Geräuschgedämpfte Pendenagerurccg bei Entk^&p un^riijipensftanne nfteiten Die Erfindung betrifft einen Riemenspanner für einen Nebenaggregate-Riementrieb einer Verbrennuniskraftmaschine, mit einem Spännergehause, mit einem
Spannerhebei und mit einem Gleitlager zur schwenkbeweglichen Radialäagerung des Spannerhebeis im Spannergehäuse, wobei sich ein dem Spannerhebel zugehöriger Lagerpartner in Gleitkönfakt mit einem dem Spannergehäuse zugeordneten zweiten Lagerpartner befindet
Aus dem Stand der Technik sind solche Riemenspanner bekannt, bspw. werden diese auch als Pendelspanner bezeichnet. Solche Pendelspanner werden alternativ auch als Pendeirolfenspanner oder Ringspariner bezeichnet. Sie sind aus dem Stand der Technik bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt
In diesem Zusammenhang offenbart bspw. die DE 10 2011 084 680 B3 eine Spannvorrichtung für einen Riementrieb, der einen endlos umlaufenden Riemen, eine E!ekt- romaschine mit einem Waschlnengehause und einem Antriebsrad und zumindest ein weiteres Triebrad aufweist, das über den Riemen mit dem Antriebsrad in Äntriebsver- bindung steht. Die Spannvorrichtung an sich umfasst ein Spannergehäuse, das mitteis einer Gieit!agerung um die Achse des Antriebsrads verschwenkbar gegenüber dem Maschinengehäüse gelagert ist, zwei Spannrolien, die den Riemen in dessen Umlauf- richtung vor und hinter dem Antriebsrad mit Vörspannkraft beaufschlagen, ein die Vörspannkraft erzeugendes Federmittel, einen gegen die Kraft des Federmitteis beweglich im Span ergehäuse gelagerten Spannarm, wobei eine der Spannrollen auf dem Spannarm gelagert ist und die andere Sparinroile ortsfest auf dem
Spannergehäuse gelagert ist, und einen das Spannergehäuse axial überspannenden Lagerträger,
Weiterer Stand der Technik ist auch aus der EP 2 557 295 Bi sowie der DE 10 2012 209 028 A1 bekannt
Geräuschgedämpfte Pendellager von Entkopplungsspannern können bei kritischen Start-Stopp-Trieben, die u.a. aufgrund Ihres Layouts durch eine ungünstige Lage der Kraftresultierenden und damit einhergehenden niedrigen resultierenden radialen Kräften am Pendeliager sowie sehr höher Dynamik zu Geräusch neigen, das durch Äbhe- ben und Aufschlagen des einen Reibpartners auf den anderen entstehen kann. Üblicherweise wird nämlich eine Grundplate, die ein Teil eines Spannerhebeis ist, umspritzt, wobei dieses umspritzt Ende zwischen einer Verschlussscheibe, die ein Teil des Spannergehäuses stellt, und einer Ädapterpiatte gehalten ist. Zwar sind die Axiallängen einfach einstellbar, doch ist dies problematisch in Radialrichtung. Dies ruft bei ungünstigen Bedingungen nämlich ein Schlagen oder Klappern in Radsalrichtung hervor, Üblicherweise sind Adapterplatten und Verschlussscheiben stehend am Generator montiert, wobei die Grundpiatie umspritzt ist und fest mit dem Gehäuse sowie damit dem restlichen Spanner verbunden ist. Eine oszillierende Bewegung ist vorgehalten. Unier den bereits beschriebenen Umständen kann bei den bekannten Syste- men die resultierende Radial kraft auf das Pendellager zeitweise null weden oder sich gar umkehren, was zu einem hochfrequenten Abheben und An-/Äufschlagen der Grundplatte auf die Verschiussseheibe fuhren kann. De umspritzte Teil schlägt dabei auf die Versehlussscheibe auf. Dies wiederum kann zu ungewünschten Geräuschent- wtcklungen führen.
