KREUZFÖRMIG AUSGEBILDETER PFLASTERSTEIN CROSS-BREAKED PLASTER STONE
Die vorliegende Erfindung betrifft einen kreuzförmig ausgebildeten Pflasterstein mit je zwei gegenüber angeordneten vorstehenden Steinabschnitten mit senkrecht zueinander ver- laufenden, jeweils zwei Seitenflächen und eine Vorderfläche umfassenden, vertikalen Begrenzungsflächen. The present invention relates to a cross-shaped paving stone with two opposite projecting stone sections with mutually perpendicular, each two side surfaces and a front surface comprising vertical boundary surfaces.
Derartige Pflastersteine sind allgemein bekannt. Sie besitzen eine begehbare oder befahrbare Oberseite sowie eine ge- genüberliegende Unterseite und eine Vielzahl von hierzu vertikal angeordneten Seitenflächen und Vorderflächen. Such paving stones are well known. They have a walkable or passable upper side as well as an opposite underside and a multiplicity of side faces and front surfaces arranged vertically for this purpose.
Durch die Kreuzform lassen sich aus solchen Pflastersteinen Pflasterverbände herstellen, die keine durchlaufenden Fugen besitzen und somit einen guten Verzahnungseffekt aufweisen. Insbesondere sind derartige Pflastersteine daher für Through the cross shape can be made of such paving stones plaster bandages that have no continuous joints and thus have a good gearing effect. In particular, such paving stones are therefore for
Schwerlastpflaster geeignet. Heavy duty plaster suitable.
Für besonders hoch belastete Flächen, wie Hafenanlagen, Containerlager und spezielle Industrieflächen, wird oft ein sogenanntes Schwerlastpflaster gewünscht, das schon rein äußerlich den Eindruck hoher Belastbarkeit vermittelt. Grö-
ßere Steinstärken sowie besondere Stein-Grundrissformen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Bekannt ist hierbei das sogenannte TRILOC-Pflaster , bei dem die einzelnen For areas subject to particularly high loads, such as port facilities, container warehouses and special industrial areas, a so-called heavy duty pavement is often desired, which gives the impression of high load-bearing capacity even on the outside. GroE Additional stone thicknesses as well as special stone floor plans play a decisive role. Known here is the so-called TRILOC patch in which the individual
Pflastersteine einen etwa dreieckförmigen Grundriss besit- zen, und das sogenannte UNI-Optiloc-Pflaster , bei dem win¬ kelförmige Pflastersteine zum Einsatz kommen. Paving stones have an approximately triangular plan, and the so-called UNI-Optiloc plaster, in win ¬ kelförmige paving stones are used.
Die bekannten Pflastersteine für Schwerlastpflaster lassen jedoch noch Wünsche in Bezug auf das Belastungsvermögen so- wie die Gestaltungsmöglichkeiten offen. Insbesondere findet bei winkelförmigen Pflastersteinen eine unsymmetrische Verteilung der angreifenden Horizontallasten statt, die zu Drehtendenzen bei den verlegten Steinen führen. Die Ausführungsformen mit speziellen dreieckf rmigen Grundrissen las- sen in Bezug auf die gestalterische Qualität der SteineThe well-known paving stones for heavy duty paving, however, still leave desires in relation to the load capacity as well as the design options open. In particular, an asymmetrical distribution of the attacking horizontal loads takes place in angular paving stones, which lead to tendencies of rotation in the laid stones. The embodiments with special triangular ground plans leave in relation to the design quality of the stones
Wünsche offen, da sie nicht für jedes Umfeld geeignet sind. Wishes open, as they are not suitable for any environment.
Aus der DE 10 2010 005 018 AI sind H-förmige Pflastersteine bekannt, die im Pflasterverband für einen guten Verzah- nungseffekt sorgen. Diese Pflastersteine besitzen jedoch eine relativ komplizierte Grundform und lassen ebenfalls noch Gestaltungswünsche offen. DE 10 2010 005 018 A1 discloses H-shaped paving stones which provide a good toothing effect in the plaster bandage. However, these paving stones have a relatively complicated basic shape and also leave open design wishes.
