LU504386B1 - Eine vorrichtung zur verstopfungsverhinderung und drainage für thoraxchirurgische eingriffe - Google Patents

Eine vorrichtung zur verstopfungsverhinderung und drainage für thoraxchirurgische eingriffe Download PDF

Info

Publication number
LU504386B1
LU504386B1 LU504386A LU504386A LU504386B1 LU 504386 B1 LU504386 B1 LU 504386B1 LU 504386 A LU504386 A LU 504386A LU 504386 A LU504386 A LU 504386A LU 504386 B1 LU504386 B1 LU 504386B1
Authority
LU
Luxembourg
Prior art keywords
plate
spring plate
rotor
spring
stator
Prior art date
Application number
LU504386A
Other languages
English (en)
Inventor
Chuntao Tan
Original Assignee
Ningbo No 2 Hospital
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ningbo No 2 Hospital filed Critical Ningbo No 2 Hospital
Priority to LU504386A priority Critical patent/LU504386B1/de
Application granted granted Critical
Publication of LU504386B1 publication Critical patent/LU504386B1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M27/00Drainage appliance for wounds or the like, i.e. wound drains, implanted drains

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Abstract

Die Erfindung offenbart ein Gelenkmodul mit einstellbarer Steifigkeit, das den Rotor, den Stator, die Verbindungssäule, die Federplatte, den Rotor mit der an einem Ende montierten Verbindungsplatte und den im Inneren des Rotors montierte Abstandsplatte umfasst, wobei ein Ende der Verbindungssäule mit der Befestigungsplatte zusammengebaut und befestigt ist, das andere Ende durch die Abstandsplatte und den Rotor hindurchgeht und mit der Mutter zusammengebaut ist; die Befestigungsplatte ist mittels des Verbindungsrahmens mit dem Stator verbunden, und der Stator ist mit dem Verbindungskasten versehen, dessen Innenseite mit der hohlen Verbindungsraum versehen ist; der Verbindungskasten ist an einem Ende der Federplatte befestigt, und das von dem Verbindungskasten entfernte Ende der Federplatte ist das offene Ende; der Federplatte mit einem hohlen Federplattenhohlraum im Inneren der Federplatte versehen ist und der Federplattenhohlraum mit dem Verbindungsraum mittels eines Verbinders verbunden ist; der Federtellerhohlraum und der Verbindungshohlraum sind mit Hydrauliköl gefüllt; die Federplatte durchläuft den Einstellsitz und schnappt und gleitet in den Einstellsitz, der direkt oder indirekt auf dem Rotor montiert ist. Der Elastizitätsmodul des Federtellers kann durch Regelung des Öldrucks in der Federplattenraum schnell eingestellt werden, um die Dämpfung der Drehung des Rotors gegenüber dem Stator zu regulieren.