Es werden zwar Lösungen propagiert, die darin bestehen, dass Layout-Optimierungen vorgenommen werden, um eine resultierende Radialkraft auf das Pendellager auch bei entgegenwirkender Dynamik stets größer als null zu halten. Dies ist aber aus Bauraumsicht, Kundenforderungen etc., nicht immer umsetzbar. Auch Änderungen der entsprechenden Spannerparameter, um die Dynamikeffekte zu reduzieren, um wiederum eine resultierende Radialkraft auf das Pendellager stets größer null zu erreichen, sind nicht in jedem Span nerdesign /Trieb umsetzbar.
Das Vorhalten einer externen Vorspannung der Pendellagerung, um eine resuitieren- de Radiafkraft auf das Pendellager auch bei gegenwirkender Dynamik stets größer null z erhalten, z.B. durch den Einsatz einer Telierfeder, wäre ebenso eine denkbare Lösung, die aber hinsichtlich Gewicht, Bauraum und Kosten nachteilig zu einem O- Ring als Dämpfer zu sehen ist. Rao-iaispiel- inimierungen, um ein Abheben zu vermeiden, trotz aufgehobener resultierender Radialkraft auf das Pendellager, bringt
zwar eine Verbesserung, dies ist aber fertiguhgs
nicht (kostenneutral) in Serie umsetzbar.
Es gilt weiterhin zu beklagen, dass es in gewissen Falten nicht gelingt, den Spanner bzw. den Trieb so auszulegen, dass in allen Betriebsfallen über die Lebensdauer gesehen, die resultierende Rädialkraft auf das Pendellager größer null ist. Für solche Triebe kann das Geräusch nur durch konstruktive Änderungen vermieden werden. Eine Vorspannung des Pendellagers ist aber nicht bauraum-, kosten- und gewichtsneutral möglich. Eine weitere Möglichkeit neben der UrsachenveriTieidung, also dem Ver- meiden des Abhebens, wäre eine alternative Herangehensweise.
Es ist aber gerade die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachtelle aus dem Stand der Technik zu beseitige oder wenigstens zu mildern und insbesondere eine bauraum-, kosten- und gewichtsneutrale besser funktionierende Lösung zur Verfü- gung zu steilen. Dies wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass einer der beiden Lagerpartner am jeweiligen Ihn drehfesthaltenden Bauteil, nämlich entweder einem Spannergehäuseabschnitt oder einem
Spannerhebelabschnitt, radiaielastisch / angebracht / mit ihm verbunden / gelagert / kontaktiert / angebunden ist.
Die Erfindung erreicht also ein Unterbinden der Geräuschäusbreitung, Sie vermeidet also die Folge, Dies ist der Ansatz der hier vorgestellten Erfindung derart, dass sie das Prinzip eines so genannten .„'Schallmessraumes" , zur Geräuschdämpfung umsetzt. Das Abheben wird durch die konstruktive Ausführung mit einem bspw. als 0 - Ring ausgebildeten Dämpfer flieht verhindert, aber das Aufschlagen wird durch eb n diesen O-Ring gedämpft, was die Übertragung der entstehenden Schwingung auf die restlichen Bauteile verhindert, womit also kein Träger für das Geräusch entstehen kann. Die Erfindung stellt dementsprechend eine funktionale Verbesserung dar, indem das als für die Anwendung kritisch betrachtete Geräusch vermieden vvird. Gegenüber federvorgespannten Lösungen ist die O-Ring-Variante vorteilhaft, da sowohl
Bauraum-, Gewichts-, als auch Kostenvprteile bestehen, Ö-Ringe werden als Normteile in unzähligen Größen für günstige Preise in großen Mengen angeboten.
Der Riemenspanner wird also nicht in puncto Layout und Dynamik verbessert. Denn bei der durch hohe Dynamik aufgehobenen resultieren den Kraft auf das Pendeliager kann zwar ein Reibpartner weiter abheben und auf den anderen, festen Reibpartner aufschlagen, das Ergebnis, wird aber wesentlich verbessert. Bei hochfrequenter! Ars- regungen wird also ein verbessertes Geräuschverhalten erreicht.