Es ist bekannt, Pflastersteine in Rechteckform auf ihren Seitenflächen mit leistenförmigen vorstehenden Verbundabschnitten zu versehen, um auf diese Weise eine Verschiebesicherung zwischen im Pflasterverband verlegten benachbarten Pflastersteinen zu erreichen. Diese Verbundabschnitte können die ebenen Seitenflächen des benachbarten Pflaster- Steines kontaktieren. In der Regel ist jedoch ein derartiger Kontakt unerwünscht, da es hierdurch zur ungepufferten
Übertragung von horizontalen Lasten zwischen den Steinen kommt, die Risse und Brüche bewirken. Bevorzugt wird daher eine Verlegung, bei der die Verbundabschnitte den Nachbarstein nicht kontaktieren, sondern sich lediglich in die Fu- ge hineinerstrecken. Bei gefüllter Fuge wird daher eine entsprechende Verschiebesicherung gebildet. It is known to provide paving stones in a rectangular shape on their side surfaces with strip-shaped protruding composite sections, in order to achieve in this way a displacement protection between laid in the plaster bandage adjacent paving stones. These composite sections can contact the flat side surfaces of the adjacent paving stone. In general, however, such a contact is undesirable because it thereby unbuffered Transfer of horizontal loads occurs between the stones causing cracks and breaks. Preference is therefore given to a laying in which the composite sections do not contact the neighboring stone, but merely extend into the joint. When filled gap therefore a corresponding displacement protection is formed.
Um beim Verlegen von derartigen Rechtecksteinen mit Verbundabschnitten einen entsprechenden Fugenabstand zwischen den Steinen einzuhalten, ist es bereits bekannt, zwischen derartigen Verbundabschnitten geringfügig vorstehende Bereiche, beispielsweise als Sockel, vorzusehen. Beim Verlegen stößt daher ein Verbundabschnitt des einen Steines gegen den geringfügig vorstehenden Bereich des anderen Stei- nes. Auf diese Weise wird die entsprechende Fugenbreite automatisch eingehalten und der Kontakt zwischen benachbarten Steinen auf ein Minimum beschränkt. In order to maintain a corresponding joint spacing between the bricks when laying such rectangular bricks with composite sections, it is already known to provide slightly protruding areas, for example as a base, between such composite sections. When laying, therefore, a composite section of one stone abuts against the slightly projecting area of the other stone. In this way, the corresponding joint width is automatically maintained and the contact between adjacent stones is kept to a minimum.
Derartige Verbundsysteme kommen bei „normalen" Rechteck- steinen zum Einsatz. Such composite systems are used for "normal" rectangular bricks.
Auch bei dem vorstehend beschriebenen bekannten H-förmigen Pflasterstein ist es bekannt, auf den Seitenflächen des Steines leistenförmige Verbundabschnitte vorzusehen. Diese Verbundabschnitte wirken dabei im Pflasterverband mit entsprechenden Verbundabschnitten eines Nachbarsteines zusammen. Damit die Verbundabschnitte ineinandergreifen, sind sie auf gegenüberliegenden Seitenflächen des Steines versetzt zueinander angeordnet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflasterstein der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem ein besonders gut verzahnter Pflasterverband erreichbar ist. Also in the known H-shaped paving stone described above, it is known to provide strip-shaped composite sections on the side surfaces of the stone. These composite sections act together in the plaster bandage with corresponding composite sections of a neighboring stone. In order that the composite sections intermesh, they are arranged offset on opposite side surfaces of the stone to each other. The present invention has for its object to provide a paving stone of the type described above, with a particularly well-toothed plaster bandage can be reached.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Pflasterstein der angegebenen Art dadurch gelöst, dass an den Seitenflächen von zwei gegenüber angeordneten vorstehenden Steinabschnitten in identischer Lage jeweils ein vorstehender ers- ter Verbundabschnitt angeordnet ist, an den sich in Richtung auf die mit dem benachbarten vorstehenden Steinabschnitt gebildete Kehle ein mindestens genauso langer, von einem Verbundabschnitt freier Seitenflächenabschnitt anschließt, und dass sich auf weiteren Seitenflächen und/oder Vorderflächen vorstehende zweite Verbundabschnitte befinden, die in Zusammenwirkung mit zweiten Verbundabschnitten eines Nachbarsteines zur Herstellung eines Pflasterverbandes eine Verschiebung eines ersten Verbundabschnittes des Nachbarsteines senkrecht zur entsprechenden Seitenfläche in die End-Verbundposition mit dem ersten Verbundabschnitt des Pflastersteines zulassen. This object is achieved according to the invention in a paving stone of the specified type in that a projecting first composite portion is arranged on the side surfaces of two oppositely projecting stone sections in an identical position, in the direction of the formed with the adjacent protruding stone section throat joins at least as long, free of a composite portion side surface portion, and that are on other side surfaces and / or front surfaces projecting second composite sections, in cooperation with second composite sections of a neighboring stone for producing a plaster bandage a displacement of a first composite portion of the neighboring stone perpendicular to the corresponding side surface in the final composite position with the first composite portion of the paving stone.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Pflasterstein, der insbesondere für ein Schwerlastpflaster geeignet ist und hohe Belastungen aufnehmen kann, ist in der Draufsicht kreuzförmig ausgebildet und an seinen Seitenflächen und Vorderflächen mit einem speziellen System von leistenförmigen, sich vertikal erstreckenden Verbundabschnitten versehen. Der erfindungsgemäß ausgebildete Pflasterstein besitzt daher ein doppeltes Verbundsystem, das einerseits durch die Kreuzform und andererseits durch die speziellen Verbundabschnitte ge-
bildet wird. Es versteht sich, dass bereits durch die The paving stone according to the invention, which is particularly suitable for a heavy duty pavement and can absorb high loads, is cross-shaped in plan view and provided on its side surfaces and front surfaces with a special system of strip-shaped, vertically extending composite sections. The paving stone formed according to the invention therefore has a double composite system, which on the one hand is formed by the cross shape and on the other by the special composite sections. is formed. It is understood that already by the
Kreuzform ein entsprechender Verzahnungseffekt erreicht wird und dass die vorgesehenen Verbundabschnitte für einen zusätzlichen Verzahnungseffekt sorgen. Cross shape, a corresponding toothing effect is achieved and that the provided composite sections provide an additional toothing effect.
