Behälterverschluss
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Behälterverschluss zum Verschliessen eines Behälters ge mäss Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Behälter mit einem solchen Behälterver schluss gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 19.
Stand der Technik
Aus dem Stand der Technik auf dem Gebiet von Kunststoff-Verschlusskappen mit einem Garantiering sind Verschlusskappen bekannt, welche unverlierbar an dem Behälter ge halten sind und dessen Ausgiessöffnung verschliessen. Es sind auch solche Verschluss kappen bekannt, welche zwei Haltebänder aufweisen, welche ein Gewindeteil der Ver schlusskappe mit einem Garantiering der Verschlusskappe verbinden. Die zwei Halte bänder können als ein Scharnier wirken, um welches der Gewindeteil von dem Garan tiering bzw. von dem zu verschliessenden Behälter wegklappbar ist.
Eine solche Verschlusskappe ist aus der EP 2 308 772 A1 bekannt. Die Haltebänder sind C-förmig ausgebildet und besitzen an ihrem Krümmungsmittelpunkt jeweils eine Verschwächung an der das Halteband abgeknickt werden kann. Dadurch wirken die Hal tebänder zusammen als ein Scharnier für das Gewindeteil. Am offenen Rand des Ge windeteils ist ein vorstehendes Stück ausgebildet, welches nach unten vorsteht. In der aufgeklappten Position des Gewindeteils tritt das vorstehende Stück mit dem Haltering des Behälterhalses in Kontakt, welcher Haltering den Garantiering an dem Behälterhals hält. Das vorstehende Stück hält den Gewindeteil in der aufgeklappten Position und ver hindert, dass der Gewindeteil beim Ausschütten eines im Behälter enthaltenen Produk tes hinderlich ist. Beim Trinken aus der Flasche, auf welche die Verschlusskappe aufge setzt ist, ist der Gewindeteil jedoch hinderlich, da er dem Benutzer im Weg ist.
In der US 2018/0370701 A1 ist eine Verschlusskappe offenbart, welche ebenfalls zwei Haltebänder aufweist. Die Enden der Haltebänder sind jedoch alternierend mit dem Ga rantiering und dem offenen Rand des Gewindeteils verbunden, d.h., dass die Enden der Haltebänder, welche mit dem offenen Rand des Gewindeteils und mit dem Garantiering verbunden sind, abwechseln. Dadurch erhält der Gewindeteil eine gewisse Stabilität, wenn er in der Offenposition an dem Flaschenhals gehalten ist. Der Gewindeteil kann
mit seiner Oberseite oder seiner zylindrischen Seitenwand an dem Flaschenhals anlie- gen. Bei dieser Lösung einer unverlierbaren Verschlusskappe ist der Gewindeteil in der Offenposition jedoch noch näher an dem Behälterhals als bei vorstehender Lösung und erweist sich demzufolge beim Trinken aus der Flasche als sehr störend.
Aufgabe der Erfindung
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälterverschluss vorzuschla gen, welcher die vorstehenden Nachteile nicht aufweist; es also ermöglicht, dass der Benutzer möglichst ungehindert aus dem Behälter bzw. der Flasche trinken kann.
Beschreibung
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einem Behälterverschluss zum Verschlies- sen eines Behälters durch die im kennzeichnenden Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale. Weiterbildungen und/oder vorteilhafte Ausführungsvarianten sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das erste, zweite, dritte und vierte Ende in Umgangsrichtung aufeinanderfolgend an dem freien Rand bzw. an dem Garantiering angeordnet sind und dass zwischen dem zweiten und dem dritten Ende die erste Zunge und eine an die erste Zunge angrenzende zweite Zunge mit einem zweiten Zungenende angeordnet sind, wobei die zweite Zunge ein Teil des Garantierings ist und in der Offen position das erste Zungenende mit dem zweiten Zungenende in Kontakt tritt. Die erste und zweite Zunge wirken in überraschender Weise mit den speziell angeordneten Hal tebändern zusammen. Die aufeinanderfolgende Anordnung des ersten, zweiten, dritten und vierten Endes und die genau abgestimmte Länge der Haltebänder ermöglichen, dass beim Aschrauben der Schraubkappe die erste und zweite Zunge zur Deckung ge bracht werden. Dadurch, dass die erste und zweite Zunge unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, ist nur eine kleine Verschwenkung der Zungen relativ zueinander not wendig, damit sich diese überlappen. Da sich die Zungen überlappen, können diese in der Offenposition miteinander verrasten und die Schraubkappe in der Offenposition fi xieren.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das zweite Zungenende als ein Fortsatz an dem der Schraubkappe zugewandten Rand des Garantierings ausgebildet.
