV 10128 CAURULE,SASTĀVOŽA NO DIVĀM PUSČAULĒM IZGUDROJUMA FORMULA 1. Caurule, kas sastāv no divām pusčaulām, kuras savieno tā, ka vienas pusčaulas saskares virsmā izveidotā grope ar bllvētājelementu saslēdzas ar otras pusčaulas saskares virsmā izveidoto makšķerāķiem līdzīgo atsperi, atšķiras ar to,ka atsperei (2a) ir vismaz viena gluda virsma (G), kura, atsperei iebīdoties gropē un kustoties sāniski pa to, var slīdēt pa blīvētājelementa (4) saslēdzošo slldvirsmu, pie kam atsperes (2a) gludās virsmas kustības virziens vienmēr ir perpendikulārs deformētā bllvētājelementa spēka darbības virzienam.
  2. 2. Caurule saskaņā ar l.p. atšķiras ar to, ka gropē izveidota viena kamera (Kl) makšķerāķira līdzīgās atsperes (2a) uzņemšanai un otra - (K2) bllvētājelementa (3) ievietošanai,kas atrodas blakus atsperei (2a).
  3. 3. Caurule saskaņā ar l.p. un vienu no sekojošajiem atšķiras ar to, ka bllvētājelements izveidots kā blīvētājaukla.
  4. 4. Caurule saskaņā ar l.p. un vienu no sekojošajiem atšķiras ar to, ka bllvētājelements izveidots kā bļodiņa ar uz iekšu virzītām ribām (4a,4b).
  5. 5. Caurule saskaņā ar 4.p. atšķiras ar to, ka blīvētājele-ments (4) izveidots ar apakšējo balstu (4c), kas ielikts kameras dibenā (K5) paredzētajā ribā.
  6. 6. Caurule saskaņā ar l.p. un vienu no sekojošajiem atšķiras ar to, ka makšķerāķa askarpei līdzīgais atsperes izcilnis (2) ir pārgriezts un spraugā (2e),kas izveidojusies starp tā divām daļām (2d), ielikts blīvētājelements (5).
  7. 7. Caurule saskaņā ar l.p. un vienu no sekošajiem atšķiras ar to, ka blīvētājelements (6) sastāv no gabaliem ar dažādu cietību pēc Šora.
  8. 8. Caurule saskaņā ar l.p. un vienu no sekojošajiem atšķiras ar to, ka blīvētājelementam (6), vismaz,ir viens stiegrots mezgls (6a).
    9. Caurule saskaņā ar l.p. un vienu no sekojošajiem atšķiras ar to, ka grope izveidota ar sagraujamu pārklājumu. LV 10128 AUS ZWE! HALBSCHALEN BESTEHENDES ROHR PATENTANSPRflCHE 1. Aus zwei Halbschalen bestehendes Rohr, bei dem zwischen den BerūhrungsfIāchen der beiden Halbschalen in einer Nut der Stirnseite der einen Halbschale ein Dichtmittel vorgesehen ist, in das eine wi derhakenfār-mige Feder der Stirnseite der anderen Halbschale eingreift, dadurch gekennzeichnet, daB die Feder (2a) mindestens eine Gleitflāche (G) aufvveist, die beim Einsetzen in die Nut und bei Bevvegung innerhalb der Nut seitlich an der korrespondierenden Gleitflāche des Dichte I ementes (4) ent I angg I e i tet, vvobei die Rewe-gungsrichtung der Gleitflāche der Feder (2a) stets senkrecht zur Kraftvvirkung des verformten Dichtelemen-tes verlāuft. 2. Aus zwei Halbschalen bestehendes Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Nut der Stirnseite eine erste Kammer (K1) fur die Aufnahme der vviderha-kenformigen Feder (2a) und eine vveitere Kammer (K2) fūr die Aufnahme des DichteIementes (3) besitzt, das neben der Feder (2a) angeordnet ist. 3. Aus zwei Halbschalen bestehendes Rohr nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daB das Di chteIement (3) als Dichtschnur ausgebildet ist. 4. Aus zwei Halbschalen bestehendes Rohr nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daR das Dichtelement (4) etwa kelchformig mit nach innen ger i chteten Stegen (4a, 4b) ausgebildet ist. 1 5. Aus zwei Halbschalen bestehendes Rohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB das Di chte l.ement (4) mit einem unteren Stiel (4c) in eine im Boden der Kammer (K5) vorgesehenen Rille eingesetzt ist. 6. Aus zwei Halbschalen bestehendes Rohr nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daB der widerhakenfārmige Fortsatz (2) geschlitzt ist und das Dichtelement (5) in den zvvischen den beiden Teilen (2d) dieses widerhakenfčrmigen Fortsatzes verbleiben-den Schlitz (2e) eintaucht. 7. Aus zwe i Halbschalen bestehendes Rohr nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daB das Dichtelement (6) aus Abschnitten unterschiedlicher Shorehārten besteht. 8. Aus zwei Halbschalen bestehendes Rohr nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daB das Dichtelement (6) mindestens eine Armierung (6c) aufvveist.
  9. 9. Aus zwei Halbschalen bestehendes Rohr nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichent, daB die Nut mit einer zerstorbaren Abdeckung (A) versehen ist. 2 LV 10128 ZUSA&MENFASSUNG Es wi rd ein aus zwe i Halbschalen bestehendes Rohr, beispieIsweise ein Schutzrohr aus Kunststoff fϋr Kabel oder dergl. vorgesch I agen, das auch hei BeaufschIagung mit einem hoheren Innendruck gas- und vvasserdicht ist, die beiden Halbschalen an ihren Stirnse-iten je eine Nut und, gegenuber I i egend, eine Feder bes.itzen, vvobei in der Nut eine Kammer fiir die Aufnahme eines Dichte-lementes, z.B. einer Dichtschnur, vorhanden ist, das seitlich an der Feder mit einer Gleitflāche dichtend anliegt und z.B. bei Zugbeanspruchung durch Erhohung des Innendruckes im Rohr stets auRerhalb der in der Rohrvvandung verlaufenden Kraftlinien verbleibt, wobei die Bevvegungs r i ch t ung der Gleitflāche der Feder stets senkrecht zu den Kraftlinien des verformten Dichtele-ments verlāuft. 3
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