LU504145B1 - MR-BASIERTE DREHGESTELL-DEMONTAGEVORRICHTUNG FÜR GROßE TEILE VON SCHIENENFAHRZEUGEN - Google Patents

MR-BASIERTE DREHGESTELL-DEMONTAGEVORRICHTUNG FÜR GROßE TEILE VON SCHIENENFAHRZEUGEN Download PDF

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LU504145B1
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    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K13/00Other auxiliaries or accessories for railways
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/08Railway vehicles
    • G01M17/10Suspensions, axles or wheels

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Abstract

MR-basierte Drehgestell-Demontagevorrichtung für große Teile von Schienenfahrzeugen, umfassend: Ein Überkopf-Kameramodul, das Fotos der vorbeifahrenden Teile mittels einer Überkopfkamera aufnimmt und die Fotos zur Identifizierung in einen industriellen Steuerungscomputer einspeist; einen Transferrahmen zum Tragen, Transportieren und Heben des Drehgestells; Kameramodul, das Bilder von der Runde und der Oberseite des Drehgestells mittels einer Vielzahl von ersten Kameras bzw. zweiten Kameras aufnimmt; die zweite Kamera beginnt vor der Demontage mit der Erfassung des Referenzbildes und überträgt die Informationen an das MR-System; die Überkopfkamera im Überkopf-Kameramodul nimmt Bilder von den vorbeifahrenden Teilen auf, und die Bilder werden zur Bilderkennung an den industriellen Steuerungscomputer weitergeleitet, um die entsprechenden Teile zu identifizieren; und anhand der identifizierten Teileinformationen in Verbindung mit ihrer Position auf dem Drehgestell wird ein Bild des Drehgestells an der entsprechenden Position erstellt, um zu überprüfen, ob das Teil auf dem Drehgestell demontiert wurde; nach der Überprüfung werden die entsprechenden virtuellen Teile aus dem virtuellen Drehgestellmodell entfernt oder eingebaut, um die dynamische Entsprechung des virtuellen Drehgestellmodells zu vervollständigen.

Description

MR-basierte Drehgestell-Demontagevorrichtung für große Teile von Schienenfahrzeugen-Y2041 45
Technischer Bereich
Die Erfindung betrifft die MR-Technik, die Drehgestell-Demontagetechnik für große Teile von Schienenfahrzeugen und insbesondere eine MR-basierte
Drehgestell-Demontagevorrichtung für große Teile von Schienenfahrzeugen.
Technologie im Hintergrund
MR steht fir Mixed-Reality-Technologie und bezieht sich auf die Verschmelzung der realen und der virtuellen Welt, um eine neue visuelle Umgebung zu schaffen, in der reale und
Datenobjekte nebeneinander existieren und in Echtzeit interagieren konnen. Das bedeutet, dass die „Bilder“ im realen Raum platziert sind und bis zu einem gewissen Grad mit bekannten
Objekten interagieren konnen. Ein wesentliches Merkmal der MR ist die Moglichkeit, dass synthetische und reale Objekte in Echtzeit interagieren können.
Der Einsatz von MR in der Lehre ist heute eine relativ gängige Technologie, der
Hauptansatz besteht darin, das Modell des zu bearbeitenden Objekts in die MR-Software einzugeben und dann das Modell in drei Dimensionen gemäß den festgelegten Befehlen,
Schritten usw. zu beobachten und zu zerlegen. Der größte Vorteil dieses Designs ist, dass es sicher, intuitiv und effektiv für den Unterricht ist. Dieser Ansatz kann jedoch nur das Wissen der
Teilnehmer über virtuelle Objekte, Demontagemethoden usw. verbessern, bei der tatsächlichen
Durchführung gibt es immer noch große Hindernisse, da der Schwierigkeitsgrad der
Durchführung keineswegs auf dem Niveau des virtuellen Modells liegt und viele Probleme während der Durchführung auftreten, die nicht durch die Durchführung am virtuellen Modell rückgekoppelt werden können.
Daher ist die Integration des praktischen Drehgestellbetriebs mit der MR-Technologie derzeit ein dringendes Thema, insbesondere die Frage, wie die tatsächliche Ausrüstung dynamisch mit dem virtuellen Modell in Einklang gebracht werden kann. Bei der tatsächlichen
Demontage werden die Teile demontiert und die gesamte Ausrüstung verändert, aber aus
Kostengründen sind die gesamte Rechenleistung und die Technologie der künstlichen
Intelligenz nicht sehr fortschrittlich, außerdem wird die MR-Brille verwendet, um die tatsächliche Ausrüstung aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, so dass es schwierig ist, dem virtuellen Modell ein Feedback zu geben, selbst wenn es mit Bilderkennungstechnologie kombiniert wird, da eine hervorragende Technologie für künstliche Intelligenz und eine starke
Rechenleistung erforderlich sind, um dies zu unterstützen, es ist daher schwierig, dass das virtuelle Modell dynamisch dem Zustand der tatsächlichen Ausrüstung entspricht. In der Praxis kann das virtuelle Modell jedoch zur Anleitung der Schüler bei praktischen Übungen verwendet werden, wenn das MR-Modell dynamisch an die tatsächliche Ausrüstung angepasst werden kann, gleichzeitig kann die Rückmeldung an das virtuelle Modell durch den praktischen Betrieb der realen Ausrüstung den Lerneffekt des praktischen Betriebs und die Genauigkeit der
Bewertung erheblich verbessern und sogar Fernunterricht und Lernen ermöglichen.
Inhalt der Erfindung
In Anbetracht der oben genannten Mängel des Standes der Technik besteht die technische
Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine MR-basierte
Drehgestell-Demontagevorrichtung für große Teile von Schienenfahrzeugen bereitzustellen, die in der Lage ist, den demontierten Zustand der Schienenfahrzeug-Drehgestelle mit einem virtuellen Modell dynamisch zu korrespondieren (zu synchronisieren).
Um dies zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine MR-basierte
Drehgestell-Demontagevorrichtung für große Teile von Schienenfahrzeugen bereit, di&U204145
Folgendes umfasst:
Überkopf-Kameramodul, das Fotos der vorbeifahrenden Teile mittels einer
Überkopfkamera aufnimmt und die Fotos zur Identifizierung in einen industriellen
Steuerungscomputer einspeist;
Transferrahmen zum Tragen, Transportieren und Heben des Drehgestells;
Kameramodul, das Bilder von der Runde und der Oberseite des Drehgestells mittels einer
Vielzahl von ersten Kameras bzw. zweiten Kameras aufnimmt und diese dann mit
Bilderkennungstechnologie kombiniert, um die reduzierten oder neuen Teile des Drehgestells zu bestimmen;
Die zweite Kamera beginnt vor der Demontage mit der Erfassung des Referenzbildes und überträgt die Informationen an das MR-System, um das MR-System bei der Positionierung des virtuellen Modells des Drehgestells in den Koordinaten des Drehgestells zu unterstützen;
Die Überkopfkamera im Überkopf-Kameramodul nimmt Bilder von den vorbeifahrenden
Teilen auf, und die Bilder werden zur Bilderkennung an den industriellen Steuerungscomputer weitergeleitet, um die entsprechenden Teile zu identifizieren; und anhand der identifizierten
Teileinformationen in Verbindung mit ihrer Position auf dem Drehgestell wird ein Bild des
Drehgestells an der entsprechenden Position erstellt, um zu überprüfen, ob das Teil auf dem
Drehgestell demontiert wurde; nach der Überprüfung werden die entsprechenden virtuellen
Teile aus dem virtuellen Drehgestellmodell entfernt oder eingebaut, um die dynamische
Entsprechung des virtuellen Drehgestellmodells zu vervollständigen.
Die vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden Erfindung sind: 1. Die vorliegende Erfindung verwendet die erste Kamera und die zweite Kamera, die relativ zum Drehgestell fixiert sind, um Bilder des Drehgestells zu erhalten, was die
Identifizierung der demontierten Teile am Drehgestell und die Projektion der demontierten Teile erheblich reduzieren kann, in Kombination mit der Überkopfkamera zur Aufnahme von Bildern der demontierten Teile und in Verbindung mit der Bilderkennungstechnologie können die demontierten Teile schneller und genauer identifiziert werden, so dass die entsprechenden
Operationen im virtuellen Modell des Drehgestells durchgeführt werden können, um eine schnelle und dynamische Übereinstimmung zwischen dem virtuellen Modell des Drehgestells und dem Drehgestell zu erreichen, was die Bedienung, das Lernen und die Beurteilung der
Auszubildenden erheblich erleichtert. 2. Der Transferrahmen der vorliegenden Erfindung verwendet eine manuelle plus Kette elektrisch angetriebene Hebemethode, die nicht nur die Struktur vereinfacht, sondern auch die tatsächlichen Nutzungsanforderungen erfüllt. Darüber hinaus kann das Klemmmodul des
Transferrahmens die vier Partnerrader mit Hilfe des Klemmteils separat positionieren und klemmen, wodurch wirksam verhindert wird, dass während des Transfervorgangs zwischen dem Transferrahmen und dem Drehgestell verrutscht und dadurch die Gefahr eines Sturzes oder
Umkippens besteht, und das Klemmen der Außenseite und der Umfangsrichtung des
Partnerrades in einem Zug ermöglicht wird, was sehr praktisch ist und den engen
Platzverhältnissen bei der Demontage und Montage des Drehgestells vom Zug entgegenkommt.
Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
Bild 1 - Bild 3 sind schematische Darstellungen des Aufbaus der vorliegenden Erfindung;
Bild 4 ist schematische Darstellung des Aufbaus des omnidirektionalen Radsatzes;
Bild 5 ist schematische Darstellung eines Teils des Aufbaus des zweiten Förderbandes 130;
Bild 6 - Bild 7 sind schematische Darstellungen des Aufbaus des Kameramoduls 300, des 504145
Transferrahmens 400 und des Drehmoduls 170;
Bild 8 - Bild 11 sind schematische Darstellungen des Aufbaus des Kameramoduls 300, wobei Bild 9 - Bild 11 schematische Darstellungen des Teilaufbaus des Kameramoduls 300 sind;
Bild 12 - Bild 13 sind schematische Darstellungen des Aufbaus am Transferrahmen 400, dem Drehmodul 170;
Bild 14 ist schematische Darstellung des Aufbaus der Kollisionsbaugruppe 210, der externen Antriebsbaugruppe 230 und der Entriegelungsbaugruppe 220;
Bild 15 ist schematische Darstellung des Aufbaus der Kollisionsbaugruppe 210, der externen Antriebsbaugruppe 230;
Bild 16 ist schematische Darstellung des Aufbaus des Transferrahmens 400;
Bild 17 - Bild 23 sind schematische Darstellungen des Aufbaus des Klemmmoduls 440, wobei die Bild 22 eine Querschnittsansicht in der Achsmitte der Schraubenbohrung 4531 und die Bild 23 eine Querschnittsansicht in der Achsmitte der Klemmriemenwelle 540 zeigt;
Bild 24 - Bild 28 sind schematische Darstellungen eines Teils des Aufbaus des
Klemmmoduls 440;
Bild 29 ist schematische Darstellung des Aufbaus des Transfersitzes 410;
Bild 30 - Bild 32 sind schematische Darstellungen des Aufbaus des Hebeantriebsmoduls 430;
Bild 33 - Bild 34 sind schematische Darstellungen eines Teils des Aufbaus des
Hebeantriebsmoduls 430, das sich am Kupplungsträger 820 befindet.
