LU101956B1 - Kreiselpumpe - Google Patents

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LU101956B1
LU101956B1 LU101956A LU101956A LU101956B1 LU 101956 B1 LU101956 B1 LU 101956B1 LU 101956 A LU101956 A LU 101956A LU 101956 A LU101956 A LU 101956A LU 101956 B1 LU101956 B1 LU 101956B1
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LU
Luxembourg
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cooling jacket
pump
space
centrifugal pump
jacket space
Prior art date
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LU101956A
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English (en)
Inventor
Raeder Dino
Johannes Reuschel
Kocjan Adrian
Olaf Klare
Wolfgang Geier
Benjamin Wegner
Original Assignee
Wilo Se
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/08Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use
    • F04D13/086Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use the pump and drive motor are both submerged
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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    • F04D29/5806Cooling the drive system

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Kreiselpumpe mit einem Motorgehäuse (1) mit einem in dem Motorgehäuse (1) angeordneten Antriebsmotor (3) und einem an dem Motorgehause (1) angeordneten einen Pumpenraum (4) ausbildenden Pumpengehäuse (2) mit einem in dem Pumpenraum (4) angeordneten und von dem Antriebsmotor (3) antreibbaren Laufrad (5) zum Fördern eines Fluids, wobei das Motorgehäuse (1) koaxial außen von einem einen Kühlmantelraum (6) ausbildenden Kühlmantel (7) umgeben ist, welcher Kühlmantelraum (6) einen aus dem Pumpenraum (4) in den Kühlmantelraum (6) mündenden Kühlmanteleinlass (8) aufweist., durch welchen von dem Laufrad (5) gefördertes Fluid in den Kühlmantelraum (6) einströmbar ist, und der Kühlmantelraum (6) einen innerhalb des Pumpengehäuses (2) und außerhalb des Pumpenraums (4) mündenden Kühlmantelauslass (10) aufweist, durch welchen das Fluid aus dem Kühlmantelraum (6) ausströmbar ist.

Description

Kreiselpumpe .
Technisches Gebiet | Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit einem Motorgehäuse mit einem in dem Mo- | torgehäuse angeordneten Antriebsmotor und einem an dem Motorgehäuse angeordneten | einen Pumpenraum ausbildenden Pumpengehäuse mit einem in dem Pumpenraum ange- | ordneten und von dem Antriebsmotor antreibbaren Laufrad zum Fördern eines Fluids, wo- | bei das Motorgehäuse koaxial außen von einem einen Kühlmantelraum ausbildenden | Kühlmantel umgeben ist, welcher Kühlmantelraum einen aus dem Pumpenraum in den | Kühlmantelraum mündenden Kühlmanteleiniass aufweist, durch welchen von dem Laufrad | gefordertes Fluid in den Kühlmantelraum einströmbar ist. Die Erfindung betrifft ferner | eine Verwendung der Kreiselpumpe als Schmutzwasser und/oder Abwasser-Tauchpumpe | oder in einer Hebeanlage. | Hintergrund der Erfindung | Wasserdichtgekapselte Tauchmotoren finden insbesondere in Schmutzwasser und/oder | Abwasser-Tauchpumpen oder in Hebeanlagen Verwendung. Gegenüber Normmotoren | besitzen solche wasserdichtgekapselten Tauchmotoren keine einfache aktive Kithlung mit- | tels eines Luftstroms. Ublicherweise wird die Verlustleistung des Tauchmotors durch pas- .
sive Kühlung über das ihn umgebende Medium abgeführt. Fine Aufstellung des Tauchmo- .
tors in Luft bedingt insofern geringe Betriebszeiten oder Leistungsausbeuten bzw. einen | relativ hohen Einsatz aktiver Materialien wie Kupfer oder Eisen. Um unter diesen Aspek- | ten wirtschaftliche Lösungen zu generieren, kommen ôlgefüllte Motoren, ôlgefüllte Moto- | ren mit interner Kühlung oder trockene Motoren mit externer, geschlossener Umlaufkiih- | lung oder offener Mantelstromkühlung zum Einsatz. | Bei der Mantelstromkiihlung wird der Gesamtvolumenstrom bzw. nur ein Teilvolumen- |! strom zum Kühlen des Motors in den Kühlmantel eingeleitet, was jedoch zu Problemen |
LU101956 | und insbesondere zur Reduzierung der Betriebssicherheit führen kann. Denn durch den ; Kühlmantelraum geförderte Feststoffe können über die Zeit zur Sedimentation des Kühl- | mantelraums insbesondere bei Abwasserpumpen führen. | Beschreibung der Erfindung | Ausgehend von dieser Situation ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Krei- | selpumpe anzugeben, die durch eine verbesserte Betriebssicherheit gekennzeichnet ist. | | Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. | Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteranspriichen angegeben. | Demnach wird die Aufgabe gelöst durch eine Kreiselpumpe mit einem Motorgehäuse mit | einem in dem Motorgehäuse angeordneten Antriebsmotor und einem an dem Motorgehäu- | se angeordneten einen Pumpenraum ausbildenden Pumpengehäuse mit einem in dem Pum- | penraum angeordneten und von dem Antriebsmotor antreibbaren Laufrad zum Fördern | eines Fluids, wobei | das Motorgehäuse koaxial außen von einem einen Kühlmantelraum ausbildenden .
