LU601183B1 - Rehabilitationshilfsvorrichtung für gelähmte Gliedmaßen nach Schlaganfall - Google Patents

Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Rehabilitationshilfsvorrichtung für gelähmte Gliedmaßen nach einem Schlaganfall. Durch die Anordnung mehrerer Klappplatten können Pflegekräfte den Patienten durch einfaches Anheben effektiv beim Umdrehen unterstützen, was den Pflegeprozess erheblich vereinfacht, die Pflegeschwierigkeit reduziert und die körperliche Belastung des Pflegepersonals verringert. Der integrierte Feuchtigkeitssensor und das Alarmgerät ermöglichen eine Echtzeitüberwachung und rechtzeitige Alarmierung bei Nässe, sodass der Patient umgehend versorgt wird, trocken und komfortabel bleibt und Hautprobleme wie Dekubitus, die durch langfristige Feuchtigkeit entstehen können, wirksam verhindert werden.Die abnehmbare Fixierungseinheit bietet eine wichtige Sicherheitsgarantie für die Rehabilitation des Patienten. Je nach Rehabilitationsphase und körperlichem Zustand kann die Fixierungseinheit flexibel zur Fixierung der Gliedmaßen eingesetzt werden, um unkontrollierte Bewegungen während des Umdrehens oder der Rehabilitationsübungen zu verhindern und so die Sicherheit im gesamten Genesungsprozess zu gewährleisten.

Description

Rehabilitationshilfsvorrichtung für gelähmte Gliedmaßen nach Schlaganfall LU601183

Technischer Bereich

Die vorliegende Erfindung gehôrt zum technischen Bereich der medizinischen

Geräte und betrifft konkret eine Rehabilitationshilfsvorrichtung für gelähmte

Gliedmaßen nach einem Schlaganfall.

Technologie im Hintergrund

Ein Schlaganfall ist eine Erkrankung mit hoher Inzidenz und hoher

Invaliditätsrate, die für die Betroffenen und deren Familien eine enorme Belastung darstellt. Viele Schlaganfallpatienten geraten nach dem Vorfall in einen Zustand der

Hemiparese und sind nicht mehr in der Lage, sich selbst zu versorgen. Dadurch entsteht ein dringender Bedarf an umfassender und hochwertiger Pflege.

In der täglichen Betreuung stellt das Umlagern von hemiplegischen Patienten eine besonders wichtige Aufgabe dar. Bei längerem Verharren in derselben Position besteht ein hohes Risiko für Dekubitus, was im Ernstfall zu Infektionen führen und lebensbedrohlich werden kann. Herkömmliches Umlagern ist jedoch äußerst kraftaufwendig für das Pflegepersonal. Wird der Patient nicht rechtzeitig oder falsch umgelagert, bleibt das Risiko für Druckgeschwüre weiterhin hoch. Auf dem Markt existieren zwar bereits einige Hilfsmittel zum Umlagern, doch deren komplexe

Struktur und hohe Kosten machen sie für den Einsatz in der häuslichen Pflege kaum praktikabel, was ihre Alltagstauglichkeit erheblich einschränkt.

Zudem leiden viele hemiplegische Patienten unter Harn- und Stuhlinkontinenz.

Herkömmliche Matratzen sind in der Regel nicht wasserdicht. Wenn Urin eindringt, verbleibt der Patient in einer feuchten und unangenehmen Umgebung, was nicht nur zur Bakterienbildung führt, sondern auch die Lebensdauer der Matratze deutlich verkürzt und die Ersatzkosten erhöht. Da eine Nässe nicht sofort erkannt wird, ist eine rechtzeitige Reinigung durch das Pflegepersonal schwierig, was das Risiko für

Hautschäden beim Patienten weiter erhöht.

Auch die Atmungsaktivität der Matratze ist ein wichtiger Komfortfaktor. Bei langem Liegen in enger Verbindung mit der Matratze kann mangelnde Luftzirkulation zu Hitzestau und Feuchtigkeit führen, was Hautreizungen, Juckreiz oder Hitzepickel verursachen und die Lebensqualität des Patienten stark beeinträchtigen kann.