Description

Eine Vorrichtung zur Verstopfungsverhinderung und Drainage für thoraxchirurgische LU504386
Eingriffe
Technischer Bereich
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Verstopfungsverhinderung und Drainage bei thoraxchirurgischen Eingriffen und insbesondere eine Vorrichtung zur
Verstopfungsverhinderung und Drainage für thoraxchirurgische Eingriffe.
Technologie im Hintergrund
Die Thoraxchirurgie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit den Organen in der
Brusthöhle befasst. Es umfasst hauptsächlich die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen der Speiseröhre, der Lunge und des Mediastinums. Das Fachgebiet umfasst auch den Bereich der
Brustchirurgie, insbesondere der Brustdr ü senchirurgie. Bei einigen Patienten ist eine thoraxchirurgische Operation erforderlich, zu der auch die geschlossene Thoraxdrainage gehört.
Bei der Durchf ü hrung einer Thoraxdrainage wird in der Regel eine
Unterdruckdrainagevorrichtung verwendet. Herkömmliche Unterdruckdrainagevorrichtungen umfassen in der Regel eine Unterdruckpumpe, einen Auffangbehälter und einen Drainageschlauch.
Die Unterdruckpumpe ist mit dem Auffangbehälter verbunden, und der Drainageschlauch ist mit dem Auffangbehälter verbunden. Der Drainageschlauch wird in die Brusthöhle des Patienten eingeführt und der Unterdruck der Pumpe wird verwendet, um Flüssigkeit abzusaugen und im
Auffangbehälter zu sammeln.
Bei einigen Patienten kann es jedoch zu einer großen Menge an Flüssigkeit während der
Thoraxdrainage kommen. Die Größe des Auffangbehälters ist in der Regel fest vorgegeben, was zu einer Situation führen kann, in der das Fassungsvermögen des Auffangbehälters nicht ausreicht.
Dadurch kann der Drainageprozess unterbrochen werden und es entstehen unnötige
Komplikationen, da das Fassungsvermögen des Auffangbehälters nicht angemessen angepasst werden kann.
Inhalt der Erfindung
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine abdichtende Drainagevorrichtung für thoraxchirurgische Eingriffe bereitzustellen, um die oben genannten Probleme im Stand der
Technik zu lösen.
Um das oben genannte Ziel zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung folgende technische Lösung bereitgestellt: Eine abdichtende Drainagevorrichtung für thoraxchirurgische
Eingriffe, die eine Drainagebox umfasst. An der Oberseite der Drainagebox ist eine Abdeckplatte angebracht, über der sich ein Abdichtungsbehälter befindet. Im Inneren des Abdichtungsbehälters ist eine Hilfsvorrichtung angeordnet. Im Inneren der Drainagebox ist eine
Regulierungsvorrichtung angebracht. Des Weiteren ist eine Unterdruckpumpe im Inneren der
Drainagebox angeordnet, wobei zwischen der Unterdruckpumpe und der Drainagebox zwei
Befestigungseinrichtungen angebracht sind;
Die Hilfsvorrichtung umfasst einen oberen Eimerkörper, mehrere Verbindungsröhren, mehrere Kompressionszylinder, einen unteren Eimerkörper, einen Einstellstab, eine Befestigungsh ülse, einen Deckelstab und eine Dichtung. Mehrere Verbindungsrôhren befinden sich zwischen dem oberen Eimerkörper und dem unteren Eimerkörper. Der untere Teil des Einstellstabs ist fest mit der Dichtung verbunden. Eine Seite des Einstellstabs ist mit mehreren gleichmäßig verteilten
Anschlagrillen versehen. Das eine Ende des Deckelstabs ist in den Innenraum der Anschlagrille eingef ü hrt und gleitet darin. An beiden Seiten des unteren FEimerkorpers sind
Positionierungseinrichtungen angebracht.
Vorzugsweise umfasst die Hilfseinrichtung einen Befestigungsrahmen, eifrd/204386
Verbindungsplatte, einen Befestigungsblock, eine Befestigungsplatte, eine Positionierstange, eine
Gewindestange, eine erste Feder und eine Gewindemuffe. Fine Seite des Befestigungsrahmens ist fest mit der Verbindungsplatte verbunden. Eine Seite des Befestigungsblocks ist fest mit dem
Verstopfungsbehälter verbunden. An einer Seite des Verstopfungsbehälters befindet sich eine erste
Nut. Der Befestigungsrahmen gleitet in die Innenkammer der ersten Nut. Der Innenraum des
Befestigungsrahmens ist mit einem Filternetz ausgestattet. An einer Seite der Verbindungsplatte befindet sich eine zweite Nut. Der Befestigungsblock gleitet in die Innenkammer der zweiten Nut.
Am oberen Ende der Verbindungsplatte befindet sich eine erste Rundnut. Die Befestigungsplatte ist in die Innenkammer der ersten Rundnut eingebettet. Die Außenwand der Positionierstange gleitet sowohl in der Mitte der Befestigungsplatte als auch in der Mitte der Gewindestange. Am oberen Ende des Befestigungsblocks befindet sich eine zweite Rundnut, die zur Positionierstange passt. Die Gewindestange ist in die Innenkammer der ersten Rundnut eingeschraubt. Die
Außenwand der Positionierstange ist in das Innengewinde der Gewindemuffe eingeschraubt. Die erste Feder ist um die Außenwand der Positionierstange angebracht, wobei eine Seite der ersten
Feder an den Gewindestab und die andere Seite an die Gewindemuffe anliegt.
Vorzugsweise ist auf der anderen Seite des Verstopfungsbehälters ein Verbindungsschlauch fest eingeführt, wobei der Innenraum des Verbindungsschlauchs mit einer Montageh ü Ise verschraubt ist. Fine Seite der Montagehtüilse ist fest mit einem Ablaufrohr verbunden. Am oberen
Ende des Verstopfungsbehälters befindet sich eine Abdeckplatte. An beiden Seiten des oberen
Endes des Verstopfungsbehälters sind zwei Positionierungssäulen fest verbunden. Die Außenwand der Positionierungssäulen gleitet in die Abdeckplatte. Die AuBenwand der Positionierungssäulen ist mit einer Montagerring-Gewindeverbindung versehen. Auf einer Seite des
Verstopfungsbehälters ist ein Befestigungsrohr fest eingef ü hrt Am oberen Ende der
Dichtungsplatte ist ein Stützrohr fest eingeführt. Fine Seite des Befestigungsrohrs gleitet in den
Innenraum des St ü tzrohrs. Die AuBenwand des Befestigungsrohrs gleitet mit einem
Verriegelungszylinder. Die Außenwand des Befestigungsrohrs ist mit einem Druckring verbunden.
Die Oberseite des Stiitzrohrs ist mit dem Innengewinde des Verriegelungszylinders verschraubt.
Die Außenwand des St ü tzrohrs gleitet in die Abdeckplatte. Am unteren Ende des
Verstopfungsbehälters sind zwei Hülsenstangen fest verbunden. Am oberen Ende der Abdeckplatte sind zwei Manschetten fest verbunden. Der Innenraum der Manschetten gleitet mit den Hü
Isenstangen.
Vorzugsweise besteht die Befestigungseinrichtung aus einer Gleitplatte, einem
Begrenzungsstab, einem Montageblock, einer Steckwand, zwei Verbindungsbolzen, zwei zweiten
Federn und zwei Verriegelungsringen. Am unteren Ende der Vakuumpumpe ist eine Montageplatte fest verbunden. Am unteren Ende der Montageplatte befinden sich zwei Montagenuten. Der
Montageblock gleitet in den Innenraum der Montagenuten. Eine Seite der Innenwand der
Montagenuten ist mit einer dritten Nut versehen. Der Begrenzungsstab gleitet in den Innenraum der dritten Nut. Eine Seite des Montageblocks ist mit einer dritten runden Nut versehen, die mit dem Begrenzungsstab zusammenpasst. Das untere Ende des Montageblocks ist fest mit der
Innenwand des Ablaufbehälters verbunden. Eine Seite des Begrenzungsstabs ist fest mit der
Gleitplatte verbunden. Eine Seite der Gleitplatte ist fest mit den beiden Verbindungsbolzen verbunden. Die Außenwand der Verbindungsbolzen gleitet in die Steckwand. Die zweite Feder ist auf der Außenwand der Verbindungsbolzen angebracht. Ein Ende der zweiten Feder liegt an der
Steckwand an, während das andere Ende an der Gleitplatte anliegt. Das untere Ende der Steckwand ist fest mit der Innenwand des Ablaufbehälters verbunden. Die Außenwand der Verbindungsbolz&" 504386 ist mit dem Innengewinde der Verriegelungsringe verschraubt.
Vorzugsweise 1st das Fixierrohr am unteren Ende mit der Abdeckplatte fest verbunden. Der