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Pflasterstein lässt sich somit ein besonders gut verzahnter Pflasterverband herstellen. Mit anderen Worten, mehrere Pflastersteine lassen sich auf einem Produktionsbrett so zusammenschieben, dass die Verbundabschnitte von benachbarten Steinen miteinander in Eingriff stehen und die Steine entsprechend abgeklammert werden können. Sowohl in Bezug auf den verlegten Pflasterverband als auch in Bezug auf die Anordnung auf dem Produktionsbrett sorgt die spezielle Anordnung der Verbund- abschnitte dafür, dass die Steine auf spezielle Weise anei- nandergesetzt werden müssen und nicht durch einfache Bewegungsvorgänge ohne weiteres wieder voneinander getrennt werden können. So ist zum Zusammensetzen bzw. Aneinandersetzen und Vonein- andertrennen der Steine eine spezielle zickzackförmige Be- wegung erforderlich, die sich beispielsweise aus zwei Bewe- gungsvorgängen in x-Richtung und einem dazwischen liegenden Bewegungsvorgang in y-Richtung zusammensetzt. With the paving stone formed according to the invention, a particularly well-toothed plaster bandage can thus be produced. In other words, several paving stones can be pushed together on a production board so that the composite sections of adjacent stones engage each other and the stones can be clipped accordingly. The special arrangement of the composite sections ensures that the stones have to be placed in a special way in relation to the laid plaster bandage as well as with regard to the arrangement on the production board and that they can not be easily separated again by simple movement processes , For example, a special zigzag-shaped movement is required for assembling or putting together and separating the stones, which is composed for example of two movements in the x-direction and an intermediate movement in the y-direction.
Im verlegten bzw. abgeklammerten Zustand ist das gebildete Pflaster durch das umlaufende Verbundsystem der kreuzförmigen Steine in x- und y-Richtung gut gegen Zug gesichert. Wie bereits erwähnt, lassen sich die Steine auf dem Produk- tionsbrett nicht ohne weiteres zusammenschieben, da dasIn the laid or clamped state, the plaster formed is well secured by the circulating composite system of cross-shaped stones in the x and y direction against train. As already mentioned, the stones on the production board can not easily be pushed together, because the
Verbundsystem nach dem Zusammenschieben in der ersten Rich
tung (x-Richtung) greift und dadurch ein Zusammenschieben in der zweiten Richtung (y-Richtung) nicht mehr zulässt. Composite system after pushing together in the first Rich tion (x-direction) engages and thereby no longer allows a pushing together in the second direction (y-direction).
Wesentlich ist, dass die ersten Verbundabschnitte in iden- tischer Lage an den Seitenflächen von zwei gegenüber angeordneten vorstehenden Steinabschnitten angeordnet sind. Beim Zusammenschieben der Steine in der ersten Richtung (x- Richtung) stoßen daher die ersten Verbundabschnitte aufeinander, so dass ein Schließen des Verbundsystems in dieser Richtung nicht möglich ist. Dann werden die Steine in der zweiten Richtung (y-Richtung) bis zum Schließen des Verbundsystems in dieser Richtung zusammengeschoben. Dabei werden die ersten Verbundabschnitte, die beim ersten Verschiebevorgang aufeinanderstießen, seitlich so verschoben, dass sie jetzt greifen können. It is essential that the first composite sections are arranged in an identical position on the side surfaces of two opposing projecting stone sections. When the stones are pushed together in the first direction (x direction), therefore, the first composite sections abut each other, so that closing the composite system in this direction is not possible. Then, the stones in the second direction (y-direction) are pushed together in this direction until closing of the composite system. The first composite sections, which collided during the first displacement, are laterally shifted so that they can now grip.