Kühlmantel umgeben ist, welcher Kühlmantelraum einen aus dem Pumpenraum in den | Ktühlmantelraum miindenden Kühlmanteleinlass aufweist, durch welchen von dem Laufrad . gefôrdertes Fluid in den KühIlmantelraum einstrômbar ist, und | der Kühlmantelraum einen innerhalb des Pumpengehäuses und außerhalb des Pum- | penraums mündenden Kühlmantelauslass aufweist, durch welchen das Fluid aus dem |! Kithlmantelraum ausstrômbar ist. | Ein wesentlicher Punkt der Erfindung ist demnach, dass das Fluid nach Durchstrômen des . Kühlmantelraums nach Kühlen des Antriebsmotors nicht in den Pumpenraum, beispiels- | weise nicht in einem Raum hinter dem Laufrad und/oder einem Randseitenraum des Lauf- | rads wie aus dem Stand der Technik bekannt, sondern außerhalb des Pumpenraums aus- | strömt. Eine Kühlmantelrückstrômung erfolgt also zurück vor einen Saugmund der Krei- | selpumpe beispielsweise in einen Saugkorb der Kreiselpumpe vor dem Pumpenraum. |
LU101956 | Durch die vorgeschlagene Rückführung des Fluids als Kühlvolumenstrom aus dem Pum- | penraum hinaus wird ein Eintrag von Feststoffen in den Randseitenraum wirksam mini- | miert und somit die Betriebssicherheit der Kreiselpumpe deutlich gesteigert, da derart ein | Blockieren des Laufrades reduziert wird. Gleichsam wird eine Sedimentation des Kühl- | mantelraums über die Zeit verringert oder sogar vollständig vermieden, da durch den | Kühlmantelraum geförderte Feststoffe durch den Kühlmantelauslass insbesondere in den | Saugmund der Kreiselpumpe forderbar sind. |! Gerade bei Abwasserpumpen ist ein sicherer Betrieb mit einer Kühlmantelraumkühlung | nur gewährleistet, wenn in den Pumpenraum immer ein Luftwassergemisch zurückgeführt | wird. Sofern die Rückführung des Fluids als Kühlmediums konstruktiv so ausgeführt wird, | dass nach einem Einschalten des Antriebsmotors zuerst nur Luft in den Pumpenraum ge- | drückt wird, kann es zum AbreiBen eines Fluidfôrderstroms kommen. Das Abreißen ge- | schieht insbesondere dann, wenn die im Kiülhlmantel befindliche Luft durch das zustrô- | mende Fluid komprimiert wird und in der Folge schlagartig in den Pumpenraum entweicht. | Bei der vorgeschlagenen Losung wird dieses Problem dadurch eliminiert, dass das Fluid .
aus dem Kiihlmantel nicht in den Pumpenraum sondern außerhalb diesen entweicht. Mit | anderen Worten ist ein Riicklauf des Fluids so gestaltet, dass das Laufrad stets mit genii- ; gendem Fluid beaufschlagt ist und ein plôtzlicher Eintrag von Luft vermieden wird. | | Als Kreiselpumpe wird im Allgemeinen eine Stromungsmaschine bezeichnet, die eine | Drehbewegung und dynamische Kräfte zur Förderung überwiegend von Flüssigkeiten als | Fluid nutzt. Neben einer tangentialen Beschleunigung des Fluids, auch Medium genannt, | wird in radialer Strömung auftretende Fliehkraft zur Förderung genutzt, so dass Kreisel- .
pumpen ebenso als Zentrifugalpumpen bezeichnet werden. Im regulären Betrieb der Krei- | selpumpe ist das Motorgehäuse bevorzugt oberhalb des Pumpengehäuses angeordnet, mit | diesem ortsfest verbunden und/oder einteilig gestaltet. Das Fluid umfasst bevorzugt Was- .
ser oder ein sonstiges flüssiges Medium wie beispielsweise Abwasser. Das Fluid kann | Feststoffe wie beispielsweise Verunreinigungen jeglicher Art, insbesondere Fäkalien, Se- .
