EP3117049B1 - Container mit veränderlicher bauform - Google Patents
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- EP3117049B1 EP3117049B1 EP15840964.9A EP15840964A EP3117049B1 EP 3117049 B1 EP3117049 B1 EP 3117049B1 EP 15840964 A EP15840964 A EP 15840964A EP 3117049 B1 EP3117049 B1 EP 3117049B1
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- E04B1/34305—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport telescopic
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/1272—Exhibition stands
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- E04H2001/1283—Small buildings of the ISO containers type
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Container, insbesondere Event Container, umfassend ein zum Aufsetzen auf einer mobilen Plattform eingerichtetes Basismodul mit einem Bodenelement, mit einem Dachelement, mit ersten seitlichen Wandelementen und mit zu den ersten seitlichen Wandelementen orthogonal ausgerichteten zweiten seitlichen Wandelementen, mindestens ein Erweiterungsmodul, das einem der ersten seitlichen Wandelemente des Basismoduls zugeordnet ist und das zur Veränderung der Containergröße als gegenüber dem Basismodul verschiebbarer bzw. verfahrbarer Erker ausgeführt ist, der in eine in dem entsprechenden der ersten seitlichen Wandelemente des Basismoduls ausgebildete Wandöffnung eingepasst ist, sowie eine Hebeeinrichtung zum Anheben bzw. Absenken des Containers mit längenveränderbaren, den jeweiligen Ecken des Containers zugeordneten Hubstützen.
Container der hier in Rede stehenden Art sind seit Jahren aus der Praxis in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt und werden bspw. auf Messen, Events, mobilen Ausstellungen oder Kampagnen zu Informations-, Promotion- und Präsentationszwecken eingesetzt.
Üblicherweise werden die bekannten Container mittels eines geeigneten Fahrzeugs wie bspw. einem LKW mit Anhänger oder einem Sattelschlepper zu dem gewünschten Einsatzort transportiert. Dort wird der Container abgesetzt, indem er zunächst mittels der an den Ecken des Containers angeordneten Hubstützen um ein gewisses Maß angehoben wird, so dass das Transportfahrzeug unter dem Container wegfahren kann. In einem nächsten Schritt wird der Container mittels der Hubstützen bis auf den Boden abgesenkt und sodann wird/werden das/die Erweiterungsmodul/e nach Bedarf aus dem Basismodul des Containers ausgefahren. Danach ist der Container sozusagen betriebsbereit.
Im Stand der Technik sind zum einen Ausführungen bekannt, bei denen die Hubstützen mittelbar oder unmittelbar an der Containeraußenseite montiert sind. Üblicherweise bleiben diese Hubstützen dauerhaft montiert, d.h. nicht nur während des Transports des Containers auf einem Fahrzeug, sondern auch während des Einsatzes des Containers, bspw. zu den oben genannten Zwecken. Zum anderen existieren Varianten, bei denen die Hubstützen innerhalb von in dem Basismodul ausgebildeten Aufnahmefächern bzw. Kompartiments aufgenommen werden können. Bei dieser Ausführungsart befinden sich die Hubstützen bspw. während des Transports oder während der Einsatzdauer des Containers innerhalb der Aufnahmefächer und werden lediglich zum Anheben bzw. Absenken des Containers aus den Aufnahmefächern ausgefahren, wie dies für sich gesehen bspw. in derDE 200 17 151 U1 gezeigt ist. - Die beschriebenen Container haben grundsätzlich den Nachteil, dass beim Auf- und Abbau des Containers von den freiliegenden Hubstützen ein nicht zu vernachlässigendes Verletzungsrisiko ausgeht, da bei unachtsamer Bedienung ohne weiteres ein unbeabsichtigter Eingriff in die Mechanik der Hubstützen möglich ist. Bei den oben beschriebenen dauerhaft montierten Hubstützen besteht dieses Problem sogar auch während des Einsatzes des Containers fort. Zudem können die Hubstützen beschädigt werden, bspw. durch drängende Besuchermassen bei einem Event oder auf einer Messe. Gleichzeitig können sich Besucher an den in der Regel ölverschmierten Hubstützen leicht verschmutzen. Schließlich ergibt sich auch ein insgesamt wenig ansprechendes Erscheinungsbild, das insbesondere im Zusammenhang mit bestimmten Einsatzzwecken des Containers, bspw. im Promotion- und Messebereich, als störend empfunden werden kann.
