EP4018343A1 - Verpackungsmaschine mit anmeldevorrichtung - Google Patents
Verpackungsmaschine mit anmeldevorrichtungInfo
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- EP4018343A1 EP4018343A1 EP20753971.9A EP20753971A EP4018343A1 EP 4018343 A1 EP4018343 A1 EP 4018343A1 EP 20753971 A EP20753971 A EP 20753971A EP 4018343 A1 EP4018343 A1 EP 4018343A1
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- packaging
- packaging machine
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F21/00—Security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
- G06F21/30—Authentication, i.e. establishing the identity or authorisation of security principals
- G06F21/31—User authentication
- G06F21/34—User authentication involving the use of external additional devices, e.g. dongles or smart cards
Definitions
- the computer means of the packaging machine or a component of a line has a timer that the respective user after a certain Period of time automatically logs off from the computer means. This also increases the security against misuse.
- the dancer is preferably a linear dancer.
- a gas exchange preferably takes place in each packaging tray. To do this, some of the air in the packaging tray is first sucked out and then replaced by a replacement gas.
- a replacement gas for this purpose, in the area of each format in the lower film in the area of the transport chains, holes are made in the lower web, through which the air between the webs 8, 14 is sucked off and the exchange gas is then blown in.
- the finished packages are separated, which in the present case with the Cross cutter 18 and the longitudinal cutter 17 takes place.
- the cross cutter 18 can also be raised or lowered with a lifting device 9.
- the packaging machine according to the invention can also be a traysealer.
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine, zum Verpacken eines Verpackungsgutes mit mindestens einer Siegelstation und einer Vereinzelungsstation und einem Computermittel und einer Bedieneinheit und gegebenenfalls einem Kennungsmittellesegerät. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Betrieb einer Verpackungsmaschine bzw. einer Verpackungslinie.
Description
Verpackungsmaschine mit Anmeldevorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine, zum Verpacken eines Verpackungsgutes mit mindestens einer Siegelstation und einer Vereinzelungsstation und einem Computermittel und einer Bedieneinheit und gegebenenfalls einem Kennungsmittellesegerät. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Betrieb einer Verpackungsmaschine bzw. einer Verpackungslinie.
Verpackungsmaschinen mit einer Anmeldevorrichtung sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise der EP 2 110329 A2 bekannt und beruhen auf der Anmeldung eines Benutzers mittels eines RFID-Chips. Bei Verlust dieses RFID-Chips kann die Verpackungsmaschine missbräuchlich betrieben werden.
Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Verpackungsmaschine, eine Verpackungslinie und ein Verfahren zum Betrieb einer Verpackungsmaschine und Verpackungslinie zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
Gelöst wird die Aufgabe mit einer Verpackungsmaschine, zum Verpacken eines Verpackungsgutes mit mindestens einer Siegelstation und einer Vereinzelungsstation und einem Computermittel und einer Bedieneinheit und gegebenenfalls einem Kennungsmittellesegerät, wobei sich ein Benutzer bei dem Computermittel anmeldet, indem: der Benutzer mittels der Bedieneinheit eine User-ID eingibt und/oder das Kennungsmittellesegerät eine User-ID aus einem Kennungsmittel ausliest und der Benutzer ein Passwort mittels der Bedieneinheit eingibt, wobei die Verpackungsmaschine ein elektronisches Speichermedium aufweist, auf dem sich eine Benutzer-Datenbank befindet, in der benutzerspezifische Daten hinterlegt sind, die die Benutzer-Autorisierung umfassen, die der Computer dem Benutzer nach erfolgreicher Anmeldung automatisch zuordnet.