Detaillierte Beschreibung
Die technischen Lösungen in Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden in
Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen in den Ausführungsformen der Erfindung klar und vollständig beschrieben.
In der Beschreibung der Erfindung ist zu verstehen, dass die Begriffe „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „Oberseite“, „Unterseite“, „innen“, „außen“ usw. eine
Orientierung oder Positionsbeziehung angeben, die auf der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Orientierung oder Positionsbeziehung beruht, und nur dazu dienen, die
Beschreibung der Erfindung zu erleichtern und zu vereinfachen, und nicht angeben oder implizieren, dass die Vorrichtung oder das Element, auf die/das Bezug genommen wird, eine bestimmte Orientierung haben muss, in einer bestimmten Orientierung konstruiert sein und funktionieren muss, und daher nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen sind.
Die in den Bildern 1 bis 3 dargestellte Drehgestell-Demontagevorrichtung für große Teile von Schienenfahrzeugen umfasst:
Ein erstes Förderband 110 für die Zuführung von Lagerkästen 160 zu dem omnidirektionalen Fördermodul 120 oder für die Ausgabe von Lagerkästen 160 von dem
Fördermodul 120;
Ein omnidirektionales Fördermodul 120 zum Transport von Lagerkästen 160 zu einem
Überkopfförderband 140 oder einem ersten Förderband 110;
Ein zweites Förderband 130 für die Ausgabe von Lagerkästen 160 vom Eingang des omnidirektionalen Fördermoduls 120 zum Drehmodul 170 oder für den Transport von
Lagerkästen 160 von einem Ende des Drehmoduls 170 zum omnidirektionalen Fördermodul 120;
Ein Überkopf-Kameramodul 150, das mittels einer daran montierten Überkopfkamera 1511504145 ein Foto des Lagerkastens 160 beim Durchgang durch dessen Innenraum aufnimmt und zur
Identifizierung an den industriellen Steuerungscomputer weiterleitet;
Lagerkasten 160 zum Lagern der Teile des Drehgestells 01, wobei der Lagerkasten 160 mit einem ersten Lagerbereich 161 und einem zweiten Lagerbereich 162 versehen ist, wobei der erste Lagerbereich 161 und der zweite Lagerbereich 162 jeweils zum Lagern verschiedener
Teile dienen. Im ersten Lagerbereich 161 werden z. B. Schrauben, Muttern usw. flach gelagert, im zweiten Lagerbereich 162 werden demontierte Motoren, Gasfedern und andere Einbauteile flach gelagert. Der Hauptzweck dieser Konstruktion ist die Erleichterung der nachträglichen
Aufnahme von Fotos des Lagerkastens 160 durch die Uberkopfkamera 151 und die
Identifizierung von Teilen mittels Bilderkennungstechnologie.
Das Drehmodul 170 dient zum Antrieb des Transferrahmens 400, um die Demontage und
Montage des Drehgestells 01 zu erleichtern oder Teile des Drehgestells 01 ein- oder auszubauen.
Im Einsatz wird das Drehmodul so gedreht, dass die auszugebenden Teile dem zweiten
Förderband 130 zugewandt sind, um das Einpacken und Ausgeben der Teile zu erleichtern; die
Drehplattform dieser Ausführungsform kann direkt von einer vorhandenen Drehplattform übernommen werden.
Drehgestell 400 zum Tragen, Transportieren und Heben des Drehgestells 01. In dieser
Ausführungsform wird das Drehgestell 400 vom Zug demontiert und dann fiir Demontage- und
Montagearbeiten auf die Drehplattform gebracht.
Umsetzwagen 180 zum Anheben des Transferrahmens 400 und des Drehgestells 01, um den Transferrahmen 400 und das Drehgestell 01 zwischen der Unterseite des Zuges und dem
Drehmodul 170 zu transferieren. Der Umsetzwagen 180 dieser Ausführungsform kann ein vorhandener FTS-Wagen sein, wie z. B. ein FTS-Wagen für unbemannte Parkhäuser, der die
Funktion hat, den Lastträger auf und ab zu fahren, und wenn er in Gebrauch ist, fährt der
Umsetzwagen 180 den Transferrahmen auf und ab, so dass beim Bewegen des Transferrahmens der Umsetzwagen 180 den Transferrahmen anhebt und beim Freigeben des Transferrahmens der
Umsetzwagen 180 den Transferrahmen fallen lässt und wegfährt.
Das Kameramodul 300, das auf der Drehplattform montiert ist, nimmt mit mehreren ersten
Kameras 371 und zweiten Kameras 372 Bilder von der Runde und der Oberseite des
Drehgestells 01 auf und kombiniert sie dann mit Bilderkennungstechnologie, um die reduzierten oder neuen Teile zu bestimmen.
Die Demontage dieser Ausführungsform läuft ungefähr wie folgt ab:
S1. Der Umsetzwagen 180 zieht den Transferrahmen 400 unter den Zug, demontiert das
Drehgestell 01 manuell vom Zug, dann zieht der Umsetzwagen 180 den Transferrahmen 400, das Drehgestell 01 fährt zum Drehmodul 170.
S2. Das Kameramodul 300 entfaltet, die zweite Kamera 371, die zweite Kamera 372 beginnt, Bilder zu erfassen, das aufgenommene Bild als Referenzbild, und durch die
Bilderkennung Technologie, die Parameter der Kamera, um den Winkel der einzelnen Kamera aufgenommenen Bildes relativ zu dem Abstand des Drehgestells 01, Fotowinkel zu identifizieren. Diese Informationen werden an das MR-System weitergeleitet, um das
MR-System bei der Positionierung des virtuellen Modells des Drehgestells in Koordinaten mit dem Drehgestell 01 zu unterstützen, so dass das virtuelle Modell des Drehgestells synchron über das Drehgestell 01 gelegt wird, das dann durch das MR-Gerät (MR-Brille) betrachtet werden kann.
S3. Das MR-System fordert den Bediener auf, den Großteile-Demontagevorgang zu 504145 starten, oder der Bediener startet den Großteile-Demontagetest selbst; und die demontierten
Teile werden sortiert und flach in den Lagerkasten 160 gelegt, das zweite Förderband 130 führt den Lagerkasten 160 dem omnidirektionalen Fördermodul 120 zu, das omnidirektionale 5 Fordermodul 120 führt den Lagerkasten dem Überkopf-Kameramodul 150 zu und nimmt Bilder des Lagerkastens 160 über die Überkopfkamera 151 auf, und die Bilder werden an den industriellen Steuerungscomputer gesendet.
S4. Die Fotos werden mit Hilfe von Bilderkennungstechnologie identifiziert, um die entsprechenden Teile zu erkennen. Wenn das Teil auf dem Drehgestell eindeutig ist, wird das
Bild an der entsprechenden Stelle des Drehgestells 01 von der zweiten Kamera 371, der zweiten
Kamera 372 aufgenommen und es wird bestätigt, ob das entsprechende Teil verschwunden ist, insbesondere durch Vergleich des zweiten fotografierten Bildes mit dem Referenzbild, um es zu identifizieren; wenn das Teil nicht eindeutig auf dem Drehgestell zu finden ist, wird die Stelle des Drehgestells, an der ein solches Teil installiert ist, fotografiert und mit dem Referenzbild verglichen, um festzustellen, wo das Teil vom Drehgestell entfernt wurde; das entsprechende
Teil wird direkt nach der Bestätigung der Position des entfernten Teils aus dem virtuellen
Modell des Drehgestells entfernt, so dass das virtuelle Modell des Drehgestells dynamisch konsistent bleibt und sich mit dem Drehgestell überschneidet. Natürlich ist es auch möglich, die zweite Kamera 371 und die zweite Kamera 372 periodisch Bilder des Drehgestells zum
Vergleich und zur Identifizierung aufnehmen zu lassen, um die Stelle zu finden, an der die Teile demontiert werden, und dann die Demontageposition und die entsprechenden Teile entsprechend der Struktur des Drehgestells zu projizieren und sie gleichzeitig anhand der von der Überkopfkamera aufgenommenen Bilder der Teile zu überprüfen und die entsprechenden
Teile auf dem virtuellen Modell des Drehgestells zu entfernen, nachdem die Überprüfung abgeschlossen ist, um die dynamische Entsprechung des virtuellen Modells des Drehgestells zu vervollständigen.
S5. Wenn der Bediener operative Hinweise benötigt oder die nächste Demontagestruktur verstehen will, kann er das MR-Gerät in Kombination mit den entsprechenden Gesten und
Befehlen verwenden, um das virtuelle Modell des aktuellen Drehgestells aus mehreren
Blickwinkeln zu durchdringen und zu bedienen, wie z. B. simulierte Demontage, teilweise vergrößerte Betrachtung, geführte Demontage usw., und warten, bis er den Vorgang am physischen Objekt bestätigen kann, um den Betrieb des Drehgestells 01 zu starten.
S6. Das MR-System zeichnet die Schritte und Vorgänge bei der Demontage des virtuellen
Modells des Drehgestells auf und markiert und bewertet es nach den Bedienungskriterien, natürlich kann der Auszubildende im Lernmodus, wenn er die Bedienung nicht einhält, über den Bildschirm des MR-Geräts aufgefordert werden. Auf diese Weise können die Teilnehmer auf realistische Weise durch den physischen Abbau geführt werden, was nicht nur den
Lerneffekt erheblich verbessert, sondern auch den Eindruck der Teilnehmer verstärkt und sie rechtzeitig an die Gefahren erinnert, um sie zu vermeiden.
Der Lagerkasten 160 wird während der Demontage kontinuierlich über das erste
Förderband 110 zugeführt oder zur Aufbewahrung entnommen, während der Installationsschritt in dieser Ausführungsform das Gegenteil des Demontageschritts ist, bei dem Teile vom
Überkopfförderband 140 für die Installation durch den Auszubildenden zugeführt werden, indem die Sequenz unterbrochen oder eingestellt wird, während die Überkopfkamera zunächst das Bild der zugeführten Teile erhält, wodurch das MR-System die vorhergesagte mögliche
Installationsposition verkörpern kann, und direkt das Bild der vorhergesagten Position erhält-V504145 nachdem die Installation durch den Auszubildenden abgeschlossen ist, und bestimmt, dass die
Installation korrekt ist, wenn ein entsprechendes Teil installiert ist, andernfalls schlägt die
Installation fehl. Dieses Design kann erheblich reduzieren die Menge der Berechnung, mit der aktuellen Mainstream-Bilderkennung Technologie, Bild-Vergleich-Technologie werden kann.
Im Gegensatz dazu sind die Komponenten des Drehgestells standardisiert und definiert, so dass nur die Komponenten des Drehgestells verglichen werden müssen, was den Umfang der
Bilderkennung und des Vergleichs weiter reduziert, um den Berechnungsaufwand und die
Reaktionsgeschwindigkeit des Systems zu verringern.
Bezug nehmend auf Bild 4 ist das omnidirektionale Fördermodul 120 mit mehreren omnidirektionalen Radsätzen montiert, wobei jeder omnidirektionale Radsatz ein omnidirektionales Rad 121, einen omnidirektionalen Radrahmen 122, einen omnidirektionalen
Radriemen 123 und einen omnidirektionalen Radmotor 124 umfasst, wobei das omnidirektionale Rad 121 und der omnidirektionale Radmotor 124 auf dem omnidirektionalen
Radrahmen 122 montiert sind, der omnidirektionale Radrahmen 122 auf dem Rahmen des omnidirektionalen Fördermoduls 120 montiert ist, die Abtriebswelle des omnidirektionalen
Radmotors 124 mit der omnidirektionalen Radwelle des montierten omnidirektionalen Rads 121 durch den omnidirektionalen Radriemen 123 verbunden ist und einen
Riemenantriebsmechanismus bildet. Der omnidirektionale Radmotor 124 kann das omnidirektionale Rad 121 in Drehung versetzen. In dieser Ausführungsform kann die
Bewegungsrichtung des Lagerkastens 160 durch die unterschiedlichen Lenkeinschläge der verschiedenen omnidirektionalen Räder eingestellt werden, wodurch die Transportrichtung des
Lagerkastens 160 gesteuert wird.