Dadurch kann das erste Zungenende an dem zweiten Zungenende in der Offenposition der Schraubkappe verrasten.
Als zweckdienlich hat es sich erwiesen, wenn der Fortsatz eine radial nach aussen ab stehende Stufe ist. Dadurch kann das erste Zungenende am Übergang des Fortsatzes zu der zweiten Zunge in der Offenposition stabil einrasten. Denkbar ist es auch, dass der Fortsatz schräg nach unten in Richtung des Behälters orientiert ist, um die Haltewir kung der Schraubkappe zu verstärken.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Fortsatz eine Höhe zwischen 1 und 4 mm und bevorzugt zwischen 2 und 3 mm besitzt. Diese Höhe ist ausreichend, um die Schraubkappe in der Offenposition stabil zu halten und damit das erste Zungenende nicht über den Fortsatz springt. Andererseits ist die Höhe nicht zu hoch, sodass das erste und zweite Halteband überstreckt werden müsste, um das erste Zungenende über den Fortsatz zu ziehen. Mit Vorteil lässt sich die erste Zunge verbiegen, wenn sie über den Fortsatz gezogen wird und schnappt dann unterhalb der Stufe an der zweiten Zunge ein.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung grenzt die erste Zunge an das zweite Ende oder das dritte Ende an und die zweite Zunge grenzt abhängig von der Position der ersten Zunge an dem zweiten oder dritten Ende an. Dadurch schliessen die beiden Zungen unmittelbar an das zweite und dritte Ende an. In Kombination mit der unmittelbaren Anordnung der ersten und zweiten Zunge nebenei nander ist beim Abschrauben der Schraubkappe eine Verdrehung der ersten Zunge in Umfangsrichtung ermöglicht, wodurch die beiden Zungen zur Deckung gebracht werden.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die erste Zunge in der Verschlussposition in einer ersten an dem Garantiering vorgesehenen Aus sparung aufgenommen. Dadurch kann die erste Zunge möglichst lang ausgeführt sein, ohne dass der Garantiering in seiner Höhe vergrössert werden müsste. Durch die lange erste Zunge ist es möglich, die Schraubkappe in der Offenposition möglichst weit weg von dem Behälterhals anzuordnen. Dadurch ist die Schraubkappe dem Benutzer beim Trinken aus dem Behälter nicht im Weg.
Zweckmässigerweise ist unterhalb der ersten Aussparung an dem Garantiering ein Ver stärkungsabschnitt ausgebildet. Da die erste Aussparung zwangsläufig eine Verschwä- chung für den Garantiering darstellt, ist der Bereich des Garantierings unterhalb der ers ten Aussparung verstärkt. Beispielsweise kann der Garantiering eine vergrösserte Dicke nach aussen an dieser Stelle besitzen. Die Verstärkung stellt sicher, dass der Garantie-
ring trotz der ersten Aussparung ausreichend stabil ist, insbesondere wenn der Behäl terverschluss auf den Behälterhals aufgeprellt wird und die Schraubkappe erstmalig von dem Behälterhals abgeschraubt wird.
Bevorzugt ist es, wenn die Länge der ersten Zunge zwischen 70 und 90 % der Höhe des Garantieringes und bevorzugt zwischen 75 und 85 % der Höhe des Garantieringes be trägt. Diese Bemassung führt dazu, dass die erste Zunge möglichst lange ist, ohne dass die Höhe des Garantierings von der Standardhöhe eines herkömmlichen Garantieringes abweicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Länge des ersten und des zweiten Haltebandes derart bemasst, dass die erste und die zweite Zunge beim Über führen der Schraubkappe in die Offenposition zur Deckung gebracht werden. Wie weiter oben bereits ausgeführt, führt die genau dimensioniert Länge der Haltebänder in Kom bination mit der besonderen Anordnung der Zungen und der Haltebänder zueinander zur Deckung der beiden Zungen. Dies ist besonders vorteilhaft, da die Verdrehung der Zungen zueinander automatisch beim Abschrauben der Schraubkappe erfolgt, was wie derum zu einer besonders einfachen Handhabung des Behälterverschlusses führt.
Bevorzugt ist es, wenn die Sollbruchsteges in gleichmässigen Abständen entlang des offenen Randes angeordnet sind. Der Garantiering ist daher ausreichend stabil an der Schraubkappe gehalten, damit der Behälterverschluss auf den Behälterhals aufgeprellt werden kann. Die Schraubkappe lässt sich durch die gleichmässigen Abstände der Soll bruchstege auch mit gleichmässiger Kraft abschrauben.