Bestehende Matratzen bieten bislang keinen zufriedenstellenden Kompromiss zwischen Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität.

Darüber hinaus neigen manche Schlaganfallpatienten mit Hemiparese aufgrund ihrer Erkrankung zu Unruhe oder unkontrollierten Bewegungen. Diese können nicht nur die Genesung behindern, sondern auch zu gefährlichen Stürzen aus dem Bett führen, was die Pflege zusätzlich erschwert.

Vor diesem Hintergrund ist die Entwicklung eines multifunktionalen

Pflegehilfsmittels für hemiplegische Schlaganfallpatienten von dringender

Notwendigkeit. Dieses sollte Funktionen wie Umlagern, Wasserdichtigkeit,

Atmungsaktivität, Nässealarm und Fixierung unruhiger Patienten vereinen, dabei benutzerfreundlich und kosteneffizient sein — und somit den Anforderungen moderner häuslicher Pflege gerecht werden.

Inhalt der Erfindung

Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, wurde in der LU601183 vorliegenden Erfindung eine Rehabilitationshilfsvorrichtung für gelähmte

Gliedmaßen nach einem Schlaganfall entwickelt. Die Vorrichtung ist mit mehreren klappbaren Platten ausgestattet. Pflegekräfte müssen lediglich die entsprechende

Platte anheben, um den Patienten beim Umdrehen zu unterstützen. Darüber hinaus verfügt das Gerät über einen Feuchtigkeitssensor und einen Alarmgeber, die den

Urinstatus des Patienten rechtzeitig erkennen und melden können. Zusätzlich ist eine abnehmbare Fixierungseinheit vorgesehen, mit der die Gliedmaßen des Patienten je nach Bedarf gesichert werden können, um eine sichere Rehabilitation zu gewährleisten.

Zur Erreichung der genannten technischen Wirkung wird die Erfindung durch folgende technische Lösung verwirklicht: Die Rehabilitationshilfsvorrichtung für gelähmte Gliedmaßen nach einem Schlaganfall umfasst: eine Montagebasis,

Klappplatten, eine weiche Polsterung, einen Feuchtigkeitssensor und eine

Fixierungseinheit. Auf der Montagebasis sind mehrere Klappplatten abnehmbar montiert. Die Klappplatten sind drehbar miteinander verbunden. Die weiche

Polsterung ist fest auf der Oberseite der Klappplatten angebracht. Der

Feuchtigkeitssensor ist fest auf der Oberseite der Polsterung installiert. Die

Fixierungseinheit ist abnehmbar an der Oberseite der Klappplatten angebracht.

Des Weiteren ist an der Außenseite der äußeren Klappplatte ein Griff befestigt.

Ferner ist im Inneren der Klappplatte ein Alarmgerät installiert, wobei der

Feuchtigkeitssensor elektrisch mit dem Alarmgerät verbunden ist.

Darüber hinaus ist im Inneren der Klappplatte ein Belüftungsloch vorgesehen, das bis zur Oberfläche der Platte durchgeht.

Die Fixierungseinheit umfasst: einen Befestigungsstift, ein Verbindungsseil und ein Befestigungsband. Ein Ende des Verbindungsseils ist fest mit dem

Befestigungsstift, das andere Ende mit dem Befestigungsband verbunden.

Die vorteilhaften Wirkungen der Erfindung sind wie folgt:

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Rehabilitationshilfsvorrichtung für gelähmte Gliedmaßen nach einem Schlaganfall. Erstens ermöglicht die Vorrichtung durch die Anordnung mehrerer Klappplatten, dass Pflegekräfte Patienten durch einfaches Anheben der Platten beim Umdrehen unterstützen können. Dies vereinfacht den Pflegeprozess erheblich, reduziert die Pflegebelastung und senkt gleichzeitig den körperlichen Aufwand des Pflegepersonals.