Siehe Bild 3 und Bild 5, um das Aufnehmen und Ablegen von Teilen (Lagerkasten 160) zwischen dem Drehmodul 170 und dem zweiten Förderband 130 zu erleichtern und um sicherzustellen, dass sich das Drehmodul 170 (Transferrahmen 400) und das zweite Förderband 130 nicht gegenseitig behindern, wurde in dieser Ausführungsform das zweite Förderband 130 in einer einziehbaren Struktur ausgeführt. Insbesondere erstreckt sich das zweite Förderband 130 in Richtung des Drehmoduls 170, wenn Teile entnommen und zwischen dem Drehmodul 170 und dem zweiten Förderband 130 abgelegt werden müssen, was die Entnahme und Ablage erleichtert. Wenn keine Teile entnommen und abgelegt werden sollen, zieht sich das zweite
Förderband 130 vom Drehmodul 170 zurück, um eine Beeinträchtigung des Drehmoduls 170 zu vermeiden (Transferrahmen 400).
Das zweite Förderband 130 umfasst ein Förderband 131, eine Vielzahl von feststehenden
Rollen 138, eine erste bewegliche Rolle 132 und eine zweite bewegliche Rolle 133, die feststehenden Rollen 138 sind am Rahmen des zweiten Förderbandes 130 angebracht, die erste bewegliche Rolle 132 und die zweite bewegliche Rolle 133 sind an zwei teleskopischen
Seitenplatten 137 angebracht, das Förderband 131 läuft abwechselnd um die Vielzahl von feststehenden Rollen 138, die erste bewegliche Rolle 132 und die zweite bewegliche Rolle 133 und bildet einen Riemenantriebsmechanismus, die beiden teleskopischen Seitenplatten 137 sind mittels eines Teleskoprahmens 134 zusammengefügt und befestigt, an dem Teleskoprahmen 134 ist eine Teleskopführung 1341 montiert, die Teleskopführung 1341 ist in das
Teleskopführungsgehäuse 1351 eingepasst und gleitend mit diesem zusammengefügt, das
Teleskopführungsgehäuse 1351 ist auf einem Teleskopbefestigungsrahmen 135 montiert, der
Teleskopbefestigungsrahmen 135 ist auf dem Rahmen des zweiten Förderbandes 130 montiert.
Der Teleskopbefestigungsrahmen 135 ist mit einem Teleskopelektrozylinder 136 montiert, di& 504145
Teleskopwelle des Teleskopelektrozylinders 136 ist mit dem Teleskoprahmen 134 verbunden, der Teleskopelektrozylinder 136 kann, wenn er aktiviert ist, den Teleskoprahmen 134 zum
Teleskopieren antreiben, wodurch die erste bewegliche Rolle 132, die zweite bewegliche Rolle 133 und die beiden teleskopischen Seitenplatten 137 gleichzeitig zum Teleskopieren angetrieben werden, um das Teleskopieren des zweiten Förderbandes 130 zu erreichen.
Natürlich kann das zweite Förderband 130 dieser Ausführungsform direkt ein vorhandenes
Förderband mit einer ähnlichen Teleskopfunktion verwenden.
Das Kameramodul 300, das in den Bildern 1 - 3, 6 - 11 dargestellt ist, besteht aus einer
Haltestange 310 und einer Schrumpfstangengruppe, wobei die Haltestange 310 auf dem
Drehmodul 170 montiert ist; die Schrumpfstangengruppe umfasst eine Vielzahl von
Längsstangengruppen, die Längsstangengruppe umfasst zwei Längsstangen 321, jede
Längsstange 321 weist einen an jedem Ende angebrachten Gelenkkopf 323 auf und die beiden
Gelenkköpfe 323 der beiden Längsstangen 321 nahe beieinander sind an einem Ende durch unterschiedliche Gelenkwellen 381 an den Gelenksitz 330 angelenkt; zwei parallele
Längsstangen 321, die nicht zum selben Längsstangengruppe gehören, werden mit Querstangen 322 dazwischen montiert, die Querstangen 322 sind an beiden Enden mit Gelenkköpfen 323 versehen und die Gelenkköpfe sind an jedem Ende der Querstangen 322 mittels einer zusätzlichen Gelenkwelle 381 mit einem Gelenksitz 330 in unmittelbarer Nähe dazu gelenkig verbunden sind; die Querstange 322 und die Längsstange 321 sind senkrecht im Winkel von 90° zueinander montiert, jede Gelenkwelle 381 ist mit einem Kegelrad 380 versehen, und das
Kegelrad 380 auf demselben Gelenksitz 330, der der Querstange 322 entspricht, und das
Kegelrad 380 in der Nähe davon, das der Längsstange 321 entspricht, greifen in das Getriebe ein. Auf diese Weise kann eine rechteckige Rahmenstruktur zwischen einer Vielzahl von
Querstangen 322 und einer Vielzahl von Längsstangen 321 (Schrumpfstangengruppe) gebildet werden, wobei einer der an den Ecken befindlichen Gelenksitze 330 mittels einer Einziehwelle 301 an der festen Montagebasis 391 angelenkt ist, wobei die Einziehwelle 301 mit einem
Antriebskegelrad 302 ausgestattet ist, wobei das Antriebskegelrad 302 und das Kegelrad 302 in unmittelbarer Nähe dazu, die den Querstangen 322 bzw. den Längsstangen 321 entsprechen, ineinander übergehen; die feste Montagebasis 391 ist am ersten Befestigungsring 390 vorgesehen, der erste Befestigungsring 390 ist an der Haltestange 310 befestigt. In dieser
Ausführungsform sind das Antriebskegelrad 302 und die Einziehwelle 301 eigentlich auch das
Kegelrad 380 und die Gelenkwelle 381, die in dieser Ausführungsform nur zur besseren
Unterscheidung zusätzlich genannt werden.
Die Einziehwelle 301 ist an der ersten Pleuelstange 341 montiert und befestigt, die erste
Pleuelstange 341 ist an einem Ende der zweiten Pleuelstange 342 angelenkt, das andere Ende der zweiten Pleuelstange 342 ist am Teleskopgelenk 352 angelenkt, das Teleskopgelenk 352 ist an der Welle des Kamerazylinders 351 montiert, die Welle des Kamerazylinders 351 ist in den
Kamerazylinder 350 eingepasst, das Gehäuse des Kamerazylinders 350 ist am zweiten
Befestigungsring 360 angelenkt, der zweite Befestigungsring 360 ist an der Haltestange 310 befestigt.
Der zweite Befestigungsring 360 oder die Haltestange 310 ist mit einer zweiten Kamera 372 ausgestattet, und die Schrumpfstangengruppe ist mit einer ersten Kamera 371 auf einem teilweise Gelenksitz 330 ausgestattet, der sich in der Mitte, an den Ecken, befindet. In dieser
Ausführungsform hat die Schrumpfstangengruppe eine erste Kamera 371, die auf dem
Gelenksitz 330 an jeder der drei anderen Ecken montiert ist, mit Ausnahme des Gelenksitzes /504145 330, der mit der festen Montagebasis 391 zusammengebaut ist; und auf dem Gelenksitz 330 in der Mitte ist ebenfalls eine erste Kamera montiert. Dadurch können die zweite Kamera 372 und die mehreren ersten Kameras 371 Bilder zu den vier Seiten, direkt über der Innenseite der
Schrumpfstangengruppe, d. h. zu den vier Seiten, der Oberseite des Drehgestells 01 aufnehmen, und der Winkel der zweiten Kamera 372 und der mehreren ersten Kameras 371 zum
Drehgestell 01 ist relativ zueinander festgelegt, die gesammelten Bilder können daher einfach verglichen werden, um herauszufinden, ob es Veränderungen gibt und wo diese aufgetreten sind, und dann kann die Bilderkennung der Veränderungen den Namen und die Position der demontierten Teile bestätigen. Diese Konstruktion umgeht direkt die Probleme der schwierigen
Erkennung und des hohen Rechenaufwands, die durch Bilder verursacht werden, die aus aktiven Winkeln aufgenommen wurden.
Und die Schrumpfstangengruppe kann eingefahren werden, wenn die
Schrumpfstangengruppe eingefahren werden muss: Der Kamerazylinder 350 treibt die Welle des Kamerazylinders 351 an, um zu schrumpfen, und treibt somit die Einziehwelle 301 an, um sich zu drehen, die Einziehwelle 301 treibt das Antriebskegelrad 302 an, das Antriebskegelrad 302 treibt das Kegelrad 380 an, das mit ihm in Eingriff steht, um sich zu drehen, und treibt somit die Querstange 322 und die Längsstange 321 an, um sich zu drehen und abwechselnd nach unten und nach oben zu klappen, und schließlich sind die Querstange 322 und die
Längsstange 321 beide axial parallel zur Haltestange 310 und schrumpfen in Richtung der
Haltestange, um die Oberseite des Transferrahmens 400 nicht zu blockieren. Und die in der
Mitte an den drei Ecken befindlichen Gelenksitz 330 bleiben horizontal angehoben und bewegt, so dass die entsprechende erste Kamera 371 bei einem Zusammenstoß nicht beschädigt wird.
Wenn die Schrumpfstangengruppe ausgefahren werden muss, verlängert sich die Welle des
Kamerazylinders 351 und treibt so die Querstange 322 und die Längsstange 321 jeweils von der
Haltestange weg, um sich zu drehen und auszudehnen, wodurch schließlich die Achse der
Querstange 322 und der Längsstange 321 und die Haltestange 310 in einen vertikalen Zustand gebracht werden können (Bild 8). Zu diesem Zeitpunkt nimmt die erste Kamera 371 ihren
Betrieb wieder auf und beginnt mit der Aufnahme von Bildern, während der Bediener seine
Arbeit fortsetzt. Die Strom- und Signalkabel der ersten Kamera 371 können an den entsprechenden Längsstangen 321 befestigt werden und sind federbelastet, so dass sie sich immer flexibel an die Schrumpfstangengruppe anpassen.
Der Hauptgrund für diese Konstruktion ist, dass der Hauptkörper (die Hauptstruktur des
Drehgestells), der Motor, die Partnerräder und andere Teile des Drehgestells bei der Demontage des Drehgestells 01 mit einem Kran angehoben werden müssen, die Schrumpfstangengruppe kann während des Anhebens nicht über dem Drehgestell 01 abgedeckt werden, so dass die
Schrumpfstangengruppe unmittelbar vor dem Einsatz des Krans eingesammelt werden muss, damit die Schrumpfstangengruppe zur Haltestange hin geschrumpft werden kann.
Wie in den Bildern 1 bis 3, 6 bis 7 und 12 dargestellt, ist das Drehmodul 170 mit zwei
Fuhrungsplatten 171 montiert, die Führungsplatten 171 weisen jeweils eine vordere Grenzplatte 172 und eine hintere Grenzplatte 173 auf, und der Transferrahmen 400 ist so montiert, dass sich die beiden Führungsplatten 171 zwischen der vorderen Grenzplatte 172 und der hinteren
Grenzplatte 173 befinden, wodurch eine Positionierung und relative Fixierung des
Transferrahmens 400 erreicht wird. Diese Konstruktion soll einerseits die Positionierung des
Transferrahmens (Drehgestell 01) gegenüber dem Kameramodul ermöglichen und andererseits verhindern, dass der Transferrahmen beim Drehen des Drehmoduls in dessen UmfangsrichtungU504145 verrutscht, was ein Sicherheitsrisiko darstellen konnte.