- Aus der
US 2006/0145499 A1 ist ein in Form eines erweiterbaren Trailers ausgestalteter Container bekannt, wobei der Container ein Basismodul sowie zwei Erweiterungsmodule umfasst. Die Erweiterungsmodule sind in entsprechenden in den Seitenwänden des Basismoduls vorgesehenen Ausschnittsöffnungen aufgenommen und gegenüber dem Basismodul bewegbar gelagert, d.h. ein- und ausfahrbar. Die Erweiterungsmodule weisen jeweils an ihrer längsseitigen Wand angeordnete, sowohl nach oben als auch nach unten abragende Flansche auf, welche dazu dienen, im eingefahrenen Zustand der Erweiterungsmodule die Ausschnittsöffnungen in den Seitenwänden des Basismoduls zu verschließen. - Aus der
WO 90/08861 A1 - Aus der
WO 84/01974 A1 - Aus der
AU 597 094 B2 - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Container der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass bei einem ansprechenden Erscheinungsbild ein von den Hubstützen ausgehendes Verletzungsrisiko weitestgehend minimiert und gleichzeitig Beschädigungen der Hubstützen, die bspw. durch Besucher einer Veranstaltung, zu der der Container eingesetzt wird, verursacht werden könnten, möglichst ausgeschlossen sind.
- Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist der in Rede stehende Container derart ausgestaltet, dass das Erweiterungsmodul die längsseitige Wand des Erkers jeweils seitlich fortsetzende L-förmige Wandelemente aufweist, die derart ausgebildet sind, dass sie die jeweiligen Hubstützen sowohl im eingeschobenen/-gefahrenen als auch im ausgeschobenen/-gefahrenen Zustand des Erkers überdecken, wobei die L-förmigen Wandelemente des mindestens einen Erweiterungsmoduls in Bezug auf das Basismodul derart dimensioniert sind, dass sich die querseitigen Schenkel der L-förmigen Wandelemente im eingeschobenen bzw. eingefahrenen Zustand des Erkers und die entsprechenden zweiten seitlichen Wandelemente des Basismoduls mit geringem Abstand überdecken.
- In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass sämtliche eingangs genannten Probleme gelöst werden können, indem die Hubstützen des Containers nach außen hin abgeschirmt werden. Um dies zu erreichen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die längsseitige Wand des Erkers (d.h. die Wand des Erkers, die parallel zu der Wand des Basismoduls verläuft, welcher der Erker zugeordnet ist) auf beiden Seiten über die Breite des Erkers hinaus verlängert ist und an ihren Enden jeweils ein orthogonal ausgerichtetes, in Richtung des Basismoduls verlaufendes Wandelement aufweist. Das Erweiterungsmodul weist somit die längsseitige Wand des Erkers jeweils seitlich fortsetzende L-förmige Wandelemente auf, wobei jeweils der erste Schenkel des L-förmigen Wandelements die längsseitige Wand des Erkers zunächst verlängert und der zweite Schenkel des L-förmigen Wandelements orthogonal zum ersten Schenkel gestellt ist und in Richtung des Basismoduls zeigt.
- Dabei sind die L-förmigen Wandelemente jeweils so ausgebildet, dass sie die entsprechenden Hubstützen überdecken, und zwar unabhängig davon, ob der Erker in das Basismodul eingefahren oder aus dem Basismodul ausgefahren ist. Somit sind die Hubstützen durch die L-förmigen Wandelemente, die insofern wie eine Art Verblendung wirken, stets vom Containeraußenraum abgetrennt und somit von außen nicht zugänglich. Dementsprechend sind Beschädigungen der Hubstützen durch Personen bzw. Verletzungen und/oder Verschmutzungen von Personen durch die Hubstützen wirksam vermieden.
- Zudem wird der erfindungsgemäße Container als optisch äußerst ansprechend empfunden, da die Hubstützen hinter den L-förmigen Wandelementen verschwinden und somit von außen nicht mehr sichtbar sind. Dadurch dass die längsseitige Wand des Erkers sich durchgehend über die gesamte Länge des Containers erstreckt, ergibt sich ein besonders homogener optischer Eindruck.