— dimente, Dreck, Sand, oder auch kleinere Holz-, Gestrüpp-, Textilien- oder Lappenteile | oder dergleichen umfassen. Das Laufrad ist bevorzugt vollständig in dem Pumpenraum . angeordnet. |
LU101956 | Das Motorgehäuse und/oder der Kühlmantel kann eine zylinderartige Form umfassen, wel- 7 che konisch weg vom Pumpengehäuse zulaufen kann. Bevorzugt ist das Motorgehäuse | und/oder der Kühlmantelraum aus Metall, insbesondere aus Edelstahl, und/oder das Pum- | pengehäuse aus Kunststoff gestaltet. Bevorzugt umgibt der Kühlmantelraum das Motorge- | häuse wenigstens zum Teil und insbesondere vollständig, besonders bevorzugt entlang | einer Mantelfläche des Motorgehäuses. Der Kühlmanteleinlass ist bevorzugt in einem | Druckabgang des Pumpengehäuses und/oder derart in dem Pumpengehäuse angeordnet, | dass eine Rotationsbewegung des Laufrads Fluid in den Kühlmantelraum einstrômen lässt | und/oder pumpt. Der Kühlmantelraum ist bevorzugt bis auf den Kühlmanteleinlass und den . Kühlmantelauslass fluiddicht geschlossen. : Nach einer bevorzugten Weiterbildung mündet der Kühlmantelauslass in einem Ansaugbe- | reich des Laufrades vor dem Pumpenraum und/oder mündet der Kühlmantelauslass an- | strômseitig vor dem Pumpenraum. Eine Rückführung des Fluids erfolgt also nicht hinter | das Laufrad wie bei den aus dem Stand der Technik bekannten Ausgestaltungen, sondern | in jedem Fall auBerhalb des das Laufrad aufweisenden Pumpenraums, insbesondere wie | durch die Weiterbildung vorgeschlagen vor den Pumpenraum, was eine Gefahr des Abrei- .
Bens des Fluidfôrderstroms eliminiert oder zumindest merklich reduziert. | Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung ist der Kühlmanteleinlass in einem | Uberdruckbereich des Pumpenraums angeordnet und/oder ist der Kühlmantelauslass in | einem Unterdruckbereich des Pumpengehäuses angeordnet. Der Uberdruckbereich ist be- | vorzugt hinter dem Laufrad in dem sogenannten Randseitenraum des Pumpenraums vorge- | sehen. Der Unterdruckbereich ist bevorzugt in einem Ansaugbereich des Pumpengehäuses | vor dem Pumpenraum vorgesehen. Durch einen Differenzdruck zwischen Kühlmantelein- , lass, an dem aufgrund der Rotationsbewegung des Laufrads Überdruck entsteht, und | Kühlmantelauslass, mit demgegenüber geringerem Unterdruck, strömt Fluid durch den | Kühlmantel vom Kiihlmanteleinlass zum Kühlmantelauslass zum Kühlen des Antriebsmo- | tors. |
LU101956 | Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist das Pumpengehäuse einen anstrôm- . seitig vor dem Pumpenraum vorgesehenen Saugkorb auf, wobei der Kühlmantelauslass .
von dem Saugkorb verdeckt ist. Der Saugkorb kann als eine gitterartige Ausgestaltung | gestaltet sein und unterhalb einer Bodenplatte des Pumpengehäuses vorgesehen sein, Teil | der Bodenplatte und/oder des Pumpengehäuses sein und/oder einstückig mit diesen gestal- | tet sein. Derart befindet sich der Saugkorb in dem Ansaugbereich und/oder Unterdruckbe- | reich der Kreiselpumpe. ; Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung weist die Kreiselpumpe ein in dem | Kiihlmantelraum vorgesehenes Rohr auf, welches einerseits an einem ersten Ende des | Kühlmantelraums in den Kühlmantelauslass mündet, sich achsparallel zu einer Achse des | Laufrades bis hin zu einem zu dem ersten Ende entgegengesetzten zweiten Ende des | Kühlmantelraums erstreckt und andererseits an dem zweiten Ende in den Kühlmantelraum | miindet. Bevorzugt ist das Rohr an dem zweiten Ende zum Ausbilden einer zirkularen .