Wie in den Bildern 7 und 29 dargestellt, besteht der Transferrahmen 400 aus einer
Transferbasis 410, an der Unterseite der Transferbasis 410 gibt es vier Stützfüße 411, zwei
Führungsstangen 412, eine innere Grenzplatte 414 und eine äußere Grenzplatte 413, die vier
Stützfüße 411 sind mit der Führungsplatte 171 versehen, die der vorderen Grenzplatte 172 bzw. der hinteren Grenzplatte 173 entspricht, und die äußere Grenzplatte 413 dient zur Begrenzung des maximalen Verschiebepunktes des Sonden-Transferrahmens 400 in Richtung der hinteren
Grenzplatte 173. Die innere Grenzplatte 414 wird verwendet, um die Oberseite des
Umsetzwagens 180 in die Position mit der Transferbasis 410 zu führen, und die innere
Grenzplatte 414 wird verwendet, um die maximale Tiefe des Umsetzwagens 180 in die
Transferbasis 410 zu begrenzen, so dass der Transferrahmen 400 mit dem Drehmodul 170 positioniert werden kann, indem der Umsetzwagen 180 verwendet wird, um die Positionierung mit dem Drehmodul abzuschließen.
Bezugnehmend auf die Bilder 7, 12 - 15 ist das Drehmodul 170 ferner mit einer
Kollisionsbaugruppe 210, einer Entriegelungsbaugruppe 220 bzw. einer externen
Antriebsbaugruppe 230 ausgestattet, wobei die Kollisionsbaugruppe 210 eine bewegliche
Kollisionsplatte 211, eine feste Kollisionsplatte 212, eine optische Kollisionswelle 214, eine
Kollisionsfeder 215 und einen Kollisionsschalter 213 umfasst, wobei die feste Kollisionsplatte 212 auf dem Drehmodul 170 montiert ist und der Kollisionsschalter 213 auf der festen
Kollisionsplatte 212 montiert ist und sein Auslôseende der beweglichen Kollisionsplatte 211 zugewandt ist; die optische Kollisionswelle 214 wird an einem Ende mit der beweglichen
Kollisionsplatte 211 und am anderen Ende mit der Kollisionsfeder 215 zusammengebaut und führt dann durch die feste Kollisionsplatte 212, wobei die optische Kollisionswelle 214 und die feste Kollisionsplatte 212 axial verschiebbar montiert werden können. Die Kollisionsfeder 215 übt eine Federkraft auf die bewegliche Kollisionsplatte 211 aus, die sich von der festen
Kollisionsplatte 212 entfernt, so dass die bewegliche Kollisionsplatte 211 im Ausgangszustand den Kollisionsschalter 213 nicht berührt. Und nachdem der Transferrahmen in das Drehmodul 170 eingetreten ist, wird die äußere Grenzplatte 413 allmählich die bewegliche Kollisionsplatte 211 berühren und zusammendrücken und dann die bewegliche Kollisionsplatte 211 drücken, um die Elastizität der Kollisionsfeder zu überwinden und sich in Richtung der festen
Kollisionsplatte 212 zu bewegen, bis der Kollisionsschalter 213 ausgelöst wird, wenn der
Kollisionsschalter 213 ausgelöst wird, sendet der IPC ein Positionierungssignal an den
Umsetzwagen 180, der Umsetzwagen 180 stoppt seine Bewegung und fährt den
Transferrahmen 400 nach unten, wodurch der Transferrahmen auf dem Drehmodul befestigt wird, und schlieBlich fahrt der Umsetzwagen 180 aus dem Drehmodul 170 heraus.
Die Entriegelungsbaugruppe 220 umfasst eine bewegliche Entriegelungsplatte 221, einen
Entriegelungsrahmen 222, eine optische Entriegelungswelle 223, eine Entriegelungsfeder 224, wobei der Entriegelungsrahmen 222 auf dem Drehmodul 170 montiert ist, die optische
Entriegelungswelle 223 an einem Ende mit der beweglichen Entriegelungsplatte 221 zusammengebaut ist und die Entriegelungsfeder 224 am anderen Ende angebracht ist und durch den Entriegelungsrahmen 222 hindurchgeht, wobei die Entriegelungsrahmenfeder 224 einen
Druck auf die bewegliche Entriegelungsplatte 221 weg vom Entriegelungsrahmen 222 ausiibt.
Wenn der Transferrahmen 400 nach unten positioniert ist, berührt die Schaltarmplatte 4381 allmählich die bewegliche Entriegelungsplatte 221 und drückt gegen sie, so dass die
Schaltarmplatte 4381 daran gehindert wird, sich nach unten zu bewegen, wenn die beweglich& 504145
Entriegelungsplatte 221 an ihrem Platz ist, die Schaltarmplatte 4381 treibt den Schaltarm 481 an, sich mit dem Schaltstift als Zentrum zu drehen, und treibt so den Kupplungsträger 820 nach unten und schaltet in die Neutralstellung, wobei die Hebeschraube 832 von der externen
Antriebsbaugruppe 230 angetrieben werden kann und den manuellen Arm 343 nicht beeinflusst.
Die externe Antriebsbaugruppe 230 umfasst einen beweglichen Rahmen 231 für den externen Antrieb, einen festen Rahmen 232 für den externen Antrieb, einen externen
Antriebsmotor 238, eine Kette 235, eine optische Welle 233 für den externen Antrieb, wobei der feste Rahmen 232 für den externen Antrieb auf dem Drehmodul 232 montiert ist, die optische
Welle 233 für den externen Antrieb an einem Ende am beweglichen Rahmen 231 für den externen Antrieb befestigt ist und am anderen Ende mit einer externen Antriebsfeder 234 in den festen Rahmen 232 für den externen Antrieb eindringt, wobei die externe Antriebsfeder 234 eine elastische Kraft auf den beweglichen Rahmen 231 für den externen Antrieb ausübt, die verhindert, dass er sich zum festen Rahmen 232 für den externen Antrieb bewegt; der bewegliche Rahmen 231 für den externen Antrieb ist mit einer Kette 235 ausgestattet, die Kette 235 ist um mindestens zwei Kettenwellen gewickelt und eine der Kettenwellen ist mit einem ersten externen Antriebszahnrad 236 ausgestattet, das erste externe Antriebszahnrad 236 greift in ein zweites externes Antriebszahnrad 237 ein, das zweite externe Antriebszahnrad 237 ist mit dem externen Antriebsmotor 238 ausgestattet und der externe Antriebsmotor 238 ist mit dem beweglichen Rahmen 231 für den externen Antrieb ausgestattet. Wenn der externe
Antriebsmotor 238 aktiviert wird, treibt er das zweite externe Antriebszahnrad 237 an, das die
Kette 235 antreibt, die Kette 235 treibt das Kettenrad 890 an, das die Hebeschraube 832 antreibt, und kann den Gabelstaplermechanismus 420 antreiben.
Wie in den Bildern 6 und 12 dargestellt, ist das Drehmodul 170 ferner mit einem
Zugseilverschiebungssensor 240 ausgestattet, wobei das Zugseil 241 des
Zugseilverschiebungssensors 240 an dem Klemmmodul 440 montiert und befestigt ist, so dass der Zugseilverschiebungssensor 240 den Abstand des Klemmmoduls 440 relativ zu der
Transferbasis 410 erfassen kann, um den Winkel der ersten Kamera 371 und der zweiten
Kamera 372 zu dem vom Drehgestell 01 aufgenommenen Bild zu korrigieren, um den
Berechnungsaufwand und die Schwierigkeit der Bilderkennung weiter zu verringern, um die
Effizienz der Bilderkennung zu verbessern und um die Effizienz der Synchronisierung des virtuellen Modells des Drehgestells zu verbessern. Das Signal des Zugseilverschiebungssensors 240 wird in dieser Ausführungsform in den IPC eingegeben.
Bezug nehmend auf die Bilder 1 - 3, 6 - 7 und 12 - 28 umfasst der Transferrahmen 400 eine Transferbasis 410, einen Gabelstaplermechanismus 420, ein Hebeantriebsmodul 430, ein
Klemmmodul 440, wobei der Gabelstaplermechanismus 420 auf der Transferbasis 410 montiert ist, das Klemmmodul 440 auf dem Gabelstaplermechanismus 420 montiert ist und der
Gabelstaplermechanismus 420 dazu verwendet wird, das Klemmmodul 440 anzutreiben, um relativ zur Transferbasis 410 anzuheben; das Hebeantriebsmodul 430 wird fiir den Betrieb des
Gabelstaplermechanismus 420 verwendet.
Das Klemmmodul 440 dient zur Positionierung und Klemmung des Transferrahmens 400 und des Partnerrads 02 des Drehgestells 01, um zu verhindern, dass das Drehgestell während des Transfers rollt, und nachdem die Positionierung des Drehgestells 01 durch den
Transferrahmen 400 abgeschlossen ist, kann die anschließende Positionierung des Drehgestells 01 nur durch die Positionierung des Transferrahmens 400 und des Drehmoduls 170 abgeschlossen werden. Das Klemmmodul 440 ist mit zwei Klemmplatten 441, einelY504145
Klemmschiene 442, einer Klemmschraube 443 und zwei Klemmabschnitten 450 ausgestattet, wobei die Enden der Klemmschraube 443 an jeder der beiden Klemmplatten 441 angebracht sind; das Klemmmodul 440 ist auBerdem mit einer Klemmwellenplatte 444 versehen, die
Klemmwellenplatte 444 ist mit einer Klemmschneckenwelle 447 zusammengebaut, die
Klemmschneckenwelle 447 ist mit einem Klemmschneckenabschnitt 446 versehen, wobei der
Klemmschneckenabschnitt 446 mit einem Klemmschneckenrad 445 in Eingriff steht, das
Klemmschneckenrad 445 ist auf einer Klemmschraube 443 montiert, und das Ende der
Klemmschneckenwelle 447 nach dem Durchdringen des Klemmmoduls 440 mit einem
Klemmgriff 448 versehen ist. Im Gebrauch kann die Klemmschneckenwelle 447 durch Halten des Klemmgriffs 448 in Drehung versetzt werden, was wiederum die Klemmschraube 443 antreibt.