Einstellstab gleitet in den Innenraum des Fixierrohrs. Die Außenwand des Einstellstabs gleitet in die Abdeckplatte. Eine Seite der Innenwand des Fixierrohrs ist mit einer vierten Nut versehen. Der
Kolbenstangen gleitet in den Innenraum der vierten Nut. Eine Seite des Fixierrohrs ist fest mit dem
Montagerohr verbunden. Das Innengewinde des Montagerohrs ist mit dem Tragerohr verschraubt.
An einem Ende der Kolbenstange ist eine Ringplatte fest verbunden. Eine Seite der Ringplatte ist mit einem Montagestab verschraubt. Die AuBenwand des Montagestabs gleitet in der Mitte einer
Seite des Tragerohrs. Die Außenwand des Montagestabs ist mit einer dritten Feder ummantelt. Ein
Ende der dritten Feder liegt an der Ringplatte an, während das andere Ende an einer Seite der
Innenwand des Tragerohrs anliegt.
Vorzugsweise ist das untere Ende des Einstellstabs mit der Abdeckplatte fest verbunden. Das untere Ende der Dichtungsplatte ist mit dem Dichtungsrohr fest verbunden. Das Dichtungsrohr ist mit dem oberen Behälterinneren verschraubt. Das untere Ende des oberen Behälters ist mit dem
Verdichtungszylinder fest verbunden. Der Verbindungsrings ist zwischen benachbarten
Verdichtungszylindern fest verbunden. Das obere Ende des unteren Behälters ist mit dem
Verdichtungszylinder fest verbunden.
Vorzugsweise ist eine Seite des oberen Behälters mit einem Tragerohr fest verbunden. Der
Innenraum des Tragerohrs gleitet in den Anschlusskopf. Die Außenwand des Anschlusskopfs gleitet in die Positionierhülse. Die Außenwand des Anschlusskopfs ist mit einem Befestigungsring fest verbunden. Die Außenwand des Tragerohrs ist mit dem Innenraum der Positionierhülse verschraubt. Fin Ende des Anschlusskopfs ist mit einem Unterdruckrohr fest verbunden. Das eine
Ende des Unterdruckrohrs ist mit der Unterdruckpumpe verbunden.
Vorzugsweise besteht die Positioniereinrichtung aus einer Stützplatte, einer Positionierplatte, einem Befestigungsstab, einem Bedienungsblock, einem Verhinderungsstab, einer
Bedienungsplatte und zwei Federn. Das untere Ende der Stützplatte ist mit der Innenwand der
Abflussbox fest verbunden. An beiden Seiten des unteren Behälters befindet sich eine erste Nut.
Die Positionierplatte gleitet in den Innenraum der ersten Nut. An einer Seite der Stützplatte befindet sich eine erste Schiebenut. Die Positionierplatte gleitet in den Innenraum der ersten
Schiebenut. Ein Ende des Befestigungsstabs ist mit der Stützplatte fest verbunden.
Vorzugsweise ist das untere Ende des Bedienungsblocks mit der Positionierplatte fest verbunden. An einer Seite des Bedienungsblocks befindet sich eine zweite Schiebenut. Der
Befestigungsstab gleitet in den Innenraum der zweiten Schiebenut. An der Oberseite der
Innenwand der zweiten Schiebenut befindet sich eine dritte Schiebenut. Der Verhinderungsstab gleitet in den Innenraum der dritten Schiebenut. An der Oberseite des Befestigungsstabs befindet sich eine zweite Nut. Der Verhinderungsstab gleitet in den Innenraum der zweiten Nut. Das obere
Ende des Befestigungsstabs ist mit der Bedienungsplatte fest verbunden. Ein Ende der Federn ist mit der Bedienungsplatte fest verbunden. Das obere Ende des Bedienungsblocks hat zwei dritte
Nuten. Das andere Ende der Federn ist mit der Innenwand der dritten Nut fest verbunden.
Vorzugsweise ist das untere Ende der Abdeckplatte mit einem Rahmen fest verbunden. Der
Rahmen gleitet in den Innenraum der Abflussbox. An beiden Seiten der Abflussbox ist ein
Bedienungsstab mit Gewinde eingeführt. Ein Ende des Bedienungsstabs gleitet in den Rahmen.
Das untere Ende der Abflussbox ist mit mehreren Lenkrollen befestigt. An der Oberseite der
Abflussbox befindet sich eine Beobachtungsnut. Der Innenraum der Beobachtungsnut ist mit einer
Glasscheibe versehen. LUS04386
Die technischen Effekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind wie folgt: (1) Die vorliegende Erfindung nutzt die Anordnung der Auffangbox, des oberen Behälters, des Verbindungsrings, des Kompressionszylinders, des unteren Behälters, des Verstellelements, des Fixierzylinders, des St ii tzstabs und der Dichtungsplatte. Der obere Behälter, der
Verbindungskreis, der Kompressionszylinder und der untere Behälter teilen den Auffangbehälter auf. Das Verstellelement bewegt die Dichtungsplatte und ermöglicht die Expansion und
Kompression des Kompressionszylinders. Dadurch kann das Innenvolumen des Auffangbehälters angepasst werden, um zu verhindern, dass das Fassungsvermögen des Auffangbehälters nicht ausreicht; (2) Die vorliegende Erfindung nutzt die Anordnung der Blockierbox, des Fixierrahmens, der
Verbindungsbasis, des Fixierblocks, der Fixierplatte, des Positionsstabs, der Gewindestange, der ersten Feder und der Gewindemuffe. Die Flüssigkeit gelangt in das Innere der Blockierbox, und der Filter entfernt Verunreinigungen aus der Flüssigkeit. Der Fixierrahmen bewegt den Filter, um die Drainageflüssigkeit in der Brusthöhle zu filtern und Verstopfungen der Rohre zu vermeiden.
Gleichzeitig ermöglicht es die Demontage des Filters, um Verunreinigungen rechtzeitig zu entfernen und die Bedienung zu erleichtern; (3) Die vorliegende Erfindung nutzt die Zusammenarbeit der Vakuumpumpe, der
Montageplatte, der Gleitplatte, des Begrenzungsstabs, des Montageblocks, des Stützstabs, des
Verbindungselements, der zweiten Feder und des Feststelrings. Die Vakuumpumpe bewegt die
Montageplatte, die mit dem Montageblock verbunden ist. Der Begrenzungsstab begrenzt die relative Position des Montageblocks und der Montageplatte und erleichtert so die Installation und
Demontage der Vakuumpumpe zur Wartung und Bedienung.
Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
Bild 1 zeigt eine schematische Gesamtstruktur der vorliegenden Erfindung.
Bild 2 zeigt eine schematische Frontansicht der Struktur in der Schnittansicht der vorliegenden Erfindung.
Bild 3 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung der Struktur an Stelle A in Bild 2 der vorliegenden Erfindung.
Bild 4 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung der Struktur an Stelle B in Bild 3 der vorliegenden Erfindung.
Bild 5 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung der Struktur an Stelle C in Bild 2 der vorliegenden Erfindung.
Bild 6 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung der Struktur an Stelle D in Bild 2 der vorliegenden Erfindung.
Bild 7 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung der Struktur an Stelle E in Bild 2 der vorliegenden Erfindung.
Bild 8 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung der Struktur an Stelle F in Bild 2 der vorliegenden Erfindung.
Bild 9 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung der Struktur an Stelle G in Bild 2 der vorliegenden Erfindung.
Legende:1 Ablaufbox;2 Deckplatte;3 Blockierungsschacht; 4 Hilfsmechanismus;41 Fixierrahmen;42 Verbindungsplatte;43 Befestigungsblock;44
Fixierplatte;45 Positionsstange;46 Gewindesäule;47 Erste Feder;48 Gewindemuffe;49
Filtergitter;5 Einstellmechanismus;51. Obere Behälterh ü 1se;52 Verbindungsring;53
Druckzylinder;54 Untere Behälterhülse;55 Einstellstange;56 Fixierzylinder;57 Druckstange; #4/504386
Dichtplatte;6 Positioniermechanismus;61. St {i tzplatte;62 Positionierplatte;63 Fixierstange;64
Bedieneinheit;65 Anti-Ablöse-Stange;66 Bedienungsplatte;67 Federseil;7 Unterdruckpumpe;8
Montageplatte;9 Befestigungsmechanismus;91. Schiebeplatte;92 Begrenzungsstange;93 5 Montageblock;94 Stützplatte;95 Verbindungsstange;96 Zweite Feder;97 Verriegelungsring; 10
Ablaufrohr;11 Verbindungsrohr;12 Montagehülse;13 Abdeckplatte;14 Befestigungsrohr;5 Stü tzrohr; 16 Druckring; 17 Klemmzylinder;18 Tragrohr;19 Verbindungsstück;20 Unterdruckrohr;21