- In weiter erfindungsgemäßer Weise ist vorgesehen, dass die L-förmigen Wandelemente des Erweiterungsmoduls in Bezug auf das Basismodul derart dimensioniert sind, dass die querseitigen Wände der L-förmigen Wandelemente (d.h. die jeweils zweiten Schenkel) im eingeschobenen bzw. eingefahrenen Zustand des Erkers minimal von der Außenseite der entsprechenden seitlichen Wandelemente des Basismoduls beanstandet sind bzw. nahezu an diesen anliegen, so dass die beiden Wände berührungsfrei gegeneinander bewegbar sind. Hierdurch ist ein besonders effizienter Schutz gewährleistet, da die L-förmigen Wandelemente zusammen mit den jeweiligen querseitigen Wänden des Erkers und den entsprechenden Abschnitten der zugehörigen Seitenwand des Basismoduls einen nahezu geschlossenen Hohlraum im Sinne eines vertikalen Schachts bilden.
- Es ist weiter von Vorteil, wenn die L-förmigen Wandelemente des Erweiterungsmoduls im Wesentlichen dieselbe Höhe aufweisen wie das Basismodul und/oder wie die längsseitige Wand des Erkers und sich insbesondere nahezu bis zum Boden erstrecken. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, dass bei den gattungsbildenden Containern die querseitigen Wände des Erkers stets einen gewissen konstruktionsbedingten Abstand zum Boden aufweisen. Da der Erker in das Basismodul einschiebbar sein muss, muss der Abstand der querseitigen Wände des Erkers vom Boden mindestens der Höhe des bodenseitigen Grundrahmens des Basismoduls entsprechen. Während eines Einsatzes des Containers mit ausgefahrenem Erker kann es demzufolge passieren, dass Gegenstände unter den Erker gelangen. Hierdurch kann es beim Einfahren des Erkers zu Störungen und schlimmstenfalls sogar zu Beschädigungen des Containers kommen. Durch die erfindungsgemäße Vorkehrung der L-förmigen Wandelemente und durch deren oben genannte bodennahe Erstreckung ist das beschriebene Problem wirksam vermieden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine jeweilige Hubstütze der Hebeeinrichtung im Bereich zwischen einer querseitigen Wand des Erkers und der zugehörigen querseitigen Wand des L-förmigen Wandelements vorgesehen ist. Dies entspricht dem "geschützten" Bereich.
- Hinsichtlich der Wirkungsweise der Hebeeinrichtung kann vorgesehen sein, dass die Hubstützen am Basismodul angreifen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Hubstützen im eingeschobenen bzw. eingefahrenen Zustand des Erkers innerhalb des Basismoduls angeordnet sind, bspw. innerhalb eines speziell für die Unterbringung der Hubstützen im Basismodul ausgebildeten Aufnahmefachs. Im Vergleich zu einer festen Montage der Hubstützen an der Außenwand des Basismoduls hätte dies den Vorteil, dass der Erker vollständig in das Basismodul eingefahren bzw. eingeschoben werden kann. Der Aufbau des Containers kann in diesem Fall so erfolgen, dass während der Container sich noch auf dem Transportfahrzeug befindet zunächst der Erker teilweise ausgefahren wird. Auf diese Weise entsteht, wie oben bereits dargelegt, zwischen dem L-förmigen Wandelement, der querseitigen Erkerwand und dem entsprechenden Abschnitt des seitlichen Wandelements des Basismoduls ein Hohlraum, der für den Einsatz der Hubstützen genutzt werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform sind hierzu Schubelemente vorgesehen, welche die Hubstützen im Wesentlichen horizontal verfahren, so dass diese - beabstandet vom Basismodul - frei nach unten ausfahren können. Nach Absetzen des Containers auf dem Boden können die Hubstützen mittels der Schubelemente wieder in ihre Aufnahmefächer zurückgeführt werden und gleichzeitig kann der Erker komplett ausgefahren werden.
- Im Rahmen einer alternativen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Hubstützen an dem Erweiterungsmodul angreifen. Hierbei kann beispielsweise eine Montage der Hubstützen an einer der Innenseiten der L-förmigen Wandelemente vorgesehen sein.