Der Klemmabschnitt 450 umfasst einen Klemmrahmen 451, an dem Klemmrahmen 451 sind ein Klemmschlitten 452, ein Klemmschraubenhalter 453, ein erster Klemmständer 454, eine Klemmendkappe 455, eine zweiter Klemmständer 456 und eine dritter Klemmständer 457 angebracht sind, wobei der Klemmschlitten 452 an der Klemmschiene 442 angebracht und gleitend montiert ist, um eine Führung für die Bewegung des Klemmabschnitts 450 zu liefern, wobei der Klemmschraubenhalter 453 mit einer Schraubenbohrung 4531 versehen ist, die
Klemmschraube 443 durchdringt die Schraubenbohrung 4531 und ist mit dieser in einem drehbaren Umfang verbunden; der erste Klemmständer 454 und der zweite Klemmständer 456 sind jeweils mit einer Radialschraube 520 verbunden, die Radialschraube 520 führt durch die
Radialdruckplatte 710 und in diesen eingeschraubt ist, und der erste Klemmständer 454 ist auch gleitend mit einem Ende des Radiallichtschachtes 510 verbunden, das andere Ende des
Radiallichtschachtes 510 geht durch die Radialdruckplatte 710, die Radialfeder 471 wiederum und ist mit dem Radialdruckstein 470 verbunden, die Radialfeder 471 übt eine elastische Kraft auf den Radialdruckstein 470 aus und verhindert, dass sie sich in Richtung der
Radialdruckplatte 710 bewegt, die beiden Enden der Radialfeder 471 sind jeweils mit der
Radialdruckplatte 710 und dem Radialdruckstein 470 verbunden. Die Radialschraube 520 ist mit der Radialantriebswelle 530 über einen Radialriemen 610 verbunden und bildet einen
Riemenantriebsmechanismus, wobei die Radialantriebswelle 530 an beiden Enden mit zwei ersten Klemmständern 454 verbunden ist. Die Klemmendkappe 455 werden auf dem entsprechenden ersten Klemmständer 454 montiert und decken so den Radialriemen 610 ab, um ihn wasser- und staubdicht zu machen und die Sicherheit zu erhôhen.
Der Klemmrahmen 451 ist ferner mit einem Klemmwechselkasten 460 ausgestattet, wobei die Radialantriebswelle 530 durch den Klemmwechselkasten 460 verläuft und ein zweiter
Klemmwechselzahn 642 auf dem Teil der Radialantriebswelle 530 montiert ist, der sich im
Klemmwechselkasten 460 befindet; der zweite Klemmwechselzahn 642 kann mit dem dritten
Klemmwechselzahn 643 in Eingriff gebracht werden, der dritte Klemmwechselzahn 643 kann mit dem ersten Klemmwechselzahn 641 in Eingriff gebracht werden, der dritte
Klemmwechselzahn 643, der erste Klemmwechselzahn 641 sind auf der
Klemmwechselzahnwelle 560 bzw. der Klemmmittelwelle 550 montiert, die
Klemmwechselzahnwelle 560 und die Klemmmittelwelle 550 sind auf dem
Klemmwechselrahmen 790 bzw. dem Klemmwechselkasten 460 montiert, der
Klemmwechselrahmen 790 ist mit einem Wechselschieber 791, einer Wechselkerbe 792, einem
Wechselschrägschlitz 793 bzw. einem Wechselgewindeabschnitt 794 versehen, die Enden des
Wechselschiebers 791 sind jeweils in einen zweiten Klemmschieber 402 eingepasst und raste-V504145 in diesem ein und können gleitend montiert werden, der zweite Klemmschieber 402 ist an der
Innenwand des Klemmwechselkastens 460 vorgesehen; zwischen dem Wechselschieber 791 und dem Klemmwechselkasten 460 ist eine zweite Klemmwechselfeder 702 angebracht, die
Klemmwechselfeder 702 treibt den Klemmwechselrahmen 790 mit einer Federkraft an, die gegen den Wechselgewindeabschnitt 794 drückt, so dass im Ausgangszustand der
Wechselgewindeabschnitt 794 gegen die Klemmschraube 443 gedrückt wird, woraufhin sich die Klemmschraube 443 dreht, um den Klemmabschnitt 450 in seiner axialen Richtung anzutreiben. In dieser Ausführungsform wird der Wechselgewindeabschnitt 794 der beiden mit der gleichen Klemmschraube 443 montierten Klemmabschnitte 450 in die entgegengesetzte
Gewinderichtung zur Klemmschraube 443 gedreht, so dass sich die beiden Klemmabschnitte 450 durch die Drehung der Klemmschraube 443 gleichzeitig aufeinander zu oder voneinander weg bewegen kônnen.
Die Klemmmittelwelle 550 ist mit einem zweiten Klemmkegelrad 632 versehen, das zweite Klemmkegelrad 632 steht mit einem ersten Klemmkegelrad 632 in Eingriff, das erste
Klemmkegelrad 632 ist auf einer Klemmriemenwelle 540 gelagert, die Klemmriemenwelle 540 ist auf einem Klemmwechselkasten 460 gelagert und die Klemmriemenwelle 540 ist über einen
Klemmantriebsriemen 620 mit der Klemmhülse 720 verbunden und bildet einen
Riemenantriebsmechanismus, die Klemmhülse 720 ist auf einem Klemmschraubenhalter 453 in einer umlaufenden und nicht axial beweglichen Stellung gelagert und die Klemmhülse 720 ist auf einer Klemmschraube 443 in einer axial verschiebbaren und nicht kreisfôrmig drehbaren
Stellung gelagert (z.B. mittels Keilnuten, Keilrillen).
Die Wechselschräge 793 und die Wechselwalze 783 sind in Presspassung, die
Wechselwalze 783 kann auf dem Klemmwechselantriebsrahmen 780 in einer kreisfôrmigen
Drehung montiert werden, der …Wechselantriebsrahmen 780 ist mit einer
Klemmantriebsseitenplatte 782, einer ersten Klemmantriebsendplatte 783, einer zweiten
Klemmantriebsendplatte 784 und einem Klemmantriebsverriegelungsblock 781 versehen und der Wechselantriebsrahmen 780 ist von der zweiten Klemmantriebsendplatte 784 weg durch den dritten Klemmständer 457 und mit dem dritten Klemmständer 457 in Schnapppassung, gleitend angeordnet; die Klemmantriebsseitenplatte 782 sitzt auf einem ersten Klemmschieber 401 und ist gleitend montiert, der erste Klemmschieber 401 ist an der Innenwand des
Klemmwechselkastens 460 vorgesehen; die zweite Klemmantriebsendplatte 784 ist mit einer ersten Klemmwechselfeder 701 zwischen ihr und dem Klemmwechselkasten 460 montiert, die erste Klemmwechselfeder 701 übt eine Federkraft auf den Klemmwechselantriebsrahmen 780 aus, die in Richtung des dritten Klemmständers 457 drückt. Im Ausgangszustand sind die
Wechselwalze 783 mit die Wechselschräge 793 am weitesten von dem Wechselgewindeteil 794 entfernt montiert, so dass der Wechselgewindeteil 794 mit der Klemmschraube 443 verschraubt bleiben.
Die zweite Klemmantriebsendplatte 784 und die erste Klemmantriebsendplatte 783 befinden sich auf jeder Seite des Klemmwechselrahmens 790, so dass die beweglichen
Verschiebungspunkte des Klemmwechselantriebsrahmens 780 begrenzt werden kônnen. Im
Ausgangszustand dringt der Klemmantriebsverriegelungsblock 781 durch den dritten
Klemmständer 457 und damit durch den dritten Klemmständer 457 hindurch.
Wenn der Klemmwechselantriebsrahmen 780 die erste Klemmwechselfeder 701 zusammendrückt, bewegt sich die Wechselwalze 782 entlang der Wechselschräge 793 und treibt so den Klemmwechselrahmen 790 nach oben, um die zweite Klemmwechselfeder 702 zu 504145 quetschen, die auch der Wechselgewindeteil 794 von der Klemmschraube 443 wegbewegt, bis es nicht mehr mit der Klemmschraube 443 verschraubt ist, wobei das
Klemmantriebsverriegelungsblock 781 das Anschlagblock 771 durchdringt und das
Klemmantriebsverriegelungsblock 781 wegen der Blockierung des Anschlagblocks 771 nicht in die entgegengesetzte Richtung zurückgeschoben werden kann. Der Anschlagblock 771 ist auf dem Anschlagsitz 770 vorgesehen, der Anschlagblock 770 ist im Anschlaghülsenschlitz 751 eingerastet und verschiebbar montiert, der Anschlaghülsenschlitz 751 ist in der Anschlaghülse 750 vorgesehen, die Anschlaghülse 750 ist im Anschlaggehäuse 740 montiert, die
Anschlaghülse 750, das Anschlaggehäuse 740 sind auf dem Klemmrahmen 451 montiert.
Der Anschlagsitz 770 ist mit einem Ende der Anschlagstange 730 verbunden, das andere
Ende der Anschlagstange 730 ist mit einer Anschlagfeder 760 versehen, die dann durch den
Anschlaggehäuseblock 741 hindurchgeht und mit der Anschlagkraftplatte 731 verbunden ist, die Enden der Anschlagfeder 760 werden gegen den Anschlagsitz 770 bzw. den
Anschlaggehduseblock 741 gedrückt, dadurch wird eine elastische Kraft auf den Anschlagsitz 770 ausgeübt, die in Richtung des Klemmantriebsverriegelungsblocks 781 drückt, der
Anschlaggehäuseblock 741 ist im Anschlaggehäuse 740 vorgesehen. Die Anschlagkraftplatte 731 tritt an einem Ende zwischen der Radialdruckplatte 710 und dem ersten Klemmständer 454 ein, und die Radialdruckplatte 710 bewegt sich in Richtung des ersten Klemmständers 454, wenn sie zurückgesetzt wird, um die Anschlagkraftplatte 731 zu berühren und die
Anschlagkraftplatte 731 in Bewegung zu setzen, wobei die Anschlagkraftplatte 731 den
Anschlagsitz 770 mit Hilfe der Anschlagstange 730 unter Überwindung der Federkraft der
Anschlagfeder 760 vom Klemmantriebsverriegelungsblock 781 wegtreibt, bis der
Anschlagblock 771 vom Klemmantriebsverriegelungsblock 781 getrennt wird, wenn die erste
Klemmantriebsendplatte 783 nicht zusammengedrückt wird, bewegt sich der
Klemmwechselantriebsrahmen 780 unter der Wirkung der ersten Klemmwechselfeder 701 in
Richtung des dritten Klemmständers 457, so dass der Wechselgewindeteil 794 wieder in einen
Press- und Schraubsitz mit der Klemmschraube 443 zurückkehren kann.
Wenn das Drehgestell 01 beladen werden muss, durchläuft diese Ausführungsform die folgenden Hauptschritte:
S1. Transferrahmen unter das Drehgestell 01 schieben und die Position des
Transferrahmens so einstellen, dass sich das Partnerrad 02 zwischen den beiden
Radialdrucksteine 470 desselben Klemmabschnitts 450 und auf der Innenseite des dritten
Klemmständers 457 befindet.
S2. Mit dem Klemmgriff 448 wird die Klemmschraube 443 so angetrieben, dass sich die beiden Klemmabschnitte 450 synchron zu den beiden Partnerrädern 02 auf der gleichen
Partnerradachse bewegen, so dass die beiden dritten Klemmständer 457 jeweils gegen die entsprechenden Partnerradaußenflächen gedrückt werden. Während dieses Vorgangs berührt der
Klemmwechselantriebsrahmen 780 zunächst die Außenfläche des Partnerrads 02 und drückt die erste Klemmwechselfeder 701 zusammen, wodurch sich der Wechselgewindeteil 794 nach oben bewegt und von der Klemmschraube 443 trennt und der dritte Klemmwechselzahn 643 sich nach oben bewegt und mit dem ersten Klemmwechselzahn 641 bzw. dem zweiten
Klemmwechselzahn 642 in Eingriff kommt. Gleichzeitig durchläuft der
Klemmantriebsverriegelungsblock 781 den Anschlagblock 771, und der Anschlagblock 771 verhindert, dass der Klemmantriebsverriegelungsblock 781 in umgekehrter Richtung zurückgestellt wird. LUS04145
S3. Die Klemmschraube 443 treibt weiterhin die Drehung der Klemmschraube 443 an, die wiederum die Klemmriemenwelle 540, die Klemmmittelwelle 550, die Radialantriebswelle 530 und die Radialschraube 520 antreibt, die Radialschraube 520 bewegt die entsprechende
Radialdruckplatte 710 zum Partnerrad 01 hin, so dass der Radialdruckblock 470 gegen das
Partnerrad gedrückt wird, wenn der Radialdruckstein 470 nicht im gleichen Maße zusammengedrückt wird, wird die Radialfeder 471 zusammengedrückt und gibt nach, bis der
Klemmgriff stärker gedreht werden muss, wobei der Radialdruckstein 470 ganz gegen die Seite der Partnerräder gedrückt wird, wodurch die Blockierung und Positionierung der Partnerräder erreicht wird.