Positionierungsh ü 1se;22 Befestigungsring;23 Tragh ülse;24 Ringplatte;25 Montageh ü Ise;26
Montagestange;27 Dritte Feder.
Detaillierte Beschreibung
Im Folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen eine klare und vollständige
Beschreibung der technischen Lösung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben. Es ist offensichtlich, dass die beschriebene Ausführungsform lediglich eine Teilmenge der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist und nicht alle Ausführungsformen umfasst.
Alle anderen Ausführungsformen, die von Fachleuten auf diesem Gebiet ohne schöpferische
Leistung auf der Grundlage der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung entwickelt werden, fallen ebenfalls in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Verhindern von Verstopfungen und zur Drainage für thoraxchirurgische Eingriffe dar, wie in den Figuren 1-9 gezeigt. Die Vorrichtung umfasst einen Drainagebehälter 1, der für die thoraxchirurgische Drainage verwendet wird. Der
Drainagebehälter 1 ist mit einem Deckel 2 an der Oberseite versehen, um eine Abdichtung des
Drainagebehälters 1 zu ermöglichen. Oberhalb des Deckels 2 befindet sich eine Blockierbox 3, die dazu dient, die abfließende Flüssigkeit zu filtern und Verstopfungen zu vermeiden. Innen in der
Blockierbox 3 ist eine Hilfseinrichtung 4 angeordnet. Im Inneren des Drainagebehälters 1 befindet sich eine Einstelleinrichtung 5. Des Weiteren ist eine Vakuumpumpe 7 im Inneren des
Drainagebehälters 1 angebracht. Die Vakuumpumpe 7 ist über einen externen Schalter mit einer externen Stromquelle elektrisch verbunden. Die Vakuumpumpe 7 erzeugt einen Unterdruck, um die Thoraxflüssigkeit durch den Drainageschlauch 10 abzusaugen. Zwischen der Vakuumpumpe 7 und dem Drainagebehälter 1 sind zwei Befestigungseinrichtungen 9 angebracht.
Die Hilfseinrichtung 4 umfasst einen oberen Behälterkörper 51, mehrere Verbindungsröhren 52, mehrere Kompressionszylinder 53, einen unteren Behälterkörper 54, eine Einstellstange 55, einen Fixierzylinder 56, eine Spitzenstange 57 und eine Dichtungsplatte 58. Der obere
Behälterkörper 51, die Verbindungsröhren 52, die Kompressionszylinder 53 und der untere
Behälterkörper 54 teilen den Drainagebehälter auf und ermöglichen eine Anpassung des internen
Volumens des Drainagebehälters. Die Verbindungsröhren 52 ermöglichen eine Verbindung der mehreren Kompressionszylinder 53. Die Kompressionszylinder 53 sind in ihrem Ausgangszustand zusammengedrückt und können ausgefahren und komprimiert werden, um das interne Volumen des Drainagebehälters anzupassen und zu vermeiden, dass der Drainagebehälter nicht ausreichend
Flüssigkeit aufnehmen kann. Der untere Behälterkörper 54 dient als Flüssigkeitsträger. Die
Einstellstange 55 bewegt die Dichtungsplatte 58 und ermöglicht eine Bewegung des oberen
Behälterkörpers 51, um die Kompressionszylinder 53 auszufahren und somit das interne Volumen des Drainagebehälters anzupassen. Der Fixierzylinder 56 ermöglicht ein Gleiten der Einstellstange 55 in seinem Inneren und gleichzeitig ein Gleiten der Spitzenstange 57 auf ihm. Die Spitzenstange 57 begrenzt die Position der Einstellstange 55 und ermöglicht somit eine Anpassung des Abstands zwischen dem oberen Behälterkörper 51 und dem unteren Behälterkörper 54 zur Anpassung des internen Volumens des Drainagebehälters. Die Dichtungsplatte 58 dichtet den Innenraum ab4504386 oberen Behälterkörpers 51 ab und besteht aus transparentem Material, um eine Beobachtung der
Flüssigkeit zu ermöglichen. Die mehreren Verbindungsröhren 52 sind alle zwischen dem oberen
Behälterkörper 51 und dem unteren Behälterkörper 54 angeordnet. Der Boden der Einstellstange 55 ist fest mit der Dichtungsplatte 58 verbunden, und an einer Seite der Einstellstange 55 befinden sich mehrere gleichmäßig verteilte Begrenzungsnuten. Das Ende der Spitzenstange 57 gleitet in den Innenraum der Begrenzungsnuten. An den Seiten des unteren Behälterkörpers 54 sind
Positionierungseinrichtungen 6 angebracht.
Die Hilfseinrichtung 4 besteht aus einem festen Rahmen 41, einer Verbindungsschiene 42, einem Befestigungsblock 43, einer festen Platte 44, einem Positionsstift 45, einer Gewindesäule 46, einer ersten Feder 47 und einem Gewindemantel 48. Der feste Rahmen 41 erleichtert die
Bewegung des Filternetzes 49 und erleichtert die Installation und Demontage des Filternetzes 49.
Die Verbindungsschiene 42 erleichtert die Bewegung des festen Rahmens 41 und ermöglicht eine einfache Handhabung des festen Rahmens 41. Der Befestigungsblock 43 dient zur Verbindung mit der Verbindungsschiene 42, und die feste Platte 44 ermöglicht das Gleiten des Positionsstifts 45 darauf. Gleichzeitig begrenzt sie die Position des Gewindemantels 48, um zu verhindern, dass der
Positionsstift 45 durch die Federkraft der ersten Feder 47 von der Innenhöhle der ersten Nut abweicht. Der Positionsstift 45 begrenzt die relative Position des Befestigungsblocks 43 und der
Verbindungsschiene 42, was wiederum die Installation und Demontage des festen Rahmens 41 erleichtert und die Entfernung und Reinigung des Filternetzes 49 ermöglicht. Der Positionsstift 45 erleichtert die Handhabung, und die Gewindesäule 46 erleichtert die Installation und Demontage des Positionsstifts 45. Die Federkraft der ersten Feder 47 treibt den Gewindemantel 48 und den
Positionsstift 45 zur Bewegung an und erleichtert die Rückkehr des Positionsstifts 45 in die urspr üngliche Position nach der Bewegung, was eine wiederholte Handhabung des Positionsstifts 45 ermöglicht. Der Gewindemantel 48 erleichtert die Bewegung des Positionsstifts 45 und erleichtert die Handhabung des Positionsstifts 45. Eine Seite des festen Rahmens 41 ist fest mit der
Verbindungsschiene 42 verbunden, eine Seite des Befestigungsblocks 43 ist fest mit der Sperrkiste 3 verbunden. Eine Seite der Sperrkiste 3 ist mit der ersten Schiebenut versehen, und die Innenhöhle der ersten Schiebenut ist mit einer Dichtung versehen, um eine Abdichtung zwischen dem festen
Rahmen 41 und der Sperrkiste 3 zu gewährleisten. Der feste Rahmen 41 passt sich an die
Innenwand der Dichtung an, und der feste Rahmen 41 ist durch Gleiten in der Innenhöhle der ersten Schiebenut mit ihr verbunden. Die Innenhöhle des festen Rahmens 41 ist mit dem Filternetz 49 ausgestattet. Eine Seite der Verbindungsschiene 42 ist mit der zweiten Schiebenut versehen, und der Befestigungsblock 43 ist durch Gleiten in der Innenhöhle der zweiten Schiebenut mit ihr verbunden. Die Oberseite der Verbindungsschiene 42 ist mit der ersten Rundnut versehen, und die feste Platte 44 ist in der Innenhöhle der ersten Rundnut eingebettet. Die Außenwand des
Positionsstifts 45 und der mittleren Wand der Gewindesäule 46 sind beide durch Gleiten verbunden.
Die Spitze des Befestigungsblocks 43 ist mit der zweiten Rundnut versehen, die mit dem
Positionsstift 45 zusammenpasst. Die Gewindesäule 46 ist mit der Innenhöhle der ersten Rundnut durch Gewinde verbunden, und die Außenwand des Positionsstifts 45 ist mit der Innenhöhle des
Gewindemantels 48 durch Gewinde verbunden. Die erste Feder 47 ist um die Außenwand des
Positionsstifts 45 angebracht, wobei ein Ende der ersten Feder 47 an die Gewindesäule 46 passt und das andere Ende der ersten Feder 47 an den Gewindemantel 48 passt.
Auf der anderen Seite der Blockadebox 3 ist eine Verbindungsleitung 11 fest verbunden, die dazu dient, mit der Installationshülse 12 verbunden zu werden. Der Innenraum der
Verbindungsleitung 11 ist mit der Installationshülse 12 durch Gewinde verbunden, um dt&/504386
Bewegung des Ableitungsrohrs 10 zu ermöglichen und somit die Installation und Demontage des