- Im Hinblick auf eine möglichst effektive Volumenvergrößerung des Containers ist in vorteilhafter Weise auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Basismoduls jeweils ein Erweiterungsmodul vorgesehen. Im Konkreten könnte das Basismodul eine rechteckige Grundfläche aufweist, wobei an den beiden Längsseiten des Basismoduls jeweils ein Erweiterungsmodul vorgesehen ist. Bei dieser Ausgestaltung ließe sich das Containervolumen, ausgehend von dem Raumvolumen des Basismoduls, im Wesentlichen verdoppeln.
- In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Erweiterungsmodule im Verhältnis zum Basismodul derart dimensioniert, dass die querseitigen Wände der jeweils gegenüberliegenden L-förmigen Wandelemente im eingeschobenen bzw. eingefahrenen Zustand der Erker die entsprechenden seitlichen Wandelemente des Basismoduls vollständig oder zumindest weitestgehend überdecken. Hierdurch ist zum einen im Transportzustand, d.h. bei vollständig eingefahrenen Erkern, eine besonders kompakte Bauform realisiert, da das Basismodul vollumfänglich von den Wänden der Erweiterungsmodule umgeben ist und somit vollständig hinter diesen verschwindet. Zum anderen ist gewährleistet, dass auch im vollständig ausgefahrenen Zustand der Erker jeweils die querseitige Wand eines L-förmigen Wandelements eines Erweiterungsmoduls mit dem entsprechenden querseitigen Wandelement des Basismoduls zumindest noch geringfügig überlappt und die Hubstützen dementsprechend vollständig abgeschirmt und somit von außen unzugänglich sind.
- Im Hinblick auf einen sicheren und wartungsarmen Betrieb sind die längenveränderbaren Hubstützen der Hebeeinrichtung bevorzugt als Hydraulikstützen ausgeführt, bspw. als hydraulisch betriebene Kolben-Zylinder-Einheiten. Alternativ können pneumatische und elektromotorische Antriebe zum Einsatz kommen.
- Im Hinblick auf einen sicheren Transport des Containers ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass das Basismodul bodenseitig Verriegelungselemente zur Befestigung des Containers auf einer mobilen Plattform aufweist. Um ein hohes Maß an Kompatibilität zu schaffen, sind diese Verriegelungselemente bevorzugt als Twistlocks ausgeführt, wie sie üblicherweise zur Verbindung von ISO-Containern untereinander eingesetzt werden.
- Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
- Fig. 1
- eine schematische Darstellung eines Containers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem erweiterten Zustand in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben,
- Fig. 2
- eine schematische Darstellung des Containers gemäß
Fig. 1 im geschlossenen Transportzustand, - Fig. 3
- eine schematische Darstellung eines Containers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem erweiterten Zustand in einer Aufsicht,
- Fig. 4
- eine schematische Darstellung eines Containers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem erweiterten Zustand in einer Seitenansicht, und
- Fig. 5
- eine schematische Darstellung des Containers gemäß
Fig. 4 im geschlossenen Transportzustand. -
Fig. 1 zeigt schematisch in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben einen Container gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Container umfasst ein Basismodul 1 sowie zwei Erweiterungsmodule 2. Das Basismodul 1 hat eine rechteckige Grundform, die durch einen als Strahlkonstruktion ausgeführten Grundrahmen definiert wird, und umfasst ein inFig. 1 nicht sichtbares Bodenelement, ein Dachelement 3 sowie zwei längsseitige Wandelemente 4a und zwei querseitige Wandelemente 4b. Die beiden Erweiterungsmodule 2 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Basismoduls 1 vorgesehen und jeweils einem längsseitigen Wandelement 4a des Basismoduls 1 im Sinne eines Schubladenelements bzw. verfahrbaren Erkers 5 zugeordnet. -
Fig. 1 zeigt den Container im vollständig aufgebauten und somit einsatzbereiten Zustand, bei dem die Erker 5 aus dem Basismodul 1 ausgezogen bzw. ausgefahren sind.Fig. 2 zeigt denselben Container wieFig. 1 , wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten bzw. Bauteile bezeichnen wie inFig. 1 . Im Gegensatz zu der Darstellung inFig. 1 zeigtFig. 2 den Container im Transportzustand, bei dem die Erker 5 vollständig in das Basismodul 1 eingeschoben bzw. eingefahren sind. - Im Konkreten weisen die längsseitige Wandelemente 4a an die Größe des Erkers 5 angepasste Wandöffnungen auf. Um zu gewährleisten, dass die Containerhöhe im Basismodul 1 und in den Erweiterungsmodulen 2 nahezu identisch ist, sind diese Wandöffnungen üblicherweise so ausgebildet, dass sie sich über die gesamte Höhe erstrecken, d.h. vom bodenseitigen Grundrahmen des Basismoduls 1 bis zum oberen Grundrahmen. Bei Containern mit einer Hebeeinrichtung wie eingangs beschrieben unterliegt die längsseitige Erstreckung der Wandöffnungen demgegenüber gewissen Beschränkungen. Um Raum für die entsprechenden Hubstützen an den Containerecken zu schaffen, sind die Erker daher in der Regel mit einer zumindest geringfügig kürzeren Länge ausgeführt als das Basismodul.