Zweckmässigerweise ist an dem dem ersten und zweiten Halteband zugewandten Rand des Garantieringes eine zweite und dritte Aussparung zur Aufnahme des ersten und zweiten Haltebandes vorgesehen. Dadurch sind das erste und zweite Halteband platz sparend und ohne zusätzlichen Materialaufwand aus dem Garantiering ausformbar. Bei spielsweise können das erste und zweite Halteband aus dem Garantiering ausgeschnit ten werden oder während des Herstellprozesses der Verschlusskappe ausgeformt wer den. Ferner ist die Höhe des Garantierings durch das Vorsehen der Haltebänder nicht vergrössert und es ist kein zusätzliche Materialaufwand notwendig.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schliessen das zweite und vierte Ende einen Öffnungswinkel von wenigstens 60 Grad und höchstens 90 Grad und bevorzugt von wenigstens 70 und höchstens 80 Grad bezüglich des Mittelpunktes der Schraubkappe als Scheitelpunkt ein. Dadurch besitzen das erste und zweite Halteband
genau die Länge, welche zu den oben beschriebenen Funktionen, insbesondere zur De ckung der ersten und zweiten Zunge beim Abschrauben, führt.
Als zweckdienlich hat es sich erwiesen, wenn an der Deckelscheibe ein nach innen ab ragender Innenkonus, z.B. in Gestalt eines Dichtzylinders oder eines Dichtringes, ange formt ist, der dazu ausgebildet ist mit der Innenwandung des Behälterhalses in der Ver schlussposition dichtend zusammenzuwirken. Die Verschlusskappe kann daher als so genannter „cone-sealer“ wirken und dichtet den Flaschenhals zuverlässig ab.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt das erste und zweite Halteband eine Breite zwischen 3 mm und 7 mm und bevorzugt eine Breite zwi schen 4 mm und 5 mm. Diese Bemassung bewirkt, dass die Haltebänder nicht ungewollt abreissen, insbesondere wenn die Sollbruchstege abgerissen werden. Ausserdem wird der Garantiering nicht zu hoch und ist mit standardisierten Behälterhälsen mit Aussen gewinde dichtend zusammenfügbar.
Die Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, dass die Verschlusskappe dazu ausge bildet ist, mit einem standardisierten Behälterhals mit Aussengewinde und Haltering zu sammenzuwirken. Die Verschlusskappe kann daher auf standardisierte Behälterhälse, insbesondere von PET-Getränkeflaschen, aufgesetzt werden. Behälter, welche mit der erfindungsgemässen Verschlusskappe zusammengefügt werden, müssen daher nicht eigens an die Verschlusskappe angepasst sein.
Zweckmässigerweise ist die Verschlusskappe aus einem Kunststoffmaterial, bevorzugt HDPE (High Density Polyethylen) oder PP (Polypropylen), gefertigt. Die Verschluss kappe kann daher mit Standard-Kunststoffmaterialien hergestellt werden, aus welchen auch bekannte Verschlusskappen mit Garantiering hergestellt werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schraubkappe, der Garantiering, die Haltebänder, die Sollbruchstege und die erste und zweite Zunge einstückig hergestellt. Dadurch lässt sich der Behälterverschluss in einer Spritzgussform hersteilen, ohne das weitere Bearbeitungsschritte notwendig wären, um das erste und zweite Halteband und die erste und zweite Zunge auszuformen. Bevorzugt ist auch der Innenkonus einstückig zusammen mit den anderen Teilen des Behälterverschlusse her gestellt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Garantiering über den Umfang verteilt angeordnete Schlitze mit einer Oberkante und einer Unterkante
auf, wobei die Oberkante durch einen kreisbogenförmig verlaufenden Abschnitt des Ga rantieringes gebildet ist und die Unterkante durch einen in radialer Richtung nach innen geneigten Wandabschnitt gebildet ist und die Unterkante eines jeden Schlitzes bildet die Vorsprünge, wodurch Eingriffsmittel für einen formschlüssigen Eingriff mit dem Haltering gebildet sind. Da die Eingriffsmittel in Gestalt der nach innen geneigten Wandabschnitte nicht vollumfänglich an dem Garantiering vorhanden sind und zudem Schlitze vorhanden sind, deren Ausformung den Materialeinsatz noch weiter reduziert, lässt sich der Mate rialbedarf an Kunststoff signifikant um bis zu 5% reduzieren. Zudem ist der Wandab schnitt nach innen in radialer Richtung unbewegbar, wodurch der Garantiering an dem Haltering gehalten ist und über diesen erst gezogen werden kann, wenn der Garantiering entlang seines Umfangs gestreckt wird. Der Garantiering ist durch die Wandabschnitte an dem Haltering so fest gehalten, dass die Sollbruchstege sicher reissen bevor die Hal terung der Wandabschnitte überwunden wird. In radialer Richtung nach aussen sind die Wandabschnitte jedoch flexibel bzw. beweglich. Dadurch lassen sich die Wandab schnitte mit geringem Kraftaufwand aus der Spritzgussform bzw. dem Spritzgusswerk zeug entformen. Aus demselben Grund ist die Applizierkraft zum Aufprellen des Behäl terverschlusses im Vergleich zum Stand der Technik deutlich reduziert. Ein Aufdehnen des Garantieringes, welches zu bleibenden Schäden des Behälterverschlusses führen kann, ist beim Entformen und Aufprellen weitestgehend verhindert.