Ableitungsrohrs 10 und der Verbindungsleitung 11 zu erleichtern. Eine Seite der Installationshülse 12 ist fest mit dem Ableitungsrohr 10 verbunden, um die Drainage der Brusthöhle des Patienten zu ermöglichen. An der Oberseite der Blockadebox 3 befindet sich eine Abdeckplatte 13, um das
Innere der Blockadebox 3 abzudichten. An den oberen Seiten der Blockadebox 3 sind zwei
Positionssäulen fest verbunden. Die Positionssäulen und die Montageringe erleichtern die
Installation und Demontage der Abdeckplatte 13, um das Innere der Blockadebox 3 zu reinigen.
Die Unterseite der Abdeckplatte 13 ist fest mit einem Gummikragen verbunden, um eine
Abdichtung zwischen der Abdeckplatte 13 und der Blockadebox 3 zu gewährleisten. Der
Gummikragen durchdringt den Innenraum der Blockadebox 3, und die Außenwand der
Positionssäulen ist mit der Abdeckplatte 13 verbunden. Die Außenwand der Positionssäulen ist durch Gewinde mit den Montageringen verbunden. Auf einer Seite der Blockadebox 3 ist ein festes
Rohr 14 fest verbunden, um Flüssigkeit aus dem Innenraum der Blockadebox 3 abzuleiten. Die
Oberseite der Dichtungsplatte 58 ist fest mit einem Stützrohr 15 verbunden, um Flüssigkeit in den
Innenraum des oberen Behälters 51 einzuführen. Ein Ende des festen Rohrs 14 ist mit dem
Innenraum des Stützrohrs 15 verbunden, wobei die Außenwand des festen Rohrs 14 mit einer
Verriegelungshülse 17 verbunden ist, um die Installation und Demontage des festen Rohrs 14 und des Stützrohrs 15 zu erleichtern. Die Außenwand des festen Rohrs 14 ist mit einem Druckring 16 verbunden, um die Installationsposition des festen Rohrs 14 zu begrenzen. Zwischen dem festen
Rohr 14 und dem Stützrohr 15 befindet sich ein erster Dichtungsring, um die Abdichtung zu verbessern. Die Oberseite des Stützrohrs 15 ist durch Gewinde mit dem Innenraum der
Verriegelungshülse 17 verbunden, und die Außenwand des Stützrohrs 15 ist mit der Abdeckplatte 2 verbunden. Am unteren Ende der Blockadebox 3 sind zwei Hülsen fest verbunden, und am oberen Ende der Abdeckplatte 2 sind zwei Hülsen fest verbunden, um die Installation und
Demontage der Blockadebox 3 zu erleichtern. Die Innenräumeder Hülsen sind gleitend miteinander verbunden.
Die Befestigungseinrichtung 9 besteht aus einer Gleitplatte 91, einem Begrenzungsstift 92, einem Montageblock 93, einer Stegplatte 94, zwei Verbindungstangen 95, zwei zweiten Federn 96 und zwei Verriegelungsringen 97. Die Gleitplatte 91 erleichtert die Bewegung des
Begrenzungsstifts 92. Der Begrenzungsstift 92 begrenzt die relative Position des Montageblocks 93 und der Montageplatte 8 und erleichtert somit die Installation und Demontage der
Montageplatte 8 und der Vakuumpumpe 7. Der Montageblock 93 dient zur Verbindung mit der
Montageplatte 8. Die Stegplatte 94 ermöglicht das Gleiten der Verbindungstangen 95 auf ihr und unterstützt somit die Gleitplatte 91. Die Verbindungstangen 95 verbinden die Gleitplatte 91 mit der Stegplatte 94. Die Federkraft der zweiten Federn 96 treibt die Gleitplatte 91 an und ermöglicht es ihr, nach der Bewegung in die ursprüngliche Position zurückzukehren. Dies erleichtert die wiederholte Handhabung der Gleitplatte 91. Die Verriegelungsringe 97 erleichtern die Installation und Demontage der Verbindungstangen 95 und somit die Installation und Demontage der
Gleitplatte 91. Dadurch wird die Demontageeffizienz der Vakuumpumpe 7 erhöht. Das untere
Ende der Vakuumpumpe 7 ist fest mit der Montageplatte 8 verbunden. Das untere Ende der
Montageplatte 8 ist mit zwei Montageschlitzen versehen, in die der Montageblock 93 gleitend eingeführt wird. An einer Seite der Montageschlitze ist eine dritte Schiebenut vorgesehen, in die der Begrenzungsstift 92 gleitend eingeführt wird. Eine Seite des Montageblocks 93 ist mit einer dritten Rundnut versehen, die mit dem Begrenzungsstift 92 zusammenpasst. Das untere Ende des
Montageblocks 93 ist fest mit der Innenwand der Auffangbox 1 verbunden. Eine Seite db4/504386
Begrenzungsstifts 92 ist fest mit der Gleitplatte 91 verbunden. Eine Seite der Gleitplatte 91 ist fest mit den beiden Verbindungstangen 95 verbunden. Die Außenwand der Verbindungstangen 95 gleitet in der Stegplatte 94. Die zweiten Federn 96 sind um die Außenwand der Verbindungstangen 95 angebracht. Ein Ende der zweiten Federn 96 passt an die Stegplatte 94 und das andere Ende passt an die Gleitplatte 91. Das untere Ende der Stegplatte 94 ist fest mit der Innenwand der
Auffangbox 1 verbunden. Die Außenwand der Verbindungstangen 95 ist durch Gewinde mit dem
Innenraum der Verriegelungsringe 97 verbunden.
Der Befestigungsbehälter 56 ist am unteren Ende mit der Abdeckplatte 2 fest verbunden. Die
Einstellstange 55 gleitet in den Innenraum des Befestigungsbehälters 56 und ist mit der
Außenwand der Abdeckplatte 2 verbunden. Eine Seite der Innenwand des Befestigungsbehälters 56 ist mit einer vierten Schiebenut versehen, in die der Spitzenstift 57 gleitet. Der Spitzenstift 57 ist mit der Innenhöhle der vierten Schiebenut verbunden. Eine Seite des Befestigungsbehälters 56 ist mit einem Montagerohr 25 fest verbunden, um die Montage und Demontage des Tragebehälters 23 zu ermöglichen. Der Innenraum des Montagerohrs 25 ist mit dem Tragebehälter 23 durch
Gewinde verbunden, um das Gleiten des Montagestabs 26 darauf zu ermöglichen. Ein Ende des
Spitzenstifts 57 ist mit einer Ringplatte 24 fest verbunden, um den Spitzenstift 57 in Bewegung zu setzen und gleichzeitig die dritte Feder 27 zu komprimieren. Eine Seite der Ringplatte 24 ist mit dem Montagestab 26 durch Gewinde verbunden, um die Bewegung der Ringplatte 24 zu ermöglichen und die Handhabung der Ringplatte 24 zu erleichtern. Die Außenwand des
Montagestabs 26 gleitet in der Mitte einer Seite des Tragebehälters 23, und um die Außenwand des Montagestabs 26 ist die dritte Feder 27 angebracht. Die Federkraft der dritten Feder 27 treibt die Ringplatte 24 an und ermöglicht es dem Spitzenstift 57, nach der Bewegung in die ursprüngliche Position zurückzukehren. Dies erleichtert die wiederholte Handhabung des
Spitzenstifts 57. Ein Ende der dritten Feder 27 passt an die Ringplatte 24 und das andere Ende passt an eine Seite der Innenwand des Tragebehälters 23.
Das untere Ende der Einstellstange 55 ist mit der Abdeckplatte 2 fest verbunden. Das untere
Ende der Dichtungsplatte 58 ist mit einem Dichtungsrohr fest verbunden. Das Dichtungsrohr ist mit dem Innenraum des oberen Behälters 51 durch Gewinde verbunden. Das untere Ende des oberen Behälters 51 ist mit dem Kompressionszylinder 53 fest verbunden. Der Verbindungsrings 52 ist zwischen zwei benachbarten Kompressionszylindern 53 fest verbunden. Die Oberseite des unteren Behälters 54 ist mit dem Kompressionszylinder 53 fest verbunden.
Die seitliche Seite des oberen Behälters 51 ist mit einem Tragerohr 18 fest verbunden, um die
Verbindungskopf 19 zu installieren. Der Innenraum des Tragerohrs 18 gleitet in den
Verbindungskopf 19 und erleichtert somit die Verbindung zwischen dem Unterdruckrohr 20 und dem Tragerohr 18. Die Außenwand des Verbindungskopfs 19 gleitet in einem Positionszylinder 21 und erleichtert somit die Installation und Demontage des Verbindungskopfs 19 mit dem Tragerohr 18. Die Außenwand des Verbindungskopfs 19 ist mit einem Befestigungsring 22 fest verbunden, um die Installationsposition des Verbindungskopfs 19 zu begrenzen. Die Außenwand des
Tragerohrs 18 ist mit dem Gewindeinnenraum des Positionszylinders 21 verbunden. Ein Ende des
Verbindungskopfs 19 ist fest mit dem Unterdruckrohr 20 verbunden, um eine Verbindung zwischen der Vakuumpumpe 7 und dem oberen Behälter 51 herzustellen. Ein Ende des
Unterdruckrohrs 20 ist mit der Vakuumpumpe 7 verbunden.
Die Positioniereinrichtung 6 besteht aus einer Stützplatte 61, einer Positionierplatte 62, einem