Damit dies möglich ist, müssen die im zweiten Verschiebevorgang schließenden zweiten Verbundabschnitte mit ausreichenden seitlichen Abständen so positioniert sein, dass ei- ne weitere Verschiebung in der ersten Richtung (x-Richtung) bis zum Schließen des Verbundsystems auch in dieser Richtung möglich ist. For this to be possible, the second composite sections closing in the second displacement process must be positioned with sufficient lateral distances in such a way that further displacement in the first direction (x direction) until closure of the composite system is also possible in this direction.
Das Zusammenschieben erfolgt somit in drei Schritten z- förmig und schließt das ganze System so, dass ein Auseinanderziehen der Steine weder in x-Richtung noch in y-Richtung ohne weiteres möglich ist, da die angreifenden Horizontalkräfte nur in einer Richtung einwirken und eine derartige Z-Bewegung nicht nachvollziehen können.
Bei dem erfindungsgemäßen Stein sichert somit die spezielle Anordnung der Verbundabschnitte im rechten Winkel zueinander sowohl die Verschiebesicherung in Fugenrichtung als auch die Zugsicherung senkrecht zur Fugenrichtung, wodurch erreicht wird, dass sich Fügen bei entsprechenden Horizontallasteinwirkungen weder in x- noch in y-Richtung öffnen können . The pushing together thus takes place in three steps z-shaped and closes the whole system so that a pulling apart of the stones neither in the x-direction nor in y-direction is readily possible since the attacking horizontal forces act only in one direction and such Z Movement can not understand. In the stone according to the invention thus ensures the special arrangement of the composite sections at right angles to each other both the anti-displacement in the joint direction and the Zugsicherung perpendicular to the joint direction, which ensures that joining can open in corresponding horizontal impact neither in x- nor in y-direction.
Entsprechend können die Steine somit auch nicht auf dem Produktionsbrett bzw. auf der Baustelle auf die üblicheAccordingly, the stones can therefore not on the production board or on the site on the usual
Weise zusammengeschoben werden, da das Verbundsystem, beispielsweise zusammengeschoben in der x-Richtung, so Way be pushed together because the composite system, for example, pushed together in the x-direction, so
schließt, dass ein Zusammenschieben in der y-Richtung nicht mehr möglich ist. Die Steine werden daher so zusammenge- schoben, dass in einem ersten Verschiebevorgang in x-concludes that pushing together in the y-direction is no longer possible. The stones are therefore pushed together in such a way that in a first displacement process in x-
Richtung die ersten Verbundabschnitte aufeinanderstoßen, aufgrund ihrer Breite das Eingreifen der Verbundabschnitte aber verhindert wird. Dann werden in einem zweiten Verschiebevorgang die Steine in y-Richtung bis zum Eingreifen der zweiten Verbundabschnitte zusammengeschoben, deren seitlicher Abstand untereinander so bemessen ist, dass in einem dritten Verschiebevorgang wiederum in x-Richtung die im zweiten Verschiebevorgang gegeneinander verschobenen ersten Verbundabschnitte bis zum jetzt möglichen Eingreifen zusammengeschoben werden können. Die gleiche Z-förmige Bewegung ist zum Trennen der Steine bzw. zum Öffnen der Fugen erforderlich . Direction of the first composite sections collide, but due to their width, the intervention of the composite sections is prevented. Then, in a second displacement process, the stones are pushed together in the y-direction until the second composite sections whose lateral distance from one another is dimensioned such that in a third displacement again in the x-direction in the second displacement relative to each other shifted first composite sections until now possible Intervention can be pushed together. The same Z-shaped movement is required to separate the stones or to open the joints.
Da die zum Öffnen der Fugen erforderliche Z-Bewegung bei keinem der unter Verkehrsbelastung vorkommenden horizontalen, immer nur geradlinigen Lasteinwirkungsfällen vorkommt,
wird auf diese Weise neben der Verschiebesicherung in Fugenrichtung Schutz gegen eine Öffnung der Fugen senkrecht zur Fugenrichtung erreicht. Vorzugsweise sind bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Pflasterstein die ersten Verbundabschnitte breiter ausge¬ bildet als die zweiten Verbundabschnitte. Insbesondere be¬ sitzen dabei die ersten Verbundabschnitte eine parallel zur entsprechenden Seitenfläche verlaufende Stirnfläche. Beim Aneinanderset zen der Pflastersteine kann daher der Nachbarstein so weit an den vorhandenen Stein herangeschoben werden, bis ein erster Verbundabschnitt dieses Steines mit seiner Stirnfläche gegen die Stirnfläche eines ersten Verbundabschnittes des vorhandenen Steines stößt. Diese Bewegung wird hier als erste Bewegung in x-Richtung definiert. Beide Steine werden dann in y-Richtung gegeneinander verschoben, bis die beiden ersten Verbundabschnitte beider Steine nebeneinander zu liegen kommen. Es erfolgt dann eine weitere Verschiebung in x-Richtung, bis die End-Verbund- Stellung erreicht ist. Since the Z movement required for opening the joints does not occur in any of the horizontal, always straightforward load action cases occurring under traffic load, In this way, in addition to the displacement protection in the joint direction protection against an opening of the joints is achieved perpendicular to the joint direction. Preferably, the first composite sections are in the inventively embodied paving stone being wider ¬ forms than the second composite sections. In particular, the first composite sections are in this case an end face running parallel to the corresponding side surface. When Aneinanderet zen the paving stones, therefore, the neighboring stone can be pushed so far to the existing stone until a first composite section of this stone abuts with its end face against the end face of a first composite portion of the existing stone. This movement is defined here as the first movement in the x-direction. Both stones are then shifted in y-direction against each other until the first two composite sections of both stones come to rest next to each other. There is then a further shift in the x-direction until the final composite position is reached.