Die zu diesem Gegenstand der vorliegenden Erfindung gemachten Ausführungen gelten für die anderen Gegenstände gleichermaßen und umgekehrt. Merkmale die im Zusammenhang mit diesem Gegenstand der vorliegenden Anmeldung offenbart wurden, können mit anderen Gegenständen der vorliegenden Erfindung kombiniert werden und umgekehrt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine, insbesondere eine Lebensmittelverpackungsmaschine. Derartige Lebensmittelverpackungsmaschinen werden
dazu eingesetzt Lebensmittel, insbesondere proteinhaltige Lebensmittel, wie beispielsweise Wurst, Käse oder Schinken aber auch Frischfleisch und dergleichen in Verpackungen einzupacken. Derartige Verpackungsmaschinen sind in der Regel Teil einer Linie, insbesondere einer Lebensmittelverpackungslinie, die neben einer Verpackungsmaschine, beispielsweise eine Form-Füll-Siegel-Verpackungsmaschine (FFS-Verpackungsmaschine) oder ein sogenannter Traysealer, noch mindestens eine weitere Komponente aufweist, die sich stromaufwärts und/oder stromabwärts von der Verpackungsmaschine befindet. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Waage, einen Scanner, mit dem die äußere Kontur und/oder die innere Struktur beispielsweise eines Lebensmittelriegels bestimmt wird, eine Aufschneidevorrichtung, eine Beladeeinrichtung, und/oder einen Portionierer, der beispielsweise eine Hackfleischmasse in bestimmte Portionen aufteilt und/oder formt und/oder um eine Packungsvereinzelungsmaschine, die mehrbahnig ankommende Verpackungsströme in beispielsweise einen einbahnigen Verpackungsstrom aufreiht und/oder einen Detektor, mit dem beispielsweise metallische Fremdeinschlüsse in der Verpackung erkannt werden, handeln. Eine weitere Komponente der Lebensmittelverpackungslinie kann aber auch noch ein Etikettierer und/oder ein Drucker zum Bedrucken von Etiketten sein.
Die Verpackungsmaschine weist erfindungsgemäß zumindest eine Siegelstation und eine Vereinzelungsstation auf. In der Siegelstation werden zwei Warenbahnen miteinander durch Kleben oder Siegeln miteinander verbunden. In der Vereinzelungsstation wird die jeweils hergestellte Verpackung von der jeweiligen Warenbahn abgetrennt.
Des weitern weist die Verpackungsmaschine bzw. jede Komponente der Verpackungslinie ein Computermittel mit einer CPU auf, die zumindest den Betrieb der jeweiligen Maschine/Komponente steuert, regelt und/oder überwacht. Die Computermittel der einzelnen Maschinen/Komponenten können miteinander verbunden sein, beispielsweise um Signale und/oder Daten auszutauschen. Jedes Computermittel kann Teil eines Netzwerkes sein, beispielsweise dem Internet und/oder einem lokalen oder internen Netzwerk, beispielsweise einem Maschinen- und/oder Liniennetzwerk und/oder Firmennetzwerk / Intranet. Die Computermittel der einzelnen Maschinen/Komponenten können mit einer Cloud im Internet und/oder Intranet verbunden sein.
Ein Benutzer, beispielsweise der Werker, der die Verpackungsmaschine oder die Verpackungslinie betreibt, meldet sich bei dem Computermittel an, um zu diesem Zugang zu erlangen. Dies erfolgt in zwei Schritten. Zunächst gibt er entweder über eine Bedieneinheit, beispielsweise eine Tastatur, eine User-ID ein. Alternativ kann die User-ID dem Computer
über ein Kennungsmittel, beispielsweise ein RFID-Chip, zur Verfügung gestellt werden. In diesem Fall ist der Computer mit einem Kennungsmittellesegerät verbunden. Als nächster Schritt muss der Benutzer dem Computer noch ein Kennwort übermitteln. Dies kann beispielsweise mittels einer Tastatur, aber auch über Spracherkennung, ein Fingerabdruckerkennungsgerät oder Gesten erfolgen.
Die Anmeldung bei dem Computermittel kann vorzugsweise auch extern, beispielsweise über ein Netzwerk erfolgen. So kann sich beispielsweise ein Servicetechniker von einem externen Standort aus in das Computermittel und damit in die Verpackungsmaschine oder die Komponente der Linie einloggen.
Zusätzlich ist die Verpackungsmaschine oder Verpackungslinie mit einem elektronischen Speichermedium versehen und/oder verbunden, auf dem sich eine Benutzerdatenbank befindet. In dieser Benutzerdatenbank sind die für den Zugang zur Verpackungsmaschine/Verpackungslinie berechtigten Personen und benutzerspezifische Daten abgespeichert. Benutzerspezifische Daten sind beispielsweise die User-ID, das gültige Kennwort oder davon abgeleitete beispielsweise kryptografische Zeichenfolgen, aber vorzugsweise auch die Benutzerautorisierung, die Sprache des Benutzers und/oder dessen Körpergröße. Die Benutzerautorisierung legt den Umfang der Daten und/oder der Veränderungen fest, die der jeweilige Nutzer an der Maschine/Linie einsehen bzw. verändern kann. Der Computer vergleicht die User-ID und das Kennwort mit den in der Benutzerdatenbank hinterlegten Daten, bei Übereinstimmung wird der Zugang zu dem Computer gewährt und dem Benutzer automatisch seine Benutzerautorisierung zugeordnet. Im Fall einer Linie kann diese Autorisierung für die einzelnen Komponenten bzw. Maschinen unterschiedlich ausfallen, beispielsweise abhängig von dem Erfahrungs- und/oder Schulungsgrad des Benutzers bezüglich der jeweiligen Komponente/Maschine. Der Autorisierungsgrad des Benutzers bezüglich der jeweiligen Komponente/Maschine kann auch von dem Team, in dem er arbeitet, abhängig sein. Für den Fall, dass ein Kollege beispielsweise über mehr Erfahrung und/oder über eine bessere Schulung verfügt, kann die Benutzerautorisierung für die anderen Benutzer zurückgesetzt bzw. auf einen niedrigeren Autorisierungsgrad gesetzt werden und/oder dieser Kollege kann die Autorisierungsgrade der Benutzer festlegen.