Fixierstab 63, einem Bedienungsblock 64, einem Anti-Lösestab 65, einer Bedienungsplatte 66 und zwei elastischen Schnüren 67. Die Stützplatte 61 ermöglicht das Gleiten der Positionierplatte 42504386 darauf. Die Positionierplatte 62 begrenzt die relative Position zwischen der Stützplatte 61 und dem unteren Behälter 54 und erleichtert somit die Installation und Demontage des unteren Behälters 54. Der Fixierstab 63 ermöglicht das Gleiten des Bedienungsblocks 64 darauf. Der
Bedienungsblock 64 treibt die Positionierplatte 62 zur Bewegung an und erleichtert somit die
Bedienung der Positionierplatte 62. Der Anti-Lôsestab 65 begrenzt die relative Position des
Bedienungsblocks 64 und des Fixierstabs 63, um ein unkontrolliertes Gleiten der Positionierplatte 62 zu vermeiden. Die Bedienungsplatte 66 treibt den Anti-Lôsestab 65 zur Bewegung an und dehnt gleichzeitig die elastischen Schnüre 67 aus. Die Spannung der elastischen Schnüre 67 treibt die
Bedienungsplatte 66 an und ermöglicht es ihr, nach der Bewegung in die ursprüngliche Position zurückzukehren. Dies erleichtert die wiederholte Bedienung der Bedienungsplatte 66. Das untere
Ende der Stützplatte 61 ist mit der Innenwand der Auffangbox 1 fest verbunden. Die beiden Seiten des unteren Behälters 54 sind mit einer ersten Vertiefung versehen, in die die Positionierplatte 62 gleitet. Fine Seite der Stützplatte 61 ist mit einer ersten Gleitrille versehen, in die die
Positionierplatte 62 gleitet. Ein Ende des Fixierstabs 63 ist mit der Stützplatte 61 fest verbunden.
Das untere Ende desBedienungsblocks 64 ist mit der Positionierplatte 62 fest verbunden. Eine
Seite des Bedienungsblocks 64 ist mit einer zweiten Gleitrille versehen, in die der Fixierstab 63 gleitet. Die Oberseite der zweiten Gleitrille ist mit einer dritten Gleitrille versehen, in die der Anti-
Lôsestab 65 gleitet. Die Oberseite des Fixierstabs 63 ist mit einer zweiten Vertiefung versehen, in die der Anti-Lôsestab 65 gleitet. Die Oberseite des Fixierstabs 63 ist mit der Bedienungsplatte 66 fest verbunden. Fin Ende der elastischen Schnüre 67 ist mit der Bedienungsplatte 66 fest verbunden. Die Oberseite des Bedienungsblocks 64 ist mit zwei dritten Vertiefungen versehen, in die das andere Ende der elastischen Schnüre 67 fest eingeklemmt ist.
Am unteren Ende der Abdeckplatte 2 ist ein Rahmen fest verbunden, um die Abdeckplatte 2 mit der Auffangbox 1 zu verbinden. Der Rahmen gleitet in den Innenraum der Auffangbox 1 und ist mit dem Gewinde an den beiden Seiten der Auffangbox 1 verbunden, um die Position des
Rahmens zu begrenzen. Dadurch wird die Installation und Demontage der Abdeckplatte 2 erleichtert. Ein Ende der Bedienungssäule gleitet in den Rahmen. Am unteren Ende der
Auffangbox 1 sind mehrere Lenkrollen befestigt, um die Bewegung der Auffangbox 1 zu ermöglichen. Die Oberseite der Auffangbox 1 ist mit einer Beobachtungsnut versehen, in die eine
Glasplatte eingesetzt ist, um einen Einblick in den Innenraum der Auffangbox 1 zu ermöglichen.
Betriebsprinzip der Erfindung:
Wenn eine Drainage am Patienten durchgeführt werden soll, wird zuerst die Auffangbox 1 an die gewünschte Position bewegt und dann wird der Entwässerungsschlauch 10 über das
Montagerohr 12 mit dem Verbindungsschlauch 11 verbunden. Dann wird die Vakuumpumpe 7 gestartet und der Entwässerungsschlauch 10 wird verwendet, um die Brusthöhle des Patienten zu entleeren. Die abgelassene Flüssigkeit gelangt in den Sperrbehälter 3 und dann in die Innenhöhle des Befestigungsrahmens 41. Die Flüssigkeit wird durch den Filter 49 gefiltert und gelangt in die
Innenhöhle des Befestigungsrohrs 14 und anschließend in den Innenraum des Stützrohrs 15.
Schließlich gelangt sie in den Innenraum des unteren Behälters 54. Während der Drainage kann der Innenraum der Auffangbox 1 durch die Glasplatte beobachtet werden;
Wenn durch die Dichtungsplatte 58 festgestellt wird, dass der obere Behälter 51 fast voll ist, wird der Montagestab 26 nach oben gezogen, um Bewegung zu erzeugen. Der Montagestab 26 zieht die Ringplatte 24 nach oben, was wiederum den Spitzenstift 57 in Bewegung setzt. Die
Ringplatte 24 komprimiert die dritte Feder 27, die wiederum eine Federkraft auf die Ringplatte 24 ausübt. Dadurch wird der Spitzenstift 57 von der Position im Begrenzungsschlitz gelöst und dt&)504586
Position des Einstellstabs 55 nicht mehr begrenzt. Dann wird der Einstellstab 55 nach oben gezogen, um in der Innenhôhle des Befestigungsrohrs 56 zu gleiten und die Bewegung der
Dichtungsplatte 58 zu bewirken. Dadurch wird der obere Behälter 51 nach oben bewegt, wodurch der Kompressionszylinder 53 gedehnt wird und somit der Abstand zwischen dem oberen Behälter 51 und dem unteren Behälter 54 vergrößert wird. Auf diese Weise kann das Innenvolumen des oberen Behälters 51 und des unteren Behälters 54 angepasst werden. Sobald die Position festgelegt ist, kann der Montagestab 26 gelôst werden. Die Federkraft der dritten Feder 27 treibt den
Spitzenstift 57 in Bewegung, der wieder in den entsprechenden Begrenzungsschlitz gleitet und den
Einstellstab 55 begrenzt, um die Einstellung des Fassungsvermôgens des Auffangbehälters zu erreichen;
Nach Abschluss der Drainage wird der Positionsstift 45 gezogen, um 1hn auf den Gewindestab 46 zu bewegen. Der Positionsstift 45 bewegt den Gewindetubus 48, wodurch der Gewindetubus 48 die erste Feder 47 komprimiert. Die erste Feder 47 übt eine Federkraft auf den Gewindetubus 48 aus. Dann lôst sich ein Ende des Positionsstifts 45 von dem Befestigungsblock 43, wodurch die
Positionierung der Verbindungsplatte 42 aufgehoben wird. Anschließend wird die
Verbindungsplatte 42 gezogen, um die Bewegung der Fixiereinheit 41 zu ermôglichen. Die
Fixiereinheit 41 bewegt sich, um das Filternetz 49 von der Blockierbox 3 zu trennen, sodass das
Filternetz 49 zur Reinigung entfernt werden kann;
Wenn eine Reinigung des Inneren des oberen Behälters 51 erforderlich ist, wird zunächst die
Abdeckplatte 2 von der Auffangbox 1 getrennt. Gleichzeitig wird der Verriegelungsring 17 gedreht, um die Fixierleitung 14 von der Stützleitung 15 zu trennen. Anschließend wird die Blockierbox 3 gereinigt und die Abdeckplatte 2 nach oben bewegt, um sie von der Stützleitung 15 und dem
Einstellstab 55 zu trennen. Dann werden die beiden Bedienungsplatten 66 einzeln gezogen, um die Bewegung des Anti-Lôsestabs 65 zu ermöglichen. Der Anti-Lôsestab 65 trennt sich vom
Fixierstab 63, wodurch die Positionierung des Bedienungsblocks 64 aufgehoben wird. Dann wird der Bedienungsblock 64 gezogen, um die Bewegung der Positionierplatte 62 zu ermôglichen. Die
Positionierplatte 62 trennt sich von der unteren Kammer 54, wodurch die Positionierung der unteren Kammer 54 aufgehoben wird. Anschließend kann der obere Behälter 51 angehoben werden, um die untere Kammer 54 zu entfernen. Dann wird die Dichtungsplatte 58 gedreht, um den Innenraum des oberen Behälters 51 zu öffnen, und die Flüssigkeit wird behandelt. Gleichzeitig erfolgt eine Reinigung des Inneren des oberen Behälters 51.
Abschließend sollte darauf hingewiesen werden, dass die oben genannten
Ausführungsbeispiele nur bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen und nicht zur Einschränkung der vorliegenden Erfindung dienen. Obwohl detaillierte
Beschreibungen in Bezug auf die genannten Ausführungsbeispiele gegeben wurden, können
Fachleute auf diesem Gebiet immer noch Modifikationen an den technischen Lösungen der genannten Ausführungsbeispiele vornehmen oder einige technische Merkmale gleichwertig ersetzen. Alle derartigen Modifikationen, Äquivalente, Verbesserungen usw., die im Geist und
Prinzip der vorliegenden Erfindung liegen, sollten in den Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung fallen.