Strömung gebogen, beispielsweise mit einem Radius von 28 mm über 15, 30 oder 45 Grad | oder mehr Grad. Das Rohr ist bevorzugt aus Metall, insbesondere aus Edelstahl ausgefiihrt. | Bevorzugt bildet das erste Ende den Kithlmantelauslass aus. Das Rohr weist bevorzugt | einen Durchmesser von 8, 10 oder 12 mm auf. Im regulären Betrieb ist das erste Ende be- | vorzugt an einem unteren Rand des Kithlmantels dem Motorgehäuse zugewandt und das .
zweite Ende bevorzugt an einem oberen Rand des Kühlmantels dem Motorgehäuse abge- | wandt. Kühimantelauslass und Rohr können einstiickig ausgebildet sein. Ebenso kann der | Kühlmantelauslass in das Pumpengehäuse eingefügt sein, beispielsweise durch Fräsen, in | welches das Rohr einsteckbar ist. ; Ferner kann ein in dem Kühlmantelraum vorgesehenes Kühlmanteleinlassrohr vorgesehen | sein, welches einerseits an einem ersten Ende des Kithlmantelraums in den Kühlmantelein- | lass miindet, sich achsparallel zu einer Achse des Laufrades bis hin zu einem zu dem ersten | Ende entgegengesetzten zweiten Ende des Kühlmantelraums erstreckt und andererseits an | dem zweiten Ende in den Kühlmantelraum mündet. Kühimanteleinlass und Kühlmantelein- | lassrohr können einstückig ausgebildet sein. Ebenso kann der Kühlmanteleinlass in das | Pumpengehäuse eingefügt sein, beispielsweise durch Fräsen, in welches das Kühlmante- ; leinlassrohr einsteckbar ist. |
LU101956 |
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist das Rohr an dem ersten Ende in dem | Kühlmantelraum eine erste Entlüftungsäffnung auf.
Durch die erste Entlüftungsôffnung ; können Feststoffe größerer Dichte und/oder Gewicht abgeführt werden.
Ferner wird durch | die erste Entlüftungsôffnung die Betriebssicherheit der Kreiselpumpe verbessert, da auf- : grund der ersten Entlüftungsôffnung Luft nicht schlagartig in das Pumpengehäuse entwei- ;
chen kann.
Die erste Entlüftungsäôffnung weist bevorzugt einen Durchmesser von 3, 4, 5, 6, ;
7 oder 8 mm auf.
Weiter bevorzugt weist das Rohr an dem ersten Ende zwei gegeniiberlie- | gend vorgesehene erste Entlüftungsöffnungen auf.
Die erste Entlüftungsöffnung kann als |
Querbohrung gestaltet sein. | Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung ist das Rohr an dem zweiten Ende gebo- | gen, erstreckt sich achsparallel bis hin zu dem ersten Ende zurtick und miindet anderseits | an dem ersten Ende in den Kühlmantelraum.
Das Rohr ist an dem zweiten Ende bevorzugt | um 180 Grad oder annähernd um 180 Grad gebogen.
An dem ersten Ende ist das Rohr zum | Ausbilden einer zirkularen Strömung bevorzugt gebogen, beispielsweise mit einem Radius ;
von 28 mm über 15, 30, 45 oder 60 Grad.
Das Rohr kann sich ebenso annähernd achsparal- | lel, beispielsweise um einige Grad verschwenkt, bis hin zu dem ersten Ende zuriickerstre- | cken. | Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist in dem gebogenen Bereich eine zweite | Entlüftungsöffnung vorgesehen.
Durch die zweite Entlüftungsöffnung können Feststoffe . geringerer Dichte und/oder Gewicht abgeführt werden.
Ferner kann durch die zweite Ent- . lüftungsôffnung der Kühlmantel prozesssicher entliiftet werden und es kann verhindert A werden, dass der Kühlmantel bei in dem Kühlmantel absinkendem Fluidniveau nicht über | den Kühlmantelauslass leer gesaugt wird.
Die zweite Entlüftungsôffnung weist bevorzugt | einen Durchmesser von 3, 4, 5, 6, 7 oder 8 mm auf.
Die zweite Entlüftungsôffnung kann | als Querbohrung gestaltet sein.