Der Level der Benutzerautorisierung kann auch von dem Zustand der Maschine oder Linie abhängen. Beispielsweise hat ein Servicetechniker reduzierte Benutzerrechte solange die Verpackungsmaschine oder Linie produziert.
Ein Benutzer im Sinne der Erfindungen kann beispielsweise ein Werker, ein Servicetechniker und/oder Schicht- bzw. Abteilungsleiter sein. Servicetechniker unterschiedlicher Firmen können als Benutzer zugelassen werden.
Ein weiterer bevorzugter oder erfindungsgemäßer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verpackungsmaschine, die ein elektronisches Speichermedium aufweist, auf dem sich eine Benutzer-Datenbank befindet, in der benutzerspezifische Daten hinterlegt sind, die die Benutzer-Sprache umfassen, die der Computer nach erfolgreicher Anmeldung des Benutzers automatisch der Bedieneinheit zuordnet.
Die zu diesem Gegenstand der vorliegenden Erfindung gemachten Ausführungen gelten für die anderen Gegenstände gleichermaßen und umgekehrt. Merkmale die im Zusammenhang mit diesem Gegenstand der vorliegenden Anmeldung offenbart wurden, können mit anderen Gegenständen der vorliegenden Erfindung kombiniert werden und umgekehrt.
Vorzugsweise sind in der Benutzer-Datenbank auch Körpermaße hinterlegt. Die Maschine/Komponente stellt dann die Maschine/Komponente, beispielsweise die Lage der Bedieneinheit automatisch auf die Bedürfnisse des jeweiligen Benutzers, ein.
Während des Betriebs der Verpackungsmaschine bzw. der Komponenten nimmt der Benutzer Einstellungen vor, die den Betrieb der Maschine/Komponente verändern. Vorzugsweise werden diese Veränderungen der Einstellung der Maschine/Komponente in dem Speichermedium als benutzerspezifische Parametereingabehistorie hinterlegt. Vorzugsweise weisen diese Daten neben der Zeit und dem Benutzer auch die vorgenommene Veränderung auf. Gegebenenfalls wird auch die Reaktion der Maschine/Komponente auf die vorgenommene Veränderung abgespeichert. Setzt die Maschine/Komponente nach vorgenommener Veränderung beispielsweise eine Warnung ab, die dann ignoriert oder außer Kraft gesetzt wird, wird dies vorzugsweise auch abgespeichert.
Vorzugsweise ist das Computermittel und/oder das Speichermedium Teil eines elektronischen Netzwerks, beispielsweise eines firmeninternen Netzwerkes und/oder dem Internet. Mehrere Komponenten/Maschinen können sich auch ein Computermittel teilen. Die Herstellerfirma der jeweiligen Maschine/Komponente kann Teil des Netzwerkes sein, um auf die Benutzer-Datenbank zugreifen zu können.
Vorzugsweise weist das Computermittel der Verpackungsmaschine oder einer Komponente einer Linie eine Zeitschaltung auf, die den jeweiligen Benutzer nach Ablauf einer gewissen
Zeitspanne automatisch von dem Computermittel abmeldet. Dies erhöht zusätzlich die Sicherheit vor Missbrauch.