- Der dargestellte Container umfasst ebenfalls eine in
Fig. 1 jedoch nicht gezeigte Hebeeinrichtung mit insgesamt vier längenveränderbaren Hubstützen 6, die den jeweiligen Ecken des Containers zugeordnet sind. Die prinzipielle Positionierung der Hubstützen 6 am Basismodul 1 ist aus derFig. 3 ersichtlich, die schematisch den Grundriss eines erfindungsgemäßen Containers zeigt und in der gleiche Bezugszeichen wiederum gleiche Komponenten bzw. Bauteile bezeichnen wie in denFig. 1 und 2 . - Bei den aus dem Stand der Technik bekannten gattungsbildenden Containern umfassen die Erker 5 jeweils eine längsseitige Seitenwand 7a sowie zwei querseitige Seitenwände 7b, die zusammen mit dem Boden und dem Dach des Erkers 5 die Form und die Dimension der Erker 5 und damit der Erweiterungsmodule 2 definieren. Im Gegensatz hierzu, ist in erfindungsgemäßer Weise die längsseitige Wand 7a beidseitig über den eigentlichen Erker 5, d.h. über dessen querseitigen Wände 7b hinaus verlängert, nämlich im Wesentlichen bis auf die Länge des Basismoduls 1 bzw. eine Länge, die geringfügig größer ist als die Länge des Basismoduls 1, wie besonders deutlich in
Fig. 1 zu erkennen ist. In weiter erfindungsgemäßer Weise sind an beiden Enden dieser verlängerten längsseitigen Erkerwand 7a orthogonal hierzu, in Richtung des Basismoduls 1 verlaufende querseitige Seitenwände vorgesehen. Im Ergebnis bilden diese querseitigen Seitenwände (als zweiter Schenkel 8) zusammen mit den jeweiligen über den eigentlichen Erker 5 hinausragenden Wandteilen der längsseitigen Wand 7a (als erster Schenkel 9) jeweils ein sich an den Erker 5 anschließendes L-förmiges Wandelement 10. - Wie insbesondere in den
Fig. 1 und 2 zu erkennen, sind die L-förmigen Wandelemente 10 derart ausgebildet, dass sie die Ecken des Containers und damit die Bereiche, in denen sich jeweils die Hubstützen 6 der Hebeeinrichtung befinden, sowohl im eingeschobenen/-gefahrenen (Fig. 2 ) als auch im ausgeschobenen/-gefahrenen (Fig. 1 ) Zustand des Erkers 5 überdecken. Dementsprechend sind die Hubstützen 6 dauerhaft vor Beschädigungen von außen geschützt. Zudem ist eine im Stand der Technik von den Hubstützen 6 prinzipiell ausgehende Verletzungsgefahr wirksam vermieden. Schließlich ergibt sich durch die L-förmigen Wandelemente 10 ein besonders ansprechender optischer Gesamteindruck, da die L-förmigen Wandelemente 10 die Hubstützen 6 verblenden, so dass die längsseitigen Wände 7a der Erweiterungsmodule 2 über die gesamte Länge des Containers als Einheit ausgeführt werden können und nach Belieben gestaltet werden können, so bspw. als Werbeträger. - Wie bereits erwähnt, zeigt