S4. Demontage des Drehgestells 01, Übergabe des Drehgestells an das Drehmodul 170 und Freigabe des Transferrahmens 400, um mit der Demontage zu beginnen.
Wie in den Bildern 1 - 3 und 29 - 34 dargestellt, umfasst das Hebeantriebsmodul 430 einen
Antriebsschlitten 431, ein Kupplungsgetriebe 432, der Antriebsschlitten 431 und der
Antriebsschieber 433 rasten ineinander ein und können gleitend zusammengefügt werden, der
Antriebsschieber 433 ist auf einer optischen Antriebswelle 831 und einer Antriebsschraube 832 montiert, der Antriebsschieber 433 kann axial gleitend mit der optischen Antriebswelle 831 zusammengefügt werden, zusammengefügt mit der Antriebsschraube 832 durch Eindrehen; die optische Antriebswelle 831 und die Antriebsschraube 832 sind auf dem Antriebsschlitten 431 und dem Kupplungsgetriebe 432 montiert. Der Antriebsschlitten 433 ist mit der
Hebeantriebswelle 421 des Gabelstaplermechanismus 420 verbunden und der Antriebsschlitten 433 bewegt die Hebeantriebswelle 421, um den Gabelstaplermechanismus auf und ab zu bewegen.
Die Antriebsschraube 832 ist mit dem Kettenrad 890 zusammengebaut, nachdem sie aus dem Antriebsschlitten 431 an einem Ende weg vom Kupplungsgetriebe 432 herausgetreten ist; die Antriebsschraube 832 ist an einem Ende des Kupplungsgetriebes 432 mit einem
Hebekraftzahn 870 ausgestattet, der Hebekraftzahn 870 ist wahlweise in Eingriff mit einem ersten Kupplungszahn 881 oder einem dritten Kupplungszahn 883 antreibbar, der erste
Kupplungszahn 881 ist in Eingriff mit einem zweiten Kupplungszahn 882 antreibbar, der zweite
Kupplungszahn 882 kann mit dem zweiten Kraftzahn 862 in Eingriff gebracht werden und der dritte Kupplungszahn 883 kann gleichzeitig mit dem Hebekraftzahn 870 und dem zweiten
Kraftzahn 862 in Eingriff gebracht werden; der erste Kupplungszahn 881, der zweite
Kupplungszahn 882 und der dritte Kupplungszahn 883 sind jeweils an der
Kupplungsträgerplatte 821 des Kupplungsträgers 820 angebracht und der zweite Kraftzahn 862 ist an der optischen Antriebswelle 831 angebracht. Der Hebekraftzahn 870 und der zweite
Kraftzahn 862 befinden sich in drei Zuständen mit dem ersten Kupplungszahn 881 und dem dritten Kupplungszahn 883 und dem zweiten Kupplungszahn 882, wobei einer darin besteht, dass der Hebekraftzahn 870 und der zweite Kraftzahn 862 in den dritten Kupplungszahn 883 bzw. den zweiten Kupplungszahn 882 eingreifen, wobei der zweite Kraftzahn 862 und der
Hebekraftzahn 870 die gleiche Lenkung haben (Aufwartsbewegung des
Gabelstaplermechanismus, positives Getriebe); zweitens greifen der Hebekraftzahn 870 und der zweite Kraftzahn 862 in den zweiten Kupplungszahn 882 ein, wenn der zweite Kraftzahn 862 in die entgegengesetzte Richtung zum Hebekraftzahn 870 gedreht wird (Abwärtsfahren des
Gabelstaplermechanismus, Umkehrung des Gangs); drittens greifen weder der Hebekraftzahn 870 noch der zweite Kraftzahn 862 in den ersten Kupplungszahn 881 und den dritten
Kupplungszahn 883 und den zweiten Kupplungszahn 882 ein, so dass der zweite Kraftzahn 863-U504145 den Hebekraftzahn 870 nicht antreiben kann und der Gabelstaplermechanismus nicht anhebt (Neutralstellung).
Der Kupplungsrahmen 820 ist auf der optischen Kupplungswelle 834 montiert und kann axial mit ihr gleiten, die Enden der optischen Kupplungswelle 834 sind jeweils mit dem
Kupplungsgetriebe 432 und der Transferbasis 410 montiert, die optische Kupplungswelle 834 ist zwischen der Transferbasis 410 und dem Kupplungsrahmen 820 mit einer Kupplungsfeder 801 angeordnet, die Kupplungsfeder 801 übt einen Druck auf den Kupplungsrahmen 820 weg von der Transferbasis 410 aus, so dass im Ausgangszustand der Hebekraftzahn 870, der zweite
Kraftzahn 862 jeweils mit dem zweiten Kupplungszahn 882 in Eingriff sind.
Der Kupplungsrahmen 820 ist mit einem äußeren Antriebsrahmen 810 zusammengebaut, der mit einer äußeren Antriebsrahmenplatte 811 an einem Ende des äußeren Antriebsrahmens 810 durch das Kupplungsgetriebe 432 hindurch angebracht ist, wobei die äußere
Antriebsrahmenplatte 811 gegen ein Ende des Schaltarms 438 gedrückt wird, der mittlere Teil des Schaltarms 438 an dem Antriebsschlitten 431 angelenkt ist und die Schaltarmplatte 4381 an dem dem Kupplungsgetriebe 432 abgewandten Ende des Schaltarms 438 angebracht ist. Im
Betrieb wird die Schaltarmplatte 4381 gegen die bewegliche Entriegelungsplatte 221 gedrückt, so dass sich der Schaltarm 438 dreht, um den äußeren Antriebsrahmen 810, den
Kupplungsrahmen 820 in Richtung der Transferbasis 410 zu bewegen, so dass weder der
Hebekraftzahn 870 noch der zweite Kraftzahn 862 in den ersten Kupplungszahn 881 und den dritten Kupplungszahn 883, den zweiten Kupplungszahn 882 eingreift (Neutralstellung). An diesem Punkt treibt die Kette das Kettenrad 890 an, das Kettenrad 890 dreht die
Antriebsschraube 832, um den Gabelstaplermechanismus 420 direkt anzutreiben (Automatikbetrieb).
Das Kupplungsgetriebe 432 ist auBerdem mit einer Kupplungsschraube 833 mittels eines
Gewindes versehen, die Kupplungsschraube 833 wird an einem Ende in das Kupplungsgetriebe 432 eingepasst und gegen den Kupplungsträger 820 gedrückt, während das andere Ende liegt auBerhalb des Kupplungsgetriebes 432 und ist mit dem Kupplungsgriff 437 verbunden. Im
Betrieb kann die Kupplungsschraube 833 durch den Kupplungsgriff 437 gedreht werden, wodurch sich die Kupplungsschraube 833 axial bewegt, um den Hub des Kupplungsträgers 820 einzustellen und so das Schalten in den Vorwärts-, Rückwärts- und Leerlaufgang zu ermôglichen. In dieser Ausführungsform schaltet der Kupplungsgriff 437 alle 90° der Drehung einen Gang. Nach einer 180°-Drehung wird der Kupplungsgriff 437 gegen das
Kupplungsgetriebe 432 gedrückt, so dass sich der Kupplungsgriff 437 nicht mehr in dieser
Richtung weiterdrehen, sondern nur noch zurückdrehen lässt. Im Ausgangszustand entspricht der Kupplungsgriff 437 dem Rückwärtsgang.
Die optische Antriebswelle 831 ist ferner mit einem ersten Antriebszahn 861 versehen, der erste Antriebszahn 861 steht mit einer Zahnstange 840 in Eingriff, die Zahnstange 840 ist mit einer Zahnstangenplatte 841 versehen und die Zahnstange 840 sitzt in einem Führungssitz 850 und kann gleitend montiert werden, der Führungssitz 850 ist in einem Kupplungsgetriebe 432 montiert, die Zahnstangenplatte 841 ist mit einem Ende einer Zahnstangenfeder 802 montiert, das andere Ende der Zahnstangenfeder 802 ist mit einer Transferbasis 410 montiert und die
Zahnstangenfeder 802 übt einen Druck auf die Zahnstange 840 weg von der Transferbasis 410 aus; der erste Kraftzahn 861 ist ein unidirektionales Zahnrad, dessen Drehrichtung so ist, dass die Lenkung des ersten Kraftzahns 861 angetrieben wird, wenn die Zahnstange nach oben bewegt wird, und die Sperrrichtung so ist, dass die Lenkung des ersten Kraftzahns 8614504145 angetrieben wird, wenn die Zahnstange 840 nach unten bewegt wird, dadurch kann sich die
Zahnstange nach unten bewegen, um die optische Antriebswelle 831 anzutreiben, die optische
Antriebswelle 831 treibt die Antriebsschraube 832 über den zweiten Antriebszahn 862 an, der erste Antriebszahn 861 dreht sich relativ zur optischen Antriebswelle 831, wenn die Zahnstange nach oben bewegt wird, und die optische Antriebswelle 831 dreht sich nicht.
Die Zahnstange 840 ist außerdem mit Zahnstangenwalzen 842 versehen, die
Zahnstangenwalze 842 werden nach dem Eindringen in den Walzenschlitz 4321 gegen die
Unterseite der Schwinge 434 gedrückt, das Ende der Schwinge 434 ist in der Nähe des
Walzenschlitzes 4321 gelenkig mit dem Kupplungsgetriebe 432 verbunden und der
Walzenschlitz 4321 sind am Kupplungsgetriebe 432 vorgesehen; die Schwinge 434 ist an dem von dem Walzenschlitz 4321 abgewandten Ende mit einem Pedal 435 versehen, und dieses
Ende der Schwinge 434 wird auch gegen ein Ende einer Federplatte 436 gedrückt, andere Ende der Federplatte 436 ist an der Transferbasis 410 befestigt; die Federplatte 436 ist elastisch und dient dazu, eine Federkraft auf das Ende des mit dem Pedal 435 versehenen Schwinge 434 auszuüben, die verhindert, dass dieser sich in Richtung der Transferbasis 410 dreht. Im
Gebrauch kann die Zahnstange 840 durch ständiges Treten des Pedals 435 auf und ab bewegt werden, wodurch das erste Kraftzahn 861 angetrieben wird.
Diese Ausführungsform ist so konzipiert, dass der fußbetätigte Gabelstaplermechanismus in erster Linie dazu dient, den Gabelstaplermechanismus nach dem Abladen des Drehgestells 01 vom Zug um eine bestimmte Höhe abzusenken, um so Platz für den nachfolgenden
Umsetzwagen 180 zum Anheben des Transferrahmens für den Transport zu schaffen. Das
Drehgestell ist schwerer, wenn es beladen ist, und es ist offensichtlich, dass der
Gabelstaplermechanismus sehr schwer von Hand zu bedienen ist, weshalb ein Fußpedal mit
Hebel verwendet wird. Natürlich ist es möglich, einen elektrischen Antrieb zu verwenden, aber der hohe Drehmomentbedarf des Motors und die Notwendigkeit zusätzlicher Batterien und elektronischer Steuerungen machen die Konstruktion des Transferrahmens zu komplex und ungünstig für die spätere Wartung.