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist unterhalb der ersten und zweiten Aussparung jeweils ein Vorsprung an dem Garantiering ausgebildet. Dadurch ist der Ga rantiering im Bereich der Haltebänder und Zungen zuverlässig an dem Haltering gehal ten. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn die Schraubkappe abgeschraubt und in die Offenposition verschwenkt wird.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft einen Behälter aufweisend einen Behälterkör per, einen an den Behälterkörper anschliessenden Behälterhals, ein an dem Behälter hals ausgebildetes Aussengewinde und einen Behälterverschluss gemäss der obenste henden Beschreibung.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist am Übergang von dem Behäl terhals zu dem Behälterkörper ein Supportring ausgebildet und die Schraubkappe steht in der Offenposition mit der zweiten Zunge und dem Supportring in Kontakt. Durch den zusätzlichen Kontakt an dem Supportring in der Offenposition wird die Halterung stabiler, da zwei Auflagepunkte vorhanden sind. Zudem ist die Schraubkappe maximal weit auf geklappt.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von drei Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezugnahme auf die schematischen Darstellungen. Es zeigen in nicht massstabsgetreuer Darstellung:
Figur 1 : eine Seitenansicht eines Behälterverschlusses, welcher sich in einer Verschlussposition befindet;
Figur 2: eine axonometrische Unteransicht des Behälterverschlusses aus Fi gur 1 ;
Figur 3: eine axonometrische Ansicht des Behälterverschlusses aus Figur 1 aufgesetzt auf den Hals eines Behälters;
Figur 4: eine Seitenansicht des Behälterverschlusses, in welcher die Ver schlusskappe von dem Behälterhals abgeschraubt ist.
Figur 5: eine axonometrische Ansicht des Behälterverschlusses aus Figur 4; Figur 6: eine Seitenansicht des Behälterverschlusses mit der Schraubkappe in einer Offenposition;
Figur 7: eine axonometrische Ansicht des Behälterverschlusses mit der Schraubkappe in der Offenposition;
Figur 8: eine axonometrische Ansicht des Behälterverschlusses aufgesetzt auf den Behälterhals mit der Schraubkappe in der Offenposition;
Figur 9: eine Detailansicht des Garantieringes und Figur 10: eine Schnittansicht des Garantieringes aus Figur 9 mit visualisierten Neigungswinkeln.
In den Figuren 1 bis 8 ist ein Behälterverschluss gezeigt, welche gesamthaft mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet ist. Die Verschlusskappe 11 ist unverlierbar an einem Be hälter 13, insbesondere an einer Flasche 13 gehalten. Der Behälter 13 ist in den Figuren 3 bis 6 und 8 angedeutet. Die Verschlusskappe 11 umfasst eine Schraubkappe 15, einen Garantiering 17 und ein erstes und ein zweites Halteband 19a, 19b.
Die Schraubkappe 15 umfasst eine Deckelscheibe 21 und einen ersten zylindrischen Mantel 23 mit einem freien Rand 25. An der Innenseite des Mantels 23 ist ein Innenge winde 27 ausgeformt. Der Behälter 13 umfasst einen Behälterkörper 28 und einen an
den Behälterkörper 28 anschliessend Behälterhals 29. Der Behälterhals 29 ist als ein zweiter zylindrischer Mantel ausgebildet. An dem Behälterhals 29 ist ein Aussengewinde 31 ausgeformt, welches mit dem Innengewinde 27 zusammenwirkt. Dadurch kann der Schraubkappe 15 auf den Behälterhals 29 auf- und von diesem abgeschraubt werden. Die Verschlusskappe 11 verschliesst die Ausgiessöffnung 33, welche innerhalb des Be hälterhalses 29 vorgesehen ist. Die Verschlusskappe 11 ist dazu ausgebildet ist, mit einem standardisierten Behälterhals 29 mit Aussengewinde 31 und Haltering 35 zusam menzuwirken.
Der Garantiering 17 ist formschlüssig an dem Behälterhals 13 gehalten. Dazu ist an der Aussenseite des Behälterhalses 29 ein Haltering 35 ausgeformt, welcher von Vorsprün gen 37, ausgebildet an der Innenseite des Garantieringes 17, Untergriffen werden kann (Figur 9 und 10). Der Garantiering 17 ist relativ zu dem Behälterhals 29 verdrehbar.