Weiter bevorzugt weist das Rohr zwei gegenüberliegend | vorgesehene zweite Entlüftungsôffnungen auf. | Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung weist die Kreiselpumpe ein zweites in | dem Kühlmantelraum vorgesehenes Rohr auf, welches an dem ersten Ende des Kühlman- |
LU101956 : telraums einerseits in den Kühlmantelauslass und andererseits in den Kühlmantelraum / mündet. Bevorzugt ist das zweite Rohr einstückig mit dem Kühlmantelauslass gestaltet. Zu ; diesem Zweck kônnen zwei Kühlmantelauslässe vorgesehen sein, welche nebeneinander | benachbart angeordnet sein können. Ebenso kann das zweite Rohr in den Kühlman- .
telausass einsteckbar gestaltet sein. Durch das zweite Rohr können Partikel größerer Dichte . im unteren Bereich des Kühlmantels abgeführt werden. Ferner wird durch das zweite Rohr | die Betriebssicherheit der Kreiselpumpe verbessert, da aufgrund des zweiten Rohrs Luft .
nicht schlagartig in das Pumpengehäuse entweichen kann. Das zweite Rohr ist bevorzugt ; kürzer als das erste Rohr gestaltet. Das zweite Rohr weist bevorzugt einen Durchmesser | von 8, 10 oder 12 mm auf. | Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist die Kreiselpumpe als Tauchpumpe oder als He- | beanlage ausgeführt. Als Tauchpumpewird eine transportable oder stationär eingebaute . Kreiselpumpe verstanden, die in die zu fôrdernde Flüssigkeit als Fluid eingetaucht wird. .
Tauchpumpen finden insbesondere in der Wasserversorgung und in der Abwasserentsor- | gung Verwendung. Tauchpumpen dienen unter Anderem zum Fördern grob verunreinigten . Fluids, wie insbesondere Abwasser oder Schmutzwasser aber auch für andere fluide Medi- .
en, mit einem hohem Feststoffanteil wie beispielsweise Steinen, Geröll und Ahnlichem. | Als Laufradformen finden insbesondere Freistromrad, Einkanalrad, Mehrkanalrad, Diago- | nalrad, Schraubenrad und Propellerrad Verwendung. Als Hebeanlagen werden automatisch 0 arbeitende Anlagen verstanden, die Abwasser, das unter einer Rückstauebene anfällt, rück- | stausicher ableiten oder auf ein hôherliegendes Niveau pumpen. Die Abwasserhebeanlage , wird in der Regel an einem tiefsten Punkt in einem Keller entweder frei oder in einer Gru- be aufgebaut, oder in einem Schacht, einem sogenannten Pumpensumpf, untergebracht. | Die Aufgabe der Erfindung wird weiterhin gelöst durch eine Verwendung einer Kreisel- | pumpe wie zuvor beschrieben als Schmutzwasser und/oder Abwasser-Tauchpumpe oder in : einer Hebeanlage. Darüber hinaus lässt sich die Kreiselpumpe auch für eine Trinkwasser- | anlage oder sonstige Fluid-fôrdernde Anwendungen verwenden, wobei hier nicht genannte | Anlagenarten umfasst sein können. Schmutzwasser- und/oder Abwasser-Tauchpumpen | dienen insbesondere zum Abpumpen von verdrecktem Wasser beispielsweise von Hoch- | wasser, in überfluteten Baugruben, in Waschküchen, in schlammigen Gruben, in Biotopen |
LU101956 | und/oder von Gartenteichen, von Sickerschächten sowie in Kellern, uns insbesondere zum Ë Pumpen von Fluiden wie Wasser mit verschiedenen Verunreinigungsgraden wie bei- | spielsweise Steine, Schlamm oder Gerôll. | Insbesondere der Eintrag von Steinchen als Feststoffe in den Randseitenraum kann bei aus ; dem Stand der Technik bekannten Schmutzwasserpumpen zu häufigem Blockieren des ; Laufrads führen und die Betriebssicherheit deutlich herabsetzen. Durch die vorgeschlagene |; Verwendung lässt sich langfristig ein hoher Wirkungsgrad der Schmutzwasser- und/oder | Abwasser-Tauchpumpe sicherstellen, da das vorgenannte Problem wie ebenso bei einer ’ Hebeanlage eliminiert wird. Bei einer Hebeanlage lässt sich bei der vorgeschlagenen Lô- . sung auf aus dem Stand der Technik bekannten Entlüftungsleitungen auBerhalb des Kühl- : mantels verzichten und die Entlüftung des Kühlmantels durch die vorgeschlagene Lösung | bewerkstelligen. | Kurze Beschreibung der Zeichnungen | Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen an- | hand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. | In den Zeichnungen zeigen | Fig. 1 eine schematische teilgeôffnete Seitansicht einer Kreiselpumpe als Schmutzwasser- | pumpe gemäß einem bevorzugten Ausfithrungsbeispiel der Erfindung, .