Dieser Bewegungsablauf ist nur deswegen möglich, weil die zweiten Verbundabschnitte die erwähnte zweite Verschiebung in x-Richtung zulassen. Vorzugsweise sind daher die zweiten Verbundabschnitte in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, dass eine seiten/vorderflächenparallele Verschiebung von miteinander zusammenwirkenden zweiten Verbundabschnitten benachbarter Steine gegeneinander möglich ist. Vorzugsweise besitzt der erfindungsgemäß ausgebildete This movement is possible only because the second composite sections allow the mentioned second shift in the x direction. Preferably, therefore, the second composite sections are arranged at such a distance from each other that a side / front surface parallel displacement of cooperating second composite sections of adjacent stones against each other is possible. Preferably, the inventively formed has
Pflasterstein einen einheitlichen Sockel, von dem mehrere
durch Scheinfugen getrennte Steinköpfe ausgehen. Dabei sind beliebige Gestaltungsmöglichkeiten in Bezug auf die Steinköpfe möglich. So kann beispielsweise eine Unterteilung in drei, vier oder mehr Steinköpfe erfolgen. Natürlich kann der Sockel auch mit einem einzigen Steinkopf ohne Scheinfugen versehen sein. Paving stone a single base, of which several go out by dummy joints separate stone heads. Any design options in relation to the stone heads are possible. For example, a subdivision into three, four or more stone heads can be made. Of course, the base can also be provided with a single stone head without dummy joints.
In Weiterbildung der Erfindung sind bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Pflasterstein benachbart zu oder zwischen vorstehenden Verbundabschnitten kleine vorstehende Bereiche vorgesehen, die bei der Erstellung eines Pflasterverbandes von den vorstehenden Verbundabschnitten eines Nachbarsteines kontaktiert werden und einen Mindestfugenabstand sicherstellen. Die Anordnung von solchen kleinen vorstehenden Bereichen ist an sich bei Rechtecksteinen mit entsprechenden Verbundsystemen bekannt. Die vorstehenden Bereiche können dabei beispielsweise als horizontal verlaufende Sockel ausgebildet sein. Generell sind die Verbundabschnitte bei dem erfindungsgemäßen Pflasterstein als vertikale Leisten ausgebildet, wobei sich diese Leisten nicht über die vollständige Höhe des Steines erstrecken müssen. Im Horizontalschnitt besitzen die leistenförmigen Verbundabschnitte vorzugsweise Dreieck- form, Trapezform oder Halbkreisform. Beim erfindungsgemäß ausgebildeten Pflasterstein sind die ersten Verbundabschnitte im Horizontalschnitt vorzugsweise trapezförmig ausgebildet, während die zweiten Verbundabschnitte vorzugsweise im Horizontalschnitt etwa dreieckförmig ausgebildet sind.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Pflasterstein sind die zweiten Verbundabschnitte auf entsprechenden gegenüberliegenden Vorderflächen oder Seitenflächen versetzt zueinander angeordnet. Wie erwähnt, sind demgegenüber die ersten Verbundabschnitte auf gegenüberliegenden Seitenflächen nicht versetzt zueinander angeordnet. Der Versatz der zweiten Verbundabschnitte bzw. deren Abstände oder Zwischenräume sind, wie erwähnt, so ausgebildet, dass eine entsprechende Verschiebung in seiten/vorderflächenparalleler Rich- tung möglich ist, damit die ersten Verbundabschnitte in ihre End-Verbundposition gebracht werden können. In a further development of the present invention formed paving stone adjacent to or between projecting composite sections small projecting areas are provided, which are contacted in the preparation of a plaster bandage of the above composite sections of a neighboring stone and ensure a minimum joint spacing. The arrangement of such small protruding areas is known per se in rectangular bricks with corresponding composite systems. The protruding areas can be formed, for example, as a horizontally extending base. In general, the composite sections are formed in the paving stone according to the invention as vertical strips, which strips do not have to extend beyond the full height of the stone. In horizontal section, the strip-shaped composite sections preferably have a triangular shape, a trapezoidal shape or a semicircular shape. In the case of the paving stone formed according to the invention, the first composite sections are preferably trapezoidal in horizontal section, while the second composite sections are preferably approximately triangular in horizontal section. In the case of the paving stone formed according to the invention, the second composite sections are arranged offset from one another on corresponding opposite front surfaces or side surfaces. As mentioned, on the other hand, the first composite sections on opposite side surfaces are not offset from one another. The offset of the second composite sections or their distances or gaps are, as mentioned, designed so that a corresponding displacement in the side / front surface-parallel direction is possible so that the first composite sections can be brought into their final composite position.