Der erste Arm 19a besitzt ein erstes Ende 39 und ein zweites Ende 41. Das erste Ende 39 ist fest mit dem freien Rand 25 verbunden. Das zweite Ende 41 ist fest mit dem Ga rantiering 17 verbunden. Dadurch ist der Behälterverschluss 11 unverlierbar an dem Be hälter 13 gehalten.
Der zweite Arm 19b besitzt ein drittes Ende 51 und ein viertes Ende 53. Das dritte Ende 51 ist fest mit dem freien Rand 25 verbunden. Das vierte Ende 53 ist fest mit dem Ga rantiering 17 verbunden. Dadurch ist die Verschlusskappe 11 zusätzlich unverlierbar an dem Behälter 13 gehalten.
Der Garantiering 17 ist mit einer Mehrzahl von Sollbruchstegen 63 an dem freien Rand 25 gehalten, welche beim Abschrauben der Schraubkappe 15 von dem Behälterhals 29 brechen. Die Sollbruchstege 63 sind bevorzugt in gleichmässigen Abständen an dem Garantiering 17 angeordnet.
Bevorzugt ist es, wenn der erste und der zweite Arm 19a, 19b eine Breite zwischen 4 mm und 5 mm besitzen, bzw. eine Breite besitzen, welche wenigstens 15% der Höhe des Garantieringes entspricht, damit diese ausreichend stabil sind.
Die Schraubkappe 15 befindet sich gemäss den Figuren 1 bis 3 in einer Verschlusspo sition in welcher sie auf den Behälterhals 29 aufgeprellt bzw. aufgeschraubt ist. Beim Abschrauben von dem Behälterhals 29 wird das erste und zweite Halteband 19a, 19b in axialer Richtung nach oben gezogen. Die Haltebänder sind auch elastisch dehnbar, da mit sich die Schraubkappe 15 von dem Behälterhals 29 abschrauben und wegklappen lässt.
An dem Garantiering 17 sind eine zweite und eine dritte Aussparung 65,67 vorgesehen. In der ersten bzw. der zweiten Aussparung 65,67 sind das erste und das zweite Halte band 19a, 19b aufgenommen. Dadurch ist es möglich, das erste und zweite Halteband 19a, 19b direkt aus dem Garantiering 17 herauszuarbeiten, beispielsweise durch Aus schneiden aus dem Garantiering 17.
Das erste, zweite, dritte und vierte Ende 39,41 ,51 ,53 sind in Umgangsrichtung aufeinan derfolgend an dem freien Rand 25 bzw. an dem Garantiering 17 angeordnet. Zwischen dem zweiten Ende 41 des ersten Haltebandes 19a und dem dritten Ende 51 des zweiten Haltebandes 19b ist eine erste Zunge 43 mit einem ersten Zungenende 45 und eine zweite Zunge 47 mit einem zweiten Zungenende 49 angeordnet. Die erste Zunge 43 ist an dem freien Rand 25 in Verlängerung an den Mantel 23 gebildet. Die zweite Zunge 47 ist ein Teil des Garantieringes 17. Die erste und die zweite Zunge 43,47 grenzen bevor zugt direkt aneinander an. Ferner grenzen die erste und zweite Zunge 43,47 bevorzugt direkt an das zweite Ende 41 bzw. an das dritte Ende 51 an. Das zweite Zungenende ist als ein Fortsatz, insbesondere als eine radial nach aussen abstehende Stufe 55, ausge bildet. Die Stufe besitzt eine Höhe von bevorzugt 2 bis 3 mm. An dem Garantiering 17 ist eine erste Aussparung 57 vorgesehen, in welcher die erste Zunge 43 in der Ver schlussposition aufgenommen ist. Dadurch kann die erste Zunge 43 möglichst lange ausgebildet sein. Diese wiederum hat den Vorteil, dass die Schraubkappe 15 in der Of fenposition weit von dem Behälterhals 29 entfernt ist und den Benutzer beim Trinken aus dem Behälter nicht stört. Bevorzugt hat die erste Zunge 43 eine Länge von 75 bis 85 % der Höhe des Garantieringes 17.
Da die erste Aussparung 57 eine Verschwächung für den Garantiering 17 darstellt, ist dieser unterhalb der ersten Aussparung 57 verstärkt. Der Verstärkungsabschnitt 59 ist dadurch realisiert, dass die Wandstärke des Garantieringes 17 unterhalb der ersten Aus sparung 57 vergrössert ist. Bevorzugt beträgt die Wandstärke des Verstärkungsab schnittes 59 zwischen 2 und 3 mm. Durch das Vorsehen des Verstärkungsabschnittes ist der Garantiering 17 ausreichend stabil, um auf den Behälterhals 29 aufgeprellt wer den zu können.