Man könnte auch sagen, dass die Pendellagerung bzw. genauer gesagt die Ver- schiussscheibe in der Erfindung zweigeteilt wird, sodass das Dämpfungselement, z.B. ein O-Ring als günstiges Normteil, zwischengescha!ten werden kann und so einerseits die Reibpaarung Kunststoff-Aluminium bzw. Kunststoff-Stahf bestehen bleibt und andererseits die Ausbreitung der Schwingungen durch das Ab eben / Aufschlagen der Grundplatte auf die Verschlussscheibe„geschluckt'' wird. Es wird eine gezielte Frequenzveränderung vorgenommen, die angenehmer in der Wahrnehmung ist Es bietet sich der Einsatz von O~Ringen an.
Der O-Ring, bzw. auch allgemein als Dämpfer bezeichnenbar, ist entsprechend so auszuführen, dass zwischen einem Zwischenring und einer Verschlussscheibe radial kein Berührung möglich ist. Dies ist über die Schnurstärke des O-Ringes, wie auch die axiale Vorspannung eben dieses O-Ringes, möglich. Die Bewegungsenergie des Zwischenringes infolge Abhebens und Äufsehlagens der Grundplatte wird durch den O-Ring gedämpft und somit die Geräuschausbreitung verhindert. Weiterhin sollten der Zwischenring und die Verschlussscheibe relativ zueinander verdrehsicher gelagert sein, was z.B, durch ineinandergreifende Nasen umsetzbar ist. Wenigstens eine Nase sollte eingesetzt werden, bspw, i Umfangsrichtung spieibehaftet. Besser sind zwei Nasen, bspw. um 180° zueinander versetzt. Noch meh Nase sind noch vorteilhafter. Es sollte aber auf jeden Fall ein Spiel in Radialrichtung vorgehalten werden.
Durch die Erfindung wird das bisher bekannte Problem nachhaltig gelöst. Konkret kann das sonst fertlgungsbedingt nicht so genau einstellbare Radialspiel im Pendelia- ger, anders als das Axiaispiel, nun zwar weiterhin toierahzbedängt vergleichsweise groß gelassen werden, aber die Radiaibewegungen des Lagers schlagen nicht mehr ungedämpft auf. Die Grundplatte schlägt nun nicht mehr ungedämpft gegen die Ver- schiussscheibe in Radiairichtung. Das dabei entstehende Geräusch wird erfändungs- gemäß wesentlich dadurch verbessert, dass die Geräuschausbrettung infolge des
Aufschlagens der Grundplatten verhindert wird. Das erfolgt bspw. durch einen Zwischenring, der gegenüber der Verschlussscheibe radial elastisch gelagert und immer beabstandet ist. In einem der nachfolgenden Beispiele ist dies eben jener Ö-Ring. Natürlich ist es auch möglich, alternativ oder zusätzlich eine Elastomer- Um spritzung einzusetzen, bspw. den Zwischenring mit Elastomer zu umspritzen. Der Zwischenring ist gegenüber der Verschlussscheibe stets gegen Verdrehen zu sichern. Die erforderliche Radialbewegung darf dabei nicht behindert sein. Natürlich ist es bekannt, dass Ö-Ringe zur Geräuschdämpfung eingesetzt werden. So offenbart bspw. die DE 10 2006 022 491 A1 eine geräuschgedämpfte Bremse. Allerdings sind die Belastungen in Bremsen völlig andere als bei Riemenspannern.
Vorteilhafte Ausführungsförmen sind auf den Unteransprüchen beansprucht und wer- de nachfolgend näher erläutert
So ist es von Vorteil, wenn das drehfesthaltende Bauteil derart zweigeteilt ist, dass es einen Grundkörper ausbildet, der separat und/oder maierialeinheitliGh oder matehal- unterschiedSich von einer Gieitemricbtung ist, die möglichst vorbereitet ist, einen radia- len GfeitKontakt mit dem anderen Lagerpartner einzugehen.