Claims (7)

Ansprüche LU504386
1. Ein Gelenkmodul mit einstellbarer Steifigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass: das den Rotor, den Stator, die Verbindungssäule, die Federplatte, den Rotor mit der an einem Ende montierten Verbindungsplatte und den im Inneren des genannten Rotors montierte Abstandsplatte umfasst, wobei ein Ende der genannten Verbindungssäule mit der Befestigungsplatte zusammengebaut und befestigt ist, das andere Ende durch die Abstandsplatte und den Rotor hindurchgeht und mit der Mutter zusammengebaut ist; Die genannte Befestigungsplatte ist mittels des Verbindungsrahmens mit dem Stator verbunden, und der genannte Stator ist mit dem Verbindungskasten versehen, dessen Innenseite mit der hohlen Verbindungsraum versehen ist; der genannte Verbindungskasten ist an einem Ende der Federplatte befestigt, und das von dem Verbindungskasten entfernte Ende der Federplatte ist das offene Ende; der Federplatte mit einem hohlen Federplattenhohlraum im Inneren der Federplatte versehen ist und der Federplattenhohlraum mit dem Verbindungsraum mittels eines Verbinders verbunden ist, die genannte Federplatte hat eine Elastizität; der genannte Federtellerhohlraum und der Verbindungshohlraum sind mit Hydraulikël gefüllt; Die genannte Federplatte durchläuft den Einstellsitz und schnappt und gleitet in den Einstellsitz, der direkt oder indirekt auf dem Rotor montiert ist.
2.Fin Gelenkmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: der genannte Einstellsitz mit dem Schraubhülsensitz, dem Gleitblocksitz und der Drehachse ausgestattet ist, wobei die genannte Drehachse mit dem Lager ausgestattet ist, das Lager auf die Federplatte gepresst wird; die genannte Drehachse und das Lager sind mindestens zwei und symmetrisch auf jeder Seite der Federplatte montiert, wobei die Lager auf jeder Seite der Federplatte gegen die Seitenwände der Federplatte gepresst werden; Der Gleitblocksitz auf die Gleitschiene aufgesetzt und gleitend montiert ist, wobei die genannte Gleitschiene mittels der Gleitschienenverbindungsplatte mit der Abstandsplatte verbunden ist; der genannte Schraubhülsensitz ist mit der Schraubenhülse versehen, die außerhalb der Schraube angebracht und mit dieser mittels des Schraubengewindes verbunden ist, wobei die genannte Schraube in Umfangsrichtung und nicht axial beweglich auf dem ersten Schraubensitz montiert ist, wobei der zweite Schraubensitz, der genannte erste Schraubensitz und der genannte zweite Schraubensitz auf der Abstandsplatte montiert sind.
3. Fin Gelenkmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die Verbindungssäule außerdem mit der Kodierungsplatte auf dem Teil der Abstandsplatte ausgestattet ist, der sich nahe der Seite der Verbindungsscheibe befindet, wobei der Rand der Kodierungsplatte in den Kodierer eingepasst ist, der auf der Abstandsplatte montiert ist.
4. Fin Gelenkmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: der genannte Stator mit separaten Statorflanschen versehen ist, wobei die genannten Statorflansche für den Zusammenbau und die Befestigung mit externen Einstellungen verwendet werden.
5. Fin Gelenkmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: die genannte Schraube mit dem ersten Zahnrad ausgestattet ist, das erste Zahnrad mit dem zweiten Zahnrad zur Übertragung kämmt, das genannte zweite Zahnrad auf der Motorwelle montiert ist, die Motorwelle in dem Motor montiert ist und der Motor auf dem ersten Schraubensitz montiert ist.
6. Ein Gelenkmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: der genannte Stator ferner mit der Begrenzungstabelle ausgestattet ist, der genannte Rotor mit dem Begrenzungsschlitz in Übereinstimmung mit der Begrenzungstabelle versehen ist, die genannte Begrenzungstabelle in den Begrenzungsschlitz eingepasst ist, die Begrenzungstabelle, der Begrenzungsschlitz dazu 504386 verwendet wird, den maximalen Drehwinkel des Rotors und des Stators zu begrenzen.
7. Ein Gelenkmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die genannte Verbindungssäule mit der Pressplatte ausgestattet ist, der genannte Verbindungsraum über die Olleitung mit dem Ölraum des Pufferzylinders verbunden ist, die genannten Pufferzylinder zwei sind und auf die beiden maximalen Drehwinkel der Pressplatte eingestellt sind, die Pufferzylinder auf dem Rotor montiert sind; Der genannte Pufferzylinder ist mit dem Hohlôlraum im Inneren versehen, der genannten Olraum ist abgedichtet und axial mit dem Kolben verschiebbar, der Kolben ist mit einem Ende der Kolbenstange zusammengebaut, das andere Ende der Kolbenstange ist mit dem Schubring zusammengebaut, nachdem er in den Pufferzylinder eingedrungen ist, der genannte Olraum ist vom Ende des Kolbens entfernt und der Kolben ist mit der Feder installiert, die Feder übt eine Federkraft auf den Kolben aus, um in Richtung des Schubrings zu driicken, der genannte Olraum, die genannte Olleitung ist mit Hydrauliköl gefüllt.
LU504386A 2023-05-31 2023-05-31 Eine vorrichtung zur verstopfungsverhinderung und drainage für thoraxchirurgische eingriffe LU504386B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU504386A LU504386B1 (de) 2023-05-31 2023-05-31 Eine vorrichtung zur verstopfungsverhinderung und drainage für thoraxchirurgische eingriffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU504386A LU504386B1 (de) 2023-05-31 2023-05-31 Eine vorrichtung zur verstopfungsverhinderung und drainage für thoraxchirurgische eingriffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
LU504386B1 true LU504386B1 (de) 2023-12-04