Beim Überführen der Schraubkappe 15 von seiner abgeschraubten Position in seine Offenposition wirken das erste und zweite Halteband 19a, 19b als ein Scharnier, um wel ches sich die Schraubkappe 15 in die Offenposition klappen lässt. Das erste und zweite Halteband 19a, 19b sind in ihrer Länge derart bemasst, dass das erste Zungenende 45 in der Offenposition an die Stufe 55 gezogen ist und in die Stufenecke gezogen ist. In
der Offenposition sind das erste und zweite Halteband 19a, 19b bevorzugt gespannt bzw. elastisch gedehnt. Der Mantel 23 kann in der Offenposition auch Kontakt mit dem Sup portring 72 des Behälters 13 haben, welcher am Übergang zwischen dem Behälterhals 29 und dem Behälterkörper 28 ausgebildet ist.
Die Anordnung der Enden der Haltebänder 19a, 19b, also dass in Umfangsrichtung auf das erste Ende 39, das zweite Ende 41 , das dritte Ende 51 und das vierte Ende 53 folgt und eine bestimmte Länge des ersten und zweiten Haltebandes 19a, 19b haben den Vorteil, dass beim Abschrauben der Schraubkappe 15 vom Behälterhals 29 die erste Zunge 43 und die zweite Zunge 47 bzw. deren Zungenenden 45,49 zur Deckung ge bracht werden. Die Zungen 43,47 können daher durch Verdrehen der Schraubkappe 15 aus einer Anordnung, in welcher sie nebeneinander angeordnet sind, automatisch in eine Anordnung übergeführt werden, in der sich die Zungenenden 45,49 überlappen.
Da die Verschlusskappe 11 rotationssymmetrisch ist, besitzt sie einen Mittelpunkt 73. Der Mittelpunkt 73 liegt in der gedachten Ebene zwischen dem freien Rand 25 und dem Garantiering 17. Das zweite Ende 41 und das das vierte Ende 53 schliessen einen Öff nungswinkel 75 von wenigstens 60 Grad und höchstens 90 Grad und bevorzugt von wenigstens 70 und höchstens 80 Grad bezüglich des Mittelpunktes 73 als Scheitelpunkt ein.
Ist die Verschlusskappe 11 auf den Behälterhals 29 aufgeprellt, so ist die Ausgiessöff nung 33 von der Verschlusskappe 11 verschlossen und die Verschlusskappe 11 befindet sich in der Verschlussposition. Beim Abschrauben der Schraubkappe 15 von dem Be hälterhals 29 brechen die Sollbruchstege 63. Der Garantiering 17 dreht sich mit der Schraubkappe 15 mit. Während des Abschraubens können sich das erste und zweite Halteband 19a, 19b aufrichten und die erste und zweite Zunge 43,47 werden zueinander verschoben.
Wie bereits weiteroben beschrieben, wird die Schraubkappe 15 nach dem Abschrauben von dem Behälterhals 29 in die Offenposition geklappt, indem das erste Zungenende 45 an der Stufe 55 verrastet wird. Durch die Wahl des Öffnungswinkels 75 besitzen das erste und zweite Halteband 19a, 19b eine Länge, welche es ermöglicht, dass sich die Schraubkappe 15 von den Behälterhals 29 abschrauben lässt und die Zungen 43,47 zueinander verdreht werden. Die Länge des ersten und zweiten Haltebandes 19a, 19b ist dabei genau abzustimmen. Ist die Länge der Haltebänder zu lang, ist das erste Zun-
genende 45 nicht ausreichend fest an der Stufe 55 gehalten. Ist die Länge der Haltebän der zu kurz, schnappt die Schraubkappe 15 aus der Offenposition zurück und behindert das Ausgiessen von Füllgut aus der Ausgiessöffnung 33.