Noch ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verpackungslinie, insbesondere Lebensmittelverpackungslinie mit einer Verpackungsmaschine insbesondere eine erfindungsgemäße Verpackungsmaschine und mindestens einerweiteren Komponente, wobei die Verpackungslinie ein Computermittel und eine Bedieneinheit und gegebenenfalls ein Kennungsmittellesegerät aufweist, wobei sich ein Benutzer bei dem Computermittel anmeldet, indem: der Benutzer mittels der Bedieneinheit eine User-ID eingibt und/oder das Kennungsmittellesegerät eine User-ID aus einem Kennungsmittel ausliest und der Benutzer ein Passwort mittels der Bedieneinheit eingibt, wobei die Verpackungslinie ein elektronisches Speichermedium aufweist, auf dem sich eine Benutzer-Datenbank befindet, in der benutzerspezifische Daten hinterlegt sind, die die Benutzer-Autorisierung umfassen, die der Computer nach erfolgreicher Anmeldung dem Benutzer automatisch sowie maschinenspezifisch zuordnet.
Die zu diesem Gegenstand der vorliegenden Erfindung gemachten Ausführungen gelten für die anderen Gegenstände gleichermaßen und umgekehrt. Merkmale die im Zusammenhang mit diesem Gegenstand der vorliegenden Anmeldung offenbart wurden, können mit anderen Gegenständen der vorliegenden Erfindung kombiniert werden und umgekehrt.
Noch ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Betrieb einer Verpackungsmaschine, zum Verpacken eines Verpackungsgutes mit mindestens einer Siegelstation und einer Vereinzelungsstation und einem Computermittel und einer Bedieneinheit und gegebenenfalls einem Kennungsmittellesegerät, wobei sich ein Benutzer bei dem Computermittel anmeldet, indem: der Benutzer mittels der Bedieneinheit eine User-ID eingibt und/oder das Kennungsmittellesegerät eine User-ID aus einem Kennungsmittel ausliest und der Benutzer ein Passwort mittels der Bedieneinheit eingibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsmaschine ein elektronisches Speichermedium aufweist, auf dem sich eine Benutzer-Datenbank befindet, in der benutzerspezifische Daten hinterlegt sind, die die Benutzer-Autorisierung umfassen, die dem Benutzer nach erfolgreicher Anmeldung von dem Computer automatisch zugeordnet wird.
Die zu diesem Gegenstand der vorliegenden Erfindung gemachten Ausführungen gelten für die anderen Gegenstände gleichermaßen und umgekehrt. Merkmale die im Zusammenhang mit diesem Gegenstand der vorliegenden Anmeldung offenbart wurden, können mit anderen Gegenständen der vorliegenden Erfindung kombiniert werden und umgekehrt.
Noch ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Betrieb einer Verpackungslinie, insbesondere Lebensmittelverpackungslinie mit einer Verpackungsmaschine insbesondere gemäß einem der voranstehenden Ansprüche und mindestens einerweiteren Komponente, wobei die Verpackungslinie ein Computermittel und eine Bedieneinheit und gegebenenfalls eine Kennungsmittellesegerät aufweist, wobei sich ein Benutzer bei dem Computermittel anmeldet, indem: der Benutzer mittels der Bedieneinheit eine User-ID eingibt und/oder das Kennungsmittellesegerät eine User-ID aus einem Kennungsmittel ausliest und der Benutzer ein Passwort mittels der Bedieneinheit eingibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungslinie ein elektronisches Speichermedium aufweist, auf dem sich eine Benutzer-Datenbank befindet, in der benutzerspezifische Daten hinterlegt sind, die die Benutzer-Autorisierung umfassen, die der Computer nach erfolgreicher Anmeldung dem Benutzer automatisch sowie maschinenspezifisch zuordnet.
Die zu diesem Gegenstand der vorliegenden Erfindung gemachten Ausführungen gelten für die anderen Gegenstände gleichermaßen und umgekehrt. Merkmale die im Zusammenhang mit diesem Gegenstand der vorliegenden Anmeldung offenbart wurden, können mit anderen Gegenständen der vorliegenden Erfindung kombiniert werden und umgekehrt.
Erfindungsgemäß kann die Autorisierung für die einzelnen Komponenten bzw. Maschinen unterschiedlich ausfallen, beispielswese abhängig von dem Erfahrungs- und/oder Schulungsgrad der Benutzer bezüglich der jeweiligen Komponente/Maschine. Der Autorisierungsgrad des Benutzers bezüglich der jeweiligen Komponente/Maschine kann auch von dem Team, in dem er arbeitet abhängig sein. Für den Fall, dass ein Kollege beispielsweise über mehr Erfahrung und/oder über eine bessere Schulung verfügt, kann die Benutzerautorisierung für die anderen Benutzer zurückgesetzt bzw. auf einen niedrigeren Autorisierungsgrad gesetzt werden und/oder dieser Kollege kann die Autorisierungsgrade der Benutzer festlegen.