Fig. 2 eine Schnittansicht eines unteren Teils der Kreiselpumpe gemäß Fig. 1, | Fig. 3 links eine schematische teildursichtige Kreiselpumpe als Teil einer Hebeanlage | sowie rechts eine Schnittansicht der Kreiselpumpe als Teil einer Hebeanlage gemäß | einem weiteren bevorzugten Ausfithrungsbeispiel der Erfindung, und |
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Fig. 4 eine Schnittansicht eines unteren Teils einer Kreiselpumpe als Abwasserpumpe | gemäß einem weiteren bevorzugten Ausfithrungsbeispiel der Erfindung. | Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbespiele ) Fig. 1 zeigt eine schematische teilgeöffnete Seitansicht in Querrichtung einer Kreiselpum- | pe als Schmutzwasserpumpe gemäß einem bevorzugten Ausfithrungsbeispiel der Erfin- | Die Kreiselpumpe weist ein Motorgehäuse 1 aus Edelstahl auf, welches auf einem Pum- | pengehäuse 2 aus Kunststoff aufgesetzt ist. In dem Motorgehäuse 1 ist ein Antriebsmotor | 3, in Fig. 3 gezeigt, vorgesehen, welcher über eine in Fig. 3 gezeigte senkrecht stehende | Welle ein in einem vom dem Pumpengehäuse 2 ausgebildeten Pumpenraum 4 vorgesehe- | nes Laufrad 5 zum Fördern von Wasser als Fluid antreibt. Das zylinderartige Motorgehäu- | se 1 ist koaxial außen an seiner Mantelfläche umlaufend von einem einen Kühlmantelraum .
6 ausbildenden zylinderartigen Kithlmantel 7 umgeben. Der Kühlmantel 7 ist in der Zeich- | nungsebene mittig geöffnet dargestellt, um einen teilweisen Einblick in den Kühlmantel- | raum 6 zu gewähren. | | In dem Kühlmantelraum 6 ist einerseits ein rohrartiger Kühlmanteleinlass 8 vorgesehen, | der aus dem Pumpenraum 4 in den Kühlmantelraum 6 mündet. Der Kühlmanteleinlass 8 : mündet in dem Pumpenraum 4 in einem Überdruckbereich des Pumpenraums 4 in einen . sogenannten Randseitenraum 9, so dass das Laufrad beim Rotieren Fluid durch den Kühl- | manteleinlass 8 in den Kiithlmantelraum 6 hineinfôrdert. Der rohrartige Kühlmanteleinlass | 8 setzt sich über ein Edelstahlrohr 10 von dem Pumpenraums 4 zunächst in der Zeich- | nungsebene vertikal nach oben in den Pumpenraum 4 fort und knickt in dem Kühlmantel- .
raum 6 zum Ausbilden einer zirkularen Strömung zu seinem Ende hin mit einem Radius | von 28 mm über 60° gebogen ab. | Zum Rückführen des derart in den Kühlmantelraum 6 geförderten Fluids ist andererseits | ein Kühlmantelauslass 11 vorgesehen, der sich in dem Kühlmantelraum 6 parallel zu dem .
LU101956 Ÿ Edelstahlrohr 10 bzw. dem rohrartigen Kühlmanteleinlass 8 erstreckt. Der Kühlmantelaus- | lass 11 mündet innerhalb des Pumpengehäuses 2 jedoch außerhalb des Pumpenraums 4, Î nämlich in einem Ansaugbereich des Laufrades 4 anstrômseitig und derart in einem Unter- , druckbereich vor dem Pumpenraum 4. Ein anstrômseitig vor dem Pumpenraum 4 vorgese- | hener Saugkorb 12 verdeckt den Kiithlmantelauslass 11, wie auch aus der eine Schnittan- | sicht in Längsrichtung eines unteren Teils der Kreiselpumpe gemäß Fig. 1 zeigenden Fig. 2 . ersichtlich ist. Durch die Rückführung des Fluids aus dem Pumpenraum 4 hinaus wird ein | Eintrag von Feststoffen in den Randseitenraum 9 minimiert und die Betriebssicherheit der . Kreiselpumpe verbessert. | Wie insbesondere auf Fig. 1 ersichtlich, ist in dem Kühlmantelraum 6 ein ebenso aus Edel- .