In der Offenposition ist die Schraubkappe 15 unverlierbar an dem Behälter 13 gehalten und ist derart an dem Behälterhals 29 fixiert, dass er beim Ausgiessen von Flüssigkeit aus dem Behälter 13 nicht in die Ausgiessöffnung 33 ragt. Das erste und das zweite Halteband 19a, 19b ermöglichen es, dass die Schraubkappe 15, nachdem er von dem Behälterhals 29 abgeschraubt wurde, in einer zwangsgeführten Klappbewegung in die Offenposition übergeführt werden kann. Durch die Zwangsführung und die Stufe 55 exis tiert lediglich eine Offenposition und nicht mehrere. Die Länge und der Querschnitt des ersten bzw. des zweiten Haltebandes 19a, 19b sind bevorzugt derart dimensioniert, dass das erste und das zweite Halteband 19a, 19b in der Offenposition der Schraubkappe 15 elastisch gespannt sind. Dadurch ist die Schraubkappe 15 in der Offenposition an den Behälterhals 29 und die Stufe 55 gezogen und ist wackelfrei an diesem gehalten. Die elastische Vorspannung des ersten und zweiten Haltebandes 19a, 19b ermöglicht es auch, dass die Schraubkappe mehrfach aus der Offenposition in die Verschlussposition und vice versa überführen lässt. Dadurch lässt sich der Behälterhals 29 mehrfach öffnen und verschliessen und die Schraubkappe 15 ist nach dem Öffnen jedes Mal stabil und wackelfrei in der Offenposition gehalten.
Die Vorsprünge 37 können gemäss der folgenden Figurenbeschreibung der Figuren 9 und 10 ausgebildet sein. Diese Ausführungsform der Vorsprünge 37 ist Inhalt der schweizerischen Patentanmeldungen mit den Anmeldenummern 01467/19 und 01695/19, deren Prioritäten in Anspruch genommen wurden und deren Offenbarungen hiermit inhaltlich in die vorliegende Patentanmeldung übernommen werden. Über den Umfang des Garantieringes 17 verteilt sind an dem Garantiering Schlitze 97 vorgesehen. Die Schlitze 97 weisen jeweils eine Oberkante 99 und eine Unterkante 101 auf. Die Oberkante 99 ist durch einen kreisbogenförmigen Abschnitt des Garantieringes 17 ge bildet. Die Unterkante 101 entspricht dem freien Rand eines nach innen in radialer Rich tung geneigten Wandabschnittes 103. Die Unterkante 101 besitzt durch die Innennei gung des Wandabschnittes 103 einen kleineren Radius als der Garantiering 17 und kann dadurch an einem Widerlager (Haltering 35) des Behälterhalses 29 anschlagen, wenn die Schraubkappe 15 von dem Behälterhals 29 abgeschraubt wird. Das Widerlager ist durch den Haltering 35 realisiert, welcher unterhalb des Aussengewindes 31 an dem
Behälterhals 29 ausgebildet ist. Beim Abschrauben der Schraubkappe 15 greift die Un terkante 99 formschlüssig an dem Haltering 35 an, wodurch der Garantiering 17 zuver lässig auch bei hohen axialen Kräften an dem Haltering 35 gehalten ist.
Jeder Wandabschnitt 101 weist einen ersten Teilabschnitt 105 und zwei zweite Teilab schnitte 107 auf. Der erste Teilabschnitt 105 stellt einen nach innen geklappten Mantel abschnitt dar und ist bevorzugt eben ausgebildet. Die zweiten Teilabschnitte 107 schlies- sen an den nach innen gewandten Seiten des ersten Teilabschnittes 105 an und verbin den diesen mit dem Garantiering 17. Die zweiten Teilabschnitte 107 können gebogen oder eben ausgebildet sein und sind schräg nach innen einander zugewandt. Die Unter kante 101 des Schlitzes 97 entspricht den freien Rändern des ersten Teilabschnittes 105 und der zweiten Teilabschnitte 107 und liegt in einer Ebene 109, welche in Figur 10 dargestellt ist. Die Ebene 109 ist bevorzugt senkrecht zur Rotationsachse 110 des Be hälterhalses 29 orientiert. Diese beschriebenen Gestaltungsmerkmale des Wandab schnittes 103 haben den Vorteil, dass der Wandabschnitt 103 mit der gesamten Unter kante 101 an dem Haltering 35 anliegen kann und bei einer axialen Zugkraft nach oben in der Art eines Widerhakens nicht nachgibt. Dadurch ist der Garantiering 17 unlösbar an dem Haltering 35 gehalten bzw. von dem Haltering 35 nur unter Zerstörung entfern bar. Eine Bewegung des ersten Teilabschnittes 105 nach innen in radialer Richtung ist durch Vorsehen der zweiten Teilabschnitte 107 verhindert. Eine Bewegung des ersten Teilabschnittes 105 nach aussen in radialer Richtung ist jedoch möglich. Diese Bewe gung ist flexibel und der Wandabschnitt 103 kehrt, nachdem er radial nach aussen ge drückt wurde, in seine nach innen geneigte Grundstellung zurück. Dies hat den weiteren Vorteil, dass sich der Garantiering 17 einfach entformen lässt und mit wenig Kraft auf den Behälterhals 29 zusammen mit der Schraubkappe 15 aufprellbar ist. Das Entformen aus einer Spritzgussform und das Aufprellen auf den Behälterhals 29 können durch die Flexibilität des Wandabschnittes 103 erfolgen, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Wandabschnitt 103 beschädigt wird.