Vorzugsweise wird in dem Speichermedium eine benutzerspezifische Parametereingabehistorie hinterlegt. Vorzugsweise wird der jeweilige Benutzer nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne automatisch von dem Computermittel abmeldet.
Im Folgenden werden die Erfindungen anhand der Figuren 1 - 4 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Die Erläuterungen gelten für alle Gegenstände der vorliegenden Erfindung gleichermaßen.
Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Verpackungsmaschine.
Figuren 2 und 3 zeigen jeweils eine weitere Ausführungsform des Computermittels.
Figur 4 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungslinie.
Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine 1 , die hier eine Tiefziehstation 2, eine Füllstation 7 sowie eine Siegelstation 15 aufweist. Eine Unterwarenbahn 8, hier eine Kunststoffwarenbahn 8, wird von einer Vorratsrolle 22 abgezogen und taktweise entlang der Verpackungsmaschine von rechts nach links in ihrer Transportrichtung 40 transportiert. Bei einem Takt wird die Unterwarenbahn 8 um eine Formatlänge/Vorschublänge weitertransportiert. Dafür weist die Verpackungsmaschine beispielsweise zwei Transportmittel 24 (in Figur 1 nicht dargestellt), in dem vorliegenden Fall jeweils zwei Endlosketten, zwei Kettentrume, auf, die rechts und links von der Unterwarenbahn 8 angeordnet sind. Sowohl am Anfang als auch am Ende der Verpackungsmaschine ist für jede Kette jeweils mindestens ein Zahnrad vorgesehen, um das die jeweilige Kette umgelenkt wird. Mindestens eines dieser Zahnräder ist angetrieben. Die Zahnräder im Eingangsbereich und/oder im Ausgangsbereich können miteinander, vorzugsweise durch eine starre Welle, verbunden sein. Jedes Transportmittel weist eine Vielzahl von Klemmmitteln auf, die die Unterwarenbahn 8 im Einlaufbereich 19 klemmend ergreifen und die Bewegung des Transportmittels auf die Unterwarenbahn 8 übertragen. Im Auslaufbereich der Verpackungsmaschine wird die klemmende Verbindung zwischen dem Transportmittel und der Unterwarenbahn 8 wieder gelöst. Stromabwärts von dem Einlaufbereich 19 kann ein Heizmittel 13 vorgesehen sein, das die Warenbahn 8 erwärmt, insbesondere wenn diese stillsteht. In der gegebenenfalls vorhandenen Tiefziehstation 2, die über ein Oberwerkzeug 3 und ein Unterwerkzeug 4 verfügt, das die Form der herzustellenden Verpackungsmulde aufweist, werden die Verpackungsmulden 6 in die gegebenenfalls angewärmte Warenbahn 8
geformt. Das Unterwerkzeug 4 ist auf einem Hubtisch 5 angeordnet, der, wie durch den Doppelpfeil symbolisiert wird, vertikal verstellbar ist. Vor jedem Warenbahnvorschub wird das Unterwerkzeug 4 abgesenkt und danach wieder angehoben. Im weiteren Verlauf der Verpackungsmaschine werden die Verpackungsmulden oder eine flache Unterwarenbahn dann in der Füllstation 7 mit dem Verpackungsgut 16 befüllt/belegt. In der sich daran anschließenden Siegelstation 15, die ebenfalls aus einem Oberwerkzeug 12 und einem vertikal verstellbaren Unterwerkzeug 11 besteht, wird eine Oberwarenbahn 14 stoffschlüssig durch Siegeln an der Unterwarenbahn 8 befestigt. Dadurch wird die Bewegung der Unterwarenbahn 8 auf die Oberwarenbahn 14 übertragen. Auch in der Siegelstation werden das Oberwerkzeug und/oder das Unterwerkzeug vor und nach jedem Warenbahntransport abgesenkt bzw. angehoben. Auch die Oberfolie 14 kann in Transportmitteln geführt sein bzw. von Transportketten transportiert werden, wobei sich diese Transportmittel dann nur vor der Siegelstation und ggf. stromabwärts erstrecken. Ansonsten gelten die Ausführungen, die zu den Transportmitteln der Unterfolie gemacht wurden. Auch die Oberfolie kann mit einem Heizmittel angewärmt und tiefgezogen werden. Für das Siegeln ist als Unterwerkzeug 11 beispielweise ein heizbarer Siegelrahmen vorgesehen, der pro Verpackungsmulde eine Öffnung