Zweitens können der integrierte Feuchtigkeitssensor und das Alarmgerät den

Nässezustand des Patienten in Echtzeit überwachen und rechtzeitig melden. Dadurch kann die Pflege umgehend erfolgen, der Körper bleibt trocken und angenehm, und

Hautprobleme wie z. B. Dekubitus, die durch längere Feuchtigkeit entstehen könnten, werden effektiv verhindert.

Darüber hinaus bietet die abnehmbare Fixierungseinheit eine wichtige

Sicherheitsgarantie für die Rehabilitation. Je nach Rehabilitationsphase und körperlichem Zustand des Patienten können die Gliedmaßen flexibel fixiert werden, um unkontrollierte Bewegungen während des Umdrehens oder der Übungen zu vermeiden und so die Sicherheit während der Genesung zu gewährleisten.

Das Gesamtdesign der Vorrichtung legt zudem großen Wert auf den LU601183

Nutzungskomfort für den Patienten. Die weiche Polsterung bietet angenehme

Unterstützung und reduziert das Unbehagen durch langes Liegen. Die

Belüftungslöcher im Inneren der Klappplatten verbessern zusätzlich die

Atmungsaktivität der Vorrichtung, fördern ein trockenes Hautklima und steigern den allgemeinen Komfort für den Patienten.

Beschreibung der beigefügten Zeichnungen

Um die technische Lösung der Ausführungsbeispiele dieser Erfindung deutlicher zu machen, wird nachfolgend eine kurze Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen gegeben:

Bild 1 ist eine schematische Gesamtansicht der Rehabilitationshilfsvorrichtung für gelähmte Gliedmaßen nach einem Schlaganfall.

Bild 2 ist eine schematische Darstellung der Vorrichtung beim Anheben der

Klappplatte.

Bild 3 ist eine schematische Darstellung des Innenaufbaus der Klappplatte.

Bild 4 ist eine schematische Darstellung der Struktur der Fixierungseinheit.

In den Zeichnungen beziehen sich die Bezugszeichen auf folgende

Komponenten: 1 — Montagebasis, 2 — Klappplatte, 3 — Weiche Polsterung, 4 —

Feuchtigkeitssensor, 5 — Fixierungseinheit, 201 — Griff, 202 — Alarmgerät, 203 —

Belüftungsöffnung, 501 — Befestigungsstift, 502 — Verbindungsseil, 503 —

Befestigungsband.

Detaillierte Beschreibung

Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele und die zugehörigen Zeichnungen die technische Lösung der vorliegenden Erfindung klar und vollständig beschrieben. Offensichtlich stellen die beschriebenen

Ausführungsbeispiele nur einen Teil der gesamten Erfindung dar und nicht deren

Gesamtheit.

Ausführungsbeispiel 1

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Rehabilitationshilfsvorrichtung für gelähmte Gliedmaßen nach einem Schlaganfall. Unter Bezugnahme auf die Bilder 1 bis 4 umfasst die Vorrichtung: eine Montagebasis 1, Klappplatten 2, eine weiche

Polsterung 3, einen Feuchtigkeitssensor4 sowie eine Fixierungseinheit 5. Die

Montagebasis 1 dient als tragende Struktur der Vorrichtung, auf der mehrere

Klappplatten2 abnehmbar angebracht sind. Die Klappplatten 2 sind drehbar miteinander verbunden, wodurch ein flexibles Falten und Ausklappen ermöglicht wird, um sich an die Lagerungsbedürfnisse des Patienten anzupassen. Die weiche

Polsterung 3 ist fest auf der Oberseite der Klappplatten 2 montiert und bietet dem

Patienten angenehmen Halt, um das Liegen über längere Zeit komfortabler zu gestalten. Der Feuchtigkeitssensor 4 ist an der Oberfläche der Polsterung 3 befestigt und dient der Echtzeitüberwachung der Feuchtigkeit, um z. B. das Durchnässen durch

Urin rechtzeitig zu erkennen. Die Fixierungseinheit 5 ist abnehmbar mit der Oberseite der Klappplatten2 verbunden und kann je nach Rehabilitationsbedarf und körperlicher Verfassung zur sicheren Fixierung der Gliedmaßen verwendet werden.