Bevorzugt ist es, wenn die die geneigten Wandabschnitte 103 eine gegenüber dem üb rigen Garantiering 17 verringerte Wandstärke aufweisen. In der Figur 10 ist gezeigt, dass der Bereich der Unterkante 101 die geringste Wandstärke aufweist. Dadurch ist die oben beschriebene Flexibilität des Wandabschnittes 103 radial nach aussen weiter verbes sert. Die Wandstärke des Wandabschnittes 103 nimmt ausgehend von der Unterkante 101 nach unten linear zu.
In den Figuren 9 und 10 ist der Garantiering 17 ohne die Schraubkappe 15 gezeigt. In den Figuren 9 und 10 ist gut erkennbar, dass oberhalb der Schlitze 97 an dem Garan tiering 17 ein Ringwulst 111 ausgebildet ist, auf welchem die Oberkanten 99 liegen.
In der Figur 10 sind ein erster und zweiter Neigungswinkel 113,115 eingetragen. Der erste Neigungswinkel 113 gibt die Neigung des ersten Teilabschnitts 105 gegenüber der Ebene der Unterkante 101 an. Der erste Neigungswinkel 113 besitzt eine Grösse zwi schen 60 und 80 Grad und bevorzugt zwischen 65 und 75 Grad. Je grösser der erste Neigungswinkel 113 ist, desto besser ist die Stabilität der Wandabschnitte 103 gegen über vertikalen Krafteinwirkungen bzw. axialen Zugkräften, verursacht durch das Ab schrauben der Schraubkappe 15. Der erste Neigungswinkel 113 darf jedoch nicht zu gross werden, da ansonsten der Haltering 35 nicht ausreichend Untergriffen werden kann.
Der zweite Neigungswinkel 115 gibt die Neigung des Schlitzes 97 gegenüber der Ebene der Unterkante 111 an. Die Verbindungsgerade 117, welche die Neigung des Schlitzes 97 darstellt, ist eine Verbindung der Oberkante 99 mit der Unterkante 101 in einer Ebene, welche durch die Rotationsachse 110 und die Verbindungsgerade 117 aufgespannt ist. Der zweite Neigungswinkel 115 wird durch die Verbindungsgerade 117 und die Ebene 109 eingeschlossen. Der zweite Neigungswinkel 115 besitzt eine Grösse zwischen 30 und 50 Grad und bevorzugt zwischen 35 und 45 Grad. Je grösser der zweite Neigungs winkel 115 ist, umso leichter lässt sich der Garantiering 17 entformen.
Am Boden 21 der Schraubkappe 15 ist bevorzugt ein nach innen abragender Innenko nus 87 (Figur 4), z.B. in Gestalt eines Dichtzylinders oder eines Dichtringes, angeformt. Der Innenkonus 87 ist dazu ausgebildet mit der Innenwandung 89 des Behälterhalses 29 in der Verschlussposition dichtend zusammenzuwirken. Die Verschlusskappe 11 kann daher als sogenannter „cone-sealer“ wirken und dichtet den Behälterhals 29 zu verlässig ab.
Die Verschlusskappe 11 ist aus einem Kunststoff gefertigt. Als bevorzugte Kunststoffe kommen unter anderem PP und HDPE in Betracht.
Legende:
11 Behälterverschluss
13 Behälter, Flasche
15 Schraubkappe
17 Garantiering
19a Erstes Halteband
19b Zweites Halteband
21 Deckelscheibe der Schraubkappe
23 Erster zylindrischer Mantel
25 Freier Rand
27 Innengewinde
28 Behälterkörper 29 Behälterhals 31 Aussengewinde 33 Ausgiessöffnung 35 Haltering 37 Vorsprünge, Eingriffsmittel 39 Erstes Ende des ersten Haltebandes 41 Zweites Ende des ersten Haltebandes 43 Erste Zunge 45 Erstes Zungenende 47 Zweite Zunge 49 Zweites Zungenende 51 Drittes Ende des zweiten Haltebandes 53 Viertes Ende des zweiten Haltebandes
55 Fortsatz, Stufe
Erste Aussparung
Verstärkungsabschnitt
Sollbruchstege
Zweite Aussparung
Dritte Aussparung
Stegabschnitt
Supportring
Mittelpunkt der Verschlusskappe
Öffnungswinkel
Innenkonus
Innenwandung
Schlitze
Oberkante
Unterkante
Wandabschnitt
Erster Teilabschnitt
Zweite Teilabschnitte
Ebene
Rotationsachse
Ringwulst
Erster Neigungswinkel Zweiter Neigungswinkel Verbindungsgerade