Bei einer speziellen Ausführungsform sind auf den Vorderflächen der vorstehenden Steinabschnitte jeweils zwei Paare von zweiten Verbundabschnitten angeordnet. Beim Aneinander- setzen der Steine wirken diese Verbundabschnitte mit entsprechenden Verbundabschnitten des Nachbarsteines zusammen. Bei einer weiteren speziellen Ausführungsform sind auf gegenüberliegenden Seitenflächen, auf denen keine ersten Ver- bundabschnitte angeordnet sind, auf einer Seitenfläche zwei Verbundabschnitte und auf der gegenüberliegenden Seitenfläche ein Verbundabschnitt angeordnet. Auch diese Verbundabschnitte wirken beim Aneinandersetzen der Steine mit entsprechenden Verbundabschnitten von Nachbarsteinen zusammen. In a specific embodiment, two pairs of second composite sections are respectively arranged on the front surfaces of the protruding stone sections. When juxtaposing the stones, these composite sections interact with corresponding composite sections of the neighboring stone. In a further specific embodiment, two composite sections are arranged on one side surface on opposite side surfaces, on which no first composite sections are arranged, and one composite section on the opposite side surface. These composite sections also interact with the adjoining stones with corresponding composite sections of neighboring stones.
Was die Kreuzform des erfindungsgemäß ausgebildeten Pflastersteines anbetrifft, so sind beliebige Gestaltungen möglich. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind alle vier vorstehenden Steinabschnitte gleich groß ausgebildet, so dass sich symmetrische Verhältnisse ergeben. Bei einer anderen Ausführungsform sind jeweils zwei gegenüberliegende
vorstehende Steinabschnitte gleich groß ausgebildet. Auch können gegenüberliegende vorstehende Steinabschnitte ungleich groß gestaltet sein, oder es können beispielsweise von den vier vorstehenden Steinabschnitten alle Abschnitte verschiedene Größen besitzen. As far as the cross shape of the paving stone formed according to the invention is concerned, any desired configurations are possible. In a preferred embodiment, all four projecting stone sections are of equal size, so that arise symmetrical conditions. In another embodiment, there are two opposing ones protruding stone sections of equal size. Also, opposing protruding stone sections may be made unequal in size, or it may, for example, of the four protruding stone sections all sections have different sizes.
Der vorstehend beschriebene erfindungsgemäße ausgebildete Pflasterstein wird vorzugsweise aus Beton in üblicher Weise hergestellt. Die Herstellung erfolgt dabei in speziellen Formen. Nach der Formung der Steine werden diese auf einem Produktionsbrett angeordnet, in der vorstehend beschriebenen Weise zusammengeschoben und abgeklammert. Die entsprechenden abgeklammerten Einheiten sind dann maschinenverleg- bar . The above-described paving stone according to the invention described above is preferably made of concrete in the usual way. The production takes place in special forms. After the stones have been formed, they are placed on a production board, pushed together and clamped in the manner described above. The corresponding bracketed units are then machine-relocatable.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf einen aus einer Vielzahl von derartigen Pflastersteinen hergestellten Pflasterverband . Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im Einzelnen erläutert. Es zeigen: The present invention further relates to a plaster dressing made from a plurality of such paving stones. The invention will be explained in more detail below with reference to exemplary embodiments in conjunction with the drawing. Show it:
Figur 1 eine Draufsicht auf mehrere kreuzförmig aus- gebildete Pflastersteine in einem ersten1 shows a plan view of several cross-shaped paving stones in a first
Verlegestadium zur Ausbildung eines Pflasterverbandes; Laying stage for the formation of a plaster bandage;
Figur 2 die Pflastersteine der Figur 1 in einem 2 shows the paving stones of Figure 1 in one
zweiten Verlegestadium;
Figur 3 die Pflastersteine der Figuren 1 und 2 in einem dritten Verlegestadium; die Pflastersteine der Figuren 1 bis 3 in einem vierten Verlegestadium, das das Endstadium der Ausbildung des Pflasterverbandes bildet; und second laying stage; FIG. 3 shows the paving stones of FIGS. 1 and 2 in a third laying stage; the paving stones of Figures 1 to 3 in a fourth laying stage, which forms the final stage of the formation of the plaster bandage; and
Figur 5 Draufsichten auf eine Vielzahl von Ausfüh- rungsformen von kreuzförmig ausgebildetenFIG. 5 shows plan views of a multiplicity of embodiments of cross-shaped
Pflastersteinen, wobei hier der Einfachheit halber die entsprechenden Verbundabschnitte weggelassen worden sind. Die in den Figuren dargestellten kreuzförmigen Pflastersteine 1 sind mit je zwei gegenüber angeordneten vorstehenden Steinabschnitten 2 und 3 versehen, die senkrecht zueinander verlaufende Begrenzungsflächen aufweisen, die jeweils zwei Seitenflächen 6 und 9 und jeweils eine Vorderfläche 7 und 8 umfassen. Paving stones, wherein here for the sake of simplicity, the corresponding composite sections have been omitted. The cross-shaped paving stones 1 shown in the figures are each provided with two opposing projecting stone sections 2 and 3, which have mutually perpendicular boundary surfaces, each comprising two side surfaces 6 and 9 and a respective front surface 7 and 8.