aufweist, in die die Verpackungsmulde beim Siegeln, d.h. bei der Aufwärtsbewegung des Untersiegelwerkzeugs, eintaucht. Zum Siegeln werden die Ober und die Unterwarenbahn zwischen dem Ober- und dem Unterwerkzeug 12, 11 zusammengepresst und verbinden sich unter dem Einfluss von Wärme und Druck. Nach dem Siegeln werden die Werkzeuge 11, 12 wieder vertikal auseinanderbewegt. Zwischen der Vorratsrolle 21 und dem Siegelwerkzeug kann ein Tänzer 20, hier ein Rotationstänzer vorgesehen sein, die Warenbahn 14 möglichst auf einer konstanten Spannung hält. Der Fachmann versteht, dass mehrere Oberwarenbahn/Zwischenlage vorhanden sein können, beispielsweise bei einer mehrlagigen Packung oder einer Packung mit mehreren Oberwarenbahn. Vorzugsweise ist dann im Verlauf jeder Oberfolie ein Tänzer vorgesehen. Der Fachmann versteht des Weiteren, dass auch im Bereich der Unterfolie vorzugsweise ein Tänzer vorgesehen sein kann, vorzugsweise stromabwärts von der Vorratsrolle 22. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Tänzer um einen Lineartänzer. Vor und/oder beim Siegeln der Oberfolie an die Unterfolie erfolgt in jeder Verpackungsmulde vorzugsweise ein Gasaustausch. Dafür wird die in der Verpackungsmulde vorhandene Luft zunächst teilweise abgesaugt und dann durch ein Austauschgas ersetzt. Dafür werden im Bereich jedes Formats in die Unterfolie im Bereich der Transportketten Löcher in die Unterwarenbahn eingebracht, durch die die Luft zwischen den Warenbahnen 8, 14 abgesaugt und das Austauschgas dann eingeblasen wird. Im weiteren Verlauf der Verpackungsmaschine werden die fertiggestellten Verpackungen vereinzelt, was in dem vorliegenden Fall mit dem
Querschneider 18 und dem Längsschneider 17 erfolgt. Der Querschneider 18 ist in dem vorliegenden Fall ebenfalls mit einer Hubeinrichtung 9 anhebbar bzw. absenkbar.
Vorzugsweise wird mindestens eine Vorratsrolle 21, 22 durch einen Motor, insbesondere einen Torque-Motor so angetrieben, dass die Länge des jeweils benötigten Vorschubs der jeweiligen Warenbahn von der Rolle abgerollt wird, ohne dass die Zugkraft der beiden Transportmittel, der Transportketten und/oder die Zugkraft der Unterwarenbahn auf die Oberwarenbahn nennenswert übertragen wird. Dadurch wird die jeweilige Warenbahn nur einer vergleichsweise geringen Spannung ausgesetzt und wird so allenfalls geringfügig vorgereckt und wirft weniger Falten.
Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine kann auch ein Traysealer sein.
Die Figuren 2 und 3 zeigen schematisch jeweils schematisch einen Teil der elektronischen Ausstattung der Verpackungsmaschine. Die Verpackungsmaschine weist ein Computermittel mit einer CPU, ein Bedienteil 24, beispielsweise eine Tastatur und ein Anzeigenteil auf, mit dem dem Computermittel Informationen eingegeben bzw. von diesem angezeigt werden können. Zusätzlich kann ein Kennungsmittellesegerät 25, beispielsweise ein RFID-Lesegerät aufweisen. In dem elektronischen Datenspeicher 26 ist beispielsweise die Benutzerdatenbank abgespeichert. Ein Benutzer logt sich in das Computermittel ein, indem der diesem mit der Eingabe 24 oder dem Kennungsmittellesegerät 25 seine User-ID mitteilt. In einem nächsten Schritt wird dem Computermittel mittels der Eingabe 24 ein Kennwort übermittelt. Beides vergleicht das Computermittel mit Daten aus der Benutzerdatenbank und schaltet das Computermittel gegebenenfalls frei. Nach oder bei der Freischaltung wird dem Benutzer automatisch ein in der Benutzerdatenbank hinterlegter Autorisierungslevel zugeordnet und gegebenenfalls die Sprache der Eingabe und/oder der Ausgabe festgelegt. Bei der Darstellung gemäß Figur 2 sind die beschriebenen Komponenten 23 - 27 ein Teil der Verpackungsmaschine. Bei der Darstellung gemäß Figur 3 sind die Komponenten 23 - 27 extern von der Verpackungsmaschine vorgesehen, jedoch elektronisch mit dieser verbunden.