Ferner hat es sich als vorteilhaft herausgesteüi, wenn der Grundkörper und die als Zwischenring ausgebildete Gleiteinrichtung das Spannergehäuse oder den
Spannerhebel ausbildet. Die beiden Bauteile bilden also gemeinsam die Gleiteinrich- tung oder den Spannerhebel aus.
Wenn die Gieiteinrichtung drehfest vorzugsweise aber zum Grundkörper radial verlagerbar an diesem Grundkörpe gehaltert ist, so wird ein Reibkontakt zwischen der Gieiteinrichtung und dem Grundkörper ausgeschlossen, was sich positiv auf die Lebensdauer auswirkt.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiei ist auch dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Grundkörper und der Gleiteinrichtung eine Elastizität befindet oder ein solch elastisches Dämpfungsbauteii befindet, das elastischer als der Grundkörper
und/oder die Gleiteinrichtung ausgebildet ist, vorzugsweise derart, dass ein im Bereich des Gleitlagers entstehende Schallfrequenz gewandelt oder der dort entstehende Schall„geschluckt" / gemildert / gedämpft wird. Kautschuk-, Gummi- und/oder unststoffmateriaiien bieten sich zur Verwehdung hierfür an.
Um eine schnelle und kostengünstige Verbindung der Eänzeibauieile sichersteilen zu können, ist es von Vorteil, wenn der Zwischenring kraft-, stoff- und/oder formschlüssig am Grundkörper des Spannergehäuses verdreh gesichert ist. Es ist von Vorteil wenn mehrere Vorsprünge nach Art von Nasen in jeweils eine Vertiefung nach Art einer Ausnehmung, bspw. ein sacklochartäge Prigeausnehmung, greifen. Derartige Verbindungen lassen sich mit spanlosen, bspw. tiefziehenden Verfahrensschritten herstefe Eine solche Herstellung st kostengünstig. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Nasen um 180°, 120ß oder 90^ zueinander versetzt sind. Eine ausreichend gute Verdrehsicherung stellt sich dann ein.
Es ist auch von Vorteil, wenn die elastische Aufhängung durch einen Ö-Ring oder eine Feder realisiert ist, wobei der Ö-Ring vorzugsweise aus NBR (Nitril-Kautschuk), HNBR (Hydrogenated Nitrite Butadien Rubber) oder AEtvl {Ethylen-AGrylat-Kautschuk) gefertigt ist / umfasst und weiter vorzugsweise eine Schnurdurchmesser von ca. 2 mm bis ca. 3 mm besitzt.
Wenn sich der / ein Ö-Ring (auch) zwischen den beiden Lagerpartnern befindet, so kann eine weitere Variante realisiert werden. Natürlich ist dabei die Gefahr gegeben, dass der O~Ring aufgerieben wird, da er Im GJeitkontakt vorhanden ist.
Fertigungsbedingt ist ein Radialspiel zwischen dem Grundkörper und der Gieiteinrich- tu ng zwischen ca, 0t4 mm bis ca. 0,6 mm notwendig, vorzugsweise ca. 0,5 mm.