Fig. 2 den Container gemäßFig. 1 im geschlossenen Zustand. Wie hier zu erkennen ist, sind die querseitigen Seitenwände der L-förmigen Wandelemente 10, d.h. die zweiten Schenkel 8, derart dimensioniert, dass jeweils gegenüberliegende querseitige Seitenwände 8 im geschlossenen Zustand des Containers stirnseitig zur Anlage kommen bzw. sich zumindest weitestgehend annähern. Dies hat zur Folge, dass im geöffneten Zustand steht noch eine Überlappung der querseitigen Seitenwände 8 der L-förmigen Wandelemente 10 mit dem jeweiligen querseitigen Wandelement 4b des Basismoduls 1 vorhanden ist. - Der Aufbau eines erfindungsgemäßen Containers kann wie folgt erfolgen: Zunächst wird der Container, der auf einer entsprechenden Plattform eines Transportfahrzeugs montiert ist, zu seinem Einsatzort verbracht. Dort angekommen werden in einem ersten Schritt die Erweiterungsmodule 2 um ein gewisses Maß aus dem Basismodul 1 ausgefahren. Das Aus- und Einfahren der Erweiterungsmodule 2 kann bspw. mittels kugelgelagerter Laufschienen erfolgen. Als Antrieb werden bevorzugt Elektromotoren in Kombination mit einem Spindelsystem mit gemeinsamer Antriebswelle eingesetzt, wodurch ein Gleichlauf gewährleistet ist. In praktischer Hinsicht hat es sich unter Berücksichtigung der Stabilität der Gesamtkonstruktion als vorteilhaft herausgestellt, die Erweiterungsmodule 2 zunächst nur um ca. 40% ihrer insgesamt zur Verfügung stehenden Ausschublänge auszufahren. Hierdurch entstehen an den Containerecken die in
Fig. 1 gut zu erkennenden sich vertikal erstreckenden schachtartigen Hohlräume, die Raum für die Hubstützen 6 freigeben. - Während des Transports sind die Hubstützen 6 in entsprechenden, in
Fig. 3 mit den Bezugszeichen 11 gekennzeichneten Aufnahmefächern untergebracht, welche in dem Basismodul 1 ausgebildet sind. Sobald die Erweiterungsmodule 2 wie oben beschrieben hinreichend weit ausgefahren sind, werden die Hubstützen 6 mittels horizontal wirkende Schubelemente (nicht gezeigt) aus den Aufnahmefächern 11 heraus bewegt, so dass die Hubstützen 6 einen gewissen seitlichen Abstand zum Basismodul 1 aufweisen, der es ihnen erlaubt, sich innerhalb der durch die L-förmigen Wandelemente 10 nach außen begrenzten Hohlräume frei nach unten zu bewegen. Sobald die Hubstützen 6, die bevorzugt als Hydraulikstützen mit bodenseitigen Stützfüßen ausgeführt sind, den Boden erreicht haben, stützen sie sich gegen diesen ab und heben damit den Container insgesamt an. Das Transportfahrzeug kann nun unter dem Container wegfahren und anschließend kann der Container mittels der Hydraulikstützen auf den Boden abgesenkt und nivelliert werden. Sodann werden die Erweiterungsmodule 2 in ihre vollständig ausgefahrene Position verbracht und der Container ist voll einsatzfähig. - Die Außengestaltung des Containers ist äußerst flexibel. So können bspw. nahezu beliebig jedwede Art von Türen und Fenstern bzw. Fensterflächen vorgesehen werden, wie dies beispielhaft in den
Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Der Innenraum des Containers kann zudem für unterschiedlichste Anwendungsbereiche eingerichtet werden. Im Hinblick auf den Containerboden bietet sich eine Ausführung der Bodenelemente der Erker 5 als Falt- bzw. Klappboden 12 an, wie dies schematisch inFig. 5 gezeigt ist. - Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
- Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.