Wenn die vorliegende Erfindung nicht im Detail beschrieben ist, handelt es sich um eine bekannte Technik des Fachmanns.
Das Obige beschreibt im Detail eine bessere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Es versteht sich, dass diejenigen mit durchschnittlichen Fachleuten auf dem Gebiet viele
Modifikationen und Änderungen gemäß der Idee der vorliegenden Erfindung ohne schöpferische Arbeit vornehmen können. Dementsprechend fallen alle technischen Lösungen, die durch logische Analyse, Argumentation oder begrenzte Experimente auf der Grundlage des
Standes der Technik von Fachleuten auf der Grundlage der Ideen der vorliegenden Erfindung erhalten werden können, in den durch die Ansprüche bestimmten Schutzbereich.

Claims (10)

Ansprüche LU504145
1. MR-basierte Drehgestell-Demontagevorrichtung für große Teile von Schienenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: Überkopf-Kameramodul, das Fotos der vorbeifahrenden Teile mittels einer Überkopfkamera aufnimmt und die Fotos zur Identifizierung in einen industriellen Steuerungscomputer einspeist; Transferrahmen zum Tragen, Transportieren und Heben des Drehgestells; Kameramodul, das Bilder von der Runde und der Oberseite des Drehgestells mittels einer Vielzahl von ersten Kameras bzw. zweiten Kameras aufnimmt und diese dann mit Bilderkennungstechnologie kombiniert, um die reduzierten oder neuen Teile des Drehgestells zu bestimmen; Die zweite Kamera beginnt vor der Demontage mit der Erfassung des Referenzbildes und überträgt die Informationen an das MR-System, um das MR-System bei der Positionierung des virtuellen Modells des Drehgestells in den Koordinaten des Drehgestells zu unterstützen; Die Überkopfkamera im Überkopf-Kameramodul nimmt Bilder von den vorbeifahrenden Teilen auf, und die Bilder werden zur Bilderkennung an den industriellen Steuerungscomputer weitergeleitet, um die entsprechenden Teile zu identifizieren; und anhand der identifizierten Teileinformationen in Verbindung mit ihrer Position auf dem Drehgestell wird ein Bild des Drehgestells an der entsprechenden Position erstellt, um zu überprüfen, ob das Teil auf dem Drehgestell demontiert wurde; nach der Überprüfung werden die entsprechenden virtuellen Teile aus dem virtuellen Drehgestellmodell entfernt oder eingebaut, um die dynamische Entsprechung des virtuellen Drehgestellmodells zu vervollständigen.
2. Die Drehgestell-Demontagevorrichtung für große Teile von Schienenfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst: Ein erstes Förderband für die Zuführung von Lagerkästen zu dem omnidirektionalen Fördermodul oder für die Ausgabe von Lagerkästen von dem Fördermodul; Ein omnidirektionales Fördermodul zum Transport von Lagerkästen zu einem Überkopfförderband oder einem ersten Förderband; Ein zweites Förderband für die Ausgabe von Lagerkästen vom Eingang des omnidirektionalen Fördermoduls zum Drehmodul oder für den Transport von Lagerkästen von einem Ende des Drehmoduls zum omnidirektionalen Fördermodul; Lagerkästen für Teile des Drehgestells; Ein Drehmodul für den Antrieb des Transferrahmens, wobei die Haltestange des Kameramoduls auf dem Drehmodul montiert ist; Umsetzwagen zum Anheben des Transferrahmens und des Drehgestells, um den Transferrahmen und das Drehgestell zwischen der Unterseite des Zuges und dem Drehmodul zu transferieren.
3. Die Drehgestell-Demontagevorrichtung für große Teile von Schienenfahrzeugen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Förderband ein Förderband, eine Vielzahl von feststehenden Rollen, eine erste bewegliche Rolle und eine zweite bewegliche Rolle umfasst, wobei die feststehenden Rollen am Rahmen des zweiten Förderbandes angebracht sind, die erste bewegliche Rolle und die zweite bewegliche Rolle an zwei teleskopischen Seitenplatten angebracht sind, das Förderband abwechselnd um die Vielzahl von feststehenden Rollen, die erste bewegliche Rolle und die zweite bewegliche Rolle läuft und einen
Riemenantriebsmechanismus bildet, die beiden teleskopischen Seitenplatten mittels eine4U504145 Teleskoprahmens zusammengefügt und befestigt sind, an dem Teleskoprahmen eine Teleskopführung montiert ist, wobei die Teleskopführung in das Teleskopführungsgehäuse eingepasst und gleitend mit diesem zusammengefügt ist, wobei das Teleskopführungsgehäuse auf einem Teleskopbefestigungsrahmen montiert ist, der Teleskopbefestigungsrahmen auf dem Rahmen des zweiten Förderbandes montiert ist; der Teleskopbefestigungsrahmen mit einem Teleskopelektrozylinder montiert ist, wobei die Teleskopwelle des Teleskopelektrozylinders mit dem Teleskoprahmen verbunden ist.
4. Die Drehgestell-Demontagevorrichtung für große Teile von Schienenfahrzeugen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kameramodul eine Haltestange und eine Schrumpfstangengruppe umfasst; wobei die Schrumpfstangengruppe eine Vielzahl von Längsstangengruppen umfasst, die Längsstangengruppe zwei Längsstangen umfasst, jede Längsstange einen an jedem Ende angebrachten Gelenkkopf aufweist und die beiden Gelenkköpfe der beiden Längsstangen nahe beieinander an einem Ende durch unterschiedliche Gelenkwellen an den Gelenksitz angelenkt sind; zwei parallele Längsstangen, die nicht zum selben Längsstangengruppe gehören, werden mit Querstangen dazwischen montiert, wobei die Querstangen an beiden Enden mit Gelenkköpfen versehen sind und die Gelenkköpfe an jedem Ende der Querstangen mittels einer zusätzlichen Gelenkwelle mit einem Gelenksitz in unmittelbarer Nähe dazu gelenkig verbunden sind; Jede Gelenkwelle ist mit einem Kegelrad ausgestattet, und das der Querstange entsprechende Kegelrad und das der Längsstange entsprechende Kegelrad in der Nähe desselben Gelenksitzes greifen ineinander, so daß die Schrumpfstangengruppe eine rechteckige Rahmenstruktur bildet, und einer der Gelenksitze an den Ecken ist mittels einer Einziehwelle an der festen Montagebasis angelenkt, wobei die Einziehwelle mit einem Antriebskegelrad ausgestattet ist, wobei das Antriebskegelrad und das der Quer- bzw. Längsstange entsprechende Kegelrad ineinandergreifen; wobei die feste Montagebasis auf einem ersten Befestigungsring angebracht ist, der erste Befestigungsring an der Haltestange befestigt ist; Die Einziehwelle ist an der ersten Pleuelstange montiert und befestigt, die erste Pleuelstange ist an einem Ende der zweiten Pleuelstange angelenkt, das andere Ende der zweiten Pleuelstange ist am Teleskopgelenk angelenkt, das Teleskopgelenk ist an der Welle des Kamerazylinders montiert, die Welle des Kamerazylinders ist in den Kamerazylinder eingepasst, das Gehäuse des Kamerazylinders ist am zweiten Befestigungsring angelenkt, der zweite Befestigungsring ist an der Haltestange befestigt; Der zweite Befestigungsring bzw. die zweite Haltestange ist mit einer zweiten Kamera ausgestattet, und die Schrumpfstangengruppe ist an den Gelenksitze an jeder der drei anderen Ecken mit einer ersten Kamera ausgestattet, mit Ausnahme des Gelenksitzes, die mit der festen Montagebasis zusammengebaut sind; und der Gelenksitz in der Mitte sind ebenfalls mit einer ersten Kamera ausgestattet.
5. Die Drehgestell-Demontagevorrichtung für große Teile von Schienenfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transferrahmen eine Transferbasis, einen Gabelstaplermechanismus und ein Klemmmodul umfasst, wobei der Gabelstaplermechanismus auf der Transferbasis montiert ist, das Klemmmodul auf dem Gabelstaplermechanismus montiert ist und der Gabelstaplermechanismus verwendet wird, um das Klemmmodul zum Anheben relativ zur Transferbasis anzutreiben; das Klemmmodul zum Positionieren und Spannen des Transferrahmens und des Partnerrades des Drehgestells, wobei das Klemmmodul mit zwei Klemmplatten, einer Klemmschiene, einer Klemmschraube und zwe}V504145 Klemmabschnitten ausgestattet ist, wobei die Enden der Klemmschraube an jeder der beiden Klemmplatten angebracht sind; das Klemmmodul außerdem mit einer Klemmwellenplatte ausgestattet ist, die Klemmwellenplatte mit einer Klemmschneckenwelle zusammengebaut ist, auf der Klemmschneckenwelle ein Klemmschneckenteil montiert ist, wobei das Klemmschneckenteil in Eingriff mit einem Klemmschneckenrad angetrieben wird, wobei das Klemmschneckenrad auf einer Klemmschraube montiert ist, wobei ein Ende der Klemmschneckenwelle durch das Klemmmodul geschraubt und mit einem Klemmgriff zusammengebaut ist; Die Klemmabschnitte besteht aus einem Klemmrahmen, auf dem Klemmrahmen ein Klemmschlitten, ein Klemmschraubenhalter, ein erster Klemmstinder, ein zweiter Klemmständer und ein dritter Klemmständer montiert sind, wobei der Klemmschlitten mit einer Klemmschiene versehen ist und gleitet, um die Bewegung der Klemmabschnitte zu führen, wobei der Klemmschraubenhalter mit einer Schraubenbohrung versehen ist, die Klemmschraube durch Schraubenbohrung geführt und mit diesem in einer Umfangsdrehung montiert wird: Der erste Klemmständer und der zweite Klemmstände sind jeweils mit einer Radialschraube versehen, wobei die Radialschraube durch die Radialdruckplatte hindurchgeht und in diese hineingeschraubt ist, der erste Klemmständer ist ebenfalls mit einem Ende des Radiallichtschachtes gleitend verbunden, das andere Ende des Radiallichtschachtes geht durch die Radialdruckplatte und die Radialfeder hindurch und ist seinerseits mit dem Radialdruckstein verbunden, die Radialfeder übt eine Federkraft auf den Radialdruckstein aus, um sie daran zu hindern, sich in Richtung der Radialdruckplatte zu bewegen, die Radialfeder ist an jedem Ende mit der Radialdruckplatte und dem Radialdruckstein zusammengebaut; die Radialschraube ist über einen Radialriemen mit der Radialantriebswelle verbunden und bildet einen Riemenantriebsmechanismus, die Radialantriebswelle ist an jedem Ende mit den beiden ersten Klemmständern zusammengebaut.