Natürlich betrifft die Erfindung auch eine Verbrennungskraftmaschine mit einem solchen Riemenspanner der ertindungsgehiaSer Art sowie einen Nebenaggregate- Riementrieb mit einem solchen Riemenspanner,
Mit anderen Worten betrifft die Erfindung einen Riemenspanner für einen ehehägg- regate-Riementrieb einer Verbrennungskraftmaschine, umfassend; ein
Spannergehäuse, einen SpännerhebeS etwa mit einer Spannrolle, und ein Gleitlager zur schwenkbeweglichen Radialiagerting des Spannerhebels im Spannergehäuse, wobei sich ein dem Spannerhebel zugehöriger erster Lagerpartner, bspw, eine Oberfläche, in ©feitkontakt mit ein m dem Spannergeliäuse zugehörigen zweiten Lagerpartner, bspw, ebenfalls eine Oberfläche, befindet Besonders ist, dass sich zwischen dem Spannergehäuse oder dem Spannerhebel und dem jeweils zugehörigen Lagerpartner eine Elastizität befindet und dass dieser Lagerpartner als 'separates Lagerbau- teil ausgebildet ist, das entgegen der Radialkraft der Elastizität radial schwimmend im Gleitlager angeordnet ist. Die Elastizität, bspw. durch den O-Ring, und der Zwischenring können sich in kinematischer Umkehr auch zwischen der Grundplatte und dem Gleitkontakt befinden. Verdrehsicherungen des Zwischenrings, etwa nach Art von Nasenaussparungen, müssen nicht zwingend rechteckig sein. Allerdings bietet sich diese Form an. Es ist vorteilhaft, wenn die Verdrebsicherungsfunktson vorgehalten ist, die aber mit etwas Spie! behaftet sei sollte, damit sich der Zwischenring radial bewegen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe einer Zeichnung näher erläutert. Dabei wer- den unterschiedliche Ausführüngsbelspiele vorgestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Riemenspanners, Fig, 2 eine weitere Darstellung des Riemenspänners aus Fig. 1 «
Fig. 3 eine umspritzte Grundplatte, welche einen Spännerhebel des Riemenspanners der Fign. 1 und 2 darstellt, in einer perspektivischen Darstellung, Fig. 4 ein als Verschlussscheäbe ausgebildeter Anteil des Spannergehäuses, welcher als Grundkörper agiert, ein mit dem Qrundkörper zusammenwirkender Zwischenring, der die Funktion einer Gleiteinrichtun übernimmt,
Fig, 6 eine, teilweise dargestellte Längsschnittdarsteliung durc ein erstes Ausfüh- rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen: Riernenspan ers, Fig. ? eine schematische Darstellung der Reaktion eines Dämpfers beim Abheben /
Aufschlagen des Zwischenrings auf die Verschlussscheib im verformten Zustand,
Fig. 8 die schematische Reaktio des Dämpfers beim Abheben / Aufschlagen der
Grundplatte, im abgehobenen Zustand, also unverförmten Zustand des
Dämpfers / O-Ringes, wobei das Schlagen der uraspritzten Grundpiatie auf die Verschlussscheibe derart gemildert wird, dass der Zwischenring durch einen Dämpfer, nämlich den Ö-Ring schwing ungs- und damit geräuschdämpfend eingesetzt ist,
Fig. 9 eine alternative Quersehnittsgestaitung des Dämpfers, derart dass neben einem O-Räng au Kunststoff-, Gummi- oder anderem Material auch eine V- ringartige Ausgestaltung realisiert ist, derart, dass durch Vorspannung der Lippen in gewissem Maße die Radiaikräft zusätzlich erhöht wird, also eine quasi vorgespannte Dämpfereinrichtung einsetzbar ist,
Fig. 10 eine Variante, bei der eine Elasiomer-Umspritzung des Zwischenrings so eingesetzt ist, dass die Eiastomer-Ümspritzung zwischen der Verschlussscheibe und dem Zwischenring, nebe einer Ädapterplaöe eingesetzt ist, und
Fig. 1 eine andere Lösung, bei der neben der Lösung mit Zwischenring eine Geräuschdämpfung mit Einlegeteilen realisiert ist.
Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen nur dem Verständnis de Erfindung, Die gieichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen, Merkmale der einzelnen Ausführungsbeispiele können auch untereinander ausgetauscht werden.
In Fig. 1 ist ein erste Ausführiingsform eines erfindungsgemä en Riemenspanners 1 dargestellt. Er weist ein Spannergehäuse 2 und einen radial dazu verlagerbaren Spannerhebel 3 auf. Am SpannerhebeS 3 ist eine Spannrolle 4 beweglich angebund n , n ä m lieh d reh ba r a nge b u nde n .