Im Hinblick auf die Details der Vorrichtung ist an der Außenseite der äußeren LU601183

Klappplatte2 ein Griff201 angebracht, der es Pflegekräften erleichtert, die

Klappplatte 2 zu bedienen und Patienten beim Umdrehen zu unterstützen. Im Inneren der Klappplatte 2 ist außerdem ein Alarmgerät 202 fest verbaut, das elektrisch mit dem Feuchtigkeitssensor 4 verbunden ist. Sobald der Feuchtigkeitssensor 4 eine ungewôhnliche Feuchtigkeit registriert, lôst das Alarmgerät 202 sofort einen Alarm aus, um das Pflegepersonal zu informieren und eine rechtzeitige Versorgung zu ermöglichen — dadurch werden feuchtigkeitsbedingte Hautprobleme effektiv vermieden. Zusätzlich sind im Inneren der Klappplatte 2 Belüftungsôffnungen 203 integriert, die bis zur Oberfläche durchgehen und für Luftzirkulation im Inneren der

Vorrichtung sorgen. Dies trägt nicht nur zur Trockenhaltung des Patienten bei, sondern reduziert auch unangenehme Gerüche und verbessert insgesamt die

Nutzungserfahrung.

Die Fixierungseinheit 5 besteht im Wesentlichen aus einem Befestigungsstift 501, einem Verbindungsseil 502 und einem Befestigungsband 503. Ein Ende des

Verbindungsseils 502 ist fest mit dem Befestigungsstift S01 verbunden, das andere

Ende mit dem Befestigungsband 503. Die Fixierungseinheit 5 lässt sich stabil an der

Klappplatte 2 montieren und kann flexibel an die Körpermaße des Patienten angepasst werden, wodurch eine sichere und zugleich komfortable Fixierung fir den

Rehabilitationsprozess gewährleistet ist.

Die Funktionsweise und der Anwendungsablauf der Vorrichtung gestalten sich wie folgt:

Bezüglich des Funktionsprinzips liegt der Kern der Vorrichtung in der strukturellen Gestaltung der Klappplatten 2 sowie im Zusammenspiel zwischen dem

Feuchtigkeitssensor 4 und dem Alarmgerät 202. Die Klappplatten 2 sind über drehbare

Verbindungen flexibel falt- und ausklappbar. Pflegekräfte können mithilfe des an der äußeren Klappplatte 2 angebrachten Griffs 201 mühelos deren Winkel und Position verändern, um dem Patienten beim Umdrehen zu helfen. Diese mechanische

Konstruktion nutzt das Hebelprinzip auf geschickte Weise, sodass der Vorgang einfach und effizient abläuft — selbst bei schwereren Patienten kann das Umlagern ohne großen Kraftaufwand erfolgen, wodurch die körperliche Belastung des

Pflegepersonals erheblich reduziert wird.

Gleichzeitig ist der Feuchtigkeitssensor 4 fest auf der Oberseite der weichen

Polsterung 3 angebracht und überwacht kontinuierlich deren Feuchtigkeitszustand.

Uberschreitet die gemessene Feuchtigkeit einen definierten Schwellenwert — etwa bei unkontrolliertem Urinabgang — sendet der Feuchtigkeitssensor 4 sofort ein Signal an das Alarmgerät 202. Dieses gibt daraufhin ein akustisches oder optisches Warnsignal aus, um das Pflegepersonal zur sofortigen Handlung aufzufordern. Dieses automatisierte Überwachungs- und Alarmsystem stellt sicher, dass der Patient umgehend versorgt wird und Hautproblemen durch längeren Kontakt mit Feuchtigkeit effektiv vorgebeugt wird. Gleichzeitig erhöht es die Aufmerksamkeit des

Pflegepersonals für den Zustand des Patienten und verbessert die Qualität der Pflege insgesamt.