An den Seitenflächen 6 von zwei gegenüber angeordneten vorstehenden Steinabschnitten 2 ist in identischer Lage je ein vorstehender erster Verbundabschnitt 5 angeordnet, an den sich in Richtung auf die mit dem benachbarten vorstehenden Steinabschnitt 3 gebildete Kehle ein mindestens genauso langer, von einem Verbundabschnitt freier Seitenflächenabschnitt anschließt. Bei diesen ersten Verbundabschnitten handelt es sich um vertikal angeordnete leistenförmige, vorstehende Verbundabschnitte, die im Horizontalschnitt etwa trapezförmig ausgebildet sind.
Die Vorderflächen 7 dieser vorstehenden Steinabschnitte 2 sind bei der hier dargestellten Ausführungsform jeweils mit zwei Paaren von zwei nebeneinander angeordneten zweiten Verbundabschnitten 14 versehen, wobei die Verbundabschnitte eines Paares in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Die Vorderflächen 8 der anderen beiden vorstehenden Steinabschnitte 3 weisen ebenfalls jeweils zwei Paare von zwei vorstehenden zweiten Verbundabschnitten 10 auf. Auch diese Verbundabschnitte sind in einem bestimmten Abschnitt voneinander angeordnet. Schließlich besitzen die Seitenflächen 9 der vorstehenden Steinabschnitte 3 von einer Fläche einen vorstehenden Verbundabschnitt 12 und auf der gegenüberliegenden Fläche zwei mit Abstand voneinander angeordnete Verbundabschnitte 11. On the side surfaces 6 of two opposing projecting stone sections 2, a projecting first composite section 5 is arranged in an identical position, followed by an at least as long, free of a composite portion side surface portion in the direction of the formed with the adjacent projecting stone section 3 throat. These first composite sections are vertically arranged strip-shaped, protruding composite sections, which are approximately trapezoidal in horizontal section. The front surfaces 7 of these protruding stone sections 2 are each provided in the embodiment shown here with two pairs of two juxtaposed second composite sections 14, wherein the composite sections of a pair are arranged at a certain distance from each other. The front surfaces 8 of the other two projecting stone sections 3 likewise each have two pairs of two projecting second composite sections 10. These composite sections are arranged in a certain section from each other. Finally, the side surfaces 9 of the projecting stone portions 3 have a protruding composite portion 12 from one surface and two spaced-apart composite portions 11 on the opposite surface.
Der hier dargestellte kreuzförmig ausgebildete Pflasterstein 1 hat zwei Scheinfugen 4, so dass in der Draufsicht drei Steinköpfe gebildet werden. Die beiden Steinfugen 4 verlaufen hierbei parallel zu den Vorderflächen 7 der beiden vorstehenden Steinabschnitte 2. The cross-shaped paving stone 1 shown here has two dummy joints 4, so that in the plan view three stone heads are formed. The two stone joints 4 run parallel to the front surfaces 7 of the two protruding stone sections 2.
Figur 1 zeigt die Pflastersteine in einem ersten Stadium zur Ausbildung eines Pflasterverbandes. In diesem Stadium sind zwei benachbarte Steine so angeordnet, dass sich die ersten Verbundabschnitte zweier vorstehender Steinabschnitte 2 von Nachbarsteinen mit Abstand gegenüberliegen. Die entsprechenden Steine werden dann gegeneinander geschoben wie durch die Pfeile in Figur 1 angedeutet ist.