In. Fig. 2 ist der Spannerhebel 3 nach Art einer Grundplatte 5 ausgebildet, die einen Umspritzungsbereich 6 besitzt Dieses Bauteil ist auch in Fig. 3 größer dargestellt.
In der Fig. 4 ist das Spannergehäuse 2 (das dargestellte Bauteil ist die Verschluss^ scherbe 11 ), wie es neben dem Spannerhebel 3 gemäß der Fig. 2 angeordnet ist, dargestellt, fn der Fig. 4 sind Vertiefungen 7 um 120° zueinander versetzt angeordnet und weisen eine rechteckige Ausprägung auf. In diese Ausprägungen / Vertiefungen 7 greifen Vorsprünge 8 eines Zwischenrings S, Zurückkommend auf Fig. 2 sei auf eine Ädapterplatte 10 hingewiesen, welche die Grundplatte 5 zwischen dem als Verschiussscheibe 11 ausgebildeten
Spannergehäuse 2 und der Ädapterplatte 1 Ö einfangt;.
Die Vorsprünge 8 des Zwischenringes 9 stehen radial nach außen ab. Ein elastisches Dämpfungsbauteil 12 ist zwischen dem Zwischenring 9 und der Verschiussscheib 11 eingesetzt,
In Fig. 6 ist der Rsemenspanner 1 in benachbarter Anordnung zu einem Generatorge- häuse 13 dargestellt. Im dort vorgestellten AusführungsbeispieJ ist ein Lagerpartner der Spannhebel 3, der die Grundplatte 5 besitzt, weiche mit einer Umspritzung 14 im Umspritzungsbereich δ versehen ist. Die Umspritzung 14 besteht aus Kunststoff, nämlich Polyamid, vorzugsweise PA46.
Das Spannergehäuse 2 besitzt einen Grundkörper, nämlich die Verschlussscheibe 11 und eine Gfeitesnechtung, nämlich den Zwischenring 9. Dazwischen ist das elastische Dämpfungsbauteil 12, nach Art eines O-Ringes 15 eingesetzt. Benachbart zum 0- Ring 15 ist die Ädapterplatte 10 vorhanden. Radialkräfte wirken entlang des Pfeiles 16, Die Grundplatte 5 besteht aus Metall, vorzugsweise einer Äluminiumlegierung
oder einer Stahliegierung, vorzugsweise ist sie als Tiefziehbiech ausgebildet. Der Ö- Ring 15 ist axial vorgespannt und dadurch oval verformt.
Die Verschlussscheibe 11 und/oder der Zwischenring 9 ist/sind aus Metali, insbesort- dere einer Äluminiumlegierung oder Stahl gefertigt. Wie in den Fign. 7 und 8 angedeutet, können die Radialkräfte 16 auch als resultierende Kräfte FreS) bezeichnet werden.
In Fig. 9 ist eine V-förmige Ausgestaltung des elastischen Dämpfungsbauteils 12 realisiert, wobei Uppen 17 schräg zueinander abstehen.
In Fig. 10 ist die Umspritzung 14 gut zu erkennen, welche als Elastomer-Umspritzung ausgebildet ist. in Fig. 11 ist eine Gleitiagerbuchse 18 eingesetzt, die neben einer Lagerhülse 19 vor- handen ist- Femer ist ein Reibscheibe 20 eingesetzt.
BezugszeichenHst Riemenspanner
Spannergehäuse
Spannerhebel
Spannrolle
Grundplatte
Ümspritzungsbereich
Vertiefung
Vorsprung
Zwischenring
Ädapterplatte
Verschiussscheibe
elastisches Därripfungsbautetl
Generatorgehäuse
Umsp ritzung
O-Ring
Radialkraft
Lippe
Gleitlagerbuchse
Lagerhülse
Reibscheibe