Der Anwendungsablauf ist äußerst benutzerfreundlich: Zunächst wird der Patient sorgfältig auf der weichen Polsterung 3 positioniert, wobei auf Komfort und LU601183

Sicherheit zu achten ist. Je nach Rehabilitationsbedarf und kôrperlicher Verfassung des Patienten kann die abnehmbare Fixierungseinheit 5 zur Fixierung der Gliedmaßen eingesetzt werden. Diese wird mittels Befestigungsstift 501 und Verbindungsseil 502 5 an der Klappplatte2 befestigt, während das Befestigungsband 503 an die individuellen Maße der Extremitäten angepasst werden kann, um eine sichere, aber bequeme Fixierung zu gewährleisten. Diese Art der Sicherung verhindert unkontrollierte Bewegungen während der Rehabilitationsübungen und schützt den

Patienten zuverlässig — ein wesentlicher Beitrag zur sicheren Genesung.

Wenn der Patient beim Umdrehen unterstützt werden soll, muss das

Pflegepersonal zunächst die Fixierungseinheit 5 entfernen, um Verletzungen während der Bewegung zu vermeiden. Anschließend genügt es, den Griff 201 an der äußeren

Klappplatte 2 zu greifen und diese mit leichtem Zug anzuheben. Dadurch wird die

Klappplatte2 in Drehbewegung versetzt, was dem Patienten eine sanfte und kontrollierte Lageveränderung ermöglicht. Der gesamte Vorgang ist einfach und zeitsparend. Durch die spezielle Konstruktion der Klappplatte 2 wird der Körper des

Patienten während des Umdrehens stabil gestützt, wodurch Beschwerden oder

Verletzungen durch unsachgemäße Bewegungen vermieden werden. Während der

Nutzung überwacht der Feuchtigkeitssensor 4 kontinuierlich die Oberfläche der weichen Polsterung 3. Sobald eine abweichende Feuchtigkeit erkannt wird, löst das

Alarmgerät 202 sofort ein Warnsignal aus, um das Pflegepersonal zum Wechseln der

Unterlage oder zum Ergreifen anderer Maßnahmen zu veranlassen — so wird sichergestellt, dass der Patient stets in einem trockenen und angenehmen Zustand verbleibt. Zudem trägt die Gestaltung der Belüftungsöffnungen 203 zur

Luftzirkulation im Inneren bei und verbessert so weiter den Komfort für den

Patienten.

Die oben offenbarten bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden

Erfindung dienen ausschließlich der Erläuterung. Sie beschreiben nicht alle Details umfassend und beschränken die Erfindung nicht auf die dargestellten konkreten

Ausfithrungsformen.

Claims (5)

1. Ansprüche LU601183 1 Rehabilitationshilfsvorrichtung für gelähmte Gliedmaßen nach einem Schlaganfall, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: eine Montagebasis, Klappplatten, eine weiche Polsterung, einen Feuchtigkeitssensor und eine Fixierungseinheit; wobei auf der Montagebasis mehrere Klappplatten abnehmbar angeordnet sind; die Klappplatten drehbar miteinander verbunden sind; die weiche Polsterung fest an der Oberseite der Klappplatten angebracht ist; der Feuchtigkeitssensor fest auf der Oberseite der weichen Polsterung angebracht ist; die Fixierungseinheit abnehmbar an der Oberseite der Klappplatten befestigt ist.
2. 2.Rehabilitationshilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der äußeren Klappplatte ein Griff fest angebracht ist.
3. 3.Rehabilitationshilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Klappplatte ein Alarmgerät fest installiert ist, wobei der Feuchtigkeitssensor elektrisch mit dem Alarmgerät verbunden ist.
4. 4.Rehabilitationshilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Klappplatte Belüftungsöffnungen fest installiert sind, welche bis zur Oberfläche der Klappplatte durchgehen.
5. 5.Rehabilitationshilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungseinheit umfasst: einen Befestigungsstift, ein Verbindungsseil und ein Befestigungsband; wobei ein Ende des Verbindungsseils fest mit dem Befestigungsstift und das andere Ende fest mit dem Befestigungsband verbunden ist.