6. Die Drehgestell-Demontagevorrichtung fiir große Teile von Schienenfahrzeugen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmrahmen außerdem mit einem Klemmwechselkasten ausgestattet ist, die Radialantriebswelle durch den Klemmwechselkasten verläuft und ein zweiter Klemmwechselzahn auf dem Teil der Radialantriebswelle angebracht ist, der sich im Klemmwechselkasten befindet; der zweite Klemmwechselzahn mit dem dritten Klemmwechselzahn in Eingriff gebracht werden kann, der dritte Klemmwechselzahn mit dem ersten Klemmwechselzahn in Eingriff gebracht werden kann, der dritte Klemmwechselzahn, der erste Klemmwechselzahn auf der Klemmwechselzahnwelle bzw. der Klemmmittelwelle montiert sind, die Klemmwechselzahnwelle und die Klemmmittelwelle auf dem Klemmwechselrahmen bzw. dem Klemmwechselkasten montiert sind, der Klemmwechselrahmen mit einem Wechselschieber bzw. einem Wechselgewindeteil versehen 1st, der Wechselschieber an jedem Ende in einen zweiten Klemmschieber eingepasst ist und in diesen einschnappt und gleitend montiert werden kann, der zweite Klemmschieber an der Innenwand des Klemmwechselkastens vorgesehen ist; Zwischen dem Wechselschieber und dem Klemmwechselkasten ist eine zweite Klemmwechselfeder angebracht, die eine Federkraft auf den Klemmwechselrahmen ausübt, die gegen den Wechselgewindeteil drückt, so dass im Ausgangszustand des Wechselgewindeteils gegen die Klemmschraube gedrückt wird;
Die Klemmmittelwelle ist mit einem zweiten Klemmkegelrad versehen, das zweit& U504145 Klemmkegelrad steht mit einem ersten Klemmkegelrad in Eingriff, das erste Klemmkegelrad ist auf einer Klemmriemenwelle gelagert, die Klemmriemenwelle ist auf einem Klemmwechselkasten gelagert und die Klemmriemenwelle ist über einen Klemmantriebsriemen mit der Klemmhülse verbunden und bildet einen Riemenantriebsmechanismus, die Klemmhülse ist auf einem Klemmschraubenhalter in einer umlaufenden und nicht axial beweglichen Stellung gelagert und die Klemmhülse ist auf einer Klemmschraube in einer axial verschiebbaren und nicht kreisförmig drehbaren Stellung gelagert.
7. Die Drehgestell-Demontagevorrichtung für große Teile von Schienenfahrzeugen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmwechselrahmen ferner mit einer Wechselschräge versehen ist, wobei die Wechselschräge und die Wechselwalze in Presspassung sind, die Wechselwalze auf dem Klemmwechselantriebsrahmen in einer kreisförmigen Drehung montiert werden kann, der Wechselantriebsrahmen mit einer Klemmantriebsseitenplatte, einer ersten Klemmantriebsendplatte, einer zweiten Klemmantriebsendplatte und einem Klemmantriebsverriegelungsblock versehen ist und der Wechselantriebsrahmen von der zweiten Klemmantriebsendplatte weg durch den dritten Klemmständer und mit dem dritten Klemmständer in Schnapppassung, gleitend angeordnet ist; die Klemmantriebsseitenplatte auf einem ersten Klemmschieber sitzt und gleitend montiert ist, der erste Klemmschieber an der Innenwand des Klemmwechselkastens vorgesehen ist; die zweite Klemmantriebsendplatte mit einer ersten Klemmwechselfeder zwischen ihr und dem Klemmwechselkasten montiert ist, wobei die erste Klemmwechselfeder eine Federkraft auf den Klemmwechselantriebsrahmen ausübt, die in Richtung des dritten Klemmständers drückt.
8. Die Drehgestell-Demontagevorrichtung für große Teile von Schienenfahrzeugen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Wechselgewindeteil von der Klemmschraube wegbewegt, bis es nicht mehr mit der Klemmschraube verschraubt ist und der Klemmantriebsverriegelungsblock durch den Anschlagblock hindurchgeht und der Klemmantriebsverriegelungsblock aufgrund des Anschlagblocks nicht in umgekehrter Richtung zurückgezogen werden kann; der Anschlagblock auf dem Anschlagsitz vorgesehen ist, der Anschlagsitz in den Anschlaghülsenschlitz eingerastet und verschiebbar montiert ist, der Anschlaghülsenschlitz in der Anschlaghülse vorgesehen ist, die Anschlaghülse im Anschlaggehäuse montiert ist, die Anschlaghülse und das Anschlaggehäuse auf dem Klemmrahmen montiert sind; Der Anschlagsitz ist mit einem Ende der Anschlagstange verbunden, das andere Ende der Anschlagstange ist mit einer Anschlagfeder versehen, die dann durch den Anschlaggehäuseblock hindurchgeht und mit der Anschlagkraftplatte verbunden ist, die Enden der Anschlagfeder werden gegen den Anschlagsitz bzw. den Anschlaggehäuseblock gedrückt, der Anschlaggehäuseblock wird in das Anschlaggehäuse eingesetzt; Die Anschlagkraftplatte tritt an einem Ende zwischen der Radialdruckplatte und dem ersten Klemmständer ein, und die Radialdruckplatte bewegt sich in Richtung des ersten Klemmständers, wenn sie zurückgesetzt wird, um die Anschlagkraftplatte zu berühren und die Anschlagkraftplatte in Bewegung zu setzen, wobei die Anschlagkraftplatte den Anschlagsitz mit Hilfe der Anschlagstange unter Überwindung der Federkraft der Anschlagfeder vom Klemmantriebsverriegelungsblock wegtreibt, bis der Anschlagblock vom Klemmantriebsverriegelungsblock getrennt wird.
9. Die Drehgestell-Demontagevorrichtung für große Teile von Schienenfahrzeugen nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Transferrahmen ferner eirr/504145 Hebeantriebsmodul umfasst, wobei das Hebeantriebsmodul verwendet wird, um den Betrieb des Gabelstaplermechanismus zu steuern; Das Hebeantriebsmodul umfasst einen Antriebsschlitten, ein Kupplungsgetriebe, der Antriebsschlitten und der Antriebsschieber rasten ineinander ein und können gleitend zusammengefügt werden, der Antriebsschieber ist auf einer optischen Antriebswelle und einer Antriebsschraube montiert, der Antriebsschieber kann axial gleitend mit der optischen Antriebswelle zusammengefügt werden, zusammengefügt mit der Antriebsschraube durch Eindrehen; die optische Antriebswelle und die Antriebsschraube sind auf dem Antriebsschlitten und dem Kupplungsgetriebe montiert; der Antriebsschlitten ist mit der Hebeantriebswelle des Gabelstaplermechanismus verbunden; Die Antriebsschraube ist mit dem Kettenrad zusammengebaut, nachdem sie aus dem Antriebsschlitten an einem Ende weg vom Kupplungsgetriebe herausgetreten ist, das Kettenradgehäuse wird mittels einer externen Antriebsbaugruppe angetrieben, wobei die externe Antriebsbaugruppe einen beweglichen Rahmen für den externen Antrieb, einen festen Rahmen für den externen Antrieb, einen externen Antriebsmotor, eine Kette, eine optische Welle für den externen Antrieb umfasst, wobei die optische Welle für den externen Antrieb mit dem beweglichen Rahmen für den externen Antrieb an einem Ende und einer externen Antriebsfeder am anderen Ende zusammengebaut ist, nachdem sie aus dem festen Rahmen für den externen Antrieb herausgetreten ist, wobei die externe Antriebsfeder eine Federkraft auf den beweglichen Rahmen für den externen Antrieb ausübt, die verhindert, dass er sich in Richtung des festen Rahmens für den externen Antrieb bewegt; der bewegliche Rahmen für den externen Antrieb ist mit einer Kette ausgestattet, die Kette ist um mindestens zwei Kettenwellen gewickelt und eine der Kettenwellen ist mit einem ersten externen Antriebszahnrad ausgestattet, das erste externe Antriebszahnrad greift in ein zweites externes Antriebszahnrad ein, das zweite externe Antriebszahnrad ist mit dem externen Antriebsmotor ausgestattet und der externe Antriebsmotor ist mit dem beweglichen Rahmen für den externen Antrieb ausgestattet.
10. Die Drehgestell-Demontagevorrichtung für große Teile von Schienenfahrzeugen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsschraube an einem Ende des Kupplungsgetriebes mit einem Hebekraftzahn ausgestattet ist, wobei der Hebekraftzahn wahlweise in Eingriff mit einem ersten Kupplungszahn oder einem dritten Kupplungszahn antreibbar ist, wobei der erste Kupplungszahn in Eingriff mit einem zweiten Kupplungszahn antreibbar ist, der zweite Kupplungszahn mit dem zweiten Kraftzahn in Eingriff gebracht werden kann und der dritte Kupplungszahn gleichzeitig mit dem Hebekraftzahn und dem zweiten Kraftzahn in Eingriff gebracht werden kann; der erste Kupplungszahn, der zweite Kupplungszahn und der dritte Kupplungszahn jeweils an der Kupplungsträgerplatte des Kupplungsträgers angebracht sind und der zweite Kraftzahn an der optischen Antriebswelle angebracht ist; Der Kupplungsträger ist auf der optischen Kupplungswelle montiert und kann axial mit ihr gleiten, die Enden der optischen Kupplungswelle sind jeweils mit dem Kupplungsgetriebe und der Transferbasis montiert, die optische Kupplungswelle ist mit einer Kupplungsfeder auf dem Teil montiert, der sich zwischen der Transferbasis und dem Kupplungsträger befindet; das Kupplungsgetriebe ist außerdem mit einer Kupplungsschraube mittels eines Gewindes versehen, wobei die Kupplungsschraube an einem Ende in das Kupplungsgetriebe eingepasst und gegen den Kupplungsträger gedrückt wird, während das andere Ende außerhalb des
Kupplungsgetriebes liegt und mit dem Kupplungsgriff verbunden ist; LU504145 Die optische Antriebswelle ist ferner mit einem ersten Antriebszahn versehen, der erste Antriebszahn steht mit einer Zahnstange in Eingriff, die Zahnstange ist mit einer Zahnstangenplatte versehen und die Zahnstange sitzt in einem Führungssitz und kann gleitend montiert werden, der Führungssitz ist in einem Kupplungsgetriebe montiert, die Zahnstangenplatte ist mit einem Ende einer Zahnstangenfeder montiert, das andere Ende der Zahnstangenfeder ist mit einer Transferbasis montiert und die Zahnstangenfeder übt einen Druck auf die Zahnstange weg von der Transferbasis aus; der erste Kraftzahn ist ein unidirektionales Zahnrad, dessen Drehrichtung so ist, dass die Lenkung des ersten Kraftzahns angetrieben wird, wenn die Zahnstange nach oben bewegt wird, und die Sperrrichtung so ist, dass die Lenkung des ersten Kraftzahns angetrieben wird, wenn die Zahnstange nach unten bewegt wird; Die Zahnstange ist außerdem mit Zahnstangenwalzen versehen, wobei die Zahnstangenwalze nach dem Eindringen in den Walzenschlitz gegen die Unterseite der Schwinge gedrückt werden, wobei das Ende der Schwinge in der Nähe des Walzenschlitzes gelenkig mit dem Kupplungsgetriebe verbunden ist und der Walzenschlitz am Kupplungsgetriebe vorgesehen sind; die Schwinge ist an dem von dem Walzenschlitz abgewandten Ende mit einem Pedal versehen, und dieses Ende der Schwinge wird auch gegen ein Ende einer Federplatte gedriickt, andere Ende der Federplatte ist an der Transferbasis befestigt; die Federplatte ist elastisch und dient dazu, eine Federkraft auf das Ende des mit dem Pedal versehenen Schwinge auszuüben, die verhindert, dass dieser sich in Richtung der Transferbasis dreht.
LU504145A 2023-03-07 2023-05-06 MR-BASIERTE DREHGESTELL-DEMONTAGEVORRICHTUNG FÜR GROßE TEILE VON SCHIENENFAHRZEUGEN LU504145B1 (de)

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