Figur 2 zeigt den Zustand, in dem die entsprechenden ersten Verbundabschnitte 5 mit ihren Stirnflächen gegeneinander- stoßen. Wenn dieser Zustand erreicht ist, werden die Steine in y-Richtung gegeneinander verschoben und erreichen die in Figur 3 dargestellte Lage. Die Steine können dann erneut in x-Richtung weiter gegeneinander verschoben werden, wie durch die Pfeile in Figur 3 angedeutet ist. Schließlich wird die in Figur 4 dargestellte Endstellung erreicht, in der die beiden Verbundabschnitte 5 der Nachbarsteine an- einanderliegen . Figure 1 shows the paving stones in a first stage to form a plaster bandage. At this stage, two adjacent stones are arranged so that the first composite sections of two projecting stone sections 2 of adjacent stones are spaced apart. The corresponding stones are then pushed against each other as indicated by the arrows in Figure 1. FIG. 2 shows the state in which the corresponding first composite sections 5 abut one another with their end faces. When this state is reached, the stones are shifted in the y-direction against each other and reach the position shown in Figure 3. The stones can then be moved again in the x-direction against each other, as indicated by the arrows in Figure 3. Finally, the end position shown in FIG. 4 is reached, in which the two composite sections 5 of the neighboring blocks abut one another.
An den Seitenflächen und Vorderflächen der Steine benachbart zu den jeweiligen Verbundabschnitten ist eine Vielzahl von kleinen horizontal verlaufenden Sockeln 13 angeordnet, gegen die die Verbundabschnitte im Endstadium stoßen. Hierdurch wird verhindert, dass die Stirnflächen der Verbundabschnitte auf die jeweiligen Seitenflächen oder Vorderflächen des Nachbarsteines treffen. Die in Figur 3 dargestellte Endbewegung der ersten Verbundabschnitte 5 in x-Richtung ist nur möglich, weil die vorgesehenen zweiten Verbundabschnitte eine Relativbewegung zueinander in x-Richtung gestatten. Figur 3 zeigt, dass beispielsweise der zweite Verbundabschnitt 12 zwischen den beiden zweiten Verbundabschnitten 14 in der Figur nach links bewegbar ist, damit die ersten Verbundabschnitte 5 in ihre Endposition verschoben werden können. Die zweiten Verbundabschnitte sind daher so im Abstand voneinander angeordnet, dass diese Bewegung möglich ist.
Die entsprechenden Pflastersteine können daher bereits auf dem Produktionsbrett oder bei der Endverlegung des Pflasters in der vorstehend beschriebenen Weise in einem Verband zusammengesetzt werden. Um dies zu erreichen ist die vor- stehend beschriebene z-förmige Bewegung in x-Richtung, y- Richtung und wiederum in x-Richtung erforderlich. Ein Auseinanderbewegen der Steine ist nur durch eine entsprechende in Rückwärtsrichtung verlaufende Bewegung möglich, so dass die Steine einen ausgezeichneten Verband miteinander bil- den. On the side surfaces and front surfaces of the stones adjacent to the respective composite portions, a plurality of small horizontally extending pedestals 13 are provided against which the composite portions abut at the final stage. This prevents that the faces of the composite sections meet the respective side surfaces or front surfaces of the neighboring stone. The end movement of the first composite sections 5 in the x-direction shown in FIG. 3 is only possible because the intended second composite sections allow a relative movement to one another in the x-direction. FIG. 3 shows that, for example, the second composite section 12 can be moved to the left between the two second composite sections 14 in the figure so that the first composite sections 5 can be displaced to their final position. The second composite sections are therefore arranged at a distance from each other so that this movement is possible. The corresponding paving stones can therefore already be assembled on the production board or in the final laying of the patch in the manner described above in a bandage. To achieve this, the above-described z-shaped movement in the x-direction, y-direction and again in the x-direction is required. A movement of the stones apart is only possible by a corresponding movement in the backward direction, so that the stones form an excellent bond with one another.
Figur 5 zeigt eine Vielzahl von derartigen kreuzförmig ausgebildeten Pflastersteinen in schematischer Draufsicht, wobei die entsprechenden Verbundabschnitte weggelassen worden sind. Die Steinformen sind mit entsprechenden Scheinfugen 4 angedeutet. Die Steine besitzen einen einheitlichen Sockel, von dem sich entsprechende, durch Scheinfugen getrennte Steinköpfe nach oben erstrecken.
Figure 5 shows a plurality of such cross-shaped paving stones in a schematic plan view, wherein the corresponding composite sections have been omitted. The stone forms are indicated with corresponding dummy joints 4. The stones have a common base from which corresponding, separated by dummy joints stone heads extend upwards.