Family

ID=89033500

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
LU504386A LU504386B1 (de) 2023-05-31 2023-05-31 Eine vorrichtung zur verstopfungsverhinderung und drainage für thoraxchirurgische eingriffe

Country Status (1)

Country Link
LU (1) LU504386B1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69616336T2 (de) Peristaltikpumpe
DE69210482T2 (de) Gerät zum reinigen von kavitäten
DE60118408T2 (de) Filtervorrichtung und filtrationsmethode
DE69005752T2 (de) Flüssigkeitspumpe mit flexibler Pumpenkammer.
WO1998030257A1 (de) Muttermilchpumpe
DE1528439C3 (de) Druckspeicher zur Aufrechterhaltung eines Druckarbeitsbereiches in einem hydraulischen System
DE69822531T2 (de) Volumetrische Pumpe mit einer Zweirichtungsdichtung
DE202006018986U1 (de) Applikator für eine Wasserstrahleinrichtung, insbesondere zur Behandlung von Wunden und Geschwüren
DE102007022902A1 (de) Fördersystem eines Gär- bzw. Faulbehälters
EP3156661A1 (de) Rückschlagventil und hauswasserwerk damit
LU504386B1 (de) Eine vorrichtung zur verstopfungsverhinderung und drainage für thoraxchirurgische eingriffe
DE69604798T2 (de) Vertikale kolbenpumpe
DE202021100485U1 (de) Ein Wasserabflussrohr eines Innengeräts einer Klimaanlage und eine Klimaanlage
DE60213368T2 (de) Werkzeugmaschine mit hauptwellenausgleichsvorrichtung
EP0176516A1 (de) Drainageschlauch
DE102007010029B4 (de) Automatische Druckentlastungsvorrichtung für eine Saugpumpe
DE202022100287U1 (de) Operationskanalgerät für ein minimalinvasives Endoskop der Wirbelsäule
DE3325920A1 (de) Drainageschlauch
DE202019106636U1 (de) Hebevorrichtung für eine Patientenlagerungsvorrichtung und Patientenlagerungsvorrichtung sowie medizinisches System mit Patientenlagerungsvorrichtung
DE2728619A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer stroemungsverbindung
LU508504B1 (en) Eine brusttumor-punktionseinrichtung
LU506314B1 (de) Eine flüssigkeitsdrainagevorrichtung zur vermeidung von verstopfungen
WO2015055520A1 (de) Abwasserhebeanlage
LU504385B1 (de) Verwendung eines geräts zur absaugung von blutungen bei thorakaler und abdomineller offener chirurgie
DE29812845U1 (de) Vorrichtung zum Absaugen von Molke aus einem Behälter, insbesondere aus einem Käsefertiger

Legal Events

Date Code Title Description
FG Patent granted

Effective date: 20231204