-
- 1
- Basismodul
- 2
- Erweiterungsmodul
- 3
- Dachelement
- 4
- seitliches Wandelement des Basismoduls
- 4a
- längsseitiges Wandelement
- 4b
- querseitiges Wandelement
- 5
- Erker
- 6
- Hubstütze
- 7
- Seitenwand des Erkers
- 7a
- längsseitiges Wandelement
- 7b
- querseitiges Wandelement
- 8
- zweiter Schenkel des L-förmigen Wandelements
- 9
- erster Schenkel des L-förmigen Wandelements
- 10
- L-förmiges Wandelement
- 11
- Aufnahmefach
- 12
- Klappboden
Claims (12)
- Container, insbesondere Event Container, umfassend
ein zum Aufsetzen auf einer mobilen Plattform eingerichtetes Basismodul (1) mit einem Bodenelement, mit einem Dachelement (3), mit ersten seitlichen Wandelementen (4a) und mit zu den ersten seitlichen Wandelementen (4a) orthogonal ausgerichteten zweiten seitlichen Wandelementen (4b),
mindestens ein Erweiterungsmodul (2), das einem der ersten seitlichen Wandelemente (4a) des Basismoduls (1) zugeordnet ist und das zur Veränderung der Containergröße als gegenüber dem Basismodul (1) verschiebbarer bzw. verfahrbarer Erker (5) ausgeführt ist, der in eine in dem entsprechenden der ersten seitlichen Wandelemente (4a) des Basismoduls (1) ausgebildete Wandöffnung eingepasst ist,
sowie eine Hebeeinrichtung zum Anheben bzw. Absenken des Containers mit längenveränderbaren, den jeweiligen Ecken des Containers zugeordneten Hubstützen (6), wobei das Erweiterungsmodul (2) die längsseitige Wand (7a) des Erkers (5) jeweils seitlich fortsetzende L-förmige Wandelemente (10) aufweist, die derart ausgebildet sind, dass sie die jeweiligen Hubstützen (6) sowohl im eingeschobenen/-gefahrenen als auch im ausgeschobenen/- gefahrenen Zustand des Erkers (5) überdecken, dadurch gekennzeichnet, dass die L-förmigen Wandelemente (10) des mindestens einen Erweiterungsmoduls (2) in Bezug auf das Basismodul (1) derart dimensioniert sind, dass sich die querseitigen Schenkel (8) der L-förmigen Wandelemente (10) im eingeschobenen bzw. eingefahrenen Zustand des Erkers (5) und die entsprechenden zweiten seitlichen Wandelemente (4b) des Basismoduls (1) mit geringem Abstand überdecken. - Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die L-förmigen Wandelemente (10) des mindestens einen Erweiterungsmoduls (2) im Wesentlichen dieselbe Höhe aufweisen wie das Basismodul (1) und/oder wie die längsseitige Wand (7a) des Erkers (5).
- Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige Hubstütze (6) der Hebeeinrichtung im Bereich zwischen einer querseitigen Wand (7b) des Erkers (5) und dem zugehörigen querseitigen Schenkel (8) des L-förmigen Wandelements (10) vorgesehen ist.
- Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubstützen (6) am Basismodul (1) angreifen.
- Container nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubstützen (6) im eingeschobenen bzw. eingefahrenen Zustand des Erkers (5) innerhalb des Basismoduls (1) angeordnet sind.
- Container nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubstützen (6) im zumindest teilweise ausgeschobenen bzw. ausgefahrenen Zustand des Erkers (5) mittels im Wesentlichen horizontal wirkender Schubelemente aus dem Basismodul (1) heraus verbringbar sind.
- Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubstützen (6) an dem mindestens einen Erweiterungsmodul (2) angreifen.
- Container nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Basismoduls (1) jeweils ein Erweiterungsmodul (2) vorgesehen ist.
- Container nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Basismodul (1) eine rechteckige Grundfläche aufweist, wobei an den beiden Längsseiten des Basismoduls (1) jeweils ein Erweiterungsmodul (2) vorgesehen ist.
- Container nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterungsmodule (2) im Verhältnis zum Basismodul (1) derart dimensioniert sind, dass die querseitigen Schenkel (8) der jeweils gegenüberliegenden L-förmigen Wandelemente (10) im eingeschobenen bzw. eingefahrenen Zustand der Erker (5) die entsprechenden zweiten seitlichen Wandelemente (4b) des Basismoduls (1) vollständig oder zumindest weitestgehend überdecken.
- Container nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die längenveränderbaren Hubstützen (6) als hydraulisch, pneumatisch oder elektromotorisch betriebene Kolben-Zylinder-Einheiten ausgeführt sind.
- Container nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Basismodul (1) bodenseitig Verriegelungselemente zur Befestigung des Containers auf einer mobilen Plattform aufweist.
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