Figur 4 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lebensmittelverpackungslinie. Diese weist in dem vorliegenden Fall drei Komponenten 1, 29 auf. Die Komponente 1 ist in dem vorliegenden Fall eine Verpackungsmaschine, insbesondere eine sogenannte Form- Füll-Siegel-Verpackungsmaschine (FFS-Verpackungsmaschine) und die linke Komponente 29 ist beispielsweise eine Aufschneidevorrichtung, mit der ein Lebensmittelriegel in Lebensmittelscheiben aufgeschnitten wird, die zu Portionen beispielsweise ä zehn
Lebensmittelscheiben konfiguriert werden. Die rechte Komponente 2 ist beispielsweise ein Loader, mit dem aufgeschnittene Portionen in die Verpackungsmulden der Verpackungsmaschine eingelegt werden. Eine oder mehrere Komponenten 1, 29 können eine lokale Bedieneinheit 24 und/oder ein Kennungsmittellesegerät 25 aufweisen. Jede Komponente 1, 29 ist mit dem Computermittel 23 verbunden, das eine Bedieneinheit 24, ein Kennungsmittellesegerät 25, und/oder ein Speichermedium 26 aufweisen kann. Auf dem Speichermedium 26 befindet sich die Benutzerdatenbank. Nach einer erfolgreichen Anmeldung wird dem Benutzer für jede Komponente 1, 29 eine maschinenindividuelle Benutzer-Autorisierung zugeordnet, die identisch aber auch unterschiedlich sein kann. Ist der Benutzer beispielsweise der Servicetechniker der Firma, die den Slicer und Loader 29 geliefert hat, so erhält er bei Stillstand der Linie 28 für die Komponenten 2 die höchste Autorisierungsstufe, d.h. er kann deren Programmierung ändern. Für die Verpackungsmaschine 1 erhält er keinerlei Rechte. Sobald die Linie produziert, können seine Rechte reduziert sein. Beispielsweise hat er dann nur Beobachterstatur. Ist der Benutzer ein Werker, der für die einzelnen Komponenten einen unterschiedlichen Schulungsgrad besitzt, so kann er auch eine maschinenindividuell unterschiedliche Autorisierung erhalten. Nach einer gewissen Zeitspanne, insbesondere nach einem Schichtende wird die vorgenommene Anmeldung vorzugsweise annulliert.
Bezugszeichenliste:
1 Verpackungsmaschine, Komponente der Linie
2 Formstation, Tiefziehstation
3 Oberwerkzeug der Tiefziehstation
4 Unterwerkzeug der Tiefziehstation
5 Hubtisch, Träger eines Werkzeugs der Siegel-, Tiefziehstation und/oder der
Schneideinrichtung
6 Verpackungsmulde
7 Füllstation
8 Warenbahn, Unterwarenbahn, Warenbahn
9 Hubeinrichtung
10 Antrieb
11 Unterwerkzeug der Siegelstation
12 Oberwerkzeug der Siegelstation
13 Heizmittel
14 Oberwarenbahn, Deckelfolie, Warenbahn
15 Siegelstation
16 Verpackungsgut
17 Vereinzelung, Längsschneider
18 Vereinzelung, Querschneider
19 Einlaufbereich
20 Tänzer
21 Vorratsrolle der Oberwarenbahn
22 Vorratsrolle der Unterwarenbahn
23 Computermittel
24 Bedieneinheit, Anzeige, Tastatur
25 Kennungsmittellesegerät, RFID-Lesegerät
26 Speichermedium
27 Datenbank
28 Verpackungslinie
29 Komponente der Linie
Claims
1. Verpackungsmaschine, zum Verpacken eines Verpackungsgutes mit mindestens einer Siegelstation (15) und einer Vereinzelungsstation (17, 18) und einem Computermittel (23) und einer Bedieneinheit (24) und gegebenenfalls einem Kennungsmittellesegerät (25), dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Benutzer bei dem Computermittel anmeldet, indem: der Benutzer mittels der Bedieneinheit (24) eine User-ID eingibt und/oder das Kennungsmittellesegerät (25) eine User-ID aus einem Kennungsmittel ausliest und der Benutzer ein Passwort mittels der Bedieneinheit eingibt, wobei die Verpackungsmaschine ein elektronisches Speichermedium (26) aufweist, auf dem sich eine Benutzer-Datenbank (27) befindet, in der benutzerspezifische Daten hinterlegt sind, die die Benutzer-Autorisierung umfassen, die der Computer dem Benutzer nach erfolgreicher Anmeldung automatisch zuordnet.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsmaschine ein elektronisches Speichermedium (26) aufweist, auf dem sich eine Benutzer-Datenbank (27) befindet, in der benutzerspezifische Daten hinterlegt sind, die die Benutzer-Sprache umfassen, die der Computer nach erfolgreicher Anmeldung dem Benutzer automatisch der Bedieneinheit zuordnet.
3. Verpackungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Speichermedium eine benutzerspezifische Parametereingabehistorie hinterlegt ist.
4. Verpackungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Computermittel Teil eines Netzwerks ist.
5. Verpackungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Zeitschaltung aufweist, die den jeweiligen Benutzer nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne automatisch von dem Computermittel abmeldet.
6. Verpackungslinie, insbesondere Lebensmittelverpackungslinie mit einer Verpackungsmaschine (7) insbesondere gemäß einem der voranstehenden
Ansprüche und mindestens einerweiteren Komponente (29), wobei die Verpackungslinie ein Computermittel (23) und eine Bedieneinheit (24) und gegebenenfalls eine Kennungsmittellesegerät (25) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Benutzer bei dem Computermittel anmeldet, indem: der Benutzer mittels der Bedieneinheit (24) eine User-ID eingibt und/oder das Kennungsmittellesegerät (25) eine User-ID aus einem Kennungsmittel ausliest und der Benutzer ein Passwort mittels der Bedieneinheit eingibt, wobei die Verpackungslinie ein elektronisches Speichermedium (26) aufweist, auf dem sich eine Benutzer-Datenbank (27) befindet, in der benutzerspezifische Daten hinterlegt sind, die die Benutzer-Autorisierung umfassen, die der Computer nach erfolgreicher Anmeldung dem Benutzer automatisch sowie maschinenspezifisch zuordnet.
7. Verpackungslinie nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Computermittel Teil eines Netzwerks ist.
8. Verfahren zum Betrieb einer Verpackungsmaschine, zum Verpacken eines Verpackungsgutes mit mindestens einer Siegelstation (15) und einer Vereinzelungsstation (17, 18) und einem Computermittel (23) und einer Bedieneinheit (24) und gegebenenfalls einem Kennungsmittellesegerät (25), wobei sich ein Benutzer bei dem Computermittel anmeldet, indem: der Benutzer mittels der Bedieneinheit (24) eine User-ID eingibt und/oder das Kennungsmittellesegerät (25) eine User-ID aus einem Kennungsmittel ausliest und der Benutzer ein Passwort mittels der Bedieneinheit eingibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsmaschine ein elektronisches Speichermedium (26) aufweist, auf dem sich eine Benutzer-Datenbank (27) befindet, in der benutzerspezifische Daten hinterlegt sind, die die Benutzer-Autorisierung umfassen, die dem Benutzer nach erfolgreicher Anmeldung von dem Computer automatisch zugeordnet wird.
9. Verfahren zum Betrieb einer Verpackungslinie , insbesondere Lebensmittelverpackungslinie mit einer Verpackungsmaschine (7) insbesondere gemäß einem der voranstehenden Ansprüche und mindestens einerweiteren Komponente (5, 6), wobei die Verpackungslinie ein Computermittel (23) und eine
Bedieneinheit (24) und gegebenenfalls eine Kennungsmittellesegerät (25) aufweist, wobei sich ein Benutzer bei dem Computermittel anmeldet, indem: der Benutzer mittels der Bedieneinheit (24) eine User-ID eingibt und/oder das Kennungsmittellesegerät (25) eine User-ID aus einem Kennungsmittel ausliest und der Benutzer ein Passwort mittels der Bedieneinheit eingibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungslinie ein elektronisches Speichermedium (26) aufweist, auf dem sich eine Benutzer-Datenbank (27) befindet, in der benutzerspezifische Daten hinterlegt sind, die die Benutzer-Autorisierung umfassen, die der Computer nach erfolgreicher Anmeldung dem Benutzer automatisch sowie maschinenspezifisch zuordnet.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem
Speichermedium eine benutzerspezifische Parametereingabehistorie hinterlegt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 -10, dadurch gekennzeichnet, dass das Computermittel als Teil eines Netzwerks vorgesehen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Zeitschaltung aufweist, die den jeweiligen Benutzer nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne automatisch von dem Computermittel abmeldet.
Applications Claiming Priority (3)
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