stahl bestehendes Rohr 13 vorgesehen, welches an einem ersten Ende des Kühlmantel- : raums 6 in den Kühlmantelauslass 9 mündet bzw. sich von diesem von dem Kiihlmantel- ; auslass 9 in den Kühlmantelraum 6 fortsetzt. Das Rohr 13 erstreckt sich in dem Kühlman- .
telraum 6 achsparallel zu einer Achse des Laufrades 4 in der Zeichnungsebene senkrecht : nach oben bis hin zu einem zu dem ersten Ende entgegengesetzten zweiten Ende des . Kühlmantelraums 6 und mündet an dem zweiten Ende in den Kühlmantelraum 6. Das Rohr ; 13 knickt an dem zweiten Ende ebenso mit einem Radius von 28 mm über 60 Grad gebo- | gen ab. An dem ersten Ende weist das Rohr 13 eine erste Entlüftungsôffnung 14 mit einem | Durchmesser von 6 mm zum Abführen von Feststoffen größerer Dichte und/oder Gewicht | auf. ! Fig. 3 zeigt links eine schematische teildurchsichtige Kreiselpumpe als Teil einer Hebean- : lage sowie rechts eine Schnittansicht der Kreiselpumpe als Hebeanlage gemäß einem wei- .
teren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in der Figur links zu erkennen, . ist das Rohr 13 an dem zweiten Ende um 180 Grad gebogen und erstreckt sich achsparallel | zurück bis hin zu dem ersten Ende. An dem ersten Ende mündet das Rohr 13 in den Kühl- | mantelraum 6 und knickt wiederum mit einem Radius von 28 mm über 60 Grad gebogen ' ab. In dem gebogenen Bereich ist eine zweite Entlüftungsöffnung 14 zum Abführen von | Feststoffen geringer Dichte und/oder Gewicht vorgesehen. |
LU101956 | Schließlich zeigt Fig. 4 eine Schnittansicht eines unteren Teils einer Kreiselpumpe als Ab- | wasserpumpe gemäß einem weiteren bevorzugten Ausfithrungsbeispiel der Erfindung. Ne- | ben dem Rohr 13 ist ein zweite Rohr 16 in dem Kühlmantelraum vorgesehen, welches an A dem ersten Ende des Kiïhlmantelraums 6 einerseits in den Kühlmantelauslass 11 und ande- | Terseits in den Kühlmantelraum 6 mündet. Das zweite Rohr 16 erstreckt sich parallel zu ) dem Rohr 13, ist jedoch kürzer. Für das Rohr 13 und das zweite Rohr 16 ist ein jeweiliger ; Kühlmantelauslass 11 vorgesehen. Durch das kürzere zweite Rohr 16 wird ausreichend ; Fluid zurück in das Pumpengehäuse 2 gefördert, so dass die Gefahr eines schlagartigen | AbreiBens des Fluidstroms im Pumpenraum 4 gebannt ist. Das Edelstahlrohr, das Rohr 13 f sowie das zweite Rohr 16 weisen jeweils einen Durchmesser von 8 mm auf. ' Durch die beschriebene Rückführung des Fluids aus dem Pumpenraum 4 hinaus wird ein ; Eintrag von Feststoffen in den Randseitenraum 6 reduziert, wodurch sich die Betriebssi- | cherheit der Kreiselpumpe verbessert, da derart ein Blockieren des Laufrades 5 durch an- |; sonsten hin zum Laufrad 5 hin geförderte Feststoffe reduziert wird. Gleichsam wird eine | Sedimentation des Kiïhlmantelraums 6 über die Zeit verringert oder sogar vollständig ver- | mieden, da durch den Kühlmantelraum 6 geförderte Feststoffe durch den Kühlmantelaus- .
lass 11 insbesondere in einen Saugmund der Kreiselpumpe fôrderbar sind. | Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind lediglich Beispiele, die im Rahmen der An- . sprüche auf vielfältige Weise modifiziert und/oder ergänzt werden kônnen. Jedes Merkmal, .
das für ein bestimmtes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, kann eigenständig oder in | Kombination mit anderen Merkmalen in einem beliebigen anderen Ausführungsbeispiel , genutzt werden. Jedes Merkmal, dass für ein Ausführungsbeispiel einer bestimmten Kate- | gorie beschrieben wurde, kann auch in entsprechender Weise in einem Ausführungsbei- | spiel einer anderen Kategorie eingesetzt werden. |
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Bezugszeichenliste Ë Motorgehäuse 1 | Pumpengehäuse 2 |
Antriebsmotor 3 | Pumpenraum 4 | Laufrad 5 , Kiihlmantelraum 6 ' Kühlmantel 7 |
Kiihlmanteleinlass 8 | Randseitenraum 9 : Edelstahlrohr 10 ‘ Kühlmantelauslass 11 | Saugkorb 12 |
Rohr 13 ; Erste Entlüftungsäffnung 14 ' Zweite Entlüftungsôffnung 15 ‘ Zweiten Rohr 16 |

Claims (11)

Patentansprüche |
1. Kreiselpumpe mit einem Motorgehäuse (1) mit einem in dem Motorgehäuse (1) ange- | ordneten Antriebsmotor (3) und einem an dem Motorgehäuse (1) angeordneten einen | Pumpenraum (4) ausbildenden Pumpengehäuse (2) mit einem in dem Pumpenraum (4) | angeordneten und von dem Antriebsmotor (3) antreibbaren Laufrad (5) zum Fördern ei- | nes Fluids, wobei | das Motorgehäuse (1) koaxial außen von einem einen Kühlmantelraum (6) aus- | bildenden Kühlmantel (7) umgeben ist, | der Kühlmantelraum (6) einen aus dem Pumpenraum (4) in den Kühlmantelraum | (6) mündenden Kühlmanteleinlass (8) aufweist, durch welchen von dem Laufrad (5) ge- | fördertes Fluid in den Kühlmantelraum (6) einströmbar ist, und | der Kühlmantelraum (6) einen innerhalb des Pumpengehäuses (2) und außerhalb | des Pumpenraums (4) mündenden Kühlmantelauslass (11) aufweist, durch welchen das | Fluid aus dem Kühlmantelraum (6) ausströmbar ist. |
2. Kreiselpumpe nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Kühlmantelauslass (11) | in einem Ansaugbereich des Laufrads (5) vor dem Pumpenraum (4) mündet und/oder der | Kühlmantelauslass (11) anstrômseitig vor dem Pumpenraum (4) mündet. | |
3. Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kühlmantelein- | lass (8) in einem Überdruckbereich des Pumpenraums (4) angeordnet ist und/oder der | Kühlmantelauslass (11) in einem Unterdruckbereich des Pumpengehäuses (3) angeordnet | ist. |
4. Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Pumpengehäuse (2) einen anstrômseitig vor dem Pumpenraum (4) vorgesehenen Saugkorb (12) aufweist | und der Kühlmantelauslass (11) von dem Saugkorb (12) verdeckt ist.
5. Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem in dem Kühl- mantelraum (6) vorgesehenen Rohr (13), welches einerseits an einem ersten Ende des Kühlmantelraums (6) in den Kühlmantelauslass (11) mündet, sich achsparallel zu einer Achse des Laufrads (5) bis hin zu einem zu dem ersten Ende entgegengesetzten zweiten
Ende des Kühlmantelraums (6) erstreckt und andererseits an dem zweiten Ende in den | Kühlmantelraum (6) mündet. |
6. Kreiselpumpe nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Rohr (13) an dem ers- : ten Ende des Kühlmantelraums (6) eine erste Entlüftungsöffnung (14) aufweist. |
7. Kreiselpumpe nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei das Rohr (13) | an dem zweiten Ende gebogen ist, sich achsparallel bis hin zu dem ersten Ende zurück | erstreckt und an dem ersten Ende in den Kühlmantelraum (6) mündet. | ;
8. Kreiselpumpe nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei in dem gebogenen Bereich | eine zweite Entlüftungsôffnung (15) vorgesehen ist. Ë
9. Kreiselpumpe nach einem der vier vorhergehenden Ansprüche, mit einem zweiten in : dem Kiihlmantelraum (6) vorgesehen Rohr (16), welches an dem ersten Ende des Kühl- | mantelraums (6) einerseits in den Kühlmantelauslass (11) und andererseits in den Kühl- : mantelraum (6) mündet. |
10. Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kreiselpumpe | als Tauchpumpe oder als Hebeanlage ausgeführt ist. |
11. Verwendung einer Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Kreiselpumpen- | Ansprüche als Schmutzwasser und/oder Abwasser-Tauchpumpe oder in einer Hebeanla- | ge. |
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